Wie Sie die Benutzerfreundlichkeit und Qualität Ihrer SAP HCM Anwendung verbessern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie Sie die Benutzerfreundlichkeit und Qualität Ihrer SAP HCM Anwendung verbessern"

Transkript

1 Viele Unternehmen, die vr einiger Zeit SAP HCM eingeführt haben, stehen jetzt vr der Aufgabe, ihre vm SAP-System unterstützten HR-Przesse bezüglich der Benutzerfreundlichkeit und Datenqualität zu verbessern. Nicht die Revisin allein stellt diese Anfrderungen, sndern Persnalabteilungen stehen zunehmend vr der Frage, wie sie ihre Przesse effizienter und kstengünstiger gestalten können. iprcn-experten unterstützten bereits mehrere Kunden mit Wrkshps, Caching, ptimiertem Custmizing swie Kundenentwicklungen zur Verbesserung der Qualität und Anwenderfreundlichkeit ihres SAP HCM-Systems Unter dem Druck enger Prjektzeitpläne und knapper Budgets resultieren aus den Implementierungsprjekten ftmals HR-Systeme, die grundsätzlich irgendwie funktinieren und meistens auch die richtigen Abrechnungsergebnisse erzeugen. Jedch gelingt es nur selten in slchen Prjekten, einerseits eine Anwendung aufzubauen, welche die Arbeit der Benutzer bestmöglich unterstützt bei größtmöglicher Datenqualität und andererseits Verfahren bereitzustellen, die zukünftige Änderungen durch Supprt Packages, Upgrades der die Umsetzung neuer Funktinalität unterstützen. Demnach sllte man unbedingt die Optimierung vn Qualität und Anwenderfreundlichkeit in einem der Flgeprjekte angehen. Die gute Nachricht: Slch eine Aufgabe kann man gut und gerne über eine längere Dauer mit geringerer Intensität abwickeln. Sind der Rahmen und die Ziele einmal abgesteckt, kann das Prjekt in mehrere kleine nutzbringende Arbeitspakete aufgeteilt werden. Im flgenden Beitrag möchten wir Ihnen einige Ideen für Ihre eigene Qualitätsffensive liefern. Alle beschriebenen Maßnahmen wurden bereits vn iprcn-experten in verschiedenen Prjekten erflgreich implementiert und haben sich als nutzbringend erwiesen. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass Benutzerfreundlichkeit nicht nur die Datenqualität, sndern auch die Effizienz steigert. Wir empfehlen deshalb, anhand der flgenden Tipps Ihren eigenen Aktinsplan zu erstellen, die Aufgaben mit Priritäten zu versehen, um diese dann nach und nach umzusetzen. 1. Wie Sie die Benutzerfreundlichkeit und Qualität Ihrer SAP HCM Anwendung verbessern können 1.1 Verbesserung der Benutzerberfläche Stellen Sie sicher, dass sich keine Felder der Buttns auf den Erfassungsmasken befinden, die nicht gebraucht werden. Dies kann mit Hilfe verschiedener Custmizing- Aktivitäten (wie z.b. Tabelle T555M für Inftypen), Screenvarianten, die GUIXT- Technlgie der im Web beispielsweise durch Cmpnent-Knfiguratinen umgesetzt werden. Die F4-Hilfen sllten keine Werte enthalten, die nicht mehr in Benutzung sind. Meistens ist es nur eine Frage der Disziplin, abgelaufene Einträge in Custmizingtabellen abzugrenzen. Besnders bei größeren Applikatinen ist es ft schwierig zu entscheiden, welche Einträge überhaupt nch in Gebrauch sind. Vn Zeit zu Zeit sllten sie deshalb dahingehend überprüft werden. Wir benutzen z.b. einen kundeneigenen Reprt, welches die Verwendung vn Arbeitszeitplänen autmatisch überprüft. Für einen effizienten Gebrauch der F4-Hilfe sllte es eine lgische Regel geben, welche festlegt, wie die Schlüssel und Namen der entsprechenden Custmizingeinträge Seite 1

2 zusammengesetzt sind, (z.b. Teilzeit-Arbeitszeitpläne beginnen mit einem "T" geflgt vn Anzahl der wöchentlichen Arbeitsstunden). Dem Anwender sllte die manuelle Eingabe w auch immer möglich durch die Vrbelegung mit Defaultwerten erspart werden, wenn sich diese aus dem Kntext autmatisch ableiten lassen. Oft können Defaults bereits im Custmizing bestimmt werden. Ein beliebtes und einfaches Beispiel ist der Inftyp 0008 (Basisbezüge). Wenn jeder Akkrdarbeiter die Lhnart 1510 erhält, dann kann dies auch autmatisch vm System vrbelegt werden. Diese Knfiguratin wird einfach im Custmizing des Inftypen 0008 vrgenmmen. Falls für einen bestimmten Fall keine Custmizingptin besteht, gibt es immer nch die Screenvariante für einfache Defaultwerte. Für flexible Defaultwerte in Inftypen kann man auch den BAdI HRPAD00INFTY der User-Exit PBAS0001 mit eigenem ABAP Cding füllen. Für andere Anfrderungen gibt es weitere User-Exits und BAdI s. Für einige häufig benutzte Felder können Defaultwerte auch individuell für jeden Anwender in den Benutzerparametern hinterlegt werden. Die Pflege ist entweder über die Transaktin SU01 möglich, der der Anwender pflegt seine Parameter selbst über die Transaktin SU3. Um festzustellen, b ein bestimmtes Feld über Benutzerparameter vrbelegt werden kann, stellen Sie bitte den Cursr in das Feld, klicken F1 und anschließend auf den Buttn Technische Infrmatinen. Wenn es einen entsprechenden Benutzerparameter gibt, dann steht er im Feld "Parameter-Id". Die flgende Abbildung zeigt, dass das Währungsfeld, hier aus der Oberfläche Ausschreibung anlegen, den Benutzerparameter "FWS" hat. Seite 2

