Die Befragung in der Kommunikationswissenschaft. Grundlagen II
|
|
- Bastian Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Befragung in der Kommunikationswissenschaft Grundlagen II
2 Das Interview als soziale Situation Kontaktaufnahme
3 Kontaktaufnahme Kooperation Verweigerung
4 Kooperation Interesse (generell an Umfragen, themenspezifisch) Anerkennung von Wissenschaft und Forschung, Loyalität Soziale Verpflichtung Kommunikationslust Hilfsbereitschaft Incentives (Aussicht auf ein Teilnahmegeschenk)
5 Verweigerung Zeitaufwand Kein Interesse am Thema Interviewer unsympathisch Angst vor Eingriff in die Privatsphäre und Datenmissbrauch Insgesamt sinkende Teilnahmebereitschaft in den letzten Jahren.
6 Determinanten Soziodemographie des Befragten: mehr Verweigerer bei... Menschen aus der Stadt Älteren niedrig und hoch Gebildeten allein Lebenden Frauen Eigenschaften des Interviewers Soziodemographie (weibliche, ältere Interviewer mit mittlerem Bildungsabschluss und Interviewererfahrung erfolgreicher) Sympathie, Verhalten (Höflichkeit,Optimismus) Ähnlichkeit mit den Befragten
7 Begünstigende Maßnahmen Motivierendes Anschreiben Persönliches Vorstellen Vermeidung defensiver Entschuldigungen Thema der Befragung nennen Zeitspanne für Interview angeben Anonymitätszusicherung Layout des Fragebogens Extrakontakte, neuen Termine vereinbaren Nachfassaktionen Materielle Belohnung (Achtung, unerwünschte Folgen möglich)
8 Befragungsort (Länge, Inhalte) Anwesenheit Dritter (vor allem bei Einstellungen und Bewertungen) Situationsbeschreibung durch den Interviewer anhängen (Ort, Anwesenheit Dritter, Termindruck u.ä.)
9
10 Der ideale Interviewer Ein kontaktfähiger Pedant (vgl. Noelle-Neumann & Petersen, 1998: S. 319): Kontaktfreudig Sympathisch Am Menschen interessiert Kann zuhören Folgt den Vorschriften im Fragebogen Fälscht nicht
11 Interviewereinfluss Als Interviewereinfluss bezeichnet man Verzerrungen der Befragungsresultate durch Merkmale des Interviewers. (Möhring & Schlütz, 2003: S. 53) Effekte sichtbarer Merkmale Effekte nicht sichtbarer Merkmale
12 Interviewer Soziodemographische Merkmale Geschlecht ( Geschlechtsverhalten, Geschlechterrollen)
13 Einfluss des Geschlechts Wenn Sie einmal an Männer als Gruppe denken, würden Sie sagen, Männer haben zu viel Einfluss, gerade das richtige Maß an Einfluss oder zu wenig Einfluss in der Gesellschaft? (Basis Personen; Antwort: zu viel Einfluss ) Weibliche Befragte Männliche Befragte Interviewer Interviewerin (Quelle: Kane & MacCauly, 1993, S. 15, zitiert nach Möhring & Schlütz, 2003, S. 55)
14 Interviewer Soziodemographische Merkmale Geschlecht ( Geschlechtsverhalten, Geschlechterrollen) Alter ( politische Einstellungen) Hautfarbe, ethnische Zugehörigkeit Diskriminierung Sozioökonomische Zugehörigkeit Generell gilt: je größer die Ähnlichkeit zwischen Interviewer und Befragtem desto geringer die Antwortverzerrung Verhaltensmerkmale Auftreten, Gebaren des Interviewers (Blickkontakt, Gestik) Vortragsweise der Fragen (Kommentierung von Fragen, Rückfragen der Befragten) Kommentierung der Antworten
