SWR2 Wissen: Aula Gott oder Vernunft? (2/2)
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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Wissen: Aula Gott oder Vernunft? (2/2) Ethik gegen Religion Von Wilhelm Vossenkuhl Sendung: Sonntag, 17. Dezember 2017, 8.30 Uhr Redaktion: Ralf Caspary Produktion: SWR 2017 Manchmal kollidieren persönliche Wünsche mit Ansprüchen, die von außen an uns gestellt werden. Eine neue moderne Ethik hilft bei der Lösung dieser Konflikte. Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. MANUSKRIPT Ansage: Mit dem Thema: Gott oder Vernunft? Ethik gegen Religion, Teil 2. Normalerweise gibt es im heutigen Verständnis eine strikte Trennung und Unterschiedlichkeit von Ethik und Religion, weil beide auf verschiedenen Begründungszusammenhängen basieren: Religion bezieht sich auf das Göttliche und seine Gebote, die Ethik auf Regeln des Handels und Zusammenlebens, die sich aus Vernunftprinzipien ergeben. Aktuelle religiöse Konflikte, wie sie der radikale Islam ausgelöst haben, zeigen hingegen eine gefährliche Vermischung beider Bereiche, die typisch sind für vergangene Epochen, in denen ethische Begründungen aus der Religion abgeleitet wurden. Wilhelm Vossenkuhl, emeritierter Philosoph an der LMU München, beschreibt in zwei Teilen die Geschichte und Gegenwart des Verhältnisses von Ethik und Religion. Heute im zweiten Teil geht es um die Frage, ob wir nicht neue moderne Konzepte der Ethik brauchen und ob wir uns heute nicht auf ein modernes Konzept von Ethik als Konfliktwissenschaft berufen sollten. 1
2 Wilhelm Vossenkuhl: Es ist nicht leicht zu verstehen, warum die modernen rationalen Ethiken, die wie Kant vorgeschlagen hat auf persönliche Selbstbestimmung, personale Freiheit, Freiheit von Zwang setzen, heute, in einem Zeitalter, das die Aufklärung hinter sich hat, nicht für alle Menschen überzeugend sind. Warum sind nicht alle Menschen in der westlichen Welt, vielleicht sogar weltweit, davon überzeugt, dass die rationalen Ethiken das Beste sind, was wir zu bieten haben, wenn es um eine friedliche Art des Zusammenlebens, um Toleranz usw. geht? Und warum glauben wir, dass Religionen diese Optionen nicht bieten können? Vor allem nicht Religionen, die ihre Mitglieder unfrei und abhängig machen. Und sie zwingen, etwas zu glauben, was sie selbst vielleicht gar nicht beurteilen können, ob es Sinn hat oder nicht. Wir sind also etwas ratlos. Ein Grund für diese Ratlosigkeit mag vielleicht sein, dass sich hinter dem Stichwort Ethik nicht etwas Geschlossenes, Ganzes befindet ähnlich wie hinter dem Stichwort Religion. Hinter beiden Stichwörtern verbirgt sich mehr oder weniger offensichtlich eine Menge sehr unterschiedlicher Arten von Überzeugungen, von Denken und auch von Glaubensüberzeugungen. Man denke nur mal, was die Ethiken angeht, an den wirklichen großen Unterschied zwischen Kants Moralphilosophie und den vielen Versionen des Utilitarismus; oder man denke an die sogenannten angewandten Ethiken (Medizinethik, Bioethik, Umweltethik, Wirtschaftsethik usw.). Das ist doch ein Sammelsurium an Ethiken, vor dem man ratlos steht und sich fragt: Ist das alles Ethik? Bis man feststellt, viele dieser Ethiken haben gar keinen gemeinsamen Nenner. Z.B. gibt es einen scharfen Gegensatz zwischen Kants De-Ontologie (Sollensethik) und verschiedenen Versionen des Utilitarismus. Also bei Vielem, auf dem Ethik steht, geht es nicht immer um das Gleiche. Sondern es geht vielleicht um günstigen Konsum, kluge Urteilsbildung, Vorteile eigener Art oder Ähnliches. Schon das ist ein Grund dafür, sich heute nicht mehr ohne Vorbehalt, wie noch im 