Spielend Lebensfreude schaffen
|
|
- Astrid Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Spielend Lebensfreude schaffen Chancen und Einsatzmöglichkeiten virtueller Spielwelten im Alten- und Pflegebereich 6. AAL-Kongress Workshop Serious Games Berlin, Tibor Vetter
2 Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg Gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts An 18 Standorten in Baden- Württemberg operativ tätig 2 Serious Games, Berlin, , Tibor Vetter
3 3 Serious Games, Berlin, , Tibor Vetter
4 Projekt Motivotion60+ Ziel Entwicklung eines altengerechten Systems zur Motivation von Senioren zu gesunder körperlicher Bewegung zur Verbesserung der körperlichen und geistigen Fitness von Senioren für ein langes, gesundes und selbstbestimmtes Leben MOTIVATION + BEWEGUNG = Englisch: Motion Projektlaufzeit: 3 Jahre (Sept August 2012) 4 Serious Games, Berlin, , Tibor Vetter
5 Projekt Motivotion60+ Training im Freien Ausdauer / Kreislauf Brustgurt, Sportuhr Puls, Wegstrecke, Zeit, Kalorienverbrauch, EKG Daten-Sammel- Box Training zu Hause Koordination / Kraft Videospielsystem (Kinect-Kamera) mit Trainingsspielen und Quizfragen Spieldauer, Level, Schwierigkeitsstufe und Pokale Service-Zentrale (Reporting, Feedback, Motivation) 5 Serious Games, Berlin, , Tibor Vetter
6 Projekt Motivotion60+ Nutzung und Erkenntnisse Die Probanden waren zwischen 60 und 93 Jahren alt, größtenteils weiblich und schätzen sich selbst überwiegend als körperlich aktiv ein. Auch Personen, die sonst keine Computerspiele spielen und deren Einstellung zu neuer Technik teilweise kritisch ist, können mit Kinectumgehen. Gleichgewicht und Koordination können verbessert werden. Kombination aus Indoor-und Outdoor- Komponentewurde von der Zielgruppe gewünscht. 6 Serious Games, Berlin, , Tibor Vetter
7 Projekt KonSenS Einsatz der Wiiund XBoxKinect Eckdaten des Projekts Gefördert von der Eduard Pfeiffer-Stiftung Laufzeit 3 Jahre (Start 2008) Spielend Lebensfreude schaffen (Wii) Spielend zu mehr Bewegung (Xbox Kinect) Setting: teil- und vollstationäre Pflege, Tagespflege, Betreutes Wohnen Kooperation mit dem Sportwissenschaftlichen Institut der Uni Stuttgart Spiele WiiSports / Wer Wird Millionär (Wii) Dr. Kawashimas Körper- und Gehirnübungen (Kinect) Your Shape Fitness Evolved(Kinect) 7 Serious Games, Berlin, , Tibor Vetter
8 Projekt KonSenS Gesundheit Förderung / Erhaltung der geistigen und körperlichen Fitness Medienkompetenz Teilhabe an / selbstbestimmter Umgang mit neuen Medien KonSenS Ziele Generationen verbinden Förderung der aktiven Gemeinschaft aller Lebensalter Soziales Miteinander Förderung von Kommunikation und Gemeinschaft 8 Serious Games, Berlin, , Tibor Vetter
9 Projekt KonSenS Nutzungund Erkenntnisse Einsatzmöglichkeiten Wii: unabhängig von Setting und Zielgruppe Kinect: stark abhängig von Setting und Zielgruppe Kommunikation und soziales Miteinander werden gefördert Aspekt des gemeinsamen Spielens von großer Bedeutung Ängste und Vorbehalte geg. neuen Medien / Technologien werden abgebaut 9 Serious Games, Berlin, , Tibor Vetter 9
10 Projekt KonSenS Erfolg einer Veranstaltung ist abhängig von Frühe Einbindungvon Einrichtungsleitung, Sozialer Dienst und Angehörigen Organisation und Rahmendbedingungen einer Veranstaltung Kompetenz und Motivation der Betreuenden Fazit Wirklich altengerechte Soft- und Hardware sind Mangelware Viel Potential für den Markt der Silver Generation Große Herausforderung für Foschung und Entwicklung 10 Serious Games, Berlin, , Tibor Vetter
11 Herzlichen Dank für Ihr Interesse Der Mensch ist nur da ganz Mensch, wo er spielt. Friedrich Schiller Ansprechpartner Tibor Vetter Projektmanagement -Entwicklung, Marketing & Vertrieb 0711/ Serious Games, Berlin, , Tibor Vetter
6. Stuttgarter Altenpflegetag
6. Stuttgarter Altenpflegetag AAL - Anwendungsbeispiele aus der Praxis Stuttgart, 10.10.2012 Maurice Wiegel Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg Gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts An 18 Standorten
MehrSerious Games Spielen, Lernen, Simulation
Serious Games Spielen, Lernen, Simulation Forschungslandschaft und Anwendung Anno 1701 Holger Diener Entertainment Technologien Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung Institutsteil Rostock
MehrELMA - Transfer in die betriebliche Praxis ELMA Transfer in die betriebliche Praxis
ELMA Transfer in die betriebliche Praxis 1 2 Erkenntnisse aus ELMA Wichtig ist Kombination und Wechselwirkung von medizinischer Beratung und Ernährungsberatung Bewegungstraining Kognitionstraining. Nicht
MehrKonzept des Vita-Parcours
Konzept des Vita-Parcours Waldstrecke mit einer Länge von 2-3 km An 20 Stationen werden zuerst Dehn- und Balance-, dann Kraftübungen anhand von Schildern in Bild und Schrift erklärt Stationen haben einen
MehrDer Mensch und seine Lebenswelt. Vergleich der Angebote n. Leistungsrecht. mit der Brille der zu begleitenden Menschen.
