Photokatalytische Wirksamkeit
|
|
- Fanny Kaufer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Photokatalytische Wirksamkeit Der Schadstoffabbau durch photokatalytisch aktive Innenraumfarben kann mittels IR-Spektroskopie gemessen und verfolgt werden. Photokatalytisch aktive Beschichtungen sind hochaktuell. Dennoch existierte bis vor kurzem keine geeignete Testmethode zur Prüfung ihrer Aktivität unter realitätsnahen Bedingungen. Erst die Entwicklung des Analyseverfahrens und die Entdeckung eines mit sichtbarem Licht aktiven Photokatalysators ebneten den Weg für die Entwicklung einer nachweislich effizienten photokatalytisch aktiven Innenraumfarbe. Gerald Burgeth*, Stühlingen. * Kontakt: Dr. Gerald Burgeth, Sto AG, Department: TIAA, D Stuehlingen, Tel , Fax: , g.burgeth@stoeu.com Seit einigen Jahren erfreut sich das Thema Photokatalyse einer wachsenden Aufmerksamkeit. Photokatalytisch aktive Produkte werden vielfältig und großflächig eingesetzt. Die wichtigsten Anwendungen sind selbstreinigende Oberflächen und der Abbau von Schadstoffen in der Gasphase [1]. Allerdings ist die Wirksamkeit dieser Produkte - insbesondere der photokatalytisch aktiven Innenfarben - oft unbewiesen und daher umstritten. Grund ist, dass es nur wenige geeignete Testverfahren zur Prüfung der photokatalytischen Aktivität gibt und die wenigen existierenden Verfahren nicht einheitlich, geschweige denn genormt sind. Eine Quantifizierung oder ein Vergleich der Wirksamkeit photokatalytischer Produkte war so bisher nicht möglich. Die Aktivität photokatalytischer Beschichtungen wird meist über den Abbau von Farbstoffen in wässrigen Medien sowie Kontaktwinkelmessungen bestimmt. Ein Transfer der Erkenntnisse, die beim Abbau von Farbstoffen unter starker UV-Belichtung gewonnen wurden, auf den Abbau von Schad- und Geruchstoffen in der Luft unter normalen Innenraumbedingungen ist jedoch nur sehr bedingt möglich. Kurz: Diese nicht problembezogenen, praxisfernen Verfahren erlauben kaum Aussagen über die tatsächliche Wirksamkeit der Produkte unter realen Bedingungen. Darum stellte sich die Frage, ob die Entwicklung eines photokatalytisch aktiven Produkts überhaupt möglich, effizient und auch redlich wäre, solange keine passenden Testverfahren zur Bestimmung seines realen Nutzens existierten. Vor der Entwicklung einer photokatalytisch aktiven Innenraumfarbe mit optimaler Wirksamkeit unter realen Bedingungen galt es also zunächst, eine Testmethode zu kreieren, die für den Beweis, die Bewertung und die Quantifizierung des photokatalytischen Abbaus gasförmiger Schadstoffe in der Luft herangezogen werden kann - unter Einhaltung realitätsnaher Bedingungen, wie sie in Innenräumen herrschen. UV-arme Innenräume Unter Photokatalyse versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch ein Verfahren, bei dem ein Katalysator durch elektromagnetische Wellen (Licht) angeregt wird, eine chemische Reaktion auszulösen und anzutreiben. Der Katalysator - meist Titandioxid (TiO 2 ) - wird dabei nicht verbraucht. Üblicherweise regt UV-Licht das TiO 2 an, das wiederum den Luftsauerstoff aktiviert. Im Laufe der Folgereaktionen entstehen intermediär hochreaktive Sauerstoffspezies und OH-Radikale, welche die meisten organischen Verbindungen zu unschädlichen Stoffen wie Kohlendioxid und Wasser abbauen können. Eine große Bandbreite von Schadstoffen lässt sich so an TiO 2 photooxidativ zerstören [2]. Es gibt aber eine grundlegende Einschränkung: "Normales" TiO 2 ist nur im UV-Bereich aktiv und benötigt zur Anregung Licht mit einer Wellenlänge λ < 390 nm. Da in Innenräumen jedoch radiospektroskopisch nachweisbar kaum UV-Licht vorhanden ist, konnte das photokatalytische Prinzip im Gebäudeinneren bislang nicht sinnvoll eingesetzt werden. Wie Abb. 1 zeigt, ist der UV-Anteil in Innenräumen bei natürlichem diffusem Tageslicht sehr gering; mit zunehmendem Abstand zur Fensteröffnung tendiert er schnell gegen Null. Moderne Isolierverglasung ist zudem bereits werkseitig mit einem UV-Schutz ausgestattet. Auch das künstliche Licht gängiger Leuchtmittel trägt kaum zur Erhöhung des UV-Lichtanteils im Inneren eines Gebäudes bei (Abb. 2), da sie ebenfalls mit UV-Filtern ausgerüstet sind [3]. Visible Light Catalyst Um die Vorzüge photokatalytisch aktiver Beschichtungen trotz dieser ungünstigen Ausgangslage auch im Gebäudeinneren nutzen zu können, wurde in den vergangenen Jahren weltweit intensiv darum gerungen, die photokatalytische Aktivität von TiO 2 in das sichtbare Spektralgebiet zu verschieben [4]. An der Universität Erlangen-Nürnberg wurde schließlich ein auf TiO 2 basierender Katalysator entwickelt, der eine erhebliche photokatalytische Aktivität im sichtbaren Lichtspektrum aufweist [5]. Dieser Katalysator wird darum Visible Light Catalyst (VLC) genannt. Die erwünschten Eigenschaften werden durch die Dotierung des Titandioxid-Kristallgitters mit Fremdatomen erreicht. Mechanistisch betrachtet, werden innerhalb der Bandlücke zusätzliche Zustandsniveaus geschaffen, von denen aus eine Anregung in das Leitungsband bereits mit sichtbarem Licht erfolgen kann. Wie Abb. 3 zeigt, erstreckt sich die Absorption des Katalysators über den gesamten sichtbaren Bereich. In spektroelektrochemischen Untersuchungen (Incident Photo-to-Current Efficiency) [6] wurden Photoströme bis zu Wellenlängen von über 700 nm gemessen. Mit der Verfügbarkeit des VLC war die strukturelle Grundlage für die Entwicklung einer photokatalytisch aktiven Wandfarbe für den Innenraum gegeben. Reaktionsverfolgung mit IR Nun galt es, ein geeignetes Verfahren zum Nachweis und zur Bestimmung der Wirksamkeit von Beschichtungen zu finden. Es wurde eine Testmethode ent- wickelt, bei der der photokatalytische Abbau von gasförmigen Schadstoffen mittels IR-Spektroskopie verfolgt wird. Die Zusammensetzung der Atmosphäre im Messsystem kann auf diese Weise kontinuierlich qualitativ und quantitativ bestimmt werden, ohne dass in den Abbauprozess eingegriffen wird. Diese wurde im April 2005 auf der Branchenmesse FARBE in Köln erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Aufbau Das Messsystem ist ein geschlossener Kreislauf, der aus folgenden Komponenten besteht (Abb. 4): - Reaktor aus Edelstahl (Grundfläche 0,2 m x 1m) mit einer Glasabdeckung. In den Reaktor werden die Probenkörper (Farbaufzüge auf inertem Untergrund) eingelegt. - Leuchtkörper, Belichtungsapparatur - FTIR-Spektrometer mit Langweggasmesszelle - regulierbare Pumpe (zur Zirkulation) - hochdichte Edelstahl-Verbindungsschläuche
