Stand: 11/2017 Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils.
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- Dagmar Beyer
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1 Dienststelle: Senatsverwaltung für Kultur und Europa Landesdenkmalamt Berlin Organisationseinheit: LDA Leitung Anforderungsprofil Arbeitsgebiet (Bearbeitungszeichen) Z.Zt. besetzt mit LDA Dir N.N. Ersteller/-in: (Bearbeitungszeichen) StS E Stand: 11/2017 Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils. 1 Beschreibung des Arbeitsgebietes: Landeskonservator/in des Landes Berlin und Direktor/in des Landesdenkmalamtes (LDA). Wahrnehmung der gesetzlichen Aufgaben nach dem Berliner Denkmalschutzgesetz für das LDA und dessen strategische Ausrichtung. Steuerung und Koordination der Fachaufgaben und Fachbereiche des LDA. Beauftragte/r für den Haushalt. Das Arbeitsgebiet umfasst im Einzelnen folgende Aufgaben: I. Führungs- und Managementaufgaben: Leitung des Landesdenkmalamtes Berlin Steuerung und Koordination der Fachaufgaben und Fachbereiche des Landesdenkmalamtes Formulierung und Durchsetzung von Qualitätsstandards bei der Erfüllung der Aufgaben von Denkmalschutz und Denkmalpflege Organisations- und Stellenplanentwicklung der Behörde Förderung ressortübergreifenden Handelns und Denkens sowie eines zielgruppenorientierten Dienstleistungsverständnisses bei den Mitarbeiter/innen der Denkmalfachbehörde Personalentwicklung einschließlich Personal-, Frauen- und Nachwuchsförderung Beauftragte/r für den Haushalt Beobachtung technischer Innovationen in der Denkmalpflege sowie Initiierung von Prozessen zur Modernisierung der Denkmalverwaltung Dienst- und Fachaufsicht über die Mitarbeiter/innen des Landesdenkmalamtes II. Fachaufgaben: Vertretung, Vermittlung und Durchsetzung der Interessen von Denkmalschutz und Denkmalpflege im Land Berlin Wahrnehmung der gesetzlichen Aufgaben nach dem Berliner Denkmalschutzgesetz für das Landesdenkmalamt Berlin und dessen strategische Ausrichtung Entwicklung von Leitlinien zur Fortschreibung und Profilierung des Berliner Denkmalbestandes
2 Erarbeitung konservatorischer Ziele und einheitlicher Vorgaben für die Berliner Denkmalbehörden im Umgang mit dem Denkmalbestand Formulierung strategischer Ziele von Denkmalschutz und Denkmalpflege in Berlin Entwicklung von Strategien ressortübergreifenden Handelns zur Integration der Denkmalpflege in städtische Entwicklungsprozesse Formulierung und Vermittlung denkmalfachlicher Positionen gegenüber der Öffentlichkeit und gegenüber politischen Gremien Initiierung und Aufbau kultureller und wissenschaftlicher Kooperationen und Netzwerke Wissenschaftliche Forschung und Fachpublikationen Förderung des öffentlichen Denkmalbewusstseins und -engagements für den Schutz, die Erhaltung und die Pflege von Denkmalen Kontaktpflege zu Akteuren der Denkmalpflege, zu Vertretern des Ehrenamtes, von Stiftungen, Verbänden und Vereinigungen Anwendung moderner Verfahren der Beteiligung und Partizipation für Transparenz, Verständnis und Vermittlung denkmalfachlicher Entscheidungen in der Öffentlichkeit Vertretung der Berliner Denkmalpflege in regionalen und überregionalen Fachgremien Beobachtung der Denkmalrechtsprechung, Auslegung und Fortschreibung des Denkmalrechts 2. Formale Anforderungen abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master oder vergleichbarer Abschluss) der Kunstgeschichte, Architektur in Verbindung mit Baugeschichte, Landespflege in Verbindung mit Gartenbaugeschichte, Archäologie oder Denkmalpflege Für Beamte / Beamtinnen: Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 Promotion ist erwünscht langjährige Berufserfahrung im Bereich der Denkmalpflege (Bau- und Bodendenkmalpflege, Gartendenkmalpflege, Restaurierung oder städtebauliche Denkmalpflege) mindestens dreijährige wissenschaftliche oder fachlichpraktische Tätigkeit in einem hauptberuflichen Beschäftigungsverhältnis innerhalb des öffentlichen Dienstes langjährige Leitungs- und Personalführungserfahrung Sprachkenntnisse in Englisch und/oder einer weiteren Fremdsprache sind erwünscht Gewichtungen entfallen hier