3 Seite 3

4 Achtung: durch Benutzerparameter gesetzte Defaultwerte können durch im Custmizing eingestellte Defaults überschrieben werden. Plausibilitätsprüfungen sind eine sehr effektive Methde, um Datenqualität zu verbessern und Zeit für Fehlerbehandlung zu sparen. In vielen Fällen kann das System abhängig vn einem bestimmten Kntext Eingabefehler erkennen und Fehlermeldungen ausgeben. Alternativ kann bei einer speziellen Kmbinatin, die sehr selten vrkmmt der besnders gefährlich ist, eine Warnmeldung ausgegeben werden, die den Benutzer nch einmal zur Überprüfung auffrdert. Es gibt mehrere Wege, Plausibilitätsprüfungen einzurichten: Das Custmizing hält mehrere Gestaltungsptinen für verschiedene Fälle bereit, zum Beispiel die Kllisin vn verschiedenen Zeitinftypen, begrenzte Budgets in der Vergütungsplanung, Kllisinen vn Seminarbuchung und geplantem Urlaub, Zulässigkeit vn Lhnarten für Mitarbeiterkreise, Persnalteilbereiche der Inftypen, etc. Der ben erwähnte BAdI HRPAD00INFTY und User-Exit PBAS0001 erlauben sehr anspruchsvlle Prüfungen mit geringem Implementierungsaufwand: z.b. "haben mehr als zwei Persnen die gleiche Bankverbindung im Inftyp 0009?" Der Einsatz des Inftypen 0130 kann verhindern, dass für einen definierten Persnenkreis Daten zu weit in die Vergangenheit geändert werden. 1.2 Weitere Möglichkeiten, die Datenqualität zu verbessern Sie können eigene ABAP Prgramme für slche Prüfungen erstellen, welche nicht während der Dateneingabe erflgen können: beispielsweise eine Liste, die Brutt- der Nettzahlungen der aktuellen mit der letzten Peride vergleicht und alle Mitarbeiter anzeigt, für die eine bestimmte Differenz überschritten wird. Im Abrechnungslauf selbst können ebenfalls verschiedene Prüfungen erflgen. Am flexibelsten sind Sie, wenn Sie eine eigene Funktin anlegen (über die Transaktin PE04), um mittels besnderer Prüfungen die Abrechnung bei Auftreten bestimmter Knstellatinen für eine Persn zu stppen. Wir nennen das Ntbremse, da es falsche Daten in der Abrechnung in letzter Minute verhindert. Berechtigungen und Rllen sind schließlich sehr wichtig, um zu verbieten, dass Anwender Daten pflegen, für die sie eigentlich nicht autrisiert sind. Damit werden nicht nur illegale Handlungen verhindert, sndern auch eine hhe Zahl vn Fehlern vermieden. Selbstverständlich ist der gesamte Bereich der Berechtigungen kritisch für Qualität, Sicherheit und Revisin. Lassen Sie uns trtzdem auf einen Punkt fkussieren, der häufige Irrtümer vermeidet: stellen Sie jedem Anwender sein benutzerspezifisches Rllenmenü zur Verfügung, das ausschließlich die erfrderlichen Transaktinen und Reprts enthält. Durch Vermeidung der Transaktin SA38 für nrmale Anwender können Sie damit verhindern, dass falsche der abgelaufene Reprts ausgeführt werden. 2. Przessautmatisierung und Reprting 2.1 Przessautmatisierung Wenn Przesse bis zu einem gewissen Grad standardisierbar sind, führt eine Unterstützung des Przessflusses durch das HR-System in der Regel auch zu einer Qualitätssteigerung. Dies mag ein stärkeres Bekenntnis zu Standardisierung erfrdern, als Ihre Organisatin bisher gekannt hat. In den meisten Fällen ist aber ein gewisser Druck zur Standardisierung vn IT-Seite meist eher heilsam. Die gute Nachricht ist, dass slche Maßnahmen nicht nur die Qualität sndern Seite 4

5 gleichzeitig auch die Effizienz verbessern. Im Flgenden wllen wir Ihnen einige Möglichkeiten aufzeigen: Wrkflw ist ganz ffensichtlich eine hierfür geeignete Technlgie. Die SAP bietet zahlreiche vrknfigurierte Templates an, die den Ablauf vn Przessen wie z.b. dem Urlaubsantrag der der Budgetfreigabe beschreiben. SAP-Wrkflw kann swhl im Backend als auch in Web-Anwendungen genutzt werden (im Prtal bieten die sg. Guided Prcedures nch eine weitere Möglichkeit zur Steuerung Ihrer Abläufe). Insbesndere dann, wenn mehrere Persnen für die Bearbeitung bestimmter Aufgaben aus einem Arbeitsvrrat in Frage kmmen, ist der Wrkflw ein mächtiges Werkzeug, um die Przessqualität zu verbessern. Als erstes sllten Sie stets prüfen, b es für Ihre Anwendung ein Standardtemplate der SAP gibt. Wenn nicht, kann ein Experte auch einen völlig neuen Wrkflw aufbauen. Allerdings kann die Erstellung vn neuen Wrkflws der die Anpassung vn SAP-Templates mit hhem Aufwand verbunden sein. In den flgenden Abschnitten wllen wir andere Optinen vrstellen. Wahrscheinlich kennen Sie das Knzept der Persnalmaßnahmen, mit denen Aktinen wie z.b. Einstellung der Verrentung ausgeführt werden können. Sie stellen im Wesentlichen eine definierte Flge vn Inftypen dar. Viele Unternehmen nutzen diese Möglichkeiten allerdings nicht vll aus. S ist es z.b. möglich, eine Maßnahme in verschiedenen Variatinen bereitzustellen. Das Custmizing der s genannten Infgruppen bestimmt, welche Inftypen in welcher Reihenflge przessiert werden. Dies kann s flexibel knfiguriert werden, dass unterschiedliche Inftypflgen vrgeschlagen werden in Abhängigkeit vn bestimmten rganisatrischen Kennzeichen der bearbeiteten Persnalnummer (die Unterscheidung wird über das Merkmal IGMOD definiert) die HR-Benutzergruppe die dem User zugerdnet ist, der die Maßnahme ausführt (Benutzerparameter UGR) Sie können als für die Einstellung eines AT-Angestellten eine andere Inftypflge definieren als für die Einstellung eines gewerblichen Mitarbeiters. Im Allgemeinen empfehlen wir den ersten Weg zu wählen, da meist der Typ des bearbeiteten Mitarbeiters die Datenflge bestimmt und nicht der angemeldete User. Wenn allerdings streng definiert ist, welcher User welche Typen vn Mitarbeitern (z.b. bestimmte Mitarbeiterkreise) bearbeiten kann, kann auch die 2. Alternative sinnvll sein. Denken Sie daran, dass nicht nur der vrgeschlagene Inftyp, sndern auch der Subtyp im Custmizing der Infgruppe vrgegeben werden kann. Maßnahmen werden im Allgemeinen im Inftyp 0000 gespeichert. Allerdings erlaubt dieser nicht, mehrere Maßnahmen am gleichen Tag zu erfassen. Deshalb wurde der Inftyp 0302 (Ergänzende Maßnahmen) eingeführt. Alle Maßnahmen, die den Status eines Mitarbeiters nicht ändern, können drt abgelegt werden. Die Ausführung dieser Maßnahmen unterscheidet sich nicht vn slchen, die im IT 0000 gespeichert werden. Das Custmizing der Maßnahmen definiert, welche im Inftyp 0302 gespeichert werden dürfen. Viele Unternehmen haben diese Möglichkeit nch nicht aktiviert und verlieren dadurch Infrmatinen zu Persnalmaßnahmen. Beachten Sie, dass das Knzept der ergänzenden Maßnahme leider nicht in der Bewerberverwaltung verfügbar ist. Wenn der Inftyp 0302 genutzt wird, ist es ein weit verbreiteter Fehler, im Reprting nur den Inftypen 0000 auszuwerten und damit Maßnahmen, die ausschließlich als ergänzende Maßnahme gespeichert sind, zu ignrieren. Um für Queries und kundeneigene Prgramme alle Infrmatinen an einem Ort zu Seite 5

