Ergebnisse der Schulinspektion in Hessen
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- Erika Waldfogel
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1 Umschlag Jahresbericht 008:Layout : Seite Hessisches Kultusministerium Institut für Qualitätsentwicklung Die Schulinspektion in Hessen arbeitet seit dem Schuljahr 006/007 in der Regelphase. Im vorliegenden Jahresbericht können daher die Ergebnisse von zwei Schuljahren dargestellt werden. Insgesamt können die Daten von 6 hessischen Schulen, die in den Schuljahren 006/007 und 007/008 von Inspektionsteams besucht und evaluiert wurden, einbezogen werden. In dem Bericht wird sowohl nach acht Schultypen getrennt als auch schultypübergreifend gezeigt, bei welchen Kriterien des Hessischen Referenzrahmens Schulqualität (HRS) die Stärken und Schwächen der hessischen Schulen liegen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Analyse des Unterrichtsgeschehens (Qualitätsbereich VI Lehren und Lernen ), die auf über.000 Unterrichtsbesuchen basiert, die im Schuljahr 007/008 durchgeführt wurden. Ergebnisse der Schulinspektion in Hessen Berichtszeitraum: Schuljahr 006/007 und 007/008 Die Ergebnisse machen deutlich, dass manche Stärken und Schwächen für bestimmte Schultypen kennzeichnend sind, während andere schultypübergreifend sind. So gibt es z. B. innerhalb der Dimension Aktivierung von Schülerinnen und Schülern eine für alle Schultypen charakteristische Schwachstelle: die Reflexion von Lernzielen, -ergebnissen und -prozessen. Eine besondere Stärke der besuchten hessischen Schulen liegt z. B. im Qualitätsbereich VII Ergebnisse und Wirkungen. Dort werden in allen Schultypen durchweg positive und in der Regel auch ähnliche Bewertungen der einzelnen Kriterien erkennbar, die eine insgesamt hohe Zufriedenheit aller Beteiligten mit den fachlichen, überfachlichen und erzieherischen Lernerträgen an den inspizierten hessischen Schulen anzeigen. Ergebnisse der Schulinspektion in Hessen Walter-Hallstein-Str Wiesbaden 9 9
2 IMPRESSUM Herausgeber: Autorinnen: Mitarbeit: Gestaltung: Titelfoto: Druck: Institut für Qualitätsentwicklung (IQ) Walter-Hallstein-Straße Wiesbaden Telefon: (06) Telefax: (06) info@iq.hessen.de Internet: Dr. Susanne Frühauf, Dr. Tanja Nieder, Dr. Franziska Perels Kirsten Ewald, Ilse Groth-Geier und Jürgen Schad Tatiana Gerdes Dr. Reinhold Fischenich mww.druck und so GmbH. Auflage: November 008 Hinweis: Eine Online-Fassung dieser Publikation finden Sie auf den Internetseiten des IQ ( Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der Hessischen Landesregierung herausgegeben. Sie stellt jedoch keine verbindliche, amtliche Verlautbarung des Hessischen Kultusministeriums dar. Vielmehr will sie zur Diskussion über die behandelten Themen anregen und zur Weiterentwicklung des hessischen Schulwesens beitragen. Dem Land Hessen (Institut für Qualitätsentwicklung) sind an den abgedruckten Beiträgen alle Rechte an der Veröffentlichung, Verbreitung, Übersetzung und auch die Einspeicherung und Ausgabe in Datenbanken vorbehalten.