2 - Septum zum Einbringen der Schadstoffe Messprinzip Die Luft wird im geschlossenen Kreislauf umgewälzt. Das IR-Spektrometer nimmt nach Zugabe des Schadstoffs in gegebenen Zeitabständen komplette Spektren im Bereich von 4000 cm -1 bis 700 cm -1 auf. Aus diesen Momentaufnahmen der Atmosphärenzusammensetzung des Systems können kontinuierlich und ohne Zeitverzögerung die Konzentrationen des Schadstoffs, eventuell entstehender Zwischenprodukte und der Endprodukte in der Gasphase bestimmt werden. Messbedingungen Das Hauptaugenmerk liegt auf die Einhaltung realitätsnaher Bedingungen. Daher werden nur herkömmliche Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen oder Glühbirnen eingesetzt, keine UV-Licht- oder Tageslichtlampen. Die Belichtung bei quantitativen Messungen erfolgt meist mit Bürostandard-Leuchtstoffröhren (Philips Master TL-D Super 80 36W/840; Spektralverteilung siehe Abb. 2), da diese eine relativ gleichmäßige flächige Strahlungsverteilung gewährleisten und aufgrund ihres "kalten" Lichts die Temperatur im System nur wenig erhöhen. Die Intensität der Strahlung, die tatsächlich auf die photokatalytisch aktive Oberfläche trifft, kann in Abhängigkeit der Wellenlänge bestimmt werden. Im UV-Bereich von 290 bis 390 nm werden 0,88 W/m 2, im sichtbaren Bereich von 390 bis 800 nm 33,34 W/m 2 eingestrahlt. Diese Strahlungsintensität stellt eine vertretbare praxisrelevante Größe dar und liegt weit unter der mittleren Globalstrahlung in Mitteleuropa [7]. Gut reproduzierbare Abbaukurven erhält man bei einer Einspritzung von 3,0 bis 4,0 mg des entsprechenden Schadstoffs. Bei einem Gesamtvolumen des Messsystems von 9,5 Litern entspricht dies einem Schadstoffgehalt von 300 bis 400 mg/m 3. Die photokatalytisch aktive Fläche, die in der Regel zwölf Stunden lang belichtet wird, misst 0,18 m 2. Leistungsmerkmale Bei der Entwicklung der IR-Reaktionsverfolgung wurde von Anfang an darauf geachtet, dass möglichst viele Parameter variabel gestaltbar sind: Durch den Austausch der Leuchtkörper kann sowohl die spektrale Verteilung als auch die Intensität des Lichts geändert werden. Eine große Bandbreite von Luftschadstoffen lässt sich vermessen. Einzige Voraussetzung ist das Vorhandensein mindestens einer charakteristischen IR-Bande im Messbereich. Als Beispiele wurden Substanzen aus den gängigsten Stoffklassen gewählt, darunter Methanol, Formaldehyd, Acetaldehyd, Trichlorethen, Diethylether, Toluol. Dank einer Langweggasmesszelle für die Aufnahme der IR-Spektren ist das System sensitiv genug, um mit niedrigen Konzentrationen im ppm-bereich zu arbeiten. Weitere Vorzüge der Methode werden im nächsten Abschnitt anhand realer experimenteller Daten erläutert. Als Beispiel dient der Abbau von Acetaldehyd bzw. Methanol an einer photokatalytischen Innenraumfarbe, die mit dem im sichtbaren Spektralbereich aktiven Photopigment VLC ausgerüstet ist. Die - im Folgenden als VLC-Farbe bezeichnete - Innenraumfarbe ist TÜV-geprüft, nach DIN EN der Nassabriebklasse 2 zugeordnet und besitzt ein hohes Deckvermögen der Klasse 1. Photokatalytischer Schadstoffabbau wird messbar Ein typisches Abbau-Experiment zur Bestimmung der photokatalytischen Aktivität eines VLC-Farbaufzugs besteht aus den drei Phasen: Adsorption, Belichtung (photokatalytischer Abbau) und Nachadsorption (Abb. 5). Nach der Injektion des Schadstoffs in das unbelichtete System steigt dessen Gehalt in der Gasphase sprunghaft an. Wenn sich kein Farbfilm im Reaktor befindet, erreicht der Schadstoffgehalt, im ersten Beispiel Acetaldehyd, nach kurzer Zeit ein konstantes Niveau (Abb. 5a, blaue Kurve). Befindet sich in der Reaktionskammer ein mit VLC-Farbe beschichteter Probenstreifen, so erhält man einen ähnlichen, jedoch leicht verschobenen Kurvenverlauf (rote Kurve). Aus der Differenz der beiden Kurven lässt sich die Menge an Schadstoff bestimmen, die an die Oberfläche des Farbfilms adsorbiert, das heißt rein physikalisch bindet. Dieser Adsorptionsvorgang erfolgt im Dunkeln und ist erst nach fünf bis acht Stunden abgeschlossen. Nach der Adsorptionsphase wird das Licht eingeschaltet. Der photokatalytische Abbau setzt sofort ein, der Schadstoffgehalt nimmt kontinuierlich ab, bis das Licht wieder ausgeschaltet wird (Abb. 5b, rote Linie). Anschließend wird in der Nachadsorptionsphase noch abgewartet, bis sich alle Adsorptions-Desorptions-Gleichgewichte wieder eingestellt haben. Photoadsorptive Effekte wurden bei den verwendeten organischen Substanzen nicht beobachtet. Die Differenz der Schadstoffmenge vor und nach der Belichtung entspricht der Menge, die photokatalytisch abgebaut wurde. Beim photokatalytischen Abbau von Methanol an VLC-Farbe erhält man einen analogen Kurvenverlauf (Abb. 6), allerdings wird das Methanol im Vergleich zum Acetaldehyd etwas stärker an die Oberfläche des Farbfilms adsorbiert und die Abbaurate ist etwas geringer. Den photokatalytischen Abbauprozess verfolgen Mit der IR-Testmethode ist es nicht nur möglich, den photokatalytischen Abbau von Schadstoffen zu quantifizieren, sondern auch den physikalischen Prozess der Adsorption zu messen. Die Bestimmung der Adsorption von verschiedenen Substanzen