Digitale Selbstlernprogramme im Rahmen des BGM

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1 Digitale Selbstlernprogramme im Rahmen des BGM Lars Schirrmacher, Manfred Betz Zusammenfassung Digitale Selbstlernprogramme unterstützen und erweitern die traditionelle Gesundheitsförderung im Betrieb. Sie sind zeit- und ortungebunden und eignen sich besonders für Personen mit begrenztem Zeitbudget. Zudem können sie helfen, die Nachhaltigkeit von Gesundheitsfördermaßnahmen zu verbessern. Es ist davon auszugehen, dass in den nächsten Jahren viele gesundheitsbezogene digitale Selbstlernprogramme entwickelt und angeboten werden. Dabei ist es wichtig, dass bestimmte Rahmenbedingungen und Qualitätskriterien (u.a. Nachweis der Wirksamkeit) erfüllt werden, um beispielsweise eine finanzielle Förderung durch die gesetzlichen Krankenkassen zu erhalten. Bislang gibt es in Deutschland nur wenige solcher zertifizierter Programme. Das Präventionsgesetz, der Handlungsleitfaden Prävention der gesetzlichen Krankenkassen (2014) und die Zentrale Prüfstelle Prävention (2016) geben die Anforderungen für ein qualitätsgeprüftes digitales Selbstlernprogramm vor. Anhand von zwei Praxisbeispielen (E-Learning-Weiterbildung zum BGM-Manager und Online- Präventionskurs) werden Nutzen und Grenzen von Selbstlernprogrammen aufgezeigt. Es werden die Voraussetzungen beschrieben, um gesundheitsbezogenes E-Learning im Unternehmen erfolgreich umzusetzen. Schlüsselwörter: Digitale Selbstlernprogramme, E-Learning-Weiterbildung BGM, Online- Präventionskurse 1 Einleitung Veränderungen der Arbeitswelt (Stichwort Industrie 4.0) erfordern auch Anpassungen beim Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM). So wird die Digitalisierung in den nächsten Jahren die Gesundheitsförderung und Arbeitssicherheit in den Betrieben zunehmend verändern. Erste Ansätze zeigen sich in der Nutzung von Gesundheits-Apps, Gesundheitsportalen, Wearables und digitalen Selbstlernprogrammen. Letztere gehören zu den E-Learning-Tools. Nach einer Studie der Initiative Gesundheit und Arbeit (iga) nutzen 62 % der befragten Unternehmen solche Tools (Brodersen & Lück 2016). In diesem Beitrag werden Möglichkeiten und Grenzen von digitalen Selbstlernprogrammen mit gesundheitlichem Bezug aufgezeigt und an zwei Beispielen illustriert. Digitale Selbstlernprogramme dienen der individuellen ort- und zeitunabhängigen Wissensvermittlung. Sie nutzen informations- und kommunikationstechnologiebasierte Wege. Dabei kommen verschiedene Medien zum Einsatz, wodurch sich die Gestaltungsmöglichkeiten in der Mediendidaktik und die Anwendungsmöglichkeiten wesentlich erhöhen. Diese eignen sich zur selbstständigen Aneignung digital aufbereiteten gesundheitsbezogenen Wissens. Digitale Selbstlernprogramme und E-Learning- Programme verfolgen gleichgerichtete Ziele und Methoden, daher können diese Begriffe synonym verwendet werden (Kerres 2013). Potenzielle Kostenträger wie die gesetzlichen Krankenkassen tendieren zu einer kombinierten Lösung, die einen Austausch zwischen Lehrenden und Lernenden ermöglicht. Blended Learning kombiniert Internet- bzw. E-Learning-basierte Maßnahmen mit Präsenzmaßnahmen. Werden zwischenmenschliche Kontaktsituationen in das digitale Lernprogramm integriert, erhöht sich die Effektivität der E-Learning-Maßnahmen und die Bindung der Teilnehmer an die Maßnahme (Grieben 2016). Digitale Selbstlernprogramme werden vor allem in der Aus- und Weiterbildung eingesetzt. Zielgruppen sind u.a. Führungskräfte, Mitarbeiter und Auszubildende. Prinzipiell können Selbstlernprogramme in allen Handlungsfeldern der Gesundheitsförderung und Arbeitssicherheit genutzt werden. Nachfolgend werden zwei digitale Selbstlernprogramme beschrieben. Das erste Programm zum Thema Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) richtet sich an Führungskräfte und BGM-Fachkräfte, :34 Springer-book-de Seite 1 von 10

