Grundversorgung und Mobilität Angebote der Verwaltung für Ländliche Entwicklung MR Wolfgang Ewald

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1 Grundversorgung und Mobilität Angebote der Verwaltung für Ländliche Entwicklung MR Wolfgang Ewald

2 Seite 2 Betrachtung zur Versorgung mit Lebensmitteln Fakten Angebotsseite (Zahlen StMWi zu Landtagsanfrage): In jeder vierten Gemeinde in Bayern gibt es kein Lebensmittelgeschäft mehr (510 Gemeinden). In 158 Gemeinden Bayerns gibt es weder ein Lebensmittelgeschäft noch ein Geschäft des Lebensmittelhandwerks. Monatlich machen in Bayern im Schnitt fünf Läden zu (Rückgang von 6501 in 2005 auf 5883 in 2014). Im ländlichen Raum in Bayern verringerte sich die Anzahl der Verkaufsstellen bis 400 m² im Lebensmitteleinzelhandel in zehn Jahren um 40 % von auf

3 Seite 3 Fakten Nachfrageseite: Immer mehr Verbraucher kaufen nicht mehr an ihrem Wohnort ein, selbst wenn ein Angebot vorhanden ist. Gründe dafür sind die Mobilität (hohe Pkw-Verfügbarkeit) das Preisbewusstsein der Konsumenten sowie die Kopplung von Erledigungen. Probleme bestehen für die nicht-automobile Bevölkerung, die zumeist auf die Unterstützung von Familie und Nachbarn angewiesen ist. Verschärfung der Lage bei fortschreitendem demografischem Wandel mit einer wachsenden Anzahl Hochbetagter, deren familiäre Netze und Unterstützungsstrukturen ausdünnen

4 Seite 4 Aktuelle Untersuchung der TUM zur Versorgungssituation

5 Seite 5 Aktuelle Untersuchung der TUM zur Versorgungssituation Mögliche Untersuchungsräume

6 Seite 6 Wie kann die Ländliche Entwicklung helfen? Ziele sind die Verbesserung der Lebensqualität und die Steigerung der Attraktivität ländlicher Räume Die Ämter für Ländliche Entwicklung initiieren und begleiten Entwicklungsprozesse in Partnerschaft mit den Gemeinden und unter Mitwirkung engagierter Bürgerinnen und Bürger Je nach Aufgabenstellung setzen sie ihre Instrumente ein: Integrierte Ländliche Entwicklung Gemeindeentwicklung Dorferneuerung Flurneuordnung Infrastrukturmaßnahmen

7 Seite 7 Wesentliche Ansatzpunkte in den Entwicklungsprozessen: Nutzung von Stärken, Kompetenzen und Potenzialen durch Aktivierung und Stärkung der Eigenkräfte und Eigeninitiative Aufbau und Stärkung von Gemeinschaften (Dorfgemeinschaft, Genossenschaften, ) Bündelung und Vernetzung der Kräfte Zukunft durch Zusammenarbeit!

8 Seite 8 Kooperationen von Gemeinden Interkommunale Zusammenarbeit Schlüsselstrategie zur Bündelung der Kräfte! Die Zukunftsfähigkeit einer Region entscheidet sich nicht im Wettbewerb zwischen den Gemeinden, sondern durch das gemeinsame Meistern der Herausforderungen! Integrierte Ländliche Entwicklung (ILE) Initiierung, Begleitung und Unterstützung interkommunaler Zusammenarbeit 113 Gemeindebündnisse mit 857 Gemeinden (Stand Sept. 2017)

9 Seite 9 Gemeindeentwicklung und Dorferneuerung Um ein Dorf bzw. eine Gemeinde für die Zukunft fit zu machen, müssen alle Aspekte der Entwicklung, die Herausforderungen, Stärken und Schwächen beachtet werden. Mit der Dorferneuerung streben wir ganzheitliche Lösungen an: Gemeinden erhalten mit der Aufnahme in das Programm planerische, finanzielle und organisatorische Hilfen zum Beispiel in den Bereichen Bauen, Gestalten, Ökologie, Energie, Wirtschaft, Kultur oder Förderung des Gemeinschaftssinns.

10 Seite 10 Kooperationen zwischen Bürgern, Gemeinde und Verwaltung Aufbau neuer Verantwortungsgemeinschaften Bürgermitwirkung: Die Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, nach dem Motto "Mitdenken, mitplanen, mitgestalten", gemeinsam ihre Ideen und Ziele zu erarbeiten und ihre Heimat zu gestalten. Bürgerschaftliche Beteiligungsmodelle, z.b. Genossenschaften Initiative HeimatUnternehmen Ziel: Engagierte Menschen suchen und zusammenbringen; Menschen, die ihre Ideen vorantreiben und in ihrem Umfeld gestaltend wirken.