an VLC-Farbaufzügen ergab folgende Reihenfolge: Formaldehyd >> Methanol > 2-Propanol > Acetaldehyd > Toluol Je polarer die Substanzen sind, desto stärker adsorbieren sie an die Farboberfläche [8]. Allerdings bleibt ungeklärt, ob diese Stoffe photokatalytisch aktive Plätze am Katalysator besetzen oder an andere polare Stoffe wie andere Pigmente oder Füllstoffe anhaften. Die Bestimmung des photokatalytischen Abbaus verschiedener Substanzen an VLC-Farbaufzügen ergab folgende Reihenfolge: Acetaldehyd >> Methanol > 2-Propanol > Toluol Der Abbau von 2-Propanol verläuft erkennbar über die Zwischenstufe Aceton. Für die Beurteilung war der Gesamtabbau von 2-Propanol und Aceton maßgeblich. Der oxidative Abbau von Formaldehyd an der photokatalytisch aktiven VLC-Farbe kann leider nicht verfolgt werden, da dieses so stark an die Farboberfläche adsorbiert, dass auch bei Zudosierung von sehr großen Mengen kaum freies Formaldehyd in der Gasphase zu finden ist. Man muss hier von einer Chemisorption ausgehen. Aufgrund der chemischen Verwandtschaft zwischen Formaldehyd und Acetaldehyd ist es jedoch gerechtfertigt, Erkenntnisse, die beim photokatalytischen Abbau von Acetaldehyd gewonnen werden, im Analogieschluss auf Formaldehyd zu übertragen. Bei einer genaueren Analyse der annähernd hyperbelförmigen Abbaukurven (Abb. 5 und 6) lässt sich eine Kinetik 1. Ordnung erkennen, wie es für den photokatalytischen Abbau organischer Substanzen durch das Langmuir-Hinshelwood-Modell beschrieben wird. Unter den angegebenen Bedingungen werden im Falle des Acetaldehyds 15 % des Schadstoffs an der Oberfläche des
3 Farbaufzugs adsorbiert. Ca. 1,4 mg Acetaldehyd werden pro Stunde und Quadratmeter photokatalytisch abgebaut. Für Methanol wurde berechnet, dass 34 % des Eintrags adsorbiert werden und ca. 0,7 mg/(h m 2 ) photokatalytisch abgebaut werden. Obwohl Methanol wesentlich stärker an die Oberfläche des VLC-Farbfilms adsorbiert, wird das Acetaldehyd leichter und schneller abgebaut. Dieses experimentelle Ergebnis lässt sich durch die leichtere Oxidierbarkeit von Aldehyden im Vergleich zu primären Alkoholen erklären. Dazu passend und besonders erwähnenswert ist die Tatsache, dass beim Abbau von Methanol kein freies Formaldehyd in der Gasphase zu detektieren ist, obwohl angenommen werden kann, dass die Oxidation des Methanols über die Stufe Formaldehyd verläuft. Allgemein kann man sagen, dass Substanzen tendenziell umso schneller komplett abgebaut werden, je kleiner, je polarer und je leichter oxidierbar sie sind. Bei der Untersuchung des photokatalytischen Abbaus von zweikomponentigen Schadstoffmischungen (z. B. Methanol - Acetaldehyd, Acetaldehyd - Toluol) wurde festgestellt, dass beide Stoffe gleichzeitig nebeneinander abgebaut werden, wenn auch leicht verlangsamt. Das Verhältnis der Abbauraten ändert sich kaum. Die Vermutung, dass die Stoffe nacheinander oxidiert werden, also der leichter abbaubare Stoff zuerst vollständig abgebaut wird und danach verzögert der andere, konnte eindeutig widerlegt werden. Für die Praxis bedeutet dieser Befund, dass auch eine langsam abbaubare Substanz in einem Raum, in dem noch andere Schadstoffe vorhanden sind, oxidativ zerstört wird - möglicherweise langsamer, aber stetig untersuchen. - Die Entwicklung des neuen Testverfahrens und die Verfügbarkeit eines speziellen Photokatalysators (VLC) waren die Grundlage für die effiziente Entwicklung einer photokatalytisch aktiven Innenfarbe, die nachweisbar UV-Licht-unabhängig Schad- und Geruchsstoffe abbaut. Dr. Gerald Burgeth, Sto AG, Stühlingen, studierte Chemie an der Universität Erlangen - Nürnberg und am Imperial College in London. Nach seiner Promotion auf dem Gebiet der Photokatalyse im Jahre 2002 war er weiterhin am Institut für Anorganische Chemie in Erlangen tätig und führte seine Arbeiten zur Entwicklung neuartiger Photokatalysatoren fort. Seit 2005 ist er bei der Sto AG im Bereich Forschung & Entwicklung, Fachbereich Analytik mit dem Schwerpunkt Photokatalyse beschäftigt. Literatur [1] (a) A. Fujishima, K. Hashimoto, T. Watanabe, TiO 2 Photocatalysis. Fundamentals and Applications, BKC Inc., Tokyo (1999). (b) A. Fujishima, T. N. Rao, D. A. Tryk, J. Photochem. Photobiol., C: Photochem. Rev. 1 (2000) 1. [2] (a) M. R. Hoffmann, S. T. Martin, W. Choi, D. W. Bahnemann, Chem. Rev. 95 (1995) 69. (b) A. Mills, S. Le Hunte, J. Photochem. Photobiol., A: Chem. 108 (1997) 1. (c) D. A. Tryk, A. Fujishima, K. Honda, Electrochemica Acta 45 (2000) [3] Produktinformation: [4] H. Yamashita, Y. Ichihashi, M. Takeuchi, S. Kishiguchi, M. Anpo, J. Synchrotron Rad. 6 (1999) 451. [5] (a) H. Kisch, L. Zang, C. Lange, W. F. Maier, C. Antonius, D. Meissner, Angew. Chem., Int. Ed. 37 (1998) (b) H. Kisch, S. Sakthivel, Angew. Chem. 115 (2003) [6] (a) W. Macyk, Dissertation, Universität Erlangen-Nürnberg (2000). (b) H. Kisch, S. Sakthivel, G. Burgeth, unveröffentl. Ergebnisse. [7] A. Goetzberger, V. Wittwer, Sonnenenergie: physikalische Grundlagen und thermische Anwendungen, 3. Aufl., Teubner Verlag, Stuttgart (1993). [8] J. M. Kesselman, O. Weres, N. S. Lewis, M. R. Hoffmann, J. Phys. Chem. B 101(1997) Ergebnisse auf einen Blick - Es wurde ein Testverfahren für die Bewertung und Quantifizierung der Wirksamkeit von photokatalytisch aktiven Beschichtungen entwickelt. - Die problembezogene, praxisrelevante Methode erfasst den photokatalytischen Abbau von gasförmigen Schadstoffen in der Luft unter realitätsnahen Bedingungen. - Mit dem hochvariablen Testverfahren lassen sich die Abbauprozesse vieler organischer Schadstoffe unter verschiedenen Lichtverhältnissen verfolgen und die Adsorption von Substanzen an die Beschichtungsoberfläche
4 Abb. 1: Spektralverteilung und Strahlungsintensität von diffusem Tageslicht im Innenraum; Büro in Süddeutschland, Nordwest-Fensterfront, bewölkt am um Uhr.
