GEHIRN PLUS BEWEGUNG = MEHR LEISTUNG
|
|
- Annegret Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GEHIRN PLUS BEWEGUNG = MEHR LEISTUNG PROGRAMM Tenero Weiterbildung: Qualität und Kompetenz im Berufsfachschulsport vom Material: Laptop / Beamer / Lautsprecher / Laserpointer / Kabelrolle / Badmintonrackets / Shuttles / Kopien Kennenlernen: Reifen verteilen (mehrere Farben) oder farbige Markierungen Partnerfreeze I. Zu zweit in einem Reifen > Namen / Hobbies austauschen II. Neuer Reifen / neuer Partner > Namen / Hobbies austauschen III. Neuer Reifen / neuer Partner > Partnerfreeze IV. Neuer Reifen / neuer Partner > Partnerfreeze V. Retour I / II / IV / III / II / I / IV > Training Merkfähigkeit VI. Neuer Reifen / neuer Partner > Tierdarstellung VII. Neuer Reifen / neuer Partner > Tierdarstellung VIII. Neuer Reifen / neuer Partner > Typische Berufsbewegung IX. Retour VI / II / IV / III / VII / I / VIII > Training Merkfähigkeit auf Kommando Variationen: Tiere / Berufe / Handzeichen / Turmbau / Buchstaben /
2 Lifekinetik Einführung 1 Mauro Darman Einleitung A Gehirnwärmer:
3 Training der flexiblen Körperbeherrschung Bewegungswechsel Rascher Wechsel zwischen Bewegungen ohne Stocken Bewegungskette Koppelung mehrerer einfacher Teilbewegungen Bewegungsfluss Fortsetzen einer laufenden Bewegung trotz plötzlicher Zusatzaufgabe Einleitung B: Reaktionsspiele als Vorbereitung: Visuell: Auditiv: der Grösse nach einordnen gemäss Alter einordnen Audiovisuell: Männer und Frauen getrennt nach Geburtsmonat Rhythmus und Reaktion: zu 2: a. Klatschen auf eigene Oberschenkel b. in die Hände klatschen / ähnlich "Schere - Stein - Papier" aber mit Daumen hoch / runter / seitwärts rechts oder links: bei identischem Daumenstellung gemeinsames Abklatschen hoch
4 Laser Wissenspiel / Brainstorming 2 Teams sitzen hintereinander vor einer Wand und jeder wartet bis der Laserpointer auf seiner Höhe ist und gibt dann spontan eine Antwort. Verben mit dem Buchstaben a / Länder / Assoziationen zur Farbe gelb /... Namensspiel: 2 x 12 Personen Kreis / eigenen Namen / 3 versch.farbige Bälle ABC (Grösse und Form) vw. A / rw. A / vw. B / rw. B / vw. A+B / rw. A+B / vw. C / rw. C / vw. A+B+C / rw. A+B+C / Erschwerung Name des Fängers / Wechsel auf akkustisches Signal Fingerübung: Grosser Kreis 1. Daumen + Zeigfinger li. und re. synchron hoch und runter 2. dito. mit Bewegung vw. und rw. 3. dito. mit Bewegung und 3-er Reihe 4. Daumen + Zeigfinger li. und Daumen + kl. Finger re. synchron 5. dito. mit Bewegung und 3-er Reihe rw. Dreieckübung: Aufstellung: Schwarm 1. Diagonale: linke Hand re. Schulter hoch und runter linke Hand li. Becken 2. dito. mit Bewegung vw. und rw. 3. dito. mit Bewegung und ABC (automatisiert!!!, daher rw.!) 4. Dreieck: re. Hand re. Schulter / li. Becken / re. Schulter 5. dito. mit Bewegung und Begriffe aus dem ABC 6. Synchron: Diagonale und Dreieck 7. dito. mit Verben aus dem ABC Theorie: Aufstellung: Langbank / Beamer / Laptop / Lautsprecher 1. Video 1: Zusammenspielder Gehirnareale 2 2. Theorieblatt verteilen, lesen 3. 3 Jonglierbälle/Person 4. Video 2: Sportstudio mit Christian Neureuther Schwarm: Parallelballformen selber ausprobieren 6. Kreis: Einführung Parallelball vom Einfachen zum Schwierigen 7. Ohne und mit Bewegung 8. Jonglieren (Versuch und Irrtum) 9. Zu 2: Anfänger / Meister erklärt 10. Kreis: Einführung Jonglieren (Automatisiert! Lerneffekt tief!) 11. Zu 2 (verschiedene Formen mit Ball vor- und nachmachen)