Der Mensch und seine Lebenswelt Vergleich der Angebote n. Leistungsrecht mit der Brille der zu begleitenden Menschen Lösungsimpulse Über die Leistungshöhe entscheidet künftig, was jemand noch selbst kann
MehrDas Olgaheim in Stuttgart-West
www.olgaheim.de Das Olgaheim in Stuttgart-West Leben und Wohnen für Menschen mit Pflegebedarf oder dementieller Erkrankung Pflege Das Wohl und die Zufriedenheit unserer Bewohner liegen uns besonders am
MehrEinstieg. Ablauf des Morgens. Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit!
Ablauf des Morgens Computerspiele und Jugend ein praxisrelevantes Thema der Sozialen Arbeit! 15 Einstieg 40 Theorieblock 1 25 Pause / Gamen 30 Theorieblock 2 5 Abschluss / Gamen Mittagessen Computerspiele
MehrFachbereich SeniorInnen des Landes Tirol. 50 plus. mehr Zeit für einander über Generationen hinweg.
Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol 50 plus mehr Zeit für einander über Generationen hinweg. www.tirol.gv.at/senioren Zum Geleit DEN JAHREN MEHR LEBEN GEBEN EINE CHANCE FÜR UNS ALLE Liebe Seniorinnen
MehrDie Bedeutung des Fitness- und Krafttrainings für die Gesundheit
Herzlich willkommen zum SFCV-Tag Die Bedeutung des Fitness- und Krafttrainings für die Gesundheit Schweizerischer Fitness und Gesundheitscenter Verband Training und Gesundheit 2009 Seite 1 Agenda Schweizerischer
MehrLernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg
Fachveranstaltung 24.05.2016 Bildung als Baustein für Teilhabe im Alter Lernen für das Leben - Akademie 2. Lebenshälfte in Brandenburg 1. Kurzvorstellung 2. Schwerpunkte, Formen, Motive des Lernens 3.
MehrLenninger Netz. Neue Kooperationen für einen familienfreundlichen Standort. Verein zur Koordination sozialer Aufgaben in Lenningen e.v.
Lenninger Netz Verein zur Koordination sozialer Aufgaben in Lenningen e.v. Neue Kooperationen für einen familienfreundlichen Standort RegioKonferenz in Stuttgart am 21. Februar 2008 1 Lenningen im Landkreis
MehrWorkshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag
Workshop Motivation zur Bewegung Eine Herausforderung für Seniorengruppen und lokale Sportvereine Impulsvortrag Aktiv bis 100 Aufbau von Netzwerkstrukturen zur Umsetzung von Bewegungsangeboten für Hochaltrige
MehrBaumer Gesundheitswoche vom Programmheft
Baumer Gesundheitswoche vom 19. 23.08.2013 Programmheft Tag 1 Montag, 19.08.2013 Bewusstsein zur Gesundheitsförderung Die Gesundheit der Mitarbeiter ist Baumer ein zentrales Anliegen. Deshalb veranstalten
MehrABB CIRCLE TRAINING BY
ABB CIRCLE TRAINING BY FLEX DO CORPORATE FITNESS Betriebliche Gesundheitsförderung nach Mass! Ein bewegungsreicher Alltag ist ein wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebensstils. Jedoch nehmen die Anforderungen
MehrGut arbeiten auch im Alter!