5 Abb. 2: Spektralverteilung und Strahlungsintensität der Belichtungsapparatur mit Leuchtstoffröhren Philips Master TL-D Super 80 36W/840.
6 Abb. 3: Absorptionseigenschaften von TiO 2 (Anatas) und VLC, Auftragung Kubelka-Munk-Funktion gegen Wellenlänge.
7 Abb. 4: Aufbau der FTIR-Reaktionsverfolgung: Reaktor (R), FTIR-Spektrometer mit Langweggasmesszelle (IR), Pumpe (P), Septum (S) und Belichtungsapparatur, Leuchtkörper (L).
8 .
9 Abb. 5: (a) Dunkeladsorption von Acetaldehyd an VLC-Innenfarbe; (b) Photokatalytischer Abbau von Acetaldehyd an VLC-Innenfarbe.
10 .
11 Abb. 6: (a) Dunkeladsorption von Methanol an VLC-Innenfarbe; (b) Photokatalytischer Abbau von Methanol an VLC-Innenfarbe.
Inhalt. Was ist Photokatalyse? Was kann Photokatalyse? Was kann Photokatalyse nicht? Was darf Photokatalyse nicht? Wandfarben als Schadstoffsenke
Raumklimaverbesserung Vision oder Realität? Wandfarben als Schadstoffsenke StoClimasan Photokatalytischer Schadstoffabbau 3. Innenraumtag des Arbeitskreises Innenraumluft am Lebensministerium 05. Nov.
MehrSto AG Innenfarben. Aktive Innenraumfarbe StoClimasan Color
Sto AG Innenfarben Aktive Innenraumfarbe StoClimasan Color StoClimasan Color: wenn aus Licht frische Luft wird. StoClimasan Color die Innenraumfarbe, die laufend Schadstoffe abbaut und Gerüche reduziert.
MehrSto AG Innenraum. Aktive Innenraumfarbe StoClimasan Color
Innenraum Aktive Innenraumfarbe StoClimasan Color StoClimasan Color: Wenn aus Licht frische Luft wird. Wussten Sie, dass es eine Farbe gibt, die die Luft reinigt? Ja, es gibt sie die aktive Farbe von Sto!
MehrInternationales Produktmanagement
Internationales Produktmanagement & Technik StoColor Climasan Folien-Nr. 1 / Hans-Peter JARNIG Der Innenraum Einen Großteil unserer Zeit verbringen wir in Räumen. Deshalb gestalten wir unsere (T)räume
MehrMULTIFUNKTIONALE BESCHICHTUNGEN MIT PHOTOKATALYTISCHER WIRKUNG
MULTIFUNKTIONALE BESCHICHTUNGEN MIT PHOTOKATALYTISCHER WIRKUNG Waldemar Walczok (SICC), Dr. Christian Oehr und Dr. Michaela Müller (Fraunhofer IGB) FachDialog Chancen und Risiken der Anwendung von Nanotechnologien
MehrVerwandlungskünstler Photokatalyse was sie ist und wie sie wirkt
KEIM Ecosil-ME Aktive Raumluftfarbe für hoch beanspruchte Innenräume Verwandlungskünstler Photokatalyse was sie ist und wie sie wirkt Photokatalyse in Natur und Technik Der Begriff Photokatalyse umschreibt
MehrTabelle 7.1 Typische Werte von ausgewählten Inhaltsstoffen ungereinigter Rauchgase [48]
Einfluß der Abgaszusammensetzung 43 7 Einfluß der Abgaszusammensetzung Reale Abgase bestehen in den meisten Fällen aus komplexen Stoffsystemen. Die Menge und die Art der im Prozeß verwendeten Stoffe, sowie
MehrSie werden Ihren Teppichboden lieben! Gesünder Wohnen mit duraair.
Sie werden Ihren Teppichboden lieben! Gesünder Wohnen mit duraair. 7gesunde Vorteile von Teppichboden mit duraair Frische und saubere Luft duraair verbessert die Raumluft in Räumen zum Leben und Arbeiten.