5 Lifekinetik Gehirnentfaltungstest: Aufstellung: (Postenblätter) Test an 6 verschiedenen Stationen in 2-er Gruppen. Beim Warten aktive Pausen: Gehirnwärmer Übungssammlung (Aufwärmen / Abwärmen) Alle Gehirnwärm-Übungen 1 / 5 / 6 / 7 / 9 / 16 / 17 / 18 kurz erklären und üben!!! Übungsanweisung plus Auf- und Abwärmübung pro Posten verteilen Zu 4. (2x2er Gruppen) zu einem Posten (Aufwärmen / Testen / Abwärmen / Postenwechsel (1,2,3,4,5,6,1). Unfreiwilliges Warten: Finger- oder Dreiecksübung mit Variationen!) Aufwärmen Abwärmen 1. Bewegungswechsel 1 Brille 5 Stirntasten 2. Bewegungskette 6 Zieler 7 Bauchatmer 3. Bewegungsfluss 9 Datenschalter 18 Verknüpfer 4. Sehbereich 6 Zieler 17 Schwindeltaste 5. Zielfixierung 16 Ohrenzwirbler 18 Verknüpfer 6. Augenfokussierung 9 Datenschalter 7 Bauchatmer Persönliche Auswertung Training des visuellen Systems Augenfolgebewegung Die Augen problemlos vertikal, horizontal und diagonal bewegen ohne Springen der Augen. Sehbereich Die Größe des Blickfeldes und die räumliche Wahrnehmung werden verbessert. Augenfokussierung Die korrekte Einschätzung von Entfernungen und Geschwindigkeiten gelingt besser. Augendominanz am Beispiel Schule erkären / Folgen für Sport und Alltag Trainingsmöglichkeiten (Augenklappen / Stärkung des schwächeren Auges / nicht zu lange)
6 Lifekinetik 2 Starterlektion S12 60 Minuten Mauro Darman Material: Einführung Becherrap: 1. mittels Text (lesen und umsetzen / kognitiv) 2. mittels Video (ohne Ton / visuell) 3. mittels Video (Audiovisuell) 4. grosser Kreis gemeinsam
7 Zusatzmaterial: Lifekinetik / Koordinative Fähigkeiten 1 Mauro Darman Bodypercussion (Grundform / Variationen mit Rhythmus / mit Laser / verschiedene Gruppen / andere Bewegungsmuster) Lernen mit Bildern: Bewegungskette vorzeigen: a.) 1-3 ohne Hilfe (vor- und nachmachen) b.) 1-3 dito mit Bewegung c.) mit Bildern 1. Supermann 2. Verkehrspolizist 3. Boxer
8 4. Usain Bolt 5. Ruhe bitte! (Lehrer) 6. Italiener (Erschwerung) oder: &sa=X&ved=0ahUKEwjNwYXE1LrJAhVBaxQKHUCKDeIQ1QIIHA#imgrc=A_9mf 7qy5BU6JM%3A zeichen&gs_l=img c.1.64.img m- KQwcJpKv4#imgrc=0mJNw7i7m4a9nM%3A
9 Lifekinetik / Koordinative Fähigkeiten 2 Theorie Koordinative Fähigkeiten mit Videos und praktischen Beispielen aus Lifekinetik und Sportbereich (evtl. dominantes Auge!)
10
11 15.15 Uhr Pause (Mineralwasser / Früchte) Mirjam Uhr Lifekinetik / Koordinative Fähigkeiten 3 Mauro Darman
12 Einführung einer schläft immer 1. Kognitiv mittels Tanzschemata (visuell) 2. Mittels Erklärung (auditiv) 3. Versuch und Irrtum (haptisch)
13 Praktische Anwendung Lifekinetik im Bereich Rückschlagspiele (Badminton) Training des visuellen Systems Augenfolgebewegung Die Augen problemlos vertikal, horizontal und diagonal bewegen ohne Springen der Augen. Sehbereich Die Größe des Blickfeldes und die räumliche Wahrnehmung werden verbessert. Augenfokussierung Die korrekte Einschätzung von Entfernungen und Geschwindigkeiten gelingt besser. Augendominanz am Beispiel Schule erkären / Folgen für Sport und Alltag Trainingsmöglichkeiten (Augenklappen / Stärkung des schwächeren Auges / nicht zu lange)
14 Stationentraining Badminton: Wichtig: Übungsablauf vom Einfachen zum Schwierigen Unterschiedliches Material (TT / Badmintonrackets / Indiacca / ) Verschiedene Laufwege, Distanzen und Materialmenge Hohe Kreativität / viele Variationen (Altes in neuem Gewande) Verschiedene Hilfsmittel (Augenklappen / Cap / Material Blindenverband ) Mögliche Übungen: A) Start mit Top Ten: rechts links / Vorhand Rückhand / mit Handwechsel und Bewegungen (Kreativität und ansteigender Schwierigkeitsverlauf) B) I. Indiacca mit Shuttles verschiedene Spielformen II. 2-2 mit Platzwechsel III. 2-2 nur mit einem Schläger IV. 1-1 mit Ansage (vorne / hinten / li-re / oder mit Farben / Zahlen / V. 1-1 mit Ansage (mit links 1 mit rechts 2, vorne 1 / hinten 2 / li 3 re 4) Bsp. 23 re Hand nach links VI. Über dicke Matte (Reaktion / Orientierung / ) VII. Auf dicken Matte (Reaktion / Orientierung / ) VIII. Gruppenformen IX. Eigene und weitere Herausforderungen Abschluss / Feedback Wil SG, Mauro Darman
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrMartin Stengele. Belohnen Sie sich und Ihr Gehirn! Life Kinetik
Martin Stengele Belohnen Sie sich und Ihr Gehirn! Life Kinetik Kinder sollen lernen, Jugendliche ihre Persönlichkeit finden, Erwachsene Beruf und Familie unter einen Hut bringen, Senioren geistig fit bleiben
MehrLeistungsoptimierung
und LIFO -Methode zur Leistungsoptimierung Leistungsoptimierung Ernährung Bewegung Gehirnintegration LifeKinetik LifeKinetik Was ist das? nutzt Ihren Körper, um die Reserven Ihres Gehirns zu entfalten.
