Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030

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1 Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 Informationsveranstaltung Straßenprojekte Regierungsbezirke Freiburg und Karlsruhe am 25. April 2016 in Freiburg Staatssekretärin Gisela Splett MdL

2 Bundesverkehrswegepläne Zweck, Inhalt und Zeitrahmen Bundesverkehrswegeplan ist zentrales Steuerungselement der Verkehrsinfrastrukturpolitik (Mittelverteilung). ist verkehrsträgerübergreifend angelegt (Straße, Schiene, Wasserstraße). stellt den Infrastrukturbedarf und die Bauwürdigkeit fest. gilt in der Regel für ca Jahre (BVWP 2003/1992). wird von der Bundesregierung aufgestellt (Fachplan). Folie 2

3 Ablauf der BVWP-Planerstellung Gesamtprozess Quelle: BMVI Konzeptphase Anmeldung Bewertung Planentwurf, Ausbaugesetze Folie 3

4 BVWP-Entwurf Priorisierung und Dringlichkeitskategorien Vordringlicher Bedarf (VB/VB-E) VB-E (Vordringlicher Bedarf Engpassbeseitigung): i.d.r. hohe Wirtschaftlichkeit, Engpassbeseitigung, bei Straße nur auf BAB VB (Vordringlicher Bedarf): i.d.r. hohe Wirtschaftlichkeit bzw. hohe raumordnerische/städtebauliche Wirksamkeit Weiterer Bedarf (WB/WB*) WB (Weiterer Bedarf): WB* (Weiterer Bedarf mit Planungsrecht) Folie 4 Quelle: BMVI 2016 Kein Bedarf (KB)

5 BVWP-Entwurf Ergebnis Investitionsvolumen im VB Quelle: BMVI % der Mittel für Straße, davon 69% für Erhalt. Jährlicher Mittelbedarf > 15 Mrd. Euro; Berichtsjahr 2013 = 10,7 Mrd. Euro Folie 5

6 BVWP-Entwurf 2030 Mittelanteile der Länder Mittelanteil Platz 3. Baden-Württemberg Platz 2.: Bayern Platz 1: Nordrhein-Westfalen Folie 6 Quelle: BMVI 2016

7 BVWP-Entwurf 2030 Öffentlichkeitsbeteiligung, PRINS Plan einsehen und Stellungnahmen abgeben: Im MVI in Stuttgart und im RP Freiburg kann der Plan ausgedruckt und am PC eingesehen werden. Dort können auch Stellungnahmen verfasst werden. Genauso gut: an jedem PC. Quelle: BMVI 2016 Folie 7

8 BVWP-Entwurf 2030 Stellungnahmen: Worauf kommt es an? Positive wie negative, mögliche Auswirkungen der Einzelprojekte auf den Gesamtplan darstellen und Bezug zum Projekt herstellen. Hinweise auf ggf. falsche Zahlen, Berechnungen, Widersprüche und Auswirkungen auf Bewertungsergebnis und Einstufungsvorschlag. Fachlich, sachliche Stellungnahme inkl. fundierte Begründungen. Mehrfacheinsendungen von inhaltsgleichen Sachargumenten werden inhaltlich nur einmal berücksichtigt. Losgelöste Kritik zu Einzelvorhaben ohne Bezug zum Gesamtplan: Stellungnahmen ohne Bezug zur Wirkung des Gesamtplans sowie rein wertende Meinungsäußerungen ohne sachliche Begründung werden daher im Zuge des Beteiligungsverfahrens nicht berücksichtigt. (Drucksache 18/7995, S. 7) Folie 8

9 BVWP-Entwurf Kurzbewertung (I) Positiv ist der Schwerpunktwechsel hin zum Erhalt (69%, früher 56%). Enthält fast alle angemeldeten und priorisierten Straßenbauprojekte. Beim Schienenverkehr fehlen Projekte zwischen Oberzentren. Rund 60 Projekte werden erst bis Mitte 2017 bewertet sein. Vernetzung der Verkehrsträger und Schwerpunktsetzung bei der Schiene fehlen. Die Klimaziele der Bundesregierung werden nicht erreicht. Folie 9

