Erfolgsfaktoren für eine Nachholbildung
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- Alma Burgstaller
- vor 6 Jahren
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1 Erfolgsfaktoren für eine Nachholbildung Erste Ergebnisse aus dem Pilotprojekt 2. Chance auf eine 1. Ausbildung Fachtagung Mit Innovation gegen Armut 4. September 2017 in Aarau Referent / Referentin Guido Münzel, Geschäftsleiter Stanley Thomas Johnson Stiftung Barbara Stalder, Regionalleiterin BIZ Biel-Seeland Projektpartner:
2 Inhalt 1. Stiftung, Berufsberatungs- und Informationszentren 2. Zielsetzungen, Zielgruppen & Zulassungskriterien 3. Berufsabschluss für Erwachsene 4. Projektphasen 5. Kennzahlen Pilotprojekt 6. Erste Ergebnisse 7. Finanzierungsmodel 8. Erfolgsfaktoren 2
3 Stanley Thomas Johnson Stiftung Gründung: 1969 Weltweit aktiv, vor allem in der Schweiz und GB 7 Stiftungsräte, 4 Mitarbeiter/innen Förderbereiche Darstellende und Visuelle Künste Opfer von Konflikten und Gewalt Medizinische Forschung Bildungsbeiträge und Schulprojekte im Kanton BE Vergabesumme / Jahr: ca. CHF 4 Mio. 3
4 Stiftungszweck Bereich Bildungsbeiträge Die Stanley Thomas Johnson Stiftung will deswegen einen Beitrag an die gesellschaftliche Chancengleichheit durch Bildungserwerb leisten, indem sie Bildungsprojekte für Personen mit Wohnsitz im Kanton Bern unterstützt. Die Vergabe von individuellen Bildungsbeiträgen soll die Integration von Personen verbessern, die einen erschwerten Zugang zu Bildung und beschränkte Möglichkeiten in der Erwerbstätigkeit haben die Möglichkeiten dieser Personen verbessern, sich im Sinne eines lebenslangen Lernens weiterzuentwickeln bildungsbedingter Armutsgefährdung vorbeugen oder diese mildern, indem Grundkompetenzen in den Kulturtechniken erweitert werden 4 Reglement STJS Bildungsbeiträge im Kanton Bern vom
5 Stiftungszweck Bereich Bildungsbeiträge Die Stanley Thomas Johnson Stiftung will deswegen einen Beitrag an die gesellschaftliche Chancengleichheit durch Bildungserwerb leisten, indem sie Bildungsprojekte für Personen mit Wohnsitz im Kanton Bern unterstützt. Die Vergabe von individuellen Bildungsbeiträgen soll die Integration von Personen verbessern, die einen erschwerten Zugang zu Bildung und beschränkte Möglichkeiten in der Erwerbstätigkeit haben die Möglichkeiten dieser Personen verbessern, sich im Sinne eines lebenslangen Lernens weiterzuentwickeln bildungsbedingter Armutsgefährdung vorbeugen oder diese mildern, indem Grundkompetenzen in den Kulturtechniken erweitert werden 5 Reglement STJS Bildungsbeiträge im Kanton Bern vom
6 Inhalt 1. Stiftung und Stiftungszweck 2. MBA, BIZ Kanton Bern 3. Zielsetzungen, Zielgruppen & Zulassungskriterien 4. Berufsabschluss für Erwachsene 5. Projektphasen 6. Kennzahlen Pilotprojekt 7. Erste Ergebnisse 8. Finanzierungsmodel 9. Erfolgsfaktoren Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Les centres d orientation professionnelle (OP) sont une prestation de la Direction de l instruction publique du canton de Berne 6 Fachtagung Mit Innovation gegen Armut 4. September Berufsberatungs Workshop 10: und Erfolgsfaktoren Informationszentren für eine Nachholbildung Centres d orientation professionnelle 1
