Ganzheitliches. Brandschutzkonzept
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- Berthold Beltz
- vor 6 Jahren
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1 Ganzheitliches Brandschutzkonzept Haltepunkt Maintal - West Hessen Bf-Nr. 00 / 00 / 669 ANLAGE a - neu Auftraggeber Auftragnehmer DB Netz AG und DB S&S AG Endreß Ingenieurgesellschaft mbh vertreten durch DB Netz AG I.NG-MI-N Herzbachweg 65 Hahnstraße Gelnhausen Frankfurt/Main Stand
2 0.1 Index Nr. Datum der Änderung Seite, Kapitel, Abschnitt Geänderte Punkte / Passagen etc. Bearbeiter / Auftragnehmer Erstellung BSK Carsten Grauel Endreß Ingenieurgesellschaft mbh DB Netz AG Seite 2 von 39
3 1 Inhaltsverzeichnis Seite 0.1 Index Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Begriffe Zweck der Beauftragung/ Vorbemerkungen Beurteilungsgrundlagen Angewandte DB-Richtlinien Orts- und Besprechungstermine Verwendete Unterlagen Angewandte Berechnungsverfahren und Simulationen Sach- / Planstandsfeststellung Grundstück Angrenzende Gebäude / Gebäudeabstände auf dem Grundstück Erschließung/ Zugänglichkeit, Feuerwehrzu- und umfahrt, Flächen für die Feuerwehr Rettungswege auf dem Grundstück Objektdaten Objektbeschreibung Nutzung Nutzung der Räume Bahnsteige Bahnsteige außerhalb geschlossener Hallen und Bauwerke Bahnsteige innerhalb geschlossener Hallen und Bauwerke Kreuzungsbauwerke DB Netz AG Seite 3 von 39
4 5 Brandgefahren, Schutzziele und Risikobewertung Vorgehensweise Besondere Schutzziele Risikobewertung Allgemein Gefährdungsstufe gemäß EBA-Leitfaden Brandszenarien Abschaltung/ Erdung der Fahrstromanlagen Einsatzwert der örtlich zuständigen Feuerwehr Baulicher Brandschutz Brand- und Brandbekämpfungsabschnitte Rauchabschnitte Feuerbeständig / feuerhemmend abgetrennte Bereiche Tragende, aussteifende und raumabschließende Umfassungsbauteile mit Anforderungen an den Brandschutz Außenwände Dächer Innenwände Decken Pfeiler, Stützen Nichttragende, raumabschließende Umfassungsbauteile Außenwände / Fassaden Innenwände Unterdecken Doppelböden Bauprodukte in / an raumabschließenden Bauteilen Brandschutztüren Rauchschutztüren Bauaufsichtlich zugelassene Feststelleinrichtungen Lichtkuppeln und Lichtbänder DB Netz AG Seite 4 von 39
5 7.6.5 Verglasungen Verkleidungen für Wände und Decken Dämmschichten Dehnungsfugen Schottungen Rettungswegkonzept Rettungswegführung Personenstromanalyse Einholung oder Ermittlung der Personenzahlen Evakuierungsnachweis Nachweis der Rauchfreihaltung Ergebnis Anforderungen an Rettungswege Flure Treppenräume / Festtreppen Sicherheitstreppenräume Kennzeichnung der Rettungswege / Rettungswegleitsystem Fördertechnik Personenaufzüge Feuerwehraufzüge Lastenaufzüge Fahrtreppen / Fahrsteige Förderbänder (Gepäck) o.ä Elektrische Leitungen und Anlagen Elektrische Leitungen Einzelne und gebündelte Leitungen Kabeltragkonstruktionen Installationskanäle / -schächte Kabelabschottungen DB Netz AG Seite 5 von 39
6 Blitzschutz Elektrische Anlagen Strom- / Ersatzstromversorgung Notbeleuchtung Sicherheitsbeleuchtung Ersatzbeleuchtung Telekommunikations- und Informationstechnische Anlagen Videoüberwachungsanlage Heizung / Lüftung / Sanitär Anlagentechnischer Brandschutz Notrufeinrichtungen Gefahrenmeldeanlagen Alarmierungsanlagen Beschallungsanlagen Elektroakustische Alarmierungsanlage (ELA) Lösch- / Inertisierungsanlagen Anlagen zur Rauchfreihaltung Natürliche Entrauchung Maschinelle Entrauchung Druckbelüftung Gebäudefunkanlage (BOS-Funk) Maßnahmen zur Brandbekämpfung Einrichtungen zur Selbsthilfe Trag- und fahrbare Feuerlöscher Wandhydranten als Selbsthilfeeinrichtung an nassen Steigleitungen Einrichtungen für die Feuerwehr Wandhydranten an trockenen / nassen Steigleitungen Feuerwehr-Schlüsseldepot DB Netz AG Seite 6 von 39