6 finden, empfehlen wir, grundsätzlich alle Maßnahmen im Inftyp 0302 zu speichern und statusändernde Maßnahmen zusätzlich im Inftyp Dann findet man alle Maßnahmendaten mit Ausnahme des Status im Inftyp Manche Organisatinen haben auch nach mehrjähriger Nutzung vn SAP HCM nie ein Redesign ihrer Maßnahmen durchgeführt. Stellen Sie sicher, dass gemeinsam mit den Endanwendern regelmäßig überprüft wird, b die Maßnahmen alle benötigten Inftypen enthalten aber nicht mehr und dass sie sprechend benannt sind. Dynamische Maßnahmen stellen ein nch flexibleres Knzept dar. Diese können eine bestimmte Aktin abhängig vn den Daten des gerade gespeicherten Inftyps auslösen. Sie werden besnders intensiv in der Bewerberverwaltung genutzt, aber auch in der Persnaladministratin. Hier sind einige Beispiele und Prblemfelder: In Abhängigkeit vm Inhalt eines bestimmten Feldes kann ein neuer Satz eines anderen Inftyps erzeugt werden. Z.B. erscheint beim Sichern des Inftyps 0007 der Inftyp 0050 im Pflegemdus, wenn das Kennzeichen für Zeiterfassung gesetzt ist. Der Anwender kann dann im Inftyp 0050 die Nummer der Zeiterfassungskarte erfassen. Wenn ein neuer Inftyp wie ben beschrieben aufgeblendet wird, können ausgewählte Felder vrbelegt werden. Dazu können die Werte des gerade gespeicherten Inftypen der des Inftypen 0001 herangezgen werden. Ein kundeneigener ABAP kann ausgeführt werden. Es kann eine auf Basis der Daten des gespeicherten Inftypen und bestimmter Grunddaten erzeugt werden. Z.B. kann die Technikabteilung darüber infrmiert werden, dass ein neuer Mitarbeiter eingestellt wurde und smit ein Telefnanschluss zur Verfügung gestellt werden muss. Die -Funktinalität ist dabei ganz besnders interessant. Meist gibt es im Unternehmen zahlreiche Persnen, die anlässlich bestimmter Änderungen in den Persnaldaten infrmiert werden müssen. Wenn Ihr HCM-System für den Versand vn s nach außen (z.b. nach MS Exchange / Outlk der Ltus Ntes) eingerichtet ist, kann dies viel Arbeit sparen und einen zuverlässigen Infrmatinsfluss garantieren. Wir empfehlen, keine persönlichen -Adressen im Custmizing der dynamischen Maßnahmen zu hinterlegen sndern Verteilerlisten zu nutzen (auch, wenn sie nur eine Adresse enthalten). Diese Lösung ist flexibler, da die Verteilerlisten über die SAP Office Funktin einfacher anzupassen sind als das Custmizing in Tabellen und Merkmalen. In den meisten Fällen ist es kein Prblem, s aus dem SAP System nach außen zu versenden. Wenn Sie die funktin innerhalb vn SAP nutzen, können Sie sgar einen zu verarbeitenden Inftypen an die Maßnahme anhängen. Bsp.: Ein Persnalsachbearbeiter führt die Einstellungsmaßnahme durch und wenn Inftyp 0007 gepflegt wird, wird eine Auffrderung zur Pflege des Inftyps 0050 an den Zeitsachbearbeiter gesendet. Dieser muss dann nur auf den entsprechenden Buttn in der Meldung klicken, damit der Inftyp 0050 aufgerufen wird. Andere autmatisierte s Die -Funktinalität in den dynamischen Maßnahmen unterliegt einigen Einschränkungen: Man kann nicht bestimmen, wann die gesendet wird. Sie wird in dem Mment erstellt, in dem der entsprechende Inftyp gepflegt wird. Da manche Daten sehr weit in die Zukunft gepflegt werden, ist das ft störend. Nachrichten können nur auf Basis vn Inftypen erzeugt werden nicht etwa auf Basis anderer Stammdaten, vn Fehlermeldungen in der Zeitwirtschaft der Reisedaten. Seite 6

7 Der Inhalt der Mails ist auf festen Text mit Variablen für Daten aus dem bearbeiteten Inftyp und Inftyp 0000 beschränkt. Eine Möglichkeit slche zu generieren, bietet der Wrkflw, den wir ben bereits besprchen haben. Eine andere Alternative ist der Aufbau eines kundeneigenen Reprts, der s auf Basis der verschiedensten Daten generiert: Fehlermeldungen aus der Zeitwirtschaft Spezielle Daten wie Geburtstag der Jubiläum Geschäftsreisen Inftyp 0019 ( Terminverflgung ) etc. Ein einfaches Szenari kann dabei schn innerhalb 1 bis 2 Tagen realisiert werden. Ein anderes Beispiel für Przessautmatisierung, welches wir hier nur kurz ansprechen wllen, ist der Abrechnungsprzessmanager. Er ist darauf ausgelegt, die Steuerung des Abrechnungslaufes und der Flgeverarbeitung zu übernehmen. 2.2 Effektives Reprting Wenn über die Reprtingqualität im Zusammengang mit einem IT-System gesprchen wird, liegt der Fkus meist auf schlechter Datenqualität als Input. Es ist zwar richtig, dass dies ft das wesentliche Prblem ist, es sind aber auch weitere Aspekte zu beachten, um einen hhen Qualitätsstandard im Reprting zu erreichen. Seite 7

