Gemeinschaftsschule! Die bessere Antwort für Bayern.

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1 FAQ Gemeinschaftsschule! Die bessere Antwort für Bayern.

2 Inhalt Was ist eine Gemeinschaftsschule? 4 Wie sieht das Konzept der Gemeinschaftsschule aus? 5 Was zeichnet die Gemeinschaftsschule aus? 6 Was ändert sich inhaltlich in einer Gemeinschaftsschule? 7 Ist die Gemeinschaftsschule als Schule für alle ein Einheitsbrei? 8 Verschlechtern Gemeinschaftsschulen die Bildungsqualität? 9 Welche Abschlüsse können in einer Gemeinschaftsschule gemacht werden? 9 Abitur und Gemeinschaftsschule: Wie passt das zusammen? 10 Warum ist die Gemeinschaftsschule eine Ganztagsschule? 10 Bleiben die traditionellen Schularten erhalten? 11 Warum sollten Eltern die Gemeinschaftsschule den traditionellen Schularten vorziehen? 12 2

3 Welche Lehrkräfte unterrichten in einer Gemeinschaftsschule? 13 Werden an der Gemeinschaftsschule die gleichen Lehrpläne verwendet wie an anderen staatlichen Schulen in Bayern? 14 Wer darf auf eine Gemeinschaftsschule? 14 Welche Schule kann Gemeinschaftsschule werden? 15 Kann mein Kind von der Gemeinschaftsschule wieder auf traditionelle Schulformen zurückwechseln? 15 Bietet die Gemeinschaftsschule Platz für Quereinsteiger? 16 Werden jetzt alle Schulen in Bayern Gemeinschaftsschulen? 16 Gibt es bereits Gemeinschaftsschulen? 17 Was ist der Unterschied zwischen einer Gesamtschule und einer Gemeinschaftsschule? 18 Sind Gemeinschaftsschulen überhaupt bezahlbar? 19 3

4 Was ist eine Gemeinschaftsschule? Die Gemeinschaftsschule ist ein neues Schulkonzept der SPD-Landtagsfraktion, das bedarfsgerechte Antworten auf Fehlentwicklungen im bayerischen Schulsystem gibt. Sie verzichtet auf das Sortieren der Kinder nach der vierten Grundschulklasse in bestimmte Schubladen. Damit ist endlich Schluss mit der Jagd nach Zehntelnoten, um den Übertritt in das Gymnasium oder die Realschule zu erreichen. Ohne Übertrittszeugnis und unabhängig von den einzelnen erzielten Noten wechseln die Kinder von der Grundschule in die Gemeinschaftsschule, die die Jahrgangsstufen fünf bis zehn (Sekundarstufe I) umfasst. Durch die Gemeinschaftsschule bleiben Bildungswege für Schülerinnen und Schüler länger offen, heißt: weniger Druck, mehr Chancen. 4

5 Wie sieht das Konzept der Gemeinschaftsschule aus? Im Unterricht werden die Inhalte aller Schularten von Hauptschule bis Gymnasium je nach Leistungsfähigkeit der Schüler angeboten. Die individuelle Förderung stellt den jungen Menschen in den Mittelpunkt. Die Jugendlichen können sich gezielt auf die gängigen Abschlüsse wie Quali oder mittlere Reife vorbereiten. Die leistungsstarken Schülerinnen und Schüler gehen direkt weiter in eine gymnasiale Oberstufe. Statt Sitzenbleiben setzt die Gemeinschaftsschule auf frühzeitige individuelle F ör derung. Lehrkräfte aller Schularten werden als Teams auf die neue Pädagogik vorbereitet. Das längere gemeinsame Lernen hilft den Jugendlichen, sich individuell zu entwickeln. Gemeinschaftsschulen können schon ab 200 Schülerinnen und Schülern gebildet werden. Sie werden als gebundene Ganztagsschulen geplant, um ausreichend Zeit für die individuelle Förderung jeder Schülerin und jedes Schülers zu haben und eine verlässliche Betreuung für berufstätige Eltern anzubieten. 5

6 Was zeichnet die Gemeinschaftsschule aus? Der Besuch einer Gemeinschaftsschule erhöht die Bildungsgerechtigkeit in Bayern. Die Kinder und Jugendlichen können unabhängig von ihrer Herkunft und vom Geldbeutel der Eltern den ihren Fähigkeiten entsprechenden Schulabschluss erreichen. Das Prinzip der individuellen Förderung betont die Stärken der jungen Menschen, gibt ihnen ausreichend Zeit, sich zu entwickeln, und steigert damit die Erfolgsaussichten. Jeder Schülerin und jedem Schüler wird so die gleiche Chance auf eine individuelle und gute Schulausbildung garantiert. Die Leistungsmessung orientiert sich am Lernfortschritt des Einzelnen und umfasst sowohl den Lernprozess als auch die gesamte Persönlichkeit. Damit verlieren Noten ihre beherrschende Stellung und ermöglichen einen positiven Leistungsbegriff. 6