MehrWer bin ich? Ein Werkstoff packt aus - Schnelle und effektive Materialanalysen
Wer bin ich? Ein Werkstoff packt aus - Schnelle und effektive Materialanalysen TYPISCHE FRAGEN AN DEN WERKSTOFF Typische Fragen an den Werkstoff Wareneingangskontrolle Können aus dem Material gute Teile
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
MehrAuf Nummer sicher gehen. Referentenprofil. Dr. Jürgen Stropp. Leitung Labor. WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl Gerhardshofen
Referentenprofil Dr. Jürgen Stropp Leitung Labor WEILBURGER Graphics GmbH Am Rosenbühl 5 91466 Gerhardshofen Tel.: +49 (0) 9163 9992-64 E-Mail: j.stropp@weilburger-graphics.de WEILBURGER Graphics GmbH
Mehrlg k ph Profil Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 1. Stichworte
Paul Elsinghorst, Jürgen Gäb, Carina Mönig, Iris Korte Versuchsprotokoll Versuch Flüssig D2 lg k ph Profil 1. Stichworte Reaktionskinetik, Reaktionsordnung, Reaktionsmolekularität Stabilität von wässrigen
MehrZentralabitur 2011 Physik Schülermaterial Aufgabe I ga Bearbeitungszeit: 220 min
Thema: Eigenschaften von Licht Gegenstand der Aufgabe 1 ist die Untersuchung von Licht nach Durchlaufen von Luft bzw. Wasser mit Hilfe eines optischen Gitters. Während in der Aufgabe 2 der äußere lichtelektrische
MehrGitter. Schriftliche VORbereitung:
D06a In diesem Versuch untersuchen Sie die physikalischen Eigenschaften eines optischen s. Zu diesen za hlen insbesondere die konstante und das Auflo sungsvermo gen. Schriftliche VORbereitung: Wie entsteht
MehrFragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion:
Fragen zum Versuch 11a Kinetik Rohrzuckerinversion: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen
MehrPhotokatalytische Innenwandfarben
Photokatalytische Innenwandfarben Nachweis der Wirksamkeit auf Schadstoffe, Verschmutzungen und Mikroorganismen. Dirk Then und Petra Weinhold, Ober-Ramstadt. Photokatalytische Effekte werden zunehmend
MehrFluoreszenz. Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau
Fluoreszenz Abb. 1: Möglicher Versuchsaufbau Geräteliste: UV-Lampe Geldscheintester, Schwarzlicht-Leuchtstofflampe, Halogenlampe, UV- Bandpass, Granulat mit fluoreszierendem Farbstoff, Fluoreszenzproben,
MehrKEIM Ecosil-ME. Technische Höchstleistung für stark beanspruchte Innenräume
KEIM Ecosil-ME Technische Höchstleistung für stark beanspruchte Innenräume Verwandlungskünstler Photokatalyse was sie ist und wie sie wirkt Photokatalyse in Natur und Technik Der Begriff Photokatalyse
Mehr2 Einführung in Licht und Farbe
2.1 Lernziele 1. Sie wissen, dass Farbe im Gehirn erzeugt wird. 2. Sie sind mit den drei Prinzipien vertraut, die einen Gegenstand farbig machen können. 3. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Farbe und
MehrUV/VIS-Spektroskopie
UV/VIS-Spektroskopie Version 2, Gruppe M 14 Jorge Ferreiro, Studiengang Chemieingenieur, 4. Semester, fjorge@student.ethz.ch Natalja Früh, Studiengang Interdisziplinäre Naturwissenschaften, 4. Semester
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrTOC für die Photokatalyse
TOC für die Photokatalyse S. Ribbens, R. Soenckx, V. Meynen, P. Cool Laboratory of Adsorption and Catalysis, Universität Antwerpen, CDE, Universiteitsplein 1, B-2610 Wilrijk, Belgien Im letzten Jahrzehnt
MehrTeil 1 Aufgaben zum Stoff der Vorlesung OC1a (Grundvorlesung Organische Chemie) Maximale Punktezahl: 20 Notwendige Mindestpunkte: 8
1. Klausur OC1 (BSc-Studiengang) PIN: 18.02.2016 11:00 14:00 Uhr N6 Name: Punkte: Matrikel Nr. Note: Notenskala: 80-78=1.0 77-75=1.3 74-71=1.5 70-67=1.7 66-63=2.0 62-59=2.3 58-56=2.5 55-53=2.7 52-50=3.0
MehrLICHTENERGIE SOLARZELLE BASIEREND AUF KÜNSTLICHER FOTOSYNTHESE
LICHTENERGIE SOLARZELLE BASIEREND AUF KÜNSTLICHER FOTOSYNTHESE 15. MAI 2008 - ANTWORTBOGEN 1-1. Land und Team:.. Name: Name:. Name:. Page 1 of 13 EXPERIMENT 1: Vorgehensweise zur Herstellung nanokristalliner
MehrFragen zum Versuch Kinetik:
Fragen zum Versuch Kinetik: 1. Die Inversion von Rohrzucker ist: a. Die Umwandlung von Rohrzucker in Saccharose b. Die katalytische Spaltung in Glucose und Fructose c. Das Auflösen von Rohrzucker im Wasser
MehrWellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm
Die Solarstrahlung Die Sonne sendet uns ein breites Frequenzspektrum. Die elektromagnetische Strahlung der Sonne, die am oberen Rand der Erdatmosphäre einfällt, wird als extraterrestrische Sonnenstrahlung
MehrSpektroskopie-Seminar SS Infrarot-Spektroskopie. Infrarot-Spektroskopie
Infrarot-Spektroskopie 3.1 Schwingungsmodi Moleküle werden mit Licht im Infrarot-Bereich (400-4000 cm -1 ) bestrahlt Durch Absorption werden Schwingungen im Molekül angeregt Im IR-Spektrum werden die absorbierten
MehrSCHWEIZER JUGEND FORSCHT. Chemie und Materialwissenschaften
SCHWEIZER JUGEND FORSCHT Chemie und Materialwissenschaften Studie einer ultraschnellen Fotochemischen Reaktion mit Laserspektroskopie Gianluca Schmoll Widmer Betreuer: Dr. Sandra Mosquera Vazquez, Dr.
MehrSpektroskopie-Seminar WS 17/18 3 Infrarot-Spektroskopie. Infrarot-Spektroskopie
WS 17/18 Infrarot-Spektroskopie 1 3.1 Schwingungsmodi Moleküle werden mit Licht im Infrarot-Bereich (400-4000 cm -1 ) bestrahlt Durch Absorption werden Schwingungen im Molekül angeregt Im IR-Spektrum werden
MehrLernziele zu Farbigkeit von Stoffen
Farbstoffe Lernziele zu Farbigkeit von Stoffen du verstehst, wie Farbigkeit mit der Absorption von EM-Strahlung zusammenhängt. du verstehst die Unterschiede zwischen Feuerwerksfarben und Textilfarbstoffen.