Prof. Dr. Gerhard Wegner Gut arbeiten auch im Alter! Altersgerechtes Arbeiten im Kindergarten Hamburg 14. Mai 2014 1 Was ich sagen will Unsere Vorstellung vom Alter verändert sich. Man kann heute erheblich
MehrTrainingstherapeutisches Zentrum. bleiben Sie fit. Katharinental Training S pital Thurgau AG
Trainingstherapeutisches Zentrum bleiben Sie fit Katharinental Training S pital Thurgau AG Herzlich willkommen Sie haben den ersten Schritt gemacht. Wir gratulieren Ihnen zu Ihrem Wunsch, etwas für Ihren
MehrSerious Games and Gadgets Her mit der Technologie der Enkelkinder!
Serious Games and Gadgets Her mit der Technologie der Enkelkinder! Torsten Schaub Universität Potsdam Gliederung 1 PALI 2 Gaming Technology 3 Social Networks Gliederung 1 PALI 2 Gaming Technology 3 Social
MehrChancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten
Dr. W. Kunstmann Chancen für Vereine durch Vernetzung mit Ärzten 6. Internationaler Hamburger Sport Kongress 03. Nov. 2012 Dr. W. Kunstmann Chancen für Ärzte durch Vernetzung mit Vereinen? 6. Internationaler
MehrMinisterium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie. Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt)
Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie Aktuelle Seniorenpolitik im Land Brandenburg (Ulf Voigt) Demografische Fakten Brandenburg muss bis 2030 infolge des Geburtendefizits mit einem Bevölkerungsrückgang
MehrZurich Pflegestudie November 2016
Zurich Pflegestudie 2016 November 2016 Fast 70 Prozent der Befragten haben Angst vor Pflegebedürftigkeit Wahrgenommene Ängste bezüglich der Pflegebedürftigkeit Was sind aktuell Sorgen oder Ängste, die
MehrBedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und Seniorinnen in Bremen
Abteilung 3 Interdisziplinäre Alterns- Seite und Pflegeforschung 1 Bedarfsanalyse zur Inanspruchnahme eines aktivierenden Hausbesuchs bei Senioren und (Drittmittelprojekt mit dem Deutschen Roten Kreuz,
Mehrein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen
ein blick in das awo seniorenzentrum bergheim-kenten für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen sinnen
MehrBuchhandel. Buchtage Berlin 2009. Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene
Buchtage Berlin 2009 Workshop: Edukative Videospiele i im Buchhandel ilja Gülicher, Leiterin Pressestelle Nintendo Deutschland Nintendo: Das Unternehmen gegründet 1889 in Kyoto, Japan Übersetzung des Namens:
MehrGesund Altern. Kanton St.Gallen Gesundheitsdepartement. Dr. med. Karin Faisst, MPH MAE Präventivmedizinerin Gesundheitsdepartement Kanton St.
Gesund Altern Dr. med. Karin Faisst, MPH MAE Präventivmedizinerin Fürstenlandsaal, Gossau Eine gesunde und aktive Bevölkerung......ist von grosser volkswirtschaftlicher Bedeutung Seite 2 Wichtige Herausforderungen
MehrLeitsätze. für die Seniorenpolitik im Landkreis Fürth. Landkreis Fürth LeistungsFähig. LebensFroh.