15 Effekte nicht sichtbarer Merkmale Erwartungen und Einstellungen der Interviewer Rollenerwartungen Wahrscheinlichkeitserwartungen Attitüdenstrukturierende Erwartungen Folge: verändertes Verhalten des Interviewers, Protokollfehler, v.a. veränderte Reaktion bei Rückfragen Sponsorship-Effekt Zusammenfallen von Forscher und Interviewer bzw. Auftraggeber und Interviewer (z.b. Greenpeace) Generell durch Bekanntheit des Auftraggebers (z.b. GfK)
16
Datenerhebungstechniken. Teil 1: Befragung. Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview
Datenerhebungstechniken Teil 1: Befragung Mündliche Befragung Schriftliche Befragung Telefoninterview Die mündliche Befragung Mündliche Befragungen unterscheiden sich nach dem Ausmaß, in dem eine Interviewsituation
MehrTEIL 6A: DATENERHEBUNGSTECHNI- KEN DIE BEFRAGUNG
TEIL 6A: DATENERHEBUNGSTECHNI- KEN DIE BEFRAGUNG GLIEDERUNG Arten der Befragung Grad der Standardisierung der Befragung Formen der mündlichen Befragung Das wenig-strukturierte Interview Das teil-strukturierte
MehrImage der österreichischen Tageszeitungen
Ergebnis- Abriss Image der österreichischen Tageszeitungen [aus Sicht heimischer Kommunikationsexperten] August 2010 Umfrage-Basics / Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI)
MehrWie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig
2. Erwartungen gegenüber Banken Sichere Geldanlagen, ein günstiges Konto, aber auch die Nähe und der persönliche Kontakt zur Bank sind den jungen Kunden wichtig. Wie wichtig ist Ihnen bei Banken eine sichere
MehrGrundlagen der empirischen Sozialforschung
Grundlagen der empirischen Sozialforschung Sitzung 6(a) - Datenerhebungsverfahren Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 24. November 2008 1 / 31 Online-Materialien Die
MehrBrand Effects: Hochland. Ergebnisse der kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie
Brand Effects: Hochland Ergebnisse der kampagnenbegleitenden Werbewirkungsstudie Ablauf der OnSite-Befragung Kurz nach Werbemittelkontakt wird jeder n-te User zur Befragung eingeladen. Das Setzen eines
MehrGfK TELEFON BUS. Agrarsubventionen. Eine Untersuchung der GfK Marktforschung. Juli
GfK Marktforschung GfK TELEFON BUS Agrarsubventionen Eine Untersuchung der GfK Marktforschung Juli 00 5 5 Projektleitung: Klaus Hilbinger, Telefon: ++-9-95- E-mail: klaus.hilbinger@gfk.de GfK Marktforschung
MehrÜberhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden
7. Verschuldung: Verbreitung und Anlässe Jeder Fünfte hatte schon einmal Schulden. Ursachen dafür waren am häufigsten der Kauf technischer Geräte oder eines Autos. Überhaupt schon einmal Schulden gehabt
MehrPersonenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung
TNS Infratest Sozialforschung Landsberger Str. 338 80687 München Tel.: 089 / 5600-1399 2010 Personenfragebogen 2009 Nachbefragung Kurzfassung Unsere wissenschaftliche Untersuchung beschäftigt sich in erster
MehrUniversitätsSchriften
UniversitätsSchriften Soziologie 16 Simone Bartsch... würden Sie mir dazu Ihre E-Mail-Adresse verraten? Internetnutzung und Nonresponse beim Aufbau eines Online Access Panels Nomos Nomos Universitätsschriften
MehrPOLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG
POLITISCHE EINSTELLUNGEN VON TÜRKISCHSTÄMMIGEN MIGRANTEN IN HAMBURG Eine empirische Untersuchung Diese Studie wurde von ABH/Institut für Soziobilitättsforschung gefördet Dr. phil. Mustafa Acar 2011 1.