3 INHALT Vorwort Teil I: Grundlagen und Rahmenbedingungen der hessischen Schulinspektion. Der Hessische Referenzrahmen Schulqualität. Bedingungen und Verfahren der Schulinspektion in Hessen 6. Die inspizierten Schulen der Schuljahre 006/007 und 007/008 9 Teil II: Inspektionsergebnisse der Schulen. Zusammenfassende Ergebnisse der Schulinspektion für die Grundschulen 5. Zusammenfassende Ergebnisse der Schulinspektion für die verbundenen Grundschulen mit Sekundarstufe I 9 6. Zusammenfassende Ergebnisse der Schulinspektion für die Integrierten Gesamtschulen 6 7. Zusammenfassende Ergebnisse der Schulinspektion für die Kooperativen Gesamtschulen 8. Zusammenfassende Ergebnisse der Schulinspektion für die (verbundenen) Haupt- und Realschulen 0 9. Zusammenfassende Ergebnisse der Schulinspektion für die Gymnasien 7 0. Zusammenfassende Ergebnisse der Schulinspektion für die Lernhilfe- und Förderschulen 5. Zusammenfassende Ergebnisse der Schulinspektion für die Beruflichen Schulen 6. Schultypenübergreifende Betrachtung der Inspektionsergebnisse 68. Clusteranalysen Eine Identifizierung von Qualitätsprofil-Typen hessischer Schulen 70 Teil III: Inspektionsergebnisse zu den Unterrichtsbeobachtungen 7. Unterrichtsbeobachtungen im Schuljahr 007/ Ergebnisse der Unterrichtsbeobachtungen zur Lernumgebungsgestaltung und Mediennutzung Ergebnisse zur Bewertung der Kriterien guten Unterrichts im Schuljahr 007/ Zusammenhangsanalysen zu den Daten der Unterrichtsbeobachtungen Komponenten des Unterrichtsbeobachtungsbogens: Unterrichtsbedingungen und Unterrichtsprozess 87 Teil IV: Die Evaluation der Schulinspektion Evaluation der Schulinspektion Bewertungen der Schulinspektion durch Schulleiterinnen und Schulleiter 88 Ausblick 9 Anhang 9 SI-Ergebnisübersicht 9 Unterrichtsbeobachtungsbogen 97 Quellennachweise und Anmerkungen 00 Zu den Autorinnen 0
4 9. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE FÜR DIE GYMNASIEN 9. Zusammenfassende Ergebnisse der Schulinspektion für die Gymnasien In diesem Kapitel werden die Ergebnisse der von den Schulinspektorinnen und -inspektoren ausgefüllten SI-Ergebnisübersichten für die in den Schuljahren 006/007 und 007/008 inspizierten Gymnasien vorgestellt. Von insgesamt Schulen liegen Ergebnisse vor, davon 0 aus dem Schuljahr 006/007 und aus dem Schuljahr 007/008. Das Ziel dieses Kapitels ist die rein deskriptive Beantwortung der Frage nach der Schulqualität an den Gymnasien in Hessen. 9. Erläuterungen zur Ergebnisdarstellung Die Darstellung der Ergebnisse folgt der Struktur des Hessischen Referenzrahmens Schulqualität. Dabei werden sowohl die Bewertungen auf der Ebene der Qualitätsbereiche als auch die Bewertungen auf der Ebene der Kriterien berichtet. Zum Qualitätsbereich VI Lehren und Lernen werden zudem Dimensionswerte angegeben, um die Lesbarkeit der Ausführungen zu diesem umfangreichsten Qualitätsbereich zu verbessern. Ebenfalls zum Zweck der besseren Lesbarkeit werden die Ergebnisse grafisch in Form von Balkendiagrammen präsentiert. Die Diagramme sind einheitlich so aufgebaut, dass der grüne Balken im linken Teil der Abbildung den Mittelwert für den gesamten Qualitätsbereich wiedergibt, die blauen Balken rechts zeigen jeweils die Mittelwerte für die zugehörigen Kriterien an. Die Mittelwerte (M) stellen Durchschnittswerte aller inspizierten Gymnasien zum betreffenden Kriterium bzw. Qualitätsbereich dar. Da das vierstufige Antwortformat Optionen von ( trifft gar nicht zu ) bis ( trifft vollständig zu ) umfasst, reicht die Skalierung der Abbildungen