11 Seite 11 Befähigung der Bürger zum Mitmachen Bildungseinrichtungen Wer mitmachen soll, der muss es auch können! 3 Schulen der Dorf- und Landentwicklung Klosterlangheim, Plankstetten, Thierhaupten Informationen Informationsplattform Ländlicher Raum und Landentwicklung

12 Seite 12 Förderung Dorferneuerungsrichtlinien (DorfR) Fördermöglichkeiten (Beispiele): Vorbereitende Untersuchungen, Seminare, Konzepte, Planungen, Begleitende Beratung...bis zu 70 % Straßen- und Platzgestaltungen, Nahversorgung, Erhaltung und Umnutzung von Gebäuden für gemeinschaftliche Zwecke...bis zu 60 (65) % Erhaltung und Umnutzung, Abbruch und Entsorgung von Wohn- und Wirtschaftsgebäuden sowie Ersatzbauten...bis zu 30 (60)%

13 Seite 13 Neue Gemeinschaftseinrichtungen und Treffpunkte

14 Seite 14 Dorfläden Im Rahmen der Dorferneuerung werden Dorfläden in unterschiedlichen Organisationsformen (privat, genossenschaftlich, ) zur Deckung des Grundbedarfs, aber auch ergänzt um beispielsweise Tageskaffee, Lottoannahmestelle, Poststelle oder Bankschalter auf den Weg gebracht. Aidhausen Mittergars Gleiritsch

15 Seite 15 Seit 2017 neue Förderung in der Dorferneuerung: Investitionen von Kleinstunternehmen der Grundversorgung Kleinstunternehmen = weniger als 10 Mitarbeiter (Anzahl der Vollzeitarbeitnehmer) und Jahresumsatz unter 2 Mio. EUR Das Unternehmen muss Güter oder Dienstleistungen der Grundversorgung anbieten oder erbringen. Güter oder Dienstleistungen müssen überwiegend regional, das heißt innerhalb eines Radius von 50 km von der Gemeinde, in der die Betriebsstätte liegt, angeboten oder erbracht werden.

16 Seite 16 Deckung der Bedürfnisse der Bevölkerung mit Gütern oder Leistungen des täglichen bis wöchentlichen Bedarfs Essen und Trinken: Bäckerei, Metzgerei, Gastwirtschaft, Getränkemarkt, Einzelhandel: Dorfladen, Drogeriemarkt, sowie des unregelmäßigen Bedarfs Handwerk: Zimmerei, Schreinerei, Kaminkehrer, Installateur, Autowerkstatt, Schuhmacher, Dienstleistung: Körperpflege-, Gesundheits- und Pflegedienstleistungen (außer Ärzte, Zahnärzte, Apotheken), Mobilität: Transport von Personen und Material

17 Seite 17 Die Zuwendung beträgt bis zu 30 % der zuwendungsfähigen Ausgaben, höchstens Deckt das Kleinstunternehmen Bedürfnisse des täglichen bis wöchentlichen Bedarfs und die Investition trägt zur Innenentwicklung der Ortschaft bei, beträgt die Zuwendung bis zu 35 % der zuwendungsfähigen Ausgaben De-minimis -Beihilfe: Der Gesamtwert der Beihilfen darf bezogen auf einen Zeitraum von 3 Jahren (Jahr der Bewilligung und die beiden vorangegangenen Jahre) nicht übersteigen

18 Seite 18 Soziale Dorfentwicklung Themenbereiche: Medizinische Versorgung (z.b. Pflege- und Betreuungseinrichtungen) Bedarfsgerechte Wohnformen sowie Mietangebote für Jung und Alt Diversifizierung insbesondere von landwirtschaftlichen Unternehmen (soziale Landwirtschaft) Regionale Erzeugung und Wertschöpfung Kulturelle Initiativen und Einrichtungen

19 Seite 19 Digitalisierung zur Verbesserung der Grundversorgung Digitalisierung wirkt zunehmend in alle Lebensbereiche hinein Digitalisierung hat auch für Grundversorgung und Mobilität immer größere Bedeutung Inzwischen ist ein leistungsfähiger Zugang zum Hochgeschwindigkeitsnetz selbst Teil der Grundversorgung! Flächendeckender Ausbau Glasfasernetz Leistungsfähiges Mobilfunknetz In den letzten Jahren endlich wesentliche Fortschritte auch im ländlichen Raum: Breitbandförderprogramm des Freistaats Bayern 97% der bayerischen Gemeinden (1.990) sind im Programm!