Leitsätze für die Seniorenpolitik im www.landkreis-fuerth.de Vorwort des Landrats Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der demografische Wandel stellt unseren Landkreis mit seinen Städten, Märkten und Gemeinden
MehrGroupfitness. 750 kcal. 620 kcal. 390 kcal. 560 kcal. 510 kcal. 490 kcal. 50min. 50min. 50min. 50min. 50min. 50min
Groupfitness Wer massenhaft Kalorien verbrennen und dabei seine Ausdauer verbessern möchte, ist bei BODYATTACK genau richtig. Dieses Cardio-Intervall-Training ist mit energiegeladener Musik und Herausforderungen
MehrDiese Initiative wird unterstützt von:
Hintergründe Tennismarkt stagniert in vielen Ländern Herausforderungen Hoher Wettbewerb auf dem Freizeitsektor Veränderte Konsumgewohnheiten Tennis ist attraktiv und viele fangen mit Tennisspielen an,
MehrIN FORM MitMachBox. Gesunde Lebensstile aktiv fördern. IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung
IN FORM MitMachBox Gesunde Lebensstile aktiv fördern IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren- Organisationen - BAGSO wurde 1989
MehrBetreuungs- und Wohnformen für Menschen mit Demenz
Betreuungs- und Wohnformen für Menschen mit Demenz Beispiele der Bremer Heimstiftung Gabriele Becker-Rieß Daten zur Bremer Heimstiftung Bremer Heimstiftung Stiftung seit 1953 26 Standorte ca. 2.800 Mieter,
MehrZoar Wohnanlage Heidesheim
Zoar Wohnanlage Heidesheim Zuhause ist man da, wo man sich fallen lassen kann, wo das eine Herz das andere auffängt. Sylvia Tubbesing Die Notwendigkeit einer Aufnahme in unsere Senioreneinrichtung ergibt
MehrDigitale Medienwelten Potenziale und Perspektiven
Digitale Medienwelten Potenziale und Perspektiven LMZ Baden-Württemberg Medienkompetenztage 2014 Klaus P. Jantke Fraunhofer IDMT 11.02.2014 Digitale Medienwelten Potenziale und Perspektiven Impulsvortrag
MehrKinder kennen und verstehen
Kinder kennen und verstehen 2 Lektionsziele Die Tn wissen warum Sport mit Kindern wichtig ist Die Tn kennen die wichtigsten Bedürfnisse und Merkmale der physischen (Kraft und Körper kennen) und psychischen
MehrMotivation für das Gesundheitssporttauchen: Das VDST-Leistungsabzeichen Flossenschwimmen. Uwe Hoffmann Verband Deutscher Sporttaucher
Motivation für das Gesundheitssporttauchen: Das VDST-Leistungsabzeichen Flossenschwimmen Uwe Hoffmann Verband Deutscher Sporttaucher Einleitung Schätzungsweise 400.000 aktive Taucher in Deutschland ~75.000
MehrFraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT. HOPSCOTCH Lernen erleichtern, Bewegung fördern
Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie IDMT HOPSCOTCH Lernen erleichtern, Bewegung fördern Sie suchen ein Lehrmittel, das Kindern und Erwachsenen das Lernen von Schulinhalten erleichtert? HOPSCOTCH
MehrAus - und Fortbildungskalender 2015
Aus Aus - und Fortbildungskalender 2015 1 Übersicht Aus- und Fortbildungen 2015 31.01.2015 01.02.2015 21.02.2015 22.02.2015 28.02.2015 01.03.2015 07.03.2015 08.03.2015 Basis Modul ÜL Fit- Coach Modul Senioren
MehrDie Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung. - Kapitel 3 -
Die Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung - Kapitel 3 - Übersicht Forschungsstand Anwendungskontexte Arbeit Bildung Crowdsourcing Datenerhebungen und Umfragen Gesundheit Marketing Online-Communities
MehrEs kommt nicht darauf an, wie alt man ist, sondern, wie man alt ist.
Vereinsvertretertreffen 6. Oktober 2016, Ludwigsburg 13. Oktober 2016, Unterriexingen Zielgruppe 60plus wer ist das und mit welchen Angeboten erreiche ich die Älteren Es kommt nicht darauf an, wie alt
MehrDRK-Kreisverband Düsseldorf e.v. Seniorenzentrum Grafental
DRK-Kreisverband Düsseldorf e.v. Seniorenzentrum Grafental Wohlfühlatmosphäre inklusive Menschen stellen an das Wohnen im Alter vielfältige Ansprüche; eine angenehme und liebevolle Umgebung gehören ebenso
MehrGeriatrische Rehabilitation Chance für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause oder Aufschieben der stationären Heimaufnahme?
Geriatrische Rehabilitation Chance für ein selbstbestimmtes Leben zu Hause oder Aufschieben der stationären Heimaufnahme? 1 Übersicht I. Hinführung II. Charakteristika der älteren Generation III. MUG III
MehrFunctional FITNESS TRAINING in REGENSBURG
Functional FITNESS TRAINING in REGENSBURG NEU: Jetzt auch am Continental Standort Regensburg Training nach neuesten sportwissenschaftlichen Erkenntnissen! Kostenloses Probetraining Von der Krankenkasse
Mehraktiv & gesund Kneipp-Bund e.v. Bundesverband für Gesundheitsförderung und Prävention Adolf-Scholz-Allee Bad Wörishofen
Kneipp-Bund e.v. Bundesverband für Gesundheitsförderung und Prävention Adolf-Scholz-Allee 6-8 86825 Bad Wörishofen Tel. 08247 3002-102 Fax 08247 3002-199 info@kneippbund.de aktiv & gesund www.kneippbund.de
MehrGemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB
Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB Im Sommer 2012 hat die Bundes-Regierung erklärt: In den nächsten 4 Jahren soll es ein neues Gesetz geben. Darin geht es um
MehrGamification Und was heißt das auf handwerklicher Ebene?
