Inhalt. Teil A: Was ist Üben? I. Übestrategien 15. IL Wissen - Können - Ubebiografie 26. Einleitung 11

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1 Einleitung 11 Teil A: Was ist Üben? I. Übestrategien Üben nach dem»prinzip Hoffnung«oder nach dem»prinzip des Problemlösens«? 15 2.»Stein auf Stein«oder»Entwicklerbad«? Verbindliche Überegeln? Ziele des Übens Wahrnehmung Nachahmung Rotierende Aufmerksamkeit 24 IL Wissen - Können - Ubebiografie Wissen Beschreibung von Fakten Physiologisches Wissen Psychologisches Wissen Physikalisches Wissen über das Instrument "Physikalisches Wissen über den Körper Physikalisches Wissen über Musik Anatomisches Wissen Musiktheoretisches Wissen Intervalle hören Intervalle den Fingerkonstellationen zuordnen Harmonielehre Struktur eines Werks Stilistisches Wissen Können Ubebiografie Phasen der persönlichen Entwicklung Phasen der Erarbeitung eines Werks 41 Mantel, Gerhard Einfach üben 2001 digitalisiert durch: IDS Luzern

2 III. Lernbausteine Chunks Schemata - Skripte Zahlen für das Gedächtnis Partiturbild Lautes Sprechen 47 IV. Wiederholungen 49 V. Pausen 53 VI. Fehler Fehler als Informationsquelle Fehlerdefinition Absichtliche Fehler Weiterspielen bei Fehlern Fehler als fließender Übergang zu künstlerischer Gestaltung 60 VII. Wie lang ist»jetzt«? 62 Teil B: Bewegungen VIII. Funktionsbewegungen Alltagsbewegungen Gleichgewicht Teilbewegungen Doppelhebelbewegungen Beugung und Streckung des Unterarms Handgelenkbewegungen nach allen Richtungen Unterarmrollung Prinzip der Drehung _ Asymmetrische Bewegungen 73

3 IX. Spannung und Entspannung Lockerheit Aufmerksamkeit auf verschiedene Körperpunkte Üben ohne Aufmerksamkeit Absichtliche Spannung Prinzip der Spannungsausbreitung Das Rückstoßprinzip Arbeitswiderstand Reibung Masse Arbeitsabstand 84 X. Üben von Grundbewegungen - Reißverschlussprinzip 85 XL Sensibilisierungsbewegungen Schwank- und Drehbewegungen des Rumpfs Beckenbewegungen Beinbewegungen Schulterbewegungen Kopfbewegungen Augenbewegungen Sensibilisierungswirkungen zwischen rechts und links Bewegungskette Kopf - Hand - Finger Sensibilisierende Armbewegungen Handgelenkbewegungen Bewegungen in der Hand Sensibilisierungsbewegungen der Finger 99 XII. Ausdrucksbewegungen Sanftes Nicken Kopfschütteln Ducken - Aufrichten Mimik 108

4 XIII. Atem lio XIV Training Sport auf dem Instrument? Training von Grundmustern 114 XV Sprache Musikalische Sprachanalogie Technisch genutzte Sprachanalogie 117 XVI. Tastsinn 120 Teil C: Mentale Organisation XVII. Allgemeine Ubeorganisation Vom Schweren zum Leichten Organisation und Lockerheit Zeitplanung vor Auftritten 126 XVIII. Üben mit guter Laune 127 XIX. Rhythmus und Tempo Rhythmische Puffer Freie Einsätze 131 XX. Das Prinzip der Variation Rhythmische Varianten Rhythmische Umgruppierungen Veränderung der Auftakte Verschiebung des Taktstrichs ' Umgruppierung des Rhythmus bei Sechsachteltakten Synkopische Spiele 136

5 3. Betonungen - Verlängerungen Unterteilungen 138 XXI. Räumliche Orientierung Die räumliche Gliederung auf dem Instrument Spielfiguren der Finger Abmessen von Abständen Räumliche Vorstellungshilfen 144 XXII. Verknüpfungsstrategien Fingernummern Prinzip des Addierens von Tönen Hinzufügen von Tönen - vorwärts Hinzufügen von Tönen - rückwärts Stoppen an bestimmten Stellen Analogiefallen Muster mit Anfangstönen 151 XXIII. Textänderungen Langsam spielen Akzente Überspringen von Tönen und Takten Einfügungen Transponieren Änderung von Fingersätzen 157 XXIV Blattspiel 159 XXV Mentales Üben 162

6 Teil D: Interpretation XXVI. Gestaltung Umgang mit der Zeit Der Musiker als Regisseur und Dramaturg 166 XXVII. Regiewerkzeuge Auffälligkeit als Mittel der Verknüpfung Ästhetische Fragestellungen Musikalische Klammern Dynamische Klammern Agogische Klammern Artikulatorische Klammern 175 XXVIII. Assoziationen Situative Assoziationen Bilder Landschaften Räume Dynamische Assoziationen Bewegungsassoziationen Physikalische Assoziationen Ereignisse - Erlebnisse Gespräche - Dialoge Erzählungen - Märchen Menschen im Raum 185 Zusammenfassung 186

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