Stand: 11/2017 Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Stand: 11/2017 Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils."

Transkript

1 Dienststelle: Senatsverwaltung für Kultur und Europa Landesdenkmalamt Berlin Organisationseinheit: LDA Leitung Anforderungsprofil Arbeitsgebiet (Bearbeitungszeichen) Z.Zt. besetzt mit LDA Dir N.N. Ersteller/-in: (Bearbeitungszeichen) StS E Stand: 11/2017 Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils. 1 Beschreibung des Arbeitsgebietes: Landeskonservator/in des Landes Berlin und Direktor/in des Landesdenkmalamtes (LDA). Wahrnehmung der gesetzlichen Aufgaben nach dem Berliner Denkmalschutzgesetz für das LDA und dessen strategische Ausrichtung. Steuerung und Koordination der Fachaufgaben und Fachbereiche des LDA. Beauftragte/r für den Haushalt. Das Arbeitsgebiet umfasst im Einzelnen folgende Aufgaben: I. Führungs- und Managementaufgaben: Leitung des Landesdenkmalamtes Berlin Steuerung und Koordination der Fachaufgaben und Fachbereiche des Landesdenkmalamtes Formulierung und Durchsetzung von Qualitätsstandards bei der Erfüllung der Aufgaben von Denkmalschutz und Denkmalpflege Organisations- und Stellenplanentwicklung der Behörde Förderung ressortübergreifenden Handelns und Denkens sowie eines zielgruppenorientierten Dienstleistungsverständnisses bei den Mitarbeiter/innen der Denkmalfachbehörde Personalentwicklung einschließlich Personal-, Frauen- und Nachwuchsförderung Beauftragte/r für den Haushalt Beobachtung technischer Innovationen in der Denkmalpflege sowie Initiierung von Prozessen zur Modernisierung der Denkmalverwaltung Dienst- und Fachaufsicht über die Mitarbeiter/innen des Landesdenkmalamtes II. Fachaufgaben: Vertretung, Vermittlung und Durchsetzung der Interessen von Denkmalschutz und Denkmalpflege im Land Berlin Wahrnehmung der gesetzlichen Aufgaben nach dem Berliner Denkmalschutzgesetz für das Landesdenkmalamt Berlin und dessen strategische Ausrichtung Entwicklung von Leitlinien zur Fortschreibung und Profilierung des Berliner Denkmalbestandes

2 Erarbeitung konservatorischer Ziele und einheitlicher Vorgaben für die Berliner Denkmalbehörden im Umgang mit dem Denkmalbestand Formulierung strategischer Ziele von Denkmalschutz und Denkmalpflege in Berlin Entwicklung von Strategien ressortübergreifenden Handelns zur Integration der Denkmalpflege in städtische Entwicklungsprozesse Formulierung und Vermittlung denkmalfachlicher Positionen gegenüber der Öffentlichkeit und gegenüber politischen Gremien Initiierung und Aufbau kultureller und wissenschaftlicher Kooperationen und Netzwerke Wissenschaftliche Forschung und Fachpublikationen Förderung des öffentlichen Denkmalbewusstseins und -engagements für den Schutz, die Erhaltung und die Pflege von Denkmalen Kontaktpflege zu Akteuren der Denkmalpflege, zu Vertretern des Ehrenamtes, von Stiftungen, Verbänden und Vereinigungen Anwendung moderner Verfahren der Beteiligung und Partizipation für Transparenz, Verständnis und Vermittlung denkmalfachlicher Entscheidungen in der Öffentlichkeit Vertretung der Berliner Denkmalpflege in regionalen und überregionalen Fachgremien Beobachtung der Denkmalrechtsprechung, Auslegung und Fortschreibung des Denkmalrechts 2. Formale Anforderungen abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master oder vergleichbarer Abschluss) der Kunstgeschichte, Architektur in Verbindung mit Baugeschichte, Landespflege in Verbindung mit Gartenbaugeschichte, Archäologie oder Denkmalpflege Für Beamte / Beamtinnen: Erfüllung der laufbahnrechtlichen Voraussetzungen für das zweite Einstiegsamt der Laufbahngruppe 2 Promotion ist erwünscht langjährige Berufserfahrung im Bereich der Denkmalpflege (Bau- und Bodendenkmalpflege, Gartendenkmalpflege, Restaurierung oder städtebauliche Denkmalpflege) mindestens dreijährige wissenschaftliche oder fachlichpraktische Tätigkeit in einem hauptberuflichen Beschäftigungsverhältnis innerhalb des öffentlichen Dienstes langjährige Leitungs- und Personalführungserfahrung Sprachkenntnisse in Englisch und/oder einer weiteren Fremdsprache sind erwünscht Gewichtungen entfallen hier

3 3.1 Fachliche Anforderungen Fundierte Kenntnisse und Erfahrungen in der praktischen Denkmalpflege Projektkenntnisse und -erfahrungen auf dem Gebiet der Großstadtdenkmalpflege bzw. Großstadtarchäologie Denkmalwertkenntnisse Kenntnisse der Regionalgeschichte und der Denkmallandschaft Berlin-Brandenburg Rechtskenntnisse: Denkmalrecht, Bau- und Planungsrecht, Haushaltsrecht, Verwaltungsrecht Kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet von Verwaltungsmanagement und Verwaltungsreformprozessen, sowie im Projekt-, Organisations- und Geschäftsprozessmanagement Kenntnisse und Erfahrungen im Umgang mit politischen Gremien, Verbänden u. a Kenntnisse und Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit Methodenkenntnisse in Bezug auf Managementtechniken, Moderation und Präsentation, sowie Führungstechniken Publikations- und Vortragskompetenz (national, international) Kenntnisse der verwaltungsspezifischen Bearbeitungsstandards (GGO I und II, AZG) IT-Anwenderkenntnisse im Umgang mit Standard-Software (MS Office, MS Outlook, Internet, CAD) Sprachkenntnisse: Englisch fließend in Wort und Schrift Sprachkenntnisse: in einer weiteren Fremdsprache fließend in Wort und Schrift

