Schulinternes Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre S I (G8)

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1 Comenius-Gymnasium Datteln Schulinternes Curriculum für das Fach Katholische Religionslehre S I (G8) 1. Vorbemerkungen Die folgenden Ausführungen richten sich nach dem neuen Kernlehrplan für das Gymnasium für die Sekundarstufe I, der am in Kraft getreten ist. Kernlehrpläne setzen den Fokus auf festgelegte Kompetenzerwartungen, die am Ende bestimmter Jahrgangsstufen erfüllt sein müssen (am Ende der Jahrgangsstufe 6 und am Ende der Jahrgangsstufe 9). Die Fachkonferenz hat sich auf verschieden Unterrichtsvorhaben ( Themen ) geeinigt, in denen die vom Lehrplan geforderten obligatorischen Inhaltsfelder und die erwarteten Kompetenzen umgesetzt werden sollen. Der besseren Übersichtlichkeit halber sind im Folgenden zunächst die Unterrichtsvorhaben in einer Übersicht dargestellt, erst später folgen die detaillierteren Angaben. Trotz dieser genauen Vorgaben bleibt anzumerken, dass es die besondere Aufgabe des Faches Katholische Religionslehre ist, Freiräume im schulischen Alltag zu schaffen und zu nutzen. Grundlage für den Unterricht ist das Lehrwerk: Treffpunkt RU. Unterrichtswerk für katholische Religionslehre in der Sekundarstufe I, Kösel- Verlag, München Übersicht über die Unterrichtsvorhaben der Jahrgangsstufen 5 und 6, sowie 7 bis 9 Jahrgangsstufe 5 A: Verantwortlich leben in der Gemeinschaft B: Die Bibel mehr als ein Buch C: Worte, auf die man sich verlassen kann biblische Geschichten erzählen von Erfahrungen des Glaubens D: In Gottes Schöpfung leben E. Ich frage Dich Gott ich rede mit dir (Psalmen, Gebete, Gottesbilder) Jahrgangsstufe 6 A: Jesus als Jude in seiner Zeit B: Jesu Botschaft das Reich Gottes C: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche D: Christsein heute (evangelisch katholisch, Lebens- und Glaubensfeste) E: Islam Weltreligion in unserer Nähe

2 Jahrgangsstufe 7 A: Das Judentum B: Reformation zerbrochene Einheit C: Die Sprache Jesu: Wunder und Gleichnisse D: Die Evangelien die synoptische Frage Jahrgangsstufe 8 A: Heilige Helden des Glaubens B: Die Kirche: mehr als eine Institution C: Sinnsuche auf Abwegen Sekten, Okkultismus und Aberglaube D: Propheten Rufer Gottes E: Gottesbilder Jahrgangsstufe 9 A: Das Gewissen - Ethische Grenzfälle B: Hinduismus und Buddhismus C: Wie Glaube in der Gesellschaft wirkt politisch-öffentliches Handeln aus christlicher Motivation D: Tod und Auferstehung

3 3. Konkretisierung (Inhaltliche Schwerpunkte, Kompetenzerwartungen, inhaltliche und methodische Akzente) Jahrgangsstufe 5 Unterrichtsvorhaben: A Verantwortlich leben in der Gemeinschaft Inhaltliche Schwerpunkte: IF 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung, der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt. Lebensweltliche Relevanz: Erstes Kennenlernen der Lerngruppe, Wahrnehmen von Schwierigkeiten und Vorteilen des sozialen Miteinanders. S1: entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. M1:identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. M2:fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. M5:erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. M8: organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. U1: ergründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. U2:bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. H1: achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. H7: nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. K1:erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist K3:erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. K26:erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. Kennenlernspiele Rollenspiele Konfliktsituationen und Lösungsansätze Beispielhafte (auch religiöse) Geschichten zur Thematik Rollenspiele Ein Religionsheft anlegen

4 Unterrichtsvorhaben: B:Die Bibel mehr als ein Buch Inhaltliche Schwerpunkte: IF 3: Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten, IF 6: Grundzüge der abrahamitischen Religionen. Lebensweltliche Relevanz: Begegnung mit der Bibel als der Grundlage der abrahamitischen Religionen. Kennenlernen des Inhalts und des Aufbaus. Besprechung exemplarischer Geschichten, Frage nach der Relevanz der Geschichten. S2:identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. S5: zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. : M3: finden selbstständig Bibelstellen auf. M4: identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt, K15:erläutern den Aufbau der Bibel. K20:weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). K21:begründen, warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besondere Bedeutung hat. Aufbau der Bibel Die Bibel, eine Bibliothek Entstehung und Überlieferung biblischer Schriften Eine exemplarische Urgeschichte (z.b. Turmbau zu Babel) Bibel im Gottesdienst Förderung des selbständigen Arbeitens in einem Stationenlernen Übungen zum Nachschlagen in der Bibel H5: setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um.