MehrHD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft
HD, Hybrid, 3D auf dem Weg in die Bildschirmwelt der Zukunft Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung August 011 Key Facts Key Facts /-1 Hohe Bedeutung von Screenmedien im Alltagsleben Durchschnittlich
MehrKlassische Befragungsmethoden: Fragebogendesign (PAPI)
Methoden der empirischen Sozialforschung Klassische Befragungsmethoden: Referenten: Karin Friede 05.01.2004 Katharina Ducke Gliederung 1. Befragung 1.1 Definition 1.2. Mündliche/ schriftliche Befragung
MehrGeldanlage 2015/2016. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2015
Geldanlage 015/01 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 015 Anleger 014 und 015 nach Altersgruppen Der Anteil der Geldanleger war 015 niedriger als im Vorjahr;
MehrMünchen, den 22.12.2010. 1. Einführung
1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums
MehrAuswertung der empirischen Erhebung mobiles Internet Januar - 2010
Auswertung der empirischen Erhebung mobiles Internet Januar - 2010 Dresden, 12.02.2010 Übersicht Informationen zur Befragung Fragenkatalog Auswertung Weitere Informationen Folie 2 Informationen zur Befragung
MehrGeschlechterstereotype: Ursachen, Merkmale, Effekte. Dr. Marc Gärtner, Berlin
Geschlechterstereotype: Ursachen, Merkmale, Effekte Dr. Marc Gärtner, Berlin Inputstruktur 1. Was sind Stereotype? 2. Geschlechterstereotype: Definition und Merkmale Interaktive Übung zu Geschlechterstereotypen
MehrANFORDERUNGEN VON VALEO AN LIEFERANTEN
ANFORDERUNGEN VON VALEO AN LIEFERANTEN Die Valeo-Gruppe ist sich seit vielen Jahren ihrer unternehmerischen Verantwortung sowie ihrer Verantwortung für die Umwelt bewusst und kommt insbesondere letzterer
MehrDas Interview als eine Form der Datenerhebung
Datenerhebung mit den geeigneten Erhebungsinstrumenten ( Operationalisierung) werden für eine Stichprobe oder für alle Objekte ( Auswahl der Untersuchungseinheiten), auf die sich die Frage bezieht, Informationen
MehrEngagiert Erfahren Erfolgreich. Umfrage Kinderarzneimittel
Engagiert Erfahren Erfolgreich Umfrage Kinderarzneimittel 1 Methode Feldzeit: 23.02. 26.02.2015 Methodik: Die Untersuchung basiert auf computerunterstützten Telefoninterviews ("computerassistiertes Telefon-Interview"
MehrNONRESPONSE in der Umfragepraxis
NONRESPONSE in der Umfragepraxis Universität zu Köln Lehrstuhl für Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung Hauptseminar: Praxis der Umfrageforschung Dozenten: H. J. Andreß / H. Lohmann Referentin:
MehrESS 6: Vorlage für das KONTAKTPROTOKOLL Gesellschaft und Demokratie in Europa, NCT Germany
ESS 6: Vorlage für das KONTAKTPROTOKOLL Gesellschaft und Demokratie in Europa, NCT Germany ID des Befragten: Name des Befragten: Telefonnr. des Befragten:... verweigert kein Telefon Kontakt: personenbezogene
MehrADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad
ADAC Berlin-Brandenburg e.v. Mitgliederbefragung Bürgerinitiative Fahrrad Juni / Juli 06 ADAC BBR Marketing Durchgeführt durch das Institut ForschungsWerk GmbH, Nürnberg Inhaltsverzeichnis A) Management
MehrUmfrage, eine Methode für die Maturaarbeit. GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten
Umfrage, eine Methode für die Maturaarbeit GM.my in Zusammenarbeit mit der Kantonsschule Olten 1 Aufbau 1. Umfrage, eine Methode für die MA 2. Wie frage ich? 3. Wen frage ich? 4. Wie werte ich die Antworten
MehrRepräsentativ-Umfrage Luftverkehr in Dortmund
UUniversität Dortmund Repräsentativ-Umfrage Luftverkehr in Dortmund in den Haushalten von Dortmund, Holzwickede und Unna durch das Statistische Beratungs- und Analysezentrum (SBAZ) der Universität Dortmund,
MehrArmin Scholl. Die Befragung. Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung. UVK Verlagsgesellschaft mbh
Armin Scholl Die Befragung Sozialwissenschaftliche Methode und kommunikationswissenschaftliche Anwendung UVK Verlagsgesellschaft mbh Inhalt Einleitung und Konzeption des Lehrbuchs 9 Teil 1: Theorie der
MehrFamilienbewusstes NRW Was tun Unternehmen?