17./18. Jahrhundert, für die Ethik oder für die Vernunftreligion und gegen historische Religionen zu entscheiden. Diese Option haben wir schon gar nicht mehr aufgrund der Vielfalt an ethischen Angeboten. Aber es gibt noch andere Gründe, v.a. einen tieferliegenden Grund, und zwar: Sowohl die Ethiken als auch die Religionen, besonders die großen Religionen, haben einen sittlichen Charakter. Das führt uns zu der Frage, was Ethiken und Religionen eigentlich vereint über die Gegensätze hinaus. Jetzt sollte ich etwas dazu sagen, was ich unter sittlich verstehe. Dieses Wort steht für Motive, die aus unserem alltäglichen Leben stammen, aus dem, was wir wollen, denken, urteilen, tun so wie wir eben im Alltag selbst leben. Das sind Motive, die aus unserer Kultur kommen und religiöse und ethnische Wurzeln haben, d.h. es geht auch um die Frage der Herkunft bin ich Bayer, bin ich Französin oder vielleicht Russe? Was bin ich eigentlich? Die Herkunft hat auch etwas mit den Motiven zu tun, die im täglichen Leben eine Rolle spielen. Also: Sittliche Einstellungen oder das Sittliche hat eine lokale Herkunft. Und das heißt, unsere Motive sind nicht universal gültig. Das unterscheidet sich zum Teil schon innerhalb Bayerns, ob man aus Oberbayern oder aus Niederbayern stammt, ist nicht gleichgültig, obwohl beide Landstriche im Wesentlichen katholisch sind. 2
3 Also im Sittlichen verbirgt sich neben bewussten Überzeugungen auch ein Vielerlei an mehr oder weniger bewussten, durch Herkommen, Sozialisation angenommene Haltungen. Und die betreffen die Frage, was gehört sich eigentlich, was sollte man machen, was sollte man tun, wie zieht man sich an, wie geht man am Sonntag auf die Straße oder vielleicht in die Kirche? Oder was sollte man auf keinen Fall tun, wie sollte man sich auf keinen Fall anziehen usw. Sittliche Einstellungen finden auch in den äußeren Dingen, die man zwischen uns Menschen schon durch das bloße Hinsehen erkennen kann, ihren Ausdruck. Sittliche Einstellungen sind erkennbar an dem Ausdruck, den wir uns geben wollen und geben. Aber natürlich sind sittliche Einstellungen auch an dem, was ich schon erwähnt habe, erkennbar, nämlich an unserer Haltung zur Massentierhaltung, an unserer Haltung zum Schächten von Tieren, an unserer Haltung zur Verschleierung von Frauen aus religiösen Gründen, an unserer Haltung zur Ernährung sollen wir uns vegetarisch ernähren oder gar vegan oder nicht, was ist gesünder usw. Was heißt Ehe und Familie? Es gibt heute kein Eheverständnis, kein verbindliches Eheverständnis mehr, es gibt gleichgeschlechtliche Ehen, die Adoption ist auch durch gleichgeschlechtliche Paare möglich. Das Wort Familie hat heute einen anderen Inhalt als vor wenigen Jahrzehnten. Das sind alles sittliche Einstellungen. Sie spielen in unserem alltäglichen Leben eine große Rolle, sie bestimmen unser privates Leben, unser soziales Leben, auch unsere Haltung zur Politik. Wir wählen aufgrund unserer Einstellungen, und sie sind Ausdruck dessen, wie wir uns verstehen. Das ist gemeint mit sittlichen Einstellungen. Es ist eigentlich erstaunlich, dass man über diese so wichtigen Einstellungen in den Theorien, auch in den ethischen Theorien selten nachdenkt. Nun sind die sittlichen Einstellungen aber nicht nur lokaler Herkunft. Sie sind auch ganz individueller Herkunft. Es kommt schon auch auf mich selbst an, was ich so denke. Ich bin nicht nur einfach Mitglied einer ethnischen Gemeinschaft. Nein, ich bin erst einmal ich selbst, es geht um meine Herkunft, meine Erziehung, meine Bildung, meinen Beruf. Und das ist nun mal bei jedem ein bisschen anders. Also wir haben durch unsere