7 Was ändert sich inhaltlich in einer Gemeinschaftsschule? Die Pädagogik und die Rolle des Lehrers Schule neu denken ist das Motto. Individuelle Förderung und das gemeinsame Lernen unterschiedlicher Kinder und Jugendlicher erfordern eine pädagogische Neuausrichtung der Schule. Der Frontalunterricht wird weitgehend abgelöst durch selbstgesteuertes Lernen, also selbsttätiges und handelndes Lernen im Einzel- oder Gruppenunterricht. Eine Methode ist das kooperative Lernen. Nach einer Einführung in das Thema folgt eine individuelle Erarbeitungsphase. Im zweiten Schritt werden Ergänzungen im Gruppenaustausch vorgenommen. Dabei unterstützen sich die Mitschüler/-innen gegenseitig. Am Ende des Lernprozesses präsentieren die Schülerinnen und Schüler ihre Ergebnisse in der Gruppe oder im Plenum. Damit entstehen die Freiräume, die den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, ihre individuellen Lernpläne in verschiedenen Schwierigkeitsstufen abzuarbeiten und sich gezielt den Lehrstoff zu holen, der ihren Talenten angemessen ist. Die Lehrkräfte begleiten die Kinder und Jugendlichen in Lehrerteams, bereiten die Lernumgebung vor und stehen mit ihrer Fachlichkeit jederzeit zur Verfügung. 7

8 Ist die Gemeinschaftsschule als Schule für alle ein Einheitsbrei? Nein, das Gegenteil ist der Fall. Keine andere Schulart legt so großen Wert auf individuelle Förderung wie die Gemeinschaftsschule. Gemeinschaftsschulen messen dem Lernen in heterogenen Gruppen eine große Bedeutung bei. Schwache lernen von Starken und umgekehrt. In keiner anderen Schulart können Schülerinnen und Schüler durch die sie begleitenden Lehrerteams besser gefördert werden. Damit ist sichergestellt, dass die Begabung und das Potenzial einer jeden Schülerin und eines jeden Schülers berücksichtigt werden können. 8

9 Verschlechtern Gemeinschaftsschulen die Bildungsqualität? Auf keinen Fall. Wodurch auch? Heterogene Lerngruppen und individuell abgestimmte Lernangebote steigern die Bildungsqualität deutlich. Nicht die Menge des Lernstoffs ist entscheidend. Viel wichtiger ist, dass das passgenaue Lernangebot vorhanden ist und ausreichend Zeit bleibt, das Gelernte zu üben und zu vernetzen. Das ist gehirngerechtes Lernen. Totes Wissen hinterlässt im Gehirn keine Spuren. Erst wenn Wissen aktiv und selbsttätig in Fähigkeiten und Fertigkeiten umgewandelt wird, entsteht Nachhaltigkeit über den Tag hinaus. Welche Abschlüsse können in einer Gemeinschaftsschule Gemacht werden? Gemäß den Vorgaben der Kultusministerkonferenz: Hauptschulabschluss: Es werden sowohl der erfolgreiche Hauptschulabschluss als auch der qualifizierende Hauptschulabschluss (Quali) beide bereits nach 9 Schuljahren möglich angeboten. Mittlerer Schulabschluss: Es wird der Realschulabschluss angeboten. 9

10 Abitur und Gemeinschaftsschule: Wie passt das zusammen? Der mittlere Schulabschluss beinhaltet bei Erfüllung bestimmter Leistungsanforderungen die Berechtigung zum Besuch der gymnasialen oder beruflichen Oberstufe. Dazu wechseln die Schülerinnen und Schüler entweder an eine entsprechende Kooperationsschule oder besuchen eine eigene Oberstufe, die einer Gemeinschaftsschule angegliedert werden kann. Warum ist die Gemeinschaftsschule eine Ganztagsschule? Die Gemeinschaftsschule ermöglicht als Ganztagsschule die Rhythmisierung des Lernangebots, d. h. anstrengende Arbeitsphasen und Übungs- bzw. Erholungsphasen wechseln sich ab. Es bleibt ausreichend Zeit, damit sich das Gelernte setzen kann. Die Gemeinschaftsschule ist mehr als ein Ort des Lernens. Sie ist auch mehr und mehr Lebensraum. Neben dem Lernen und Üben und einem warmen Mittagessen gibt es auch Raum für Freizeitaktivitäten. Dabei wird darauf geachtet, dass sowohl lokale Angebote der Jugend- und Vereinsarbeit als auch individuelle Bedürfnisse entsprechend berücksichtigt werden. 10