2 das zweite ist für jedermann und zielt auf gesundheitsbewussteres Verhalten ab. 2 Vorstellung des digitalen Ansatzes 2.1 E-Learning-Weiterbildung zum BGM-Manager Aus- und Weiterbildungen zum Thema BGM sprießen in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden, Tendenz steigend. Eine aktuelle Studie prognostiziert für Deutschland in den nächsten zwei Jahren eine Zunahme von 34 % (Milo & Meierwisch 2016). Für Unternehmen ist es nicht einfach, den Überblick zu bewahren und die für ihre Bedürfnisse richtige Maßnahme zu finden. Das Ressort Qualifizierung des Bundesverbandes Betriebliches Gesundheitsmanagement e.v. (BBGM) hat als Hilfestellung für Unternehmen ein Cluster entwickelt, das einen Überblick ermöglichen soll. Darin befinden sich aktuell über 80 Aus- und Weiterbildungslehrgänge im Bereich des BGM. Zwar gibt es mittlerweile auch einige Studiengänge, die sich in unterschiedlichen Umfängen dem BGM widmen, die überwiegende Mehrheit sind jedoch sogenannte Zertifikatslehrgänge. Das sind Lehrgänge, die mit oder ohne Prüfung, aber mit einem Zertifikat abschließen. Es handelt sich hierbei in der Regel um Präsenzkurse mit konventionellen Lehrmethoden (z.b. Frontalunterricht) und Lernmaterialen (z.b. Lehrbriefe, Skripte). Nur wenige nutzen auch digitale Medien (z.b. Lern-CDs). Bislang gibt es keine einheitlichen Ausbildungsstandards. Eingangsvoraussetzungen, Ausbildungsumfänge und -inhalte sowie die methodisch-didaktische Vorgehensweise der verschiedenen Anbieter unterscheiden sich erheblich. Gleiches gilt auch für die Kosten der Weiterbildungsmaßnahmen (BBGM 2014). Eine erste Initiative, allgemeine Qualitätsstandards für die Weiterbildung zum BGM-Manager zu entwickeln, hat der BBGM (2014) unternommen. Diese Qualitätskriterien bilden die Grundlage zur Zertifizierung von ausbildenden Instituten und Dozenten. Sie erlauben auch eine Orientierung für digitale Formen der Weiterbildung. Die Ausbildung soll zwei Ausbildungsstufen enthalten: Ausbildungsstufe I (Wissen) und die Ausbildungsstufe II (Methoden und Anwendung). Jede Ausbildungsstufe schließt mit einer Prüfung und einem Zertifikat ab. Die Prüfungen werden vom BBGM zusammengestellt und korrigiert. Dadurch wird eine bundesweit einheitliche Qualität der Ausbildung gewährleistet. Inhalte der Stufe I sind u.a. Grundlagen des BGM (Definitionen und Modelle zu den Themen Gesundheit/Krankheit, Arbeitswissenschaft, -medizin und -psychologie etc.), Arbeit, Organisation und gesetzliche/rechtliche Rahmenbedingungen (Arbeitssysteme, Organisationsentwicklung, Rechtsgrundlagen etc.), Gesundheitspolitik und -markt (interne und externe Akteure des BGM, Gesundheitskommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Netzwerke und Kooperationen etc.), Management und Grundlagen eines BGM (Einführung, Aufbau, Methodik und Umsetzung BGM, Analysen, Maßnahmen, Evaluation, Steuerung, Führung und Gesundheit, Fehlzeiten-, Betriebliches Eingliederungs- und Arbeitsschutzmanagement etc.) sowie Notwendige Kompetenzen in einem BGM (Kommunikation, Gesprächsführung, Konfliktmanagement, Moderation und Präsentation sowie Projektmanagement etc.). In der Stufe II stehen die vielfältigen Methoden und deren Anwendung im Vordergrund. Dies erfolgt in Form von Fallstudien. Ergänzend dazu muss neben der bestandenen Prüfung eine mindestens zweijährige fachbezogene Berufserfahrung für den Erhalt des Zertifikates nachgewiesen werden. Potentiale und Herausforderungen Am Beispiel der Weiterbildung zum BGM-Manager werden die Potentiale und Herausforderungen eines digitalen Selbstlernprogramms im Vergleich zur traditionellen Präsenzausbildung aufgezeigt. Präsenzlehrgänge erfordern fixe Termine. Wichtigstes Argument für eine digitale Variante bei Ausund Weiterbildungen ist die zeitliche Flexibilität. Allein aus diesem Grund haben digitale :34 Springer-book-de Seite 2 von 10