8 Typische Prbleme, die bei Nutzung vn Standardder kundeneigenen Reprts auftreten sind: Anwender wählen den falschen Reprt aus der finden keinen geeignet erscheinenden Reprt, weil sie frei aus dem kmpletten SAP-Menü der sgar über die Transaktin SA38 auswählen können. Wir empfehlen, genau zu definieren, welche Reprts für welchen Zweck zu nutzen sind, und diese dann ins Benutzermenü zu integrieren. Die Transaktin SA38 sllte auf keinen Fall für Endanwender zugänglich sein. Viele Anwender wissen nicht wie man Varianten anlegt und einsetzt. Varianten sind jedch ein wichtiges Hilfsmittel, das peridisch erstellte Reprts stets auf die gleiche Art und Weise erstellt werden und die Ergebnisse smit vergleichbar sind. Nur sehr wenige Anwender nutzen die Möglichkeiten vn Varianten wirklich vll aus. Beim Abspeichern einer Variante (siehe flgende Abbildung) haben Sie unter anderem flgende Optinen: Nutzung vn Variablen insbesndere für Datümer Sicherstellen, dass für bestimmte Felder kein Wert in der Variante gespeichert wird (z.b. weil es vm Reprt autmatisch gefüllt wird) Ein Feld zum Mussfeld machen Einigen Anwendern ist nicht einmal bewusst, dass fast jeder Reprt über eine Dkumentatin verfügt, die über den i Buttn: aufgerufen werden kann. Stellen Sie sicher, dass auch kundeneigene Reprts eine aussagekräftige Dkumentatin für den Endanwender bereitstellen. Meist sind Anwender nur unzureichend im Umgang mit Reprts geschult. Das Selektinsbild, die Reprtinhalte und das Arbeiten mit den Ausgabelisten sind Bereiche, in denen sich einige Stunden Schulung in der Regel schnell auszahlen. Dieser letzte Punkt trifft ganz besnders auf die Query zu. Allerdings sind es ft nicht nur die Endanwender sndern auch die IT-Mitarbeiter, die nur wenig darüber wissen. Im Allgemeinen werden die Möglichkeiten der Query unterschätzt. Wir wllen hier lediglich anregen, die Query als Reprtinginstrument in Betracht zu ziehen, das den Endanwendern auch helfen kann, die Datenqualität in bestimmten Fällen ad hc zu überprüfen. Im Flgenden nennen wir nch einige Punkte, die Sie beim Queryeinsatz beherzigen sllten: Seite 8

9 Querys basieren auf Infsets. Diese sllten genau den fachlichen Anfrderungen entsprechen. Überflüssige der nicht aussagekräftig benannte Felder führen zu Verwirrung und falschen Ergebnissen. Felder aus verschiedenen Inftypen haben die gleiche Spaltenüberschrift (z.b. Lhnart, Beginn, Ende). Es lhnt sich, im Infset bei slchen Feldern die Inftypnummer zu ergänzen, um eine aussagekräftige Ergebnisliste zu erhalten. Legen Sie klar fest, welche Aktivitäten im Entwicklungssystem erflgen sllen und welche im Prduktivsystem. In der Regel ist es sinnvll, Infsets im Entwicklungssystem zu pflegen und zu transprtieren, während Querys im Prduktivsystem erstellt werden können. Bei Querys sllte auch eine Dkumentatin für den Anwender hinterlegt werden, vr allem dann, wenn eine Query für den langfristigen Einsatz erstellt wurde. 3. Vn der Fehlersuche zum IKS 3.1 Testverfahren und Testautmatisierung Testen ist in der Regel eine zeitaufwändige und unklar definierte Aufgabe, die nicht selten zwischen der Fachabteilung und der IT hin- und hergeschben wird. Um hier mehr Sicherheit und Effizienz zu erreichen, sind Systematisierung Autmatisierung und eine saubere Testumgebung angesagt. Wer macht es? Eine klare Aufgabenteilung zwischen Fachabteilung und EDV-Abteilung ist schn ein grßer Schritt. In der Regel werden immer beide Abteilungen eine Rlle in den Testverfahren spielen. Die genaue Aufteilung hängt allerdings davn ab, wie snstige SAP-bezgene Aufgaben und Knw-hw verteilt sind. Eine gängige Definitin ist die Flgende: Die EDV-Abteilung führt Funktinstests durch: Sicherstellen, dass der Przess hne Fehlermeldung durchläuft. Die Fachabteilung führt fachliche Tests durch: Sicherstellen, dass der Przess das richtige Ergebnis liefert. Bei Bedarf kmmen nch Akzeptanztests hinzu, die die Benutzerfreundlichkeit prüfen. Auch dafür ist in der Regel die Fachabteilung verantwrtlich, die die Aufgabe ggf. teilweise an ein Ergnmietestlabr delegiert. Was ist wann zu testen? Diese Frage ist deutlich schwieriger zu beantwrten. An dieser Stelle muss man sich entscheiden, wie viel Zeit man in Sicherheit investieren will. Wie auch immer diese Entscheidung ausfällt, ist es wichtig, die durchzuführenden Testverfahren zu dkumentieren: Zu welchen Anlässen wird getestet? z.b. nach Supprt Packages, Custmizing- Änderungen, peridisch, )? Seite 9

