Das Bio-Baumwoll-Projekt Diane-Ronit Gerth
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- Gitta Weiner
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1 Das Bio-Baumwoll-Projekt Diane-Ronit Gerth 29. November 2004
2 Die Otto-Handelsgruppe Die 123 Gesellschaften der Handelsgruppe agieren in 19 Ländern Europas, Amerikas und Asiens Umsatz: Otto-Handelsgruppe: 14,3 Mrd. Otto (GmbH & Co KG) 2,2 Mrd. Think Global Act Local Gesellschaften: 123 Länder: 19 Beschäftigte: Quelle: Nachhaltigkeitsbericht 2003 Diane-Ronit Gerth Seite 2
3 Die Otto-Handelsgruppe GB D CDN NL PL USA B H J F A ROK P CH PRC E I ROC IND Diane-Ronit Gerth Seite 3
4 Unternehmensziele konsequente Kundenorientierung nur zufriedene Dauerkunden bedeuten Zukunft Innovations- und Leistungsorientierung Chancen des technischen Fortschritts kunden- und kostenwirksam nutzen Mitarbeiterorientierung Individuelle und leistungsentsprechende Behandlung Globalisierung und Multiplikation eigener Stärken konsequente Nutzung von Synergiepotenzialen Fairness gegenüber Geschäftspartnern verlässliche Zusammenarbeit zum beiderseitigen Nutzen Umwelt- und Sozialverantwortung unabdingbare Grundhaltung Diane-Ronit Gerth Seite 4
5 Risikomanagement und Unternehmensabsicherung durch das gesellschaftspolitische Engagement von Otto Umweltschutz Sozialverantwortung Corporate Citizenship 1. Sensibilisierung Zertifizierung SA8000 (freiwillig) 4. Re-Auditierung 2. Auditierung 3. Qualifizierung Durch Ressourcenschonung im Anbau und in der textilen Kette Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen Durch Vereinheitlichung und Einhaltung bestimmter Standards Verbesserung der sozialen Situation der am Produktionsprozess beteiligten Menschen Durch Pionierleistungen beispielgebend für Innovationen in der textilen Kette Diane-Ronit Gerth Seite 5
6 Otto praktiziert seit 15 Jahren Nachhaltigkeit in der Textilen Kette Umweltzerstörung durch die Herstellung von Textilien Sensibilisierung der Konsumenten über ökologisch optimierte Textilien Vertrauensbildung durch Kommunikationsmaßnahmen beim Konsumenten Qualifizierungen von Lieferanten führen zu Transparenz, verbesserten Arbeitsbedingungen und Produktqualitäten Einsparung von Ressourcen Risikoprävention Forderungen von Anspruchsgruppen (NGO s, GO`s) Diane-Ronit Gerth Seite 6
7 Die Elemente des AVE-Sektorenmodells 1. Standard a) Soziale und ökologische Mindestanforderungen" b) "OnTops" für SA8000 Level 2. Auditierung durch unabhängige Auditierungsgesellschaften 5. Zertifizierung nach SA8000 (freiwillig) durch unabhängige Auditierungsgesellschaften 4. Re-Auditierung durch unabhängige Auditierungsgesellschaften 3. Qualifizierungsmaßnahmen durch teilnehmende Handelsunternehmen (eigenes Personal und/oder Dienstleister) Das AVE Sektorenmodell ist grundsätzlich offen für deutsche, europäische und internationale Verbände sowie für einzelne Unternehmen Diane-Ronit Gerth Seite 7
8 Die Textilstrategie von Otto verpflichtend ab % der Baumwoll-Artikel Bio-Baumwolle Ökologisch optimierte Textilien 90% der Textilien im Otto Hauptkatalog Schadstoffgeprüft - Hautfreundlich Absicherung nach humanökologischen Gesichtspunkten Gesamtsortiment Gesetzliche und textilphysikalische Anforderungen Diane-Ronit Gerth Seite 8
9 Diane-Ronit Gerth Seite 9
10 Nicht nachhaltiger Baumwollanbau zerstört die natürlichen Lebensgrundlagen Umweltauswirkungen eines T-Shirts beim Baumwoll-Anbau ca. 10 m 3 Wasser ca. 225 g Stickstoff ca. 170 g Kalium ca. 50 g Phosphor (Aralsee: Vom See zur Wüste) Diane-Ronit Gerth Seite 10
11 Quelle: Wissenschaftszentrum Umwelt (WZU), Augsburg, Prof. Dr. Reller Diane-Ronit Gerth Seite 11