5 Unterrichtsvorhaben: C: Worte, auf die man sich verlassen kann biblische Geschichten erzählen von Erfahrungen des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte:IF 2: Bildliches Sprechen von Gott, IF 3: Bibel Aufbau Inhalt Gestalten, IF 6: Grundzüge der abrahamitischen Religionen Lebensweltliche Relevanz: Exemplarische Geschichten zu den Themen Glauben und Gott. Hinterragen der lebensweltlcihen Relevanz dieser Geschichten, vorbildhafte Gestalten der Bibel. S 3:identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. S4: erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. S5:zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. M1: identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. M 2: fassen altersangemessene, religiös relevante Texte und andere Materialien in mündlicher und schriftlicher Form zusammen und erläutern sie. M 3: finden selbstständig Bibelstellen auf. M4:identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt, M5:erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. M7:beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. K11: zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. K14: erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. K16: zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. K17: geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. K18: stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. K19:erläutern, dass das Volk Israel seine Glaubenserfahrungen als Familiengeschichte erzählt K22:beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. K39:benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. K40:beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. Die Abraham- oder Exoduserzählung, die darin enthaltenen Glaubensgeschichten, Gottesbilder, Klärung der Relevanz der Geschichten für das eigene Verständnis von Gott. Bibelgeschichten auffinden, verstehen, kreativ umsetzen.

6 Unterrichtsvorhaben: D: In Gottes Schöpfung leben Inhaltliche Schwerpunkte: IF 1: Der Mensch als Geschöpf Gottes und Mitgestalter der Welt, IF 3: Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten Lebensweltliche Relevanz: Die Schöpfungsgeschichten als Antwortversuch auf die grundlegenden Fragen der Menschheit. Verantwortung des Menschen gegenüber seinen Mitmenschen und der Umwelt. M6:beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. M8:organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. U1:begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. U2:bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. H6:organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld. K1:erläutern, inwiefern jeder Mensch eine einzigartige und unverwechselbare Persönlichkeit ist, die auf Gemeinschaft hin angelegt und auf sie angewiesen ist. K2:erläutern die Bedeutung der christlichen Überzeugung, dass der Mensch von Gott geschaffen, geliebt und zur verantwortlichen Mitgestaltung der Schöpfung berufen ist K3:erläutern an Beispielen, wodurch das Gelingen menschlichen Lebens gefährdet oder gefördert wird. K4:zeigen exemplarisch die Schönheit der Schöpfung und ihre Gefährdung auf. K5:beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. K6:bewerten Möglichkeiten ökologischen Engagements als Ausdruck und Konsequenz von Schöpfungsverantwortung. K16:zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. Inhalt und Aufbau der Schöpfungsgeschichten. Historischer Hintergrund. Versuch einer Antwort auf das Warum? und nicht auf das Wie? der Weltentstehung. Glauben und Wissenschaft. Schöpfungsverantwortung/ Herrschaftsauftrag. Collagen zum Thema Umwelt/ Ausstellung zum Thema Umweltschutz

7 Unterrichtsvorhaben: E: Ich frage Dich Gott ich rede mit dir (Psalmen, Gebete, Gottesbilder) Inhaltliche Schwerpunkte:IF 2: Bildliches Sprechen von Gott, IF 2: Gebet als sprechender Glaube Lebensweltliche Relevanz: Möglichkeiten und Grenzen des Redens von Gott, sowie des Redens mit Gott, Gotteserfahrungen. S1: entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. S2: identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. S7: beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. S8: erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten. M4:identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt, M6: beschreiben die Wirkung von künstlerischen Darstellungen biblischer Erzählungen sowie anderer religiös relevanter Themen und deuten deren Symbolik von Farben und Formen. H1:achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. H2: lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. H3: begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. H4: gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. H5:setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. H8:reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. K7:begründen, warum Religionen von Gott in Bildern und Symbolen sprechen. K8:deuten Namen und Bildworte von Gott. K9:erläutern an Beispielen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, Gott darzustellen. K10:zeigen Situationen auf, in denen Menschen sich im Gebet an Gott wenden. K11:zeigen auf, wie Widerfahrnisse des Lebens aus dem Glauben gedeutet werden können. K12:deuten biblische Psalmen als Ausdruck menschlicher Erfahrungen im Glauben an Gott. K13:beschreiben den Glauben katholischer Christen als den Glauben an einen Gott in drei Personen. K16:zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. K17:geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. K25:erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht. Eigene, biblische und historisch entstandene Gottesbilder. Grenzen des Redens von Gott. Möglichkeiten des Redens mit Gott: Gebete, unterschiedliche Gebetsformen und -haltungen, Psalmen eigene Gebete oder Psalmen schreiben meditative Gebetsformen