10 Welche Tests sind dann jeweils durchzuführen? z.b. Prüfung vn Abrechnungsergebnissen, Durchlaufen vn Dialgprzessen, Testen der Zugriffsberechtigung Wie ist das Testergebnis zu dkumentieren? Die Revisinssicherheit verlangt ft, dass durchgeführte Tests per Unterschrift bestätigt werden. Wie kann man sich das Leben einfacher machen? Insbesndere für Abrechnungsergebnisse in Entgeltabrechnung, Zeitwirtschaft und bav ist eine Testautmatisierung möglich. Dabei wird nach der Definitin eines Referenzergebnisses ein Testdatenbestand nach jeder Systemänderung mit diesem verglichen. Die Autmatisierung erlaubt es, bei jeder Änderung den gesamten Datenbestand hne grßen Aufwand zu vergleichen. Dadurch wird eine sehr viel höhere Sicherheit erreicht als beim Test einzelner Fälle - insbesndere wird der Effekt vermieden, dass die Behebung eines Fehlers unbemerkt zu neuen Fehlern an ganz anderen Stellen führt. Tls zur Testautmatisierung sind vn verschiedenen Anbietern erhältlich. Die iprcn bietet eine pragmatische Lösung auf Basis eines Templates für Zeitwirtschaft und Abrechnung. Schwieriger zu autmatisieren ist der Test vn Dialgabläufen. In einigen Fällen kann die Nutzung vn CATT-Abläufen hier helfen, aber nur in begrenztem Maße. Testumgebung Die Verfügbarkeit einer brauchbaren Testumgebung ist essentiell für jede Art vn Tests. Dabei gibt es bzgl. des verwendeten Datenbestandes zwei Ansätze: Teilweise der vllständige Kpie des prduktiven Datenbestandes, die regelmäßig überschrieben wird. Gezielter Aufbau eines dkumentierten und annymen Testdatenbestandes. Beide Ansätze haben ihre Vrzüge und die Entscheidung richtet sich nach der Verfügbarkeit eines eigenen Testsystems, der Möglichkeit zu regelmäßigen Systemkpien, den verwendeten Tls und den definierten Testverfahren. Einige Kriterien für die Testumgebung sind: Abdecken der relevanten Fälle Daten zum Testen aller Mdule nicht nur Zeitwirtschaft und Abrechnung Knfiguratin mit dem Prduktivsystem weitgehend identisch (mit Ausnahme der gerade zu testenden Änderungen). Ausreichender Datenbestand zum Testen vn Auswertungen Verfügbarkeit der relevanten Varianten, Querys und Infsets Verfügbarkeit der relevanten Frmulare und Schriftstücke (z.b. in der Bewerberverwaltung) Verfügbarkeit aller Rllen, s dass die Berechtigungen beim Testen den Prduktivbedingungen entsprechen Testmöglichkeit für Schnittstellen (insbes. ALE) 3.2 Einbindung vn Abläufen außerhalb des Systems Wir haben uns bisher in unserer Serie zur Qualitätssicherung auf Elemente innerhalb SAP HCM beschränkt. Das sll ja auch der Schwerpunkt sein. Seite 10

11 Dennch kann ein EDV-System allein nie die Antwrt auf Qualitätsfragen sein. Die klare Definitin vn Przessen einschl. deren Dkumentatin auch jenseits der Systemgrenzen ist unabdingbare Vraussetzung. Hier wllen wir nur einige Punkte erwähnen, die außerhalb des Systems liegen und unbedingt zu beachten sind: Vereinfachung vn Przessen Klare Definitin und Kmmunikatin der Przesse Checklisten Freiraum für Ausnahmen Verantwrtlichkeiten Nutzung vn Tls außerhalb SAP HR Nachvllziehbarkeit / Revisinssicherheit (Unterschriften, Ablagen) 3.3 Zusammenführen der Elemente zu einem IKS In dieser Serie haben wir einen Grßteil der Elemente eines internen Kntrllsystems angesprchen. Bevr Sie aber ein slches definieren, sllten Sie sich über dessen Aufgaben und Ziele klar sein, da der Begriff durchaus vielfältig genutzt wird: Sll das System nur auf einen ganz knkreten Revisinsbericht reagieren? Sllen Fehler in der Gehaltsabrechnung reduziert werden? Mit welchen Kapazitätsrestriktinen? Geht es um das Management der echten Unternehmensrisiken, die sich aus den persnalwirtschaftlichen Przessen ergeben? In diesem Fall ist die Entgeltabrechnung ggf. gar nicht relevant und Przesse wie Recruiting, Bedarfsplanung und Nachflgeplanung sind stärker im Blickfeld. Auf Basis dieser Ziele empfiehlt sich dann, ein Hauptdkument zu verfassen, in dem die wesentlichen Elemente des IKS dkumentiert sind: Welche Przesse sind enthalten? In welcher Frm sind sie zu beschreiben und w findet sich diese Dkumentatin? Wie ist in Ausnahmen zu verfahren? Wie unterstützt das EDV-System diese Qualität der Przesse? Wie werden Systemänderungen vrgenmmen? Wie sind Testverfahren zu beschreiben? Wie werden Tests und andere prüfungsrelevante Tatbestände revisinssicher dkumentiert? Welche Kntrllen werden peridisch vrgenmmen? Halten Sie dieses zentrale Dkument s knapp wie möglich und verweisen Sie für Details auf die jeweilige Dkumentatin. Das erleichtert den Überblick und die Weiterentwicklung des Systems. Auch darauf ist zu achten: wenn das IKS nicht laufend an die tatsächlichen Anfrderungen angepasst wird, müssen die Mitarbeiter zwangsläufig daran vrbei arbeiten. Verlieren Sie 2 Prinzipien dabei nie aus den Augen: Die Einhaltung des Systems muss mit der verfügbaren Kapazität leistbar sein. Die intelligente Nutzung vn System, Checklisten etc. macht den Mitarbeitern die Arbeit einfacher, nicht schwerer. Seite 11

12 Das System muss wartbar sein. Eine allzu detaillierte Festlegung macht ständige Nachbesserungen erfrderlich. Wenn Sie Unterstützung vn unseren Experten zu Qualitätsverbesserung und Steigerung der Benutzerfreundlichkeit wünschen, dann schreiben Sie uns an: Seite 12

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Miwch, 05. Nvember 201414:43 Betreff: ERB-Newsleer: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr geehrter

Mehr

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit

III.2.3) Technische und berufliche Leistungsfähigkeit 1. Anfrderungen an das Unternehmen 1.1 Sicherheitsanfrderungen Gegenstand des vrliegenden Auftrags sind Lieferungen und Leistungen, die entweder ganz der teilweise der Geheimhaltung nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz

Mehr

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung

Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Vn: E-Rechnung an den Bund Gesendet: Dnnerstag, 16. Oktber 201413:16 Betreff: ERB-Newsle)er: Deutsch Newsletter e-rechnung an die öffentliche Verwaltung Sehr geehrte Abnnentin, sehr

Mehr

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG

SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG SPLIT-PAYMENT BUCHHALTUNG Laut dem Stabilitätsgesetzt 2015 wurden einige wesentlich Neuerungen eingeführt. Ein Teil davn ist Artikel 17-ter DPR 733/72: Dieser Artikel 17-ter betrifft die Rechnungen an

Mehr

Inxmail Professional 4.4

Inxmail Professional 4.4 E-Mail-Marketing Hw-t Inxmail Prfessinal 4.4 Neue Funktinen Im ersten Quartal 2014 wird Inxmail Prfessinal 4.4 veröffentlicht. In dieser Versin steht der Split-Test in völlig überarbeiteter Frm innerhalb