11 Bleiben die traditionellen Schularten erhalten? Ziel ist, die Gemeinschaftsschule in Bayern als Regelschule anzubieten. Dazu hat die SPD-Landtagsfraktion einen entsprechenden Gesetzentwurf in den Bayerischen Landtag eingebracht. Die traditionellen Schularten bleiben bestehen. Die Grundschule wird in das pädagogische Gesamtkonzept eingebunden, bleibt aber zunächst organisatorisch selbstständig. Die Gemeinschaftsschule wird auf Antrag der Kommune und der Schulfamilie in den Gebäuden einer bestehenden Schule eingerichtet. 11

12 Warum sollten Eltern die Gemeinschaftsschule den traditionellen Schularten vorziehen? Da die Schülerinnen und Schüler bis zu ihrem ersten Schulabschluss nach der zehnten Klasse zusammenbleiben, entfällt das bisher übliche Übertrittsverfahren mit all seinen Problemen. Die Gemeinschaftsschule ermöglicht ein Lernen ohne Brüche. Jede/-r erhält das Lernangebot, das er/sie tatsächlich bewältigen kann. Kinder und Jugendliche können sich so von Erfolg zu Erfolg weiterentwickeln und schlussendlich den passenden Abschluss machen. Nicht das Lernen auf Schulaufgaben steht im Mittelpunkt, sondern der nachhaltige Wissens- und Kompetenzerwerb. Die Beurteilungen der Schülerinnen und Schüler berücksichtigen den gesamten Lernprozess und beziehen die gesamte Persönlichkeitsentwicklung ein. 12

13 Welche Lehrkräfte unterrichten in einer Gemeinschaftsschule? In einer Übergangsphase bzw. am Anfang werden Lehrkräfte aller Schularten eingesetzt, bis die Lehrerausbildung an die geänderten Anforderungen angepasst ist. Die aktiven Lehrkräfte werden vor dem Start der Gemeinschaftsschule mit den neuen Lernformen und der neuen Rolle in Fortbildungskursen vertraut gemacht und entsprechend begleitet. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen und Potenzialen der Schülerinnen und Schüler gerecht zu werden, werden neben den Lehrkräften auch Sozialpädagogen und -pädagoginnen, Förderlehrkräfte, Schulpsychologen und -psychologinnen und externe Experten eingebunden. Für Kinder und Jugendliche mit Behinderungen werden Sonderschulpädagogen und -pädagoginnen in das Lehrerteam integriert. Damit ist die Gemeinschaftsschule auf die Inklusion von Menschen mit Behinderungen vorbereitet. 13

14 Werden an der Gemeinschaftsschule die gleichen Lehrpläne verwendet wie an anderen staatlichen Schulen in Bayern? Ja, die Lehrplaninhalte entsprechen den traditionellen Schularten, werden aber in einem neuen Kontext zusammengestellt und auf das Notwendige reduziert. Wer darf auf eine Gemeinschaftsschule? Alle Kinder ohne Einschränkung. Damit ist die Gemeinschaftsschule durch ihren individuellen Förderansatz und die Möglichkeit, lernzieldifferent unterrichtet werden zu können, eine Schule im Sinne des Artikels 30 b des Bayerischen Erziehungs- und Unterrichtsgesetzes (BayEUG). Sie erfüllt vollumfänglich den Art. 24 der UN-Behindertenrechtekonvention (UN-BRK) als inklusive Bildungseinrichtung. 14

15 Welche Schule kann Gemeinschaftsschule werden? Grundsätzlich können alle weiterführenden Schulformen zu Gemeinschaftsschulen umgewandelt werden. Zum Erhalt eines wohnortnahen Schulangebots bietet sich vor allem an, Haupt- bzw. Mittelschulstandorte zu Gemeinschaftsschulen mit einem vollwertigen Bildungsangebot weiterzuentwickeln. Kann mein Kind von der Gemeinschaftsschule wieder auf traditionelle Schulformen zurückwechseln? Ja, ein Wechsel von der Gemeinschaftsschule auf ein Gymnasium oder eine Realschule ist zu Beginn eines neuen Schuljahres grundsätzlich möglich. Der Schulwechsel setzt eine intensive Beratung und Absprache und ggf. entsprechende Leistungsfeststellungen (Aufnahmeprüfungen) voraus. 15