10 BVWP-Entwurf Kurzbewertung (II) Finanzierung baut auf Erhöhung der Bundesmittel, Ausweitung der Nutzerfinanzierung, Kofinanzierung durch EU-Mittel und PPP-Projekte. Bundesrechnungshof kritisiert fehlende Plausibilisierung bei Kosten der Straßenbauprojekte. Zweckmäßige, praxisorientierte Priorisierung seitens des Bundes fehlt; wieder VB(-E), WB* und WB. Folie 10

11 BVWP-Entwurf Kurzbewertung (III) Die Finanzierung und Realisierung der Mittel erscheint fraglich: bei den Straßenprojekten des Aus- und Neubaus (VB ) wäre Verdoppelung des umzusetzenden Investitionsvolumens erforderlich. Folgen für Kapazität Straßenbauverwaltung (Personal) und Planungsmittel Land. Investitionen für laufende und fest-disponierte Vorhaben sowie neue Vorhaben im Vordringlichen Bedarf: 9,282 Mrd. Euro (auf 15 Jahre) bisheriges jährliches Investitionsvolumen ca. 180 bis 200 Mio. Euro Folie 11

12 BVWP-Entwurf wesentliche Unterschiede zur Landesanmeldung Land hat 2013 auf Grundlage Landeskonzept und nach Öffentlichkeitsbeteiligung 158 Straßenbaumaßnahmen angemeldet. Zusätzlich hat Bund für 7 Maßnahmen Daten nachgefordert. Bund hat 2 weitere Maßnahmen ohne Datenanforderung in Bewertung aufgenommen. Bis auf 4 Maßnahmen sind alle Anmeldung des Landes vom Bund im BVWP-Entwurf aufgenommen worden, der größte Teil im VB. Folie 12

13 Projekte Regierungsbezirk Karlsruhe Autobahnen RB Straße Projektbezeichnung Anmerkungen Einstufung BVWP 2030 KA A 5 Hemsbach - AK Weinheim TSF als VB-E Zwischenlösung KA A 5 AK-Weinheim - AK Heidelberg möglich VB-E KA A 5 AK Heidelberg - AK Walldorf VB-E KA A 5 AK Walldorf - AD Karlsruhe WB* KA A 5 / B Ausbau zwischen AS Rastatt Nord und VKP kb 462 B 3 / B 36 / B 462 KA A 6 AK Mannheim - AS Mannheim/ VB-E Schwetzingen KA A 6 AD Hockenheim - AK Walldorf WB* KA A 6 AS Wiesloch/Rauenberg - AS Sinsheim FD-E KA A 6 Rheinbrücke Ludwigshafen - Lgr. BW/HE kb KA A 8 AS Pforzheim/N - AS Wurmberg FD-E Folie 13

14 Projekte Regierungsbezirk Karlsruhe Bundesstraßen (I) RB Straße Projektbezeichnung Anmerkungen Einstufung BVWP 2030 KA B 3 B 535 bis L 594 (Wiesloch Nord) VB KA B 3 OU Rastatt-Süd/Kuppenheim WB KA B 10 Pforzheim/Eutingen - Niefern VB KA B 10 OU Berghausen Nachrangiges VB KA B 293 Wörth am Rhein (B9) - Karlsruhe - Lgr. RLP - B 10 (2. Rheinbrücke) - Querspange 2. Rheinbrücke Karlsruhe bis B 36 KA B 10 6-streifige Ersatzbrücke für bestehende Teilprojekt Als Zusatzoption Rheinbrücke angemeldet KA B 27 OU Neckarburken VB KA B 27 OU Hardheim WB KA B 28 Tunnel Freudenstadt WB KA B 28n/ B32 VB VB Dornstetten - Horb - Grünmettstetten - L 355a FD - OU Horb (2 Varianten) WB* - OU Horb (Neckartalquerung) VB Vom Bund abgelehnt Folie 14