Gamification Und was heißt das auf handwerklicher Ebene? The gamification of learning and instruction von Karl M. Kapp Universität zu Köln Hauptseminar: Aktuelle Probleme digitaler Medien Prof. Dr. Manfred
MehrHealthy ageing und Prävention
Symposium Ist Vorsorgen immer besser als Heilen? Donau-Universität Krems, 20. - 21. Februar 2008 Healthy ageing und Prävention Dr. med. Georg Ruppe,, MA Donau-Universität Krems ? Healthy ageing? Als Schlagwort
MehrN E U. Das wird Dein Fitnessjahr Neue Kurse +++ mehr Outdoor +++ mehr Spaß an der Fitness +++ mehr Lust, dran zu bleiben!
Das wird Dein Fitnessjahr 2017 Neue Kurse +++ mehr Outdoor +++ mehr Spaß an der Fitness +++ mehr Lust, dran zu bleiben! P l a n e j e t z t D e i n e p e r s ö n l i c h e F i t n e s s s t r a t e g i
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung in der Getzner Textil AG
Betriebliche Gesundheitsförderung in der Getzner Textil AG 26. Treffen des Unternehmensnetzwerkes Betriebliche Gesundheitsförderung 21.6. 2017, AK Feldkirch Übersicht Haus der Arbeitsfähigkeit als Leit-Modell
MehrWas man mit Spielen lernen kann und was nicht... und woran das liegt
Was man mit Spielen lernen kann und was nicht... und woran das liegt 19. Deutscher Präventionstag ein Vortrag für Menschen ab 12 Klaus P. Jantke Fraunhofer IDMT 13.05.2014 Was man mit Spielen lernen kann
Mehr24 Stunden bei Ihnen zu Hause Pflege und Betreuung
24 Stunden bei Ihnen zu Hause Pflege und Betreuung Leben gemeinsam gestalten Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Bedürfnisse der Menschen in der häuslichen Betreuung und Pflege werden immer
MehrDas Leben liegt. vor Ihnen. 24 Stunden Betreuung und Pflege zu Hause
Das Leben liegt vor Ihnen. 24 Stunden Betreuung und Pflege zu Hause Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Bedürfnisse der Menschen in der häuslichen Betreuung und Pflege werden immer individueller.
MehrGesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK
Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Michael Seidel Bielefeld Fachtagung Gesundheitsbezogene
MehrStress-Reduktionsprogramm
Stress-Reduktionsprogramm HeartMath Stress-Reduktionsprogramm Das Programm basiert auf jahrelanger Forschung des HeartMath -Instituts (mit Sitz in Kalifornien, USA) und entstand in enger Zusammenarbeit
MehrAnwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation. Elisabeth Jentschke. Diplom Psychogerontologin
Anwendung des SIMA-Trainings in der Geriatrischen stationären und ambulanten Rehabilitation Elisabeth Jentschke Diplom Psychogerontologin Gliederung Demographischer Wandel und seine Folgen SIMA-Projekt
MehrFORTBILDUNGEN & VERNETZUNGSTREFFEN
FORTBILDUNGEN & VERNETZUNGSTREFFEN WS 2016 Für Mitglieder der Österreichischen Gesellschaft für Aktivierung und Gedächtnistraining und interessierte Gäste! Validierende Kommunikation - Wien Validation
MehrWohnen in der Gemeinde. Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzhilfen
Projekt Wohnen in der Gemeinde Hilfemix ehrenamtlicher und professioneller Assistenzhilfen Lage der Landkreise in Baden-Württemberg Landkreis Biberach Landkreis Alb-Donau 1 WO? Region Biberach/ Alb-Donau
MehrAlltagsTrainingsProgramm. Herzlich Willkommen. Workshop. am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln)
Herzlich Willkommen Workshop am 21. April 2018 in Stuttgart Referenten: Anne Becker u. Christian Ammann (DSHS Köln) Ziele des heutigen Workshops 20 Minuten Vermittlung von Hintergrundwissen zum ATP Einblick
MehrSilverGame is co-funded by the European Community and the participating countries under the Ambient Assisted Living Joint Programme, Call 2.
