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2 VII Schwimmen Beitrag 8 Grundschnelligkeit im Schwimmen 1 von 12 Immer schneller und schneller spielerische Trainingsformen zur Grundschnelligkeit im Schwimmen Dr. Martin Baschta, Bremen Zeit 2 Doppelstunden (2 x 70 Minuten) Niveau Fortgeschrittene bis Könner, Klassen 10 12/13 Ort Mindestens 2 Bahnen im Schwimmerbecken Ziele Kennenlernen exemplarischer spielerischer Trainingsformen zur Erhöhung der Grundschnelligkeit Kompetenzen Das Leisten erfahren und einschätzen Kooperieren, wettkämpfen und sich verständigen Vorkenntnisse Beherrschung verschiedener Schwimmtechniken, Erfahrungen mit Schwimmtraining Fachliche Hinweise Grundschnelligkeit im Schwimmen bedeutet, möglichst schnell mithilfe einer Schwimmtechnik eine bestimmte Strecke im Wasser zurückzulegen. Sie ist einerseits als Reaktionsschnelligkeit, z. B. bei Starts und Wenden, andererseits als Aktionsschnelligkeit von ungefähr acht bis zwölf Sekunden Dauer gekennzeichnet. Das Training der Grundschnelligkeit hat im schulischen Schwimmunterricht seine Berechtigung, da die Grundschnelligkeit neben der Grundlagenausdauer die Basis für die Schnelligkeitsausdauer bildet. Diese wiederum ist für gute schwimmsportliche Leistungen unabdingbar. Dazu muss allerdings die Trainingsbelastung systematisch gesteuert werden. Beim Schwimmtraining geschieht dies in erster Linie durch das Regulieren der so genannten Belastungsnormative, also der Belastungsintensität, der Belastungsdauer und des Belastungsumfangs. In diesem Zusammenhang haben Kurt Wilke und Ørjan Madsen das Z-A-S-F-I-P-Schema entwickelt, um letztlich treffsicher entscheiden zu können, welches Trainingsziel angestrebt und wie dies erreicht werden soll. Die einzelnen Buchstaben stehen dabei für: Z = Ziel des Trainings/konditionelle Fähigkeit A = Anzahl der Wiederholungen der Strecken/Teilstrecken S = Streckenlänge einer Wiederholung/Teilstrecke F = Form der Bewegungsausführung/des Bewegungsablaufs/der Schwimmtechnik I = Intensität/Schwimmgeschwindigkeit P = Pausendauer/Art der Pause Für das Training der Grundschnelligkeit ergibt sich demnach folgendes Trainingsschema (in Anlehnung an Wilke & Madsen 1997, S. 171): Z = schwimmerische Grundschnelligkeit, Geschwindigkeitssteuerung für verschiedene Strecken A = 4- bis 8-mal S = 8 bis 12,5 Meter aus dem Stand und Abstoß (nach Startsprung bis 15 Meter) F = Sprint und Spurt in allen stabilen Schwimmtechniken I = P = Höchstgeschwindigkeit, Optimalgeschwindigkeit unter Reduzierung der Frequenz und Verlängerung des Zykluswegs beliebig zwischen 1,5 und 3 Minuten, bis zur subjektiven Erholung des Schwimmers bzw. bis zur ruhigen Atmung und Pulsfrequenz unter 100 Schlägen pro Minute

3 2 von 12 Beitrag 8 Grundschnelligkeit im Schwimmen Schwimmen VII Damit das Schwimmtraining in der Schule für die Schüler allerdings nicht allzu langweilig wird, bietet es sich an, neben zahlreichen Variationsmöglichkeiten bekannter Trainingsinhalte dieses durch spielerische Trainingsformen zu ergänzen. Erfahrungsgemäß haben die Jugendlichen Freude an dieser spielerischen Auseinandersetzung mit dem Medium Wasser. Dadurch wird ihnen ermöglicht, die sich oftmals wiederholenden Trainingsinhalte etwas aufzulockern und das Schwimmtraining abwechslungsreicher zu gestalten. Hinweis: Kraulschwimmen ist zwar die schnellste Schwimmtechnik, mit der man sich im Wasser ohne Hilfsmittel fortbewegen kann. Die Schüler werden das Kraulschwimmen sicherlich dann anwenden, wenn es darum geht, sehr schnell und dynamisch zu schwimmen. Motivieren Sie Ihre Schüler dennoch dazu, bei den einzelnen Trainingsformen auch in der Brust-, Rückenkraul- oder sogar Delfintechnik zu schwimmen. Praktische Tipps Achten Sie darauf, dass sich die Schüler vor dem Schwimmen gründlich aufwärmen, da Schnelligkeitstraining generell eine hohe Leistungsbereitschaft vom Schwimmer verlangt. Das Aufwärmprogramm beginnt mit einer leichten Erwärmung an Land und besteht aus allge meinen Gymnastikübungen, z. B. Federn, Hüpfen, Laufen und Springen, Schwunggymnastik sowie Dehnen der beanspruchten Muskulatur. Daran anschließend folgt das Einschwimmen im Wasser. Lassen Sie die Schüler erst ein paar Bahnen langsam schwimmen und danach schon einige Kurzsprints ausführen. Die Sprintstrecken sollten tatsächlich kurz sein, damit die Schüler nicht bereits in der Unterrichtsphase ermüden. Anschließend geht es nahtlos in den Hauptteil der Stunde über, wo das eigentliche Schnelligkeitstraining stattfindet. Gönnen Sie den Schülern zwischen den einzelnen Übungs- und Spielformen immer wieder ausreichende Pausen. Literatur Wilke, Kurt und Madsen, Ørjan: Das Training des jugendlichen Schwimmers. 3. Auflage. Hofmann Verlag, Schorndorf Euro. Dieses Buch gilt seit Langem als Standardwerk für das Training jugendlicher Schwimmer im Verein. Doch auch Sportlehrer erhalten hier wichtige Informationen sowie vielfältige Planungshilfen zur Gestaltung eines Schwimmtrainings im Sportunterricht. In 31 Kapiteln erfährt der Leser Grundlegendes über die verschiedenen konditionellen Fähigkeiten und deren Training, über die richtige Ernährung im Wettkampfschwimmsport u.v.m. Außer den theoretischen Grundlagen eines schwimmsportlichen Trainings werden immer wieder auch praktische Tipps und Durchführungshinweise gegeben. Stundenübersicht Doppelstunde 1: Schnell agieren (M 1 M 5) Doppelstunde 2: Schnell reagieren (M 6 M 9)

4 VII Schwimmen Beitrag 8 Grundschnelligkeit im Schwimmen 3 von 12 Doppelstunde 1: Schnell agieren Ziel: Die Schüler schwimmen kurze Strecken in maximaler Schwimmgeschwindigkeit. 1. Auf einen Blick Material M 1 M 2 M 3 M 4 M 5 Phasen Aufwärmen (25 Minuten) Gymnastik und Dehnen Die Schüler wärmen sich durch Dehnübungen auf. Einschwimmen Die Schüler schwimmen sich 200 Meter ein. Anschließend schwimmen sie 4 Bahnen, wobei sie auf der Hälfte der Bahn über 5 Meter maximal beschleunigen sollen. Hauptteil (35 Minuten) Überholspur (Übung) Partner B versucht, Partner A zu überholen. Anschließend werden die Rollen getauscht. Formel 1 (Übung) Die Schüler schwimmen hintereinander. Der letzte Schwimmer versucht seinen Vordermann an den Füßen zu ticken. Dieser versucht das ebenfalls bei seinem Vordermann usw. Kleiderstaffel (Staffel) Jede Mannschaft teilt sich in 2 Gruppen, die sich an den gegenüberliegenden Beckenseiten aufstellen. Der Erste schwimmt 1 Bahn mit T-Shirt und übergibt dies an den Nächsten usw. Ausklang (10 Minuten) Ausschwimmen Die Schüler schwimmen 100 Meter aus. Ruck, zuck! (Spiel) Die Schüler sollen beim Sprung vom Block zu einem Oberbegriff so viele Begriffe wie möglich nennen, bevor sie im Wasser landen. Organisation, Geräte- und Materialbedarf Kreisaufstellung außerhalb des Schwimmbeckens, Lehrerdemonstration Kleingruppen 2er-Gruppen 4er-Gruppen 2 Mannschaften Pendelstaffel 1 T-Shirt pro Mannschaft Kleingruppen Einzelarbeit Zettel mit Oberbegriffen Reflexionsaufgabe Verteilen Sie bis zur nächsten Unterrichtsstunde Hausaufgaben für die Aufwärmphase. Die Schüler könnten z. B. in Kleingruppen Kurzreferate zu den Themen Sinn und Zweck des Aufwärmens oder Pro und Kontra verschiedener Dehnmethoden erarbeiten.

5 4 von 12 Beitrag 8 Grundschnelligkeit im Schwimmen Schwimmen VII 2. Stundenverlauf Aufwärmen Gymnastik und Dehnen (M 1) Die Schüler versammeln sich im großen Stehkreis um die Lehrkraft. Beginnen Sie mit dem Aufwärmen, z. B. durch Federn, Hüpfen, Laufen und Springen auf der Stelle. Anschließend wird die Arm- und Beinmuskulatur gedehnt und mobilisiert (siehe M 1). Einschwimmen Die Schüler schwimmen sich 200 Meter in Kleingruppen ein. Sie schwimmen als mit etwas Abstand zueinander, und zwar immer auf der Bahn hin rechts, auf der Bahn zurück links. Nun erhalten sie folgende Aufgabe: Schwimmt vier Bahnen. Beschleunigt jeweils auf der Hälfte der Bahn ca. fünf Meter bis auf eure maximale Schwimmgeschwindigkeit. Anschließend schwimmt ihr locker weiter. Hauptteil Überholspur (M 2) Die Schüler finden sich zu zweit zusammen. Sie legen vorab fest, in welcher Schwimmtechnik geschwommen wird. Die Partner führen nun die in M 2 beschriebene Aufgabe durch. Formel 1 (M 3) In Vierergruppen sollen die Schüler als eine Strecke von 200 Metern in moderatem Tempo schwimmen. Der letzte Schwimmer versucht den vor ihm Schwimmenden einzuholen und an den Füßen zu ticken. Dieser versucht nun das Gleiche bei seinem Vordermann usw. Hinweis: Achten Sie darauf, dass die Abstände und die Schwimmgeschwindigkeit eingehalten werden. Kleiderstaffel (M 4) Zwei Mannschaften treten in einer Pendelstaffel gegeneinander an. Dazu teilt sich jede Mannschaft nochmals in zwei Gruppen auf, die an den gegenüberliegenden Beckenseiten Aufstellung nehmen. Die beiden ersten Schwimmer ziehen ein T-Shirt an. Auf ein Startsignal hin schwimmen sie eine Bahn und übergeben das T-Shirt an den nächsten Schwimmer. Variationen: Die Schüler schwimmen abwechselnd eine Bahn Kraul und eine Bahn Brust. Verwenden Sie je nach Jahreszeit unterschiedliche Kleidungsstücke, z. B. Handschuhe und Schal im Winter usw. Ausklang Ausschwimmen Die Schüler schwimmen sich 100 Meter individuell aus. Dabei können sie selbst entscheiden, in welcher Technik sie schwimmen. Ruck, zuck! (M 5) Die Schüler stellen sich hintereinander am Startblock auf. Sie bekommen jeweils kurz vor dem Absprung einen Oberbegriff von Ihnen zugerufen, z. B. Winter. Während des Springens sollen sie so viele passende Begriffe wie möglich nennen. Tipp: Notieren Sie sich bereits zuvor auf einem Zettel mögliche Oberbegriffe.

6 VII Schwimmen Beitrag 8 Grundschnelligkeit im Schwimmen 5 von 12 Doppelstunde 2: Schnell reagieren Ziel: Die Schüler reagieren auf ein Signal und beschleunigen ihre Schwimmgeschwindigkeit. 1. Auf einen Blick Material M 1 M 6 M 7 M 8 M 9 Phasen Aufwärmen (25 Minuten) Gymnastik und Dehnen Die Schüler führen jeweils eine Übung zur allgemeinen und zur Schwunggymnastik sowie zum Dehnen vor. Einschwimmen Die Schüler schwimmen sich 200 Meter ein. Anschließend schwimmen sie 4 Bahnen und beschleunigen auf ein Signal hin 5 Meter. Hauptteil (35 Minuten) Verfolgungsjagd (Übung) Partner B startet ca. 2 Meter hinter Partner A und versucht diesen an den Füßen zu ticken. Danach werden die Rollen getauscht. Ebbe und Flut (Spiel) 2 Mannschaften, Ebbe und Flut, spielen gegeneinander. Bei Ebbe jagt die Ebbe- Mannschaft die Flut-Mannschaft und umgekehrt. Aufräumstaffel (Staffel) Die Mannschaften versuchen jeweils so viele Schwimmhilfen wie möglich an den Beckenrand zu transportieren. Ausklang (10 Minuten) Ausschwimmen Die Schüler schwimmen sich 100 Meter aus. 10-Sekunden-Tauchen (Spiel) Die Schüler tauchen ab und versuchen genau 10 Sekunden lang unter Wasser zu bleiben. Organisation, Geräte- und Materialbedarf Kreisaufstellung Kleingruppen Trillerpfeife 2er-Gruppen 2 Mannschaften 2 Mannschaften mind. 1 Schwimmhilfe pro Schüler Kleingruppen Alle Schüler im Becken verteilt Stoppuhr Reflexionsaufgabe Nutzen Sie die Zeit während der Erholungspausen und reflektieren Sie gemeinsam mit den Schülern deren Erlebnisse beim Trainieren: Wie belastet fühlst du dich? Wie wirkt sich die Belastung auf euren Körper aus? Welche Übung fiel dir schwer/leicht?

7 VII Schwimmen Beitrag 8 Grundschnelligkeit im Schwimmen 7 von 12 M 1 Dehnübungen Armmuskulatur Arm- und Schultermuskulatur Brust-, Arm- und Schultermuskulatur Brust- und Schultermuskulatur Oberschenkel-, Wadenmuskulatur Rückenmuskulatur, Bauchseite

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