8 Jahrgangsstufe 6 Unterrichtsvorhaben: A: Jesus als Jude in seiner Zeit Inhaltliche Schwerpunkte: IF 4: Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt, IF: Grundzüge der abrahamitischen Religionen Lebensweltliche Relevanz: Jesus als Grund des christlichen Glaubens, Zeit und Umwelt Jesu entdecken. S5:zeigen an exemplarischen Geschichten des Alten und Neuen Testaments deren bleibende Bedeutung auf. S9:unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. M3: finden selbstständig Bibelstellen auf. M5:erzählen Geschichten anschaulich nach, auch unter Berücksichtigung des Wechsels von Figurenperspektiven. U1: begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. H1: achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. K17:geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. K21:begründen, warum die Bibel für Christen als Heilige Schrift besondere Bedeutung hat. K23:ordnen Jesus von Nazareth in seine Zeit und Umwelt ein. K24:benennen Merkmale, die die Zugehörigkeit Jesu zum Judentum verdeutlichen. K25:erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht. K28:erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens. K29:erörtern in Ansätzen Ursachen für Konflikte, die Worte und Taten Jesu bei den Menschen seiner Zeit auslösten. K30:beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. K39:benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen. Leben und Umwelt Jesu Anspruch und Botschaft Jesu biblische Geschichten deuten biographische Informationen zusammenstellen

9 Unterrichtsvorhaben: B: Jesu Botschaft das Reich Gottes Inhaltliche Schwerpunkte: IF4: Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt, IF: 2 Bildliches Sprechen von Gott, IF 3: Bibel als Ur-Kunde des Glaubens an Gott Lebensweltliche Relevanz: Angemessen von Gott sprechen, Theologisieren über die Welt und die Verheißung einer neuen, heilen Welt S1:entwickeln Fragen nach Grund, Sinn und Ziel des eigenen Lebens sowie der Welt und beschreiben erste Antwortversuche. S2:identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. S3: identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. M1:identifizieren und markieren zentrale Informationen in Texten mit religiös relevanter Thematik. M3:finden selbstständig Bibelstellen auf. M4: identifizieren biblische Erzählungen als literarische Texte und Glaubenszeugnisse und analysieren sie in Grundzügen auch unter Berücksichtigung der jeweiligen biblischen Lebenswelt, M8:organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. U1: begründen in elementarer Form eigene Standpunkte zu menschlichen Verhaltensweisen sowie religiösen und ethischen Fragen. U2:bewerten einfache ethische Sachverhalte unter Rückbezug auf ausgewählte christliche Positionen und Werte. K5:beurteilen menschliche Verhaltensweisen vor dem Hintergrund des Glaubens an Gott als den Freund des Lebens. K8:deuten Namen und Bildworte von Gott. K16:zeigen auf, dass die biblischen Erzählungen Erfahrungen ausdrücken, die Menschen mit Gott gemacht haben. K22:beurteilen in elementarer Form die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute. K25:erläutern an neutestamentlichen Beispielen, wie Jesus von Gott spricht. K26:erläutern, dass die Zuwendung Jesu zu den benachteiligten und zu kurz gekommenen Menschen jeder ethischen Forderung vorausgeht. K27:deuten die bildhafte Rede Jesu an Beispielen. K30:beurteilen an Beispielen, inwiefern Jesus Christus für Menschen heute Bedeutung haben und Orientierung sein kann. K32:nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). K38:erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. Jesu Reden und Gleichnisse vom Reich Gottes (z.b. die Arbeiter im Weinberg, das Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner, das verlorene Schaf), das darin enthaltene Gottesbild und die Deutung der darin beschriebenen Vorstellung vom Reich Gottes. Biblische Geschichten deuten Bibelstellen auffinden H5:setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um.