3 3.1 Fachliche Anforderungen Fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in der praktischen Denkmalpflege Projektkenntnisse und -erfahrungen auf dem Gebiet der Großstadtdenkmalpflege bzw. Großstadtarchäologie Denkmalwertkenntnisse Kenntnisse der Regionalgeschichte und der Denkmallandschaft Berlin-Brandenburg Rechtskenntnisse: Denkmalrecht, Bau- und Planungsrecht, Haushaltsrecht, Verwaltungsrecht Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet von Verwaltungsmanagement und Verwaltungsreformprozessen, sowie im Projekt-, Organisations- und Geschäftsprozessmanagement Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit politischen Gremien, Verbänden u. a Kenntnisse und Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit Methodenkenntnisse in Bezug auf Managementtechniken, Moderation und Präsentation, sowie Führungstechniken Publikations- und Vortragskompetenz (national, international) Kenntnisse der verwaltungsspezifischen Bearbeitungsstandards (GGO I und II, AZG) IT-Anwenderkenntnisse im Umgang mit Standard-Software (MS Office, MS Outlook, Internet, CAD) Sprachkenntnisse: Englisch fließend in Wort und Schrift Sprachkenntnisse: in einer weiteren Fremdsprache fließend in Wort und Schrift
4 Außerfachliche Anforderungen 3.2 Leistungsverhalten Belastbarkeit Fähigkeit, auch unter schwierigen Bedingungen überlegt zu agieren behält in Stresssituationen den Überblick und handelt besonnen konzentriert sich auf das Wichtige und Wesentliche, setzt Prioritäten und Ressourcen effektiv ein Leistungsfähigkeit Fähigkeit, engagiert und effizient zu arbeiten und aktiv Wissen und Erfahrungen einzubringen sowie sich auf neue Aufgaben einzustellen Nimmt große Informationsmengen in kurzer Zeit auf und verarbeitet sie Entwickelt, erprobt bzw. initiiert und steuert Ideen Leistungsbereitschaft Bereitschaft, engagiert zu arbeiten und aktiv Wissen und Erfahrungen einzubringen sowie sich auf neue Aufgaben einzustellen ist zur Übernahme neuer Aufgaben bereit und stellt sich veränderten Anforderungen im eigenen Arbeitsgebiet wirkt aktiv bei der eigenen Fortbildung mit nimmt die Aufgaben mit hohem Engagement wahr Wirtschaftliches Handeln Fähigkeit, mit Arbeitskraft- und mitteln sowie Kosten und Zeit ökonomisch umzugehen beachtet Wirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns bewertet auch rechtliche Instrumente wirtschaftlich schätzt wirtschaftliche Zusammenhänge und Auswirkungen ein Organisationsfähigkeit Fähigkeit, vorausschauend zu planen und zu strukturieren und entsprechend zu agieren bearbeitet Vorgänge termintreu, beherrscht Zeiteinteilung und Zeitmanagement koordiniert Arbeitsabläufe sach-, zeit- und personengerecht stellt notwendige Informations- und Kommunikationswege sicher Selbstständigkeit Fähigkeit, den zur Verfügung stehenden Handlungsrahmen aktiv auszufüllen entscheidet gewissenhaft nach Rechtslage, insbesondere bei Ermessensspielräumen entwickelt Handlungsalternativen und Bewertungsmaßstäbe handelt zielorientiert und übernimmt Verantwortung für das Ergebnis Entscheidungsfähigkeit Fähigkeit, zeitnahe und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen und dafür Verantwortung zu übernehmen bezieht klare Standpunkte und verantwortet Entscheidungen macht Entscheidungen adressatenorientiert transparent setzt bei Entscheidungen richtige Prioritäten entsprechend dem Handlungsbedarf Strategisch-konzeptionelle Kompetenz Fähigkeit, Entwicklungen und Probleme frühzeitig folgerichtig zu erkennen, zu beurteilen und dafür realisierbare Lösungen zu finden analysiert Probleme systematisch und strukturiert vor dem Hintergrund aller Möglichkeiten, Einschränkungen und Handlungsalternativen zeigt ganzheitliche Denk- und Handlungsweisen, erkennt bestimmende Faktoren, Auswirkungen und Zusammenhänge und zieht folgerichtige Schlüsse entwickelt handlungsleitende Konzepte unter Beachtung der Rahmenbedingungen
