Jahresbericht Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt. Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt.
|
|
- Götz Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jahresbericht 2011 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt
2 Gliederung Vorwort 3 1. Der Träger 4 2. Finanzielle und personelle Situation 4 3. Selbsthilfeunterstützung des Netzwerks Beratung von Bürgerinnen und Bürgern Starthilfe bei Gruppengründungen Unterstützung bestehender Gruppen Kooperation mit Professionellen Fortbildungen und Veranstaltungen Vertretung in Gremien Öffentlichkeitsarbeit Ausblick 18 2
3 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Jahr 2011 war für das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt ein Jahr mit Veranstaltungen, Begegnungen und Gesprächen rund um das Jahresthema Junge Menschen in der Selbsthilfe. In der Selbsthilfelandschaft setzen sich nicht zuletzt aufgrund des demografischen Wandels damit aktuell viele Akteure auseinander. Im Rahmen des Jahresthemas gab es unterschiedliche Aktivitäten: eine Fragebogenaktion zur Altersstruktur der Selbsthilfegruppen im Kreis Steinfurt ein Gesamttreffen der Selbsthilfegruppen mit dem Schwerpunkt Generationenwechsel in der Selbsthilfe einen Vortrag zum Thema Tatort: Neue Medien eine Fortbildung für AnsprechpartnerInnen von Selbsthilfegruppen mit dem Titel Ansprechpartner gesucht! Generationenwechsel in der Selbsthilfe. Es wurde klar, dass das Thema Junge Menschen in der Selbsthilfe uns auch in Zukunft weiter begleiten wird. Neben eigenen Angeboten wie Gesamttreffen, Fortbildungen und Erfahrungsaustausch war das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt bei verschiedenen Veranstaltungen im Kreis Steinfurt vertreten (s. Kap. 4). In Kooperation mit der IKK classic und dem Jugend- und Familiendienst in Rheine wurden AnsprechpartnerInnen der Selbsthilfegruppen im November als Ausdruck der Wertschätzung für ihre ehrenamtliche Arbeit zu einem Dankeschöntag eingeladen. Aus einer großen Palette an sehr unterschiedlichen Workshopthemen konnte sich jede/r das für sich passende heraussuchen. Insgesamt wurden in diesem Jahr 18 neue Gruppen in der Datenbank erfasst. Bis auf zwei wurden alle mit Unterstützung des Netzwerks Selbsthilfe und Ehrenamt gegründet. Elf Gruppen wurden in der Gruppengründungsphase außerdem durch die ehrenamtlichen In-Gang-Setzerinnen unterstützt. Ende des Jahres fand an drei Wochenenden eine überregionale Schulung für neue In-Gang-SetzerInnen gemeinsam mit den Selbsthilfekontaktstellen aus dem Emsland und aus Osnabrück statt (s. Kap. 3.2). 3
4 Neben der Unterstützung der bestehenden etwa 270 Selbsthilfegruppen wurden Menschen mit gesundheitlichen, sozialen oder psychischen Problemen bei der Suche nach einer geeigneten Gruppe beraten, in der sie sich mit anderen Betroffenen gegenseitig austauschen und unterstützen können. Das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt ist eine von mehr als 50 Selbsthilfe- Kontaktstellen und Selbsthilfe-Büros in Nordrhein-Westfalen, von denen allein 35 in der Trägerschaft des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes arbeiten. Die Selbsthilfe- Kontaktstellen sind ein unverzichtbarer Teil der landesweiten Infrastruktur innerhalb der Sozialen Arbeit und im Gesundheitswesen. Der vorliegende Jahresbericht gibt einen Überblick über die Aktivitäten des Netzwerks Selbsthilfe und Ehrenamt. Viele Aktivitäten wären ohne die Unterstützung oder die Anregungen vieler Menschen, Selbsthilfegruppen oder Institutionen nicht möglich gewesen. An dieser Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die die Arbeit des Netzwerks Selbsthilfe und Ehrenamt und der Selbsthilfegruppen im letzten Jahr finanziell, sachlich und ideell unterstützt haben. Julia Gakstatter Leiterin Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt 4
5 1. Der Träger Das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt ist Selbsthilfe-Kontaktstelle für den Kreis Steinfurt. Träger ist der Paritätische Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt ( Kooperationspartner ist der Kreis Steinfurt mit seinem Gesundheitsamt. 2. Finanzielle und personelle Situation Die Finanzierung des Netzwerkes erfolgte im Rahmen einer Mischfinanzierung durch die gesetzlichen Krankenkassen den Kreis Steinfurt und die Stadt Emsdetten das Land NRW Sponsoring Eigenmittel des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Landesverband NRW Das Netzwerk war im Jahr 2011 mit einer Fachkraft Dipl.-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin mit 38,5 Std. einer Sachbearbeitung mit 19,25 Std. einem Beschäftigten im Rahmen des Kombilohn-Modells des Kreises Steinfurt mit 23 Std. bis zum besetzt. Das Büro der Einrichtung befindet sich in Emsdetten, Am Markt 2-4. Es ist zentral gelegen und behindertengerecht zugänglich. 5
6 3. Selbsthilfeunterstützung des Netzwerks Das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt ist die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen zum Thema Selbsthilfe im Kreis Steinfurt. Die Selbsthilfe-Kontaktstelle informiert über Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen vermittelt in bestehende Gruppen verweist auf professionelle Hilfeangebote ist behilflich bei der Gründung einer Selbsthilfegruppe unterstützt und berät Selbsthilfegruppen, z. B. bei der Öffentlichkeitsarbeit, organisatorischen Fragen oder Gruppenkonflikten fördert den Erfahrungsaustausch der Selbsthilfegruppen untereinander kooperiert mit Fachleuten aus dem Gesundheits- und Sozialbereich organisiert Veranstaltungen und Fortbildungen wirbt für das Thema Selbsthilfe im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit und tritt ein für Anliegen der Selbsthilfegruppen 3.1 Beratung von Bürgerinnen und Bürgern Im Jahr 2011 war die Beratung von BürgerInnen, die an Selbsthilfe interessiert sind eine der zentralen Aufgaben des Netzwerkes. 900 mal wurden in telefonischen bzw. persönlichen Beratungsgesprächen oder über Mail Interessierte über die vorhandenen Selbsthilfegruppen im Kreis Steinfurt informiert, auf professionelle Angebote hingewiesen oder zur Gründung von Selbsthilfegruppen angeregt. 6