10 Unterrichtsvorhaben: C: Die gute Nachricht breitet sich aus die frühe Kirche Inhaltliche Schwerpunkte: IF 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Lebensweltliche Relevanz: Die Geschichte der Kirche in ihrer Entstehungszeit und die Auswirkungen auf das heutige Verständnis von Kirche und Gemeinde. S2:identifizieren religiöse Zeichen und Symbole und benennen ihre Bedeutungen. S6:erläutern an Beispielen, wie die Kirche unter verschiedenen historischen Bedingungen Gestalt annimmt. S7:beschreiben und deuten Ausdrucksformen religiöser, insbesondere kirchlicher Praxis. M7:beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. H7:nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. K17:geben exemplarische Glaubensgeschichten des Alten und Neuen Testaments wieder. K18:stellen die Bedeutsamkeit ausgewählter biblischer Frauen- und Männergestalten für die Glaubenspraxis dar. K20:weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). K28:erklären die Bezeichnung Jesu als Christus als Bekenntnis des Glaubens. K31:beschreiben die Entstehung der Kirche aus dem Glauben an Jesus Christus und dem Wirken des Heiligen Geistes. K32:nennen beispielhaft Aufgaben der sich auf Jesus Christus gründenden Kirche (u.a. Zuwendung zu Armen und Ausgegrenzten). K33:erläutern die Bedeutung des Apostels Paulus für die frühe Kirche. Das Pfingstereignis, die Urgemeinde, Christenverfolgung, der Apostel Paulus Steckbrief verfassen

11 Unterrichtsvorhaben: D: Christsein heute Inhaltliche Schwerpunkte: IF2: Gebt als sprechender Glaube, IF5: Kirchliches Leben in der Zeit: Lebenslauf und Jahreskreise Lebensweltliche Relevanz: Grundzüge des christlichen Lebens in der heutigen Zeit, Kirchenfeste und Lebensfeste S3:identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser Sprache an Beispielen. S4:erläutern an Beispielen elementare Inhalte des katholischen Glaubens. S8:erklären die Bedeutung religiöser - insbesondere kirchlicher - Räume und Zeiten. S9:unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. M7:beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. M8:organisieren für einen begrenzten Zeitraum die Arbeitsprozesse in einer Kleingruppe. H2:lassen sich auf Erfahrungen von Stille und innerer Sammlung ein und reflektieren sie. H3:begegnen Grundformen liturgischer Praxis (Gebet, Schulgottesdienst, Feiern) respektvoll und reflektieren diese. H4:gestalten religiöse Sprachformen und reflektieren sie. H5:setzen religiöse Texte gestalterisch in verschiedene Ausdrucksformen um. H6:organisieren ein überschaubares Projekt im schulischen Umfeld. H7:nehmen ansatzweise die Perspektive anderer ein. H8:reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. K14:erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. K20:weisen an Beispielen die Bedeutung der Bibel im Leben der Kirche nach (z.b. Gottesdienst). K34:erklären Feste des Kirchenjahres in ihrer Bedeutung. K35:zeigen die Bedeutung von Sakramenten und ihre Verknüpfungen mit Stationen im Leben eines Christen auf. K36:erläutern, warum und wie katholische Christen Eucharistie feiern. K37:zeigen an Beispielen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Glaubenspraxis der Konfessionen auf. K38:erörtern in elementarer Form, inwiefern der Einzelne seinen Auftrag als Christ im Alltag realisieren kann und wie er am Leben der Kirchengemeinde teilnehmen kann. Lebens- und Glaubensfeste, Unterschiede evangelisch katholische (Kirchen, Sakramente) Optional: Besuch einer Kirche

12 Unterrichtsvorhaben: E: Islam Weltreligion in unserer Nähe Inhaltliche Schwerpunkte: IF 6: Grundzüge der abrahamitischen Religionen Lebensweltliche Relevanz: Kennenlernen der Grundzüge einer Weltreligion, die sich in unmittelbarer Nähe befindet S9:unterscheiden Religionen und Konfessionen im Hinblick auf grundlegende Merkmale. M7:beschaffen Informationen zu religiös relevanten Themen und geben sie adressatenbezogen weiter. H1:achten religiöse Überzeugungen anderer und handeln entsprechend. H8: reflektieren ihre eigenen Möglichkeiten und Schwierigkeiten, den Glauben praktisch zu leben. K14:erörtern in Grundzügen Lebenswege glaubender Menschen im Hinblick auf deren Orientierungsangebot. K39:benennen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Glaube und Glaubenspraxis der abrahamitischen Religionen K40:beschreiben wichtige Stationen im Leben großer Gestalten der abrahamitischen Religionen. Grundzüge des Islam (5 Säulen, Glaubens- und Lebensfeste, der Koran), Gotteshäuser, das Leben Mohammeds Optional: Besuch einer Moschee Internetrecherche zu Zahlen und Fakten