5 3.2.8 Ziel- und Ergebnisorientierung Fähigkeit, das eigene Handeln ergebnisorientiert auf vorgegebene Ziele auszurichten richtet die Arbeitsorganisation auf die zu erreichenden Ziele aus behält strategische und übergeordnete Ziele stets im Auge setzt realistische Ziele und Teilziele lässt sich an den eigenen Entscheidungen messen 3.3 Sozialverhalten Kommunikationsfähigkeit Fähigkeit, sich personen- und situationsbezogen auszutauschen hört aktiv zu, hinterfragt und lässt ausreden tritt höflich, sicher, kompetent und bestimmt auf informiert rechtzeitig und umfassend agiert loyal und verlässlich gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitenden gibt klare, verständliche Erklärungen, Anweisungen und Vorgaben Konfliktfähigkeit Fähigkeit, Probleme und Konflikte zu erkennen und tragfähige Lösungen anzustreben kritisiert sachlich und konstruktiv, ohne andere zu verletzen kann sich selbst Fehler eingestehen, lässt Kritik zu und setzt sich damit auseinander verfügt über hohe Vermittlungskompetenz nimmt Konflikte frühzeitig wahr und trägt zur Lösung bei Überzeugungs- und Durchsetzungsfähigkeit Fähigkeit, die Interessen anderer zu verstehen und eigene klar darzustellen, mit Widerständen umzugehen und durch überzeugende Argumente eine Handlungsstrategie abzuleiten vertritt dienstliche Interessen glaubwürdig nach außen und innen, auch gegen Widerstände verliert Verhandlungsziele nicht aus den Augen kann starkem Druck schwieriger Gesprächssituationen und Gesprächspartner standhalten strebt win/win-situationen an, sobald dies möglich und sinnvoll ist Kooperations- und Teamfähigkeit Fähigkeit, sich konstruktiv und respektvoll mit Meinungen Anderer auseinander zu setzen, sie bei Entscheidungen zu berücksichtigen und einzubeziehen sowie Fähigkeit, partnerschaftlich zu arbeiten fördert die aktive und konstruktive Zusammenarbeit fördert Teambildung und übernimmt Verantwortung für Teamarbeit verhält sich offen und transparent und geht auf andere zu verhält sich offen und transparent und geht auf andere zu zeigt Interesse für Ideen und Meinungen anderer und nimmt diese auf orientiert Projektarbeit an Arbeits- und Zeiteffizienz kennt und erfüllt Anforderungen an Sprecherfunktionen zeigt Interesse für Ideen und Meinungen anderer und nimmt diese auf ist kompromissbereit trägt Teamentscheidungen
6 3.3.5 Veränderungsfähigkeit / Veränderungsbereitschaft Fähigkeit, sich auf neue Aufgaben und Herausforderungen oder Verantwortlichkeiten einzustellen. Sie beinhaltet die Bereitschaft, den eigenen Veränderungsprozess aktiv mit zu gestalten steht Wandel und Veränderungsinitiativen aufgeschlossen gegenüber zeigt Interesse an persönlichen Veränderungsprozess zeigt durch aktives Handeln die Bereitschaft, den Veränderungsprozess mit zu gestalten übernimmt Verantwortung für die persönlich-berufliche Weiterentwicklung Vertrauenswürdigkeit Zuverlässigkeit im Hinblick auf die Aufgabenerledigung und die Vertraulichkeit hält Absprachen und Vereinbarungen ein verhält sich in Arbeitsprozessen integer gibt vertrauliche Informationen nicht weiter weiß, welcher Personenkreis zu welchen Vorgängen informiert werden soll und darf handelt nach den Prinzipien des Datenschutzes und der Daten- und Informationssicherheit 3.4 Kunden- und adressatenorientiertes Handeln Dienstleistungsorientierung Fähigkeit, die Arbeit als Dienstleistung für den