ebenfalls von bis. Als Maß für die Unterschiedlichkeit der Bewertungen (Streuung) wird zu jedem Mittelwert die Standardabweichung (SD) genannt, die in dem entsprechenden Balken des Diagramms als Antenne eingezeichnet ist. Im eingezeichneten Bereich (Mittelwert plus/minus Standardabweichung) liegen per Definition 68 % 5 aller Bewertungen zu diesem Kriterium (bzw. zu diesem Qualitätsbereich oder dieser Dimension), so dass ein Eindruck von der Homogenität bzw. Heterogenität der Einschätzungen vermittelt werden kann. 9. Qualitätsbereich II: Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Abbildung 59 zeigt die Ergebnisse für den Qualitätsbereich II Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung. Hier sind bei allen Kriterien ähnliche, im mittleren Bereich liegende Einschätzungen zu erkennen, was zu einer mittelmäßigen führt. Innerhalb dieses Qualitätsbereichs wird mit einem marginalen Vorsprung die an den inspizierten Gymnasien betriebene Schulprogrammarbeit am besten beurteilt, während eine systematische und datengestützte Evaluationspraxis als nur teilweise etabliert wahrgenommen wird. Abbildung 59: Qualitätsbereich II (SI-Ergebnisübersicht),,58,5, Qualitätsbereich II: Mittlere II.. Die Schule verfügt über ein Schulprogramm, das als Arbeitsgrundlage für die schulische Entwicklungsarbeit genutzt wird. II.. Die Schule führt zur Steuerung des Entwicklungsprozesses Evaluationen zu ausgewählten Schwerpunkten durch. II.. Auf der Grundlage erhobener Daten benennt die Schule den erforderlichen Handlungsbedarf und plant konkrete Schritte. 7
5 ERGEBNISSE DER SCHULINSPEKTION IN HESSEN 9. Qualitätsbereich III: Führung und Management Betrachtet man die Ergebnisse für den Qualitätsbereich III Führung und Management, ergibt sich ein etwas günstigeres Bild: Die ist mit Einschränkungen positiv (siehe Abbildung 60). Als besonders gut bewertet werden das Organisations- und Verwaltungshandeln der Schulleitungen der inspizierten Gymnasien sowie die Steuerung der Arbeitsprozesse innerhalb des Kollegiums. Nur teilweise überzeugten demgegenüber die Umsetzung des Konzepts einer lernenden Schule sowie die Verfahren der Personalauswahl und -gewinnung. Abbildung 60: Qualitätsbereich III (SI-Ergebnisübersicht),8,6,9,95,6 Qualitätsbereich III: Mittlere III.. Die Schulleitung handelt auf der Grundlage eines von der gesamten Schulgemeinde getragenen innovativen Konzepts einer "lernenden Schule". III.. Die Schulleitung sorgt durch planvolles und zielgerichtetes Organisationsund Verwaltungshandeln für die Umsetzung verbindlicher Vorgaben unter Nutzung schulischer Gestaltungsspielräume sowie schulinterner Vereinbarungen. III.. Die Schulleitung steuert die Arbeitsprozesse aufgabenbezogen nach den Prinzipien von Partizipation, Delegation, Transparenz und Effektivität. III.. Die Schulleitung führt Personalgewinnung und und -auswahl professionell durch. 9. Qualitätsbereich IV: Professionalität Die Ergebnisse für den Qualitätsbereich IV Professionalität sind in Abbildung 6 dargestellt. Während hier das Weiterbildungs- und Qualifizierungsverhalten der Lehrkräfte positiv bewertet wird, stellt die nur schwach ausgeprägte systematische Weitergabe von Wissen und Planungen eine Schwachstelle dar. Der Austausch innerhalb des Kollegiums über die Lern- und Persönlichkeitsentwicklung der Schülerinnen und Schüler wird mit Abstrichen als positiv wahrgenommen. Abbildung 6: Qualitätsbereich IV (SI-Ergebnisübersicht),66,98,,66 Qualitätsbereich IV: Mittlere IV.. Die Lehrerinnen und Lehrer entwickeln ihre beruflichen Kompetenzen (u. a. hinsichtlich Fachwissen, Fachdidaktik und Pädagogik) durch Fort- und Weiterbildungen unter Berücksichtigung des Fortbildungsplans der Schule. IV.. Im Kollegium werden vorhandenes Wissen, Erfahrungen und Planungen kommuniziert und systematisch weitergegeben. IV.. Die Lehrerinnen und Lehrer verständigen sich über die Lernund Persönlichkeitsentwicklung einzelner Schülerinnen und Schüler. 