Familienbewusstes NRW Was tun Unternehmen? Ergebnisse einer repräsentativen Beschäftigtenbefragung Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 17.10.2011 Prof. Dr. Irene Gerlach Gliederung Familienbewusstsein
MehrDatenerhebung. Befragung. Peter Schmidt 2000
Datenerhebung Befragung Formen der Befragung Persönliches Face to Face Interview Telefonisches Interview Schriftliches Interview ( Questionaire ) Qualitatives Interview Leitfadeninterview Fokussiertes
MehrDer Preis des Kostenlosen
Der Preis des Kostenlosen Erste ausgewählte Ergebnisse der empirischen Untersuchung Peter Buxmann Jin Gerlach Helena Wenninger Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Software Business & Information Management
MehrDie Befragung in der Kommunikationswissenschaft. Grundlagen I
Die Befragung in der Kommunikationswissenschaft Grundlagen I Definition Die standardisierte Befragung ist eine besondere Form der geplanten Kommunikation, die auf einem Fragebogen basiert. Ihr Ziel ist
MehrJunge Erwachsene und Gleichstellung 2015
Junge Erwachsene und Gleichstellung 2015 Hannover, 11. Dezember 2015 Marcel Drews (Leiter Beratung und Marktforschung), Franziska Schulz (Projektmitarbeiterin) Management Summary Die zentralen Ergebnisse
MehrIntel Centrino Special auf N24.de
Ergebnisse der Kampagnenbegleitforschung Intel Centrino Special auf N24.de München, Februar 2005 Steckbrief und Konzept Zielgruppenbeschreibung Bekanntheit / Nutzung W-LAN Werbeerinnerung Nutzung / Bewertung
MehrLebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation
Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!
MehrDr. Doeblin Gesellschaft für Wirtschaftsforschung mbh
Dr. Doeblin Gesellschaft für Wirtschaftsforschung mbh Studienprospekt Reputationsmonitor Baden-Württemberg Bevölkerungsumfrage Oktober 2013 D-90562 Heroldsberg Großgeschaidt 179 Telefon 09126-8433 Fax
MehrWahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland
Wahrnehmung und Bewertung der Ukraine-Krise und Meinungen zu Wirtschaftssanktionen gegen Russland 11. August 2014 q4561/30373 Le, Gü Max-Beer-Str. 2/4 10119 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis
MehrDeterminantenorientierung in der Gesundheitsberichterstattung am Beispiel i Bewegung
Determinantenorientierung in der Gesundheitsberichterstattung am Beispiel i Bewegung Gefördert aus den Mitteln des Fonds Gesundes Österreich Mag a Gerlinde Grasser, MScPH Christina Taxacher, BA Mag a (FH)
MehrReisebewertungsportale und Konsumentenverhalten
Reisebewertungsportale und Prof. Dr. Achim Spiller Dr. Katia L. Sidali Dr. Holger Schulze 20.01.2010 1 Gliederung Einleitung Ziele Methodische Vorgehensweise Ergebnisse der Studie Einleitung Geänderte
MehrWie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin
Wie beurteilen Studierende computergestützte Prüfungen? Erste Ergebnisse der Evaluation der E-Examinations an der Freien Universität Berlin Dr. Susanne Bergann Arbeitsstelle Lehr- und Studienqualität Fachbereich
MehrWie ticken Väter? Was Väter-Trainer von der Männerforschung wissen sollten. Rainer Volz
Wie ticken Väter? Was Väter-Trainer von der Männerforschung wissen sollten Rainer Volz Ehe, Liebe, Partnerschaft Ideale und Wirklichkeit Männer in Bewegung 2 Ideale Lebensform Männer in Bewegung 3 Wunsch
Mehr1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie
Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende
MehrKinderrechte in Österreich
Kinderrechte in Österreich Baden bei Wien, im November 2014 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com research
MehrBeobachtung und Befragung
Aufgabe 1: Beobachtung Beobachtung und Befragung 1. Verhaltensbeobachtung: Im Folgenden finden Sie 4 Beobachtungspläne zur Hypothese Die Nervosität des Interviewers geht mit der Nervosität des Interviewten
MehrLudwig-Maximilians-Universität München. Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung
Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, vielen Dank, dass Sie sich Zeit für diese Befragung nehmen. In
MehrJugend und Zeitgeist die Studie Wie denken und leben 16- bis 19-jährige?