15 Projekte Regierungsbezirk Karlsruhe Bundesstraßen (II) RB Straße Projektbezeichnung Anmerkungen Einstufung BVWP 2030 KA B 35 OU Bruchsal - Ost VB KA B 293 Berghausen - Bretten VB - OU Berghausen - OU Jöhlingen KA B 294 OU Bauschlott VB KA B 294 Südwesttangente Bretten (SW- OU Bretten) VB KA B 294 OU Loßburg (2 Varianten) WB KA B 296 Kernstadtentlastung Calw VB KA B 462 Tunnel Freudenstadt Prioritäres WB* Tunnel-Teilprojekt KA B 462 Bad Rotenfels - Rotherma Querspange VB KA B 463 Westtangente Pforzheim - Westtangente Pforzheim, 1. BS (W-OU) FD / VB - Westtangente Pforzheim, 2. BA (W-OU) WB* KA B 500 A 5 - B36 VB Nachträglich an Bund gemeldet: B 292 Östringen VB Folie 15

16 Projekte Regierungsbezirk Freiburg Autobahnen RB Straße Projektbezeichnung Anmerkungen Einstufung BVWP 2030 FR A 5 AS OffenburgS - AS Freiburg-Mitte TSF als WB - AS Offenburg/S - AS Teningen Zwischenlösung - AS Teningen - AS Freiburg/M möglich FR A 5 Freiburg/M - Bad Krozingen WB FR A 98 Rheinfelden/Karsau - Waldshut-Tiengen - Rheinfelden/Karsau - Schwörstadt - Schwörstadt - Murg - Murg Hauenstein - Hauenstein - Waldshut-Tiengen Anmeldung bzgl. Anzahl Fahrstreifen und Widmung Rheinfelden Schwörstadt, als BAB: VB offen. Schwörstadt Tiengen: 1. FB: VB 2. FB: WB FR A 860 Stadttunnel Freiburg VB Folie 16

17 Projekte Regierungsbezirk Freiburg Bundesstraßen (I) RB Straße Projektbezeichnung Anmerkungen Einstufung BVWP 2030 FR B 14 Rottweil bis Tuttlingen VB - OU Spaichingen - OU Rietheim-Weilheim FR B 14 Verlegung bei Stockach (OU Stockach) VB FR B 27 OU Jestetten VB FR B 27 Donaueschingen - Hüfingen FD FR B 27 / Donaueschingen - Waldshut-Tiengen B OU Behla FD - OU Zollhaus VB - OU Randen VB - OU Grimmelshofen VB FR B 27 OU Neukirch VB FR B 31 Breisach (Bgr. D/F) - AS Freiburg/M, (2. BA) VB FR B 31 Kirchzarten - B 500 / Hinterzarten - OU Hinterzarten WB - Kirchzarten - Buchenbach VB - OU Falkensteig (Falkensteigtunnel) kb - OU Falkensteig (Hirschsprungtunnel) kb Folie 17

18 Projekte Regierungsbezirk Freiburg Bundesstraßen (II) RB Straße Projektbezeichnung Anmerkungen Einstufung BVWP 2030 FR B 33 A 5 - Elgersweier VB FR B 33 Allensbach/W - Konstanz Waldsiedlung FD FR B 33 OU Haslach (2 Varianten) VB FR B 33 OU Gutach WB FR B 34 Grenzach - Wyhlen - OU Grenzach VB - OU Wyhlen FD FR B 34 OU Oberlauchringen VB FR B 294 OU Winden FD FR B 311 OU Immendingen (2 Varianten) VB FR B 317 Lörrach - Schopfheim WB* FR B 415 Verlegung Lahr - Lahr/Reichenbach (OU) VB FR B 462 OU Schramberg VB FR B 523 Villingen - Schwenningen, 2. BA VB Folie 18

