Jahresbericht Selbsthilfe-Kontaktstelle. Witten Wetter Herdecke
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- Lars Michel
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1 Jahresbericht 2008 Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke
2 Selbsthilfe In Selbsthilfegruppen treffen sich Menschen in gleichen oder ähnlichen Lebenslagen, um sich auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Gemeinsam entwickeln sie einen selbstbewussten Umgang mit ihrer Krankheit oder einem anderen schwierigen Lebensumstand. Selbsthilfegruppen sind private Initiativen und im Gegensatz zu einer Therapiegruppe nicht durch Fachleute geleitet. Die Gruppenmitglieder sind gemeinsam für das Wohl der Gruppe verantwortlich. Sie regeln die Leitung untereinander. Das Wissen und die Erfahrungen aller sind gefragt und wichtig. Die Teilnahme an einer Gruppe ist immer freiwillig und kann nicht verordnet werden. Was in der Gruppe besprochen wird, dringt nicht nach außen. Die Mitglieder versprechen einander Stillschweigen. Jede Gruppe definiert ihre Ziele selber. In der Regel stehen der Erfahrungsaustausch und die gegenseitige Unterstützung im Vordergrund. Oft treffen sich aber Gruppen auch zur gemeinsamen Freizeitgestaltung oder betreiben Öffentlichkeitsarbeit, um die Bevölkerung zu sensibilisieren. In unserem Einzugsbereich gibt es ca. 100 verschiedene Selbsthilfegruppen. Weit mehr als 1300 Menschen sind in diesen Zusammenschlüssen regelmäßig aktiv, bilden Gesprächskreise, setzen sich in der Öffentlichkeit für ihre Belange ein, diskutieren mit Fachleuten, u. v. m.
3 Themenliste der Selbsthilfegruppen und Ansprechpartner/innen Witten Wetter Herdecke Alkohol-und Medikamentenabhängigkeit Asthma/ chron. Bronchitis Aids Allergiker/ Neurodermitiker Alzheimer Behindertensport Behindertentreff Binationale Familien Darmerkrankungen Depression Defibrillator Diabetes Down Syndrom Endometriose Epilepsie Fibromyalgie Freizeitgruppe Frühgeborene Gehörlos Heredo-Ataxie Hörgeschädigte Menschen Herzerkrankungen Hydrocephalus Krebs Kleinwüchsige Menschen Morbus Bechterew Multiple Sklerose Myasthenie Nierenkrankungen Non-Hodgkin-Lymphome Osteoporose Opferschutz Parkinson Pflegende Angehörige Psychiatrieerfahrene Psychische Erkrankungen (Angehörige) Restless Legs Rheuma Schlafapnoe Silikoseerkrankte Spina Bifida/ Schlaganfall Seelische Gesundheit Sehbehinderung / Blindheit Sexueller Missbrauch Trauer Zöliakie / Sprue Zwangserkrankungen ZWAR Zwischen Arbeit und Ruhestand Zahn u. Gesundheit
4 Porträt der Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke Rahmenbedingungen Die Selbsthilfe-Kontaktstelle in Witten existiert seit Seit Beginn des Jahres 2000 sind wir auch für die Städte Wetter und Herdecke zuständig. Seit Februar 2006 kooperieren wir mit der Stadt Hagen; gemeinsam mit dem Gesundheitsamt sind wir auch für die Selbsthilfeunterstützung in Hagen verantwortlich. Die Räumlichkeiten in Witten an der Dortmunder Str. 13, fünf Gruppenräume, zwei Büroräume der Selbsthilfekontaktstelle, eine Küche für die Selbsthilfegruppen, sowie die Außenanlage von ca qm werden uns von der Stadt Witten zur Verfügung gestellt. Des Weiteren nutzen der Bundesverband der Kehlkopfoperierten und die Deutsche Ilco jeweils einen Büroraum für Ihre Beratungen. Ebenso befindet sich in unserem Gebäude der Treffpunkt des Ruhrtaler Gehörlosen Vereins, gegenüber in Haus 11 trifft sich der Club der Behinderten und ihre Freunde. Seit Mai 2003 ist das Projekt Unterstützungsstelle der gering organisierten Landesverbände der Gesundheitsselbsthilfe in NRW (Träger ist der Paritätische) sowie seit 2006 die Beratungsstelle für gehörlose Menschen Mitnutzer unserer Räumlichkeiten. Das Gebäude und die Gruppenräume sind barrierefrei zugänglich. Von den insgesamt ca. 100 Selbsthilfegruppen in Witten, Wetter und Herdecke werden die Gruppenräume an der Dortmunder Str. 13 von monatlich mindestens 35 Selbsthilfegruppen bei fast 95 Treffen genutzt. Der Träger Träger unserer Einrichtung ist der Paritätische, Kreisgruppe Ennepe-Ruhr. Kooperationspartner sind das Kreisgesundheitsamt, das Diakonische Werk Ennepe-Ruhr/Hagen, sowie für das Selbsthilfebüro, das Gesundheitsamt der Stadt Hagen. Finanzielle und personelle Situation Die hauptamtliche Arbeit der Selbsthilfekontaktstelle wird durch Fördermittel des Landes Nordrhein Westfalen, der Stadt Witten, der Stadtsparkasse Witten, der Krankenkassen, des Ennepe-Ruhr-Kreises, sowie unseres Trägers des Paritätischen sichergestellt. Mitarbeiter/innen der Selbsthilfekontaktstelle Witten Wetter Herdecke sind: Kerstin Lohmann, Fachkraft/Leitung (22,5 Std.), Bernd Janota, Fachkraft (8,5 Std), sowie Monika Terbeck, Sachbearbeiterin (19,25 Std.) Für das Selbsthilfebüro in Hagen stehen zudem weitere 19,25 Fachkraftstunden sowie Sachbearbeitung zur Verfügung.
