Vertiefende Machbarkeitsstudie zur grenzüberschreitenden Stadtbahnerweiterung in der Metropole SaarMoselle. Lastenheft

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1 Vertiefende Machbarkeitsstudie zur grenzüberschreitenden Stadtbahnerweiterung in der Metropole SaarMoselle Lastenheft Diese Studie bezieht sich auf die Machbarkeit einer Erweiterung des grenzüberschreitenden Stadtbahnnetzes unter Berücksichtigung von: technischen / administrativen Aspekten; wirtschaftlichen Aspekten (Investitions- und Betriebskosten, mögliche Subventionen); kaufmännischen Aspekten. Die Studie besteht aus 4 Teilen: Teil 1: Machbarkeitsstudie bezüglich der Strecke Saarbrücken-Forbach; Teil 2: Ausgehend von Teil 1, Studie in Bezug auf zusätzliche Anbindungen des Stadtteils Alt Saarbrücken und des ZF-Werks; Teil 3 - Option 1: Machbarkeitsstudie in Bezug auf kleine und große Anschlussschleifen; Teil 4 - Option 2: CNG-Antrieb aus Biomethan Teil 1 - Strecke Saarbrücken-Forbach Untersuchung einer Strecke zwischen dem Bahnhof Saarbrücken und dem Bahnhof Forbach ohne Nutzung des RFF-Streckennetzes Teiluntersuchung 1A - Stadtbahnlinie Grundsatz: Es soll eine Trasse geprüft werden, die die vorhandenen Eisenbahngleise (HBL/VFLI ARBED usw., DB) nutzt sowie neue eigene Gleise nutzt, mit Einbeziehung der Überquerung der Saar über die Achterbrücke Saarbrücken und der Fahrt durch das Deutschmühlental. Anforderungen: Es wird darum gebeten: ein Einstromsystem zu bevorzugen, oder andernfalls Beschränkung auf die vorhandenen technischen Systeme (650 V in der Stadt; 15 kv auf dem öffentlichen Streckennetz (DB)); Vermeidung neuer Kreuzungen, Verbleib auf der Südseite der RFF-Hauptstrecke zwischen Saarbrücken und Forbach. Haupttrasse: Trasse im Saarland: Nutzung des vorhandenen Gleises mit Saarbahn-Ausrüstung am rechten Saarufer; Überquerung der Saar: detaillierte Prüfung der Achterbrücke Saarbrücken oberhalb und unterhalb, Optimierung der Nutzung der vorhandenen Bauwerke und diversen Strecken mit Neuorganisation des Zugverkehrs (Fern-, Regional- und Frachtverkehr) und Neuzuordnung der Gleise. Analyse der Zuverlässigkeit der Bauwerke. Neuanschluss der Gleise unterhalb der Brücke und eigene Trasse für die Stadtbahn;