4 Außerfachliche Anforderungen 3.2 Leistungsverhalten Belastbarkeit Fähigkeit, auch unter schwierigen Bedingungen überlegt zu agieren behält in Stresssituationen den Überblick und handelt besonnen konzentriert sich auf das Wichtige und Wesentliche, setzt Prioritäten und Ressourcen effektiv ein Leistungsfähigkeit Fähigkeit, engagiert und effizient zu arbeiten und aktiv Wissen und Erfahrungen einzubringen sowie sich auf neue Aufgaben einzustellen Nimmt große Informationsmengen in kurzer Zeit auf und verarbeitet sie Entwickelt, erprobt bzw. initiiert und steuert Ideen Leistungsbereitschaft Bereitschaft, engagiert zu arbeiten und aktiv Wissen und Erfahrungen einzubringen sowie sich auf neue Aufgaben einzustellen ist zur Übernahme neuer Aufgaben bereit und stellt sich veränderten Anforderungen im eigenen Arbeitsgebiet wirkt aktiv bei der eigenen Fortbildung mit nimmt die Aufgaben mit hohem Engagement wahr Wirtschaftliches Handeln Fähigkeit, mit Arbeitskraft- und mitteln sowie Kosten und Zeit ökonomisch umzugehen beachtet Wirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns bewertet auch rechtliche Instrumente wirtschaftlich schätzt wirtschaftliche Zusammenhänge und Auswirkungen ein Organisationsfähigkeit Fähigkeit, vorausschauend zu planen und zu strukturieren und entsprechend zu agieren bearbeitet Vorgänge termintreu, beherrscht Zeiteinteilung und Zeitmanagement koordiniert Arbeitsabläufe sach-, zeit- und personengerecht stellt notwendige Informations- und Kommunikationswege sicher Selbstständigkeit Fähigkeit, den zur Verfügung stehenden Handlungsrahmen aktiv auszufüllen entscheidet gewissenhaft nach Rechtslage, insbesondere bei Ermessensspielräumen entwickelt Handlungsalternativen und Bewertungsmaßstäbe handelt zielorientiert und übernimmt Verantwortung für das Ergebnis Entscheidungsfähigkeit Fähigkeit, zeitnahe und nachvollziehbare Entscheidungen zu treffen und dafür Verantwortung zu übernehmen bezieht klare Standpunkte und verantwortet Entscheidungen macht Entscheidungen adressatenorientiert transparent setzt bei Entscheidungen richtige Prioritäten entsprechend dem Handlungsbedarf Strategisch-konzeptionelle Kompetenz Fähigkeit, Entwicklungen und Probleme frühzeitig folgerichtig zu erkennen, zu beurteilen und dafür realisierbare Lösungen zu finden analysiert Probleme systematisch und strukturiert vor dem Hintergrund aller Möglichkeiten, Einschränkungen und Handlungsalternativen zeigt ganzheitliche Denk- und Handlungsweisen, erkennt bestimmende Faktoren, Auswirkungen und Zusammenhänge und zieht folgerichtige Schlüsse entwickelt handlungsleitende Konzepte unter Beachtung der Rahmenbedingungen

5 3.2.8 Ziel- und Ergebnisorientierung Fähigkeit, das eigene Handeln ergebnisorientiert auf vorgegebene Ziele auszurichten richtet die Arbeitsorganisation auf die zu erreichenden Ziele aus behält strategische und übergeordnete Ziele stets im Auge setzt realistische Ziele und Teilziele lässt sich an den eigenen Entscheidungen messen 3.3 Sozialverhalten Kommunikationsfähigkeit Fähigkeit, sich personen- und situationsbezogen auszutauschen hört aktiv zu, hinterfragt und lässt ausreden tritt höflich, sicher, kompetent und bestimmt auf informiert rechtzeitig und umfassend agiert loyal und verlässlich gegenüber Vorgesetzten und Mitarbeitenden gibt klare, verständliche Erklärungen, Anweisungen und Vorgaben Konfliktfähigkeit Fähigkeit, Probleme und Konflikte zu erkennen und tragfähige Lösungen anzustreben kritisiert sachlich und konstruktiv, ohne andere zu verletzen kann sich selbst Fehler eingestehen, lässt Kritik zu und setzt sich damit auseinander verfügt über hohe Vermittlungskompetenz nimmt Konflikte frühzeitig wahr und trägt zur Lösung bei Überzeugungs- und Durchsetzungsfähigkeit Fähigkeit, die Interessen anderer zu verstehen und eigene klar darzustellen, mit Widerständen umzugehen und durch überzeugende Argumente eine Handlungsstrategie abzuleiten vertritt dienstliche Interessen glaubwürdig nach außen und innen, auch gegen Widerstände verliert Verhandlungsziele nicht aus den Augen kann starkem Druck schwieriger Gesprächssituationen und Gesprächspartner standhalten strebt win/win-situationen an, sobald dies möglich und sinnvoll ist Kooperations- und Teamfähigkeit Fähigkeit, sich konstruktiv und respektvoll mit Meinungen Anderer auseinander zu setzen, sie bei Entscheidungen zu berücksichtigen und einzubeziehen sowie Fähigkeit, partnerschaftlich zu arbeiten fördert die aktive und konstruktive Zusammenarbeit fördert Teambildung und übernimmt Verantwortung für Teamarbeit verhält sich offen und transparent und geht auf andere zu verhält sich offen und transparent und geht auf andere zu zeigt Interesse für Ideen und Meinungen anderer und nimmt diese auf orientiert Projektarbeit an Arbeits- und Zeiteffizienz kennt und erfüllt Anforderungen an Sprecherfunktionen zeigt Interesse für Ideen und Meinungen anderer und nimmt diese auf ist kompromissbereit trägt Teamentscheidungen