7 Stanley Thoma Johnson Stiftung BIZ Kanton Bern in Kürze Gründung: 1969 Weltweit aktiv, vor allem in der Schweiz und GB 7 der Stiftungsräte, Laufbahn 4 Mitarbeiter/innen Förderbereiche - Dienstleistungsorganisation mit breitem Angebot rund um Themen - 8 BIZ (Berufsberatungs- und Informationszentren) in 5 Regionen - Region Darstellende Bern: BIZ und Bern-Mittelland Visuelle Künste - Region Opfer Biel: von Konflikten BIZ Biel-Seeland und Gewalt - OP francophone: OP Bienne, OP Tavannes Medizinische Forschung - Region Emmental/Oberaargau: BIZ Burgdorf, BIZ Langenthal, Bildungsbeiträge und Schulprojekte im Kanton BE BIZ Langnau - Region Oberland: BIZ Thun, BIZ Interlaken Vergabesumme / Jahr: ca. CHF 4 Mio. - Zentrale Dienste - Ca. 210 Mitarbeitende (bei rund 150 FTE) Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Les centres d orientation professionnelle (OP) sont une prestation de la Direction de l instruction publique du canton de Berne 7 Fachtagung Mit Innovation gegen Armut Berufsberatungs- 4. September 2017 und Workshop Informationszentren 10: Erfolgsfaktoren Centres für eine d orientation Nachholbildungprofessionnelle 1 Berufsberatungs- und Informationszentren Centres d orientation professionnelle 2
8 Stiftungszweck Bereich Bildungsbeiträge BIZ Kanton Bern in Kürze Die Stanley Thomas Johnson Stiftung will deswegen einen Beitrag an die gesellschaftliche Chancengleichheit durch Bildungserwerb leisten, - Dienstleistungsorganisation OP Tavannes Biel-Seeland Langenthal indem sie Bildungsprojekte mit breitem für Personen Angebot rund mit um Wohnsitz Themen Bienne im der Laufbahn Kanton Bern unterstützt. Burgdorf - 8 BIZ (Berufsberatungs- und Informationszentren) in 5 Regionen - Region Bern-Mittelland Bern: BIZ Bern-Mittelland Langnau Die Vergabe von individuellen Bildungsbeiträgen soll - Region BIZ Biel: Zentrale BIZ Biel-Seeland Dienste die Integration von Personen verbessern, die einen erschwerten - OP francophone: OP Bienne, OP Tavannes Zugang zu Bildung und beschränkte Thun - Region Emmental/Oberaargau: BIZ Burgdorf, Möglichkeiten BIZ Langenthal, in der Erwerbstätigkeit BIZ Langnau haben Interlaken die - Region Möglichkeiten Oberland: dieser BIZ Thun, Personen BIZ Interlaken verbessern, sich im Sinne - eines Zentrale lebenslangen Dienste Lernens weiterzuentwickeln bildungsbedingter Armutsgefährdung vorbeugen oder diese - Ca. 210 Mitarbeitende (bei rund 150 FTE) mildern, indem Grundkompetenzen in den Kulturtechniken erweitert werden Unsere Standorte Reglement STJS Bildungsbeiträge im Kanton Bern vom Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Les centres d orientation professionnelle (OP) sont une prestation de la Direction de l instruction publique du canton de Berne 8 Fachtagung Mit Innovation gegen Armut Berufsberatungs- 4. September 2017 und Workshop Informationszentren 10: Erfolgsfaktoren Centres für eine d orientation Nachholbildungprofessionnelle 1 Berufsberatungs- und Informationszentren Centres d orientation professionnelle Berufsberatungs- und Informationszentren Centres d orientation professionnelle 2 3
9 BIZ Kanton Bern in Kürze BIZ Kurzgespräche. - Dienstleistungsorganisation OP Tavannes Biel-Seeland Langenthal mit breitem Angebot rund um Themen Bienne der - Kurzgespräch Laufbahn (20 Minuten): wer klar nicht geeignet ist (z.b. - 8 BIZ schlechte (Berufsberatungs- mündliche Sprachkenntnisse), Burgdorf und Informationszentren) dem wird in 5 von Regionen einer - Region weiteren Bern-Mittelland Bern: Teilnahme BIZ Bern-Mittelland abgeraten. Wer Langnau schon alle Voraussetzungen - Region erfüllt, BIZ Biel: kann Zentrale BIZ sich Biel-Seeland Dienste direkt bewerben. Bei den anderen wird eine - OP vertiefte francophone: Beratung OP