9.5 Qualitätsbereich V: Schulkultur Betrachtet man die Ergebnisse des Qualitätsbereichs V Schulkultur, fallen zunächst die durchgängig hohen Mittelwerte auf. Aus diesen insgesamt guten Bewertungen stechen die Einschätzungen zum zwischenmenschlichen Umgang sowie zur Kooperation mit dem schulischen Umfeld noch einmal besonders positiv hervor. In diesen Punkten erzielen die inspizierten Gymnasien hervorragende Bewertungen (Abbildung 6). 8
6 9. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE FÜR DIE GYMNASIEN Abbildung 6: Qualitätsbereich V (SI-Ergebnisübersicht),7,55, Qualitätsbereich V: V: Mittlere Mittlere V.. Der V.. zwischen- Der V.. Die Schule eröffnet V.. Die Eltern sind in die V..5 Die Schule verfügt V.. Die Schule beteiligt zwischenmenschliche Umgang in den Schülerinnen und Gestaltung der der Schule Schule aktiv über Beratungsangebotefür sich an sich Schulpartner- an Umgang der Schule in der ist auf Schule allenist Schülern Schülern Gestaltungsspiel- auf Ebenen allen Ebenen freundlich, freundlich, wertschätzend Gestaltungsspielräume und fördert Verantwortungsübernahme. und aktiv eingebunden. für die die persönliche und und schulische Entwicklungder Schulpartnerschaften, Kooperation im Schulumfeld Kooperation sowie im an wertschätzend und unterstüt- und unterstützend. fördert Verantwortungsübernahme. Schülerinnen der Schülerinnen und Schüler. und Schüler. Schulumfeld Schüleraustauschen. sowie an Schüleraustauschen.,0,98, Qualitätsbereich VI: Lehren und Lernen Der Qualitätsbereich VI Lehren und Lernen beschreibt das Kerngeschäft von Schulen und ist folglich der umfangreichste Bereich. Daher wird im Folgenden eine weitere Untergliederung in Dimensionen vorgenommen, die wiederum in mehrere Kriterien unterteilt sind. Abbildung 6 zeigt die des Qualitätsbereichs VI sowie die Bewertungen der fünf Dimensionen. Die eher unterschiedlichen Einschätzungen zu den einzelnen Kriterien werden in den nachfolgenden Abschnitten im Detail beschrieben. Abbildung 6: Qualitätsbereich VI mit untergeordneten Dimensionen (SI-Ergebnisübersicht),6,8,8,8,7,56 Qualitätsbereich VI: Mittlere Dimension VI. - Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Dimension VI. - Lernförderliches Klima und Lernumgebung Dimension VI. - Strukturierte und transparente Lehr- und Lernprozesse Dimension VI. - Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen Dimension VI.5 - Aktivierung von Schülerinnen und Schülern Dimension VI.: Aufbau fachlicher 6 und überfachlicher Kompetenzen Der Aufbau überfachlicher Kompetenzen wird an den inspizierten Gymnasien insgesamt eingeschränkt positiv bewertet (siehe Abbildung 6). Als besonders gut beurteilt wird die Ausrichtung des Unterrichts an den Lehrplänen bzw. Curricula. Weiterhin orientiert sich der Unterricht in den inspizierten Gymnasien größtenteils an den Bildungsstandards und zu entwickelnden Kompetenzen. Als nur mittelmäßig wird demgegenüber die Vermittlung überfachlicher Kompetenzen eingeschätzt. 9