externen und internen Kunden zu begreifen nimmt sich angemessen Zeit, rechtsrelevante Fragen zu klären verhandelt zielorientiert bezieht Ziele und Interessen von Verhandlungspartnerinnen und -partnern ein geht auf Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden ein verhält sich verständnisvoll, geduldig und ausgleichend Öffentlichkeitskompetenz Fähigkeit, Arbeitsergebnisse und eigenes Persönlichkeitsprofil für Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen trägt zur positiven Außenwirkung des Fachgebietes und des LDA bei Denkmalakzeptanz und Denkmalbewusstsein fördern Interkulturelle Kompetenz Fähigkeit, Menschen verschiedenster Herkunft aufgeschlossen zu begegnen sowie die Bereitschaft, sich kulturspezifisches Wissen anzueignen und dieses anzuwenden ist in der Lage, sich in ungewohnten Situationen zu bewähren unter Beibehaltung der fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenz ist informiert über internationale rechtliche, kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen und Strukturen respektiert andere Menschen vorurteilsfrei Diversity-Kompetenz Fähigkeit, Vielfalt als Bereicherung zu verstehen, Unterschiede und Ungleichbehandlungen zu identifizieren und sich für Gleichstellung und Chancengleichheit zu engagieren beachtet geschlechterspezifische Fragestellungen innerhalb der eigenen Fachthematik erkennt und schafft die erforderlichen Rahmenbedingungen zur Berücksichtigung der Chancengleichheit ist offen für andere Verhaltensweisen und Denkmuster berücksichtigt im Umgang mit anderen Menschen Unterschiedlichkeiten im Denken, Fühlen und Handeln
7 3.5 Führungsverhalten (nur bei Führungskräften) Mitarbeiterführung Fähigkeit, Ziele vorzugeben und dabei die Potenziale der Mitarbeiter / - innen zu berücksichtigen und zu fördern sowie ihre Bedürfnisse, Kenntnisse und Fähigkeiten einzubeziehen, auch unter Berücksichtigung des LGG und des SGB I leitet klare Zielvorgaben ab führt Mitarbeiter/innen professionell, geprägt von Leistungsanspruch und persönlicher Förderung geht souverän mit Konfliktfällen und Problemsituationen um legt mit Transparenz, Kommunikation und Information die Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit führt regelmäßig Jahresgespräche wirkt aktiv auf Chancengleichheit hin Motivationsfähigkeit Fähigkeit, die individuelle Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter/innen positiv zu beeinflussen und bewusst zu unterstützen erkennt Leistungspotenziale der Mitarbeiter/innen und fördert und unterstützt gezielt deren Qualifikation bringt Mitarbeiter/innen Vertrauen entgegen und bezieht sie in Entscheidungsprozesse ein äußert Lob und Anerkennung bei guten Leistungen Delegationsfähigkeit Fähigkeit, Aufgaben situations-, sach- und personengerecht zu übertragen befähigt Mitarbeiter/innen durch Delegation zu eigenverantwortlichem Handeln und Entscheiden berücksichtigt beim Delegieren Leistungspotenziale, Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter/innen sowie Förderaspekte beschränkt sich nach Möglichkeit vorrangig auf Leitungsaufgaben und begleitet die Bearbeitung besonders schwieriger Fälle 3.6 Darüber hinausgehendes Verhalten Methodische Kompetenzen Fähigkeit zur Anwendung von Arbeits-, Kommunikations- und Lerntechniken beherrscht Zeitmanagement, Zielformulierung und Aufgabenanalyse beherrscht einschlägige Gruppen- und Kreativitätstechniken moderiert Besprechungen zielgerichtet und effektiv fördert den Einsatz neuer Methoden und Technologien präsentiert Thesen, Abläufe und Ergebnisse überzeugend beherrscht Techniken zur Projektplanung und Kooperation beherrscht und achtet auf Dokumentationspflichten in der Projektarbeit setzt Arbeitsmittel und Medien situations- und adressatenbezogen ein
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