MehrLD DIDACTIC Leyboldstrasse 1 D Hürth Phone: (02233) Fax: (02233)
Optik Lichtintensität Strahlungsgesetze LD Handblätter Physik P5.5.2.4 Das Wien sche Verschiebungsgesetz spektrale Aufnahme der Schwarzkörperstrahlung Beschreibung aus SpectraLab (467 250) LD DIDACTIC
MehrSehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, nachfolgend erhalten Sie Informationen über die technischen Wertangaben für VELUX Sonnenschutzprodukte und Rollläden. Die technischen Werte beziehen sich auf Messungen
MehrDünnschichtchromatographie
PB III/Seminar DC Dünnschichtchromatographie Dr. Johanna Liebl Chromatographie - Prinzip physikalisch-chemische Trennmethoden Prinzip: Verteilung von Substanzen zwischen einer ruhenden (stationären) und
MehrDer lichtelektrische Effekt (Photoeffekt)
Der lichtelektrische Effekt (Photoeffekt) Versuchsanordnung Zn-Platte, amalgamiert Wulfsches Elektrometer Spannung, ca. 800 V Knappe Erklärung des Versuches Licht löst aus der Zn-Platte Elektronen aus
MehrATTO 565 und ATTO 590
ATTO 565 und ATTO 590 Allgemeine Informationen ATTO 565 und ATTO 590 sind Fluoreszenzmarker aus der Familie der Rhodamin-Farbstoffe. Diese Farbstoffe besitzen als gemeinsames Strukturelement einen Carboxyphenyl-
Mehr11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II
Fachgruppe Chemie Kurshalbjahr 11/2 Alles im Gleichgewicht Stand SJ 2010/2011 11/2 Alles im Gleichgewicht Zuordnung der Kompetenzen aus dem KC Sek II Basiskonzept Stoff-Teilchen / unterscheiden anorganische
Mehr8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse
Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse 89 8. Simultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse Einleitung Polycyclische Aromaten treten als Begleiter des bei der Verbrennung entstehenden Rußes, z. B. beim Betrieb
Mehrpräsentiert Ihnen die Oberflächen-Technologie des 21. Jahrhunderts TITAN Shield Photokatalytisches Titandioxid TiO2
Um elt Innovationen m präsentiert Ihnen die Oberflächen-Technologie des 21. Jahrhunderts Photokatalytisches Titandioxid TiO2 Mit veredelte Oberflächen reinigen sich selbst. Sie sind antibakteriell, antifungizid
MehrUniversität Ulm Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch Nr. 24 Temperaturabhängigkeit von Gleichgewichts- und Geschwindigkeitskonstanten
Universität Ulm Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch Nr. 24 Temperaturabhängigkeit von Gleichgewichts- und Geschwindigkeitskonstanten 1. Grundlagen 1.1. Vorkenntnisse Informieren Sie sich vor Durchführung
MehrDie chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser
Inhaltsverzeichnis Vorwort XI KAPITEL 1 KAPITEL 2 Die chemische Zusammensetzung natiirlicher Gewasser 1.1 Einleitung 1.2 Verwitterungsprozesse 1.3 Wechselwirkungen zwischen Organismen und Wasser 1.4 Das
MehrIm Auftrag von: Deutsche Steinzeug Cremer & Breuer AG Servaisstraße Alfter-Witterschlick
F RAUNHO F ER -INSTITUT F ÜR SCHICHT- UND O BERF L ÄCHENTECHN IK, IST PRÜFBERICHT Bestimmung des Luftreinigungsvermögens von halbleitenden photokatalytischen Werkstoffen durch Entfernung von Stickstoffmonoxid
MehrWellness-Farben. für ein gesundes Raumklima
Wellness-Farben für ein gesundes Raumklima 2 Ein gesundes Raumklima sorgt für Wohlbefinden Der Mensch verbringt über 90 Prozent seines Lebens in geschlossenen Räumen. Die häusliche Wohnung ist für 89 Prozent
MehrThema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern
Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgabe ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.
MehrKohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)
Kohlenstoffverbindungen und Gleichgewichtsreaktionen (EF)... interpretieren den zeitlichen Ablauf chemischer Reaktionen in Abhängigkeit von verschiedenen Parametern (u.a. Oberfläche, Konzentration, Temperatur)
MehrGrundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums
Grundbausteine des Mikrokosmos (5) Die Entdeckung des Wirkungsquantums Ein weiterer Zugang zur Physik der Atome, der sich als fundamental erweisen sollte, ergab sich aus der Analyse der elektromagnetischen
Mehr3. Erklären Sie drei Eigenschaften der bidirektionalen Reflektivität (BRDF).
Licht und Material Ulf Döring, Markus Färber 07.03.2011 1. (a) Was versteht man unter radiometrischen Größen? (b) Was versteht man unter fotometrischen Größen? (c) Nennen Sie drei radiometrische Größen
MehrUV-Leuchte SUPERHELL C 10 A-SH
UV-Leuchte SUPERHELL C A-SH Artikel-Nr. 142..3 Helling Superlight C A-SH Die UV- Leuchte SUPERHELL C A-SH besteht aus 2 Baugruppen: a) dem Vorschaltgerät im ALU Druckgehäuse mit Anschlussbuchse, Stecker,
MehrFluoreszenzlampenl. René Riedel. Bettina Haves
Leuchtstoffe in Fluoreszenzlampenl René Riedel Bettina Haves Inhalt 1) Fluoreszenzlampen 2) Fluoreszenz 3) Geschichte der Leuchtstoffe 4) Leuchtstoffe in Fluoreszenzlampen 5) Weitere Anwendungsbereiche
Mehr5 Analyseverfahren. Qualitative Analyse: Identifikation eines Stoffs bzw. Bestimmung der Zusammensetzung eines Stoffgemischs
5 Analyseverfahren 1 Qualitative Analyse: Identifikation eines Stoffs bzw. Bestimmung der Zusammensetzung eines Stoffgemischs Quantitative Analyse: Bestimmung der absoluten Menge bzw. des Anteils (Konzentration)
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines
MehrLehrbuch Chemische Technologie
C. Herbert Vogel Lehrbuch Chemische Technologie Grundlagen Verfahrenstechnischer Anlagen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA IX Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 1.1 Das Ziel industrieller Forschung
MehrWechselwirkung zwischen Licht und chemischen Verbindungen
Photometer Zielbegriffe Photometrie. Gesetz v. Lambert-Beer, Metallkomplexe, Elektronenanregung, Flammenfärbung, Farbe Erläuterungen Die beiden Versuche des 4. Praktikumstages sollen Sie mit der Photometrie
MehrPhotoeffekt: Bestimmung von h/e
I. Physikalisches Institut der Universität zu Köln Physikalisches Praktikum B Versuch 1.4 Photoeffekt: Bestimmung von h/e (Stand: 25.07.2008) 1 Versuchsziel: In diesem Versuch soll der äußere photoelektrische
MehrPhysik für Maschinenbau. Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen
Physik für Maschinenbau Prof. Dr. Stefan Schael RWTH Aachen Vorlesung 11 Brechung b α a 1 d 1 x α b x β d 2 a 2 β Totalreflexion Glasfaserkabel sin 1 n 2 sin 2 n 1 c arcsin n 2 n 1 1.0 arcsin
MehrChemie für Biologen, Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema ) iii) Carbonsäure iv) Dicarbonsäure
Chemie für Biologen, 2017 Übung 12 Carbonylverbindungen / Carbonsäuren und ihre Derivate (Thema 13.1 14.3) Aufgabe 1: a) Es gibt verschiedene Klassen von Carbonylverbindungen. Zeichnen Sie zu folgenden
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2016/17 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2016/17 vom 25.01.2017 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 10 10 5 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
MehrClub Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1.