16 Bietet die Gemeinschaftsschule Platz für Quereinsteiger? Natürlich, auch Schülerinnen und Schüler der traditionellen Schulformen können grundsätzlich auf die Gemeinschaftsschule wechseln. Voraussetzung ist auch hier, dass der Schulwechsel gut vorbereitet wird und die jungen Menschen mit den anderen Lernformen vertraut gemacht werden. Werden jetzt alle Schulen in Bayern Gemeinschaftsschulen? Nein, die Gemeinschaftsschule wird nicht verordnet. Im Gegenteil. Gemeinschaftsschulen werden nur auf Antrag der Kommune und der Schulfamilie eingerichtet. Die Weiterentwicklung eines Schulsystems muss behutsam vorbereitet werden und im Konsens mit den Bürgerinnen und Bürgern erfolgen. Dazu müssen alle Beteiligten in den Veränderungsprozess eingebunden werden. 16

17 Gibt es bereits Gemeinschaftsschulen? Ja, in den meisten Bundesländern gibt es neben dem Gymnasium Schulformen, die alle Abschlüsse und Anschlüsse anbieten. Ihre Bezeichnungen sind allerdings verschieden. In Schleswig-Holstein hat sich die Gemeinschaftsschule bereits durchgesetzt. Schon wenige Jahre nach ihrer Einführung gibt es deutlich mehr Gemeinschaftsschulen als Gymnasien. In Bremen, Hamburg und Berlin sind Gemeinschaftsschulen unter dem Begriff Stadtteilschulen bekannt. Nordrhein-Westfalen nennt die Gemeinschaftsschule jetzt Sekundarschule. Auch in Thüringen und dem Saarland gibt es Gemeinschaftsschulen. Selbst das konservative Baden-Württemberg erfährt nach dem Regierungswechsel eine starke Nachfrage nach Gemeinschaftsschulen. Fehlt nur noch Bayern! 17

18 Was ist der Unterschied zwischen einer Gesamtschule und einer Gemeinschaftsschule? In der fünften und sechsten Jahrgangsstufe unterscheiden sich die beiden integrativen Schulformen kaum. Beide setzen dort auf gemeinsamen Unterricht. Die Gemeinschaftsschule bleibt im Wesentlichen beim gemeinsamen Unterricht bis zur zehnten Klasse, d. h. sie verzichtet auf die Einteilung der Schülerinnen und Schüler in schulartbezogene Kurse und Lerngruppen. In der Freiarbeit, im vernetzten Unterricht und über ausgeprägte Binnendifferenzierung erhalten die Kinder und Jugendlichen den ihren Talenten angemessenen Lernstoff. Dadurch können Gemeinschaftsschulen schon in sehr kleinen Einheiten (ab 200 Schülern) gebildet werden. Gesamtschulen sind aber auch deshalb sehr viel größere Einheiten, weil sie in der Regel aus der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II (Oberstufe) bestehen. 18

19 Sind Gemeinschaftsschulen überhaupt bezahlbar? In der Tat ist eine Ganztagsschule immer teurer als eine herkömmliche Halbtagsschule. Rund 20 Prozent mehr Personal wird benötigt. Das betrifft aber auch die traditionellen Schulformen. Die individuelle Förderung wird ebenfalls mehr Lehrkräfte benötigen. Die Lehrerteams der einzelnen Lerngruppen in einem Jahrgang oder einer Jahrgangsgruppe (5/6 oder 7/8 oder 9/10) werden immer mit einer zusätzlichen Lehrkraft verstärkt, um ggf. ein Zwei-Lehrer-Prinzip anbieten zu können. Natürlich müssen die Klassengrößen in einer Gemeinschaftsschule beschränkt werden. In der Regel soll eine Lerngruppe nicht mehr als 24 Schüler haben. Auch das kostet zusätzlich Geld. Aber: Gute Bildung gibt es nicht zum Nulltarif. Die Bereitstellung ausreichender Finanzmittel für Bildung ist eine politische Grundsatzentscheidung. Nur von besserer Bildung zu reden, ohne sie entsprechend finanziell zu unterfüttern, wird nicht gehen. Bayern ist ein reiches Land. Bayern kann und muss sich eine bessere Bildung leisten. 19

20 Unterstützen Sie die Gemeinschaftsschule! Für eine bessere Zukunft unserer Kinder und Bayerns. 2. Auflage V. i. S. d. P.: Harald Güller, Maximilianeum, München Mehr Informationen Tel. (089) Fax (089)

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