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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Sozial-Landesrat Josef Ackerl und Dr. Roman Obrovski, LGF AMS Oö. am 11. März 2005 zum Thema "Der Beschäftigungs- und Qualifizierungspakt für Oö. unter besonderer Berücksichtigung der sozialökonomischen Betriebe" MI: Land Oberösterreich. H., Hst. und Redaktion: Amt der Oö. Landesregierung, Presseabteilung, 4021 Linz, Klosterstraße 7, Telefon (0732) , Telefax (0732) Internetadresse: DVR Rückfragen-Kontakt: Peter Binder ( )

2 Beschäftigungs- und Qualifizierungspakt für Oberösterreich unter besonderer Berücksichtigung der sozialökonomischen Betriebe Allgemeines Der Beschäftigungs- und Qualifizierungspakt für OÖ (BQP) ist ein gemeinsames Förderungsprogramm von Arbeitsmarktservice Oberösterreich, Land Oberösterreich, Arbeiterkammer sowie Wirtschaftskammer, Industriellenvereinigung und ÖGB sowie des Landesschulrates für OÖ zur - Verbesserung der Vermittelbarkeit insbesondere langzeitbeschäftigungsloser Personen - Förderung der Anpassungsfähigkeit von ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen an den strukturellen Wandel - Förderung der Chancengleichheit Zielgruppen dieses Förderprogrammes sind: - Jugendliche (Pflicht-)SchulabgängerInnen und junge Erwachsene - Erwachsene Langzeitbeschäftigungslose - (arbeitslose) Menschen mit Beeinträchtigungen - arbeitslose ArbeitnehmerInnen im Haupterwerbsalter, die über keinen Berufsabschluss verfügen - arbeitslose Frauen und Männer, älter als 50 - und natürlich potentielle ArbeitgeberInnen Sozialökonomische Betriebe leisten im Rahmen des Paktes einen wesentlichen Beitrag vor allem zur Verbesserung der Vermittelbarkeit, im Speziellen - Neustart für langzeitbeschäftigungslose Erwachsene durch Bereitstellung von Transitarbeitsplätzen und betriebsnahen Trainingsplätzen und zusätzlichen Qualifizierungsangeboten - Berufsstart für Jugendliche und junge Erwachsene durch Lehrgänge, Anlehren bzw. Teilqualifizierungen, Start-Jobs bis hin zur vollen Lehrausbildung - Neustart für Menschen mit Beeinträchtigungen durch Qualifizierungsmaßnahmen, Stabilisierungsmaßnahmen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Bewerbungstraining und Arbeitsassistenzen Erster Teil (Dr. Roman Obrovski, AMS): Neustart für langzeitbeschäftigungslose Erwachsene Zweiter Teil (Sozial-Landesrat Josef Ackerl): Berufsstart für Jugendliche und junge Erwachsene und Neustart für Personen mit Beeinträchtigungen und/oder

3 Integration am Arbeitsmarkt beginnt mit Qualifikation 9 Wege zum Ziel Die Integration von Menschen mit Beeinträchtigungen und/oder und die (Re-)Integration von Langzeitarbeitslosen in den regulären Arbeitsmarkt ist nur über Qualifikation möglich. Das Sozialressort des Landes und das AMS finanzieren gemeinsam über den Beschäftigungs- und Qualifikationspakt mehrere sozialökonomische Betriebe, die den Betroffenen entscheidende Qualifikationen vermitteln sollen. Neben den Projekten für Langzeitarbeitslose sind es vor allem die Initiativen für junge Menschen, die seitens des Sozialressorts besonders gefördert werden. Der gemeinsame Weg ermöglicht uns auf unterschiedlichste Arten, auf die Bedürfnisse jener einzugehen, die auf dem Arbeitsmarkt ohne unsere Hilfe keine Chance hätten! betont Sozial-Landesrat Josef Ackerl die Notwendigkeit der gesetzten Maßnahmen. Auch 2005 werden wieder 9 Projektträger für verschiedenen Beschäftigungs- und Ausbildungsinitiativen vom Sozialressort gefördert: Projektname Projektträger Zielgruppe Beschreibung der Tätigkeit JobStart VABB 1 Steyr Personen mit sozialen Defiziten Arbeitstraining als Maurer, Maler oder für Holzarbeiten Kfz-Werkstatt Vehikel 2 Pasching langzeitarbeitslose Personen Anlernen zum qualifizierten Spengler- oder Mechanikerhelfer Kfz-Technik Vehikel 2 Pasching arbeitslose Jugendliche mit integrative Berufsausbildung in Kfz-Technik Karo-Technik Vehikel 2 Pasching arbeitslose Jugendliche mit integrative Berufsausbildung in Karosseriebau-Technik Holz/Metall Vehikel 2 Pasching arbeitslose Jugendliche mit integrative Berufsausbildung in Holz- oder Metallbearbeitung LEA Freistadt FAB 3 OÖ, Linz arbeitslose Jugendliche mit Lehre Tischlerei, Schlosserei, LandschaftsgärtnerIn, Büro Tischlerausb. Saum 4, Langenst. junge Erwachsene und Jugendliche mit sozialen Defiziten Fragile VFQ 5, Linz junge Frauen und Mädchen mit Via Vista VFQ 5, Linz junge Frauen und Mädchen mit Kick*) VSG 6, Linz sozial benachteiligte arbeitslose Jugendliche Buntspecht BIS 7, Ebensee sozial benachteiligte arbeitslose Jugendliche Fahrradzentrum B7, Linz begünstigte und beeinträchtigte Personen sowie arbeitslose Personen Manufaktur Haslach Alom 8, Aigen mit begünstigte und begünstigbare Menschen mit Beeinträchtigungen Lehre im Tischlereigewerbe Ausbildung im Tischlereigewerbe Ausbildung im Glasereigewerbe Berufsorientierungstraining, Weiterbildungsmöglichkeiten, Bewerbungstraining, Vermittlung in Lehr- und Arbeitsverhältnisse Ausbildung in der Holzbearbeitung Arbeitstraining in der Fahrradwerkstätte Fertigung von hochwertigen Produkten aus reiner Schafwolle