3 Lerntechnologien eine große Zukunft. Die Aus- bzw. Weiterbildung kann berufsbegleitend erfolgen. Der digitale Ansatz, insbesondere der Blended Learning-Ansatz, erlaubt ein intensiveres Beschäftigen mit den Lerninhalten. Zertifikatslehrgänge in Präsenzform sind in der Regel Gruppeninterventionen mit vorgegebener Lehrmethodik. Die Individualität der Lernenden kann hierbei nur begrenzt berücksichtigt werden. Selbstlernprogramme hingegen erlauben eine wesentlich stärkere Individualisierung des Lernens. Dies kann sich günstig auf die Motivation der Teilnehmer und die Nachhaltigkeit der Maßnahme auswirken. Wird die Prüfung zum Erwerb eines bundesweit einheitlichen Zertifikates online durchgeführt, muss gewährleistet sein, dass keine unzulässigen Hilfen wie Internetrecherchen bei der Absolvierung der Prüfung genutzt werden. Dies kann z.b. über ein Zeitlimit bei der Beantwortung von Fragen sichergestellt werden. Bei Transferfragen innerhalb einer E-Prüfung kann die Reliabilität durch die zeitliche Einschränkung gefährdet sein. Notwendige Voraussetzung für die Absolvierung einer E- Prüfung ist eine entsprechende Medienkompetenz der Teilnehmer. 2.2 Online-Präventionskurse für gesundheitsbewusstes Verhalten Online-Präventionskurse sind eine Variante der digitalen Selbstlernprogramme. Sie gelten als digitale Gesundheitsinterventionen, die in Form eines didaktisch aufbereiteten Kurses als Lang- oder Kurzzeitversion in verschiedenen Settings und Handlungsfeldern (Bewegungsgewohnheiten, Ernährung, Stressmanagement, Suchtmittelkonsum) angeboten werden. Die methodisch-didaktische Umsetzung kann hierbei stark variieren. Ziel ist eine Änderung des Verhaltens hin zu einem gesundheitsfördernden Lebensstil. Bei digitalen Selbstlernprogrammen können zwei Ansätze verfolgt werden. Ansatz A besteht aus Modulen mit digital aufbereitetem Gesundheitswissen ohne vorgegebene Richtlinien zum Nutzerverhalten. Das Gesundheitswissen wird bereitgestellt und die Nutzer können frei wählen, mit welchem Themenbereich sie beginnen und welche Themen sie vertiefen möchten. Ansatz B besteht aus Modulen mit aufbereitetem gesundheitsbezogenem Wissen und richtet sich nach klar definierten Rahmenrichtlinien (s.u.). Die Einhaltung dieser Richtlinien ist Voraussetzung für eine finanzielle Förderung durch die gesetzlichen Krankenkassen. Dies entlastet das BGM-Budget. Zudem ist eine Steuerbefreiung gemäß 3, 34 EkSt.-Gesetz möglich. Die Richtlinien dienen weiterhin der Qualitätssicherung. Potentiale und Herausforderungen Eine Kombination aus beiden Ansätzen sowie von Online- und Präsenzteilen (Blended Learning) kann für Mitarbeiter in Unternehmen die optimale Lösung bieten. Bestimmte Inhalte können dabei von Kursleitern in Präsenzveranstaltungen umgesetzt werden. Dazu gehören z.b. die Korrektur von Bewegungsabläufen und die Implementierung der Gesundheitsverhaltensänderungen in den Alltag. Die E-Learning-Teile vertiefen mit innovativer Lerntechnologie die Fachinhalte. Hierbei kann jeder Teilnehmer sich gemäß seinen eigenen Erwartungen und Möglichkeiten den Input an Gesundheitswissen holen, den er für eine gesundheitsbezogene Verhaltensänderung benötigt. Durch Blended Learning lässt sich eine höhere Teilnehmerbindung an das Programm erreichen. Reine Online-Präventionskurse hingegen können ohne zwischenmenschliche Interaktion auskommen. Hier werden Inhalte meist in einer strukturierten aufeinander aufbauenden Reihenfolge bereitgestellt. Die Teilnehmerbindung lässt sich in diesem Fall über eine Community, einen Wettkampf der Teilnehmer untereinander oder einen prominenten Dozenten fördern, der die Inhalte über Videos oder Tutorials vermittelt, ohne im individuellen Kontakt mit den Teilnehmern zu stehen. In den Handlungsfeldern Ernährung, Stressmanagement und Suchtmittelkonsum ist eine Vermittlung von Gesundheitswissen und die angestrebte Verhaltensänderung online leichter möglich als im Handlungsfeld Bewegungsgewohnheiten, in welchem die Korrektur von Bewegungsabläufen eine Herausforderung darstellen kann. Bislang gibt es noch keine Standardisierung für digitale Selbstlernprogramme. Daher ist es für :34 Springer-book-de Seite 3 von 10