6 3.3.5 Veränderungsfähigkeit / Veränderungsbereitschaft Fähigkeit, sich auf neue Aufgaben und Herausforderungen oder Verantwortlichkeiten einzustellen. Sie beinhaltet die Bereitschaft, den eigenen Veränderungsprozess aktiv mit zu gestalten steht Wandel und Veränderungsinitiativen aufgeschlossen gegenüber zeigt Interesse an persönlichen Veränderungsprozess zeigt durch aktives Handeln die Bereitschaft, den Veränderungsprozess mit zu gestalten übernimmt Verantwortung für die persönlich-berufliche Weiterentwicklung Vertrauenswürdigkeit Zuverlässigkeit im Hinblick auf die Aufgabenerledigung und die Vertraulichkeit hält Absprachen und Vereinbarungen ein verhält sich in Arbeitsprozessen integer gibt vertrauliche Informationen nicht weiter weiß, welcher Personenkreis zu welchen Vorgängen informiert werden soll und darf handelt nach den Prinzipien des Datenschutzes und der Daten- und Informationssicherheit 3.4 Kunden- und adressatenorientiertes Handeln Dienstleistungsorientierung Fähigkeit, die Arbeit als Dienstleistung für den externen und internen Kunden zu begreifen nimmt sich angemessen Zeit, rechtsrelevante Fragen zu klären verhandelt zielorientiert bezieht Ziele und Interessen von Verhandlungspartnerinnen und -partnern ein geht auf Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden ein verhält sich verständnisvoll, geduldig und ausgleichend Öffentlichkeitskompetenz Fähigkeit, Arbeitsergebnisse und eigenes Persönlichkeitsprofil für Öffentlichkeitsarbeit zu nutzen trägt zur positiven Außenwirkung des Fachgebietes und des LDA bei Denkmalakzeptanz und Denkmalbewusstsein fördern Interkulturelle Kompetenz Fähigkeit, Menschen verschiedenster Herkunft aufgeschlossen zu begegnen sowie die Bereitschaft, sich kulturspezifisches Wissen anzueignen und dieses anzuwenden ist in der Lage, sich in ungewohnten Situationen zu bewähren unter Beibehaltung der fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenz ist informiert über internationale rechtliche, kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen und Strukturen respektiert andere Menschen vorurteilsfrei Diversity-Kompetenz Fähigkeit, Vielfalt als Bereicherung zu verstehen, Unterschiede und Ungleichbehandlungen zu identifizieren und sich für Gleichstellung und Chancengleichheit zu engagieren beachtet geschlechterspezifische Fragestellungen innerhalb der eigenen Fachthematik erkennt und schafft die erforderlichen Rahmenbedingungen zur Berücksichtigung der Chancengleichheit ist offen für andere Verhaltensweisen und Denkmuster berücksichtigt im Umgang mit anderen Menschen Unterschiedlichkeiten im Denken, Fühlen und Handeln

7 3.5 Führungsverhalten (nur bei Führungskräften) Mitarbeiterführung Fähigkeit, Ziele vorzugeben und dabei die Potenziale der Mitarbeiter / - innen zu berücksichtigen und zu fördern sowie ihre Bedürfnisse, Kenntnisse und Fähigkeiten einzubeziehen, auch unter Berücksichtigung des LGG und des SGB I leitet klare Zielvorgaben ab führt Mitarbeiter/innen professionell, geprägt von Leistungsanspruch und persönlicher Förderung geht souverän mit Konfliktfällen und Problemsituationen um legt mit Transparenz, Kommunikation und Information die Grundlage für erfolgreiche Zusammenarbeit führt regelmäßig Jahresgespräche wirkt aktiv auf Chancengleichheit hin Motivationsfähigkeit Fähigkeit, die individuelle Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter/innen positiv zu beeinflussen und bewusst zu unterstützen erkennt Leistungspotenziale der Mitarbeiter/innen und fördert und unterstützt gezielt deren Qualifikation bringt Mitarbeiter/innen Vertrauen entgegen und bezieht sie in Entscheidungsprozesse ein äußert Lob und Anerkennung bei guten Leistungen Delegationsfähigkeit Fähigkeit, Aufgaben situations-, sach- und personengerecht zu übertragen befähigt Mitarbeiter/innen durch Delegation zu eigenverantwortlichem Handeln und Entscheiden berücksichtigt beim Delegieren Leistungspotenziale, Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter/innen sowie Förderaspekte beschränkt sich nach Möglichkeit vorrangig auf Leitungsaufgaben und begleitet die Bearbeitung besonders schwieriger Fälle 3.6 Darüber hinausgehendes Verhalten Methodische Kompetenzen Fähigkeit zur Anwendung von Arbeits-, Kommunikations- und Lerntechniken beherrscht Zeitmanagement, Zielformulierung und Aufgabenanalyse beherrscht einschlägige Gruppen- und Kreativitätstechniken moderiert Besprechungen zielgerichtet und effektiv fördert den Einsatz neuer Methoden und Technologien präsentiert Thesen, Abläufe und Ergebnisse überzeugend beherrscht Techniken zur Projektplanung und Kooperation beherrscht und achtet auf Dokumentationspflichten in der Projektarbeit setzt Arbeitsmittel und Medien situations- und adressatenbezogen ein

Stand: 04/2016 Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils.

Stand: 04/2016 Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils. Dienststelle: Der Regierende Bürgermeister von Berlin Senatskanzlei - Kulturelle Angelegenheiten Organisationseinheit: V B Anforderungsprofil Arbeitsgebiet (Bearbeiterzeichen) Z.Zt. besetzt mit Ersteller/-in:

Mehr

Stellenausschreibung. Kennzahl: Arbeitsgebiet: Krankenschwester/Krankenpfleger - im Schicht- und Wechseldienst -

Stellenausschreibung. Kennzahl: Arbeitsgebiet: Krankenschwester/Krankenpfleger - im Schicht- und Wechseldienst - JVA Moabit Berlin Stellenausschreibung 1. Bezeichnung: Krankenschwester/Krankenpfleger - E 7A Besetzbar: demnächst Kennzahl: 03001 Arbeitsgebiet: Krankenschwester/Krankenpfleger - im Schicht- und Wechseldienst

Mehr

Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils.

Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils. Anforderungsprofil Stand: 17.04.2015 Ersteller/-in: (BearbeiterZ) V C 2 Lu Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil des Basisanforderungsprofils. Einrichtung: Stiftung Stadtmuseum Berlin

Mehr

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig

Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Gemeinsames Soll-Profil für Führungskräfte des Universitätsklinikums Leipzig AöR und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig Präambel Die Ziele der Universitätsmedizin Leipzig können nur erreicht

Mehr

Aushang einer Stellenausschreibung. ¾ der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit

Aushang einer Stellenausschreibung. ¾ der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit JVA Moabit Berlin Aushang einer Stellenausschreibung Bezeichnung: Diplom-Psychologin/Diplom-Psychologe - EG 13 Besetzbar: ab 01.03.2015 Arbeitszeit: Kennzahl: 00083 Arbeitsgebiet: Anforderungen: Fachkompetenz

Mehr

Bezirksamt Spandau von Berlin. Anforderungsprofil. Arzthelferin im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst

Bezirksamt Spandau von Berlin. Anforderungsprofil. Arzthelferin im Kinder- und Jugendgesundheitsdienst Bezirksamt Spandau von Berlin Anforderungsprofil Stand: 12/2015 Ersteller/in: Frau Widders, Frau Wienholtz (BearbeiterZ)- Ges A L, Ges AV 1 Die grau unterlegten Felder markieren den verbindlichen Teil

Mehr

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe.

LEITBILD. des Jobcenters EN. Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. LEITBILD des Jobcenters EN Gemeinsam. Für Ausbildung, Arbeit und Teilhabe. UNSERE ORGANISATION Der Fachbereich Jobcenter EN ist auf unser Engagement angewiesen. Wir bringen unsere Ideen über die Gremien

Mehr

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD

FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE DES MSAGD Stand März 2016 1 1 Wir kommunizieren klar, offen, wertschätzend und zielgenau. Wir geben und nehmen Feedback. Wir achten auf Höflichkeit und Respekt. Durch unklare Kommunikation

Mehr

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz

Mehr

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH.

Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. Unsere Führungsgrundsätze. Die Führungskräfte der Chiesi GmbH. »Menschen und Ideen für Innovationen im Gesundheitswesen«Das ist unser Leitmotiv. Als Tochterunternehmen der Chiesi Farmaceutici S.p.A. sind

Mehr

Leitbild. des Jobcenters Dortmund

Leitbild. des Jobcenters Dortmund Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame

Mehr

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt

Impressum. Erarbeitet durch die Projektgruppe Leitbild und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes Rastatt Impressum Herausgeber Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt Telefon: 07222/381-0 Telefax: 07222/381-1398 E-Mail: post@landkreis-rastatt.de http://www.landkreis-rastatt.de Erarbeitet durch

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.

Vorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren

Mehr

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.

Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding. Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende

Mehr

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste

Analyse von Team-Situationen. Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Analyse von Team-Situationen Gedankenanstöße in Form einer Checkliste Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es geht auch Führungs- und Konfliktthemen oder Möglichkeiten

Mehr

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen

Beurteilung. zu Beurteilende/r. Art der Beurteilung (s. Anhang zum Beurteilungsvordruck Seite 1) bitte auswählen. Beurteilungsgrundlagen 1 Beurteilung Beschäftigungsstelle zu Beurteilende/r Name, Vorname Geburtsdatum Amts- / Dienstbez. / Lohn- / Verg.Gruppe Beschäftigungsumfang Längerfristige Beurlaubungen Führungsverantwortung ja nein

Mehr

Senatskanzlei Berlin, 11. November 2016 ZD /

Senatskanzlei Berlin, 11. November 2016 ZD / Senatskanzlei Berlin, 11. November 2016 ZD 13 030/9026-2134 Stellenausschreibung Behörde: Der Regierende Bürgermeister von Berlin - Senatskanzlei Bezeichnung: Tarifbeschäftigte/Tarifbeschäftigter E 4 TV-L

Mehr

Beschreibung der Stellenanforderungen (Anforderungsprofil) Bibliotheksreferendar/in Beamter/in auf Widerruf

Beschreibung der Stellenanforderungen (Anforderungsprofil) Bibliotheksreferendar/in Beamter/in auf Widerruf Dienststelle: Technische Universität Berlin Universitätsbibliothek Fasanenstr. 88 (im VOLKSWAGEN-Haus) 10623 Berlin Beschreibung der Stellenanforderungen (Anforderungsprofil) Bibliotheksreferendar/in Beamter/in

Mehr

Führungsleitbild der Stadtverwaltung

Führungsleitbild der Stadtverwaltung Führungsleitbild der Stadtverwaltung Die Grundlagen der Zusammenarbeit in der Stadtverwaltung Bielefeld sind Vertrauen, Fairness, Offenheit, Respekt, Gerechtigkeit und die Förderung der Chancengleichheit.