13 Jahrgangsstufe 7 Unterrichtsvorhaben: A: Das Judentum Inhaltliche Schwerpunkte: IF 2: Sprechen von und mit Gott, IF 6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn und Heilssuche Lebensweltliche Relevanz: Kennenlernen einer Weltreligion als Wurzel des Christentums S2:verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß, S9:deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil, S10:benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche. M2: analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen U1: erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen, H2:planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus, H4:nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. K9:beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft. K10:erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung, K11:charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses, K17:beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen, K45:benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen, K46:stellen in Grundzügen die historische Entstehung verschiedener Weltreligionen dar, K47:legen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses in den Weltreligionen dar K48:erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive, K50:beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil, K51:bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen, K52:erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des interreligiösen Dialogs, K53:beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote, Grundzüge des Judentums, Auszüge aus dem Alten Testament, Glaubensund Lebensfeste, Lebensregeln Bibellektüre: prägende Geschichten des Judentums. Projekt/Referate: jüdische Feiertage Optional: Besuch einer Synagoge

14 Unterrichtsvorhaben: B: Reformation zerbrochene Einheit Inhaltliche Schwerpunkte: IF 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft, (IF 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung) Lebensweltliche Relevanz: Warum gibt es unterschiedliche Konfessionen? S4:erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens, S6:erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht, M1:skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik, M4:setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um, M9:tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. U3:beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. H K1:legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen, K5:erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen, K36:erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen, K37:erläutern historische und religiöse Ursachen der Kirchenspaltung im 16. Jahrhundert, K38:erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel, K43:bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren, K44:beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde, Die Reformationsbewegung, Martin Luther, Gründe für die Entstehung der Konfessionen, Unterschiede der evangelischen und katholischen Konfession Anfertigen einer Zeitleiste Optional: Besuch einer Kirche

15 Unterrichtsvorhaben: C: Die Sprache Jesu: Wunder und Gleichnisse Inhaltliche Schwerpunkte: IF 4:Jesus der Christus. IF 3: Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott, IF 2: Sprechen von und mit Gott Lebensweltliche Relevanz: Jesu Lebenseinstellung und Gottesbild verstehen S2:verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß, S3:deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung, S7:erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik, M5:verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen, M6:analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder, M7:analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen, K3:stellen biblische Grundlagen der Ethik - Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe - in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben, K7:erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten. K10:erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung, K12:erläutern an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von und mit Gott, K24:erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind, K25:unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache, K26:erläutern Merkmale der Sprachformen Gleichnis und Wundererzählung, K28:bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer Aussagen. K29:erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches, K30:zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz seines Lebens ist, K31:deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod, K33:stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her. Analyse/ Interpretation von Gleichnissen, Jesu Gottesbild, das Reich Gottes, Ethik und Anspruch Jesu, Wundererzählungen deuten Analyse/ Interpretation von Gleichnissen und Wundern Verfremdung/ Modernisierung von Gleichnissen

16 Unterrichtsvorhaben: D: Die Evangelien die synoptische Frage Inhaltliche Schwerpunkte: IF 3: Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott, ( IF 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft) Lebensweltliche Relevanz: Die Evangelien als Grundlage des christlichen Glaubens wahrnehmen und hinterfragen S2:verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß M3: führen einen synoptischen Vergleich durch K21:erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt, K22:unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen, K23:beschreiben in Grundzügen den Entstehungsprozess der Evangelien, K24:erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind. Entstehungsprozess der Evangelien, die Evangelisten, 2-Quellen-Theorie, unterschiedliche Akzente der Autoren Synoptischer Vergleich, Schema zur 2-Quellen-Theorie

17 Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben: A: Heilige Helden des Glaubens Inhaltliche Schwerpunkte: IF 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft, IF1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Lebensweltliche Relevanz: Können Heilige als Vorbilder dienen? Warum prägten sie so sehr den Glauben? S6:erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht, S8:benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen, S9:deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil, M1: skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik, M6: analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder, U2:prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung, U3:beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. H3:stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben, K1:legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen, K5:erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen, K6:identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung, K15:deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott, K18:beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte und Gegenwart, K40:legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben, K41:verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt, K43:bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren, K44:beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde, Leben und Leistungen exemplarischer Heilige (z.b. Franz von Assisi, Hl. Barbara u.a.) Moderne Heilige Analyse von Heiligendarstellungen optional: Referate: eigene Vorbilder/ Helden des Glaubens

18 Unterrichtsvorhaben: B: Die Kirche: mehr als eine Institution Inhaltliche Schwerpunkte: IF 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Lebensweltliche Relevanz: Die Prägung unserer Gesellschaft durch die Kirche S4:erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens, S6:erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht, S10:benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche. M2:analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen, M4:setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um, U3:beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. H1:begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese, H3:stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben, K8:erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen, K9:beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft. K15:deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott, K28:bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer Aussagen. K36:erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen, K38:erläutern den ökumenischen Auftrag der Kirche und verdeutlichen sein Anliegen an einem Beispiel, K39:erklären den Aufbau und das Selbstverständnis der katholischen Kirche, K40:legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben, K41:verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt, K42:beschreiben einen Kirchenraum und deuten ihn im Hinblick auf seine Symbolsprache. K43:bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren, K44:beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde, Entstehung der Kirche Kirchenmodelle Kirchenarchitektur Moderne Konzepte Grundrisse von Kirchen optional: Kirchenbesuch

