Inhalt. Wie Lehrer aus diesem Buch den. größten Nutzen ziehen können 15. Einleitung 17

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1 Inhalt Wie Lehrer aus diesem Buch den größten Nutzen ziehen können 15 Einleitung Lehrer-Schüler-Beziehungen 19 Was ist an der Lehrer-Schüler-Beziehung ausschlaggebend? 20 Geprüfte Methoden, keine vagen Abstraktionen 23 Fähigkeiten, die Schülern sich zu entwickeln helfen 25 Das»Wenn du durch den Reifen springst, bekommst du einen Keks«-Spiel 28 Eine Philosophie für jedes Alter und jeden Schülertyp 30 Wie man mit dem allgegenwärtigen Problem der Disziplin umgeht 32 Wie die Kontroverse»autoritär oder antiautoritär«zu lösen ist Ein Modell für effektive Lehrer-Schüler-Beziehungen Mythen, Erwartungen und Rollenspiele 38 Was ist eine gute Lehrer-Schüler-Beziehung? 41 Eine mögliche Sichtweise der Lehrer-Schüler-Beziehung 41 Nicht annehmende und annehmende Lehrer: ein entscheidender Unterschied 44 Die bewegliche Linie im sich ständig verändernden Rechteck Wie man Veränderungen in sich selbst (Lehrer) versteht 47 Wie kommt es zu unterschiedlichen Gefühlen gegenüber verschiedenen Schülern? 48 Wie man den Einfluss von Umwelt oder Situation versteht 50 Ist vorgetäuschte Annahme jemals in Ordnung? 51 Wer besitzt das Problem? 55 Bibliografische Informationen digitalisiert durch

2 Warum»Problembesirz«so wichtig ist 57 Die Bedeutsamkeit der problemfreien Zone Was Lehrer tun können, wenn Schüler Probleme haben 60 Warum Lehrer bei der Bewältigung von Schülerproblemen versagen 63 Die Sprache der Nichtannahme: die zwölf Kommunikationsbarrieren 64 Warum die zwölf Barrieren so ineffektiv sind 67 Drei übliche Missverständnisse 69 Warum die Sprache der Annahme so wichtig ist 73 Konstruktive Methoden, um Schülern mit Problemen zu helfen 77 Passives Zuhören (Schweigen) 78 Bestätigende Reaktionen, diefunktionieren 78 Was Türöffner ausrichten gönnen 79 Die Notwendigkeit aktiven Zuhörens 80 Um was es bei der Kommunikation wirklich geht 81 Wie man aktives Zuhören lernt 84 Was für erfolgreiches aktives Zuhören erforderlich ist 94»Warum Schüler beraten? Ich bin Lehrer!«96 Zwei Arten der mündlichen Kommunikation und ihre Wirkung auf Schüler 100 Die zwölf Kommunikationsbarrieren Befehlen, anleiten, kommandieren Warnen, drohen Moralisieren, predigen,»solltest «und»müsstest « Raten, Vorschläge machen oder Lösungen vorgeben Belehren, Vorträge halten, logische Argumente verwenden und Fakten liefern Urteilen, kritisieren, widersprechen, beschuldigen Beschimpfen, Klischees verwenden, lächerlich machen Interpretieren, analysieren, diagnostizieren 105

3 9. Loben, zustimmen, positive Bewertungen abgeben Beruhigen, mitfühlen, unterstützen Sondieren, fragen, verhören Zurückziehen, ablenken, sarkastisch sein, aufheitern, zerstreuen Hilfsmittel zur Kommunikation 110 /. Passives Zuhören (Schweigen) Bestätigende Rückmeldungen Türöffner, Gesprächseinladungen Aktives Zuhören (Rückmeldung) Die vielen Verwendungsmöglichkeiten des aktiven Zuhörens 113 Wie man effektive, inhaltsbezogene Klassendiskussionen fördert 113 Wie man durch aktives Zuhören mit Widerstand umgeht 125 Wie man mit aktivem Zuhören unselbstständigen Schülern hilft 130 Wie man aus Klassendiskussionen den größten Nutzen zieht Wie aktives Zuhören bei Eltern-Lehrer-Konferenzen hilft 142 Was Dreieckskonferenzen vollbringen können 147 Zusammenfassung Was Lehrer tun können, wenn Schüler sie vor Probleme stellen 149 Lösung von Problemen, die der Lehrer besitzt 150 Was typische ineffektive Konfrontationen bewirken 153 Warum Lösungsbotschaften versagen 155 Warum herabsetzende Botschaften versagen 158 Warum indirekte Botschaften versagen 160 Du-Botschaften kontra Ich-Botschaften 161 Was istan Du-Botschaften falsch? 162 Warum Ich-Botschaften effektiver sind 165 Wie man eine Ich-Botschaft formuliert 168 Wie man sich verhält, nachdem man eine Ich-Botschaft gesendet hat 172