7 18% 10% Betroffene Angehörige In Vertretung für Betroffene 72% Anfragen nach Selbsthilfegruppen Etwa drei Viertel der Interessierten (774) sind auf der Suche nach Selbsthilfegruppen im gesundheitlichen Bereich (z.b. chronische Erkrankungen, psychische Probleme, Sucht, Behinderungen usw.), ca. ein Viertel (229) interessierte sich für Selbsthilfegruppen im sozialen Bereich (z.b. Alleinerziehende, Einsamkeit/Freizeitgestaltung, Trauer/Tod oder Trennung/Scheidung). 271 Anfragen wurden im Bereich psychischer Erkrankungen registriert. Mit Abstand die meisten Anfragen in Bezug auf ein einzelnes Thema gab es zu Depressionen/bipolaren Störungen mit 161 Anfragen. Relativ hoch ist auch die Nachfrage nach Gruppen zum Thema Ängste/Panik/Phobie mit 55 Anfragen. Auffällig sind ebenfalls hohe Nachfragen im Bereich Adipositas (46) und AD(H)S (45) im Jahr 2011 wurde sowohl eine Gruppe für Erwachsene mit AD(H)S als auch eine Angehörigengruppe von Erwachsenen mit AD(H)S gegründet. Nach wie vor zählen wir viele Anfragen zum Thema soziale Isolation/Einsamkeit (41). Mehr als 20 Anfragen gab es außerdem zu den Themen Muskelerkrankungen (39) mit einer Gruppengründung, Behinderung (38), Messie-Syndrom (37), Nahrungsmittelunverträglichkeiten (37), Burnout (33) mit einer Gruppengründung, Borderline (31), Mobbing (29), Borreliose (28) mit einer Gruppengründung, Sucht (Alkohol) (28), Alleinerziehende (27) mit einer Gruppengründung und Gesundheitsförderung (22) mit einer Gruppengründung. Bei allen anderen Themen lag die Zahl der Anfragen unter 20. 7
8 Weitere Inhalte der Anfragen Die Suche nach einer passenden Selbsthilfegruppe nimmt mit 719 Anfragen im Jahr 2011 den größten Platz ein. Gefolgt vom gegenseitigen Austausch zu aktuellen Informationen (460) bzw. allgemeinen Informationen zum Thema Selbsthilfe mit 369 Anfragen und 106 Anfragen zum Thema Gruppengründung. Die Vermittlung zu anderen professionellen Angeboten (60) ist ein wichtiger Wegweiser für Bürgerinnen und Bürger, die einen Bedarf an weiterer professioneller Unterstützung haben Suche nach SHG 600 Austausch Infos Allgemeine Selbsthilfeinfos Gruppengründung 300 Suche nach Profis Anfragen nach Geschlecht Von den Anfragenden waren 852 Frauen und 278 Männer. Frauen 25% 75% 8 Männer
9 Zugangswege von InteressentInnen Regelmäßige Pressemitteilungen und damit die Präsenz in der lokalen Presse spielen 447 InteressentInnen, die über diese Medien den Weg zum Netzwerk gefunden haben. Wir wissen es sehr zu schätzen, dass die Wochen- und Tageszeitungen im Kreis Steinfurt uns bei der Pressearbeit für die Selbsthilfegruppen unterstützen. Eine immer größere Bedeutung gewinnt außerdem der Internet-Auftritt: 172 InteressentInnen gaben an, im Internet auf das Netzwerk gestoßen zu sein. Entsprechende Aufmerksamkeit bekam die Gestaltung der eigenen Homepage, auf der ständig aktualisierte Informationen rund um das Thema Selbsthilfe zu finden sind. 46 InteressentInnen wurden über Fachleute an das Netzwerk weiterverwiesen. 17 kamen über Selbsthilfeunterstützungsstellen, 13 über Freunde oder Angehörige. Da nicht gezielt danach gefragt wird, wie InteressentInnen uns gefunden haben, sind bei 110 die Zugangswege nicht bekannt. 3.2 Starthilfe bei Gruppengründungen Wenn es für InteressentInnen keine passende Selbsthilfegruppe gibt, bietet das Netzwerk Unterstützung bei der Gründung neuer Gruppen an. In einem persönlichen Gespräch (Clearing-Gespräch) werden die Erwartungen der Betroffenen geklärt und Möglichkeiten der Hilfe und Unterstützung aufgezeigt. Außerdem hilft das Netzwerk bei der Suche nach weiteren Betroffenen, indem es Öffentlichkeitsarbeit macht und beispielsweise Gruppengründungen auf seiner Homepage veröffentlicht bzw. Pressemitteilungen herausgibt. Auf der Suche nach geeigneten Räumen ist das Netzwerk gerne behilflich. Raumangebote, die oft über Kooperationen mit anderen Einrichtungen oder über bereits existierende Selbsthilfegruppen entstehen, sind dabei eine gute Unterstützung. Alle InteressentInnen, die sich beim Netzwerk zu einem Thema haben registrieren lassen, werden zu einem Gründungstreffen eingeladen, bei dem die Gruppe auf Wunsch bei den ersten Gehversuchen begleitet wird und im Rahmen dessen sich das Netzwerk mit seinen Aufgaben und Unterstützungsmöglichkeiten vorstellt. Im Jahr 2011 konnten 18 Gruppen neu in die EDV-gestützte Datei aufgenommen werden. Dabei handelt es sich sowohl um Selbsthilfegruppen, die mit Unterstützung des Netzwerks Selbsthilfe und Ehrenamt gegründet wurden (16), als auch um Grup- 9
10 pen, die erst nach ihrer Gründung oder nach längerem Bestehen den Kontakt zum Netzwerk aufgenommen haben (2). Im Einzelnen waren das die Gruppen: Angehörige von Alzheimer-Erkrankten Ibbenbüren Angehörige von Erwachsenen mit AD(H)S Emsdetten Adipositas Emsdetten Alleinerziehende Ibbenbüren ADHS für Erwachsene Steinfurt Stalking Ibbenbüren Burnout/Depressionen Altenberge Gesünder durch positives Handeln Rheine Angehörige von Suchterkrankten Lengerich Depressionen Emsdetten Umwelterkrankungen Emsdetten Suchterkrankungen Lengerich Adipositas Steinfurt Muskelerkrankungen Rheine Borreliose Rheine Fibromyalgie Emsdetten Thalassämie Emsdetten Depressionen Laer In-Gang-Setzer ein Projekt zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen in der Startphase Das Projekt In-Gang-Setzer, entwickelt durch den Paritätischen NRW, konnte auch im Jahr 2011 erfolgreich weitergeführt werden. Unter dem Motto Wir setzen Selbsthilfegruppen in Gang wurden 10 Gruppen in der Startphase begleitet. Die Erfahrung zeigt, dass Interessierte sich oftmals eher eine Gruppengründung zutrauen, wenn sie im Rahmen des In-Gang-Setzer-Projekts dabei unterstützt werden. Die In-Gang-Setzerinnen haben 2011 folgende Gruppen begleitet: Alleinerziehende Ibbenbüren Adipositas Emsdetten Gesünder durch positives Handeln Rheine Angehörige von Alzheimer-Erkrankten Ibbenbüren 10
11 Stalking Ibbenbüren Muskelerkrankungen Rheine Angehörige von Erwachsenen mit AD(H)S Burnout Altenberge Depressionen Emsdetten Adipositas Steinfurt Mit Hilfe der ehrenamtlichen Arbeit der In-Gang-Setzer wird das Angebot des Netzwerks Selbsthilfe und Ehrenamt erweitert und ausgebaut. Dabei ist eine kontinuierliche Begleitung der In-Gang-Setzer durch das Netzwerk wichtiger Bestandteil des Projekts. In regelmäßigen Teambesprechungen werden die Erfahrungen aus der praktischen Arbeit reflektiert und ausgewertet. Im Kreis Steinfurt gab es im Jahr 2011 zwei aktive In-Gang-Setzerinnen. Gegen Ende des Jahres fand gemeinsam mit den Selbsthilfe-Kontaktstellen Osnabrück und Emsland eine In-Gang-Setzer-Schulung statt, so dass das bestehende Team um vier weitere Ehrenamtliche ergänzt werden konnte. Insgesamt besteht das In-Gang-Setzer-Team jetzt aus fünf Frauen und einem Mann, die aus dem gesamten Kreisgebiet stammen. Inzwischen wird das Projekt von 30 Selbsthilfe-Kontaktstellen in 7 Bundesländern durchgeführt. In regelmäßigen Abständen findet auch auf überregionaler Ebene ein Austausch mit den KollegInnen der anderen Selbsthilfekontaktstellen statt. Im Jahr 2011 gab es eine zweitägige Veranstaltung in Essen, an der das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt teilgenommen hat. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Homepage des Projekts unter Unterstützung bestehender Gruppen Im Jahr 2011 haben Selbsthilfegruppen 1.009mal die Hilfe des Netzwerks Selbsthilfe und Ehrenamt in Anspruch genommen. Am häufigsten ging es in den Anfragen durch die Selbsthilfegruppen um den Austausch aktueller Informationen (261). Außerdem gab es viele Nachfragen im Bereich der organisatorischen Unterstützung (239) und in Bezug auf die Öffentlichkeitsarbeit (201). Das Netzwerk weist in Form von Pressemitteilungen auf die Treffen der Gruppen oder besondere Veranstaltungen hin, wenn das erwünscht ist. 11