Wie denken und leben 16- bis 19-jährige? Credit: Katharina Bischoff/www.jugendpresse.org Institut für Jugendkulturforschung Alserbachstraße 18 1090 Wien Studien-Info Titel der Studie: Stichprobe: Jugend
MehrPersönliche Angaben. 1. Geburtsdatum: Geburtsort: 2. Geschlecht: männlich weiblich
1 Liebe Schülerinnen und Schüler, herzlich willkommen zur Umfrage des Instituts für Journalistik der Technischen Universität Dortmund. Wir bitten Sie zunächst um einige persönliche Angaben, anschließend
MehrAids, Sex und Tourismus
Aids, Sex und Tourismus Ergebnisse einer Befragung deutscher Urlauber und Sextouristen 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to
MehrIMC Fachhochschule Krems GmbH A-3500 Krems, Piaristengasse 1. Roland BÄSSLER und Christina BÄSSLER. Studie im Auftrag von
IMC Fachhochschule Krems GmbH A-3500 Krems, Piaristengasse 1 Gesundheitsförderung für Frauen Bericht zum Pretest und Dokumentation Roland BÄSSLER und Christina BÄSSLER Studie im Auftrag von Krems 2004
MehrErfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten
Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Datenbasis: 2.001 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 12. bis 18. Juni 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrCineMonitor Frühjahr 2003
2003 Frühjahr 2003 Eine Day-After-Recall Untersuchung Eine Day-After-Recall Untersuchung cinemonitor@apropro.de Dr. Kreikenbom (0177) 68 62 276 cinemonitor@mediares-gmbh.de Prof. Dr. Schrott (0160) 58
MehrBekanntheit / Sympathie Münchner Stadtminister (Referenten) Stadt München. Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung April/Mai 2013
Bekanntheit / Sympathie Stadt München Bevölkerungsrepräsentative Mehrthemenbefragung April/Mai 2013 Ihr Ansprechpartner: Helmut Aumüller mifm München - Institut für Marktforschung Herzog-Heinrich-Str.
MehrTrends/Prognosen/Wie wird 2012? jobs Personalberatung GmbH
Befragung unter Verkaufsleitern/innen Trends/Prognosen/Wie wird 2012? jobs Personalberatung GmbH Inhalt Vorwort... 3 Über Jobs Personalberatung... 4 Studiendaten... 5 Wieviele Verkäufer/innen haben Sie
MehrAuswahlverfahren. Schnell, R. Hill, P. B. Esser, E. 1999, Methoden der empirischen Sozialforschung. München: Oldenbourg. Seiten ;
Auswahlverfahren Objektbereich & Grundgesamtheit Vollerhebung Volkszählung Teilerhebung angestrebte Grundgesamtheit Auswahlgesamtheit Inferenzpopulation Willkürliche Auswahl Bewußte Auswahl Schnell, R.
MehrIm zweiten Teil des Berichts werden die Ergebnisse in Form von Profillinien dargestellt (Schnellüberblick).
TU Darmstadt Hochschuldidaktische Arbeitsstelle Hochschulstr. 689 Darmstadt An Herr M. Sc. Christian Wolff persönlich Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Sehr geehrte/r Herr
MehrImpulsvortrag Wir sind multikulturell. Judith McKimm-Vorderwinkler, MA
Impulsvortrag Wir sind multikulturell Multikulturalismus in Österreich Jänner 2015: 13,3 % der Gesamtbevölkerung sind Personen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ca. 50 % davon aus der EU (Statistik
MehrFür alle Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und bedanken uns für Ihre Mitarbeit.