4 Wie Lehrer sich selbst in Wut versetzen 174 Das Senden von Ich-Botschaften kann riskant sein 179 Was effektive Ich-Botschaften bewirken können Veränderungen der Lernumwelt, um Probleme zu verhindern 183 Die Unzulänglichkeiten eines typischen Klassenzimmers 184 Wie man kreativ über Veränderungen nachdenken kann 186 Wie sich die Lernumwelt im Klassenzimmer systematisch analysieren lässt 188 Bereicherung der Lernumwelt 188 Reizreduktion in der Lernumwelt 190 Begrenzung der Lernumwelt 191 Erweiterung der Lernumwelt 192 Neugestaltung der Lernumwelt 192 Vereinfachung der Lernumwelt 194 Systematisierung der Lernumwelt 195 Vorausplanung 196 Wie man die Zeiteinteilung im Klassenzimmer verbessern kann Warum eine ungeordnete Zeiteinteilung Probleme verursacht 198 Warum individuell eingeteilte Zeit wichtig ist und wie man sie erreichen kann 201 Warum eine optimale Zeiteinteilung wichtig ist und wie man sie erreichen kann 203 Das große Potenzial der Lehr-Lern-Zone Konflikte im Klassenzimmer 210 Was ist ein Konflikt? 212 Wodurch werden Konflikte erzeugt? 213 Wie Lehrer gewöhnlich Konflikte lösen 214 Die zwei Konzepte von Sieg und Niederlage: Methode I und Methode II 216 Was wir über Methode I wissen 221 Was wir über Methode II wissen

5 Das Bäumchen-wechsle-dich-Spiel 223 Macht als Basis der Methoden I und II 224 Autorität im Klassenzimmer 225 Typ I der Autorität 226 Typ II der Autorität 228 Grenzen der Macht im Klassenzimmer 229 Der unvermeidbare Machtschwund der Lehrer 229 Die destruktiven Auswirkungen der Macht 233 Schülerreaktionen auf Machtausübung 235 Rebellion, Widerstand, Trotz 235 Vergeltungsmaßnahmen, Rache 236 Lügen, Heimlichtuerei, Verbergen von Gefühlen 237 Andere beschuldigen, petzen 238 Schummeln, abschreiben 239 Andere tyrannisieren, schikanieren, herumkommandieren 239 Siegen müssen, ungern verlieren 240 Sich organisieren, Bündnisse schließen 241 Fügsamkeit, Gehorsam, Unterwerfung 241 Schmeicheln, um Gunst buhlen 243 Konformismus, Vermeiden von Risiken, Mangel an Kreativität 243 Rückzug, Flucht, Phantasien, Regression 244 Was spricht gegen Methode II? 245 Die Auswirkungen der Macht auf den Sieger 247 Rationalisierung von Macht und Autorität 249 Der Mythos von der Weisheit des Alters und dem Wert der Erfahrung 249»Schüler müssen ihre Grenzen spüren «250 Der Mythos von der Verantwortung,»Kulturgüter zu vermitteln « »Ist Strenge bei bestimmten Kindern nicht das Beste?«252 Der Mythos»streng, aber fair« Konfliktbewältigung ohne Niederlagen 254 Methode III: Konfliktlösung ohne Niederlagen 256 Wie Methode III im Klassenzimmer funktioniert