4 Betriebe und private Nutzer schwierig, zwischen professionellen und weniger professionellen Angeboten zu unterscheiden und gezielt auswählen zu können (Walter & Mess 2015). Vorrausetzung für die Implementierung von Selbstlernprogrammen ist die Analyse von Wirksamkeit, Akzeptanz, Dosis-Wirkung-Beziehung und anderen Kriterien. Nach Eysenbach (2001) sollten E- Health-Programme sich an den folgenden 10 Qualitätskriterien orientieren: Effektivität (efficiency), Qualitätssteigerung (enhancing quality), Evidenzbasierung (evidence based), Ermächtigung (empowerment), Ermutigung (encouragement), Bildung (education), Befähigung (enabling), Erweiterung (extending), Ethik/Moral (ethics), Gleichheit/Gerechtigkeit (equity). Mittlerweile bieten fast alle Krankenkassen digitale Möglichkeiten zur Gesundheitsförderung an. Die Angebote sind allerdings sehr unterschiedlich. Dies reicht von kurzfristigen Schnupperangeboten für jedermann bis zu wissenschaftlich evaluierten Online-Programmen mit Coaching. Die kurzfristigen Angebote sind meist gratis und dienen in erster Linie dem Marketing. Online-Programme, die nach den Vorgaben des Handlungsleitfadens Prävention konzipiert wurden und im Rahmen der Primärprävention angeboten werden, sind kostenpflichtig. Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für ihre Mitglieder ganz oder teilweise. Tabelle 1 zeigt das Kursportfolio für digitale Selbstlernprogramme einer großen Krankenkasse. Es umfasst 21 verschiedene E-Learning- Programme, darunter neun Programme zum Thema Stress und je drei Programme zu Ernährung und Gewichtsreduktion. Insgesamt werden 66 Online-Kurse angeboten, am häufigsten Rückenkurse (43 mal), Stressmanagementkurse (9 mal) und Ernährungskurse (5 mal). Der zeitliche Umfang reicht von 8x45 Minuten bis 10x90 Minuten, die Kosten betragen zwischen 49 und 299. Ergänzend sei erwähnt, dass ein Großteil dieser Programme nach den alten Kriterien von der ZPP anerkannt wurden und die Rezertifizierungsfrist von damals drei Jahren noch nicht abgelaufen ist. Tab. 1: Analyse von Online-Präventionsprogrammen (n = 66) am Beispiel der IKK classic (IKK 2016) Dauer Kosten Kurse Programme [min] [ ] [Anzahl] [Anzahl] Stress 8x45 bis 12x60 49 bis Rücken 8x45 bis 10x60 89 bis Rauchen 8x45 bis 8x bis Gewicht 10x45 bis 12x45 49 bis Bewegung 8x80 bis 12x60 89 bis Ernährung 8x45 bis 10x90 89 bis Laut der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) waren bis Dezember digitale Gesundheitsfördermaßnahmen zertifiziert. Die meisten Programme entfallen auf das Handlungsfeld Bewegung (48 Programme). Je 10 Programme sind den Handlungsfelder Ernährung und Stress/Entspannung zugeordnet. Im Handlungsfeld Sucht sind lediglich drei Programme zertifiziert. 318 E-Kurse lehnte die ZPP ab, da sie nicht den Vorgaben des Leitfadens Prävention entsprachen. 370 zur Prüfung eingereichte Programme wurden wegen unvollständiger Unterlagen abgelehnt bzw. erst gar nicht geprüft (ZPP 2016b). 3 Auswirkungen auf das BGM Die moderne Arbeitswelt hält durch den enormen Wandel der letzten Jahre große Herausforderungen für Unternehmen bereit. Der Mensch wird hierbei zur wichtigsten Unternehmensressource. BGM und insbesondere die Betriebliche Gesundheitsförderung müssen darauf ausgerichtet sein, qualifizierte und engagierte Mitarbeiter in Beruf und Freizeit gesund und leistungsfähig zu erhalten. Dabei können digitale Angebote wie Gesundheits-Apps, Gesundheitsportale, Wearables und andere helfen. Wichtige :34 Springer-book-de Seite 4 von 10