Fragebogen-Nr. Eigentümerbefragung Innenstadt Bensheim Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, Bensheim Aktiv hat sich zum Ziel gesetzt, die Innenstadtentwicklung in Bensheim zu begleiten. Gemeinsam mit
MehrCorporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Januar 2015 Thema und Intention der Umfrage Das über die reine Geschäftstätigkeit hinausgehende gesellschaftliche
MehrErgebnisse der Befragung zum Thema Jugendliche und Autos
1 Ergebnisse der Befragung zum Thema Jugendliche und Autos Münster, im Januar 2016 Merit Dirkmann Martin Leusmann Bildquelle:http://schuldenpraevention-donau-ries.de/wpcontent/uploads/2011/12/Fotolia_14161174_M.jpg
MehrTriodos Bank: Banken-/Finanzmarktregulierung
Aussagen zur Euro- und Schulden- bzw. Finanzkrise (Graphik ) Durch die Euro- und Finanzkrise hat sich meine persönliche wirtschaftliche Situation verschlechtert. Stimme eher zu 6 Stimme eher nicht zu 6
Mehrmeinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie
meinungsraum.at Februar 2013 Radio Wien Politik und Demokratie Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary 4. Stichprobenbeschreibung 5. Rückfragen/Kontakt Seite 2 Studienbeschreibung
MehrInterviewernummer: Adresse Befragte/r: Kontaktprotokoll Bitte für jeden Versuch, die Zielperson (ZP) zu erreichen, eine Zeile ausfüllen!
formular Interviewernummer: Nummer laut Adressenliste: Land: Österreich Stichproben-Typ: Adressen-Sample Ausgangsadresse laut Adressenliste:... Name Befragte/r:... Telefonnummer Befragte/r:... = verweigert;
MehrDr. Tilly Lex (DJI) Wege ins Ausbildungs- und. Direkteinstiege, Umwege und. AID:A-Befunde. Aufwachsen in Deutschland
Dr. Tilly Lex (DJI) Wege ins Ausbildungs- und Beschäftigungssystem: e, Umwege und Zwischenschritte h itt AID:A-Befunde Aufwachsen in Deutschland 3 Gliederung I. Wer schafft den direkten Einstieg in eine
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Bayern Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Bayern 2013 Design Wahl-O-Mat Bayern 2013 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 22.08.2013 15.09.2013 Angefragt: 79.741 Abgeschlossene Interviews:
MehrEntwurf FIFA-Verhaltenskodex [ANLAGE D]
Entwurf [ANLAGE D] Entwurf [ANLAGE D] ENTWURF 1. Zweck Der definiert die wichtigsten Werte und Grundsätze für das Verhalten und den Umgang innerhalb der FIFA und mit externen Parteien. Die Einhaltung der
MehrZukunft Selbständigkeit
Zukunft Selbständigkeit Eine repräsentative Umfrage der Amway GmbH 16. Juni 2009 1 Wie beeinflusst die Wirtschaftskrise die Einstellung der Deutschen zur Selbständigkeit? Dieser Frage ging das Direktvertriebsunternehmen
Mehr(Bitte beachten Sie: Die Nummerierung der Fachbereiche bezieht sich noch auf die alte Fachbereichsstruktur)
Seite 1 von 12 Fragebogen Block 1 Zur Person Ich arbeite in folgender Institution: Universität Kassel FB 1-10 FB 11-19 WZ oder IAG Kunsthochschule Verwaltung Landes/Bundesministerium (Bitte beachten Sie:
Mehr5.4 Die Befragung als
5.4.1 Arten von Befragungen 1. Alltag Interview Asymmetrie 2. Formen standardisiert; Formulierung und Reihenfolge fest halbstandardisiert nichtstandardisiert zu Unterscheidung von Strukturierung der Fragen
MehrMai Erste Hilfe
Mai 2016 Erste Hilfe Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Instrument: Respondenten: Sample-Größe: Erhebungszeitraum: Grundgesamtheit: Incentives: Umfang: Studienleitung: Kontakt: Computer Assisted
MehrBefragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW. 1. Teilerhebung: Kernthemenbarometer, 6. Welle
Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum GmbH Befragungen für Piratenfraktion im Landtag NRW 1. Teilerhebung: Kernthemenbarometer, 6. Welle Durchführung: Befragungsart: Sozialwissenschaftliches Umfragezentrum
MehrBefragung zu den Einstellungen von Kindern und Jugendlichen gegenüber älteren Menschen