SilverGame is co-funded by the European Community and the participating countries under the Ambient Assisted Living Joint Programme, Call 2. Eine Folienvorlage Und das ist ein Untertitel, in Georgia, 20p
MehrINITIATIVE FÜR EIN GESUNDES LEBEN. Betriebliche Gesundheits-Checks für gesunde MitarbeiterInnen
INITIATIVE FÜR EIN GESUNDES LEBEN Betriebliche Gesundheits-Checks für gesunde MitarbeiterInnen Univ.-Prof. Prim. Dir. Dr. Friedrich Hoppichler Vorstand von SIPCAN Weg von der kostspieligen Reparaturmedizin
MehrVorwort. Thomas Wittek. Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen!
Thomas Wittek Ich freue mich, dass Sie sich heute die Zeit nehmen um diese Broschüre zu lesen! Vorwort Wir leben heute in einer Gesellschaft voller Reizüberflutungen, Erfolgsdruck sowie Anspannungen. Unzufriedenheit
MehrTRAINING. KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN
TRAINING KARDIOLOGISCHE PRAXIS Bad Homburg PRÄVENTION, DIAGNOSTIK UND THERAPIE VON HERZ- UND GEFÄSSKRANKHEITEN 01» Hochwertige Diagnostik Medizinische Diagnostik Sportwissenschaftliche Diagnostik Ausdauer
MehrKlimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen
Klimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen Johanna Begrich, Regionalkoordinatorin VCD-LV Niedersachsen Goslar, 10. Juli 2014 Gefördert durch: Der VCD stellt sich vor Verkehrsclub Deutschland e.v.:
MehrKonzeption. Ambulant betreutes Wohnen. Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010)
Konzeption Ambulant betreutes Wohnen Diakoniezentrum Bethesda Bereich Hilfen für Menschen mit Behinderung (Stand April 2010) Revision 20.04.2010 Seite 1 / 5 LD-BHH-MD-021 I. Personenkreis und Ziel Das
MehrInklusion an der volkshochschule stuttgart
16.11.2016 Inklusion an der volkshochschule stuttgart Ausgangslage Die UN Menschenrechtskonvention ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern für die gesamte Gesellschaft.
MehrDie Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke
Die Bremer Heimstiftung und der Quartiersgedanke Chancen für die Hauswirtschaft durch neue Wohnformen Die Bremer Heimstiftung Gegründet 1953 ca. 2000 MitarbeiterInnen ca. 2800 SeniorInnen leben in 26 Standorten
MehrMindStep-Gesundheitsbarometer
Gesundheitsfördernde Führung Gesundheitliche Früherkennung Persönliche Lebensbalance MindStep-Gesundheitsbarometer Einfache online-umfrage für Mitarbeitende von Unternehmen und öffentlichen Institutionen
MehrSpielplatz Computer Faszination der Computerspiele
Spielplatz Computer Faszination der Computerspiele Christina Sick Referentin für Medienpädagogik, Medienkultur/web 2.0 Fachstelle Medien, Diözese Rottenburg-Stuttgart Spielplatz Computer auf Ravensburg
MehrWissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe
Wissenschaftliche Begleitforschung Neue Bausteine in der Eingliederungshilfe Baustein 1.1: Kursangebot für ältere Werkstattbeschäftigte und ihre Angehörigen Thomas Meyer Katrin Kissling Constanze Störk-Biber
MehrKINDER, WAS FÜR EIN LEBEN!
Das letzte Jahr der VOR SCHULE in AWO-Kitas in Hamburg KINDER, WAS FÜR EIN LEBEN! Kinder stark für die Schule, stark für das Leben Vorrangiges Ziel der AWO-Kitas ist es, für die Kinder einen erfolgreichen
MehrGesundheitsregion KölnBonn e.v. Ι Im MediaPark 4d Ι Köln Ι Ι 1
Gesundheitsregion KölnBonn e.v. Ι Im MediaPark 4d Ι 50670 Köln Ι www.hrcb.de Ι info@hrcb.de 1 Gesundheitsregion KölnBonn e.v. Eine von sechs formell verfassten Gesundheitsregionen des Landescluster Gesundheitswirtschaft.NRW
MehrDie Welt im Schwerpunkt. Schwerpunkte und Themenmonate 2008
Die Welt im Schwerpunkt. Schwerpunkte und Themenmonate 2008 Redaktioneller Aufbau des Schwerpunktes Schwerpunkte bieten Ihnen eine selektive Zielgruppenansprache und ein affines Werbeumfeld für Ihre Dienstleistungen
MehrNEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft
NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft Forum: Qualifikationen und Technologien der Zukunft Petra Gaugisch Stuttgart, 24.06.2013 GLIEDERUNG Trends in
MehrAiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben
Abnehmen & Fit werden mit dem Energie-Bilanz-Coach AiperMotion 500TM die Innovation für ein gesundes Leben Für ein gesundes Leben Körperliche Inaktivität und ungesunde Ernährung sind zentrale Ursachen
MehrSport im Park. Mitmachen beim Training für alle Altersgruppen. Unverbindlich Abwechslungsreich Kostenlos
Sport im Park Mitmachen beim Training für alle Altersgruppen Unverbindlich Abwechslungsreich Kostenlos 1.5. bis 1.10.2017 Zeitraum & Termine Die Sportangebote finden in der Zeit vom 1.5.2017 bis 1.10.2017
MehrERGÄNZUNGSFACH SPORT. Allgemeines Bildungsziel. Richtziele. Lerninhalte
KBW Lehrplan 1 ERGÄNZUNGSFACH SPORT A Allgemeines Bildungsziel Das Ergänzungsfach»Sport«vermittelt den Jugendlichen durch Verknüpfung von Theorie mit Praxis vertiefte Erkenntnisse in Bewegung und Sport.