12 Durch die große Zahl an Gruppengründungen gab es auch viel Unterstützungsbedarf in der Startphase der Gruppen 148 Kontakte machen deutlich, dass mehrere Gespräche erforderlich sind, bis eine Gruppe von der ersten Kontaktaufnahme bis zum ersten Gruppenabend startklar ist. Bei manchen Themen dauert dieser Prozess nur wenige Wochen, bei anderen Themen sind mehrere Pressemitteilungen, Interviews oder auch Aushänge erforderlich, bis ausreichend InteressentInnen gefunden werden. Außerdem gab es Kontakte mit Gruppen zum Thema Fort- und Weiterbildung (128) 2011 bot das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt vier Fortbildungen für AnsprechpartnerInnen bzw. TeilnehmerInnen von Selbsthilfegruppen aus dem Themenbereich Dynamik in Gruppen, Das tut mir gut! Mit Kreativität und Entspannung zu mehr Ruhe im Alltag finden und Generationenwechsel in der Selbsthilfe an. Die Nachfrage war sehr hoch, so dass fast alle Angebote ausgebucht waren. Erstmalig wurde 2011 ein regelmäßiger Erfahrungsaustausch für AnsprechpartnerInnen von Selbsthilfegruppen angeboten. Im Rahmen dieses Austausches ging es gruppenübergreifend um Themen, die unabhängig vom Schwerpunkt der Gruppe in allen Selbsthilfegruppen auftauchen (z.b. Umgang mit Gruppenregeln, Struktur von Treffen, Umgang mit Neuen in der Gruppe, Konflikte usw.). Weiterhin gab es in beiden Halbjahren einen Erfahrungsaustausch für neue AnsprechpartnerInnen von Gruppen, die längstens seit einem Jahr bestehen und einen Austausch für AnsprechpartnerInnen von Gruppen zum Thema Depressionen, Ängste und Burnout. Gerade in diesem Themenbereich gab es viele Gruppengründungen und besonders wichtig ist die Abgrenzung zwischen dem, was Selbsthilfe leisten kann und der Grenze zu professionellem Unterstützungsbedarf. Fragen zu Finanzierung und Krankenkassenförderung (70) sowie Fragen zur Gruppendynamik (69) waren ebenfalls Gegenstand von Gesprächen. Die Arbeit der Selbsthilfegruppen wird außerdem durch die Durchführung von Gesamttreffen unterstützt. Diese Treffen dienen der Information, dem Austausch und der Vernetzung der Gruppen. Auch im Jahr 2011 wurden zwei Gesamttreffen zu Beginn und in der Mitte des Jahres durchgeführt. 12
13 Austausch aktueller Infos Öffentlichkeitsarbeit Finanzen Förderung Organisatorische Unterstützung Fort und Weiterbildung Gruppendynamik Kooperation mit Professionellen Die Zusammenarbeit mit Professionellen in Beratungsstellen und im Sozial- und Gesundheitsbereich nimmt mit eingehenden Kontakten einen bedeutenden Teil der Arbeit des Netzwerks Selbsthilfe und Ehrenamt in Anspruch. Dies zeigt, dass das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt einen festen Platz im Gefüge der Beratungsangebote im Kreis einnimmt und von den anderen als kompetenter Ansprechpartner wahrgenommen wird. Im Jahr 2011 gab es außerdem 95 ausgehende persönliche Kontakte mit MitarbeiterInnen in der Sozial- und Gesundheitsverwaltung, KrankenkassenvertreterInnen, MitarbeiterInnen aus Beratungsstellen, aus ambulanten und stationären Einrichtungen, aus der Politik, der kommunalen Verwaltung, mit der Presse, aus Selbsthilfekontaktund Unterstützungsstellen, zu Fort- und Weiterbildungsträgern sowie die Mitwirkung in Gremien und Arbeitskreisen auf lokaler, Kreis-, Landes- und Bundesebene (s. Kap. 5). Die Kontakte reichten von Einzelgesprächen über Tagesveranstaltungen und Vorträge bis hin zu Interviews mit verschiedenen Medien, Austausch aktueller Planungen und dem Ausloten von Kooperationsmöglichkeiten. 13
14 4. Fortbildungen und Veranstaltungen Das Netzwerk führte 2011 folgende Veranstaltungen und Fortbildungen durch: Ganzjährig (6 Termine) Erfahrungsaustausch für AnsprechpartnerInnen von Selbsthilfegruppen Gesamttreffen für AnsprechpartnerInnen von Selbsthilfegruppen Fortbildung für Selbsthilfegruppen Das tut mir gut! Mit Kreativität und Entspannungsübungen zu mehr Ruhe im Alltag finden Fortbildung für Selbsthilfegruppen Dynamik in Gruppen Moderation von Gruppen Vortrag zum Thema Tatort: Neue Medien in Emsdetten Erfahrungsaustausch für neue AnsprechpartnerInnen von Selbsthilfegruppen Gesamttreffen für AnsprechpartnerInnen von Selbsthilfegruppen Veranstaltung zum Thema Burnout in Emsdetten in Kooperation mit dem Bündnis gegen Depression Erfahrungsaustausch für neue AnsprechpartnerInnen von Selbsthilfegruppen Fortbildung für Selbsthilfegruppen Generationenwechsel in der Selbsthilfe Fortbildung für Selbsthilfegruppen Dynamik in Gruppen Aller Anfang ist schwer! 11./19./20./ Überregionale In-Gang-Setzer-Schulung in Emsdetten Dankeschöntag für AnsprechpartnerInnen von Selbsthilfegruppen in Kooperation mit dem Jugend- und Familiendienst in Rheine und der IKK classic Erfahrungsaustausch für AnsprechpartnerInnen von Selbsthilfegruppen zum Thema Depressionen und Ängste Veranstaltung zum Thema Stalking in Ibbenbüren in Kooperation mit der Selbsthilfegruppe Stalking Außerdem finden regelmäßige Teamtreffen mit den In-Gang-Setzern statt (ca. alle 4-6 Wochen). Einmal pro Quartal informierte das Netzwerk in der Psychosomatischen Klinik Laer interessierte PatientInnen über das Thema Selbsthilfe. 14