19 Unterrichtsvorhaben: C: Sinnsuche auf Abwegen Sekten, Okkultismus und Aberglaube Inhaltliche Schwerpunkte: IF 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung, IF 6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn und Heilssuche Lebensweltliche Relevanz: Bewertung/ Hinterfragung der unterschiedlichen Heilsangebote auf dem (esoterischen) Markt und ihre Gefahren S1:entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab, S9:deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil, M9:tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. U1:erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen, H2:planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus, K1:legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen, K2:unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen, K19:erörtern Konsequenzen von Indifferenz, K28:bewerten ausgewählte fundamentalistische Deutungen biblischer Aussagen. K45:benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen, K50:beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil, K51:bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen, K53:beurteilen die Tragfähigkeit zeitgenössischer Sinn- und Heilsangebote, K54:begründen Grenzen der Toleranz. Was ist Okkultismus? Formen und Ausprägungen Gründe für die Suche nach Sinn und Heil Aberglaube und self-fulfilling-prophecies (z.b. Horoskope) Religiöse Sondergruppen/ Sekten optional: Referate zu unterschiedlichen religiösen Sondergruppen (Sekten)

20 Unterrichtsvorhaben: D: Propheten Rufer Gottes Inhaltliche Schwerpunkte: IF 2: Sprechen von und mit Gott Lebensweltliche Relevanz: Propheten als Querdenker und Provokateure wahrnehmen S2:verwenden religiöse Sprachformen sachgemäß, S3:deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung, S5:ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein, M2: analysieren in Grundzügen Texte der Bibel, Zeugnisse der Tradition sowie historische und philosophische Fragestellungen, M5:verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen, M6:analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder, H K9:beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft. K10:erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung, K13:deuten prophetische Texte des Alten Testamentes in ihrem politischen und historischen Kontext, K14:erläutern Berufungs- und Wirkungsgeschichten von Prophetinnen und Propheten, K16:erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben, K18:beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte und Gegenwart, K25:unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache, Was ist ein Prophet? Exemplarische Propheten des AT (z.b. Jesaja, Jeremia u.a.) Moderne Propheten? Bildanalyse optional: Referate

21 Unterrichtsvorhaben: E: Gottesbilder Inhaltliche Schwerpunkte: IF 2: Sprechen von und mit Gott, IF 3: Bibel als Ur-kunde des Glaubens an Gott, IF4: Jesus der Christus Lebensweltliche Relevanz: Gibt es Gott? Wie kann ich mir Gott vorstellen? S3:deuten biblisches Sprechen von Gott als Ausdruck von Glaubenserfahrung, S5:ordnen Antworten auf die Gottesfrage in ihre individuellen, gesellschaftlichen und historischen Kontexte ein, M1:skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik, M5:verfremden vertraute Text- und Materialvorlagen, M6:analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder, M7:analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen, M9:tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. U1:erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen, H1:begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese, H3:stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben, K10:erläutern Gottesbilder des Alten und Neuen Testaments als Ausdruck unterschiedlicher Glaubenserfahrung und Weltdeutung, K11:charakterisieren die Erinnerung an die Befreiungserfahrung im Exodus als Spezifikum des jüdischen Gottesverständnisses, K12:erläutern an ausgewählten Bibelstellen zentrale Merkmale des neutestamentlichen Sprechens von und mit Gott, K15:deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott, K16:erläutern existentielle und weltanschauliche Anfragen an den Gottesglauben, K17:beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen, K19:erörtern Konsequenzen von Indifferenz, K20:beurteilen an einem Beispiel die Plausibilität einer Bestreitung oder Infragestellung Gottes. K21:erläutern, wie die Berücksichtigung des Entstehungskontextes und der Textgattung zum Verständnis der biblischen Texte beiträgt, K22:unterscheiden zwischen historischen Ereignissen und deren Deutung in Glaubenserzählungen, K25:unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache, K27:deuten biblische Schöpfungstexte als Glaubenszeugnisse. K29:erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches, K32:deuten die Symbolik künstlerischer Darstellungen von Kreuz und Auferstehung, K33:stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her. Gottesbilder der Bibel, AT und NT Wie kann ich angemessen von Gott sprechen? Gottesbilder in Geschichten und Geschichte Gottesbestreitungen/ Atheismus optional: Gottesbeweise in altersangemessener Form Künstlerische Annäherungen eigene Texte oder Kunstwerke erstellen