Mehr

Frequently Asked Questions zu UMS

Frequently Asked Questions zu UMS UMS [UMS] Sind der Accunt und die E-Mail-Adresse identisch? Accunt und E-Mail-Adresse sind in der Regel nicht identisch. Ein Accunt ist ein Benutzerknt (engl. user accunt). Mit einer Accunt ID und dem

Mehr

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB

TactonWorks EPDM Integration. Lino EPDM pro. Whitepaper. unter Nutzung des TactonWorks Add-in EPDM von Tacton Systems AB Lin EPDM pr Whitepaper unter Nutzung des TactnWrks Add-in EPDM vn Tactn Systems AB Ausgabedatum: 04.09.2013 - Dkumentversin: 1.1 Autr: Clemens Ambrsius / Rüdiger Dehn Cpyright Lin GmbH 2013 Alle Rechte

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Fact Sheet 2 Personalkosten

Fact Sheet 2 Personalkosten Fact Sheet 2 Persnalksten V e G ü2 7 G ü Zusammenfassung: Für den Anspruch auf Erstattung vn Persnalksten, das Erstattungsantragsverfahren swie für die zur Erstattung vrzulegenden Nachweise gelten ausführliche

Mehr

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu:

CATIA Richtlinien. Es wird zuerst ein quadratischer Tank (geschlossene Form) konstruiert, dieser wird zu: CATIA Richtlinien Inhalt: 1. Benennung vn Bauteile 2. Benennung vn Baugruppen 3. Strukturierung vn CATIA-Dateien 4. Uplad auf Agra Um die Benennung und die Struktur in CATIA zu vereinheitlichen bitten

Mehr

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH

Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der c-works GmbH Seite 1 vn 6 Service Level Agreement (SLA) für OS4X Suite der Datum des Inkrafttretens: 19-10-2011 Dkument-Eigentümer: Versin Versin Datum Beschreibung Autr 1.0 10.10.2011 Service Level Agreement H. Latzk

Mehr

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop Kurzübersicht Die Anbindung an Rakuten ermöglicht es Ihnen Bestellungen aus Ihrem Rakuten Shp zu imprtieren und hieraus Lieferscheine und Rechnungen zu erstellen. Prdukte lassen sich aus dem Rakuten Shp

Mehr

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt

WDB Brandenburg: Online-Erfassung und -Pflege Schritt für Schritt Für die Nutzung der Online-Erfassung und Pflege benötigen Sie Ihre Institutinsnummer und ein Passwrt. Sie sind nch nicht als Nutzer für die Online-Erfassung registriert? Betätigen Sie den Buttn Neu registrieren.

Mehr

Festpreispaket. Testautomatisierung in der Abrechnung in SAP HCM

Festpreispaket. Testautomatisierung in der Abrechnung in SAP HCM Festpreispaket Testautomatisierung in der Abrechnung in SAP HCM Reduktion von manuellem Testaufwand nach Einspielen von Support Packages, Customizing, Releasewechseln, etc. & Vermeiden von Fehlern in der

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen Ihnen

Mehr

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX

UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX UMSETZUNGSHILFE Exta Einladung zur Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement nach 84 Abs. 2 SGB IX Mai 2015 & Thmas Hchgeschurtz 1. Anschreiben an Mitarbeiter zur Verfahrenseinleitung Einladung

Mehr

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros

Österreichs erster Online-Shop zur Bestellung von Katalogen für Reisebüros Österreichs erster Online-Shp zur Bestellung vn Katalgen für Reisebürs www.schengrundner.at einfach und sicher bestellen mehr als 500 Artikel Inhaltsbeschreibung der Artikel über 70 Anbieter Katalgvrschau

Mehr

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR

Erlä uterungen zu Meldungen IP Losses Art. 101 CRR Erlä uterungen zu Meldungen IP Lsses Art. 101 CRR Rechtlicher Hintergrund Die Verlustdaten, welche in Art. 101 CRR gemeldet werden, werden vn der FMA herangezgen, um zu beurteilen, b die (begünstigten)

Mehr

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra

Sage Office Line und cobra: die ideale Kombination. Sage und cobra Sage Office Line und cbra: die ideale Kmbinatin Sage und cbra 1 Die Kmbinatin und ihre Synergieeffekte Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprzesse. cbra hingegen

Mehr

Verarbeitung der E-Mail-Adressen

Verarbeitung der E-Mail-Adressen Verarbeitung der E-Mail-Adressen A) Auswertung aus dem Infotyp 0105 - Kommunikation zur Feststellung, welche E-Mail-Adressen gespeichert sind Aufruf über direkte Eingabe der Transaktion (notfalls Transaktionsfenster

Mehr

Anleitung Administrationsbereich www.pastoraler-raum-biedenkopf.de

Anleitung Administrationsbereich www.pastoraler-raum-biedenkopf.de Anleitung Administratinsbereich www.pastraler-raum-biedenkpf.de Anmeldung unter www.pastraler-raum-biedenkpf.de Für Eingabe vn neuen Beiträgen, Hchladen des Pfarrbriefs, Veränderungen an bestehenden Inhalten.ä.

Mehr

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System

Beschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Bilanz Basis. Funktionsdetails

Bilanz Basis. Funktionsdetails Bilanz Basis Die nun flgenden Funktinsdetails zeigen Ihnen, welche Möglichkeiten Ihnen die BMD-NTCS-Bilanzierung bietet und welche Stärken diese Sftware für Sie bereithält. Funktinsdetails Erstellung vn

Mehr

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis

Schulberichtssystem. Inhaltsverzeichnis Schulberichtssystem Inhaltsverzeichnis 1. Erfassen der Schüler im SBS...2 2. Erzeugen der Export-Datei im SBS...3 3. Die SBS-Datei ins FuxMedia-Programm einlesen...4 4. Daten von FuxMedia ins SBS übertragen...6

Mehr

IPM- Prozessmanagement. Manuelle Anträge

IPM- Prozessmanagement. Manuelle Anträge Manuelle Anträge Allgemeines In jedem der nachflgend dargestellten Przesse, in denen manuelle Aktinen enthalten sind (z.b. Genehmigung des Leiters zu einem Rllen-Antrag), können zu diesen Aktinen über

Mehr

MwSt. Luxemburg ab 01/2015 Stand: 28. November 2014

MwSt. Luxemburg ab 01/2015 Stand: 28. November 2014 MwSt. Luxemburg ab 01/2015 Stand: 28. Nvember 2014 Inhalt 1. Vrwrt... 2 2. Vraussetzungen... 2 3. Wer ist betrffen?... 2 4. Umstellung der neuen MwSt.-Cdes... 2 5. Umstellung im Detail... 4 6. Beispiele...