5 Ziele sind: die Mitarbeiter zu einem gesundheitsförderlichen Lebensstil zu motivieren, sie bei gesundheitsrelevanten Aktivitäten zu unterstützen, neue Zielgruppen zu erschließen (z.b. weniger gesundheitsaffine Beschäftigte, Auszubildende), die Vernetzung von individueller und betrieblicher Gesundheitsförderung zu ermöglichen sowie ein individuelles und betriebliches Gesundheitsmonitoring aufzubauen. Eine aktuelle Studie zum Digital Learning (Milo & Meierwisch 2016) zeigt, dass rund ein Drittel der Beschäftigten digitale Techniken zur betrieblichen Fortbildung nutzen. Von den Unternehmen, die digitale Medien zu Fortbildungen nutzen, bietet jedes zweite Fortbildungen zu Gesundheit- und Arbeitssicherheitsthemen an. Über 67 % der befragten Unternehmen erwarten vom digitalen Lernen im Vergleich zu traditionellen Fortbildungsmaßnahmen standardisierte Schulungsprogramme, die Schulung von mehr Mitarbeitern und vor allem geringere Kosten. 63 % der Unternehmen geben an, dass digitales Lernen hilft, die Leistungsfähigkeit auf operativer Ebene zu verbessern, da es eine enge Synchronisation von Lernen und Arbeiten ermöglicht. Mitarbeiter können sich selbstbestimmt weiterbilden und die Lernplattform ermöglicht der Personalentwicklung durch die Auswertung der entsprechenden Lernaktivitäten sogar eine individuelle Lernberatung. Digitales Lernen fördert im Besonderen kollaborative Arbeitsformen. Innerhalb von größeren Organisationen können alle teilnehmenden Mitarbeiter weltweit gleichzeitig die Fortbildung (auch mit regional angepassten Inhalten) durchführen. BGM-Baustein Digitale Selbstlernprogramme Die oben beschriebenen digitalen Selbstlernprogramme stellen einen sehr wirksamen und wichtigen Baustein im Rahmen eines digitalen BGM dar. Nachfolgend werden Argumente für und gegen digitale Selbstlernprogramme aufgeführt und die sich daraus ergebenden Anforderungen abgeleitet. Vorteile örtliche und zeitliche Unabhängigkeit neuer Zugangsweg um mehr Mitarbeiter zu erreichen auch für kleine und Kleinstbetriebe geeignet meist niederschwellig, barrierefrei und inklusiv (ZPP 2016) langfristig kostengünstig keine Räumlichkeiten für die Interventionsgruppe notwendig spricht bestimmte Zielgruppen besonders an (z.b. Auszubildende) Sicherung der Nachhaltigkeit Nachteile oft hohe Anfangsinvestitionen nur wenige Programme haben einen Wirksamkeitsnachweis die überwiegende Zahl der Programme ist sehr allgemein gehalten eine bestimmte Medienkompetenz der Teilnehmer ist erforderlich eine bestimmte mediale Ausstattung ist erforderlich Anforderungen an Selbstlernprogramme im BGM Digitale Selbstlernprogramme müssen so konzipiert werden, dass Barrieren wie eine zu komplizierte Bedienbarkeit der Tools ausgeschlossen sind :34 Springer-book-de Seite 5 von 10

6 Je spezifischer sie auf die arbeitsspezifischen Belastungen und firmenspezifischen Bedingungen eingehen, desto höher wird die Akzeptanz bei den Teilnehmern sein. E-Learning lebt von einem guten methodisch-didaktischen Mix und freien Lernentfaltungsmöglichkeiten. Der konzeptionelle Ansatz des Blended Learning kann dazu beitragen, E-Learning zum Erlebnis zu machen. Es sollten nur zertifizierte Programme eingesetzt werden. Eine Zertifizierung nach den Vorgaben des BBGM im Bereich der Aus- und Weiterbildungen erhöht die Qualität und Marktakzeptanz, eine Zertifizierung der interaktiven Selbstlernprogramme gemäß Präventionsleitfaden und ZPP erlaubt eine Bezuschussung der digitalen Gesundheitsfördermaßnahme durch Krankenkassen und Berufsgenossenschaften. Hinzu kommen noch steuerliche Vorteile. Implementierung im Betrieb Trotz vielversprechender Vorteile des digitalen Ansatzes sind bei einer Implementierung einige allgemeine und spezifische Herausforderungen zu meistern: Wie bei allen Gesundheitsfördermaßnahmen sollten die Mitarbeiter in die Planung von Beginn an miteinbezogen werden. Eine Bedarfsanalyse zeigt, ob Gesundheitsfördermaßnahmen erforderlich sind und wenn ja, welche? Sind für die identifizierten Probleme geeignete digitale Selbstlernprogramme verfügbar? Sind mediale Ausstattung im Betrieb und Medienkompetenz der Schulungsteilnehmer ausreichend? Welche Kosten entstehen? Wie kann die Finanzierung sichergestellt werden? Wie kann der Nutzen der Maßnahme belegt werden? Es müssen Mitarbeiter benannt und qualifiziert werden, die die Weiterbildung