7 ERGEBNISSE DER SCHULINSPEKTION IN HESSEN Abbildung 6: Dimension VI. (SI-Ergebnisübersicht),8,,76,9 Dimension VI. - Aufbau von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen VI.. Der Unterricht orientiert sich an Lehrplänen bzw. Kerncurricula und schuleigenen Curricula. VI.. Der Unterricht ist zielgerichtet und wirkungsorientiert im Hinblick auf Bildungsstandards und Kompetenzen aufgebaut. VI.. Die Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen ist Unterrichtsprinzip. Dimension VI.: Lernförderliches Klima und Lernumgebung Die Ergebnisse für die Dimension Lernförderliches Klima und Lernumgebung sind im Mittel eher gut, wobei aber die Unterschiedlichkeit der Bewertungen ins Auge fällt (Abbildung 65). Bei drei Kriterien sind die Einschätzungen besonders positiv: Dies sind der verständnisvolle und wertschätzende Umgang mit den Schülerinnen und Schülern, die von den Lehrkräften geförderte Motivation sowie die Unterstützung des Unterrichts durch Regeln und altersgemäße Rituale. Weitgehend negativ fallen demgegenüber die Beurteilungen bei zwei anderen Kriterien aus: Die Lernumgebungen werden als wenig anregend gestaltet wahrgenommen; auch die Orientierung des Unterrichts am Förder- und Erziehungskonzept der Schule wird als gering eingeschätzt. Abbildung 65: Dimension VI. (SI-Ergebnisübersicht),8,,07,,6,9 Dimension VI. - Lernförderliches Klima und Lernumgebung VI.. Die Lehrerinnen und Lehrer begegnen den Schülerinnen und Schülern mit Verständnis und Wertschätzung. VI.. Die Schülerinnen und Schüler zeigen Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft, die Lehrpersonen ermutigen sie entsprechend. VI.. Das Lernen wird durch Einhaltung von Regeln und altersgemäße Rituale unterstützt. VI.. Die Lernumgebungen sind anregend gestaltet. VI..5 Im Unterricht ist das schuleigene Förderund Erziehungskonzept sichtbar. Dimension VI.: Strukturierte und transparente Lehr- und Lernprozesse Abbildung 66 zeigt die Ergebnisse für die Dimension Strukturierte und transparente Lehr- und Lernprozesse an den besuchten Gymnasien. Mit einer Ausnahme fallen die Bewertungen zu den einzelnen Kriterien positiv aus. Als besonders ausgeprägt wird dabei die Offenlegung der Unterrichtsziele eingeschätzt. Die eher negative Ausnahme in diesem Bereich stellt die nur geringe Variabilität der Lernarrangements und die damit einhergehende mangelnde Abstimmung der Methoden und Sozialformen auf die Ziele und Inhalte dar. Auffällig sind in diesem Bereich die geringen Standardabweichungen, die anzeigen, dass sich die besuchten Gymnasien hier nur wenig vonein - ander unterscheiden. 50
8 9. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE FÜR DIE GYMNASIEN Abbildung 66: Dimension VI. (SI-Ergebnisübersicht),8,05,,98,,89 Dimension VI. - Strukturierte und transparente Lehr- und Lernprozesse VI.. Die Unterrichtszeit wird lernwirksam genutzt. VI.. Die Unterrichtsziele werden offengelegt. VI.. Der Unterricht ist inhaltlich und in seinem Ablauf klar strukturiert. VI.. Der Unterricht zeigt Variabilität von Lernarrangements - passend zu den Zielen, Inhalten und Lernvoraussetzungen. VI..5 Die Lehrerinnen und Lehrer sorgen für Transparenz der Leistungsbewertung. Dimension VI.: Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen Betrachtet man die Ergebnisse für die Dimension Umgang mit heterogenen Lernvoraussetzungen, fallen die insgesamt kritischen Bewertungen ins Auge (Abbildung 67). Als nicht hinreichend werden insbesondere die Förderung selbstständigen und kooperativen Lernen, sowie die Individualisierung der Lernstandsdiagnose und des Zugangs zum Erwerb von Kenntnissen und Qualifikationen eingeschätzt. Demgegenüber