Befragung zu den Einstellungen von Kindern und Jugendlichen gegenüber älteren Menschen Wir wollen mit Hilfe dieses Fragebogens untersuchen, welche Einstellungen Kinder und Jugendliche zu älteren Menschen
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Abi, Uni. Basis (=100%)
Tabelle 1: Einstellung zur Einrichtung eines Nationalparks Steigerwald Fänden Sie es gut oder schlecht, wenn in Franken ein Nationalpark Steigerwald im Staatswald eingerichtet wird? Seite 1 Geschlecht
MehrKundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012
KundInnenbefragung zur mobilen Pflege und Betreuung 2012 Ergebnisse und Erkenntnisse Stand: Oktober 2012 Daten zur KundInnenbefragung Im Jahr 2012 führte der Fonds Soziales Wien eine KundInnenbefragung
MehrUmfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch)
Umfrage zum Thema Fremdsprachen (Spanisch) Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14, bundesweit Erhebungszeitraum: 27. bis 30. Januar 2012 Statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: CASIO Europe
Mehr"Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage
Allensbacher Kurzbericht 19. September 2013 "Veggie Day" In der Bevölkerung halten sich Zustimmung und Ablehnung in etwa die Waage Allensbach, 19. September 2013 Bündnis 90/Die Grünen haben vor kurzem
MehrErgebnisse der PendlerInnenbefragung des AMS NÖ
Ferdinand Lechner, Nicole Nemecek unter Mitarbeit von Thomas Eglseer Ergebnisse der PendlerInnenbefragung des AMS NÖ Kurzbericht an die Landesgeschäftsstelle des AMS Niederösterreich Wien, 24. Juni 2003
MehrFrank Faulbaum Peter Prüfer Margrit Rexroth. Was ist eine gute Frage?
Frank Faulbaum Peter Prüfer Margrit Rexroth Was ist eine gute Frage? Frank Faulbaum Peter Prüfer Margrit Rexroth Was ist eine gute Frage? Die systematische Evaluation der Fragenqualität Bibliografische
MehrUmfrage zum Thema Sterben, Tod, Sterbehilfe
Umfrage zum Thema Sterben, Tod, Sterbehilfe Unter 208 Jugendlichen und jungen Erwachsenen der Beruflichen Schulen am Gradierwerk, Bad Nauheim Befragungszeitraum 11.04. - 22.04.2016 Berufliche Schulen am
MehrWahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein Erste Ergebnisse der Online-Befragung
Wahl-O-Mat Landtagswahl Schleswig-Holstein 2012 Design Wahl-O-Mat Landtagswahl SH 2012 Intercept-Befragung (OnSite, n-te Besucher, Layer-Fenster) Befragungszeitraum: 29.3. 6.5.2012 Angefragt: 50.104 Abgeschlossene
MehrUmfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation)
Umfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation) Wahrnehmung der IT Zufriedenheit mit dem IT Betrieb Erfolgspotenziale Kommunikation 1 Daten zur Befragung 533 Teilnehmer Befragungszeitraum: 80 Tage Befragungsjahr:
MehrVorlesung: Theorien von Befragungen dazu folgen noch weitere Veranstaltungen Klassifikationen, um die Vielfalt zu zeigen: 1.
Vorlesung: Theorien von Befragungen dazu folgen noch weitere Veranstaltungen Klassifikationen, um die Vielfalt zu zeigen: 1. Allgemein Mündliche Befragungen (Interviewer kommt ins Haus) auch Face-to-face
MehrInterview Leitfaden Carers@Work
Interview Leitfaden Carers@Work Hinweise für die erste Kontaktaufnahme am Telefon: - In dem Interview / Gespräch möchten wir Sie nach Ihren persönlichen Erfahrungen fragen. Welche Schwierigkeiten haben
MehrDefinition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen soz
Patchworkfamilie Definition Zu den beiden leiblichen Elternteilen tritt mindestens ein sozialer Elternteil hinzu, oder ein verstorbener Elternteil wird durch einen sozialen Elternteil ersetzt. Alle Stieffamilien
MehrLebensstil und Bibliotheksnutzung
Lebensstil und Bibliotheksnutzung Soziodemographische Zwillinge o Zwei Männer o 1948 geboren Magisterarbeit von Martin Szlatki Präsentation BIB-Fortbildung am 25.11.2008 in Ludwigsburg o In Großbritannien