organisieren bzw. betreuen. In der Regel wird dies der BGM-Beauftragte oder BGM-Manager sein. Die Beachtung des Datenschutzes im Rahmen eines BGM erfordert Sensibilität und Absicherung. Es gilt, die Vorgaben des Datenschutzgesetzes zu beachten, wie auch gesetzliche Anforderungen des Gesundheits- und Arbeitsschutzes einzuhalten. Ältere und jüngere Mitarbeiter unterscheiden sich in ihren Voraussetzungen und Bedürfnissen. So sind Ältere gegenüber Gesundheitsfördermaßnahmen positiver eingestellt als ihre jüngeren Kollegen. Allerdings ist ihre Hemmschwelle gegenüber digitalen Technologien vergleichsweise höher. Ähnlich sieht es zwischen den Geschlechtern aus: Frauen sind im Durchschnitt gesundheitsbewusster, aber weniger technikaffin als ihre männlichen Kollegen. Bezuschussung durch die Krankenkasse Damit digitale Selbstlernprogramme von den Krankenkassen erstattet bzw. bezuschusst werden können, müssen sie die Vorgaben der ZPP erfüllen. Die inhaltlichen und formalen Anforderungen sind im Leitfaden Prävention beschrieben, ergänzt durch die Informationsschrift der ZPP vom Juni 2016 (ZPP 2016). Als Methoden und Techniken werden das Blended Learning, Onlinekurse auch mit App- Unterstützung, Webinare, Fernkurse, Gesundheitscoaching für Gruppen und unter bestimmten Voraussetzungen Game based learning, serious games und e-teaching genannt. Communities, Foren und rein zur Information dienende Gesundheitsportale sind davon ausgeschlossen. Gefordert werden eine bestimmte Grundqualifikation (ggf. auch eine Zusatzqualifikation) der Anbieter bzw. der E-Kursleiter, Kursmanuale, Stundenverlaufspläne, Teilnehmerunterlagen sowie eine Erklärung zur Einhaltung des Datenschutzes und eine Verpflichtung zur Evaluation. Mit der Erklärung zur Einhaltung des Datenschutzes soll ein Missbrauch personenbezogener Daten verhindert werden. Gesetzliche Grundlage ist das Bundesdatengesetz und das Telemediengesetz. Da die ZPP bislang noch kein einheitliches Evaluationsverfahren vorgibt, gilt eine Übergangsreglung. Danach werden :34 Springer-book-de Seite 6 von 10

7 digitale Selbstlernprogramme, die die inhaltlichen und formalen Vorgaben des Präventionsleitfadens erfüllen und eine begleitende Evaluation durchführen, für ein Jahr zertifiziert. Für die Zertifizierung gelten allgemeine und spezifische Kriterien. Allgemein gilt: Selbstlernkurse können für alle Handlungsfelder des Präventionsleitfadens angeboten werden. Die Inhalte und Methoden sollen dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen. Die Wirksamkeit der Intervention soll belegt sein. Die spezifischen Kriterien sind aus Tab. 3.1 ersichtlich. Tab. 3.1: Spezifische Kriterien für digitale Selbstlernprogramme (ZPP 2016a) Kommunikationsquote Kommunikationsaufwand Kursleiter-Teilnehmer: 0,4h/Teilnehmer Ausschlusskriterien Anbieterqualifikation Freischaltung von Folgemodulen Lernstandserhebung/Erfolgskontrolle/Feedback keine Speicherung von Gesundheitsdaten in Kombination mit personenbezogenen Daten Ausschluss von Personen mit Kontraindikationen E-Kursleiter/Programmentwickler müssen den Vorgaben des Leitfadens Prävention entsprechen modularer Programmaufbau ein Modul wird erst freigeschaltet, wenn das vorherige Modul erfolgreich absolviert wurde Feedback durch regelmäßige Erfolgskontrolle (z.b. Quiz, Fragebogen) Fachliche Betreuung Beantwortung von Fragen (z.b. , Telefon) innerhalb von 1-2 Tagen Gruppenaustausch Expertenmoderierte Gesprächsrunde Technische Unterstützung Ansprechpartner für technische Probleme/ Fragen nennen Sicherung der Teilnahmequote Teilnehmerquote bei Webinaren 80% Teilnehmerquote bei Online-Kursen 100% Testzugang Kurszugangsmöglichkeit für die ZPP Nutzungsbedingungen Haftungsausschluss: Teilnahme auf eigene Gefahr Die Kommunikationsquote bezeichnet den fachbasierten Kommunikationsaufwand des E-Kursleiters gegenüber dem Teilnehmer. Die geforderte Kommunikationsquote von 0,4 Stunden/Teilnehmer :34 Springer-book-de Seite 7 von 10