MehrPraxisbeispiele Executive Funktionen
Praxisbeispiele Executive Funktionen 1. Erwärmung Ecken werden nummeriert (1,2,3,4); Schüler bewegen sich, Lehrer zeigt mit der einen Hand (1, 2, 3, oder 4 Finger) in welche Ecke zu laufen ist, und mit
Mehres können / sollen verschiedene Bälle verwendet werden
es können / sollen verschiedene Bälle verwendet werden Luftballon / aufblasbaren Plastikstrandball verwenden (windabhängig) hat langsame Flugfähigkeiten längere Beobachtungsmöglichkeit für die Kinder Bewegung
Mehranleitung zum jonglieren
anleitung zum jonglieren Fachliche Erarbeitung Inhalt Anleitung zum Jonglieren - bleib am ball Departement für Sport, Bewegung und gesundheit der Universität Basel In Zusammenarbeit mit Play4You GmbH /
MehrL A N G B A N K. Zentralkurs Senioren ( ) 07./ , Emmenbrücke
L A N G B A N K Musik 1: Big Girl / Mika - Gehen frei in der Halle, TN begrüssen sich. - Frontaufstellung: Mobilisieren - Sonne = rechter Arm zeichnet gegen aussen einen grossen Kreis, dito linker Arm.
MehrMusterstunde Bewegung und Sport
Musterstunde Bewegung und Sport Thema: Volleyball: Technik Service und unteres Zuspiel Dauer: 1-2 Unterrichtsstunden Materialien: Volleybälle; lange Schnur, Hütchen. Altersstufe: Universell, aber eher
MehrGYMNASTIK MIT DEM PEZZIBALL. I Einleitung...9
GYMNASTIK MIT DEM PEZZIBALL INHALT Vorwort..................................................8 I Einleitung................................................9 THEORETISCHER TEIL.......................14 II
MehrTurnen 35+: Frauen/Männer. oder auf der grossen, dicken Matte marschieren.
Turnen 5+: Frauen/Männer Parcours mit Hallengeräten Kraft und Geschicklichkeit Organisationsmöglichkeiten Für eine bestimmte Zeit an einem Posten die Übung ausführen und sich anschliessend gleich lange
MehrZiel Inhalt / Methode Organisation / Material Zeit Vorbereiten Vor der Turnstunde Indiacas hervornehmen
Unterrichts- und Trainingsgestaltung (Beispiellektion Leiter 1 Kurs) Trainingsaufbau Indiaca Anfänger 14 Personen Lektion Dauer: 90 Minuten Ziel Inhalt / Methode Organisation / Material Zeit Vorbereiten
Mehr1. Masterclass TOGU Jumper Cardio Workout mit Esther Nazzaro-Napierski
Glucker Convention 04.05.2013 1. Masterclass TOGU Jumper Cardio Workout mit Esther Nazzaro-Napierski Equipment: Jumper, XCO Shape Set; Matte CARDIO WORKOUT mit den XCO`s und dem TOGU Jumper: Stehend auf
MehrAufgaben- / Spielesammlung
Aufgaben- / Spielesammlung Ball und Tiere Material: 1 Ball Die Teilnehmer stehen im Kreis. Der Trainer nennt drei Tiere, z.b. Hase Katze Pferd und wirft den Ball einem TN zu. Dieser muss Tier 2 und 3 wiederholen
MehrCircuitblätter Koordinative Fähigkeiten
Circuitblätter Koordinative Fähigkeiten Inhalt Endlos-Unihockey... 1 Badminton-Fussball... 2 Prellen mit 2 Bällen... 3 Wellenreiten... 4 Rollo... 5 Schlappseil-Balance... 6 Luftibus... 7 Abpraller... 8
MehrEignungstest Sportklasse
Eignungstest Sportklasse Die Ablegung des Eignungstests ist eine grundlegende Bedingung zur Aufnahme in die Sportklasse. Geprüft werden dabei sportmotorische Fähigkeiten. 1. 20 m Sprint (1 Probeversuch
MehrTrainingseinheit Nr. 7 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 7 für F-Junioren Dauer: Materialen: 105 Minuten 5 Hütchen; je 5 grüne, rote, blaue und gelbe Kegel; pro Spieler 1 Ball; 2 große Tor; 4 Minifußball-Tore; 3 Reifen; 1 Dreierstange; 3
MehrBodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung
Bodenübung Nachwuchsklasse und Team Turn10 Beschreibung Bewegung Kommentar 0 Grätsche; linke Hand hinter dem Rücken; rechte Hand bei linker Schulter; Handgelenk gerade; Ellbogen bis Handgelenk Kopf links
MehrLife Kinetik Wahrnehmung + Gehirnjogging + Bewegung = mehr Leistung Leistungssteigerung im Alltag, Schule, Beruf und Sport
Life Kinetik Wahrnehmung + Gehirnjogging + Bewegung = mehr Leistung Leistungssteigerung im Alltag, Schule, Beruf und Sport Die Fakten: Die Fakten: Die Fakten: Der Lösungsansatz: Ein Präventionsprogramm
MehrStrich, Winkel und Robot Woche 4
Gerade Bewegungen Strich, Winkel und Robot Woche 4 Vorschlag zur einleitenden Erzählung für die Kinder gewinkelt abgerundet Wir machen gerade Striche, wenn wir etwas unterstreichen und wenn wir einen Papierbogen
MehrVorwort. Verzeichnis der Ergänzungslieferungen. Einleitung
Inhaltsübersicht 1 von 2 Vorwort Verzeichnis der Ergänzungslieferungen Einleitung Teil I Körper und Bewegung Körper und Bewegung was Sie wissen müssen 1. Der Käfer krabbelt übers Bein 3 Krabbelverse für
MehrFußball in der Grundschule Norbert Ruschel 3.-4. Schuljahr Klassenstärke bis 24 Kinder Bewegungsfelder Miteinander und gegeneinander spielen und Bewegen mit Geräten und Materialien 4 einfache Regeln TOR:
MehrBewegungstraining fürs Gehirn VALERIE PFISTER
Was ist BRAINKINETIK? BRAINKINETIK sind verschiedene Übungen, bei denen Augen, Hände und Gehirn gleichzeitig gefordert sind. Bewegungsaufgaben werden mit visuellen und kognitiven Aufgaben verknüpft. Wie
MehrInhalt. Teil A: Was ist Üben? I. Übestrategien 15. IL Wissen - Können - Ubebiografie 26. Einleitung 11
Einleitung 11 Teil A: Was ist Üben? I. Übestrategien 15 1. Üben nach dem»prinzip Hoffnung«oder nach dem»prinzip des Problemlösens«? 15 2.»Stein auf Stein«oder»Entwicklerbad«? 16 3. Verbindliche Überegeln?
MehrTanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball
Tanz auf dem Ball Material: 1 großer Gymnastikball, 1 kleiner Gymnastikball 1 Setz dich auf den großen Gymnastikball und hebe die Füße vom Boden Versuche möglichst lange auf dem Ball zu bleiben ohne die
MehrAchselwurf Schulterwurf
1 Ball Übungen - Zum Eingewöhnen normale Würfe von der linken Hand in die rechte Hand und zurück. Ebenfalls Säulenwürfe in die gleiche Hand. Die Würfe etwa 30 cm über Kopf werfen. - Laut / leise: Die Bälle
MehrMarianne Frostig. Bewegungserziehung. Neue Wege der Heilpädagogik. 6., neugestaltete Auflage 43 Abbildungen. Ernst Reinhardt Verlag München Basel
0 Marianne Frostig Bewegungserziehung Neue Wege der Heilpädagogik 6., neugestaltete Auflage 43 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt Einleitung 13 Kapitel 1 - Lernen durch Bewegung 1.
MehrÜBUNG 6: Laufschule. Ausführung. Österreichischer Skiverband. Institut für Sportwissenschaft Innsbruck
Österreichischer Skiverband ÜBUNG 6: Laufschule Aus den sechs angeführten Übungen werden vier Übungen vorgegeben. Diese müssen laut Vorgabe miteinander verbunden und zwischen den Markierungen (ca. 4m)
Mehr3. Das obere Zuspiel Pritschen
3. Das obere Zuspiel Pritschen Vorbemerkung Die wichtigste Spieltechnik des Volleyballspiels ist das obere Zuspiel (Pritschen). Es lässt sich relativ leicht erlernen und hat eine höhere Genauigkeit als
MehrEinlaufen/Einstimmung:
Ball-Kombination L3 Erarbeiten einer Kombination zu Musik Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Rhythmusgefühl erwerben - Bewegungsfolge synchron tanzen können - Sich im Takt der
MehrÜBUNGEN ZUR TAKTILEN BALLKONTROLLE IM HANDBALL
ÜBUNGEN ZUR TAKTILEN BALLKONTROLLE IM HANDBALL Autoren: Jörn Kobusch, Alexander Epp, Lukas Hertz 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Didaktische Hinweise Tabellarische Übungssammlung Videos o Ballkreisen
MehrBewegungsparcours mit dem Stab
U M O Unterrichtsvorschlag Vorschlag zur alltäglichen Bewegung zwischendurch und für den Sportunterricht Bewegungsparcours mit dem Stab «Schule bewegt» und viele andere ähnliche Programme zeigen, wie sich
MehrHallen-Trainingseinheit Nr. 1 für F-Jugend
Hallen-Trainingseinheit Nr. 1 für F-Jugend Dauer: Materialien: ca. 80 Minuten pro Spieler 1 Ball, 4 Pylonen, Vielseitigkeitsbälle, 8 verschiedene Matten, 4 Kastenteile Übung 1: Feuer-Wasser-Sturm-Dribbling
MehrDie Technik im Spiel
Die Technik im Spiel Zeichen und Abkürzungen TH Torhüter Offensiv Spieler Defensiv Spieler Flach Pass oder Torschuss Flugball oder Flanke > Lauf ohne Ball Ballführung Definition Technik Spezifisches Lösungsverfahren
Mehr»Präventive Strategien»: Beispiellektion Kinderfussball ältere Kinder (7-10 Jahre; Kategorien F und E)
Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport VBS Bundesamt für Sport BASPO Jugend- und Erwachsenensport J+S-Kindersport Fussball: Modul Fortbildung 2017/18»Präventive Strategien»:
MehrMusterstunde XXL Ballooning-Sports Material: Luftballon, Matte
Musterstunde XXL Ballooning-Sports Material: Luftballon, Matte Stunden-phase Ziel Inhalte (Übungen) Verbale Anweisungen/Kommunikation Einleitung Warm-up Aufwärmen der Muskulatur, Mobilisation der Gelenke,
MehrDifferenzielles Lernen: Life Kinetic. Trainingseffekte durch Variabilität? Ist jede Variation / Methode zielführend?