2 Trasse in Frankreich: entweder nördlich des Hauptfriedhofs Saarbrücken und durch das Viertel Habsterdick; oder entlang der RD603. Bei dieser Alternative werden die Busse und die Stadtbahn im gleichen Korridor eingesetzt, was einen Vorschlag für verschiedene Infrastrukturlösungen mit exakter Analyse der Problempunkte erfordert. Sollte sich im Verlauf der Untersuchung der durch den Auftraggeber vorgeschlagenen Strecken herausstellen, dass eine alternative Teil- oder Gesamtstrecke hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit, Infrastruktur, Verkehrsanbindung, Topographie etc. vielversprechender ist, schlägt der Auftragnehmer dem Auftraggeber diese Alternativstrecke mit der entsprechenden Begründung vor. Teiluntersuchung 1B - Andere Formen des ÖPNV mit eigener Fahrspur Im Rahmen der Untersuchung einer Strecke zwischen dem Bahnhof Saarbrücken und dem Bahnhof Forbach wird darum gebeten, dass alternativ zur Stadtbahnverbindung ein anderes öffentliches Verkehrsmittel mit eigener Fahrspur vorgeschlagen wird. Dieses sollte den in der diesem Lastenheft beigefügten Studie «Grenzüberschreitender ÖPNV in der Metropole Saarbrücken Moselle Est» genannten Anbindungszielen Rechnung tragen. Das Gutachterbüro erstellt hierzu eine Machbarkeitsstudie (Vorschlag eines alternativen öffentlichen Verkehrsmittels mit eigener Fahrspur, Streckenvorschlag, Analyse der technischen und administrativen Problempunkte, Evaluierung der Investitions- und Betriebskosten etc.). Inhalt der Studie Teiluntersuchung 1 soll dem Auftraggeber Aufschluss geben über die Auswahl des bestgeeigneten Transportmittels und der Strecke, damit er dieses Vorhaben in Kenntnis der Größenordnungen bezüglich Investitions- und Betriebskosten der verschiedenen Lösungsvorschläge weiter verfolgen kann. Für beide ÖPNV-Lösungen (Teiluntersuchungen 1A und 1B) betreffen die Hauptpunkte der Studie die Aspekte, die direkt mit der Infrastruktur verbunden sind (Einzelgleis, Doppelgleis, Kreuzungen mit Straßen, städtebauliche Integration in die betroffenen Viertel, Integration in den Bahnhof Forbach), sowie die damit verbundenen Infrastrukturkosten. Hinsichtlich der Themen, die mit dem Betrieb, der Attraktivität, dem Potential und der Rentabilität verbunden sind, erwartet der Auftragnehmer Evaluierungen, Bandbreiten und ungefähre Größenordnungen. Es sind keine Berechnungen vorzulegen. Technische Analyse Um die Trassenanalysen vornehmen zu können, müssen die vorhandenen topographischen Basisdaten und Projektdaten berücksichtigt werden, soweit sie verfügbar sind. Dies gilt auch für die betroffenen Gebäude. Außerdem muss für die Expertise der Alternativtrassen mindestens eine Ortsbesichtigung erfolgen. 2

3 Für jede Lösung (Verkehrsmittel und Strecke) ist unter Berücksichtigung der wichtigsten Verkehrsanliegen ein Konzept zu erstellen. Dieses Grundkonzept wird dem Auftraggeber vorgelegt und anschließend gemäß dessen Erwartungen und Anforderungen angepasst. Für jede Lösung soll die Prüfung der verschiedenen Trassen Folgendes enthalten: die Pläne im Maßstab 1: mit Darstellung der Strecke für das Verkehrsmittel mit eigener Fahrspur und Lage im Querschnitt Querschnitte für die Darstellung der Organisation der verschiedenen Elemente des städtischen Straßennetzes (z.b. Trasse für ÖPNV mit eigener Fahrspur, allgemeine Verkehrswege, sanfter Verkehr, Grünflächen...). Diese werden für alle homogenen Abschnitte der Trasse erstellt. Analyse der Konfliktpunkte; Aufteilung der Trasse in Kategorien nach Schwierigkeitsgrad der Integration; Schätzung der Infrastrukturkosten anhand dieser Kategorien. Die durch das Gutachterbüro vorgeschlagenen Alternativlösungen werden anhand einer Multikriterienanalyse mit den Vorschlägen des Auftraggebers verglichen. Es ist nicht notwendig, eine Bewertung der Verkehrsentwicklung für jede Kreuzung vorzunehmen. Was Erweiterungsmaßnahmen betrifft (z.b. Abschnitte mit Doppelgleis), so müssen die Schätzungen sowohl auf den örtlichen Daten als auch auf den Bewertungen vergleichbarer Projekte basieren. Finanzielle Analyse Die Infrastrukturtypen und -kosten sind für jedes Verkehrsmittel gemäß den vorgesehenen Trassen zu evaluieren. Insbesondere das Volumen der notwendigen Infrastrukturen für jeden Trassenabschnitt muss auf der ausgewählten Trasse basieren. Die notwendigen Posten müssen auf dieser Grundlage spezifiziert und quantifiziert werden. Die Kosten und Posten sind wie folgt zu gliedern: Straßenbahninfrastruktur insgesamt (Gleise, Ausrüstung usw.) (in /km); Städtisches Straßennetz und Ausbau (in /km); Haltestellen (pauschal, /Haltestelle); Brücken (pauschal); sonstige Sonderposten (pauschal). Die Kalkulation der vorgeschlagenen Lösungen erfolgt auf der Grundlage der Kosten pro Kilometer, um die Größenordnungen der einzelnen Projekte vergleichbar zu machen. Nach Auswahl eines Verkehrsmittels und einer Trasse durch den Auftraggeber wird das Planungsbüro aufgefordert, seine technischen und finanziellen Analysen zu vertiefen und die Ausbaumaßnahmen dieser Variante zu bewerten. Eine Genauigkeit im Bereich von 20% wird verlangt. Leitung der Studie : Das Gutachterbüro organisiert mindestens einmal monatlich eine Sitzung zum Stand der Arbeiten mit dem Auftraggeber oder weiteren durch diesen benannten Partnern. Bei einer Zwischenpräsentation in Saarbrücken und Forbach stellt der Auftragnehmer den Partnern im Eurodistrict SaarMoselle die ersten Ergebnisse seiner Arbeit vor. Nach Fertigstellung der Leistung stellt der Auftragnehmer sämtlichen Partnern im Eurodistrict SaarMoselle die gesamte Studie vor, wieder in Saarbrücken oder Forbach. 3