8 erscheint relativ willkürlich und wenig praxisrelevant. Der Teilnehmer muss über Ausschlusskriterien und Kontraindikationen aufgeklärt werden und der E-Kursleiter muss die, dem jeweiligen Handlungsfeld entsprechende, Anbieterqualifikation erfüllen. Inhaltlich müssen die einzelnen Einheiten aufeinander aufbauen und entsprechend muss technisch die Freischaltung von Folgemodulen beispielsweise über die richtige Beantwortung von modulbezogenen Fragen nachvollziehbar dargestellt werden. Eine Erfolgskontrolle mit entsprechendem Feedbacksystem ist ebenso notwendig wie eine fachliche Betreuung über einen E-Kursleiter. In den Nutzungsbedingungen Ansprechpartner für die technische Unterstützung sowie Haftungsausschlüsse zu benennen. Im Vergleich zur Mindestteilnahme von 80 % bei Präsenzkursen und termingebundenen Webinaren wird bei einer ortsunabhängigen Durchführung des Programms ohne festen Termin sogar eine 100 %ige Teilnahme gefordert, damit der Kurs erstattungsfähig ist. Nach Ablauf des Jahres muss für die Re-Zertifizierung über die Evaluation ein Wirksamkeitsnachweis erbracht werden. Benötigt werden mindestens 36 vollständig auswertbare Fragebogensets (Fragebogen zu Beginn, am Ende und sechs Monate nach der Intervention). Die im Vergleich zu Präsenzkursen verkürzte Gültigkeit der Zertifizierung (1 Jahr gegenüber 3 Jahren) wird mit der Innovationsdynamik in der Informations- und Kommunikationstechnologie begründet. Die ZPP erarbeitet zurzeit einen Kriterienkatalog für die Zertifizierung von E-Kursen und interaktiven Selbstlernprogrammen. Zukünftig sollen nur die Programme gefördert werden, die die dann geltenden Prüfkriterien erfüllen. Kosten-Nutzen-Betrachtungen von digitalen Selbstlernprogrammen Digitale Selbstlernprogramme erfordern eine relativ hohe Anfangsinvestition für die Betriebe. Mit zunehmender Nutzungshäufigkeit wird das Kosten-Nutzen-Verhältnis immer besser, sodass sie bei hoher Nutzungshäufigkeit günstiger als herkömmliche Gesundheitsfördermaßnahmen werden können. Selbstlernprogramme können durch den Betrieb selbst hergestellt (bzw. individuell durch einen beauftragten Dienstleister entwickelt werden) (Variante 1) oder käuflich (als Standardprogramm) erworben werden (Variante 2). Variante 1: Es kann optimal auf die unternehmensbedingten Anforderungen und Probleme eingegangen werden. Zudem gibt es in vielen Betrieben IT-Spezialisten, die Programme erstellen könnten. Erfahrungsgemäß sind die IT-Spezialisten allerdings ausgelastet und haben kaum Kapazitäten frei. Entscheidende Hürde ist jedoch das fehlende gesundheitsbezogene Know-how. Variante 2: Die Programme werden im günstigsten Fall von Gesundheits- und IT-Spezialisten gemeinsam erstellt. Sie werden allerdings weniger firmenspezifisch, sondern etwas allgemeiner sein. Sind die Vorgaben des GKV-Leitfadens erfüllt, können sie bezuschusst werden. Zurzeit ist die Zahl qualitativ hochwertiger und zertifizierter Programme klein. Im Regelfall sind die Kosten bei der Variante 2 deutlich geringer als bei der Variante 1. Hauptproblem ist es, geeignete und zertifizierte Programme zu finden. Dies wird sich allerdings in den nächsten Jahren ändern. Es gibt zunehmend mehr Spezialisten, die maßgeschneiderte Selbstlernprogramme mit entsprechender Zertifizierung durch die ZPP entwickeln. 4 Zusammenfassung und Ausblick Die Digitalisierung durchdringt alle Lebensbereiche. So prognostiziert der Health Market Report bis 2018 weltweit 3,4 Milliarden Smartphones (Walter & Mess 2015). Dies bedeutet für Deutschland: Nahezu alle Erwerbstätigen nutzen digitale Technologien. Es gibt kaum einen Bereich im Arbeitsleben, der sich aufgrund der neuen Technologien nicht grundlegend geändert hat oder sich in naher Zukunft grundlegend verändern wird (Schwab 2016). Vor diesem Hintergrund wird sich auch das traditionelle BGM zum digitalen BGM weiterentwickeln. Digitale Selbstlernprogramme sind ein effektiver und effizienter Baustein im Rahmen eines digitalen BGM. Dies gilt insbesondere, wenn sie nach dem methodisch-didaktischen Ansatz des Blended Learning konzipiert sind. Sie unterstützen und erweitern die traditionelle Gesundheitsförderung im Betrieb. Sie sind zeit- und ortungebunden und eignen sich besonders für Personen mit begrenztem Zeitbudget. Zudem können sie helfen, die Nachhaltigkeit von Gesundheitsfördermaßnahmen zu verbessern. Erfüllen die Selbstlernprogramme die Vorgaben des GKV-Leitfadens können sie von den :34 Springer-book-de Seite 8 von 10