20 Seite 20 Digitales Dorf (vorher edorf) Ziel des Projektes Digitales Dorf ist es, Handlungsansätze, die sich durch die Digitalisierung bieten, aufzugreifen und in 2 Modellprojekten (je eines in Nord- und Südbayern) zu erproben. Ausgewählt wurden: Gemeindeverbund Spiegelau-Frauenau ILE Steinwald-Allianz Neu: Digitales Alpendorf (MR ) Infos unter Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ltd. MR Leonhard Rill

21 Seite 21 Projektidee Gemeindeverbund Spiegelau-Frauenau: Der Gemeindeverbund Spiegelau-Frauenau verfolgt einen umfassenden Ansatz: Telemedizin, digitales Rathaus, digital unterstütztes Rufbussystem, Nahversorgung durch ein Bestell- und Liefersystem im Lebensmitteleinzelhandel, digitale Lehr- und Bildungsangebote Telearbeitszentrum. Unterstützt und umgesetzt werden die Maßnahmen mit Hilfe einer digitalen Informations- und Kommunikationsplattform ergänzt um Apps zu den Handlungsfeldern.

22 Seite 22 Projektidee Steinwald-Allianz (ILE und Ökomodellregion) Ziel: Verbesserung der Nahversorgung Dreh- und Angelpunkt ist dabei eine digitale Plattform, die Kunden, Betreiber und Erzeuger miteinander vernetzt und folgende Funktionen beinhaltet: Möglichkeit zur Online-Bestellung eines Warenkorbs vorrangig regional erzeugter Waren, aber auch von Gütern des täglichen Bedarfs Möglichkeit für Bürger und die stationären Verkaufsstellen zur Anforderung von Waren bei den Direktvermarktern Intelligente Tourenplanung für das Fahrzeug durch den Abgleich von Grundsortiment, bestellter Ware, Angeboten der Direktvermarkter und Warenbestand im stationären Warenlager

23 Seite 23 Mobilität Entscheidender Faktor für die Versorgung - Mobilität und Daseinsvorsorge deshalb gemeinsam betrachten! Wie kommen Personen ohne eigenen PKW zum Einkaufen, zum Arzt oder zum Jugendtreff? Auch Lösungen suchen, wie die Produkte und Dienstleistungen zu den Menschen kommen

24 Seite 24 Schwerpunkt Innenentwicklung in der Dorferneuerung Mobilitätsaspekte bei der Siedlungsentwicklung berücksichtigen kompakte Siedlungen multifunktionale Dörfer Kurze Wege verringern Mobilitätsbedürfnisse Attraktive, lebendige Ortskerne Beitrag zum Flächensparen

25 Seite 25 Best-Practice-Beispiele nutzen: Das Rad nicht neu erfinden Infos zu allen Projekten: Kurzporträt, Ziele und Inhalte, Trägerstruktur und Partner, Finanzierung, Vorteile und Knackpunkte, Landkreis Passau Intermodale Mobilitätsplattform Resümee

26 Seite 26 Elektromobilität noch Vorbehalte zu hohe Anschaffungskosten geringe Reichweite fehlende Infrastruktur Aber derzeit neue Dynamik ländliche Räume nicht abhängen! Deshalb: Pilotprojekt landmobile (derzeit 12 Gemeinden in Oberbayern) Netzwerk und Plattform für engagierte Bürgerinnen und Bürger Behandelt vielfältige Fragen und bietet Lösungen (Ladesäulen, eflotte, carsharing, )

27 Seite 27 Umnutzung der ehemaligen Schlossökonomie in Haunsheim, Lkr. Dillingen, zu einem sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum für die Grundversorgung. Dazu gehören das Rathaus, Einrichtungen für die Nahversorgung und für Vereine sowie ein Ort, an dem gefeiert werden kann.

28 Seite 28 Dorferneuerung Altenau: Genossenschaft Ein Dorf wird Wirt In 2 Jahren Arbeitsstunden zur Wiederbelebung eines Dorfwirtshauses

29 Seite 29 Schaffung von Gemeinschaftsräumen Sanierung des alten Schulhauses zum Dorfgemeinschaftshaus, Mitteldachstetten, Lkr. Ansbach

30 Seite 30 Sanierung, Umnutzung zum Treffpunkt für alle Generationen und erstmalige Schaffung eines Dorfplatzes Stöckach, Lkr. Haßberge

31 Seite 31 Gesundheits- und Pflegezentrum Waldthurn auch im Alter in der Dorfmitte leben

32 Seite 32 Neues Nahversorgungs-und Bürgerzentrum in Feilitzsch

33 Seite 33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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