Differenzielles Lernen: Life Kinetic Trainingseffekte durch Variabilität? Ist jede Variation / Methode zielführend? Inhalte 1. Vorüberlegung zum Differenziellen Ansatz und Abgrenzung 2. Theorie des differenziellen
MehrÜbungen auf instabiler Unterlage
Übungen auf instabiler Unterlage Sicher stehen sicher gehen. Weitere Informationen auf /instabil Training auf instabiler Unterlage Möchten Sie sich zusätzlich herausfordern? Auf instabiler Unterlage ausgeführt,
MehrÜbungen für ein ganzes Jahr. von Claudia Böschel
Übungen für ein ganzes Jahr von Claudia Böschel ... Woche 1 Koordination I Der rechte Arm geht in zwei Schritten seitlich so hoch es geht hoch und wieder runter. Der linke Arm geht nur hoch und runter.
MehrTrainingseinheit Nr. 10 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 10 für F-Junioren Dauer: Materialien: 60 Minuten 8 Hütchen, 4 Minitore, 6 Reifen, 3 Stangen Übung 1: Kategorie: Fintenrundlauf Warm-Up / fußballspezifisch An den 4 äußeren Hütchen
MehrKoordination mit Handgerät erwerben
Seilspringen L2 Koordination mit Handgerät erwerben Ziele: Umfang: Level / Stufe: Voraussetzungen: Stichworte: - Fertigkeiten im Seilspringen festigen - Koordinative Fähigkeiten schulen - Ausdauer verbessern
MehrSTIMULATIVES FUSSBALLTRAINING
STIMULATIVES FUSSBALLTRAINING Die HerausforderunG Spielsituationen ändern sich im Fußball innerhalb von Sekundenbruchteilen. Einer der wichtigsten Unterschiede zwischen guten und herausragenden Spielern
MehrG. Guidetti, Trainer Nationalmannschaft Damen Deutschland
G. Guidetti, Trainer Nationalmannschaft Damen Deutschland Referat vom Freitag Morgen, 6.6.08, Notizen Allgemein: - Technik ist wichtig und muss täglich in jedem Niveau trainiert werden - Es gibt kein Trainingslevel,
MehrPhase Unterrichtsinhalt Organisation Material Didakt.-method. Kommentar Einstieg - Begrüßung und Vorstellen des Besuchs
Datum: Name: Fach: Sport Lerngruppe: 6c (14w/18m) Zeit: 11.40 Ort: Thema der Stunde: Verbesserung der Ballkontrolle beim Dribbling durch Stationsarbeit Ziele: Die SuS sollen: die erarbeiteten Bewegungsmerkmale
MehrDownload. Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2. Wahrnehmung und Körperbeherrschung. Sandra Kraus. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Download Sandra Kraus Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2 Wahrnehmung und Körperbeherrschung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Verkehrserziehung an Stationen Klasse 1/2 Wahrnehmung und Körperbeherrschung
MehrÜbung 1. Beide Personen gleichzeitig. Armwechsel nach 45`
Übung 1 Ausführung: Vierfüsserstand, Beine gekreuzt. Eine Hand auf Gymnastikball, den anderen Arm anheben. Material: 2 Gymnastikmatten, 2 Gymnastikbälle Beide Personen gleichzeitig. Armwechsel nach 45`
MehrSchulinterner Kompetenz-Lehrplan Sport der Sekundarstufe I
Gymnasium der Stadt Frechen Schulinterner Kompetenz-Lehrplan Sport der Sekundarstufe I Stand: August 205 Übersicht über die Unterrichtsvorhaben Stufe 5 Ist das anstrengend! Bewegungsintensive Lauf- und
Mehr2. Aufbau von Trainingseinheiten
2. Aufbau von Trainingseinheiten Der Schwerpunkt des Trainings sollte das einzelne Training wie ein roter Faden durchziehen. Dabei in etwa dem folgenden zeitlichen Grundaufbau (Ablauf) folgen: - ca. 10
MehrSchlechtes und gutes Training im Kinderfußball
VEREINSASSISTENT BASISWISSEN 1 Schlechtes und gutes Training im Kinderfußball Aufwärmen Kindgemäßes Aufwärm -Programm Nach Muster des Erwachsenenfußballs Einlaufen ohne Ball Richtig 1 Legende: Laufweg
MehrCoachingakzente der technischen Elemente
C Diplom Coachingakzente der technischen Elemente Das Jonglieren visuelle Information Der Ball dreht sich in der Luft nicht, wenn er korrekt berührt wird Um ein gutes Gleichgewicht zu finden ist das Bein
MehrTraining. Monatsthema 11/2012: Konditions-Circuittraining
Training OL (16 20): Ausdauer/Kraft Während dieses Trainings werden Ausdauer und Kraft besonders trainiert. Zudem lernen die Athleten dank spezifischer Übungen das Kartenbild rascher zu erfassen. Bedingungen
MehrWerfen WOCHE 5 DIE VORLIEGENDEN LEKTIONEN ENTHALTEN
Werfen WOCHE 5 DIE VORLIEGENDEN LEKTIONEN ENTHALTEN Spiele und Übungen für Kinder, um Fähigkeiten im Werfen, Fitness, Kraft, Körperbewusstsein und räumliche Konzepte zu entwickeln. www.specialolympics.org/youngathletes
MehrVorbereitungsphase Konditionstraining Badminton. Ausdauer
Vorbereitungsphase Konditionstraining Badminton Wir bereiten uns nun ab sofort auf die neue Saison vor und führen das nun folgende Training bis zum 03.08.2014 durch. Daran schließt sich ein Schnelligkeitstraining
MehrTrainingseinheit Nr. 5 für E-Junioren
Trainingseinheit Nr. 5 für E-Junioren Dauer: Materialien: ca. 75 Minuten 18 Hütchen, 4 grüne Kegel, 6 rote Kegel, Gymnastikbälle, Medizinbälle, pro Spieler 1 Ball, Leibchen, 4 Minifußball-Tore, 2 normale
MehrSicher stehen sicher gehen
Trainingslevel «light» Sicher stehen sicher gehen Trainieren können alle! Übungen spezifisch für Menschen mit Bewegungseinschränkungen oder Kraftdefiziten In Zusammenarbeit mit Weitere Informationen auf
Mehr21. STUNDE STUNDENABLAUF SCHWERPUNKT. Stundenbilder LÜ GS I 1. Klasse 2002 Irene Hanke. Klettern an der Sprossenwand, Tritt- und Griffsicherheit
21. STUNDE STUNDENBLUF SHWERPUNKT Klettern an der Sprossenwand, Tritt- und Griffsicherheit GERÄTE Schwänzchen rauben Bänder in Klassenstärke, Sprossenwand, Bänke, Kinderleitern Hampelmann Seitliegestütz:
MehrSammlung koordinativer Übungsformen (Christian Kröger unter Mitarbeit von Larissa Schmidt) 41
3 Kapitel 1 Begriffliche und theoretische Grundlagen der Koordinationsschulung (Klaus Roth) 5 1.1 Einleitung... 6 1.2 Begriffe und Definitionen... 8 Motorik... 9 Motorische Fertigkeiten und Fähigkeiten...