12 In der textilen Kette konnten ökologische, soziale und ökonomische Vorteile erzielt werden Baumwollanbau Spinnerei Weberei Wirkerei Strickerei Färberei Veredelung Konfektion Otto kein Einsatz von Pestiziden und chemischen Düngemittel keine Monokulturen aufgrund Fruchtwechsels Unabhängigkeit der Bauern von teuren Agrarchemikalien Erhalt der Bodenfruchtbarkeit Vermeidung von Vergiftungen d. Bauern durch Chemikalien energiesparende Herstellung Klimaschutz durch Reduktion der CO2- Emissionen Schonung der Ressourcen Vorteile Investment Färbung nach ökologischen Standards bei Farbstoffen und textilen Hilfsmittel Einsparung von Wasser und Energie (Heizöl, Strom) Reduktion der Abwasserbelastung Gewässerschutz Klimaschutz durch Reduktion der CO2- Emissionen Schonung der Ressourcen strenges Anforderungsprofil Kontrolle u.a.durch den empfindlichen Kosmetiktest Ciliatentest Schadstoffbefreite Textilien Die reinste Faser von Otto für unsere Kunden Einsparung: % Kosten % Kosten % Ressourcen +10 % Kosten Diane-Ronit Gerth Seite 12
13 Der neue Färbestandard ist innovativ und zukunftsorientiert Einsparungen in % Energy Water Oil Chemicals Personal/ Total Machines Einsparung: % in der Färberei Beispiel T-Shirt: Kostenreduzierung (0,03 bis 0,07 ) Qualifizierungskosten für den Lieferanten: ca * Durchschnittsdaten eines T-Shirt aus Bio-Baumwolle Diane-Ronit Gerth Seite 13
14 Durch die Qualifizierung der Lieferanten konnten bis zu 50% Wasser eingespart werden Wasserverbrauch in l Frottee Standard Frottee PureWear Datenherkunft: Systain Diane-Ronit Gerth Seite 14
15 Otto begleitet den Lieferanten in der Prozessoptimierung und koordiniert die Partner Baumwollanbau Spinnerei Weberei Wirkerei Strickerei Färberei Veredelung Konfektion Otto Kontrolliert biologischer Anbau der Baumwolle Zusammenarbeit und Qualifizierung mit der Firma Systain Betriebsbesichtigung: das Systain Team begutachtet die Unternehmensabläufe Labortests müssen Anforderungsprofil bestätigen (Überprüfung mit Ciliaten Test) Qualifizierung: Systain bietet Lösungen und zusätzliche Beratung falls Probleme auftauchen Zertifikat von www. hansecontrol. de Diane-Ronit Gerth Seite 15
16 Die ökologische Ausrichtung der Artikel wurde vom Kunden nicht angenommen Diane-Ronit Gerth Seite 16
17 Ökologie wird am liebsten gesehen, wenn mit greifbarem persönlichem (Zusatz)-Nutzen verbunden Das Unschädlichkeitssiegel wird von unseren Kunden dankbar angenommen und reicht als Qualitätsbeweis aus. Da gibt es bei Otto so ein Siegel, schadstoffgeprüft, da achte ich besonders bei der Bekleidung drauf. Baumwolle erscheint bei der Bekleidung als Inbegriff des Natürlichen, die geht mit, atmet, saugt Schweiß auf Bei Pullovern kann noch ein kleiner Kunstfaseranteil dabei sein, aber bei der Unterwäsche muss es Baumwolle sein. Die Kinder haben alle Neurodermitis, da muss es Baumwolle sein! Produkte aus natürlichen Materialien erzeugen eine positive Assoziation Die Natur schützt mich vor Schadstoffen Die Natur liefert immer noch die besten Lösungen Datenherkunft: Mafo 1 Kundenstudie Sommer 2000 Diane-Ronit Gerth Seite 17
18 Hautverträglichkeit und Natürliche Materialien sind zwei wesentliche Entscheidungskriterien bei der Kaufentscheidung Frage: Worauf achten Sie beim Bekleidungskauf besonders? Gute Passform Gute Verarbeitung Preis Angenehm auf der Haut Gutes Preis-/Leistungsverhältnis Strapazierfähig Hochwertiges Material Passend zu meiner übrigen Gardrobe Natürliche Materialien (in % - Mehrfachnennungen waren möglich) Spiegel Outfitstudie 2001 Bevölkerung Jahre 100 Diane-Ronit Gerth Seite 18
19 Diane-Ronit Gerth Seite 19
20 Moderne Vermarktung von der Kaufentscheidung bis zur Lieferung Vor dem Kauf Nach dem Kauf Bei weiteren Informationsbedarf Serviceseiten Textil- und Umweltbroschüre Diane-Ronit Gerth Seite 20
21 PURE WEAR wird durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit auch von kritischen Medien als Best Practice hervorgehoben. Direktmarketing Produktbezug Öffentlichkeitsarbeit Otto-Shops Ökotest Greenpeace Diane-Ronit Gerth Seite 21
22 Weitere Informationen finden Sie unter: Diane-Ronit Gerth Seite 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Diane-Ronit Gerth Seite 23
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