Herkunft sittliche Einstellungen. Und wir können das ist das Entscheidende diese Einstellungen nicht einfach wählen, abwählen oder neu wählen und verändern. Einige können wir verändern, einige nicht. Es ist also nicht so, dass wir im Laufe unseres Lebens immer dieselben sittlichen Einstellungen haben, die können sich ändern. Wir können als Studenten vielleicht mal ganz links gewesen sein und später als Beamte weniger links. Ich nannte schon die Ernährung als sittliche Grundeinstellung. Man wird sicherlich nicht von Geburt an Vegetarier und besonders nicht Veganer sein. Wir können uns nicht entscheiden zu bestimmten Dingen, die wir vielleicht gerne anders hätten, die aber in unseren sittlichen Einstellungen auch eine Rolle spielen. Wir können uns vielleicht zu einem anderen Leben entschließen und wir können alles Mögliche überlegen, wie man das macht. Wir werden das vielleicht auch mehr oder weniger tun können, vielleicht sogar gute Gründe dafür haben oder zwingende Umstände. Aber der Spielraum dafür ist doch begrenzt. Das darf ich in meinem Alter vielleicht mal sagen. Die Illusionen, die man als jüngerer Mensch hat, werden enttäuscht. Die Bandbreite an Möglichkeiten, ein anderes Leben zu wählen, ist nicht so gewaltig, wie man als junger Mensch annimmt. 3
4 Es gibt eine Art Dialektik des Sittlichen und eine Art Dialekt des Sittlichen. Die Dialektik des Sittlichen bezieht sich darauf, dass wir nicht so richtig aus den sittlichen Zusammenhängen, in denen wir groß geworden sind, herauskommen. Wir haben immer noch ein bisschen was von dem Stallgeruch früherer Überzeugungen an uns, auch wenn wir auf der ganz anderen Seite landen. Der ehemalige Marxist hat immer noch ein bisschen etwas vom Marxismus an sich, auch wenn man das nicht mehr so deutlich sehen kann. Aber auch der Dialekt des Sittlichen ist interessant, denn es geht, wie der Name schon sagt, um Färbungen, um die Grundeinstellungen, um die Farbe, die Gestalt, die man im individuellen Leben hat, und die ist nicht beliebig. Sie ist deswegen nicht beliebig, weil wir selbst nicht heute jemand anderes darstellen als morgen. Nein, wir sind immer dieselben, auch mit Veränderungen. Der Dialekt des Sittlichen ist also etwas, was auch sprachlich vermittelt Dialekt genannt werden kann. Wir können unseren Dialekt moderat modifizieren. Wenn jemand mit oberbayerischem Dialekt oder mit dem Schwäbischen groß geworden ist, hat er vielleicht lange Schwierigkeiten, den Dialekt abzulegen. Es gibt also eine Dialektik und einen Dialekt des Sittlichen. Das bedeutet nicht, dass wir einfach nur Gefangene einer bestimmten Sittlichkeit wären. Auf der anderen Seite bedeutet es aber auch, dass die Freiheit, die wir haben, unsere sittlichen Einstellungen zu ändern, begrenzt ist. Wir haben zuerst immer bestimmte sittliche Motive, denen wir folgen, bevor wir uns übrigens von Argumenten überzeugen lassen. Das ist ein Gedanke, der uns zunächst gar nicht so sehr einleuchtet. Aber wenn wir dann mal Beispiele betrachten, dann denken wir vielleicht in der Richtung darüber nach. Es gibt zum Beispiel eine ganze Reihe von Naturwissenschaftlern, die gegen die Forschung mit humanen Embryonen sind. Nun fragt man sich doch, warum ist ein Naturwissenschaftler dagegen? Ganz einfach, weil seine sittlichen Motive nicht harmonieren mit dieser von Ethikern durchaus für erlaubt gehaltenen Forschung. Sittliche Motive lassen sich nicht einfach von rationalen vernünftigen Einstellungen überformen. Bevor wir uns von rationalen Argumenten überzeugen lassen, haben wir schon Haltungen, Einstellungen. Und mit diesen Haltungen gehen wir durch die Welt. Und wenn