MehrÜbungssammlung Stationskärtchen
Übungssammlung Stationskärtchen für SPORTUNION Vereine und Volksschulen Schulung des Gleichgewichts 1. Balancekunststücke Auf einer Langbank werden Materialien verteilt (Keulen, Bälle, Hütchen, ). Die
MehrSchriftliche Ausarbeitung der B-Trainer-Lehrprobe
3 min. Begrüßung und Storyline Begrüßung der Gruppe. Einstimmung auf die anstehende Trainingseinheit. Storyline: Wir bereiten uns heute auf unser erstes Ligaspiel Anfang Mai in Sinzing vor. In der Trainingseinheit
MehrSTB-Kindercup der Fachgebiete
STB-Kindercup der Fachgebiete sportartvorbereitender Wettkampf im Alter von 6 bis 10 Jahren Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung STB Kindercup Mehrkampf Birgit Roth Tel.: 0711/280-77-210 Mail:
MehrANLEITUNG. Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten:
ANLEITUNG Die Übungen sind im Stehen, zum Großteil auch mit Rollator und im Sitzen durchführbar. Folgende Grundregeln sollten Sie beachten: Stabiler Stand: Auf einen festen Untergrund achten, bei Übungen
Mehr10min. Einwärmen (Laufen, Bike, oder Seilspringen in verschiedenen Variationen), Bsp: Rumpfprogramm(KR_1) als Warm-up absolvieren
GG_1 Koordination_Gleichgewicht 1 Dauer: 45-60 min. Ziel: Warm-Up: Cool-Down: Bemerkungen: Die Ziele sind bis Ende August 2010 zu erreichen!! Verbessern des dynamischen Gleichgewichts! Die Fähigkeit, das
MehrParkour. Zum Schluss kann das Ziel sein, dass die Jugendlichen einen «Run» zusammenstellen, in dem sie all ihre Lieblingselemente flüssig verbinden.
Parkour In der ersten Lektion erlernen die Jugendlichen zuerst die Parkourrolle, die in dieser Sportart sehr häufig zum Einsatz kommt. Beim anschliessenden Arbeiten in Gruppen an Posten, entscheiden die
MehrUnterrichtsbeispiel. Bewegungsfeld: Laufen, Springen, Werfen, Stoßen. Thema: Hinführung zum Schlagwurf. Zielgruppe: 2. Schuljahr
Unterrichtsbeispiel Bewegungsfeld: Laufen, Springen, Werfen, Stoßen Thema: Hinführung zum Schlagwurf Zielgruppe: 2. Schuljahr Zusammengestellt von: Christoph Stein Grundschule Vallendar Überblick über
MehrWorkshop. Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen
Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen Workshop Functional Training für Senioren Referentin: Bettina Maucher 1 THEMA: Functional Training für
MehrJonglage. acti vdis pens.ch. Ausgangsstellung Bewegungsverlauf Endstellung. Quantitative Kriterien. Koordination - Jonglage
42 Jonglage Bis Bälle verloren gehen Koordination - Jonglage Bewegungsrhythmus Kontinuierliche Bewegung Keine 42 42 42 Sitz auf Schwedenkasten. Füsse am Boden. Jonglieren mit mehreren Bällen. Kontinuierliche
MehrWorkshop. Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen
Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen Workshop Der Rollator als Sportgerät Referentin: Petra Tödheide 1 THEMA: Der Rollator als Sportgerät
MehrDanksagung. Einleitung. 1 Projekt: Einfache Formen herstellen 1. Mit der Konsole herumspielen und feststellen, was kaputt ist 19
Danksagung Einleitung IX XI 1 Projekt: Einfache Formen herstellen 1 Programmieren mit dem ICE Code Editor 1 Formen mit JavaScript herstellen 5 Die Formen animieren 16 Der Code bisher 16 Wie es weitergeht
Mehr74321 Bietigheim-Bissingen Stuttgart (Möhringen)
Bernd E. Junghans Roland und Gabriele Maison Sucystr. 2 Stoefflerweg 6 74321 Bietigheim-Bissingen 70567 Stuttgart (Möhringen) Tel: 07 142/217 31 0711/6587973 mobil: 01 72/906 54 61 0172/9010902 e-mail:
MehrC-Diplom Die Leistungsfaktoren
C-Diplom Die Leistungsfaktoren Die Faktoren der sportlichen Leistung Die verschiedenen Einheiten der sportlichen Leistung sind eng miteinander verknüpft. Diese Interaktion ist verantwortlich für die QUALITÄT
MehrVolleyball: Champ-Ball - Gliederung
Volleyball: Champ-Ball - Gliederung 1. Allgemeine Definitionen zum Spiel Champ-Ball 1.1 Was ist Champ-Ball? 1.2 Wie wird Champ-Ball gespielt? 1.2.1 3. Jahrgangsstufe 1.2.2 4. Jahrgangsstufe 1.3 Wo wird
MehrLeseprobe aus: Life Kinetik von Horst Lutz. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten.