MehrDie Villa am Buttermarkt. Motto: Zeit sparen Zeit schenken. wird zum Intelligenten Heim. Uwe Berens Projekt 3 e.v., Mayen. 03.
Die Villa am Buttermarkt wird zum Intelligenten Heim Motto: Zeit sparen Zeit schenken Uwe Berens Projekt 3 e.v., 56727 Mayen 03. September 2008 Projekt 3 e.v. / Die Villa am Buttermarkt 1993 Gründung des
MehrAltern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.
Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule
MehrGesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe
Gesundheit und Fitness im Alter eine gesamtpolitische Aufgabe Dr. phil. Christoph Rott Drei Fragen zu Beginn (1) Wie möchten Sie persönlich älter werden? Was wird Ihnen im Alter besonders wichtig sein?
MehrAktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders!
Aktiv, gesund und fit im Alter Spazieren gehen einmal anders! Der Heidelberger Bewegungsparcours Hilde Gäthje Fachtagung Juli 2011 Netzwerk "Mehr Bewegung lebenslang" Akademie für Ältere aktivija e.v.
MehrPersönliches KörperManagement
Persönliches KörperManagement Check-Up Programm für Manager und Führungskräfte Das wertvollste Kapital, das wir besitzen, ist die Gesundheit Der KörperManagement Check-Up ist eine Kombination aus sportwissenschaftlicher
MehrFachforum 3: Möglichkeiten und Grenzen des GKV-Leitfadens im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz
Fachforum 3: Möglichkeiten und Grenzen des GKV-Leitfadens im Rahmen der Landesgesundheitskonferenz 2016 Dr. Christa Preissing Zusammenhang von Bildung und Gesundheit im Berliner Bildungsprogramm Im Kapitel
MehrInklusionsschwimmen TSV ALTENFURT E.V. Schwimmen. Andreas Distler M.Sc.
Inklusionsschwimmen TSV ALTENFURT E.V. BREITENSPORT SCHWIMMEN & TAUCHEN Sporttreff 2017 TSV Altenfurt e.v. & Tauchen 20.07.2017 Seite 1 2017 BiSi Sporttreff 2017 TSV Altenfurt e.v. & Tauchen 20.07.2017
MehrDigitale Transformation von sozialen Dienstleistungsunternehmen Zurück in die Zukunft
Herzlich willkommen! Digitale Transformation von sozialen Dienstleistungsunternehmen Zurück in die Zukunft Sozialwerk St. Georg e.v. Darmstadt 14.11.2017 Martin Klinkhammer Tel. 0209 7004-206 M.Klinkhammer@sozialwerk-st-georg.de
MehrAktion Demenz in Vorarlberg
Aktion Demenz in Vorarlberg Gemeinsam Demenz begegnen. Kongress vom 24. bis 25.10.2014 im Auditorium Eurac, in Bozen Vision Demenz geht uns alle an. 2 Vision Im Mittelpunkt der Aktion Demenz steht die
MehrBILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE
BILDUNGS- UND SPORTPROJEKT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE WIR SIND ALLE CHAMPIONS! SPORT, MOTIVATION UND LERNEN Kinder und Jugendliche werden über Sport zum Lernen motiviert Bildung findet nicht nur in der
MehrID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter
ID Business Gesundheit und geistige Fitness für Mitarbeiter Ihre Vorteile mit ID Business Arbeitgeber Feedback Monatlicher Impuls-Report mit Unternehmensfaktoren Mitarbeiter Weiterbildung Förderung von
MehrWissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation
Wissen und Erfahrungen älterer Menschen für die Umweltbildung der nächsten Generation Fachtagung: Umweltengagement im Aufbruch - Mit Erfahrungen und neuen Impulsen in die Zukunft 4. März 2005 gefördert
MehrWorkshop Zukunft der Pflege - packen wir`s an Gütersloh
Workshop Zukunft der Pflege - packen wir`s an 29.08.2006 - Gütersloh Sabine Matzke WohnBund-Beratung NRW GmbH Herner Strass 299, 44809 Bochum sabine.matzke@wbb-nrw.de www.wbb-nrw.de Wohnbedürfnisse der