Mehr

Unsere Führungsleitlinien

Unsere Führungsleitlinien Unsere Führungsleitlinien Unser Grundverständnis von Zusammenarbeit Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit den Führungsleitlinien möchten wir unter den Führungskräften aller Berufsgruppen der Kliniken

Mehr

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung

und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung eitbild und Leitbild und Grundsätze für zusammenarbeit und führung rundsätze nhalt Wir über uns : Wir sind ein moderner Sozialversicherungsträger mit großer Tradition. Leitbild Kundenorientierung Qualität

Mehr

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln

Leitbild. der Verwaltung der Universität zu Köln 2 Leitbild der Verwaltung der Universität zu Köln Präambel Dieses Leitbild ist das Ergebnis von gründlichen Beratungen und lebendigen Diskussionen in der Dezernentenrunde unserer Verwaltung. Es bildet

Mehr

Werte und Führungsleitlinien

Werte und Führungsleitlinien Werte und Führungsleitlinien 2 Zukunft gemeinsam gestalten Mit Herz und Verstand Leitmotiv 4 Unternehmenswerte 6 Führungsauftrag 10 Führungsleitlinien 12 3 Professionalität in der Führung und im Handeln

Mehr

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen

Klinik am Park. AHB- und Rehabilitationsklinik. Pflege-Konzept der Klinik am Park Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflege-Konzept der Unsere soziale Dienstleistung von Menschen für Menschen Pflegeleitbild Wir, die Mitarbeiter des Pflegedienstes der AHB- und Reha KLINIK AM PARK, arbeiten nach dem folgenden Leitbild,

Mehr

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung

Quelle: Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit in der Bayerischen Staatsverwaltung Seite 1 von 6 recherchiert von: in der Datenbank Bayern-Recht am 08.08.2007 Vorschrift Normgeber: Staatsregierung Aktenzeichen: BI1-1551-20-22-5 Erlassdatum: 02.07.2007 Fassung vom: 02.07.2007 Gültig ab:

Mehr

1. Teil des Mitarbeitergesprächs

1. Teil des Mitarbeitergesprächs Vorgesetzte/r: 1. Teil des Mitarbeitergesprächs Mitarbeiter/in: Termin: Rückschau auf die eigenen Aufgaben und Ergebnisse des vergangenen Jahres Für welche Tätigkeitsbereiche haben Sie im vergangenen Jahr

Mehr

Dienstliche Beurteilung

Dienstliche Beurteilung Dienststelle Anlage 1 Die schriftliche Beurteilung ist nur ein Teil im kontinuierlichen Beurteilungsprozess. Voraussetzung für die Erstellung der Beurteilung ist, dass die mit der Aufgabenstellung verbundene

Mehr

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1

Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz (MSS) Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV Seite 1 2.1 Effizientes M 2.1.1 Effizientes und Ich wähle Informationsquellen systematisches systematisches Lernen

Mehr

Mensch - Natur. Leitbild

Mensch - Natur. Leitbild Mensch - Natur Leitbild Unser Auftrag Die berufliche und soziale Integration verstehen wir als gesellschaftspolitischen Auftrag. Wir fördern versicherte Personen in ihrem individuellen Lern- und Entwicklungsprozess.

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen

I.O. BUSINESS. Checkliste Analyse von Teamsituationen I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Analyse von Teamsituationen Bei der Teamarbeit geht es nicht nur um Fragen der besseren Zusammenarbeit, es

Mehr

Wir sind die Stadtwerke Köln

Wir sind die Stadtwerke Köln Unser Leitbild Wir sind die Stadtwerke Köln Leitbild der Stadtwerke Köln GmbH Wir schaffen Lebensqualität und Wirtschaftkraft für Köln und die Region 1. Die Stadtwerke Köln GmbH (SWK) erbringt für die

Mehr

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters

Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen

Mehr

Unser Führungsleitbild

Unser Führungsleitbild Unser Führungsleitbild Das Spital mit Kopf, Hand und Herz Für Mitarbeitende Vorwort Das Kantonsspital Aarau gehört mit über 125 Jahren Tradition in hochwertiger medizinischer Versorgung und pfl egerischer

Mehr

Rahmenanforderungsprofil Beschäftigte in der IT-Systemtechnik Seite 1 von 5. Anforderungsprofil

Rahmenanforderungsprofil Beschäftigte in der IT-Systemtechnik Seite 1 von 5. Anforderungsprofil Rahmenanforderungsprofil Beschäftigte in der IT-Systemtechnik Seite 1 von 5 Anforderungsprofil Abteilung: Bürgerdienste, Weiterbildung, Kultur, Hochbau und Immobilien Amt: SE Facility Management Fachbereich/Teilbereich:

Mehr

Aushang einer Stellenausschreibung 1. Bezeichnung: Justizvollzugshauptsekretär/-in bzw. Hauptwerkmeister/-in - Bes.Gr. A 8

Aushang einer Stellenausschreibung 1. Bezeichnung: Justizvollzugshauptsekretär/-in bzw. Hauptwerkmeister/-in - Bes.Gr. A 8 JVA Moabit Aushang einer Stellenausschreibung 1. Bezeichnung: Justizvollzugshauptsekretär/-in bzw. Hauptwerkmeister/-in - Bes.Gr. A 8 Berlin Besetzbar: Kennzahl: 10/2017 Arbeitsgebiet: Anforderungen: sofort

Mehr

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte

Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Das Beurteilungsgespräch für Führungskräfte Hintergrund und Zweck: Wir wollen 80% unseres Führungskräftebedarfs durch Entwicklung eigener Mitarbeiter decken. Um sich jedoch erfolgreich entwickeln zu können,

Mehr

LeitbiLd ZieLe Werte

LeitbiLd ZieLe Werte Leitbild Ziele Werte Visionen werden Wir klich keit. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Leserinnen und Leser, Visionen werden Wirklichkeit dieser Leitsatz unseres Unternehmens ist ein

Mehr

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen.