9 Krankenkassen bezuschusst werden und steuerlich geltend gemacht werden. Es ist davon auszugehen, dass in den nächsten Jahren aufgrund der digitalen Omnipräsenz in Betrieb und Privatleben viele digitale Selbstlernprogramme auf den Markt kommen werden. Für die Qualitätssicherung ist es wichtig, dass die vorhandenen Qualitätskriterien konsequent angewendet und nach Bedarf weiterentwickelt werden. Important Start 1. Der didaktisch-methodische Ansatz des Blended Learning bei digitalen Selbstlernprogrammen gewährleistet einen erfolgreichen Wissenserwerb. 2. Das digitale Selbstlernprogramm kann durch Einhaltung der GKV-Kriterien finanziell gefördert werden. 3. Die Motivation, Begeisterung, Beteiligung und Compliance der Teilnehmer für gesundheitsbewusste Inputs wird durch die Möglichkeit der individuellen und bedarfsorientierten Gestaltung des digitalen Selbstlernprogramms gefördert und gesteigert. Important Stop Literaturverzeichnis [1] Brodersen, S., Lück, P. (2016): Apps, Blogs und Co. Neue Wege in der betrieblichen Gesundheitsförderung? iga.wegweiser [2] Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement (2014): Empfehlungen zur Ausbildung betriebliche/r Gesundheitsmanager/-innen - Ausbildungsempfehlungen. Ressort Aus- und Weiterbildungen, BBGM e.v. [3] Eysenbach, G. (2001): What is e-health? J Med Internet Res. 3(2):e20 [4] GKV-Spitzenverband (2014): Leitfaden Prävention - Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung der 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 10. Dezember (Zugriff am ) [5] Grieben, C. (2016): Internetbasierte Gesundheitskommunikation im Rahmen einer Maßnahme der Gesundheitsförderung - Eine Evaluationsstudie im Setting Schule. Dissertation. DSHS Köln [6] IKK classic (2016): Kursportfolio für E-Kurse/Interaktive Selbstlernprogramme. (Zugriff am ) [7] Kerres, M. (2013): Mediendidaktik: Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote. München: Oldenbourg Verlag [8] Mess, F. (2015): Digitale Technologien müssen in die strategischen Gesundheitsziele eingebunden sein. Personalmagazin. 05/2015 [9] Milo, E., Meierwisch, T. (2016): Digital Learning eine europäische Benchmark-Studie zum Digitalen Lernen. Féfaur; Haufe Akademie; CrossKnowledge [10] Schwab, K. (2016): Die vierte Industrieelle Revolution. München: Pantheon [11] Walter, U.N., Mess, F. (2015): Virtuelle Gesundheitshelfer. Personalmagazin. 09/15 [12] Zentrale Prüfstelle Prävention (2016a): Information für Anbieter von Präventionskursen im E-Format/ interaktive Selbstlernprogramme nach 20 SGB V. (Zugriff am ) [13] Zentrale Prüfstelle Prävention (2016b): Bestand zertifizierter Kurse im E-Format. Persönliche Mitteilung vom :34 Springer-book-de Seite 9 von 10

10 Autoren Lars Schirrmacher Geschäftsführer der symbicon GmbH und Ressortleiter Qualifizierung im Bundesverband BGM, Wetzlar. Arbeitsschwerpunkte: Prozess- und Konzeptberatung BGM, Aus- und Weiterbildung im BGM, Entwicklung von zertifizierten Präventions- und Rehabilitationsprogrammen, Aufbau von BGM- Netzwerken. Dr. Manfred Betz Wissenschaftlicher Leiter des Institutes für Gesundheitsförderung und -forschung (IGFF), Dillenburg. Dozent für individuelles und betriebliches Gesundheitsmanagement. Forschungsschwerpunkte: Digitale Medien und Gesundheit, Gehirn und körperliche Aktivität, Schlaf und Erholungskompetenz bei Berufstätigen :34 Springer-book-de Seite 10 von 10

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