Leseprobe aus: Life Kinetik von Horst Lutz. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung des Verlages. Alle Rechte vorbehalten. Hier geht s zum Buch >> Life Kinetik 4 LIFE KINETIK Was Sie in diesem Buch
MehrFachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen. Workshop. Aqua-Minute Referentin: Renate Maiworm
Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen Workshop Aqua-Minute Referentin: Renate Maiworm 1 THEMA: Aqua-Minute Ziele: Spaß an intensiver Bewegung
MehrKRAFT. Übung 1. Wiederholen Sie die Übung 8-12 Mal.
KRAFT Übung 1 Setzen Sie sich auf einen Stuhl. Die Oberschenkel liegen auf der Sitzfläche. Das eine Knie strecken - ohne dabei den Oberschenkel von der Sitzfläche abzuheben! - und wieder beugen. Wiederholen
MehrOrientierung: Wo ist der Ball? Immer dem Ball nachschauen und gleichzeitig wissen, wo ich den Ball hinspielen muss.
Lehrgang für die VolleyballerInnen vom STV Eschenbach Kapitel 1 / 6 Oberes Zuspiel: Orientierung: Wo ist der Ball? Immer dem Ball nachschauen und gleichzeitig wissen, wo ich den Ball hinspielen muss. Gelenke
MehrJonglieren mit Tüchern
Jonglieren mit Tüchern Ein guter Einstieg zum Jonglieren kann über die Tuchjonglage gefunden werden. Gerade auf Kinder üben die bunten Tücher eine große Anziehungskraft aus und sie erfahren viel Spaß beim
MehrDu stehst hinter dem Einrad, springe beidbeinig ab und lande mit beiden Füßen gleichzeitig auf den waagerechten Pedalen.
Sportzentrum Universität Regensburg D-93040 Regensburg Handout Einrad Dr. Christoph Kößler Telefon +49 941 943-2523 Telefax +49 941 943-4490 Sekretariat: Telefon +49 941 943-2507 Telefax +49 941 943-4490
MehrEinfache und billige Materialien für den Turnstundenbetrieb IDEEN MIT PAPPKARTONTELLER, LUFTBALLONE UND TISCHTENNISBÄLLE
SATUS-PRAXIS SATUS Zentralkurs DATUM: 10./11.9.2016 Ressort: FRAUEN Autor/in: Susi Merkli Thema: Ziel: Ideen mit Alltagsmaterial Einfache und billige Materialien für den Turnstundenbetrieb MATERIAL grosse
Mehr3.1 Dribbel-Flieger. 3.2 Knie-Kipper
3.1 Dribbel-Flieger Ein Spieler liegt auf einem kleinen Kasten und dribbelt abwechselnd mit der rechten und linken Hand einen Basketball in einen Reifen. Der zweite Spieler hält den ersten Spieler an den
Mehr3 Übungen zur Kräftigung
3 Übungen zur Kräftigung Definition Kraftfähigkeit: Fähigkeit des Sportlers, Widerstände durch willkürliche Muskelkontraktion zu überwinden bzw. äußeren Kräften entgegenwirken zu können (Schnabel/Harre/Borde,
MehrDie Großen Spiele: Basketball, Fußball, Handball, Volleyball Möglichkeiten einer integrativen Spielvermittlung
Die Großen Spiele: Basketball, Fußball, Handball, Volleyball Möglichkeiten einer integrativen Spielvermittlung Basketball: Fertigkeitsorientiertes Angebot. Dribbeln, Passen und Werfen Dribbeln: Kontrolliertes
MehrÜbung I Äpfel pflücken
Übung I Äpfel pflücken Apfelpflückgeschichte erzählen: ihr steht unter einem Apfelbaum. Es sind nur noch weit oben Äpfel, die ihr pfflücken könnt. Stellt euch auf Zehenspitzen und greift mit dem rechtem
MehrTrainingseinheit Nr. 1 für Bambini
Trainingseinheit Nr. 1 für Bambini Dauer: Materialien: ca. 60 Minuten 6-8 Hütchen, eine leere und eine volle Ballkiste, 6 Reifen, 2 Hochsprungstangen, 2 Niedrigstangen, 2 rote Kegel, 2 blaue Kegel, Leibchen,
MehrArbeit in Europa. Wahrend diesen Seminar werden die Teilnehmer lernen: Was ist Migration?