Mission. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt zählt zu den zehn größten nationalen Wohnungsunternehmen. Vision Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir wollen die Zukunft der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt gemeinsam erfolgreich gestalten. Unsere Vision und Mission sowie unsere Leitlinien

Mehr

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen

Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unternehmensphilosophie = Leistungsversprechen Unser Leistungsversprechen Unsere Patientinnen und Patienten kommen mit hohen Erwartungen und Anforderungen zu uns diesen stellen wir uns. Wir haben ein Leitbild

Mehr

Beurteilung für Auszubildende

Beurteilung für Auszubildende Beurteilung für Auszubildende Datum: Name des Auszubildenden: Name des Ausbilders: Name des/der Beurteilenden: Ausbildungsberuf: Abteilung: Dauer des Ausbildungsabschnittes: Ausbildungsdauer: von: bis:

Mehr

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg

Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg NÜRNBERGER Versicherung AG Österreich Schutz und Sicherheit im Zeichen der Burg Ein Versprechen, dem Millionen zufriedener Kunden vertrauen. Denn Unternehmen werden genau wie Menschen nach ihrem Handeln

Mehr

GANZHEITLICHE FÜHRUNG IN WOLFSBURG

GANZHEITLICHE FÜHRUNG IN WOLFSBURG GANZHEITLICHE FÜHRUNG IN WOLFSBURG Führung erfolgt immer im Spannungsfeld der Persönlichkeit der Führungskraft, der beschäftigten Menschen, der jeweiligen Organisationseinheit sowie der Stadt insgesamt.

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE 2 »Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss

Mehr

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum.

z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Leitbild z'mitts drin Menschen mit einer geistigen und mehrfachen Behinderung stehen in der SSBL im Zentrum. Impressum Konzept: Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Druck: GfK PrintCenter, Hergiswil

Mehr

Berliner Feuerwehr Stand: August 2014

Berliner Feuerwehr Stand: August 2014 Berliner Feuerwehr Stand: August 2014 Anforderungsprofil Wachleiter-Vertreter (WL-V) Feuerwache Aus Gründen der besseren Lesbarkeit werden im nachfolgenden Text allein männliche Personenbezeichnungen verwendet,

Mehr

Chance und Herausforderung.

Chance und Herausforderung. Chance und Herausforderung www.ursula-guenster.de www.ursula-guenster.de Was ist jetzt für die Einrichtung wichtig? Wo besteht Handlungsbedarf? Worauf lege ich in dieser Situation wert? Höre ich aufmerksam

Mehr

I. Leistungsbeurteilung

I. Leistungsbeurteilung I. Leistungsbeurteilung Die Leistungsbeurteilung umfasst die Fähigkeiten und Kenntnisse des Arbeitnehmers, seine Arbeitsweise und sein Arbeitserfolg. Mustertext aus einem Originalzeugnis: Frau Meier führte

Mehr

Vision & Mission Führungsgrundsätze

Vision & Mission Führungsgrundsätze Vision & Mission Führungsgrundsätze 08/2015 pandomo www.ardex.com Vision & Mission Die Vision der ARDEX-Gruppe ist es, einer der weltweit führenden Anbieter von qualitativ hochwertigen Spezialbaustoffen

Mehr

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung

Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf

Mehr

Die Definitionen der einzelnen Beurteilungsmerkmale basieren auf folgenden Fragestellungen:

Die Definitionen der einzelnen Beurteilungsmerkmale basieren auf folgenden Fragestellungen: Beurteilungsmerkmale Die Definitionen der einzelnen Beurteilungsmerkmale basieren auf folgenden Fragestellungen: 1. Wonach ist bei der Definition gefragt, welche Eigenschaft muss vorhanden sein? 2. Wie

Mehr

LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG ERSTELLT 2007

LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG ERSTELLT 2007 LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG ERSTELLT 2007 LEITBILD DER GEMEINDEVERWALTUNG Wohin wir gehen ist ungemein wichtiger als woher wir kommen Gilbert J.B. Probst VORWORT Jede Organisation braucht Visionen

Mehr

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS

LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS LEITLINIEN LEITLINIEN UNSER SELBSTVERSTÄNDNIS Der TÜV NORD Konzern überzeugt seine Kunden weltweitdurch ein breites Spektrum zukunftsorientierter Dienstleistungen. Der TÜV NORD Konzern steht zum Vorteil

Mehr

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter

Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Anforderungsprofil für Sales Mitarbeiter Dieses Anforderungsprofil ist in folgende Bereiche gegliedert: Persönliche Kompetenzen Sales Verhalten Verhandlungsführung Führen von Handelspartnern Die Operationalisierungen

Mehr

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln

Leitbild des Jobcenters Berlin Neukölln Präambel Das Jobcenter ist eine gemeinsame Einrichtung des Bezirksamtes Berlin Neukölln und der Agentur für Arbeit Berlin Süd. In gemeinsamer Trägerschaft werden hier Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung

Mehr

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN.

LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN. LEITLINIEN ZUR GELUNGENEN DURCHFÜHRUNG DER PRAXISPHASEN www.dhbw-mannheim.de Leitlinien zur gelungenen Durchführung der Praxisphasen 1 / Bewusste Planung der Praxiseinsätze 4 / Gegenüber den Studierenden

Mehr

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes

Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes Name: Einsatzort: von: Reflexionsbogen 1 des praktischen Einsatzes bis: Kurs: Vorbereitung auf den Einsatz: Lesen Sie sich Ihr Modul 2 aufmerksam durch bzw. beschäftigen Sie sich mit Ihrem Einsatzgebiet!

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Floorwalker (m/w) Facility Management, Berlin Das Unternehmen. erfolgreiche Key-Account Gesellschaft/ Tochterunternehmen eines internationalen Engineering-

Mehr

UnternehmensCheck. Inhaltsverzeichnis

UnternehmensCheck. Inhaltsverzeichnis UnternehmensCheck 9. Juli 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Fragebogen 2 1.1 Kompetenz....................................... 2 1.2 Gesundheit....................................... 3 1.3 Lernfähigkeit......................................