Mehr

Anbindung an easybill.de

Anbindung an easybill.de Anbindung an easybill.de Stand: 14. Dezember 2011 2011 Virthos Systems GmbH www.pixtacy.de Einleitung Pixtacy verfügt ab Version 2.3 über eine Schnittstelle zu dem Online-Fakturierungsprogramm easybill.de.

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

AGORA DIRECT Börsenhandel Online Das Tor zu den Weltmärkten T e l. (+49) 030-781 7093

AGORA DIRECT Börsenhandel Online Das Tor zu den Weltmärkten T e l. (+49) 030-781 7093 VVV T e l. (+49) 030 781 7093 Kurzanleitung Kurzanleitung Installatin der Handelssftware für den PC mit WindwsBetriebssystemen. Wir glauben die Kurzanleitung s gestaltet zu haben, dass auch weniger geübte

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2

Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Updatebeschreibung JAVA Version 3.6 und Internet Version 1.2 Hier finden Sie die Beschreibung der letzten Änderungen und Aktualisierungen. Bei Fragen und Anregungen steht das EDI-Real-Team unter +43 732

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras

Digital Director Kompatibiltätsliste für Kameras Digital Directr Kmpatibiltätsliste für Kameras (eine Dwnlad-Versin steht zur Verfügung unter www.manfrtt.cm) Kapitel.1 Liste der kmpatiblen Kameras Kapitel.2 Besnderheiten für jedes Mdell Kapitel.1 Liste

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

M@school online-administration - Frontersupport Selbstlernmaterial

M@school online-administration - Frontersupport Selbstlernmaterial Bildung und Sprt M@schl nline-administratin - Frntersupprt Selbstlernmaterial Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick LMT = Linke Maustaste RMK = Rechter Mausklick RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden

Agentur für Werbung & Internet. Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden Agentur für Werbung & Internet Schritt für Schritt: Newsletter mit WebEdition versenden E-Mail-Adresse im Control Panel einrichten Inhalt Vorwort 3 Einstellungen im Reiter «Eigenschaften» 4 Einstellungen

Mehr

Auf unserer Homepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dokumentation und Software downloaden.

Auf unserer Homepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dokumentation und Software downloaden. FAQ K-Entry - W finde ich aktuelle KESO Sftware zum Dwnlad? Auf unserer Hmepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dkumentatin und Sftware dwnladen. Unter http://www.kes.cm/de/site/keso/dwnlads/sftware/

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking

Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking Anleitung zur Einrichtung von Kontoweckern im Online Banking 1. Klicken Sie in der Menüleiste links auf Kontowecker. Klicken Sie auf Zur Freischaltung um den Kontowecker zu aktivieren. 2. Bitte lesen und

Mehr

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse:

Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebogen. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen aus und senden Sie ihn an die folgende Adresse: Bewerbung für die Auszeichnung RheumaPreis Fragebgen Bitte füllen Sie diesen Fragebgen aus und senden Sie ihn an die flgende Adresse: Organisatinsbür RheumaPreis Pstfach 17 03 61 60077 Frankfurt/Main Angaben

Mehr

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4

Synthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1

Mehr

Die Betriebliche Altersversorgung

Die Betriebliche Altersversorgung Die Betriebliche Altersversrgung Die Betriebliche Altersversrgung Arbeitgeberexemplar Penning Steuerberatung Clumbusstraße 26 40549 Düsseldrf Tel.: 0211 55 00 50 Fax: 0211 55 00 555 Tückingstraße 6 41460

Mehr

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen

Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen Optimierung von Ausdrucken im SAP-Umfeld unter Einsatz von MS Office Funktionen seit 1969 SAP Standard-Ausdrucke So sehen Standardausdrucke aus SAP R/3 und ERP 6.0 aus. 2 PTA GmbH SAP Ausdrucke mit Office

Mehr

Ihr Weg in die Suchmaschinen

Ihr Weg in die Suchmaschinen Ihr Weg in die Suchmaschinen Suchmaschinenoptimierung Durch Suchmaschinenoptimierung kann man eine höhere Platzierung von Homepages in den Ergebnislisten von Suchmaschinen erreichen und somit mehr Besucher

Mehr

Von Übersicht und Zuversicht in komplexen Projekten: GUI-Redesign einer CRM-Lösung

Von Übersicht und Zuversicht in komplexen Projekten: GUI-Redesign einer CRM-Lösung Vn Übersicht und Zuversicht in kmplexen Prjekten: GUI-Redesign einer CRM-Lösung Referent: Christian Wlf CRM Gipfeltur Kundenname Vrstellung Vn Übersicht und Zuversicht in kmplexen Prjekten: GUI-Redesign

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark

Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demokratie stark Die Heinrich-Böll-Stiftung RLP macht sich für Demkratie stark In Deutschland und in anderen Ländern. In einer Demkratie sllen alle Menschen sagen: Was ihnen wichtig ist. Und was sie nicht gut finden. Und

Mehr

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser

Hausanschluss. Strom Gas Fernwärme Wasser Hausanschluss Strm Gas Fernwärme Wasser Infrmatinen für Bauherren, Architekten und Planungsbürs Stadtwerke Detmld GmbH Am Gelskamp 10 32758 Detmld Telefn: 05231 607 0 Telefax: 05231 66043 inf@stadtwerke-detmld.de

Mehr

II. Systemhandling. 10. Einkaufswagengenehmigung. Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport. Workflows bei der LHM

II. Systemhandling. 10. Einkaufswagengenehmigung. Landeshauptstadt München Referat für Bildung und Sport. Workflows bei der LHM 10. Einkaufswagengenehmigung Workflows bei der LHM Ein Workflow kennzeichnet ein zuvor definiertes Regelwerk, das steuert, welche Einkaufswagen abhängig von verschiedenen Faktoren von wem in welcher Weise

Mehr

Kurzbeschreibung. Unterstützte Beschaffungsarten. Highlights. Abgrenzung zu anderen Lösungen

Kurzbeschreibung. Unterstützte Beschaffungsarten. Highlights. Abgrenzung zu anderen Lösungen Kurzbeschreibung WECO E-Prcure ermöglicht es, direkt aus Lieferantenkatalgen im Internet der aus firmeneigenen Katalgen Beschaffungsvrgänge im SAP ERP-System zu generieren. Die Datenübername erflgt über