19 Auffällige Einstufungen im Regierungsbezirk Freiburg - A 5, AS Offenburg - AS Freiburg- Mitte - B 31, Kirchzarten Hinterzarten, (Falkensteigtunnel, Hirschsprungtunnel) - A 98, Rheinfelden Tiengen Folie 19

20 A 5, AS Offenburg AS Freiburg-Mitte Einstufung im Entwurf BVWP 2030: WB Einstufung im BVWP 2003: WB/VB 6-streifiger Ausbau der A 5 Länge: 53,0 km Kosten lt. BVWP: 493,1 Mio. davon Aus-/Neubau 305,3 Mio. Erhaltung 187,8 Mio. NKV: 1,3 DTV 2010: Kfz/24h (Offenburg Teningen) Kfz/24h (Teningen FR-Mitte) Bemerkung: TSF geplant Einstufung in WB aus Landessicht insbesondere für stark belasteten Abschnitt AS Teningen AS Freiburg-Mitte nicht nachvollziehbar. Folie 20

21 B 31, OU Falkensteig (Falkensteigtunnel) und benachbarte Projekte Einstufung im Entwurf BVWP 2030: KB Einstufung im BVWP 2003: WB* 4-streifiger Neubau der B 31 Länge: 2,5 km Kosten lt. BVWP: 130,6 Mio. NKV: < 1,0 DTV 2010: Kfz/24 h Nicht-Berücksichtigung der OU Falkensteig (Falkensteig- und Hirschsprungtunnel) auch in Anbetracht der Einstufung der Projekte Buchenbach und Hinterzarten aus Landessicht nicht nachvollziehbar. Folie 21

22 A 98, Rheinfelden Schwörstadt (2. Fahrbahn) und weiterer Streckenverlauf Einstufung im Entwurf BVWP 2030: VB Einstufung im BVWP 2003: WB 4-streifiger Neubau der A 98 Länge: 7,1 km Kosten lt. BVWP: 130,4 Mio. NKV: 2,6 DTV (aus VU 2013): Kfz/24 h Ein 3-streifiger Querschnitt wird für die Verkehrsbelastung als ausreichend angesehen (höheres NKV) Bund gibt zu Variantenbewertung keine Auskunft Folie 22

23 Auffällige Einstufungen im Regierungsbezirk Karlsruhe - A 5/B 462, Ausbau bei Rastatt (mit Umbau der Anschlussstelle) - B 28n, OU Horb (ortsnahe Umfahrung) - B 292, OU Östringen - B 294, OU Loßburg - B 462, Freudenstadt (Tunnel) Folie 23

24 A 5/B 462 Ausbau bei Rastatt (mit Umbau Anschlussstelle) Einstufung im Entwurf BVWP 2030: KB Einstufung im BVWP 2003: ohne 4-streifiger Ausbau der B 462 Länge: 2,3 km Kosten lt. BVWP: 51,0 Mio. NKV: <1 DTV 2010: Kfz/24 h DTV 2010 liegt höher als vom Bund angenommen (2030: Kfz/24 h) Ansatz des Bundes nicht nachvollziehbar Umbau aus Landessicht erforderlich Folie 24

25 B 28n, OU Horb (ortsnahe Umfahrung) Einstufung im Entwurf BVWP 2030: WB* Einstufung im BVWP 2003: VB 2-streifiger Neubau der B 28 Länge: 3,6 km Kosten lt. BVWP: 22,5 Mio. NKV: 2,0 DTV 2010: Kfz/24 h Einstufung schlechter als im Bedarfsplan 2003 Verkehrsprognose des Landes höher als vom Bund für 2030 angenommen Folie 25

26 B 292, OU Östringen Einstufung im Entwurf BVWP 2030: VB Einstufung im BVWP 2003: ohne 2-streifiger Neubau der B 292 Länge: 4,9 km Kosten lt. BVWP: 25,5 Mio. NKV: 4,9 DTV 2010: Kfz/24 h Maßnahme wurde auf Veranlassung des Bundes nachgemeldet. Folie 26