4 1) VABB... Verein für Arbeit, Beratung und Bildung 2) Vehikel... Verein zur Förderung der beruflichen Integration arbeitsloser Jugendlicher 3) FAB OÖ... Verein zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung 4) Saum... Sozial- und Ausbildungsinitiative Unteres Mühlviertel 5) VFQ... Gesellschaft für Frauen und Qualifikation mbh 6) VSG... Verein für Sozialprävention und Gemeinwesen 7) BIS... Bildungszentrum Salzkammergut 8) ALOM... Verein für Arbeiten und Lernen Oberes Mühlviertel *) Kick: 50% Förderung vom Land, 50% Magistrat Linz Beschäftigungspakt 2005 budgetwirksame Steigerungen Aus dem Sozialressort kommen allein für diese Projekte im heurigen Jahr 3,56 Millionen Euro. Gesamt gesehen ist die Fördersumme somit gegenüber 2004 nur leicht gestiegen, unter den einzelnen Projekten gibt es aber zum Teil größere Verschiebungen. Projektträger Proj.name Differenz Diff. % VABB, Steyr JobStart ,66 Vehikel, Pasching Kfz-Werkstatt ,65 Vehikel, Pasching Kfz-Technik ,47 Vehikel, Pasching Karo-Technik ,73 Vehikel, Pasching Holz/Metall ,68 FAB OÖ, Linz LEA Freistadt ,66 Saum, Langenstein Tischlerausbildung ,46 VFQ, Linz Fragile ,92 VFQ, Linz Via Vista ,53 VSG, Linz Kick ,00 BIS, Ebensee Buntspecht ,52 B 7, Linz Fahrradzentrum ,00 Alom, Aigen Manufaktur Haslach ,69 gesamt ,76 Mit diesen Beteiligungen an einem arbeitsmarktpolitisch wichtigen Instrument beweist das Sozialressort einmal mehr, wie sehr wir um faire Chancen für alle bemüht sind! betont Sozial-Landesrat Josef Ackerl. Beschäftigungspakt 2004/2005 Erfolge und Ausblick Mit dem vorhandenen Budget (+ 0,76% im Vergleich zu 2004) kann die Zahl der zur Verfügung stehenden Ausbildungs- und Transitarbeitsplätze um 3 (+1,6%) gesteigert

5 werden. Natürlich hoffen wir, dass auch die Vermittlungserfolge auf ähnlich hohem Niveau gehalten werden können! meint Sozial-Landesrat Josef Ackerl. Von den 2004 insgesamt 178 abgegangenen Personen konnten immerhin 116 erfolgreich weitervermittelt werden, also annähernd zwei Drittel (65,2%). Ein schöner Erfolg, vor allem wenn man bedenkt, dass die Betroffenen bisher null Prozent einer Chance am Arbeitsmarkt hatten! schließt Ackerl. Beschäftigungspakt Angbot und Vermittlungserfolge Ausbildungs- /Transitarb.plätze*) TeilnehmerInnen Projektträger Projektname Abgang Vermittlung en VABB, Steyr JobStart Vehikel, Pasching Kfz-Werkstatt Vehikel, Pasching Kfz-Technik Vehikel, Pasching Karo-Technik Vehikel, Pasching Holz/Metall FAB OÖ, Linz LEA Freistadt Saum, Langenstein Tischlerausbildung VFQ, Linz Fragile VFQ, Linz Via Vista VSG, Linz Kick BIS, Ebensee Buntspecht B 7, Linz Fahrradzentrum Alom, Aigen Manufaktur Haslach gesamt