durchgeführt. Bienne, OP Tavannes Thun - Region Emmental/Oberaargau: BIZ Burgdorf, BIZ Langenthal, BIZ Langnau Interlaken - Region Oberland: BIZ Thun, BIZ Interlaken - Zentrale Dienste - Ca. 210 Mitarbeitende (bei rund 150 FTE) Unsere Standorte Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern Les centres d orientation professionnelle Berufsberatungs- (OP) sont und Informationszentren une prestation de la Centres Direction d orientation de l instruction professionnelle publique du canton de Berne 2 Berufsberatungs- und Informationszentren Centres d orientation professionnelle Berufsberatungs- und Informationszentren Centres d orientation professionnelle 3 4
10 BIZ BIZKanton Bern in Kürze BIZ Kurzgespräche. Beratung. OP Tavannes Dienstleistungsorganisation Bienne mit breitem Angebot rund um Themen - Kurzgespräch (20 Minuten): wer klar nicht geeignet ist (z.b. der Beratungsprozess: Laufbahn schlechte mündliche Sprachkenntnisse), Burgdorf dem wird von einer 8 -BIZ weiteren Ziel: (Berufsberatungs- und Informationszentren) in 5 Regionen Bern-Mittelland klares Teilnahme Berufsziel abgeraten. mit einem Wer «Plan Langnau schon B», alle Schritte Voraussetzungen zur - Region erfüllt, Vorbereitung BIZ Bern: kann Zentrale sich BIZ sind Dienste Bern-Mittelland direkt festgelegt, bewerben. Vorkenntnisse Bei den anderen soweit wird nötig eine erfasst. - -Region vertiefte Beratungen Biel: Beratung BIZ im Biel-Seeland BIZ, durchgeführt. inkl. testdiagnostischen Abklärungen, wo - OP sinnvoll francophone: (Intellektuelle OP Bienne, Thun Leistungsfähigkeit, OP Tavannes Sprachstand, - Region Schulwissen Emmental/Oberaargau: u.a.), Abklärung BIZ des Burgdorf, Berufswunsch BIZ Langenthal, durch bearbeiten BIZ Langnau Interlaken entsprechender Unterlagen, ev. Schnuppertage, Besuch von - Region Informationsanlässen Oberland: BIZ Thun, usw. BIZ Interlaken Zentrale - Bei Bedarf Dienste sollten neu die praktischen Kenntnisse an einer Ca. Berufsfachschule 210 Mitarbeitende grob (bei geklärt rund 150 werden. FTE) Unsere Standorte Biel-Seeland Langenthal Berufsberatungs- und Informationszentren Centres d orientation professionnelle Berufsberatungs- und Informationszentren Centres d orientation professionnelle Berufsberatungs- und Informationszentren Centres d orientation professionnelle 3 4 5
11 Ziele 2. Chance auf eine 1. Ausbildung Das Bildungsprojekt der interessierten Person soll zum ersten anerkannten Abschluss führen. In der Regel ist das ein Abschluss auf der Sekundarstufe II (eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ), ein eidgenössisches Berufsattest oder,- in Ausnahmefällen ein von der Berufsbranche anerkannten Abschluss. Es kann aber in Ausnahme fällen auch ein Abschluss auf der Tertiärstufe sein. 11
12 Zielgruppen & Zulassungskriterien Interessierte Personen haben keinen Abschluss auf Sekundarstufe II (keine Berufsausbildung oder Matura) sind mindestens fünfundzwanzig Jahre alt haben einen Wohnsitz im Kanton Bern erhalten keine IV-Rente und befindet sich zur Zeit der Bewerbung nicht in einer IV-Abklärung haben mind. den Aufenthaltsstatus F (nicht zur Bewerbung zugelassen sind Personen mit Aufenthaltsstatus N) verfügen nicht über eigene finanzielle Mittel, um sich eine Ausbildung finanzieren zu können (Relevanter Vergleichsindex: CH-SKOS- Richtlinien) können sich sprachlich mündlich und schriftlich gut verständigen (dt. oder frz.: mindestens Niveau B2) erfüllen wichtige persönliche Kriterien für das Projekt: Motivation, Engagement, Durchhaltewillen 12