27 B 294, OU Loßburg Einstufung im Entwurf BVWP 2030: WB Einstufung im BVWP 2003: VB 2-streifiger Neubau der B 294 Länge: 3,9 km Kosten lt. BVWP: 46,6 Mio. NKV: 3,1 DTV 2010: Kfz/24 h Einstufung schlechter als im Bedarfsplan 2003 DTV 2010 liegt höher als vom Bund für 2030 angenommen nachrangige Bewertung aus Landessicht nicht nachvollziehbar Folie 27

28 B 462, Freudenstadt (Tunnel) Einstufung im Entwurf BVWP 2030: WB* Einstufung im BVWP 2003: VB 2-streifiger Neubau der B 462 Länge: 1,9 km Kosten lt. BVWP: 86,2 Mio. NKV: 2,2 DTV 2010: Kfz/24 h Einstufung schlechter als im Bedarfsplan 2003 Projekt ist gegenüber B 28-Tunnel prioritär Einstufung B 462-Tunnel im WB aus Landessicht nicht nachvollziehbar Folie 28

29 B 3, Lückenschluss bei Kuppenheim Einstufung im Entwurf BVWP 2030: WB Einstufung im BVWP 2003: WB* Einstufung im BVWP 1992: VB 2-streifiger Neubau der B 3 Länge: 5,3 km Kosten lt. BVWP: 47,6 Mio. NKV: 2,8 DTV 2010: Kfz/24 h Einstufung schlechter als im Bedarfsplan 2003 Bestehende Lärmproblematik bei Kuppenheim und städtebauliche Bedeutung nicht berücksichtigt Folie 29

30 BVWP 2030 weiteres Vorgehen des Landes Maßnahmen für 1,7 Mrd. Euro im Bau für 70 % des VB(-E) gibt es Planungsaktivitäten (mit ganz unterschiedlichen Planungsständen) Ziel: für 3 Mrd. Euro Investitionsvolumen bis 2020 Baurecht zu erlangen Umsetzungskonzeption (nach Beschluss des Fernstraßenausbaugesetzes) Optimierung der Straßenbauverwaltung notwendig 1. Personal muss aufgestockt werden 2. Planungsmittel müssen aufgestockt werden Folie 30

31 BVWP weiteres Vorgehen Bund Weiteres geplantes Vorgehen des BMVI: Einreichung Stellungnahmen bis 2. Mai 2016 Überarbeitung des Entwurfes Parallel Erarbeitung Entwürfe für Ausbaugesetze Entwürfe Ausbaugesetze zur STN an Länder Kabinettsbeschluss zeitgleich für BVWP und Ausbaugesetze (Sommer 2016) Der Zeitplan ist sehr knapp und kann nur gelingen, wenn keine gravierenden Änderungen notwendig werden. Folie 31

32 BEDARFSPLANUNG MITTELFRISTPLANUNG FINANZIERUNG Parlament Ausbaugesetze mit Bedarfsplänen Mittelfristige Finanzplanung Jährlicher Haushaltsplan alle 5 Jahre alle 5 Jahre Gesetzentwurf Planungsauftrag Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Bedarfsplanüberprüfung Bundesverkehrswegeplan (BVWP) Fünfjahrespläne (Investitionsrahmenplan) Jährliche Bauplanung Planungsauftrag Träger des Vorhabens Projektideen Fachplanung Baurecht Bauausführung Folie UMSETZUNG

33 BVWP-Entwurf 2030 Stellungnahmen Stellungnahmen sind bis 2. Mai zu richten an das BMVI online: per Post: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur Referat G12 Invalidenstraße 44 D Berlin Stichwort: BVWP 2030 Hotline: 030 / Folie 33

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Staatssekretärin Gisela Splett MdL Telefon

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