15 Das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt nahm im Jahr 2011 an folgenden Veranstaltungen teil: Praxismesse an der FH Münster zur Vorstellung der Einrichtung 04./ In-Gang-Setzer-Tagung in Essen und Mühlheim DAG-Jahrestagung in Düsseldorf KreisBegegnung zum Thema Zur Zukunft der Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum in Greven AG Selbsthilfe und Pflege in Wuppertal Stand beim Tag des Schlafes in Greven Projektpräsentation der Selbsthilfegruppe für Hörgeschädigte in Münster 29./ Stand auf der Gesundheitsmesse in Rheine Jahre Gleichstellungsstelle Kreis Steinfurt 17./ Veranstaltung zum Thema Selbsthilfe und Migration in Lauenburg AG Selbsthilfe und Web 2.0 in Bochum 5. Vertretung in Gremien Das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt ist in den folgenden Gremien vertreten: Kommunale Gesundheits- und Pflegekonferenz im Kreis Steinfurt Arbeitsgruppe Netzwerk Älterwerden, Emsdetten Arbeitsgemeinschaft der Kontakt- und Informationsstellen im Paritätischen Wohlfahrtsverband NRW Landesarbeitskreis (LAK) Selbsthilfekontaktstellen in NRW Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG), Steinfurt Fachkonferenz Demenz im Kreis Steinfurt 15
16 Das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt ist Mitglied in: DAG SHG (Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e. V.) 6. Öffentlichkeitsarbeit Ziel der Öffentlichkeitsarbeit ist es: Die Bedeutung der Selbsthilfe (-gruppen) und des gesellschaftlichen Engagements im Kreis Steinfurt darzustellen noch mehr BürgerInnen zu motivieren, sich sozial zu engagieren und Politik und Verwaltung zu veranlassen, Rahmenbedingungen für die Entfaltung dieses bürgerschaftlichen Engagements zu schaffen. Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit Medien: Faltblatt Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Faltblatt Themen der Selbsthilfegruppen im Kreis Steinfurt Faltblatt In-Gang-Setzer (UnterstützerInnen in der Startphase von Gruppen) Faltblatt Jahresprogramm (aktuelle Fortbildungen und Veranstaltungen) Handzettel für Selbsthilfegruppen Rundbrief Aufnahme in verschiedenen Info-Broschüren und Homepages des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, der NAKOS und der KOSKON Pressearbeit Ständige Pressemitteilungen in Tages- und Wochenzeitungen im Kreis Steinfurt 16
17 Das Netzwerk im Internet - Selbsthilfe im Internet Aktuelle Hinweise und Berichte über die Arbeit des Netzwerks und zum Thema Selbsthilfe, Selbsthilfegruppen und Initiativen im Kreis Steinfurt, Veranstaltungshinweise, Downloads, Links. Internetportal für NRW zum Thema Selbsthilfe, zu Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen. (KOSKON ist die Koordinationsstelle für Selbsthilfe in NRW) Informationen zu Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen in ganz NRW. (NAKOS ist die nationale Kontakt- und Informationsstelle zur Anregung und Unterstützung von Selbsthilfegruppen) Datenbänke zu bundesweit tätigen Selbsthilfevereinigungen, Selbsthilfekontaktstellen, Selbsthilfegruppen zu seltenen Erkrankungen, europaweite Adressen von Einrichtungen der Selbsthilfe und weitere internationale Adressen der Selbsthilfeunterstützung. Informationen zum Projekt In-Gang-Setzer ein bundesweites Projekt zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen durch Ehrenamtliche in der Startphase. 17
18 7. Ausblick auf 2012 Im Jahr 2012 feiert das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt sein 15-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum soll zum Anlass genommen werden, das Thema Selbsthilfe im Kreis Steinfurt in seiner Vielfalt in den Fokus zu rücken. Neben einer Jubiläumsveranstaltung am 20. Juni plant das Netzwerk deshalb eine Wanderausstellung. Die Selbsthilfegruppen haben im Rahmen des Gesamttreffens Ende Januar die Möglichkeit, eine Einwegkamera mit in ihre Gruppe zu nehmen, um Eindrücke aus dem Gruppenleben festzuhalten. Aus den zurückgereichten Kameras werden dann Fotos ausgewählt, die repräsentativ für die unterschiedlichen Orte im Kreis Steinfurt und für die vielfältigen Themen der Gruppen sind. Gemeinsam mit einem Rollup des In-Gang-Setzer-Projekts, einem Rollup des Netzwerks und einem Gemeinschaftsrollup entstehen so 15 Rollups, die durch die größeren Gemeinden des Kreises wandern. Vorgesehen sind Ausstellungen an öffentlich gut zugänglichen Orten in Emsdetten, Greven, Ibbenbüren, Steinfurt, Lengerich und Rheine. Außerdem bündelt das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Informationen über Selbsthilfe und macht damit das Engagement der Selbsthilfegruppen für interessierte BürgerInnen sowie Professionelle sichtbar und bekannt werden die Selbsthilfegruppen mit praktischen Informationen im Internet präsentiert und der Informationsaustausch innerhalb der Selbsthilfe gefördert wird das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt auch in Zukunft Selbsthilfe und bürgerschaftliches Engagement im Kreis Steinfurt stärken. Für das Jahr 2012 sind bisher folgende Veranstaltungen geplant: Gesamttreffen für alle Selbsthilfegruppen (2 pro Jahr) Fortbildungen: Pro Halbjahr werden zwei Fortbildungen angeboten, davon eine aus dem Themenbereich Dynamik in Gruppen. Durch ein vierteiliges Baukastensystem zum Thema Dynamik in Gruppen kann nach einem Besuch aller Teile ein Zertifikat erworben werden 18
19 Erfahrungsaustausch für AnsprechpartnerInnen von Selbsthilfegruppen Jahresgruppe (6 mal im Jahr) Erfahrungsaustausch für neue AnsprechpartnerInnen von Selbsthilfegruppen (einmal pro Halbjahr) Ein thematischer Erfahrungsaustausch pro Halbjahr Regelmäßige Teilnahme an Gremien und Arbeitskreisen Darüber hinaus möchte das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt als Anreger, Vermittler, Förderer und Multiplikator auch weiterhin viele an Selbsthilfe interessierte BürgerInnen und Einrichtungen im Sozial- und Gesundheitsbereich beraten und unterstützen. Das Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt ist offen für Themen, die sich auf bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe beziehen und somit auch Dienstleister, der auf der Grundlage von Kontrakten seine Leistungen im Gesundheits- und Sozialbereich anbietet. Wir freuen uns darauf, wenn Sie mit uns in Kontakt treten und sich vernetzen möchten! Ihr Team aus dem Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Am Markt Emsdetten Tel.: Fax: Mail: 19
Kommentierung zur Statistik 2009
Kommentierung zur Statistik 2009 Netzwerk Selbsthilfe und Ehrenamt Kreis Steinfurt Träger: Paritätischer Wohlfahrtsverband Kreisgruppe Steinfurt Die Arbeit des Netzwerks im Bereich Selbsthilfe Das Netzwerk
MehrSelbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010
Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld - Jahresbericht 2010 Rahmenbedingungen Das Selbsthilfe-Büro Kreis Coesfeld berät und unterstützt seit November 2007 die Selbsthilfe im Kreis Coesfeld. Träger ist der Paritätische
MehrJahresbericht Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel
Jahresbericht 2014 Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel Hanns-Albeck-Platz 2 47441 Moers Telefon: 02841-90000 Telefax: 02841-22150 selbsthilfe-wesel@paritaet-nrw.org www.selbsthilfe-wesel.de Ansprechpartnerinnen