13 Berufsabschluss für Erwachsene 13
14 Projektphasen 14
15 Information (4 Monate) Kurzgespräch auf Regionalen BIZ Beratungsgespräch auf BIZ Einschätzung und Empfehlung durch BIZ-Berater/innen Einreichen einer Bewerbung 150 Kurzgespräche 100 Bewerbungen 15
16 BIZ Kurzgespräch (20 Minuten): wer klar nicht geeignet ist (z.b. schlechte mündliche Sprachkenntnisse), dem wird von einer weiteren Teilnahme abgeraten. Wer schon alle Voraussetzungen erfüllt, kann sich direkt bewerben. Bei den anderen wird eine vertiefte Beratung durchgeführt. Ziel des Beratungsprozesses: Klares Berufsziel mit einem «Plan B», Schritte zur Vorbereitung sind festgelegt, Vorkenntnisse soweit nötig erfasst. Beratungen im BIZ, inkl. testdiagnostischen Abklärungen, wo sinnvoll (Intellektuelle Leistungsfähigkeit, Sprachstand, Schulwissen u.a.), Abklärung des Berufswunsch durch bearbeiten entsprechender Unterlagen, ev. Schnuppertage, Besuch von Informationsanlässen usw. Bei Bedarf sollten neu die praktischen Kenntnisse an einer Berufsfachschule grob geklärt werden. 16
17 Selektion (2 Monat) Bewerbungsgespräche in Gruppen Provisorische Auswahl von max. 55 TN für Vorbereitungsphase Kick-Off-Veranstaltung 75 Personen werden zu Bewerbungsgesprächen eingeladen 17
18 Vorbereitung (6 Monate) Geplant: ABU-2.Chance Realisierung Berufswahl Überprüfung Schulkenntnisse Bewerbungsunterlagen Individuelle TN-Budgets Lehrstellensuche Schnupperlehre / Praktikum Situationsbedingte Massnahmen (z.b. Sprachkurs) Triage/Reduktion der Bewerber/innen auf max. 50 TN 18
19 Ausbildung Definitive Selektion von max. 50 Teilnehmern/innen Lehrbeginn Begleitendes Coaching in Gruppen 50% der TN werden durch Regionalen Sozialdienst unterstützt 19
20 Kennzahlen Pilotprojekt MÄNNER FRAUEN Total % TOTAL 20 59% 14 41% % zurückgezogen -2 9% -2 6% -4 TOTAL Stand ALTER (Jg ) % (Jg ) % 40+ (Jg 1977 und älter) % AUFENTHALTSSTATUS CH % C % B % F % ERWERBSTÄTIGKEIT erwerbstätig % nicht erwerbstätig % Finanzierung "Selbstfinanzierer" % Stipendien % Unterstütze Personen % Ausbildungsweg Art % Volle Lehre % Verkürzte Lehre % Schule % 20
21 Erste Ergebnisse = Ausbildungsplatz 23 67% = noch keine Lösung 5 15% = Rückzug 4 12% = Lösung eventuell 2 6% Total % 21
22 Kennzahlen Pilotprojekt Erfolgsfaktoren Motivation Teilnehmer/innen Philosophie: Empowerment Finanzierung für Ausbildung ist von Beginn weg gesichert Trägerschaft (=PPP) Prozess Gruppencoaching Projektcharakter /-Setting Vernetzung schafft Synergien Schlüsselfaktoren Individuelle Bildungsprojekte (Berufswahl, Ausbildungsweg, Ausgangslage, Finanzierung) Pflege der Schnittstellen (Koordination mit Sozialdiensten, Stipendien, RAV, Berufsschulen, etc.) Einbezug Arbeitgeber 22
23 Kontakt Stanley Thomas Johnsons Stiftung Guido Münzel lic. phil. I dipl. Verbandsmanager VMI Geschäftsleiter guido.muenzel@johnsonstiftung.ch BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren des Kantons Bern Barbara Stalder, lic. phil. I Berufs- und Laufbahnberaterin Regionalleiterin Biel-Seeland barbara.stalder@erz.be.ch Stanley Thomas Johnson Stiftung Schwanengasse 6, Postfach CH 3001 Bern T BIZ Biel-Seeland Zentralstrasse Biel/Bienne T Die Stanley Thomas Johnson Stiftung ist Mitglied von SwissFoundations Die BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren sind eine Dienstleistung der Erziehungsdirektion des Kantons Bern 23
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