wir uns von A nach B bewegen wollen oder von A nach Non-A, also zu gegenteiligen Überzeugungen, kann uns das größte Mühe kosten, weil wir vielleicht eine sittliche Überzeugung haben, die das gar nicht zulässt. Argumente sind also nicht so stark. Und das ist auch ein Grund, weshalb wir über sittliche Motive und deren Bedeutung in unserem Leben nachdenken sollten. Also bevor wir uns überzeugen lassen, haben wir eine Haltung. Und diese Haltung haben wir nicht nur zur Vollverschleierung von Frauen oder zur Massentierhaltung oder zur Beschneidung. Wir sind immer erst einmal von etwas überzeugt aus sittlichen Einstellungen heraus, und dann erst können wir uns vielleicht ein bisschen bewegen auch durch rationale Argumentation. Was bedeutet das nun für unser Thema Ethik und Religion? Und was bedeutet das für den Gegensatz, den ich versuchte zu erläutern, in meinem letzten Vortrag? Es bedeutet, dass beide Optionen, also Ethik und Religion, jeweils für sich sittliche Einstellungen voraussetzen, dass sie auch aus sittlichen Einstellungen entstanden sind. So gegensätzlich Ethik und Religion auch scheinen oder erscheinen mögen sie haben beide sittliche Wurzeln. Bevor wir also überhaupt wissen, was Ethik 4
5 bedeutet und was Religion bedeutet, kennen wir religiöse Praktiken. Und wir wissen vor allem, und auch das ist eine sittliche Einstellung oder Überzeugung, was gut und was schlecht ist, was sich gehört, was sich nicht gehört. Wir haben uns bisher ausführlich damit beschäftigt, dass Ethik und Religion gemeinsame sittliche Einstellungen haben, gemeinsame Wurzeln in diesen Einstellungen. Wenn wir davon überzeugt sind, dass das so ist, können wir kaum argumentieren, dass das eine, also Ethik oder Religion, von vorneherein besser als das andere hilft, genau die Probleme zu meistern, mit denen wir heute konfrontiert sind. Dass Ethik und Religion gemeinsame Wurzeln haben, kommt übrigens in dem Allerweltswort Moral zum Ausdruck. Das ist so ein Sammelwort für Alles und Nichts, für alle sittlichen Einstellungen, seien sie religiöser, nicht-religiöser Natur ein Sammelwort für alles Normative. Dieses diffuse Wort verwischt den entscheidenden Unterschied zwischen den theoretischen Ansprüchen jeder modernen Ethik seit der Aufklärung und dem theoretischen und nicht erfassbaren Gehalt von Religion. Es ist natürlich interessant und überhaupt nicht selbstverständlich, wenn wir feststellen, dass Ethik und Religion gemeinsame Wurzeln haben. Aber letztlich hilft uns das mit unseren Problemen heute nicht wirklich weiter. Der Grund ist nämlich, dass die sittlichen Einstellungen untereinander überhaupt nicht problemlos sind. Im Gegenteil, sie sind voller Konflikte. Sie bergen ein riesiges Maß an Konfliktpotential. Das gilt nicht nur für die lokalen, partikularen sittlichen Einstellungen im Unterschied zu den universalen. Das gilt auch für diejenigen sittlichen Einstellungen, die den universalen Einstellungen zugrunde liegen. Ein Beispiel: Die Sollensethik Kants und der Utilitarismus kommen bei fast allen Problemen unseres Lebens zu unterschiedlichen, oft sogar zu entgegengesetzten Ergebnissen. Viele Utilitaristen meinen, es sei rational, zwei Opfer in Kauf zu nehmen, wenn man damit zehn Menschen retten kann. Der Sollensethiker sagt, nein, Menschenleben dürfen nicht gegeneinander aufgerechnet werden. Das widerspricht übrigens auch dem Artikel 1 unseres Grundgesetzes. Am Ende entscheiden aber die sittlichen Einstellungen, die wir haben. Die sind die Grundlage dafür, dass wir dem einen oder dem anderen recht geben. Sittliche Einstellungen bieten keinen Ausweg aus den Konfrontationen