MehrJahresbericht Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel
Jahresbericht 2015 Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel Hanns-Albeck-Platz 2 47441 Moers Telefon: 02841-90000 Telefax: 02841-22150 selbsthilfe-wesel@paritaet-nrw.org www.selbsthilfe-wesel.de Ansprechpartnerinnen
MehrUnterstützung der Selbsthilfe bei psychischen Erkrankungen Kirstin Fuß-Wölbert
37. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. vom 1. bis 3. Juni 2015 in Berlin Aus dem Gleichgewicht Noch gesund oder schon krank? Workshop 1 am 2.6.2015 Unterstützung der
MehrPsychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern
Psychiatrie 2020: Stigmata abbauen Kooperationen fördern Erwartungen von Betroffenen und Angehörigen Gemeinsame Tagung von Spitzenverband ZNS und Dachverband Gemeindepsychiatrie e.v. am 1.2.2017 in Köln
MehrSelbsthilfe zum Laufen bringen-
Selbsthilfe zum Laufen bringen- Gruppengründung, aber wie? von der angeleiteten Gruppe zur Selbsthilfegruppe Workshop 16.9.2011 Referentin Theresa eidel Inhalt Selbsthilfegruppe Definition und besondere
MehrJahresbericht Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel
Jahresbericht 2017 Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel Hanns-Albeck-Platz 2 47441 Moers Telefon: 02841-90 00 16 Telefax: 02841-90 00 20 selbsthilfe-wesel@paritaet-nrw.org www.selbsthilfe-wesel.de Ansprechpartnerinnen
MehrJahresbericht Selbsthilfe-Büro Hagen. Bahnhofstr Hagen Tel.: Fax:
Jahresbericht 2010 Selbsthilfe-Büro Hagen Bahnhofstr. 41 58095 Hagen Tel.: 02331-181516 Fax: 02331-26942 selbsthilfe-hagen@paritaet-nrw.org Porträt Selbsthilfe-Büro Hagen Rahmenbedingungen Das Selbsthilfe-Büro
MehrVielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe
Vielfalt gehört dazu Demografische Entwicklung, Inklusion und Diversität: Herausforderungen für die Selbsthilfe 34. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. in Goslar vom
MehrSelbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum
Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Die Ansprechpartner des Selbsthilfebüros Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum Michael Böser Susanne Wagner-Stupp Kanalweg 40/42 76149 Karlsruhe Tel. 0721 912 30 25 Fax
MehrSelbsthilfegruppen und Selbsthilfeunterstützung - Bedeutung in OWL Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh
Selbsthilfegruppen und Selbsthilfeunterstützung - Bedeutung in OWL Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh Kommission Modellregion OWL am 5. Mai 2014 Definition
MehrJahresbericht Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel
Jahresbericht 2016 Selbsthilfe-Kontaktstelle Kreis Wesel Hanns-Albeck-Platz 2 47441 Moers Telefon: 02841 90 000 Telefax: 02841 22 150 selbsthilfe-wesel@paritaet-nrw.org www.selbsthilfe-wesel.de Ansprechpartnerinnen
MehrSelbsthilfeunterstützung in Stadt und Land Carola Jantzen, Dipl. Psychologin KISS Kassel / Nordhessen
Selbsthilfeunterstützung in Stadt und Land : 1 Selbsthilfeunterstützung in Stadt und Land Carola Jantzen, Dipl. Psychologin KISS Kassel / Nordhessen 38. Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen
MehrKontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf
Kontaktstelle PflegeEngagement Marzahn-Hellersdorf Übersicht Gesetzliche Grundlage der Arbeit Umsetzung des 45d SGB XI Zielgruppen und Aufgaben Angebote für Menschen mit Demenz Abgrenzung zu niedrigschwelligen
MehrSelbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin
Selbsthilfe Kontakt-und Informationsstellen in Berlin 1 Was ist Selbsthilfe? wechselseitige Hilfe auf der Basis gleicher Betroffenheit. die eigenen Probleme und deren Lösung selbst in die Hand zu nehmen
MehrEhrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21
Ehrenamtszentrale Gera Freiwilligenagentur Seniorenbüro Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen Büro Lokale Agenda 21 1 2 Freiwilligenagentur Freiwilliges Engagement ist nicht nur Hilfe für andere, sondern
MehrMargot Murr. Martin-Luther-Str. 14, 6. Stock Regensburg Tel / Fax 0941/ Internet:
Sprechzeiten: Montag - Mittwoch 9.00-13.00 Uhr Donnerstag 16.00-19.00 Uhr und nach Vereinbarung Regensburg Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe Margot Murr D.-Martin Martin-Luther-Str. 14, 6.
MehrMigration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford
Migration und Gesundheit Auftrag aus dem Kommunalen Integrationskonzept im Kreis Herford Dr. Angela Heiler Gesundheitskonferenz Kreis Herford und Mirjam Bibi Kommunales Integrationszentrum Kreis Herford
Mehr16. Forum Selbsthilfe
16. Forum Selbsthilfe Jahresbericht 2017 des Selbsthilfebüros im Hardtwaldzentrum Kontaktstelle für Betroffene & Angehörige Das Selbsthilfebüro im Hardtwaldzentrum = Fachstelle Selbsthilfe in Stadt- u.
MehrGrußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann
Grußwort von Herrn Ministerialdirektor Prof. Dr. Wolf-Dietrich Hammann anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen (DAG SHG) e.v. am 21.06.2017 in Konstanz - Es gilt
MehrLAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v.
LAG Selbsthilfekontaktstellen Mecklenburg Vorpommern e.v. Entwicklung von Selbsthilfe-Strukturen in MV Gründung von acht Selbsthilfekontaktstellen zu Beginn der 1990er Jahre als Bundesmodellprojekt in
MehrNewsletter Juli 2016
Newsletter Juli 2016 -Informationen für Mitglieder und Interessierte- Klaus Hanselmann, Morbus Osler e.v.: Weichen stellen für die Zukunft Eine Erfolgsgeschichte der regionalen Selbsthilfe geht zu Ende:
MehrRede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl
Rede zur Eröffnung der Jahrestagung Drei Seiten der Medaille Gesundheit, Soziales, politische Beteiligung: Dimensionen der Selbsthilfe Burkard Rappl Ministerialdirigent Bayerisches Staatsministerium für
MehrSelbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh
Selbsthilfegruppen Unterstützung für Patienten Karin Marciniak, Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial ggmbh Lippe/Gütersloh Kongress Ärztenetz OWL am 07. November 2015 Themenübersicht Arten von Selbsthilfegruppen
Mehr2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege
2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung
MehrBelastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet
Belastung in der Pflege Selbsthilfe entlastet Selbsthilfegruppen und Selbsthilfekontaktstellen in Bremen und Bremerhaven Bei aller Liebe... Belastung und Überlastung in der Pflege von Angehörigen - Und
MehrIch fühl mich aber wie?!