Club Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1. (1) a) Grundlagenteil: Basteln und Experimentieren Wir haben den Versuchsaufbau entsprechend der Versuchsanleitung aufgebaut. Den Aufbau sowie die Phase des Bauens
MehrMikroplasmareaktoren für den Umweltschutz und chemischer Synthese
Mikroplasmareaktoren für den Umweltschutz und chemischer Synthese Norbert Steinfeldt Leibniz-Institut für Katalyse e.v. an der Universität Rostock Inhalt Vorteile der Mikroverfahrenstechnik Beispiele Kombination
MehrEinsatz von LED Belichtung in Gewächshäusern. Dietmar Prucker Bayerdilling,
Einsatz von LED Belichtung in Gewächshäusern hä Dietmar Prucker Bayerdilling, 18.07.2012 Inhalt» 1 Licht und Pflanzenwachstum» 2 Messtechnik Licht und Strahlung» 3 Energetische Bewertung von LEDs» 4 Versuche
MehrThermodynamik & Kinetik
Thermodynamik & Kinetik Inhaltsverzeichnis Ihr versteht die Begriffe offenes System, geschlossenes System, isoliertes System, Enthalpie, exotherm und endotherm... 3 Ihr kennt die Funktionsweise eines Kalorimeters
MehrEinführung in die Biochemie Wirkungsweise von Enzymen
Wirkungsweise von en Am Aktiven Zentrum kann ein nur in einer ganz bestimmten Orientierung anlegen, wie ein Schlüssel zum Schloss. Dieses Prinzip ist die Ursache der spezifität von en. Dies resultiert
MehrÄußerer lichtelektrischer Effekt Übungsaufgaben
Lösung: LB S.66/1 Ein Modell ist ein Ersatzobjekt für ein Original. Es stimmt in einigen Eigenschaftenmit dem Original überein, in anderen nicht. Einsolches Modell kann ideel (in Form eines Aussagesystems)
MehrQuantenphysik in der Sekundarstufe I
Quantenphysik in der Sekundarstufe I Atome und Atomhülle Quantenphysik in der Sek I, Folie 1 Inhalt Voraussetzungen 1. Der Aufbau der Atome 2. Größe und Dichte der Atomhülle 3. Die verschiedenen Zustände
MehrPhotokatalytischer NO x -Abbau: Von den wissenschaftlichen Grundlagen zur Anwendung im Straßenverkehr
Photokatalytischer NO x -Abbau: Von den wissenschaftlichen Grundlagen zur Anwendung im Straßenverkehr Astrid Engel, Ralf Dillert und Detlef Bahnemann, Leibniz Universität Hannover Kolloquium Luftqualität
MehrSpektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich
Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Theoretische Grundlagen Manche Verbindungen (z.b. Chlorophyll oder Indigo) sind farbig. Dies bedeutet, dass ihre Moleküle sichtbares Licht absorbieren. Durch
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll
MehrLED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung
LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)
MehrBestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic
Bestimmung der spektralen Strahlungsverteilung eines Infrarot- Strahlers des Typs Trans lucent VWS 500 Q der Firma Inframagic Prüfobjekt: Der zu vermessende Infrarot-Strahler bestehet aus einem Strahlerstab
MehrGrundlagen der FT-IR-Spektroskopie
Grundlagen der FT-IR-Spektroskopie Basis-Modul Spektroskopie Elektromagnetische Strahlung UV-Licht, sichtbares Licht Infrarot-Licht Elementanalyse, z.b. IP, RFA Molekül-Analyse, z.b. (M)-IR Infrarotspektroskopie
MehrObservatoriumspraktikum WS 2006/07. Teil 1 CCD-Kamera Dunkelstrombestimmung
Observatoriumspraktikum WS 2006/07 Teil 1 CCD-Kamera Dunkelstrombestimmung Matr. Nr.: 04000944 Christoph Saulder Theorie Eine CCD (Charge-coupled Device) ist ein Photodetektor, welcher ein Signal, welches
MehrTIVITA Tissue. » High Performance Hyperspectral Imaging Kontinuierliche Echtzeit VIS/NIR Hyperspektrale Kamera. » Datenblatt
» High Performance Hyperspectral Imaging Kontinuierliche Echtzeit VIS/NIR Hyperspektrale Kamera» Datenblatt www.diaspective-vision.com 1 NICHTINVASIVE ERFASSUNG VON GEWEBEOXYGENIERUNG, NIR-PERFUSION, GEWEBE-
MehrVersuch 33: Messung mit einer Vakuum-Photozelle Seite 1
Versuch 33: Messung mit einer Vakuum-Photozelle Seite Aufgabe: Messverfahren: Vorkenntnisse: Lehrinhalt: Bestimmung der Charakteristik einer Photozelle Messung des Photostroms mit Hilfe eines Galvanometers
MehrSimultane UV/VIS-Zweikomponentenanalyse
Einleitung Polycyclische Aromaten treten als Begleiter des bei der Verbrennung entstehenden Rußes, z. B. beim Betrieb von Dieselfahrzeugen, auf. Da Substanzen aus dieser Stoffklasse stark cancerogen wirken,
MehrQuantenobjekte Welle? Teilchen?