5 Die Arbeit der Selbsthilfekontaktstelle Die Arbeitsschwerpunkte der Selbsthilfekontaktstelle sind: persönliche Beratung und Unterstützung für alle Bürger/innen, die an Selbsthilfe interessiert sind, Hilfe bei der Gründung von Selbsthilfegruppen, Unterstützung von Selbsthilfegruppen, Beratung der Selbsthilfegruppen in Finanzierungsfragen, Öffentlichkeitsarbeit für die Gruppen, Förderung von Kontakten und Zusammenarbeit zwischen Selbsthilfegruppen und professionellen Helfern, Beratungsstellen, Verwaltung und Politik, sowie die Organisation von Veranstaltungen für und mit den Gruppen. Information und Beratung für selbsthilfeinteressierte Bürger/-innen Im Jahr 2008 beantworteten wir 1010 Anfragen selbsthilfeinteressierter Bürgerinnen und Bürger. Dies waren u. a. Fragen nach Gruppen in der Region, welche Gruppen für Interessentinnen und Interessenten in Frage kommen könnten und was Interessentinnen und Interessenten in einer Selbsthilfegruppe erwartet. Beratung und Vermittlung von Selbsthilfeinteressierten Jahr 2002 Jahr 2003 Jahr 2004 Jahr 2005 Jahr 2006 Jahr 2007 Jahr 2008
6 Angefragte Themen der Selbsthilfegruppen Angefragte Selbsthilfegruppen 11% 29% Sucht 34% 26% psych. Erkrankungen chronische Erkrankungen Soziale Selbsthilfe Im Jahr 2008 war für die Kollegen besonders auffallend der Anstieg um 5% im Bereich der Sozialen Selbsthilfe. Wir bekamen vermehrt Anfragen zu den Themen Trennung/Scheidung sowie Freizeitgestaltung für alleinlebende Menschen. Hieraus resultiert eine Gruppenneugründung Freizeitgruppe für Menschen ab 50 (siehe Gruppengründungen). Für das Frühjahr 2009 planen wir eine Gruppengründung zum Thema Trennung/Scheidung Starthilfe zur Selbsthilfe - Gruppengründungen Wir beraten und unterstützen Gruppengründer/-innen und Initiatorinnen/Initiatoren bei allen inhaltlichen und organisatorischen Fragen, sind behilflich bei der Raumsuche und begleiten auf Wunsch den Gruppenstart. Die zentrale Lage zu den Städten Bochum und Dortmund veranlasst allerdings mobile Interessentinnen und Interessenten oft eher einen längeren Anfahrtsweg zu einer bestehenden Gruppe in eine der Nachbarstädte in Kauf zu nehmen als eine Gruppe vor Ort zu gründen. Vier neue Gruppen haben sich dennoch mit unserer Unterstützung auf den Weg gemacht. Freizeitgruppe für Menschen ab 50 Jahre Regenbogenfrauen (Entspannungsgruppe für Frauen) Selbsthilfegruppe Depressionen und Ängste Selbsthilfegruppe für stark übergewichtige Menschen INA Unterstützung von bestehenden Selbsthilfegruppen Im Jahr 2008 gab es 224 persönliche Kontakte zu Gruppenmitgliedern, bzw. Ansprechpartner/-innen aus den Selbsthilfegruppen. Wir sehen dies zum einen in der räumlichen Nähe (siehe Rahmenbedingungen) begründet, zum anderen wird die Nachmittagssprechstunde am Mittwoch überwiegend von den bestehenden Selbsthilfegruppenmitgliedern genutzt. Insbesondere handelt es sich bei diesen Kontakten um organisatorische Fragestellungen zur Gruppenarbeit.