unserer Lebenswelt. Nein, im Gegenteil, sie führen uns mitten hinein in die Konfrontation. Die Einsicht, dass Ethik und Religion beide auf sittlichen Einstellungen beruhen, sie zumindest enthalten, entspannt deswegen weder die theoretische noch die praktische Sicht auf deren Verhältnis. Das eine, also die Religion oder die Ethik, ist nicht per se besser, vernünftiger oder rationaler als das andere. Das gilt natürlich nur für die Religionen, die dem Aberglauben und der Unterdrückung ihrer Mitglieder oder Vertreter keinen Platz einräumen. Ehrlich gesagt, bleiben da nicht allzu viele Religionen übrig. Es ist auf der anderen Seite kein Vorteil, dass die meisten Ethiker seit der Aufklärung sich um eine rationale Grundlegung ihrer Imperative, Postulate, Regeln usw. bemühen. Und es ist auch kein Vorteil, das muss man sich auch überlegen, dass die christlichen Theologien sich als Ethiken anbieten, quasi Religion und Ethik aus einer Hand. Dabei werden nämlich diese beiden Begriffe Ethik und Moral gleichgesetzt, und der theoretische Anspruch auf eine rationale Begründung der Regeln und Imperative, den eben die modernen Ethiken erheben, wird dabei stillschweigend kassiert. Wenn religiöse Moralen dies tun und mit säkularen Ethiken 5
6 konkurrieren, ersetzen sie, ebenfalls stillschweigend, Gott durch die Vernunft. Das ist religiös gesehen kein besonders gutes, eher ein zweifelhaftes Geschäft. Jetzt komme ich auf eine gesellschaftliche Dimension zu sprechen, auf das soziale Miteinander. Die Probleme, die man unter dem Stichwort Wir und die anderen ansprechen kann, also unser Verhältnis zu anderen, die uns begegnen, können von den großen Religionen, sofern ihre Mitglieder zur Nächstenliebe und zu dem Respekt dem Anderen verpflichtet werden, sicher gut gelöst werden. Universalistische Ethiken mit der Pflicht, die Würde jedes Menschen zu achten, können dies zumindest in der Theorie auch. Es mangelt ihnen nur an konkreter Anschaulichkeit. Keine universelle Ethik sagt nämlich genau, wer konkret unser Nächster ist, weil auch der Fernste die gleiche Würde wie der Nächste hat. Universalität ebnet die räumliche Distanz und die Nähe einfach ein. Es geht aber um den, der unmittelbar am nächsten ist, und doch ein Fremder. Wie verhalten wir uns ihm gegenüber? Die Religion der Nächstenliebe sagt uns, was zu tun ist. Wir sollen ihn aufnehmen, wir sollen ihm helfen. Einen Imperativ dieser Art finden wir in keiner universalistischen Ethik. Die Adressaten universalistischer Ethiken sind in gewisser Weise alle Menschen. Also jeder und deswegen niemand konkret genau. Die Grenze des religiösen Ansatzes ist aber mit der Frage erreicht, wie gehen wir denn mit den religiösen Fanatikern in unserer Nähe um? Die Pflicht zur Nächstenliebe wird in dem Fall den Frieden kaum sichern können, wenn die Fanatiker unseren eigenen religiösen Ansprüchen nicht gerecht werden wollen oder nicht respektieren wollen. Kann uns dann wenigstens irgendeine andere Ethik helfen? Wenn überhaupt, dann die Ethik unseres Rechtsstaates. Sie verpflichtet uns und sie verpflichtet die Institutionen unseres Staates, die Geltung des Rechts zu wahren und die Rechte jedes einzelnen Bürgers zu respektieren. Tolerant sollen wir dem Toleranten gegenüber sein, aber nicht dem Intoleranten. Wir sollen entschieden gegen das eintreten, was den Frieden in unserer Gesellschaft und natürlich auch, was das eigene Leben bedroht. Und wir sollen dafür kämpfen, wenn es nötig ist. Die Ethik des Rechtsstaats hilft, alle die Konflikte zu lösen, die man mit dem Recht überhaupt lösen kann. Aber natürlich sind es nicht bei weitem alle, die wir