6 Medieninformation Beschäftigungsbetriebe Ein Instrument zur Wiedereingliederung langzeitbeschäftigungsloser Arbeitsuchender in den regulären Arbeitsmarkt Das Arbeitsmarktservice Oberösterreich (AMS OÖ) plant für heuer - in Kooperation mit dem Land Oberösterreich langzeitbeschäftigungslose Erwachsene in Beschäftigungsbetrieben (Sozialökonomische Betriebe, Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte) auf den freien Arbeitsmarkt vorzubereiten. Die Vermittlungsquote liegt dabei bei 53 Prozent (Zahlen von 2002). Ziel Zu den wichtigsten Zielen des AMS OÖ zählt die Verhinderung und die Beseitigung von Langzeitarbeitslosigkeit. Das AMS OÖ hat den Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen seit 1994 von 18,7 % auf 0,4 % (2004) gesenkt. Eines der wichtigsten Instrumente für diesen Erfolg ist die aktive Betreuung aller Arbeitslosen ab dem Tag ihrer Anmeldung (Prinzip der 'Early Intervention'). Zudem bietet das AMS OÖ flächendeckend Kursmaßnahmen an, um die Vermittlungschancen der von Arbeitslosigkeit betroffenen Menschen zu verbessern. "Sozialökonomische Betriebe und Gemeinnützige Beschäftigungsprojekte sind kein Allheilmittel zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit, da sie sehr kostenintensiv sind", konstatiert Landesgeschäftsführer Roman Obrovski. "Sie sind aber ein geeignetes Instrument, zur partiellen Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit. Diese Betriebe und Projekte sind ein Nischenbereich, in denen Arbeitslose mit sozialen, psychischen oder physischen Problemen jobfit für den freien Arbeitsmarkt gemacht werden." Umsetzung Das AMS OÖ kooperiert heuer mit zwölf Sozialökonomischen Betrieben (SÖB) und neun Gemeinnützigen Beschäftigungsprojekten (GBP). Die beschäftigten 'Transitarbeitskräfte' sollen durch den Erwerb von Grund- und Zusatzqualifikationen sowie eine sozialpädagogische Betreuung die Einstiegsvoraussetzungen für den regulären Arbeitsmarkt wiedererlangen. Sozialökonomische Betriebe bieten marktgängige Produkte und Dienstleistungen an, Gemeinnützigen Beschäftigungsprojekte sind primär auf Dienstleistungen für gemeinnützige und öffentliche Einrichtungen spezialisiert. Linz, Landesgeschäftsstelle 4021 Linz, Europaplatz 9 Telefon (0732) Fax (0732) ams.oberoesterreich@400.ams.or.at

7 Die Beschäftigten in SÖB und GBP haben zu knapp 60 % keine formale Ausbildung (diese und folgende Zahlen aus 2002). Das Quote von Frauen und Männern ist fast ausgeglichen (Männer: 51,5 %), Frauen: 48,5 %). Das Durchschnittsalter liegt bei 41,5 Jahren. Die durchschnittliche Verweildauer in den Beschäftigungsbetrieben liegt zwischen fünf und sechs Monaten. Innerhalb von vier Monaten nach Austritt aus der Beschäftigungsmaßnahme nehmen 53 % ein ungefördertes Dienstverhältnis auf. Höchste Formalausbildung der TeilnehmerInnen 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Pflichtschule Lehre mittl. Ausbildung höhere Ausbildung akadem. Ausbildung Finanzierung Die anfallenden Kosten werden vom Land OÖ durchwegs zu 33 % kofinanziert, zum Teil werden Beschäftigungsbetriebe auch vom Europäischen Sozialfonds (esf) mitfinanziert. Die Betriebe und Projekte erwirtschaften auch eigene Mittel: mindestens 20 % der Gesamtkosten. Ein Arbeitsplatz in einem Beschäftigungsbetrieb kostet etwa 2000 bis 2100 pro Monat. Für heuer plant das AMS OÖ 11,26 Mio. für SÖB und GBP zu bewilligen. Seite 2/2 Landesgeschäftsstelle 4021 Linz, Europaplatz 9 Telefon (0732) Fax (0732) ams.oberoesterreich@400.ams.or.at

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