7 Löschwasserversorgung Flächen für die Feuerwehr Organisatorischer Brandschutz Verantwortlichkeiten und Aufgabenverteilung Rettungswegpläne Feuerwehrpläne nach DIN Brandschutzordnung nach DIN Brandschutzakte gemäß Vorgabe Fachstelle Brandschutz Notfallmanagement Festlegung von Anforderungen und besonderer Maßnahmen Zusammenfassung Auflistung der Abweichungen von den allgemein anerkannten Regeln der Technik Maßnahmenliste Unterschrift des Erstellers Anlagen DB Netz AG Seite 7 von 39
8 1.1 Abkürzungsverzeichnis Die Feuerwiderstandsfähigkeit bezieht sich bei tragenden Bauteilen auf deren Standsicherheit im Brandfall, bei trennenden Bauteilen auf deren Widerstand gegen die Ausbreitung von Feuer und Rauch. F 30 / W 30 Feuerwiderstandsklasse des jeweiligen Bauteils nach seiner F 60 Feuerwiderstandsdauer in Minuten (hochfeuerhemmend) T 30 F 90 Feuerwiderstandsklasse des jeweiligen Bauteils nach seiner T 90 Feuerwiderstandsdauer in Minuten (feuerbeständig) A Nichtbrennbare Baustoffe (A 1) und nichtbrennbare Baustoffe mit brennbaren Bestandteilen (A 2) AB in wesentlichen Teilen aus nichtbrennbaren Baustoffen BA Bauteile, deren tragende und aussteifende Teile aus brennbaren Baustoffen bestehen und die allseitig eine brandschutztechnisch wirksame Bekleidung aus nichtbrennbaren Baustoffen (Brandschutzbekleidung) und Dämmstoffe aus nichtbrennbaren Baustoffen haben. B brennbare Baustoffe B 1 schwerentflammbare Baustoffe B 2 normalentflammbare Baustoffe. M widerstandfähig gegen zusätzliche mechanische Beanspruchung RS Rauchschutztür gemäß DIN T Feuerschutzabschluss DB Netz AG Seite 8 von 39
9 1.2 Begriffe Um die Beschreibung im Text als auch im Zeichnungsteil übersichtlich zu gestalten, werden die gebräuchlichen Abkürzungen aus der DIN verwendet. 2 Zweck der Beauftragung/ Vorbemerkungen Als Gründe für die Beauftragung ist der geplante Neubau der Bahnsteiganlage zu nennen. Außerdem ist die IVE-Risikoanalyse in die Risikobetrachtung mit einzubeziehen. Mit dem vorliegenden ganzheitlichen Brandschutzkonzept werden brandschutztechnische Planungsanforderungen für die Neubaumaßnahmen und den Betrieb des Haltepunktes Maintal-West mit der entsprechenden Risikobetrachtung erstellt. Beauftragt zur Erstellung eines ganzheitlichen Brandschutzkonzeptes wurde: Endreß Ingenieurgesellschaft mbh Herzbachweg Gelnhausen DB Netz AG Seite 9 von 39
10 3 Beurteilungsgrundlagen Gesetze und Verordnungen: Kürzel Inhalt, Bezeichnung Fassung, Stand Quelle HBO 2011 Hessische Bauordnung GVBl 4, S. 429 AEG Allgemeines Eisenbahngesetz EBO Eisenbahn Bau und Betriebsordnung Richtlinien und Normen: Kürzel Inhalt, Bezeichnung Fassung, Stand Quelle MLüAR DIN EN 1838 DIN 4102 MLAR Muster-Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Lüftungsanlagen 09/2005 DIBt- Mitteilungen 3/2006, S. 212 Sicherheitsbeleuchtung 07/1999 Beuth Verlag GmbH, Berlin Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen Teil 4 Richtlinie über brandschutztechnische Anforderungen an Leitungsanlagen 03/1994 Beuth Verlag GmbH, Berlin 11/2005 DIBt- Mitteilungen 3/2006, S. 158, DIN 4066 Hinweisschilder für die Feuerwehr 07/1997 Beuth Verlag GmbH, Berlin DIN EN ISO 7010:2012 DIN EN EN Graphische Symbole Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen Registrierte Sicherheitszeichen DIN EN Gestaltungsgrundlagen für Flucht- und Rettungspläne DIN EN Sicherheitsbeleuchtungsanlagen 10/2012 Beuth Verlag GmbH, Berlin 12/2010 Beuth Verlag GmbH, Berlin 01/2005 Beuth Verlag GmbH, Berlin DIN DIN Brandschutzordnung 01/2000 Beuth Verlag GmbH, Berlin DIN DIN Rauchschutztüren 06/1999 Beuth Verlag GmbH, Berlin W 405 DVGW Arbeitsblatt W /2008 Deutscher Vereinigung des Gas- und Wasserfaches, Bonn DB Netz AG Seite 10 von 39
11 Richtlinien und Normen: Kürzel Inhalt, Bezeichnung Fassung, Stand Quelle ASR A1.3 Technische Regeln für Arbeitsstätten: Sicherheits- und Gesundheitskennzeichnung 04/2007 Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin ASR A2.2 Maßnahmen gegen Brände 11/2012 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ASR A2.3 EBA- Leitfaden Technische Regeln für Arbeitsstätten: Fluchtwege, Notausgänge, Flucht-und Rettungsplan Richtlinien über Flächen für die Feuerwehr Februar 2007 Leitfaden für den Brandschutz in Personenverkehrsanlagen der Eisenbahnen des Bundes 08/2007 Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Berlin Eisenbahn Bundesamt DB Netz AG Seite 11 von 39
12 3.1 Angewandte DB-Richtlinien Regelwerke der Deutschen Bahn AG Kürzel Inhalt Stand Quelle AMH Arbeitsschutz-Management-Handbuch DB AG Ril Personenbahnhöfe planen Planungsgrundlagen und grundsätze Ril Brandschutz Ril Personenbahnhöfe planen Bahnsteige konstruieren und bemessen Ril Personenbahnhöfe planen Bahnsteigzugänge konstruieren und bemessen Ril Personenbahnhöfe planen Wetterschutzanlagen konstruieren und bemessen Ril Personenbahnhöfe planen Ausstattung der Bahnsteige und iher Zugänge Ril Beleuchtungsanlagen; Notbeleuchtung in Personenverkehrsanlagen DB AG DB AG DB AG DB AG DB AG DB AG Ril Elektrische Energienanlagen DB AG 3.2 Orts- und Besprechungstermine Eine Ortsbesichtigung wurde durch den technischen Mitarbeiter Helmut Wichtel der Endreß Ing.-GmbH am durchgeführt. DB Netz AG Seite 12 von 39
13 3.3 Verwendete Unterlagen a) Pläne Folgende Pläne für die Neubaumaßnahme liegen als pdf - Datei vor: Inhalt Maßstab Stand Lageplan a 1: Schnitte a 1:100 / 1: b) Schriftstücke in Kopie Die IVE-Studie vom wurde zur Verfügung gestellt. 3.4 Angewandte Berechnungsverfahren und Simulationen Die Bauteil- und Baustoffanforderungen werden durch die Hessische Bauordnung HBO - festgelegt. Rechenverfahren bzw. Ingenieurmethoden sind in erster Linie für die Bemessung von Entrauchungsöffnungen und mechanischen Entrauchungsanlagen durchzuführen. Für das vorliegende Brandschutzkonzept war dies nicht erforderlich. Die IVE-Studie vom wurden angewandt. 4 Sach- / Planstandsfeststellung 4.1 Grundstück Das Grundstück liegt im Stadtgebiet der Stadt Maintal am südlichen Rande der Gemarkung Bischofsheim und ist über die Senefelderstraße zu erreichen. DB Netz AG Seite 13 von 39
14 4.1.1 Angrenzende Gebäude / Gebäudeabstände auf dem Grundstück Die Abstandsflächen entsprechen den Vorgaben der HBO, Schnittstellen zu Dritten - auch in unterirdischen Bereichen - bestehen nicht Erschließung/ Zugänglichkeit, Feuerwehrzu- und umfahrt, Flächen für die Feuerwehr Die Pva ist direkt über die Senefelderstraße durch die Feuerwehr zu erreichen und ist von Westen über eine neu errichtete Treppenanlage sowie von Osten vom Park&Ride Parkplatz über einen neu errichteten Personentunnel mit Treppen und Rampen direkt zugänglich. Flächen für die Feuerwehr sind unter Pkt beschrieben Rettungswege auf dem Grundstück Die Verkehrswege auf dem Grundstück (Bahnsteige) sind teilweise Bestandteil der Rettungswege. (vgl. IVE-Studie im Anhang) 4.2 Objektdaten Das Objekt Hp Maintal-West besteht aus dem Neubau des Mittelbahnsteiges mit dem Personentunnel und den dazugehörigen Gleisanlagen. Der vorhandene Bahnsteig wird abgerissen. Der ehemalige Bahnhof hat kein Empfangsgebäude. Der Haltepunkt ist eingebunden in die vorhandene Stadtbebauung in einem Mischgebiet. Der Bahnhof ist ein Durchgangsbahnhof. DB Netz AG Seite 14 von 39
15 Bild 1: Bild der Gleis- und Bahnsteiganlagen vor Beginn der Neubaumaßnahmen. 4.3 Objektbeschreibung Nach Abschluss der Baumaßnahmen verfügt die Pva über einen Mittelbahnsteig, der über eine Treppenanlage im Westen und einen Personentunnel im Osten erreicht werden kann. Die Netto-Bahnsteigfläche beträgt 1.540,00 m² Die Überdachung des Mittelbahnsteiges besteht aus einer Stahlkonstruktion. 4.4 Nutzung Der Haltepunkt dient in erster Linie der Abfertigung der Passagiere der anund abfahrenden Züge. DB Netz AG Seite 15 von 39
16 4.4.1 Nutzung der Gebäudeteile Für die Errichtung der neuen Bahnsteiganlage nicht relevant Nutzung der Räume Bahnsteige Bahnsteige außerhalb geschlossener Hallen und Bauwerke Der Mittelbahnsteig ist über die Personenunterführung durch die Feuerwehr erreichbar. Mittelbahnsteig (Neubau) Der Bahnsteig besitzt eine Länge von 220 m und hat eine Breite von 8,45 m variierend. Die Gesamtfläche des Bahnsteiges beträgt 1.540,00 m². Der Bahnsteig ist am östlichen Ende auf einer Länge von 57,00 m überdacht Er ist von Westen über eine Treppenanlage und im Osten über den Personentunnel von der Senefelderstraße aus erreichbar. Der Bahnsteig ist in seinen Hauptbestandteilen aus Baustoffen der Klasse A 1 (nicht brennbare Baustoffe) gemäß DIN 4102 Teil 1 erstellt. Das Bahnsteigdach besteht aus einer Stahlkonstruktion mit Stahlblech- Sandwichplatten-Eindeckung. Die Hartschaumzwischenlage ist schwerentflammbar (Klasse B1 nach DIN 4102). Eine IVE-Studie zur Bewertung der Risikostufe des Bahnsteigs hinsichtlich der Rettungswegmöglichkeiten und ausreichender Beleuchtung liegt vor. Ein Löscheinsatz ist vom Bahnsteig und im Norden vom angrenzenden Parkplatz aus möglich. DB Netz AG Seite 16 von 39
17 Bahnsteige innerhalb geschlossener Hallen und Bauwerke Sind nicht vorhanden Kreuzungsbauwerke Die Gleisanlagen und der Bahnsteig werden im Westen von der Straßenbrücke der B 8/40 überquert. 5 Brandgefahren, Schutzziele und Risikobewertung 5.1 Vorgehensweise Die bauordnungsrechtliche Behandlung der Neubaumaßnahme richtet sich nach den Bestimmungen der Hessischen Bauordnung für Gebäude besonderer Art und Nutzung (betriebliche Anlagen) sowie für Anlagen des öffentlichen Verkehrs. Für eine Bewertung und für das Erfordernis bestimmter Brandschutzmaßnahmen ist zunächst eine objektive Grundlage zu schaffen. In dieser muss eingeschätzt werden, mit welchen Gefahren, Risiken bzw. Folgen im Falle eines Brandes zu rechnen ist. In der nachfolgenden Beschreibung signifikanter Brandszenarien wird die mögliche Brandentstehung mit dem dazugehörigen Verlauf und den daraus abgeleiteten Brandfolgen verdeutlicht. 5.2 Besondere Schutzziele Oberstes Schutzziel ist der Schutz von Leben und Gesundheit der Personen. Nachrangig ist der Sach- oder Umweltschutz zu nennen. Zentrale Mittel des Personenschutzes sind das Ermöglichen der Flucht und Rettung, einer schnellen Erstbekämpfung des Brandes und das Vorbeugen DB Netz AG Seite 17 von 39
18 der Entstehung einer Panik. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass solche Ereignisse mit gesundheits- oder lebensbedrohenden Situationen verbunden sein können. Der Personenschutz wird vorrangig unter den Gesichtspunkten der Menschenrettung, u. a. Flucht und Rettung von Personen oder Personengruppen, auch aus speziellen Anlagenbereichen betrachtet, wobei grundsätzlich die Selbstrettung sichergestellt sein muss. Dafür sind u. a. Maßnahmen erforderlich, die die Entstehung und Ausbreitung von Feuer und Rauch verhindern, die der Alarmierung und Warnung, Evakuierung, Fluchtwegsicherung und Rettungswegsicherung dienen. DB Netz AG Seite 18 von 39
19 5.3 Risikobewertung Allgemein Brandentstehungsrisiken, die aus dem Eisenbahnbetrieb entstehen, müssen durch betriebliche Maßnahmen abgedeckt werden. Einzelheiten sind in der Ril Brandschutz geregelt. Die Einrichtung von Evakuierungszonen außerhalb des Bahnhofes ist auf öffentlichen Verkehrsflächen ohne zusätzliche bauliche Maßnahmen möglich. Eine brandschutztechnische Bemessung der Konstruktion der Bahnsteigüberdachung ist nicht erforderlich, da sie kein raumabschließendes Bauteil darstellt und die Bahnsteigenden als sicherer Bereich anzusehen sind Gefährdungsstufe gemäß EBA-Leitfaden Der Haltepunkt Maintal-West ist laut Leitfaden für den Brandschutz in Personenverkehrsanlagen (Pva) der Eisenbahnen des Bundes in die Gefährdungsstufe 1 einzuordnen. DB Netz AG Seite 19 von 39
20 5.4 Brandszenarien Nutzungseinheiten, Lagerräume, Elektroinstallation, Hausanschluss Vorsätzliche und fahrlässige Brandstiftung Eine vorsätzliche Brandstiftung kann nie ausgeschlossen werden. Und eine fahrlässige Brandstiftung z.b. durch unachtsam weggeworfene Zigarettenkippen oder der unsachgemäße Umgang mit offenem Feuer kann nicht ausgeschlossen werden. Zur Vermeidung können z. B. selbstverlöschende Mülleimer, Sitzgruppen aus Material der Klasse B1 nach DIN TEIL A usw. dienen. Brandgefährliche Arbeiten Durch brandgefährliche Arbeiten, wie z.b. Schweißarbeiten, können Brände entstehen. Zur Vermeidung einer Brandentstehung durch brandgefährliche Arbeiten sind u.a. die RI Grundsätze der Gesundheitsförderung, des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung Brandschutz zu beachten. Blitzschlag Eisenbahnbetrieb Brandgefahren durch den Eisenbahnbetrieb beruhen in der Regel auf fehlerhaften oder beschädigten Elektroanlagen in den Zügen. Auf die bahntechnischen Anforderungen für eine ausreichende Sicherheit dieser Anlagen hat das Brandschutzkonzept keinen Einfluss. Ebenso wenig auf die Möglichkeit der Brandstiftung in den Waggons durch Vandalismus. Da sich brennende Bahnobjekte grundsätzlich im Freien befinden, haben Brände durch den Eisenbahnbetrieb somit keinen Einfluss auf die Gebäudesicherheit. DB Netz AG Seite 20 von 39
21 Hinweis: Für die Bewertung von Bemessungsbränden in S- Bahnen u. gemischten Reisezugverkehr wurde durch Prof. Dr.-Ing. A. Haack ein Gutachten erstellt. Darin heißt es: Der Bemessungsbrand des gemischten Reisezugverkehrs soll die Brandentwicklung eines Großteils der in Deutschland verkehrenden Züge abdecken. Zur Erarbeitung dieser Brandverlaufskurve wurden exemplarisch ein einstöckiger Reisezugwagen 2. Klasse u. ein Doppelstockwagen herangezogen. Feuerstätten 5.5 Abschaltung/ Erdung der Fahrstromanlagen Abschaltung bzw. Erdung der Fahrstromanlagen ist Aufgabe der DB AG und wird in der Ril Brandschutz geregelt. 6 Einsatzwert der örtlich zuständigen Feuerwehr Der Haltepunkt liegt im Einsatzbereich der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Maintal. Die Stadt Maintal unterhält eine den örtlichen Verhältnissen entsprechend ausgestattete Feuerwehr mit hauptamtlichen Kräften. Die in Maintal ansässige Feuerwehr gewährleistet den Einsatz in ihrem zuständigen Ausrückebereich innerhalb der gesetzlich festgelegten Hilfsfrist. DB Netz AG Seite 21 von 39
22 7 Baulicher Brandschutz 7.1 Brand- und Brandbekämpfungsabschnitte 7.2 Rauchabschnitte 7.3 Feuerbeständig / feuerhemmend abgetrennte Bereiche 7.4 Tragende, aussteifende und raumabschließende Umfassungsbauteile mit Anforderungen an den Brandschutz Außenwände Dächer Innenwände Decken Pfeiler, Stützen DB Netz AG Seite 22 von 39
23 7.5 Nichttragende, raumabschließende Umfassungsbauteile Außenwände / Fassaden Innenwände Unterdecken Doppelböden 7.6 Bauprodukte in / an raumabschließenden Bauteilen Brandschutztüren Rauchschutztüren Bauaufsichtlich zugelassene Feststelleinrichtungen Lichtkuppeln und Lichtbänder DB Netz AG Seite 23 von 39
24 7.6.5 Verglasungen Verkleidungen für Wände und Decken Dämmschichten Dehnungsfugen Schottungen DB Netz AG Seite 24 von 39
25 8 Rettungswegkonzept 8.1 Rettungswegführung a) Empfangsgebäude b) Bahnsteig Lage Der Bahnsteig ist über zwei Zugänge erreichbar. Am westlichen Ende über eine Treppenanlage, am östlichen Ende über einen Personentunnel mit Treppen und Rampen. Breite und Länge der Rettungswege Die Geometrie der Rettungswege (Breite und Länge der Bahnsteige und Treppen bzw. Personenunterführungen) sind der IVE-Studie zu entnehmen; siehe Anlage. Breiten der Festtreppen / Personenunterführung im Bestand Zugang Treppen Anzahl Breite 1 Treppe 1 2,40 m Personentunnel (Ost) 1 2,50 m Treppenabgang vom Bahnsteig 1 2,40 m 1 Lichte Breite zwischen den Handläufen nicht die Rohbaubreite. DB Netz AG Seite 25 von 39
26 8.2 Personenstromanalyse Einholung oder Ermittlung der Personenzahlen a) Empfangsgebäude b) Bahnsteige Die maximal zu erwartende Personenzahl auf den Bahnsteigen ist der IVE-Studie zu entnehmen; siehe Anlage. Im Rahmen der neuen IVE-Studie vom wurden folgende maßgeblichen Personenzahlen ermittelt: Bereich Maßgebliche Personenanzahl Bahnsteig Evakuierungsnachweis Ein Evakuierungsnachweis ist für den Haltepunkt Maintal-West nicht erforderlich. Für den Bahnsteig liegt ein Evakuierungsnachweis in Form der neu erstellten IVE-Studie vom vor. fi Keine Maßnahmen erforderlich Nachweis der Rauchfreihaltung Der Bahnsteig liegt im Freien und ist nur im Bereich der Personenunterführung überdacht. Eine Verrauchung im Falle eines Brandes in einem Zug ist auszuschließen. Die Personenunterführung ist aus nichtbrennbaren Baustoffen errichtet und wird ständig brandlastenfrei gehalten. DB Netz AG Seite 26 von 39
27 8.2.4 Ergebnis a) Lauflänge der Rettungswege Die Rettungswege sind außerhalb von Gebäuden. b) Breite der Rettungswege Ausreichend breit bemessener Bahnsteig. Siehe IVE-Studie in der Anlage. Folgende Breiten der Rettungswege wurden in der IVE-Studie vom ermittelt: Art Breite Endet Treppe 2,40 m in der Personenunterführung Personenunterführung 2,40 m In Norden bzw. im Süden Treppe Richtung Norden 2,40 Im Freien DB Netz AG Seite 27 von 39
28 c) Erkennbarkeit der Rettungswege Aufgrund der Übersichtlichkeit des Bahnsteiges und der Personenunterführung kann auf eine Kennzeichnung der Rettungswege mit Rettungswegkennzeichen verzichtet werden. d) Freihaltung der Rettungswege Lagerung auf den Bahnsteigen ist nicht zulässig. 8.3 Anforderungen an Rettungswege Rettungswege sind grundsätzlich so anzuordnen und auszubilden, dass Rettung von Menschen und Tieren möglich ist und wirksame Löscharbeiten durch die Feuerwehr vorgenommen werden können Flure Treppenräume / Festtreppen / Festtreppen bestehen aus nichtbrennbaren Baustoffen Sicherheitstreppenräume 8.4 Kennzeichnung der Rettungswege / Rettungswegleitsystem Auf den Bahnsteigen zu den Ausgängen hin. (s ) 9 Fördertechnik 9.1 Personenaufzüge Nicht vorhanden. DB Netz AG Seite 28 von 39
29 9.2 Feuerwehraufzüge Nicht relevant und nicht vorhanden. 9.3 Lastenaufzüge Nicht vorhanden. 9.4 Fahrtreppen / Fahrsteige Fahrtreppen und Fahrsteige sind nicht vorhanden. 9.5 Förderbänder (Gepäck) o.ä. Nicht vorhanden. DB Netz AG Seite 29 von 39
30 10 Elektrische Leitungen und Anlagen 10.1 Elektrische Leitungen Einzelne und gebündelte Leitungen Kabeltragkonstruktionen Installationskanäle / -schächte Kabelabschottungen siehe auch Blitzschutz 10.2 Elektrische Anlagen Strom- / Ersatzstromversorgung Die allgemeine Stromversorgung wird durch das öffentliche Stromversorgungsnetz sichergestellt. DB Netz AG Seite 30 von 39
31 Notbeleuchtung Nach DIN EN 1838 ist eine Notbeleuchtung definiert als Beleuchtung, welche bei Störung der Stromversorgung der allgemeinen künstlichen Beleuchtung wirksam wird. Die Notbeleuchtung besteht aus Sicherheitsbeleuchtung und Zugangsergänzungsbeleuchtung. Eine Notbeleuchtung ist nicht erforderlich Sicherheitsbeleuchtung Eine Sicherheitsbeleuchtung ist nicht erforderlich. Weiterhin ist die Zugangsergänzungsbeleuchtung zu berücksichtigen. Sie ist eine besondere Art der Bahnsteigbeleuchtung für oberirdische Bahnsteige, eingeführt durch die Arbeitsanweisung AAZ I.SBT. Nach der IVE-Studie vom ist eine Zugangsergänzungsbeleuchtung nicht erforderlich Ersatzbeleuchtung Eine Ersatzbeleuchtung ist nicht erforderlich Telekommunikations- und Informationstechnische Anlagen Videoüberwachungsanlage Eine Videoüberwachungsanlage ist nicht vorhanden. Aus Sicht der Unterzeichner ist eine solche Anlage aus brandschutztechnischen Gründen nicht erforderlich. DB Netz AG Seite 31 von 39
32 11 Heizung / Lüftung / Sanitär 12 Anlagentechnischer Brandschutz 12.1 Notrufeinrichtungen 12.2 Gefahrenmeldeanlagen 12.3 Alarmierungsanlagen Beschallungsanlagen Eine Beschallungsanlage ist auf den Bahnsteigen vorhanden. Die Bedienung erfolgt vom Stellwerk aus. Aus brandschutztechnischer Sicht ist eine Beschallungsanlage nicht erforderlich Elektroakustische Alarmierungsanlage (ELA) 12.4 Lösch- / Inertisierungsanlagen 12.5 Anlagen zur Rauchfreihaltung Natürliche Entrauchung DB Netz AG Seite 32 von 39