kennen. Ein Beispiel für das Wirken der Ethik des Rechtsstaates: Die Ethik, die in unserem deutschen Recht enthalten ist, verbietet z.b., und das ist sehr wichtig, die Ausbeutung unseres eigenen Körpers. Die Organe unseres Körpers dürfen wir nicht so behandeln, als wären sie unser persönliches Eigentum, mit dem wir machen können, was wir wollen. Das ist eine Besonderheit des deutschen Rechts. Deswegen sind bei uns z.b. der Handel mit Organen und auch die Leihmutterschaft verboten. Dieses Verbot entspricht durchaus auch einem christlichen Verständnis der eigenen Person und des eigenen Körpers. Auch eine Sollensethik, eine von Kant beeinflusste Ethik, verbietet die gewerbliche Nutzung und Ausbeutung des eigenen Körpers, etwa wenn eine Frau als Gebärmaschine verwendet wird. Wir gehen wir aber mit der Frage um, ob z.b. Blutplasma als Anti-Aging-Mittel verwendet werden darf zur Förderung unserer Jugendlichkeit? Da müssen wir in eine ganz andere Richtung gehen, da können wir nicht mehr mit der Ethik des Rechtsstaats argumentieren. Es gibt eine ganze Reihe von sogenannten Start-ups, das sind kleine, agile, ganz clevere Unternehmen, die tolle Ideen entwickeln, um Geld zu verdienen. Das Credo mancher Start-ups lautet: Do and ask later, also 6
7 Mach s und frag dann später, und das ist problematisch, weil man sich immer, bevor man handelt, über die ethischen Konsequenzen oder Probleme bewusst werden sollte. Ich schlage deshlab das Konzept, Ethik als Konfliktwissenschaft vor, diese Ethik moralisiert die Probleme unserer Lebenswelt nicht, sondern sie klärt den Unterschied zwischen legitimen und illegitimen Ansprüchen. Die Crux ist, dass beide Arten von Ansprüchen, die legitimen und die illegitimen, im Gewand der Rationalität daherkommen. Rationalität ist deswegen kein Wert, den wir automatisch schützen sollten. Wir müssen unterscheiden zwischen der guten und der schlechten Rationalität. Damit geht es am Ende immer um die Frage, in welcher Gesellschaft wollen wir eigentlich leben? Was betrachten wir als gutes Leben in dieser Gesellschaft? Dieser Frage dürfen wir nirgends ausweichen. Auch dann nicht, wenn wir erst einmal überhaupt nicht wissen, was gut oder was schlecht ist und wie wir uns entscheiden sollen. Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als zu lernen, mit den Problemen umzugehen, die wir bisher nicht kannten, die uns fremd sind. Die frühere Konfrontation zwischen Ethik und Religion hat darauf keinen Einfluss mehr. Das ist Vergangenheit. Wir sind immer häufiger mit Problemen konfrontiert, für die weder die herkömmliche Ethik noch eine der Religionen eine gute Lösung bereithält. Es ist aber sowohl eine ethische als auch eine religiöse Aufgabe und Verpflichtung, nach Lösungen zu suchen. ***** Wilhelm Vossenkuhl, geboren 1945, studierte Philosophie, Neuere Geschichte und Politikwissenschaft in München Promotion zum Dr. phil. an der Universität München;1980 Habilitation. Von 1993 bis 2011 hatte Vossenkuhl den Lehrstuhl für Philosophie 1 an der LMU in München inne. Schwerpunkte: Praktische Philosophie und Handlungstheorie, Grundlagen der Ethik, Philosophie der Sozialwissenschaften, Theorie der Rationalität. Er ist heute emeritiert. Bücher (Auswahl): - Die Geltung sittlicher Einstellungen. Zum Verhältnis von Sitte und Ethik, in: J. Sautermeister (Hrsg.), Moralpsychologie. Transdisziplinäre Perspektiven, Stuttgart: Kohlhammer, Die Großen Denker: Philosophie im Dialog. Zus. mit Harald Lesch. Komplett-Media Philosophie Basics. Piper Die Möglichkeit des Guten: Ethik im 21. Jahrhundert. CH Beck Internet: 7
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