MehrBlogger Relations Studie Zusammenarbeit von BloggerInnen und Unternehmen
Blogger Relations Studie Zusammenarbeit von BloggerInnen und Unternehmen Eine quantitative Studie im Auftrag von Januar 2014 Projekt: 13021 comrecon Quantitative Online-Befragung Methode. Ziele. Inhalte
MehrInterview Übersicht. Interviews lassen sich einteilen nach. - Fragentyp offen (frei formulierte Antwort) geschlossen (multiple choice, ja-nein)
Interview Übersicht Interviews lassen sich einteilen nach - Medium der Durchführung Telefon persönliches Gespräch Fragebogen - Anzahl der Befragten Einzelinterview Gruppenbefragung Massenbefragung - Fragentyp
Mehr12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
MehrErbrechtliche Vorsorge in Deutschland
Erbrechtliche Vorsorge in Deutschland durchgeführt im Auftrag der Deutschen Vereinigung für Erbrecht und Vermögensnachfolge Prof. Dr. Christoph Hommerich Dipl.-Soz. Nicole Hommerich Bergisch Gladbach,
MehrDIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998
DIE WOHLFAHRTSSURVEYS 1978 BIS 1998 ANKE SCHÖB (Auszug Tabellenteil) Zentrum für Umfragen, Methoden und Analysen Abteilung Soziale Indikatoren Mannheim 2001 Tabellenband Wohlfahrtssurvey 1978-1998 1 7.1.1.
MehrDoppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen mit Migrationshintergrund
Prof. Dr. Melanie Steffens, Institut für Psychologie E-Mail: melanie.steffens@uni-jena.de Hauptergebnisse der Studie zur Doppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen
MehrBekanntheitsanalyse Go Eine Studie für den Deutschen Go-Bund e.v. Mannheim, April 2004
Eine Studie für den Deutschen Go-Bund e.v. Inhalt 1 Untersuchungsdesign 2 Bekanntheitsanalyse Brettspiele 3 Zielgruppenbeschreibung Go-Kenner 4 Soziodemographie Seite 2 Untersuchungsdesign Bundesweit repräsentative
MehrS P E C T R A K T U E L L DER IDEALE ARBEITSKOLLEGE 1/05. I:\PR-ARTIK\Aktuell05\01_Arbeitskollege\Deckbl-Aktuell.doc
S P E C T R A A DER IDEALE ARBEITSKOLLEGE 1/0 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell0\01_Arbeitskollege\Deckbl-Aktuell.doc DER IDEALE ARBEITSKOLLEGE: HÖFLICH, EHRLICH UND FREUNDLICH ABER BITTE NICHT ARROGANT!
MehrFoods-Trends 2016 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Berlin
Foods-Trends 01 Ergebnisse einer repräsentativen Befragung in Berlin -. März 01 - Institut für Kommunikationswissenschaft Fachgebiet Medien- und Nutzungsforschung Prof. Dr. Jens Vogelgesang Steckbrief
MehrZiel und Zusammenfassung der Umfrage
Ziel und Zusammenfassung der Umfrage Ziel Ansprache von Aufrundern und Kennern Online-Befragung Heute kennen ca. 50-70% der Bevölkerung Deutschland rundet auf Ziel der Studie: Grundsätzliches Verständnis
MehrTechnischer Fortschritt und Arbeitsmarkt
Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung November 2013 2 Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt Umfrageergebnisse einer repräsentativen Arbeitnehmerbefragung
MehrINSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GmbH 1 STUDIEN ERGEBNISSE
INSTITUT FÜR STATISTISCHE ANALYSEN JAKSCH & PARTNER GmbH 1 STUDIEN ERGEBNISSE S T U D I E N N U M M E R : 1 8 2 1 2 S C H I E F E R G A S F Ö R D E R U N G I N 4 N Ö B E Z I R K E N E I N E R E P R Ä S
MehrUmfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter
Umfrage zum Thema Flüchtlinge/Integration Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des NDR Redaktion PANORAMA Die Reporter Flüchtlinge/Integration Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung
MehrPressecharts: Vorsorgemuffel Mann. Wiener Neudorf, im Oktober 2013
Pressecharts: Vorsorgemuffel Mann Wiener Neudorf, im Oktober 2013 Umfrage-Basics Studiensteckbrief: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Instrument: Online-Interviews über die Marketagent.com
Mehr