33 Maschinelle Entrauchung Druckbelüftung 12.6 Gebäudefunkanlage (BOS-Funk) 13 Maßnahmen zur Brandbekämpfung 13.1 Einrichtungen zur Selbsthilfe Trag- und fahrbare Feuerlöscher Wandhydranten als Selbsthilfeeinrichtung an nassen Steigleitungen 13.2 Einrichtungen für die Feuerwehr Wandhydranten an trockenen / nassen Steigleitungen Feuerwehr-Schlüsseldepot DB Netz AG Seite 33 von 39
34 Löschwasserversorgung Die Löschwasserversorgung nach DVGW W405 mit 48 cbm über 2 Stunden für den Haltepunkt Maintal-West ist über Unterflurhydranten DN 80 DN 150 in den umliegenden Straßen gewährleistet Flächen für die Feuerwehr Für die Feuerwehr müssen im Brandfall Flächen zur Personenrettung und zum Löscheinsatz vorhanden sein. Dies betrifft insbesondere Zugänge und Zufahrten zu Gelände und Grundstück, Bewegungs- und Aufstellflächen, siehe auch: DIN Flächen für die Feuerwehr auf Grundstücken in Verbindung mit der Hessischen Bauordnung. Zugänge und Zufahrten Die Zugänge und Zufahrten für die Feuerwehr werden durch eine direkte Anbindung des Haltepunktes an öffentliche Straßen sichergestellt. Bewegungsflächen Bewegungsflächen für die Feuerwehr sind ausreichend auf dem Gelände bzw. den öffentlichen Verkehrsflächen vorhanden. Aufstellflächen Aufstellflächen für die Feuerwehr sind nicht erforderlich. DB Netz AG Seite 34 von 39
35 14 Organisatorischer Brandschutz 14.1 Verantwortlichkeiten und Aufgabenverteilung Der zuständige Bahnhofsmanager ist für die Einhaltung der Brandschutzmaßnahmen und die Funktionsfähigkeit von Brandschutzeinrichtungen verantwortlich. Der Bahnhofsmanager hat einen Brandschutz- und einen Sicherheitsbeauftragten für den Haltepunkt Maintal-West benannt Rettungswegpläne 14.3 Feuerwehrpläne nach DIN Feuerwehrpläne nach DIN sind für den Haltepunkt Maintal-West nicht erforderlich Brandschutzordnung nach DIN Brandschutzakte gemäß Vorgabe Fachstelle Brandschutz Der Bahnhofsmanager hat für den Haltepunkt eine Brandschutzakte gemäß der Vorgabe der Fachstelle Brandschutz angelegt. Die Akte ist zu aktualisieren. DB Netz AG Seite 35 von 39
36 14.6 Notfallmanagement Das Notfallmanagement ist in der Ril in der Anlage A02 entsprechend festgelegt und umzusetzen Festlegung von Anforderungen und besonderer Maßnahmen Nicht erforderlich. DB Netz AG Seite 36 von 39
37 15 Zusammenfassung Die Umsetzung der Maßnahmen dieses Brandschutzkonzepts ist erforderlich, um den Haltepunkt Maintal-West mit seiner Bahnsteiganlage in einem brandschutztechnisch unbedenklichen Zustand zu errichten Auflistung der Abweichungen von den allgemein anerkannten Regeln der Technik Abweichungen von den Vorschriften der HBO und den allgemein anerkannten Regeln der Technik bestehen nicht Maßnahmenliste Nicht erforderlich. DB Netz AG Seite 37 von 39
38 15.3 Unterschrift des Erstellers Das Brandschutzkonzept in der vorliegenden Fassung umfasst 39 Seiten zuzüglich der Anhänge. Gelnhausen, Endreß Ingenieurgesellschaft GmbH erstellt: Dipl.-Ing. Jürgen Endreß Carsten Grauel Geschäftsführer Fachplaner für vorbeugenden Brandschutz (IngAH) r QS: Dipl.-Ing. (FH) Sabrina Kunz Sachverständige für vorbeugenden Brandschutz (EIPOS) stellv. Niederlassungsleiterin DB Netz AG Seite 38 von 39
39 16 Anlagen I. Planunterlagen Plan Nr. Inhalt Maßstab Stand a - neu Lageplan a 1: a - neu Schnitte a 1:100 / 1: II. Raumliste Nicht erforderlich. III. Maßnahmenlisten Nicht erforderlich. IV. IVE-Risikoanalyse IVE Studie vom Anlagen Nr a - neu DB Netz AG Seite 39 von 39
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