4 Teil 2 - Zusätzliche Anbindungen (genehmigungsabhängige Tranche) Teiluntersuchung 2A - Anbindung des Stadtteils Alt-Saarbrücken Ausgehend von der befürworteten Lösung wird die Machbarkeit der vollständigen Anbindung des Stadtteils Alt-Saarbrücken geprüft (mit Überquerung der Wilhelm-Heinrich-Brücke). Dabei werden 2 Varianten in Betracht gezogen: Schleife über die Achterbrücke Saarbrücken, Wegfall der Überquerung der Achterbrücke Saarbrücken und Weiterführung nach Forbach Achterbrücke Saarbrücken ALT SAARBRÜCKEN Wilhelm-Heinrich Brücke Achterbrücke Saarbrücken ALT SAARBRÜCKEN Wilhelm-Heinrich Brücke 4

5 Teiluntersuchung 2B - Anbindung des ZF-Werks Ausgehend von der befürworteten Lösung wird die Machbarkeit der kompletten Anbindung von ZF im Rahmen der Trasse SB-Forbach geprüft (siehe Grundkonzept 1). Grundkonzept 1 5

6 Teil 3 - Option 1 Teiluntersuchung 3A - kleine Schleife Geprüft wird die Machbarkeit der Trasse über die Achterbrücke Saarbrücken Richtung Völklingen und weiter über Großrosseln, Emmersweiler, Dorf im Warndt (kleine Schleife). Grundkonzept 2 Prinzip des kleinen Rings oder der kleinen Schleife (nach Klimmt/Ried 2010) 6

7 Teiluntersuchung 3B - große Schleife Grobuntersuchung der Machbarkeit der großen Schleife (siehe Grundkonzept 3) und der Trasse nach St. Avold über die alten VFLI/HBL-Gleise und neue Stadtbahngleise mit Einbeziehung von Freyming-Merlebach. Grundkonzept 3 Prinzip des großen Rings oder der großen Schleife (nach Klimmt/Ried 2010) 7

8 Teil 4 - Option 2 Geprüft wird die Machbarkeit der Versorgung der Strecke(n) auf französischer Seite mit Strom aus der Weiterverarbeitung von Biogas. Anforderungen des Auftraggebers 1) Alle Unterlagen (Untersuchungen, Präsentationen, Berichte) müssen zweisprachig (deutsch, französisch) vorgelegt werden; 2) Die beigefügte Preisliste ist auszufüllen und bei der Abgabe des Angebots unterzeichnet vorzulegen. 3) Die gesamten Ausschreibungsunterlagen sind auszufüllen und bei der Abgabe des Angebots unterzeichnet vorzulegen

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