MehrLBS VITAL Gesundheitsmanagement der LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz
LBS VITAL Gesundheitsmanagement der LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz Holger Beckmann Leiter Personalbetreuung u. -entwicklung LBS Landesbausparkasse Rheinland-Pfalz Ludwigshafen, 11.12.2013 Check-In
MehrInklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten
Inklusive Ausbildung von Sporthelfern und Sportassistenten Qualifizierungsmaßnahmen für Menschen mit und ohne Handicap DJK Sportverband Köln e.v. Faktoren für eine gelingende Inklusion durch Sport Der
MehrMedizin & Therapie Wie es sich gehört
Medizin & Therapie Wie es sich gehört Caritas Pflege Querdenksymposium 2017 ungehörig angehörig Wien, 9. Juni 2017 Chefarzt Dr. Georg Psota Demenz eine unserer größten aktuellen & zukünftigen Versorgungs-Herausforderungen
MehrInklusion wir nehmen alle mit
Inklusion wir nehmen alle mit Demenz Lat.: weg vom Geist, ohne Geist. Denkschwierigkeiten, Gedächtnis- und Orientierungsstörungen bestehen > als 6 Monate Alzheimer ist die häufigste Demenzform. http://www.apotheken-umschau.de/alzheimer
Mehrgesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit
gesunde Kinder GELKI! Gesund leben mit Kindern Eltern machen mit Ein präventives Familienangebot des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. in Kooperation mit GELKI! Inhalte des Projektes= Familienangebot Elternkursleiterausbildung
MehrGENERATIONEN AKTIV-PARK
GENERATIONEN AKTIV-PARK Neue Wege beschreiten www.generationen-aktiv-park.at Der Generationen-Aktiv-Park steht für Innovation und höchste Qualität. Das weltweit einzigartige Konzept setzt neue Maßstäbe
MehrKörperliche Aktivität zum Funktionserhalt im Alter
Körperliche Aktivität zum Funktionserhalt im Alter ERNÄHRUNG 2012 Nürnberg Dr. habil. Ellen Freiberger Institut für Biomedizin des Alterns Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg ellen.freiberger@iba.fau.de
MehrÄlter werden ohne Sorgen - geteilte Verantwortung in kommunalen Netzwerken
Älter werden ohne Sorgen - geteilte Verantwortung in kommunalen Netzwerken 5. September 2012 1 Übersicht 1. Potsdam wächst, ABER 2. Die ältere Generation heute und morgen (2020) 3. Biographie-begleitende
MehrPotentiale älterer Arbeitnehmer. Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow
Potentiale älterer Arbeitnehmer Kongress Bei Bosch den demographischen Wandel gestalten Dr. Wolfgang Malchow Den demografischen Wandel gestalten: Ein Unternehmen rüstet sich für die Zukunft Dr. Wolfgang
Mehr30. November Selbstbestimmt und sicher wohnen kann Technik helfen?
30. November 2016 Selbstbestimmt und sicher wohnen kann Technik helfen? Ambient Assisted Living Altersgerechtes, technisch unterstütztes Leben: vernetzte Geräte in einer Wohnumgebung Gesundheit Komfort
MehrAmbulant betreute Wohngemeinschaften
Ambulant betreute Wohngemeinschaften Entwicklung, bundesweite Trends und Perspektiven Vortrag von Klaus-W. Pawletko im Rahmen der Fachveranstaltung Selbstbestimmt Wohnen im Alter Skala Der Modelle Ambulant
MehrFörderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren
Förderung der Hirnleistungsfähigkeit bei Älteren Siegfried Brockmann Leiter Unfallforschung der Versicherer (UDV) Pressegespräch Berlin, 27.07.2010 Entwicklung der Intelligenz im Alter kristallin fluid
Mehr