Hintergrundinformationen zur Aktionsreihe Ich fühl mich aber wie?! zur Anregung und Stabilisierung von Selbsthilfegruppen im Bereich psychischer Erkrankungen und zu Beziehungsthemen Zunahme der psychischen
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrInsgesamt registrierte die Kontaktstelle Anfragen. Von den Anfragenden waren 70 % weiblich und 30 % männlich. Die Kontaktaufnahme geschah
Jahresbericht 2010 Selbsthilfe-Kontaktstelle Paderborn Kilianstr. 15 33098 Paderborn Tel. 05251 8782960 Fax 05251 8782958 Email: selbsthilfe-paderborn@paritaet-nrw.org www.selbsthilfe-paderborn.de www.selbsthilfenetz.de
MehrDas Konzert der Selbsthilfeunterstützung in Nordrhein-Westfalen ein Ausschnitt
Anne Kaiser Das Konzert der Selbsthilfeunterstützung in Nordrhein-Westfalen ein Ausschnitt 37 Solisten ergeben noch kein Orchester. Auch wenn die einzelnen Musiker einem hohen professionellen Anspruch
Mehrein freiwilliger Zusammenschluss von Gleichbetroffenen oder Gleichgesinnten
Selbsthilfe fördern Engagement stärken Selbsthilfe ist... ein freiwilliger Zusammenschluss von Gleichbetroffenen oder Gleichgesinnten ohne dauerhafte professionelle Anleitung auf gleicher Augenhöhe gegenseitige
MehrSelbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland
Selbsthilfe und Selbsthilfeunterstützung in der Bundesrepublik Deutschland Aufgaben und Leistungen der Selbsthilfekontaktstellen in den neuen und alten Bundesländern Abschlußbericht der wissenschaftlichen
MehrKooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg
Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz in Duisburg Duisburger Gespräche Herausforderung Demenz... wir sind auf dem Weg... 20. und 21. Juli 2004 Kooperation im Versorgungs- und Unterstützungsnetz
MehrQualitätsbericht zur erneuten Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster Juli 2016
Qualitätsbericht zur erneuten Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW im Evangelischen Krankenhaus Johannisstift Münster Juli 2016 Das Projekt wird unterstützt durch das Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit
MehrWird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Hallo, Ihr Team der Selbsthilfeunterstützung im Ennepe-Ruhr-Kreis
Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Borderline Selbsthilfegruppe Gevelsberg freut sich über weitere Interessierte! Parkinsonerkrankung - Gründung einer Selbsthilfegruppe
MehrJAHRESBERICHT Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke
JAHRESBERICHT 2015 Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke Selbsthilfe / Selbsthilfegruppen Seit über 30 Jahren unterstützt die Selbsthilfe-Kontaktstelle in Witten Selbsthilfegruppen und an Selbsthilfe
MehrJahresbericht Jahresbericht Selbsthilfe-Büro Herford - ein Kooperationsprojekt - Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe im Kreis Herford e.v.
Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe im Kreis Herford e.v. Ein Kooperationsprojekt der AG Selbsthilfe im Kreis Herford e.v., des Kreises Herford und der PariSozial Minden-Lübbecke ggmbh Jahresbericht 2010 Jahresbericht
MehrSelbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke
Jahresbericht 2010 Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke Dortmunder Str. 13 58455 Witten Tel.: 02302-1559 Fax: 02302-81375 selbsthilfe-witten@paritaet-nrw.org Seite 1 25 Jahre Selbsthilfe-Kontaktstelle
MehrLeitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen
Leitfaden Experteninterview Selbsthilfekontaktstellen Fragen zur beruflichen Situation Wie lange sind Sie schon in Ihrer SKS tätig? Sind Sie ein/e hauptamtliche Mitarbeiter/in? Arbeiten Sie ehrenamtlich?
MehrSelbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,
Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %
MehrBürger und Politik im Gespräch
Bürger und Politik im Gespräch Entlassung aus dem Krankenhaus was dann? Dialogforum am 18. Juni 2013 Mit der Patientenbeauftragten Karin Stötzner und Gesundheits- und Sozialsenator Mario Czaja Das Berliner
MehrTeilhabe und Vielfalt Neue Partner Neue Perspektiven STERNTAUCHER Engagementförderung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen
Teilhabe und Vielfalt Neue Partner Neue Perspektiven STERNTAUCHER Engagementförderung von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen Workshop im Rahmen der bagfa-jahrestagung 2012 Osnabrück, 07. November
Mehrs e Die GRÜNEN und BLAUEN ADRESSEN der NAKOS: Informations- und Verknüpfungsangebote auch für Menschen mit seltenen Erkrankungen und Problemen
Die GRÜNEN und BLAUEN ADRESSEN der NAOS: Informations- und Verknüpfungsangebote auch für Menschen mit seltenen Erkrankungen und Problemen von Wolfgang Thiel, NAOS, Berlin vorgestellt von Theresa eidel,
MehrWir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung
Demenz als lokales Thema: Die Lern-Werkstadt Demenz Arnsberg Marita Gerwin, Stadt Arnsberg 14. KTQ-Forum am 24.Oktober 2014 Wir leben in einer alternden Gesellschaft Zunahme der Lebenserwartung - Ernährung
MehrGemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein. Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh
Gemeinschaftliche Selbsthilfe in Lübeck und Schleswig-Holstein Kontakt- und InformationsStelle für Selbsthilfegruppen Träger: KinderWege ggmbh Man hilft den Menschen nicht, wenn man für sie tut, was sie
MehrJahresbericht Anfragen. 90 persönlich. 955 telefonisch. 394 schriftlich
Jahresbericht 2011 Selbsthilfe-Kontaktstelle Paderborn Kilianstr. 15 33098 Paderborn Tel. 05251 8782960 Fax 05251 8782958 Email: selbsthilfe-paderborn@paritaet-nrw.org www.selbsthilfe-paderborn.de www.selbsthilfenetz.de
MehrSelbstverständnis und Aufgaben der organisierten Selbsthilfe
Selbstverständnis und Aufgaben der organisierten Selbsthilfe Alexander Zoller Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen Baden- Württemberg e.v. LAG SELBSTHILFE Baden-Württemberg e.v. 1987
MehrWir stellen Selbsthilfegruppen in den Mittelpunkt
FOTO: GERHARD MAURER Wir stellen Selbsthilfegruppen in den Mittelpunkt Die Selbsthilfe Kärnten geht von einem breiten Selbsthilfeverständnis aus, das Selbsthilfegruppen im Gesundheitsbereich, im sozialen
MehrJürgen Matzat Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Gießen
Jürgen Matzat Kontaktstelle für Selbsthilfegruppen, Gießen Forum 3 Selbsthilfe und Bürgerbeteiligung als Grundlage einer gelungenen Gesundheitsförderung Zur Selbsthilfebewegung und Patientenbeteiligung
MehrOPEN SPACE Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen
OPEN SPACE Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Übersicht Arbeitsgruppen Kooperation: Selbsthilfe und Klinikum Methodenkoffer KISS ist nicht nur Vermittlungsstelle, sondern auch Einrichtung, die die Methode
MehrGang-Setzer. Selbsthilfe auf den Weg bringen
In-Gang-Setzer - Selbsthilfe auf den Weg bringen Das Projekt In-Gang Gang-Setzer eine Einführung Andreas Greiwe, Projektleiter (März 2013) Parität NRW Gemeinsam seid ihr stärker!! Wie wär s mit einer Gruppe?!!
MehrAuf die Menschen kommt es an! Begrüßung und Dank an die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. und andere
Auf die Menschen kommt es an! Begrüßung und Dank an die Deutsche Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfegruppen e.v. und andere Joachim Speicher Geschäftsführer Paritätischer Hamburg Sehr geehrter Herr Dr. Bauer,
MehrSelbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit
Selbsthilfefreundliches Krankenhaus! Wege zu einer besseren Zusammenarbeit Andreas Weymann GmbH Kaiserstraße 50 45468 0208 / 305 2703 a.weymann@contilia.de www.contilia.de Berlin, 22.11.2013 Die Ausgangslage
MehrQualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik Bad Driburg
Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik QMB/Selbsthilfebeauftragte Datum: 25.10.2016 Antje Drewes Unterschrift Verwaltungsleitung Datum: 25.10.2016 Alexander
MehrDas selbsthilfefreundliche Krankenhaus
Praxisdialog 2016 02. Dezember 2016 Update Selbsthilfe Das selbsthilfefreundliche Krankenhaus Antje Liesener, Dipl. Soz.Päd. (FH), MPH Netzwerkkoordinatorin Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung
MehrREGELN DER ZUSAMMENARBEIT
Stand: 17.01.2017 REGELN DER ZUSAMMENARBEIT I Zielsetzung der Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg Die Landesinitiative Leben mit Demenz in Hamburg hat sich zum Ziel gesetzt, die Lebensbedingungen
MehrJahresbericht 2012 Inhalt: 1. Beratung und Vermittlung
Jahresbericht 2012 Inhalt: 1. Beratung und Vermittlung 2. Unterstützung bestehender Selbsthilfegruppen 3. Veranstaltungen, Projekte und Arbeitskreise 4. Kollegialer Austausch und Fortbildungen der Mitarbeiterinnen
MehrWer will, dass die Selbsthilfe so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt!
Wer will, dass die Selbsthilfe so bleibt wie sie ist, der will nicht, dass sie bleibt! Junge Menschen und Sucht Erfahrungen aus der Arbeit der Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe (Von den Anfängen bis
MehrMeinPlan Stuttgart. Landeshauptstadt Stuttgart - Gesundheitsamt Heinz-Peter Ohm
(Struktur) Gemeinderat Landesebene Steuerungsgruppe Geschäftsstelle Beirat Strategische Planungen, Gesundheitskonferenz-Tagungen, Fortbildungen, Vorträge, Arbeitskreise (AK) + Netzwerke 2 Gesundheit wird
Mehr- 1. Sehr geehrte Damen und Herren,
- 1 Grußwort von Landrat Michael Makiolla anlässlich des Empfangs des Landrats für die Selbsthilfe im Kreis Unna am 07. September 2016 auf Haus Opherdicke Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrSeniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen
Seniorenbüros gestalten soziale Räume im Gemeinwesen Erfahrungen in ländlichen Regionen Henni Krabbe Dezernentin für Soziales und Gesundheit Landkreis Emsland Hannover, 23.11.2010 1 Der Landkreis Emsland
MehrZertifikatskurs für Ansprechpartner/innen von Selbsthilfegruppen
Zertifikatskurs für Ansprechpartner/innen von Insgesamt besteht der Kurs aus 4 Modulen. Diese geben in der Summe einen Überblick über das Aufgaben- und Anforderungsprofil für Ansprechpartner/innen von.
MehrFortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013
Fortbildungen des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein für Freiwillige und Ehrenamtliche 2013 Vorwort Eine Besonderheit des PARITÄTISCHEN Schleswig-Holstein ist es schon immer gewesen, dass nicht nur Mitgliedseinrichtungen
MehrIn der Gruppe liegt die Kraft
In der Gruppe liegt die Kraft Die Situation der Selbsthilfe in Freiburg und Breisgau- Hochschwarzwald - und ihre Bedeutung für die Rehabilitation Bernarda Deufel Selbsthilfebüro Freiburg/ Breisgau-Hochschwarzwald
MehrSelbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbh in den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford
2013 Selbsthilfe-Kontaktstelle der PariSozial gemeinnützige Gesellschaft für paritätische Sozialdienste mbh in den Kreisen Minden-Lübbecke und Herford Simeonstr. 17 32423 Minden Tel.: 0571/82802-17/-24
MehrKonzeption. Selbsthilfekoordination Bayern. I. Hintergründe und fachliche Grundlagen
Konzeption Selbsthilfekoordination Bayern I. Hintergründe und fachliche Grundlagen Durch die Fähigkeit, in einer Krise oder bei einer schweren Erkrankung sich selbst und anderen in ähnlichen Situationen
MehrJahresbericht Meererhof Neuss Telefon: 02131/
Jahresbericht 2010 Meererhof 19 41460 Neuss Telefon: 02131/ 27098 www.selbsthilfe-neuss.de selbsthilfe-neuss@paritaet-nrw.org Rahmenbedingungen Die Selbsthilfe-Kontaktstelle Neuss besteht seit 2005. Die
MehrDer Weg zur selbsthilfefreundlichen Rehabilitations-Klinik
Der Weg zur selbsthilfefreundlichen Rehabilitations-Klinik Der Weg zur selbsthilfefreundlichen Rehabilitations-Klinik Gliederung Das Netzwerk Hintergrund Daten 2012 St. Franziska-Stift Reha-Qualitätskriterien
MehrWege entstehen beim Gehen!
Selbsthilfegruppen in Göttingen Wege entstehen beim Gehen! Tipps und Anregungen für die Arbeit in Selbsthilfegruppen Herausgeber: Selbsthilfegruppen in Göttingen KIBIS im Gesundheitszentrum Göttingen e.v.
MehrSelbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen: Der Patient im Mittelpunkt
Ideenwerkstatt Süd 19. Oktober 2016 Selbsthilfefreundlichkeit im Gesundheitswesen: Der Patient im Mittelpunkt Antje Liesener, Dipl. Soz.Päd. (FH), MPH Netzwerkkoordinatorin Ein Netzwerk für mehr Patientenorientierung
MehrGesundheitskonferenz München SELBSTHILFEGRUPPEN als niederschwelliger Ansatz von Gesundheitsförderung
Gesundheitskonferenz München 2014 SELBSTHILFEGRUPPEN als niederschwelliger Ansatz von Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung Gesundheitsförderung umfasst Maßnahmen und Aktivitäten, mit denen die Stärkung
MehrBeratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in München
Hilfen im Alter und bei Beratungsstellen für ältere Menschen und ihre Angehörigen in erstellt von Elisabeth Solchenberger / Fachstelle Beratung S-I-AB 21 in Kooperation mit: Stand April 2013 Seite 1 Beratungsstellen
MehrAufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen
Aufbau von Seniorenund Generationenhilfen im Rahmen der Seniorenpolitische Initiative Hessen 1 Demographischer Wandel / Altersstruktur Wachsende Anzahl älterer Menschen Sinkende Anzahl erwerbstätiger Personen
MehrInterkulturelle Öffnung
Interkulturelle Öffnung Institutionen, Einrichtungen, Träger sind befähigt ihre Angebote und Leistungen an die sich verändernden Herausforderungen und Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anzupassen
MehrBürgerbeteiligung und Selbsthilfe als Grundlagen einer gelungenen Gesundheitsförderung Forum 3
Bürgerbeteiligung und Selbsthilfe als Grundlagen einer gelungenen Gesundheitsförderung Forum 3 Am Beispiel der Selbsthilfekoordination Bayern und dem Verein Selbsthilfekontaktstellen Bayern e.v. Gesundheit
MehrGut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten
Gut leben im Alter Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten GruSSwort Gut leben im Alter. Den demografischen Wandel gemeinsam gestalten. Wir Menschen werden immer älter und die meisten können ihr
MehrSelbsthilfeMobil im Sauerland
Förderung von gesundheitsbezogenen Modellvorhaben bei Selbsthilfekontaktstellen/-büros in NRW im Rahmen des 20c SGB V SelbsthilfeMobil im Sauerland Projektbeschreibung Erstellt von Stadt Arnsberg AKIS
MehrSusanne Bäcker. Das Team. Das Team. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Landesinitiative Demenz-Service NRW. Krankenschwester. 28 Jahre Neurologie
Demenz-Servicezentrum für die Region Bergisches Land In Trägerschaft der Evangelischen Stiftung Tannenhof Landesinitiative Demenz-Service NRW Landesinitiative Demenz-Service NRW o Landesinitiative Demenz-Service
MehrModellprojekt: Netzwerk Psychische Gesundheit. Gemeinsames Projekt der Selbsthilfekontaktstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis
Gemeinsames Projekt der Selbsthilfekontaktstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis Selbsthilfekontaktstellen im Ennepe-Ruhr-Kreis KISS EN-Süd KISS Hattingen Sprockhövel Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten, Wetter, Herdecke
MehrПриходи, кем бы ты ни был تعال كائنامن كنت. Приходь, хто б ти не був ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! COME WHOEVER YOU ARE GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL
Приходи, кем бы ты ни был COME WHOEVER YOU ARE ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL تعال كائنامن كنت VEN, QUIEN QUIERA QUE SEAS, VEN VIENS, QUI QUE TU SOIS, VIENS RUMI Приходь, хто б ти не
MehrBarbara Heddendorp Bernd Wagner September 2009
1 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat 2 Seniorenforum Bürgerinnen und Bürger Seniorenbeirat Ehrenamt Veranstaltungen Projekte Beratung Öffentlichkeitsarbeit Arbeitskreise 3 4 Ehrenamt Veranstaltungen
MehrDie Selbsthilfegruppe
Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatsministerin Christine Haderthauer 7. Bayerischer Selbsthilfekongress München, den 23.10.2009 Es gilt das
MehrKonzeptpräsentation. Konzept-Präsentation
Konzeptpräsentation wellcome - Das Baby ist da, die Freude ist riesig - und nichts geht mehr. Wer keine Hilfe hat, bekommt sie von einer ehrenamtlichen wellcome-mitarbeiterin. Wie ein guter Engel wacht
MehrEngagement-Lotsen Programm Hessischen Landesregierung. der
Engagement-Lotsen Programm 2017 der Hessischen Landesregierung 1. Engagementförderung mit Engagement-Lotsen Bürgerschaftliches Engagement befindet sich in einem deutlichen Wandel. Neben dem Engagement
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrQualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik Bad Driburg
Qualitätsbericht Selbsthilfefreundliche Rehabilitationsklinik der Knappschafts Klinik QMB/Selbsthilfebeauftragte Datum: 28.10.14 Antje Drewes Unterschrift Verwaltungsleitung Datum: 28.10.14 Alexander Schunicht
MehrJahresübersicht über die Aktivitäten der KIBIS in 2012
Jahresübersicht über die Aktivitäten der KIBIS in 2012 Die alltägliche Vermittlungs-, Unterstützungs- und Beratungstätigkeit der KIBIS wurde im Rahmen von Selbstevaluation quantitativ erfasst (siehe Zahlen
MehrFachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau
Fachtagung Zuhause Älter werden 18. März 2015 Main-Kinzig-Kreis Stadt Nidderau Hessische Fachstelle für Wohnberatung, Kassel Schulungen für haupt- und ehrenamtliche WohnberaterInnen Dipl.-Ing. Architektur
MehrJahresbericht Selbsthilfe-Kontaktstelle. Witten Wetter Herdecke
Jahresbericht 2008 Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke Selbsthilfe In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen in gleichen oder ähnlichen Lebenslagen, um sich auszutauschen und sich gegenseitig
MehrVorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW
Vorstellung Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit BW Landesgesundheitskonferenz 30. November 2017, Fellbach Barbara Leykamm Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Übersicht Gesundheitliche
MehrHallo {VORNAME} {NACHNAME},
Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Pflegende Angehörige brauchen Anerkennung und Untersützung Stadtteil Feste in Krefeld und die Selbsthilfe ist wieder mit dabei Wieder
MehrQualitätsbericht zur erneuten Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW im Ev. Krankenhaus Lippstadt November 2016
Qualitätsbericht zur erneuten Auszeichnung Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW im Ev. Krankenhaus Lippstadt November 2016 Franz Fliß, Geschäftsführung Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, vor Ihnen
MehrFörderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte
Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten
MehrErnährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation.
Ernährung und Krebs - CD-ROM für die Patienteninformation. Quelle: Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen (28.09.2017): Projekt-Datenbank zur Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsversorgung
MehrFallstudie altonavi. Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Evaluation des Modellprojekts Q8 Quartiere bewegen
Fallstudie altonavi Ergebnisse einer Untersuchung im Rahmen der Symposium Modellprojekt altonavi Wirkung und Perspektiven am 14.07.2015 in Hamburg Dr. Matthias Sauter Institut für Stadtteilentwicklung,
MehrMobile Beratung für Neue Wohnformen in Rheinland-Pfalz Ausgebildete Wohnberaterinnen und Wohnberater zeigen die Möglichkeiten und Wege dorthin auf.
Mobile Beratung für Neue Wohnformen in Rheinland-Pfalz Ausgebildete Wohnberaterinnen und Wohnberater zeigen die Möglichkeiten und Wege dorthin auf. Sie beraten auf der Basis bürgerschaftlichen Engagements.
Mehr