haben die Inspektorinnen und Inspektoren teilweise gelungene individuelle Leistungsrückmeldungen sowie eine Förderung der leistungsstärkeren und leistungsschwächeren Schülerinnen und Schüler wahrgenommen. Abbildung 67: Dimension VI. (SI-Ergebnisübersicht),7,8,,,9,56,6 Dimension VI. VI. - Umgang VI.. Der Unterricht VI.. Der Unterricht VI.. Die Die Lehrerinnen und VI.. VI.. Die Die Lehrerinnen und VI..5 Die Die Lehrerinnen undvi..6 Leistungsschwä VI..6 - Umgang mit heterogenen mit hetero- fördert selbstständiges selbstständiges fördert kooperatives Lehrer und diagnostizieren Lehrer diagnos-die und Lehrer schaffen Lehrer und geben Lehrer individuelle geben chere, Leistungsschwächere, leistungsstärke - eigenverantwortliches und eigenverant- genen Lernvoraussetzungen Lernvorausset-unzungewortliches Lernen. individuellen tizieren die Lernstände individu- individualisierte Zugänge Leistungsrückmeldungen. individuelle Leis- leistungsstärkere re sowie Schülerinnen sowie Lernen. Lernen. der ellen Schülerinnen Lernstände und der Zugänge zum Erwerb zum Erwerb von tungsrückmeldungen. Schülerinnen und Schüler und mit Schüler Schülerinnen Schüler. und von Kenntnissen und und mit besonderem Schüler. Qualifikationen. Förderbedarf werden besonders gefördert. Dimension VI.5: Aktivierung der Schülerinnen und Schüler Abbildung 68 zeigt die Ergebnisse für die Dimension Aktivierung der Schülerinnen und Schüler, die insgesamt mittelmäßig ausfallen. Bei näherer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass die Gestaltung des Unterrichts als durchaus aktivierend und herausfordernd und die Übungs- und Wiederholungsphasen im Unterricht noch als weitgehend gelungen bewertet werden. Eine angemessene Reflexion von Lernergebnissen wird hingegen eher selten wahrgenommen. 5
9 ERGEBNISSE DER SCHULINSPEKTION IN HESSEN Abbildung 68: Dimension VI.5 (SI-Ergebnisübersicht),56,77,7,6,59 Dimension VI.5 - Aktivierung von Schülerinnen und Schülern VI.5. Der Unterricht ist kognitiv herausfordernd und aktivierend. VI.5. Zu erwerbende Fähigkeiten und Fertigkeiten werden durch Wiederholen und intelligentes Üben gefestigt. VI.5. Lernziele, Lernprozesse und Lernergebnisse werden reflektiert. VI.5. Der Unterricht ist auf Anschlussfähigkeit des zu Lernenden und Anwendungsorientierung ausgerichtet. 9.7 Qualitätsbereich VII: Ergebnisse und Wirkungen Betrachtet man die Ergebnisse für den Qualitätsbereich VII Ergebnisse und Wirkungen, fallen die positiven und weitgehend homogenen Bewertungen zu den einzelnen Kriterien auf (Abbildung 69). Dies zeigt, dass an den inspizierten Gymnasien alle Beteiligten mit dem fachlichen, überfachlichen und erzieherischen Lernertrag der Schule im Mittel sehr zufrieden sind. Die geringe Standardabweichung zeigt zudem an, dass sich die Beteiligten mit dieser Einschätzung sehr einig sind. Abbildung 69: Qualitätsbereich VII: (SI-Ergebnisübersicht),7,6,6,, Qualitätsbereich VII: Mittlere VII.. Die Schülerinnen und Schüler erreichen die in Bildungsstandards, Lehrplänen und schuleigenen Curricula beschriebenen fachlichen Ziele. VII.. Eltern sowie Schülerinnen und Schüler bewerten die Lernerträge im fachlichen und überfachlichen Bereich positiv. VII.. Eltern sowie Schülerinnen und Schüler bewerten die Umsetzung des erzieherischen Auftrags der Schule positiv. VII.. Die von den Schülerinnen und Schülern erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen ermöglichen ihnen ein erfolgreiches Lernen in der weiteren Ausbildung. 