22 Jahrgangsstufe 9 Unterrichtsvorhaben: A: Das Gewissen - Ethische Grenzfälle Inhaltliche Schwerpunkte: IF 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung Lebensweltliche Relevanz: Moralische und ethische Problemfälle für sich bewerten können S1:entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab, S4:erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens, S7:erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik, S8:benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen, M8:wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein, M9:tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. U2:prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung, H3:stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben, H4:nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. K1:legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen, K2:unterscheiden lebensförderliche Sinnangebote von lebensfeindlichen, K3:stellen biblische Grundlagen der Ethik - Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe - in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben, K4:erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens, K5:erläutern Merkmale von Gewissensentscheidungen an Beispielen, K6:identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung, K8:erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen, K9:beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft. K41:verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt, K43:bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren, K45:benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen, K48:erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive, K54:begründen Grenzen der Toleranz. Was ist das Gewissen? Gewissensbildung exemplarische Problemfelder Moralische Argumentation Diskussionsformen

23 Unterrichtsvorhaben: B: Hinduismus und Buddhismus Inhaltliche Schwerpunkte: IF 6: Weltreligionen und andere Wege der Sinn und Heilssuche, IF 2: Sprechen von und mit Gott Lebensweltliche Relevanz: Die Religionen des Ostens kennenlernen S1:entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab, S9:deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil, S10:benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche. M4:setzen die Struktur von Texten sowie von Arbeitsergebnissen in geeignete graphische Darstellungen wie Mindmaps und Schaubilder um, M8:wählen unterschiedliche Gesprächs- und Diskussionsformen aus und setzen diese zielgerichtet und situationsadäquat ein, M9:tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. U1:erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen, H1:begegnen meditativen und liturgischen Ausdrucksformen respektvoll und reflektieren diese, H4:nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. K9:beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft. K15:deuten Gebet und Liturgie als Ausdruck der Beziehung des Menschen zu Gott, K17:beurteilen die Aussageabsicht und Angemessenheit unterschiedlicher Gottesvorstellungen, K34:bewerten die Bedeutung Jesu Christi im Vergleich zu einer bedeutenden Persönlichkeit einer anderen Religion, K35:beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburtsvorstellungen. K45:benennen religiöse Zeichen, Räume und Verhaltensregeln unterschiedlicher Weltreligionen, K46:stellen in Grundzügen die historische Entstehung verschiedener Weltreligionen dar, K47:legen zentrale Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Selbst- und Weltverständnisses in den Weltreligionen dar, K48:erläutern ethische Leitlinien und religiöse Vorschriften einzelner Weltreligionen unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Perspektive, K49:stellen Charakteristika von Hinduismus und Buddhismus als Wege der Heilssuche dar, K50:beschreiben zeitgenössische Formen der Suche nach Sinn und Heil, K51:bewerten religiöse Vorurteile und fundamentalistische Positionen, K52:erörtern Notwendigkeit und Bedeutung des interreligiösen Dialogs, K54:begründen Grenzen der Toleranz. Grundregeln und Leben Polytheismus Glaubens- und Lebensfeste Leben des Buddha (Gandhi) Vergleich zum Christentum optional: Referate zu Göttern, Besuch eines Tempels