6 Voraussetzungen für Methode III 263 Methode 111 : Ein Problemlösungsprozess in sechs Stufen 265 Stufe I: Definition des Problems (Konflikts) 266 Stufe II: Sammlung möglicher Lösungen 268 Stufe III: Wertung der Lösungsvorschläge 269 Stufe IV: Entscheidung für die beste Lösung 270 Stufe V: Richtlinien für die Realisierung der Entscheidung 272 Stufe VI: Beurteilung des Erfolgs 273 Die Anwendung von Methode III im Unterricht 274 Methode III in der Praxis: eine aufgezeichnete Diskussion 277 Vorteile und Nutzen der Methode III in der Schule 281 Keine Ressentiments 282 Erhöhte Motivation zur Durchführung einmal gefasster Beschlüsse 282»Zwei Köpfe sind besser als einer«283 Methode III muss nicht»verkauft«werden 286 Verzicht auf Gewalt und Autorität 287 Gegenseitige Zuneigung 287 Methode III enthüllt wirkliche Probleme 288 Schüler werden verantwortungsbewusster und reifer Andere Anwendungsgebiete für Methode III in der Schule 292 Wie man mit Methode III Lehr-Lern-Konflikte bewältigt 293 Konflikte zwischen Schülern werden nach Methode III gelöst Methode III hilft bei der Festsetzung von Richtlinien und Regeln 307 Klassentreffen zur Festsetzung der eigenen Regeln 310 Überwinden der Angst 310 Vorbereitungen 311 Durchführung des Treffens 311 Die Rolle des Lehrers 313 Der Nutzen solcher Treffen 313 Methode III - eine Frage der Zeit?

7 Wie man mit typischen Problemen bei der Anwendung von Methode III fertigwird 315 Miteinander konkurrierende Lösungsvorschläge und Bedürfnisse 316 Wenn Schüler sich nicht an die Abmachung halten 317 Probleme außerhalb des Kompetenzbereichs des Lehrers 318 Was ist zu tun, wenn man sich auf keine Losung einigen kann? 320 Wenn Schüler eine Lösung durch Strafen absichern wollen 321 Die Durchsetzung von Regeln, die nicht im Kompetenzbereich des Lehrers liegen 322 Ist Methode I nicht manchmal unumgänglich? 324 Wie Schüler davon profitieren können, diese Fähigkeiten selbst zu erlernen Wenn Wertvorstellungen in der Schule kollidieren 329 Wie man eine Kollision von Wertvorstellungen erkennen kann 331 Warum Ich-Botschaften Wertvorstellungskonflikte selten erfolgreich lösen 332 Warum Methode III Wert Vorstellungskonflikte selten erfolgreich löst 336 Warum Methode I bei der Lösung von Wertvorstellungskonflikten ineffektiv ist Ü7 Warum Methode II bei der Lösung von Wertvorstellungskonflikten ineffektiv ist 338 Was ist zu tun, wenn Wert vorstellungen kollidieren? 340 Werden Sie ein wirklicher Berater 341 Wie man von Schülern zu Rate gezogen wird 342 Wie man sich angemessen vorbereitet 343 Vermitteln Sie Ihre Ideen nur einmal, drängen Sie sie nicht auf Überlassen Sie dem Schüler die Verantwortung 344 Seien Sie selbst ein Vorbild 346 Arbeiten Sie an sich selbst, werden Sie toleranter 349 Lernen Sie, Kinder wirklich zu verstehen 351 Formung der eigenen Persönlichkeit durch Gruppenarbeit

8 Einzel- oder Gruppenpsychotherapie 351 Analysieren Sie Ihre eigenen Wertvorstellungen 352 Stehen Sie zu Ihren eigenen Wertvorstellungen, aber zwingen Sie sie anderen nicht auf 354 Lernen Sie von Ihren Schülern 354 Mögen Sie Kinder? 354 Erwerben Sie die»gelassenheit des Annehmens« Vorschläge zur Verbesserung des Schulklimas 356 Realitäten des Schullebens, die Lehrern Probleme verursachen Lehrer haben Vorgesetzte 357 Lehrer haben bei Entscheidungen kein Mitspracherecht 358 Rigidität und Widerstand allem Neuen gegenüber 358 Pflicht zur Uniformität 358 Das Hin- und Herschieben der Schuld 358 Wie Lehrer ihre Effektivität in der Schule erhöhen können 359 Akzeptieren Sie die Wichtigkeit Ihrer Rolle 359 Blicken Sie ausschließlich durch»ihr Fenster«360»Kann ich eine Konfrontation mit meinem Vorgesetzten wagen? «362 Liegt in der Anzahl Stärke? 365 Wie man. Besprechungen und Konferenzen effektiver gestalten kann 366 Vorbereitungen vor der Zusammenkunft 368 Verhalten während einer Konferenz 368 Verhalten nach einer Konferenz 369 Wie man seine Funktion als Berater effektiver gestalten kann Werden Sie zum Fürsprecher Ihrer Schüler 372 Anhang 375 Weiterführende Literatur 375 Dank 376 Register

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