9.8 Zusammenfassung der Schulinspektionsergebnisse für die Gymnasien Aus den Bewertungen der in den Schuljahren 006/007 und 007/008 inspizierten hessischen Gymnasien ergibt sich ein recht positives Bild. Bei einer Großzahl der im Rahmen der Schulinspektion betrachteten Kriterien des Hessischen Referenzrahmens Schulqualität liegen die Einschätzungen über der Skalenmitte von,5. Mit einer mittleren Bewertung über eher positiv fallen dabei die Beurteilungen zu den folgenden Kriterien aus: III.. V.. V.. V.. Die Schulleitung sorgt durch planvolles und zielgerichtetes Organisations- und Verwaltungshandeln für die Umsetzung verbindlicher Vorgaben unter Nutzung schulischer Gestaltungsspielräume sowie schulinterner Vereinbarungen. Der zwischenmenschliche Umgang in der Schule ist auf allen Ebenen freundlich, wertschätzend und unterstützend. Die Schule eröffnet den Schülerinnen und Schülern Gestaltungsspielräume und fördert Verantwortungsübernahme. Die Eltern sind in die Gestaltung der Schule aktiv eingebunden. 5
10 9. ZUSAMMENFASSENDE ERGEBNISSE FÜR DIE GYMNASIEN V.. VI.. Die Schule beteiligt sich an Schulpartnerschaften, Kooperationen sowie an Schüleraustauschen. Der Unterricht orientiert sich an Lehrplänen bzw. Kerncurricula und schuleigenen Curricula. VI.. Die Lehrerinnen und Lehrer begegnen den Schülerinnen und Schülern mit Verständnis und Wertschätzung. VI.. VI.. VI.. VI.. Die Schülerinnen und Schüler zeigen Anstrengungs- und Leistungsbereitschaft; die Lehrkräfte ermutigen sie entsprechend. Das Lernen wird durch Einhaltung von Regeln und durch altersgemäße Rituale unterstützt. Die Unterrichtszeit wird lernwirksam genutzt. Die Unterrichtsziele werden offengelegt. VII.. Die Schülerinnen und Schüler erreichen die in Bildungsstandards und Curricula beschriebenen fachlichen Ziele. VII.. Eltern sowie Schülerinnen und Schüler bewerten die Lernerträge im fachlichen und überfachlichen Bereich positiv. VII.. Eltern sowie Schülerinnen und Schüler bewerten die Umsetzung des erzieherischen Auftrags der Schule positiv. VII.. Die von den Schülerinnen und Schülern erworbenen Kenntnisse und Kompetenzen ermöglichen ihnen ein erfolgreiches Lernen in der weiteren Ausbildung. Weniger gut mit Bewertungen unterhalb der Skalenmitte (Mittelwerte unter,5) fallen an den besuchten hessischen Gymnasien die Einschätzungen zu den folgenden Kriterien aus: II.. II.. IV.. VI.. VI.. VI..5 VI.. VI.. VI.. VI.. VI..6 VI.5. Die Schule führt zur Steuerung des Entwicklungsprozesses Evaluationen zu ausgewählten Schwerpunkten durch. Auf der Grundlage erhobener Daten benennt die Schule den erforderlichen Handlungsbedarf und plant konkrete Schritte. Im Kollegium werden vorhandenes Wissen, Erfahrungen und Planungen kommuniziert und systematisch weitergegeben. Die Vermittlung von überfachlichen Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen ist Unterrichtsprinzip. Die Lernumgebungen sind angeregt gestaltet. Im Unterricht ist das schuleigene Förder- und Erziehungskonzept sichtbar. Der Unterricht zeigt Variabilität von Lernarrangements passend zu den Zielen, Inhalten und Leistungsvoraussetzungen. Der Unterricht fördert selbständiges und eigenverantwortliches Lernen. Der Unterricht fördert kooperatives Lernen. Die Lehrerinnen und Lehrer schaffen individualisierte Zugänge zum Erwerb von Kenntnissen und Qualifikationen. Leistungsschwächere und leistungsstärkere sowie Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf werden besonders gefördert. Lernziele, Lernprozesse und Lernergebnisse werden reflektiert. 5
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