Mehr

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild

Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück. Leitbild Leitbild der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück Leitbild 2 Was ist ein Leitbild? Ein Leitbild ist ein Text, in dem beschrieben wird, wie gehandelt werden soll. In einem sozialen Dienstleistungs-Unternehmen

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD

UNTERNEHMENSLEITBILD UNTERNEHMENSLEITBILD Unternehmensleitbild Vorwort Ein ausformuliertes Leitbild zu haben, ist sicher nicht zwingend erforderlich für den Erfolg eines Unternehmens. Unsere Überlegungen dazu haben aber zu

Mehr

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz.

Bei Fragen bzw. Aussagen, zu denen Sie keine Antwort geben können, machen Sie bitte einfach kein Kreuz. 1 von 8 FB7 Forschungsprojekt SV+ Fragebogen Sehr geehrte Damen und Herren. Wir möchten mit Ihrer Hilfe die Prozessqualität der laufenden Projektarbeit im Rahmen von Selbstverantwortung plus ermitteln,

Mehr

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen B- und E-Profil B- und E-Profil Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK Rahmen Beschreibung Bildungsplan An der Berufsfachschule besteht ein Lerngefäss Überfachliche

Mehr

Führungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz

Führungsgrundsätze. des Bundesamtes für Strahlenschutz Seite 1 von 5 Führungsgrundsätze des Bundesamtes für Strahlenschutz Führung ist die zielgerichtete Anleitung und Unterstützung der Beschäftigten zur optimalen Aufgabenerfüllung für das Amt. Gute Führung

Mehr

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen

Ein gemeinsames Führungsverständnis aufbauen > Der Zweck und Ihr Nutzen Mit dem Bekenntnis zu einem einheitlichen Führungsverständnis ist beabsichtigt, das Führungsverhalten, das Erreichen der Unternehmensziele und die langfristige Unternehmenssicherung

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement

Betriebliches Gesundheitsmanagement "Gesünder Arbeiten in Niedersachsen" 1. Kongress für betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebliches Gesundheitsmanagement Elisabeth Wienemann Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) 1. Definition

Mehr

UnternehmensLeitbild. Developing the future.

UnternehmensLeitbild. Developing the future. UnternehmensLeitbild Developing the future. Über uns: Raiffeisen evolution project development Wir sind ein in Österreich, Zentral- und Osteuropa tätiges Immo bilien- Unternehmen mit Sitz in Wien. Unser

Mehr

Präambel. Die Vielfalt und Komplexität unserer Leistungen erfordern einen hohen Grad an sachlicher und räumlicher Arbeitsteilung.

Präambel. Die Vielfalt und Komplexität unserer Leistungen erfordern einen hohen Grad an sachlicher und räumlicher Arbeitsteilung. Ô» ²»² º$ Ú$ «²¹ «²¼ Æ«³³»² ¾» Präambel Der Regionalverband Ruhr ist eine öffentliche Organisation, die dem Wohl der Region und seiner Mitgliedskörperschaften sowie deren Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet

Mehr

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent

Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie Digital - Smart - Transparent Stadtverwaltung Düsseldorf Digitale Strategie 2017-2021 Digital - Smart - Transparent Smart City Die Digitale Strategie der Stadtverwaltung Düsseldorf ist die Grundlage für Smart City Services und weiterer

Mehr

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE

Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6

Mehr

Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Familienname, ggf. abweichender Geburtsname, Vorname

Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Familienname, ggf. abweichender Geburtsname, Vorname Johannes Gutenberg-Universität Mainz 1 D I E N S T L I C H E B E U R T E I L U N G Vertraulich behandeln I. Personalangaben Familienname, ggf. abweichender Geburtsname, Vorname Geburtsdatum Funktion. Organisationseinheit

Mehr

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen

Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Fortschreibung des Konzeptes der Fachberatung für den Bereich der kommunalen Kindertageseinrichtungen Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Definition von Fachberatung und gesetzliche Bestimmungen III.

Mehr

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg

Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Leitfaden für das Mitarbeiterinnen- und Mitarbeitergespräch Spitex Burgdorf-Oberburg Das Jahresgespräch ist ein ergebnisorientierter Dialog. Einleitung Das Mitarbeiterinnengespräch ist ein zentraler Baustein

Mehr

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule

Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,

Mehr

Mag. Josef Trawöger Vorstandsvorsitzender der ÖBV. Das Leitbild der Österreichischen Beamtenversicherung

Mag. Josef Trawöger Vorstandsvorsitzender der ÖBV. Das Leitbild der Österreichischen Beamtenversicherung Stand Februar 2011 Das vorliegende Leitbild ist eine schriftliche Erklärung der ÖBV über ihr Selbstverständnis und ihre Grundprinzipien. Nach innen ist es eine Orientierung für alle Mitarbeiterinnen und

Mehr

Kompetenzkatalog. Zur unternehmensspezifischen Auswahl und Definition von Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen

Kompetenzkatalog. Zur unternehmensspezifischen Auswahl und Definition von Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Zur unternehmensspezifischen Auswahl und Definition von Fach-, Methoden-, Sozial- und Das Projekt wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und das Land Sachsen-Anhalt. 1 1 Nutzen eines Anforderungsprofils

Mehr

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben.

Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Zur weiteren Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Zusammenarbeit haben wir uns ein Leitbild gegeben. Philosophie/Vision/Leitbild des Landesverwaltungsamt Berlin Unser spezifisches know-how macht uns

Mehr

LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN

LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN Amt für Migration und Zivilrecht Uffizi da migraziun e da dretg civil Ufficio della migrazione e del diritto civile LEITBILD MOTTO WERTE FÜHRUNGSGRUNDSÄTZE HANDLUNGSRICHTLINIEN Graubünden Ferien / Andrea

Mehr

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen

Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen Beurteilungs-/Selbsteinschätzungsbogen für Auszubildende der Fachschule Sozialwesen - Fachrichtung Heilerziehungspflege Beurteilung Selbsteinschätzung Das Beurteilungsverfahren ermöglicht die individuelle,

Mehr

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND

Leitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR

Mehr

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit

Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Einleitung // 5 Grundlagen // 5 Selbstkompetenz /// Persönliche Handlungsfähigkeit Autonomie // Die eigene Entwicklung innerhalb eines kulturellen Kontextes gestalten können. // Lebenspläne oder persönliche

Mehr

Wir sorgen für Gesundheit. Leitbild 2.0 / Pocket Guide

Wir sorgen für Gesundheit. Leitbild 2.0 / Pocket Guide Wir sorgen für Gesundheit Leitbild 2.0 / Pocket Guide Leben bedeutet Veränderung und verändern heißt entwickeln Mit dem neuen Leitbild 2.0 wollen wir uns gekonnt weiterentwickeln, orientieren, Bewährtes

Mehr

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal.

Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern, Eltern und nicht-unterrichtendem Personal. Das Old Leitbild Gymnasium Oldenfelde Birrenkovenallee 12 22143 Hamburg Stand: 04.2012 Unser Leitbild Wir am Gymnasium Oldenfelde (GOld) verstehen uns als eine engagierte Gemeinschaft von Schülern, Lehrern,

Mehr

Fähigkeit, andere für die Erreichung von Ergebnissen zu gewinnen und deren Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft zielorientiert zu nutzen

Fähigkeit, andere für die Erreichung von Ergebnissen zu gewinnen und deren Fähigkeiten und Leistungsbereitschaft zielorientiert zu nutzen Übersicht (F=Fokuskompetenz) Unternehmerisches Denken und Handeln (F) Leadership (F) Gestaltung von Veränderung und Innovation (F) Ergebnis- und Leistungsorientierung (F) Markt- und Kundenorientierung

Mehr

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat

Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik

Mehr

DER ZENTRALEN VERWALTUNG

DER ZENTRALEN VERWALTUNG LEITBILD DER ZENTRALEN VERWALTUNG LEITBILD DER ZENTRALEN VERWALTUNG DER JOHANNES GUTENBERG-UNIVERSITÄT MAINZ Vorwort Auftrag und Selbstverständnis Verantwortung und Chancengleichheit Führung und Leitung

Mehr

Lob. Werte. Zufriedenheit. Service. Kommunikation Orientierung. Ideen. Verantwortung. Loyalität. Höflichkeit. Ziele. Servicebereitschaft.

Lob. Werte. Zufriedenheit. Service. Kommunikation Orientierung. Ideen. Verantwortung. Loyalität. Höflichkeit. Ziele. Servicebereitschaft. Zufriedenheit Service Wertschätzung Anerkennung Lob Leistungsfähigkeit Ermutigen Ziele Loyalität Verantwortung Verständnis Werte Innovation Ideen Lernbereitschaft Servicebereitschaft Wohlergehen Kommunikation

Mehr

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur

-JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur -JAHRESGESPRÄCHE- Ein Projekt zur Förderung der Führungskultur Anregungen zur Vorbereitung des Jahresgesprächs Ziele: Das Jahresgespräch ist ein jährliches Gespräch zwischen direkter/m Vorgesetzten/m und

Mehr

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe.

Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe. Leitbild und Führungsgrundsätze der Stadtwerke Halle-Gruppe www.swh.de Vorwort der Geschäftsführung Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, im Herbst 2011 haben wir den Prozess SWH-Kompass 2020 auf den

Mehr

Wie führt eine Führungskraft?

Wie führt eine Führungskraft? Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim

Mehr

Standesregeln für Aktuare in der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) e.v.

Standesregeln für Aktuare in der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) e.v. Standesregeln für Aktuare in der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) e.v. Köln, 30. April 2008 1 Standesregeln für Aktuare in der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) e.v. Inhalt Vorbemerkung... 3 Art. 1 -

Mehr

Beispiel für eine Stellenbeschreibung. Leitung der Kindertageseinrichtung Kita- Leitung

Beispiel für eine Stellenbeschreibung. Leitung der Kindertageseinrichtung Kita- Leitung Beispiel für eine Stellenbeschreibung Leitung der Kindertageseinrichtung Kita- Leitung Präambel Die Gesamtverantwortung für die Kindertageseinrichtung trägt der Gemeindekirchenrat bzw. der Träger der Einrichtung.

Mehr

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax

Leitbild Pflege Uniklinik Balgrist Forchstrasse Zürich Tel Fax Leitbild Pflege Leitbild Pflege In Bewegung auf dem Weg. Der Pflegedienst der Uniklinik Balgrist orientiert sich an der Unternehmensstrategie der Gesamtklinik. Wir verstehen uns als gleichwertigen Partner

Mehr

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014

Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht

Mehr

Leitbild. geschäftsstelle obstgartensteig 4 ch-8006 zürich t: +41 (0) f: +41 (0)

Leitbild. geschäftsstelle obstgartensteig 4 ch-8006 zürich t: +41 (0) f: +41 (0) Leitbild Leitbild geschäftsstelle obstgartensteig 4 ch-8006 zürich t: +41 (0)43 255 14 70 f: +41 (0)43 255 14 77 info.stiftung@zkj.ch Seite 3/7 Leitbild 2012 Die Stiftung Zürcher Kinder- und Jugendheime

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

FÜHRUNGSLEITLINIEN. der FH D für die Hochschulverwaltung und die Zentralen Einrichtungen

FÜHRUNGSLEITLINIEN. der FH D für die Hochschulverwaltung und die Zentralen Einrichtungen FÜHRUNGSLEITLINIEN der FH D für die Hochschulverwaltung und die Zentralen Einrichtungen IMPRESSUM Herausgeber Redaktionsteam Fachhochschule Düsseldorf Universitätsstraße, Gebäude 23.31/32, 40225 Düsseldorf

Mehr

Führungsverhaltensanalyse

Führungsverhaltensanalyse Führungsverhaltensanalyse 1 Fragebogen zur Einschätzung des Führungsverhaltens (FVA) Selbsteinschätzung Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen möglichst spontan und offen, indem Sie die zutreffende

Mehr