24 Unterrichtsvorhaben: C: Wie Glaube in der Gesellschaft wirkt politisch-öffentliches Handeln aus christlicher Motivation Inhaltliche Schwerpunkte: IF 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung, IF 4:Jesus der Christus, IF 5: Kirche als Nachfolgegemeinschaft Lebensweltliche Relevanz: Möglichkeiten christlichen Handelns in der modernen Welt kennenlernen S6:erklären exemplarisch historische Herausforderungen der Kirche, die sich als Volk Gottes auf dem Weg durch die Zeit versteht, S7:erläutern zentrale biblische Grundlagen christlicher Ethik, M1:skizzieren den Gedankengang von altersangemessenen Texten mit religiös relevanter Thematik, U2:prüfen grundlegende christliche Positionen und Werte im Prozess der ethischen Urteilsfindung, U3:beurteilen an Beispielen, in welcher Weise die Kirche Vergangenheit und Gegenwart mitgestaltet hat und Orientierung für die Zukunft gibt. H3:stellen mögliche Konsequenzen des Glaubens für individuelles und gemeinschaftliches Handeln in Kirche und Gesellschaft dar und treffen vor diesem Hintergrund Entscheidungen für das eigene Leben, K1:legen dar, inwiefern Menschen beim Erwachsenwerden einen Spielraum für die verantwortliche Nutzung ihrer Freiheit gewinnen, K3:stellen biblische Grundlagen der Ethik - Zehn Gebote, Goldene Regel, Nächsten- und Feindesliebe - in Grundzügen dar und zeigen exemplarisch auf, welche Konsequenzen sich daraus für menschliches Handeln ergeben, K7: erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten. K8:erörtern in Grundzügen ethische Fragen unter Bezugnahme auf kirchliche Positionen, K9:beurteilen die Tragfähigkeit und Bedeutung religiöser Lebensregeln für das eigene Leben und das Zusammenleben in einer Gesellschaft. K18:beurteilen die Bedeutung prophetischen Handelns in Geschichte und Gegenwart, K30:zeigen das Konfliktpotential der Botschaft Jesu auf und erläutern, inwiefern der Tod Jesu Konsequenz seines Lebens ist, K31:deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod, K40:legen an je einem Beispiel aus der Kirchengeschichte und aus der Gegenwart die Herausforderungen dar, die sich für die Kirche in der Nachfolge Jesu Christi ergeben, K41:verdeutlichen, wo die Kirche soziale Verantwortung in der Gesellschaft und für sie übernimmt, K43:bewerten Möglichkeiten und Schwierigkeiten katholischer Frauen und Männer am Leben ihrer Kirche teilzunehmen und ihren Auftrag als Christen im Alltag zu realisieren, K44:beurteilen an einem geschichtlichen Beispiel, inwieweit die Kirche ihrem Auftrag gerecht wurde, Im Glauben und im sozialen Engagement beispielhafte Personen der Geschichte und insbesondere der Moderne Organisationen Möglichkeiten des individuellen Einsatzes

25 Unterrichtsvorhaben: D: Tod und Auferstehung Inhaltliche Schwerpunkte: IF 1: Menschsein in Freiheit und Verantwortung, IF 4: Jesus der Christus Lebensweltliche Relevanz: Der Tod als die ultimative Grenzerfahrung S1:entwickeln Fragen nach Herkunft, Sinn und Zukunft des eigenen Lebens und der Welt und grenzen unterschiedliche Antworten voneinander ab, S4:erklären zentrale Aussagen des katholischen Glaubens, S8:benennen und erläutern menschliche Grund- und Grenzerfahrungen, S9:deuten Religionen und Konfessionen als Wege des Suchens nach Urgrund, Sinn und Heil, S10:benennen im Vergleich mit anderen Religionen das unterscheidend Christliche. M6:analysieren Aufbau, Formen und Farbsymbolik religiöser Bilder, M7:analysieren die Rezeption biblischer Motive in künstlerischen und literarischen Darstellungen, M9:tragen einen eigenen Standpunkt zu einer religiösen Frage strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ. U1:erörtern unterschiedliche Positionen und entwickeln einen eigenen Standpunkt in religiösen und ethischen Fragen, H2:planen und realisieren ein fachbezogenes Projekt und werten dieses aus, H4:nehmen die Perspektive anderer Personen bzw. Positionen ein und beteiligen sich konstruktiv an religiösen Dialogen. K4:erläutern angesichts von ethischen Herausforderungen die besondere Würde menschlichen Lebens, K6:identifizieren und erläutern Erfahrungen von Endlichkeit, Schuld und Sünde sowie Möglichkeiten der Versöhnung und der Hoffnung auf Vollendung, K7:erläutern, inwiefern christliche Zukunftsvorstellungen Menschen sowohl herausfordern als auch entlasten. K24:erklären, warum die Evangelien Frohe Botschaft sind, K25:unterscheiden zwischen metaphorischer und begrifflicher Sprache, K29:erläutern Jesu Wirken als Zeichen des angebrochenen Gottesreiches, K31:deuten Wundererzählungen und Osterzeugnisse als Ausdruck von Glaubenserfahrungen und als Hoffnungsgeschichten angesichts von Gebrochenheit, Leid und Tod, K32:deuten die Symbolik künstlerischer Darstellungen von Kreuz und Auferstehung, K33:stellen den Zusammenhang zwischen der Auferweckung Jesu und der christlichen Hoffnung auf Vollendung her. K35:beurteilen die Bedeutung des christlichen Glaubens an die Auferstehung im Vergleich zu Wiedergeburtsvorstellungen. K36:erläutern sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede im Glauben zwischen der katholischen Kirche und anderen christlichen Konfessionen, Krankheit und Tod Sterbephasen nach Kübler-Ross Trauerphasen Jenseitsvorstellungen/ Auferstehung Die christliche Auferstehungshoffnung Bildanalyse optional: Referate Bestattungsriten oder Jenseitsvorstellungen, Besuch eines Bestatters

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