1 Quantenobjekte Welle? Teilchen? Bezug zu den Schwerpunkten / RRL Fragestellung(en) Experiment(e) Hintergrund Benutze die Links, um zu den einzelnen Kategorien zu gelangen! Simulationen Übungen / Aufgaben
MehrMichaela Vormoor (Autor) Untersuchungen zur Superhydrophilie von Titandioxid- Beschichtungen
Michaela Vormoor (Autor) Untersuchungen zur Superhydrophilie von tandioxid- Beschichtungen https://cuvillier.de/de/shop/publications/1173 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier,
MehrPraktikum Chemie für Biologen SS Kurse SS
1 Praktikum Chemie für Biologen SS 2001 - Kurse SS Klausur in Organischer Chemie (KlOC) Sa 28.07.2001 Name:... Vorname:... Wenn Nachschreiber aus einem der Vorkurse, bitte eintragen: Matrikel-Nr. Semester
MehrAbiturprüfung Physik, Grundkurs
Seite 1 von 5 Abiturprüfung 2012 Physik, Grundkurs Aufgabenstellung: Aufgabe: Farbstoffmoleküle In der Spektroskopie unterscheidet man zwei grundsätzliche Typen von Spektren: Emissionsspektren, wie sie
MehrStudienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/
Nachklausur zum Anorganisch-Chemischen Grundpraktikum vom 21.04.06 Seite 1 von 10 Punkte: von 98 Studienbegleitende Prüfung Anorganisch-Chemisches Grundpraktikum WS 2005/2006 21.04.2006 Matrikelnummer:
Mehr1 Der Elektronentransfer: Theorie nach Marcus und Hush
1 Der Elektronentransfer: Theorie nach Marcus und Hush Betrachtet wird der Elektronentransfer zwischen zwei solvatisierten Spezies in einer Lösung. Es gibt zwei Arten von Elektronentransfer, Reaktionen
Mehr6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik
6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1 6. Tag: Chemisches Gleichgewicht und Reaktionskinetik 1. Das chemische Gleichgewicht Eine chemische Reaktion läuft in beiden Richtungen ab. Wenn
MehrAuswertung. D07: Photoeffekt
Auswertung zum Versuch D07: Photoeffekt Alexander Fufaev Partner: Jule Heier Gruppe 434 1 Einleitung In diesem Versuch geht es darum, den Photoeffekt auf verschiedene Weisen zu untersuchen. In Versuchsteil
MehrKlausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2004/2005
Name: Gruppennummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 8 9 10 11 12 13 14 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner
Mehr9. GV: Atom- und Molekülspektren
Physik Praktikum I: WS 2005/06 Protokoll zum Praktikum Dienstag, 25.10.05 9. GV: Atom- und Molekülspektren Protokollanten Jörg Mönnich Anton Friesen - Veranstalter Andreas Branding - 1 - Theorie Während
MehrSeminar: Photometrie
Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:
Mehr3 Reaktionsmechanismus. 3.1 Auswahl der Modellsubstanzen
Reaktionsmechanismus 15 3 Reaktionsmechanismus 3.1 Auswahl der Modellsubstanzen Für die Untersuchungen wurde auf Modellsubstanzen mit aromatischer Grundstruktur zurückgegriffen. Zunächst erfolgten die
MehrOberflächendiagnostik von synthetischen Polymerproben in einem Niedertemperaturplasma
Oberflächendiagnostik von synthetischen Polymerproben in einem Niedertemperaturplasma Jan Schäfer, Jürgen Meichsner Mühlleithen, Sächsisches Erzgebirge 2004 Niedertemperaturplasma (RF Reaktor, Plasmarandschicht)
MehrÜbersicht. 1. Allgemeine Betrachtung. 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung. 3. Antrieb Strahlung. 4. Strahlungs-Forcing. 5. IPCC globale Entwicklung
Übersicht 1. Allgemeine Betrachtung 2. IPCC bisherige Klimaentwicklung 3. Antrieb Strahlung 4. Strahlungs-Forcing 5. IPCC globale Entwicklung Strahlungshaushalt der Atmosphäre Strahlung ist Energiefluß
MehrKerncurriculum Chemie Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Juni 2012
Kerncurriculum Chemie Eichsfeld-Gymnasium Duderstadt Juni 2012 Jahrgänge 7 und 8 Jeweils 1 Jahreswochenstunde pro Schuljahr (epochal, entspricht 40 Stunden pro Schuljahr). Basiskonzepte: BK1: Stoff-Teilchen;
MehrNr. 15 / 2013 REPORT. Informationen und Untersuchungen zu LED-Röhren
Nr. 15 / 2013 REPORT Informationen und Untersuchungen zu LED-Röhren Informationen und Untersuchungen zu LED-Röhren 1. Grund der Untersuchungen: Das TEC-Institut für technische Innovationen erhielt von
MehrUV-initiierte Reaktionskinetiken verfolgen mit der Rapid Scan FT-IR Technik
UV-initiierte Reaktionskinetiken verfolgen mit der Rapid Scan FT-IR Technik Anwendertreffen 2013 Bruker Optik GmbH Ettlingen Sascha Hartmann Innovation with Integrity Übersicht Kurze Erläuterung zu photoinitiierten
MehrFokussierte UV-Leuchte
Fokussierte UV-Leuchte Artikel-Nr 142..1 Fokussierte UV-Leuchte, bestehend aus 2 Baugruppen: a) Im Transportbehälter integriertes Vorschaltgerät mit Anschlussbuchse, Stecker, Leitung und Stativ b) Leuchtkörper
MehrGymnasium / Realschule. Atomphysik 2. Klasse / G8. Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht)
Aufnahme und Abgabe von Energie (Licht) 1. Was versteht man unter einem Elektronenvolt (ev)? 2. Welche physikalische Größe wird in Elektronenvolt gemessen? Definiere diese Größe und gib weitere Einheiten
MehrOberflächentechnologie der neuen Generation. Office & Gewerbe. Hygiene- Bereiche. Verkehrsmittel. Schulen & Kindergärten
Oberflächentechnologie der neuen Generation Gesundes Licht für mehr Sicherheit und hygienische Räume Office & Gewerbe Bereiche Hygiene- Verkehrsmittel Schulen & Kindergärten Die Kraft von Licht & Sauerstoff
MehrSPEKTRUM. Bilden Sie zu Beginn des Beispieles eine Blende oder einen Spalt ab und studieren Sie die Eigenschaften
SPEKTRUM Bilden Sie zu Beginn des Beispieles eine Blende oder einen Spalt ab und studieren Sie die Eigenschaften dieser Abbildung. Wie hängen Bildgröße und Brennweite der Abbildungslinse zusammen? Wie
MehrProf. Dr. J. Gmehling Universität Oldenburg, Institut für Reine und Angewandte Chemie, Technische Chemie, D Oldenburg
Abschlussbericht an die Max-Buchner-Forschungsstiftung (FKZ: 277) Messung der Gleichgewichtslage und der Kinetik ausgewählter Veretherungsreaktionen und Überprüfung der Vorhersagbarkeit der Lösungsmitteleffekte
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
MehrSINGER, D. (Würzburg), SCHRÖDER, M. (Hildesheim), AUMANN, C. (Göttingen), RÖBL, M. (Göttingen), BENNINGHOFF, U. (Würzburg)
SINGER, D. (Würzburg), SCHRÖDER, M. (Hildesheim), AUMANN, C. (Göttingen), RÖBL, M. (Göttingen), BENNINGHOFF, U. (Würzburg) WÄRMETHERAPIE BEI NEU- UND FRÜHGEBORENEN: THERMOMETRISCHE UND THERMOGRAPHISCHE
Mehr