7 Gesamttreffen Gesamttreffen sind Arbeitskreise der Vertreter/-innen aus den Selbsthilfegruppen vor Ort. Sie dienen sowohl dem wechselseitigen Erfahrungsaustausch über Stand und Verlauf der Selbsthilfegruppen-Arbeit, als auch der Erörterung gemeinsamer Anliegen. Es wird generationen- und themenübergreifend diskutiert. Auf Wunsch werden Expertinnen und Experten eingeladen, z. B. zu den Themen Öffentlichkeitsarbeit oder Fördermöglichkeiten. Nicht nur Teilnehmer/-innen der Selbsthilfegruppen erhalten durch die Gesamttreffen neue Anregungen und Impulse, auch die Mitarbeiter/- innen der Selbsthilfe-Kontaktstellen bekommen wichtige Rückmeldungen und Anstöße. Gesamttreffen finden in Witten Wetter Herdecke 1/4jährlich statt. Öffentlichkeitsarbeit für die Gruppen Ein zentrales Anliegen unserer Arbeit ist es ein selbsthilfefreundliches Klima zu schaffen. Geschehen soll dies dadurch, dass wir für das Thema Selbsthilfe werben, d. h. die Anliegen der einzelnen Gruppen bekannt machen, Betroffene interessieren und die vielfältigen Erfahrungen der Menschen weitergeben. Durch aktuelle Auflistung der Selbsthilfegruppen und Pressemitteilungen, unseren Selbsthilfespiegel die Selbsthilfezeitung im Ennepe Ruhr Kreis sowie durch die Beteiligung an Veranstaltungen z. B. mit Informationsständen informieren wir regelmäßig die Öffentlichkeit. Der Selbsthilfespiegel Der Selbsthilfespiegel ist eine Gemeinschaftsproduktion mit den Selbsthilfe- Kontaktstellen Hattingen / Sprockhövel und der KISS EN-Süd. Im Jahr 2008 erschien eine Ausgabe mit dem Schwerpunktthema: Kooperation, Vernetzung und Arbeitskreise. Darüber hinaus gibt es als festen Bestandteil der Zeitung jeweils Berichte über örtliche Besonderheiten im Einzugsbereich der drei beteiligten Selbsthilfe-Kontaktstellen sowie eine Themenliste der Selbsthilfegruppen und Ansprechpartner/-innen aus dem Ennepe-Ruhr-Kreis. Die Auflagenstärke des Selbsthilfespiegels beträgt 4500 Stück. Die Zeitung erweist sich immer wieder als besonders wichtiges Medium zum Erreichen von interessierten Bürger/-innen. Veranstaltungen für und mit den Gruppen Wir planen und organisieren Gruppenveranstaltungen wie z. B. Selbsthilfetage sowie Fortbildungen zu gewünschten Themen. Im Jahr 2008 waren dies die Veranstaltung: die Beteiligung der Selbsthilfegruppen am Tag der Gesundheit/150 Jahre Marienhospital, sowie die Fortbildungen: die Fortbildung: 7 Leben hat die Gruppe Abschied und Neubeginn in Selbsthilfegruppen, die Fortbildung: Wir stehen in der Zeitung Öffentlichkeitsarbeit für Selbsthilfegruppen das Lachseminar: Kraft tanken für das Ehrenamt Wege zu mehr Gelassenheit und Selbstsorge. des Weiteren fanden drei Treffen zum Thema Die Kunst der Gruppenarbeit
8 statt. Hier hatten Selbsthilfegruppen die Möglichkeit mit der Methode der Kollegialen Beratung ihre Gruppenprozesse zu reflektieren. Demenz-Stützpunkt - Eine zusätzliche Aufgabe im Ennepe-Ruhr- Kreis Die Sorge, an einer Demenz erkrankt zu sein, verunsichert die Betroffenen und deren Angehörige in der Regel sehr. Häufig wissen die Menschen nicht, welche Ansprechpartner/-innen ihnen für die Diagnose und die weitere Begleitung zur Verfügung stehen. Nicht selten führen die Stigmatisierung der Erkrankung und die Verunsicherung der Betroffenen zur sozialen Isolation und zur Überforderung der betreuenden Angehörigen. Das von den meisten Menschen gewünschte Pflegearrangement zu Hause kann ohne Unterstützung oft nicht aufrecht erhalten werden. Mit dem Ziel, für den Ennepe-Ruhr-Kreis eine kreisweite und einheitliche Struktur der Beratung sowie der ambulanten Betreuung und Versorgung der demenzerkrankten Menschen und ihrer Angehörigen im Ennepe-Ruhr-Kreis aufzubauen und nachhaltig zu sichern hat die Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke, wie auch die beiden weiteren Kontaktstellen EN-Süd, und Hattingen/Sprockhövel den Auftrag vom Ennepe-Ruhr-Kreis erhalten ein Netzwerk von Hilfeanbietern und Betroffenen bzw. deren Angehörigen aufzubauen. In 2008 wurde zu ersten Netzwerktreffen eingeladen. Mitwirkende dieses Netzwerkes sind u. a. Facheinrichtungen zum Thema Demenz, Fachärzte, ambulante Pflegedienste, sowie auch Mitarbeiter/-innen der Seniorenbüros der Städte Witten, Wetter und Herdecke. Für diese Aufgaben stehen zusätzliche Mittel des Ennepe-Ruhr-Kreises zur Verfügung, die personelle Kapazität konnte damit um 6 Wochenstunden aufgestockt werden.
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