Arbeit in Europa Seminar Baustein 5 Wahrend diesen Seminar werden die Teilnehmer lernen: Was ist Migration Warum findet Migration in Europa statt Was sind die Vor und Nachteile der Arbeit im Ausland Wie
MehrTRAINING 1. Für extra Motivation darf gerne die Musik etwas aufgedreht werden. Ideal sind Tracks mit einem BPM von
TRAINING 1 Dieses Training bedarf keiner Hilfsmittel und nur wenig Platz. Ich führe dich in die Übung ein, erkläre Haltung und Ausführung, zeige dir mit Fotos den Bewegungsablauf und gebe dir 3 Optionen
MehrUnterrichtsskizze zur 1. unbewerteten Unterrichtsstunde im Fach Sport
Unterrichtsskizze zur 1. unbewerteten Unterrichtsstunde im Fach Sport Lerngruppe: 5c; 32 SuS Zeit: 4. Stunde (10.40-11.25) Thema des Unterrichtsvorhabens Akrobatik Wir erfinden und präsentieren akrobatische
MehrEingangs- und Entwicklungsklasse. Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen
Eingangs- und Entwicklungsklasse Hinführen zur Teilnahme am schulischen Lernen In der Eingangs- und Entwicklungsklasse werden zunächst Basiskompetenzen zum schulischen Lernen vor allem in folgenden Bereichen
MehrDie Sporterziehung leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer harmonischen Ausbildung des Körpers, des Gemüts, des Willens und des Verstandes.
Sport Eidgenössisches Pflichtfach Stundendotation 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 3 3 3 3 Leitidee Die Sporterziehung leistet einen wesentlichen Beitrag zu einer harmonischen Ausbildung des Körpers,
MehrTrainingseinheit Nr. 1 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 1 für F-Junioren Dauer: Material: ca.95 Minuten 8 Hütchen, pro Spieler einen Ball, 4 rote Kegel, 4 grüne Kegel, 3 blaue Kegel, Leibchen, 4 Minifußball-Tore, 2 normale Tore Übung 1:
MehrTrainingseinheit Nr. 1 für F-Junioren
Trainingseinheit Nr. 1 für F-Junioren Dauer: Material: ca.95 Minuten 8 Hütchen, pro Spieler einen Ball, 4 rote Kegel, 4 grüne Kegel, 3 blaue Kegel, Leibchen, 4 Minifußball-Tore, 2 normale Tore Übung 1:
MehrSpielformen zur Schulung der REAKTIONSFÄHIGKEIT
Spielformen zur Schulung der REAKTIONSFÄHIGKEIT Koordinative Fähigkeiten Die ist nach HIRTZ eine von fünf fundamentalen koordinativen Fähigkeiten (vgl. Hirtz, 1985, S.31-33). Koordinative Fähigkeiten Konditionelle
MehrSTB-Kindercup Gruppenwettkämpfe
STB-Kindercup Gruppenwettkämpfe sportartvorbereitender Wettkampf im Alter von 6 bis 10 Jahren Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung STB Kindercup Gruppenwettkämpfe Katja Gassner Tel.: 0711/280-77-209
MehrHANDGERÄT BALL GRUNDBEWEGUNGEN
HANDGERÄT BALL GRUNDBEWEGUNGEN Autoren: Johannes Weirich, Magdalena Gonsiorowski 2015 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Einführung und Grundlagen o Gerätenormen o Allgemeine Technikgruppen o Typische Technikgruppen
MehrMotorik Information für die Lehrperson
Information für die Lehrperson 1/10 Arbeitsauftrag Schreiben bedeutet das Zusammenspiel von Hand, Fingern und Kopf und setzt ein hohes Mass an Feinmotorik voraus. Ziel In kleinen Übungen und Spielen trainieren
MehrWorkshop. Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen
Fachtagung "Bewegt ÄLTER werden in NRW!" 26. bis 28. August 2016 Sport- und Tagungszentrum in Hachen Workshop Aqua-Fitness mal anders Referentin: Renate Maiworm 1 THEMA: Aqua Fitness mal anders Ziele:
MehrBewegungsebene. Koordination
Bewegungsebene Technik Kondition Koordination Klöckner 1996 Koordination bedeutet: wann mache ich welche Bewegung und welche Kraft investiere ich, um eine bestimmte Aktion durchzuführen. Das Kleinhirn
MehrMotorik Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/11 Arbeitsauftrag Schreiben bedeutet das Zusammenspiel von Hand, Fingern und Kopf und setzt ein hohes Mass an Feinmotorik voraus. Ziel In kleinen Übungen und Spielen trainieren die
MehrHandball-Verband Berlin e.v.
Handball-Verband Berlin e.v. Koordinationstraining im Kindesalter Roth, K. & Roth, C. (2009). Entwicklung koordinativer Fähigkeiten. In J. Bauer, K. Bös, Conzelmann, A. und R. Singer (Hrsg.). Handbuch
MehrSchulung der Koordination
Schulung der Koordination SKRIPTUM 2002 Klaus Stillger Sportzentrum Universität Augsburg Universität Augsburg SS 2002 Sportzentrum Klaus Stillger Schulung der Koordinationsfähigkeit Koordination ist das
MehrEntwicklung der Gleichgewichtsfähigkeit mit dem Pezziball
Betrifft 28 DR. MARTIN HILLEBRECHT Entwicklung der Gleichgewichtsfähigkeit mit dem Pezziball 1. EINLEITUNG Die Gleichgewichtsfähigkeit zählt zu den koordinativen Fähigkeiten und hilft in vielen sportlichen
Mehr