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Spezielle Websites für die technische Analyse

Spezielle Websites für die technische Analyse 18 Spezielle Websites für die technische Analyse»Every ship at the bottom of the sea was loaded with charts.«jon Najarian Teil 4: Die Websites In diesem Kapitel In diesem Kapitel werden ausschließlich

Mehr

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen

Allgemeine Informationen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversionen Allgemeine Infrmatinen zur Registrierung für die GRAPHISOFT Studentenversinen Die GRAPHISOFT Studentenversinen sind für bezugsberechtigte* Studierende, Auszubildende und Schüler kstenls** und stehen ihnen

Mehr

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014

Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014 Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten

Mehr

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks

Einkaufslisten verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Grundlegende Informationen 3 1.2 Einkaufslisten erstellen 4 1.3 Artikel zu einer bestehenden Einkaufsliste hinzufügen 9 1.4 Mit einer Einkaufslisten einkaufen 12 1.4.1 Alle

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen:

Die Situation: mit ClassLive synchron kommunizieren. Die Voraussetzungen: Quickstart.NRWir - Ein leicht verständliches Tutrial für Frnter Y11. Ihr schneller Helfer bei Alltagsfragen rund um die Lernplattfrm NRWir-Frnter. Sie finden unter www.nrwir.de/lvr/quickstarts weitere

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Merkblatt 4-12. Sicherungsstrategien. Das Archivbit. Datensicherung. Es müssen prinzipiell zwei Arten von Sicherungsstrategien unterschieden werden:

Merkblatt 4-12. Sicherungsstrategien. Das Archivbit. Datensicherung. Es müssen prinzipiell zwei Arten von Sicherungsstrategien unterschieden werden: Mdul 4 - Datensicherung Merkblatt 4-12 Datensicherung Sicherungsstrategien Es müssen prinzipiell zwei Arten vn Sicherungsstrategien unterschieden werden: Sicherung des Betriebsystems für eine Wiederherstellung

Mehr

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung

Anleitung: Mailinglisten-Nutzung Anleitung: Mailinglisten-Nutzung 1 Mailingliste finden Eine Übersicht der öffentlichen Mailinglisten des Rechenzentrums befindet sich auf mailman.unihildesheim.de/mailman/listinfo. Es gibt allerdings noch

Mehr

MARCANT - File Delivery System

MARCANT - File Delivery System MARCANT - File Delivery System Dokumentation für Administratoren Der Administrationsbereich des File Delivery Systems ist ebenfall leicht zu bedienen. Die wichtigsten drei Abschnitte sind: 1. Profil, 2.

Mehr

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016

KESB-Kennzahlen Kanton Zürich. Bericht 2015. Verabschiedet am 21. April 2016 KPV KESB-Präsidienvereinigung Kantn Zürich c/ KESB Bezirk Pfäffikn ZH Schmittestrasse 10 Pstfach 68 8308 Illnau Tel 052 355 27 77 Fax 052 355 27 89 Web: www.kesb-zh.ch KESB-Kennzahlen Kantn Zürich Bericht

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

ToshibaEdit - Software zum Bearbeiten von TV-Kanallisten für PC

ToshibaEdit - Software zum Bearbeiten von TV-Kanallisten für PC TshibaEdit - Sftware zum Bearbeiten vn TV-Kanallisten für PC Inhalt: 1. Bevr Sie starten 2. Installatin 3. Kpieren Ihrer TV Kanalliste auf einen USB-Stick 4. Laden und bearbeiten vn TV Kanälen mit TshibaEdit

Mehr

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.

Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,

Mehr

Direktes Versenden von Listen, z.b. Die Liste der Personalkosten (zpkost)

Direktes Versenden von Listen, z.b. Die Liste der Personalkosten (zpkost) Direktes Versenden von Listen, z.b. Die Liste der Personalkosten (zpkost) In zpkost das Symbol mit dem Pfeil nach rechts anklicken und Senden auswählen Dann Empfänger eintragen und Versenden. Bitte beachten

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung

«/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung QuickStart «/Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen» Anleitung Mehrere Umfragen in einer Umfrage durchführen Mögliches Szenario oder wann Sie davon Gebrauch machen können Sie führen regelmässig

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Inhalt. Technische Beschreibung - MEDIA3000 NEWSLETTERMODUL-PRO

Inhalt. Technische Beschreibung - MEDIA3000 NEWSLETTERMODUL-PRO Inhalt 01. Nachrichten (Newsletter erstellen) 02. Empfänger 03. Newsletter (Gruppen anlegen) 04. Nachrichtenvorlagen 05. Mailvorlagen 06. Einstellungen 07. Steuerzeichen 08. Newsletter testen Tipps und

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können

Mehr

Grafstat Checkliste Internetbefragung

Grafstat Checkliste Internetbefragung Grafstat Checkliste Internetbefragung ( A ) Datensammelpunkt im Formular eintragen ( B ) Befragung auf dem Datensammelpunkt anmelden ( C ) Formular ins Internet stellen (z.b. Homepage) ( D ) Befragung

Mehr

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern).

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern). Neuer Web-Shp Aufruf Für die Zentrale Beschaffung (ZB) und der Spitalaptheke (ISP) gibt es weiterhin zwei getrennte Web- Shps. Der Aufruf des Web-Shps kann über die Verknüpfungen im Intranet erflgen der

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000

The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windows 2000 The Cable Guy: Dynamische DNS-Aktualisierung in Windws 2000 (Engl. Originaltitel: The Cable Guy: DNS Dynamic Update in Windws 2000) DNS (Dmain Name System) unterstützt einen Mechanismus zum Auflösen vn

Mehr

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3

Inhalt: Ihre persönliche Sedcard... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Inhalt: Ihre persönliche Sedcard..... 1 Login... 1 Passwort vergessen... 2 Profildaten bearbeiten... 3 Passwort ändern... 3 email ändern... 4 Sedcard-Daten bearbeiten... 4 Logout... 7 Ich kann die Sedcard

Mehr

Individuelle Formulare

Individuelle Formulare Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder

Mehr

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook E-Mail-Versand an Galileo Kundenstamm Galileo / Outlook 1 Grundsätzliches...1 2 Voraussetzung...1 3 Vorbereitung...2 3.1 E-Mail-Adressen exportieren 2 3.1.1 Ohne Filter 2 3.1.2 Mit Filter 2 4 Mail-Versand

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr