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1 ...gut miteinander leben. Stabsstelle Sozialplanung Ergebnisse (Stand: Juni 2008)

2 00 Inhalt ) Übersicht über die zur Zeit laufenden Projekte 2) Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Ältere Alleinstehende a) Nachbarschaftshilfe b) Senioren helfen Senioren c) AktiWo d) Konfirmanden besuchen Senioren 3) Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Zuhause lebende Ältere mit Hilfebedarf a) Das blaue Telefon - Seniorenruf Sulingen b) Tagesbetreuung c) SeniorA - Hilfsnetzwerk für Senioren im ländlichen Raum d) Neue Wohnart - gemeinschaftliches Wohnprojekt 4) Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Zuhause lebende ältere Pflegebedürftige a) Lebenszeit b) Qualifizierung und Vermittlung c) WoZu? Wohnen mit Zukunft d) Einen alten Baum verpflanzt man nicht 5) Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Gerontopsychiatrisch Erkrankte und deren Angehörige a) Tüdelcafe b) Tischlein-deck-dich 6) Projekte außer Konkurrenz a) Singen alter Lieder

3 01 1. Übersicht über zur Zeit laufende Projekte (Juni 2008) Tischlein deck dich ProDem, Stuhr-Brinkum Singen alter Lieder Ruth Wicke AktiWO AWO-Kreisverband Senioren helfen Senioren Diakonie-Pflegestation in Kooperation mit dem Seniorenbeirat Qualifizierung und Vermittlung Ländliche Erwachsenenbildung Lebenszeit Sozialstation Neue Wohnart Hildegard Diers SeniorA AWO-Ortsverein Blaues Telefon Sozialstation Nachbarschaftshilfe Senioren- u. Behindertenbeirat TagesbetreuungRehden DRK- Gemeindeschwesternstation Tüdelcafé Sozialstation Sulinger Land : Einen alten Baum verpflanzt man nicht Ergotherapie-Praxis Fischer Konfirmanden besuchen Senioren Ev. Kirchengemeinde : WoZu? Wohnen mit Zukunft Verein WoZu e.v.

4 02 2. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Ältere Alleinstehende a) Nachbarschaftshilfe Träger/Initiator: Senioren- und Behindertenbeirates der Stadt Sulingen Die Idee / Projektbeschreibung Es soll ein Netzwerk für ehrenamtlich Tätige gegründet werden. Diese Engagierten übernehmen für hilfebedürftige Menschen Tätigkeiten, die im Alltag anfallen, z.b. Einkaufsdienst, Hausbesuche, Arztbesuche, Unterstützung bei Anträgen und Behörden, Vermittlung von Mittagessen, Freizeitangebote Ziel ist es vor allem, dass ältere Alleinstehende eine vertrauensvolle Aufgabe finden, mit der er/sie sich geistig, körperlich und sozial fit halten kann und auf diese Weise auch Kontakte findet. Das Projekt startet am und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartnerin für dieses Projekt ist: Frau Ingrid Lühs Lindern Sulingen Tel: Ergebnisse (Stand: Mai 2008) Frau Lühs, Senioren- und Behindertenbeirat der Stadt Sulingen September 2006: Oktober 2006: November 2006: Dezember 2006: Januar 2007: Auftaktveranstaltung mit 70 Interessierten, 20 davon haben sich spontan bereit erklärt, Dienstleistungen zu übernehmen Mit den 20 Helfern wurde vereinbart, wie das Projekt weiter gestaltet werden soll Veranstaltung mit Helfern und 35 Menschen, die Hilfe in Anspruch nehmen wollen zum Kennenlernen, Erfahren der Bedürfnisse usw.. Seit dem sind 2 Helfer im Einsatz. Weihnachtsfeier der Helfer und Besprechen der Einsatzpläne Gründung des Nachbarschaftshilfevereins Oktober 2007: Der Nachbarschaftshilfeverein hat 78 Mitglieder, davon 27 Helfer, die alle im Einsatz sind. 2 der Helfer sind Männer, was besonders bei Männern, die Hilfe benötigen gut ankommt. 5 Helfer sind unter 50 Jahre alt. Diese Mischung ist positiv, bringt frischen Wind. 1x monatlich wird ein Helfertreffen zum gegenseitigen Austausch organisiert. Daran nehmen durchschnittlich 80% der Helfer teil. Daneben werden Themenabende veranstaltet, z.b. Ausbildungsinhalte der Seniorenbegleiterin, Flüssigkeitszufuhr im Alter. Von den zur Verfügung gestellten werden insgesamt am Ende der Laufzeit im August 2008 nur benötigt werden.

5 03 2. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Ältere Alleinstehende b) Senioren helfen Senioren Träger / Initiator: Diakonie-Pflegestation Syke in Kooperation mit dem Seniorenbeirat der Stadt Syke. Die Idee / Projektbeschreibung Es sollen möglichst viele (etwa 100) ältere Alleinstehende in Syke und Umgebung gefunden werden, die Lust haben, hilfebedürftige Senioren bei der Bewältigung ihres Alltags zu unterstützen. Ziel ist es vor allem, dass ältere Alleinstehende eine vertrauensvolle Aufgabe finden, mit der er/sie sich geistig, körperlich und sozial fit halten kann und auf diese Weise auch Kontakte findet. Das Projekt startet am und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartnerin für dieses Projekt ist Frau Christine Körbel Diakonie-Pflegedienst Syke Ferdinand-Salfer-Str Syke Tel: Ergebnisse (Stand: Mai 2008) links Frau Körbel, Diakonie- Pflegedienst Syke rechts: Herr Wehrmann, Vorsitzender des Seniorenbeirates der Stadt Syke Auftaktveranstaltung im Herbst 2006 im Rathaus mit Unterstützung der Stadt Syke Öffentlichkeitsarbeit durch Pressemitteilungen und Flyer, die verteilt wurden Z.Zt. sind 7 Menschen als Helfer im Einsatz, insgesamt haben sich in dem ersten Jahr 19 Senioren engagiert Alle Helfer sind 65 Jahre alt oder älter Erfahrungsaustausch der Helfer alle 8 Wochen hat sich bewährt Es sind weitere Vernetzungen, wie z.b. mit dem Sozialdienst des Krankenhauses Bassum und dem Besuchsdienst der evangelischen Kirche in Syke, weiteren örtlichen Gruppen oder der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Syke gelungen Die Netzwerkarbeit wird im Mai 2008 verstärkt. Es wird versucht, alle Syker Seniorengruppen zusammenzuschließen, um eine Kooperation zu ermöglichen.

6 04 2. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Ältere Alleinstehende c) AktiWO Träger / Initiator: Kreisverbandes Diepholz der Arbeiterwohlfahrt Die Idee / Projektbeschreibung Das ambulante gesamtheitliche Seniorenprojekt AktiWO soll zunächst im Großraum Syke, Weyhe, Stuhr, und Bruchhausen-Vilsen eingerichtet werden. Es soll zur Ergänzung und Vernetzung bestehender Beratungs- und Betreuungsangebote, dem Engagement von Freiwilligen, der regionalen mittelständischen Wirtschaft und vorhandenen Seniorenangeboten beitragen. Dienstleistungen sollen Senioren in Form einer Mitgliedschaft angeboten werden. Für die Mitglieder wird ein individuell hilfreiches Netz von qualitativ hochwertigen und angemessenen Dienstleistungen zu einem günstigen Preis organisiert und bereitgestellt, ohne dass sich die Mitglieder bei allen Angeboten nur an einen Träger binden müssen. Ziel der ersten Projektphase ist es vor allem, Menschen zu erreichen, die z.b. nach ihrem Austritt aus dem Arbeitsleben, durch den Verlust des Partner o.ä. in das so genannte Loch fallen. Diese älteren Alleinstehenden sollen motiviert werden, aktiv am Leben teil zu nehmen und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten einzusetzen. Sie können z.b. anderen Menschen helfen, in dem sie sich um Beratung, Besuche, Planung und Organisation von Veranstaltungen u.ä. kümmern. Auf diese Weise findet der Mensch eine Aufgabe. Er wird gebraucht und kann neue Kontakte knüpfen. Das Projekt startet im September 2006 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartnerin für diese Projekt: AWO Kreisverband Diepholz e.v. Frau Anja Cordßen Glockenstr Syke-Barrien Tel: Ergebnisse (Stand: Mai 2008) Frau Cordßen, AWO- Kreisverband Diepholz e.v. Auftaktveranstaltung im September 2006 zum 25jährigen Bestehen des Kreisverbandes der Arbeiterwohlfahrt Öffentlichkeitsarbeit durch Vorträge, Pressemitteilungen und Flyer, die verteilt wurden Insgesamt waren innerhalb des ersten Jahres 15 Personen aktiv Das Gesamtkonzept AktiWO beinhaltet Kooperationen mit heimischen Unternehmen, um spezielle Dienstleistungen für ältere Menschen anbieten zu können. Bisher sind mit 14 Unternehmen Kooperationen geschlossen worden (Friseur, Elektrogeschäft, Reisebüro, Mangelstube, Architekturbüro, Ernährungsberatung, Fußpflege, Sanitätshaus, Apotheke) Da die vereinbarten Ziele voraussichtlich nicht erreicht werden, erfolgt eine Umsteuerung. AktiWO will sich ohne finanzielle Unterstützung des Landkreises zu einem Seniorenservicebüro weiterentwickeln.

7 05 2. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Ältere Alleinstehende d) Konfirmanden besuchen Senioren Träger / Initiator: Ein Projekt der ev.-luth. Kirchengemeinde Ströhen Die Idee / Projektbeschreibung Konfirmanden der ev.-luth. Kirchengemeinde Ströhen werden animiert, ältere Menschen in ihrer Nachbarschaft zu besuchen. Langfristig soll über diese Besuche ein freiwilliger dauerhafter Kontakt entstehen. Ziel ist es vor allem, dass Ältere, insbesondere ältere Alleinstehende, Kontakt finden. Daneben sollten aber auch die beteiligten Konfirmanden etwas Interessantes bei diesen Besuchen erfahren, so dass sie einen Anreiz haben, auch über die Konfirmandenzeit hinaus den Kontakt zu halten. Zum Rahmen dieses Projektes gehört, dass 1x jährlich eine Veranstaltung zur Begegnung von alt und jung durchgeführt wird. Das Projekt startet im Juni 2006 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartner für dieses Projekt: Herr Pastor Dirk Brandt Ev.-luth. Kirchengemeinde Ströhen Varreler Str Wagenfeld Tel: Herr Pastor Brandt, Ev.-luth. Kirchengemeinde Ströhen Ergebnisse (Stand: März 2007) Die Konfirmanden im zweiten Jahr haben den Auftrag erhalten, ältere Menschen in ihrer Nachbarschaft, die ihnen noch nicht so gut bekannt sind, zu besuchen. Die Besuche wurden insofern vorbereitet, dass im Konfirmationsunterricht ein Fragebogen entwickelt wurde, den die Konfirmanden bei den Besuchen abarbeiten konnten. Die Konfirmanden konnten die Besuche zu zweit durchführen. Die Besuche wurden bereits im Mai 2006 durchgeführt. 18 von 19 Konfirmanden haben dabei 14 Senioren besucht. Im November 2006 wurden sowohl die Menschen, die besucht wurden, wie auch die Konfirmanden nach den Wirkungen befragt:

8 06 2. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Ältere Alleinstehende Wirkungen bei den Senioren: Alle Senioren haben die Besuche sehr positiv empfunden ( Man gehört noch dazu ). Bis auf eine ältere Frau möchten alle anderen auch weiterhin Besuche von Konfirmanden. Sie haben sich gefreut, von früher erzählen zu können. 4 Senioren haben spontan Besuche für andere ältere Menschen, die auch namentlich genannt wurden, empfohlen 5 Senioren sind der Meinung, wenig oder gar nichts von den jungen Menschen erfahren zu haben Für die meisten ist es wichtig, dass die Besuche vorher angemeldet werden 4 Besuche haben nicht stattgefunden, obwohl das so vereinbart war Wirkungen bei den Konfirmanden: Die Konfirmanden haben die Erzählungen der alten Menschen aus früherer Zeit durchgehend mit Interesse aufgenommen und dadurch ihr Geschichtsbild erweitert. Zum großen Teil fanden sie es gut, älteren Menschen eine Freude machen zu können. Zu einem kleineren Teil haben Sie Anstöße und Anregungen für die Lebensführung empfangen und begrüßt. Ein besseres Verständnis für die Lebenssituation Älterer haben nur einzelne bekundet. Über die mitgeteilten positiven Erlebnisse hinaus sind bisher keine Anregungen in bezug auf die Motivation Jugendlicher zu freiwilligen weiteren Altenbesuchen genannt worden. Weitere Auswirkungen: Kontakte zwischen den Jugendlichen und Älteren auch außerhalb des Konfirmandenunterrichts haben sich nur vereinzelt entwickelt (Besuch zum Geburtstag, fortgesetzter Kontakt anlässlich des Besuchs bei befreundeten Jugendlichen). Dass der Kontakt Ältere dazu veranlasst hat, mehr Kontakt zu Jugendlichen zu suchen oder dass Jugendliche einen älteren Gesprächspartner gefunden haben, von dessen Erfahrungen sie profitieren können, ist bisher nicht bekannt Weitere Planungen Die Konfirmandenbesuche werden in diesem Jahr fortgesetzt. Insbesondere soll versucht werden, von den jungen Menschen zu erfahren, unter welchen Rahmenbedingungen bzw. Voraussetzungen sie ein eigenes Interesse an der Fortsetzung solcher Besuche haben. Evtl. können aufgrund dieser Erkenntnisse die Besuche noch anders gestaltet oder vorbereitet werden.

9 07 3. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Zu Hause lebende Ältere mit Hilfebedarf a. Das blaue Telefon Seniorenruf Sulingen Träger / Initiator: Sozialstation Sulinger Land Die Idee / Projektbeschreibung Über eine eigenständige Ruf-Nummer soll für alle hilfebedürftigen Menschen eine ständige Erreichbarkeit gewährleistet werden. Die Anrufe werden durch Mitarbeiter/innen der Sozialstation Sulinger Land im Rahmen ihrer regulären Rufbereitschaft entgegengenommen. Diese Mitarbeiter/innen vermitteln bzw. erbringen dann unkomplizierte und schnelle Hilfen für alle Lebensbereiche. Ziel ist es vor allem, Hilfeangebote schnell und jederzeit verfügbar zu machen. Damit wird den älteren Menschen die Sicherheit gegeben, dass ihnen im Bedarfsfall auf unkomplizierte Art und Weise die Hilfestellungen vermittelt werden, die sie benötigen. Das Projekt startet im April 2007 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartner für dieses Projekt: Sozialstation Sulinger Land Herr Dieter Stamme Am Wolfsbaum 24a Sulingen Tel: Erste Ergebnisse (Juni 2008): Herr Stamme (links) und Herr Schwierzi (NDR) beim Interview Intensive Öffentlichkeitsarbeit ist angelaufen (Flyer, Artikel in Zeitungen, Gemeindebrief, Infostände z.b. Informa, Syker Gesundheits- und Sicherheitstage, Infoverstaltungen beim Seniorenfest, Tage der offenen Tür usw.). Inzwischen hat jeder Haushalt in Sulingen einen Flyer erhalten Schulung der Mitarbeiter/innen der Sozialstation; Erstellen eines Handbuches für Mitarbeiter/innen Das Ziel, 300 Anrufer in einem Jahr zufriedenstellend zu beraten und betreuen, ist bereits im ersten Jahr der Laufzeit erreicht worden. Anrufe mit sehr unterschiedlichen Anliegen, z.b. Beratungsfragen, Fragen nach Hilfsmitteln, Notfalleinsätze, z.zt. 2 bis 3 Anrufe wöchentlich Anrufe nicht nur aus Sulingen, sondern größerer Umkreis bis in die benachbarten Landkreise hinein Vernetzung mit verschiedenen Senioren- und Sozialberatern geplant. Kontakt wurde aufgenommen

10 08 3. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Zu Hause lebende Ältere mit Hilfebedarf b. Tagesbetreuung Träger / Initiator: DRK-Gemeindeschwesternstation Rehden Die Idee / Projektbeschreibung Die Gemeindeschwesternstation möchte am Nachmittag bis zu drei Tagen pro Woche eine Tagesbetreuung anbieten. Es werden u.a. Beschäftigungsmöglichkeiten geboten, wie z.b. malen, Karten spielen, singen, tanzen oder Kekse backen. Darüber hinaus bieten sowohl professionelle Kräfte wie auch ehrenamtliche Laienhelfer z.b. Gedächtnistraining, Entspannungsübungen, Seniorengymnastik an. Ergänzend soll es einmal monatlich ein Seniorenfrühstück und evtl. einen Mittagstisch für Senioren geben. Sowohl die Apotheke wie auch ein Lebensmittelmarkt haben Kooperationen in Form von Bringdiensten angeboten. Ziel ist es, einsame Menschen aus der Isolation und Einsamkeit herauszuholen sowie sie bei der Bewältigung ihres Alltags zu unterstützen. Dabei sollen insbesondere auch Netzwerke zwischen professionellen Kräften und ehrenamtlich Tätigen entstehen. Das Projekt startet im April 2007 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Die Tagesbetreuung wird zunächst an zwei Nachmittagen angeboten: Dienstag und Donnerstag von bis Uhr. Ansprechpartnerin für dieses Projekt: DRK-Gemeindeschwesternstation Rehden Frau Heidrun Bloch Dickeler Str Rehden Tel: Erste Ergebnisse (Mai 2008): Frau Bloch, DRK-Gemeindeschwesternstation Rehden Nach der Hälfte der Laufzeit: Tagesbetreuung an 2 Nachmittagen pro Woche: jeden Dienstag und donnerstags 14tägig Z.Zt. nehmen regelmäßig 45 Gäste teil. Damit ist das vereinbarte Ziel bereits erreicht. Insgesamt nehmen 16 Gäste teil, die in eine Pflegestufe eingestuft sind. Damit wird insbesondere diesem Personenkreis eine Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht Ein ehrenamtliches Helferteam von 10 Personen im Alter zwischen 16 und 70 Jahren konnte aufgebaut werden Netzwerke sind entstanden zu anderen Institutionen und Vereinen, wie z.b. zur Apotheke, Heimatverein, Plattdeutsche Bühne, Kindergärten, EdekaMarkt, Ortsvereine, Gesanggruppen, Seniorenkreise, Besuchdienste und eines Mitgliedes der Dümmermusikanten. Die Samtgemeinde Rehden unterstützt das Projekt sowohl finanziell durch Übernahme der Miete der Räume wie auch durch Aktivitäten, z.b. Vorträge, Kaffeenachmittag, Unterstützung beim Grillfest

11 09 3. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Zu Hause lebende Ältere mit Hilfebedarf c. SeniorA Hilfsnetzwerk für Senioren im ländlichen Raum Träger / Initiator: AWO-Ortsvereins Bruchhausen-Vilsen Die Idee / Projektbeschreibung Es sollen die verschiedenen Institutionen und Kontaktstellen, die Hilfen und Dienstleistungen anbieten bzw. erbringen können, ermittelt, zusammengestellt und in einem Netzwerk zusammengeschlossen werden. Dazu gehören z.b. auch der Bäcker im Dorf, Lebensmittelgeschäfte oder der Taxifahrer. Das Netzwerk betreibt eine intensive Öffentlichkeitsarbeit, so dass ein möglichst niedrigschwelliges Hilfenetz entsteht. Ziel ist es, ein ortsnahes Hilfe- und Informationsnetz aufzubauen, an dem sowohl ehrenamtlich Tätige wie auch professionell Arbeitende beteiligt sind. Die Schwelle der hilfebedürftigen Älteren, Hilfe anzunehmen soll gesenkt werden, in dem ihnen bekannte und vertraute Menschen die Tür zu einem Hilfenetz öffnen. Informationen für Hilfebedürftige und deren Angehörige werden in gedruckter Form an entsprechenden Stellen zur Verfügung gestellt. Für die Netzwerker ist ein datenbankbasiertes System als Kommunikationsplattform geplant. Das Projekt startet im April 2007 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartnerin für dieses Projekt: AWO-Ortsverein Bruchhausen-Vilsen Frau Kirsten Wegner-Drefs oder Frau Karin Diers Bergstr Bruchhausen-Vilsen Tel: Von links: Frau Diers und Frau Wegner-Drefs Ergebnisse (September 2007): Auftakt durch Erstellen und Verteilen eines Flyers z.b. bei den Syker SeniorenGesundheits- und Sicherheitstagen, auf dem Brokser Markt Kontaktaufnahme zu potenziellen Netzwerkpartnern Geplant ist die Entwicklung von Kriterien, die Netzwerkpartner als seniorenfreundlich qualifizieren, erste Arbeiten für eine Datenbank und Internetportal

12 10 3. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Zu Hause lebende Ältere mit Hilfebedarf d) Gemeinschaftliches Wohnprojekt Trägerin / Initiatorin: Hildegard Diers, Hannover, Eigentümerin eines Hauses in Diepholz Die Idee / Projektbeschreibung Geplant ist ein Wohnprojekt für Menschen ab ca. 50 Jahren, die im Alter selbstbestimmt und selbstorganisiert leben wollen und sich dabei im Rahmen ihrer Möglichkeiten gegenseitig unterstützen. Das Haus liegt mitten in Diepholz in der Bahnhofstr. 28. Es sollen ca. sieben barrierefreie Wohnungen eingerichtet werden. Die künftigen Bewohner/innen werden von Anfang an in die Planung einbezogen und können ihr Konzept, wie sie miteinander leben wollen, gemeinsam vereinbaren. Ziel ist es, eine alternative Wohnform, z.b. eine Hausgemeinschaft, zu gründen, die dieses Haus bezieht. Dabei soll eine gegenseitige Unterstützung sowie auch die Nachfolgeregelung vertraglich vereinbart werden. Heimaufenthalte werden so vermieden oder hinausgezögert. Das Projekt startet im April 2007 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartnerin für dieses Projekt: Frau Hildegard Diers Annenstr Hannover Tel: oder in Diepholz: Ergebnisse (Mai 2008): Frau Diers (links) und Frau Tjaden-Jöhren vom Forum für gemeinschaftliches Wohnen e.v. in Hannover Um potenzielle Interessenten für das Wohnprojekt zu finden, wurde eine intensive Öffentlichkeitsarbeit initiiert (Flyer, Artikel in verschiedenen Zeitungen, Gemeindebrief usw., Infoveranstaltungen insbesondere bei den Kirchen) Vernetzung mit der VHS, um einen Arbeitskreis für das Wohnprojekt ins Leben zu rufen. Kontaktaufnahme zu Baugesellschaften, Banken, Architekten usw. Bisher leider geringe Resonanz, nur wenige potenzielle Interessenten

13 11 4. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Zu Hause lebende Pflegebedürftige a) Lebenszeit - Sicherheit mit PflegeService, damit Pflege zu Hause gelingt - Träger / Initiator: Sozialstation Barnstorf Die Sozialstation möchte Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen eine frühzeitige systematische Unterstützung in drei Bereichen bieten: Kern der psychosozialen Beratung und Pflegeschulung sind regelmäßige, monatliche oder konkret anlassbezogene Hausbesuche. Schulungen werden sowohl individuell am Bett als auch in Gruppen vorgenommen. Die Entlastung der pflegenden Angehörigen soll geschehen durch Vermittlung ehrenamtlicher Helfer, wie z.b. Laienhelfer, Seniorenbegleiter oder Hospizhelfer, aber auch durch stundenweise Betreuung in der Sozialstation oder Vermittlung von Verhinderungspflege. Schließlich sollen Dienstleistungen vermittelt werden, wie z.b. ein Apothekenbringdienst, Angebote des Mehrgenerationenhauses, Sanitätshäuser oder Essen auf Rädern. Ziel ist es, durch die Begleitung und Befähigung der Angehörigen einen möglichst langen Verbleib der Pflegebedürftigen in der häuslichen Umgebung zu erreichen. Dabei sollen insbesondere auch Netzwerke zwischen professionellen Kräften und ehrenamtlich Tätigen entstehen. Das Projekt startet im Oktober 2007 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartnerin für dieses Projekt: Sozialstation Barnstorf Doris Freundt-Binnewies Kreuzacker Barnstorf Tel: Ergebnisse (April 2008): Doris Freundt-Binnewies, Sozialstation Barnstorf Um das Projekt bekannt zu machen, wurde ein Flyer erstellt und Vorträge in verschiedenen Organisationen (DRK, Seniorenrat, Frauenkreis der Kirche, Mehrgenerationenhaus) gehalten. Schulung einer Mitarbeiterin der Sozialstation speziell für das Projekt Bisher wird eine Familie regelmäßig begleitet.

14 12 4. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Zu Hause lebende Pflegebedürftige b) Qualifizierung und Vermittlung Träger / Initiator: Ländlichen Erwachsenenbildung Niedersachsen e.v. (LEB), Barnstorf Ziel ist es, dass möglichst viele Pflegebedürftige so lange wie möglich in ihrem eigenen Haushalt leben können. Dazu bietet die LEB in Kooperation mit den Landfrauenvereinen im Landkreis folgende Maßnahmen an: In Kursen zur Häuslichen Pflege, die flächendeckend im Landkreis durchgeführt werden, werden pflegenden Angehörigen praxisnah Fähigkeiten und Fertigkeiten vermittelt, die ihnen die Arbeit erleichtern. Die Entscheidung, pflegebedürftige ältere Menschen in der Familie oder Nachbarschaft zu versorgen soll erleichtert werden, in dem von der LEB qualifizierte Seniorenbegleiterinnen zur Seite gestellt werden. Für den Landkreis Diepholz wird eine Vermittlungsstelle für Seniorenbegleiterinnen eingerichtet, die neben der Vermittlung von Einsatzorten auch einen Erfahrungsaustausch unter den Seniorenbegleiterinnen, die Durchführung von Aufbaukursen sowie die Vernetzung mit anderen Angeboten der Altenpflege und Seniorenarbeit zur Aufgabe hat. Das Projekt startet im Oktober 2007 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartner für dieses Projekt: Ländliche Erwachsenenbildung e.v. Cord Remke Am Bremer Dreh Barnstorf Tel: Ergebnisse (Mai 2008): Frau Schütte und Herr Remke -Ansprechpartner bei der LEB- Bisher wurden 3 Kurse häusliche Pflege in Sulingen, Twistringen und Barnstorf erfolgreich durchgeführt. Für die Ausbildung zur Seniorenbegleiterin konnten trotz intensiver Pressearbeit und Verteilen von Flyern noch keine ausreichende Teilnehmerzahl gewonnen werden. Eine eigenständige Vermittlungsstelle soll nicht mehr eingerichtet werden. Vielmehr soll mit den vorhandenen Beratungsstellen insofern kooperiert werden, dass von dort aus die Vermittlung und Betreuung der Seniorenbegleiterinnen erfolgt.

15 13 4. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Zu Hause lebende Pflegebedürftige c) WoZu? Wohnen mit Zukunft Träger / Initiator: Vereins WoZu Wohnen mit Zukunft e.v. Hof Leuenfort in Lemförde Geplant ist ein Wohnprojekt für Menschen unterschiedlichen Alters, die im Alter selbstbestimmt und selbstorganisiert leben wollen und sich dabei im Rahmen ihrer Möglichkeiten gegenseitig unterstützen. Die Gruppe soll mindestens 15 Personen, maximal 50 Personen umfassen. Geplant ist der Bau eines Gemeinschaftshauses, in dem neben der Förderung der Gemeinschaft auch die einzelnen mit ihren Fähigkeiten gefordert werden. Die künftigen Bewohner/innen werden von Anfang an in die Planung einbezogen und können ihr Konzept, wie sie miteinander leben wollen, gemeinsam vereinbaren. Ziel ist es, eine alternative Wohnform, z.b. eine Hausgemeinschaft, zu gründen, für die eine gegenseitige Unterstützung sowie auch die Nachfolgeregelung vertraglich vereinbart wird. Heimaufenthalte werden so vermieden oder hinausgezögert. Das Projekt startet im Januar 2008 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartner für dieses Projekt: Ralf Rehker Hasenpad Lemförde Tel: Ergebnisse ( Mai 2008): Gründungsmitglieder des Vereins WoZu Wohnen mit Zukunft zwischen Dümmer und Wiehen e.v. Die Gruppe, die in dieser Gemeinschaft leben möchte, besteht derzeit aus 4 Ehepaaren zwischen 40 und 60 Jahren sowie 4 Einzelpersonen. Das Projekt soll möglichst gut über eine Rechtsform abgesichert werden. Die Gruppe hat sich daher zu den Themen Erbbaurecht, Genossenschaft und Miete/Eigentum schulen lassen Trotz intensiver Suche auch mit Unterstützung der Samtgemeinde Altes Amt Lemförde konnte bisher kein passendes Grundstück gefunden werden. Dies wird der wichtigste Teil für die nächste Zeit sein.

16 14 4. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Zu Hause lebende Pflegebedürftige d) Einen alten Baum verpflanzt man nicht Träger / Initiator: Praxis für Ergotherapie Ulrike Fischer, Lemförde Ziel ist es, zu Hause lebende ältere Pflegebedürftige wie auch ältere Menschen mit Hilfebedarf zu befähigen, die Anforderungen des Alltag selbständig zu bewältigen. Sie sollen so möglichst lange in die Lage versetzt werden im gewohnten sozialen Umfeld weiter selbstbestimmt leben zu können. Die Praxis für Ergotherapie Ulrike Fischer bietet eine Analyse des häuslichen und sozialen Umfeldes an, aufgrund derer Verbesserungspotenziale ermittelt werden. Die Analyse bezieht sich auf die Ressourcen des Pflegebedürftigen selbst, auf die Kapazitäten des sozialen Umfeldes, sowie auf die Begebenheiten des häuslichen Umfeldes. Es werden Vorschläge erarbeitet, wie beispielsweise: ein persönliches Trainingsprogramm zur Verbesserung der Mobilität im eigenen Haushalt, Anleitung zu einer belastungsschonenden Pflege, Vorschläge zur Wohnraumanpassung oder Hilfsmittelempfehlungen. Diese Vorschläge werden gemeinsam mit den Betroffenen erörtert und umgesetzt. Das Projekt startet im Januar 2008 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartner für dieses Projekt: Praxis für Ergotherapie Josef Fischer Vandsburger Weg Lemförde Tel: Fax: mail@ergo4you.de Ergebnisse (April 2008): Mitarbeiterinnen der Praxis für Ergotherapie Fischer, Lemförde Im ersten Quartal des Projektes wurde ein Flyer Sowie ein detailliertes Konzept zur Herangehensweise erstellt. Um über das Projekt zu informieren, wurden Informationsgespräche mit Ärzten, Sozialstationen und Beratungsstellen geführt.

17 15 5. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Gerontopsychisch Erkrankte und deren Angehörige a) Tüdelcafé - Gastronomie besonderer Art - Ein Projekt der Sozialstation Sulinger Land Demenzerkrankten älteren Menschen und deren Angehörigen soll die Möglichkeit gegeben werden, zweimal im Monat in ein öffentliches Café zu gehen, um dort in gemütlicher und geselliger Runde ein wenig abzuschalten und miteinander ins Gespräch zu kommen. Dabei unterstützen die Fachkräfte der Sozialstation Sulinger Land sowie ehrenamtliche Helfer. Ziel ist es, die Unterhaltung, den Erfahrungsaustausch von Angehörigen und die Integration der gerontopsychiatrisch veränderten Menschen in die Gesellschaft zu fördern. Das Projekt startet im September 2008 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartner für dieses Projekt: Sozialstation Sulinger Land Herr Dieter Stamme Frau Marion Lüdecke Am Wolfsbaum 24a Sulingen Tel: Von links: Frau Wiechmann, Herr Stamme, Frau Lüdecke, Sozialstation Sulinger Land

18 16 5. Ideenwettbewerb für die Zielgruppe Gerontopsychisch Erkrankte und deren Angehörige b) Tischlein-deck-dich im Schaumlöffel Ein Projekt von PRO DEM e.v., Stuhr-Brinkum Es wird ein Mittagstisch eingerichtet, an dem allein lebende Demenzerkrankte sowie Demenzerkrankte mit ihren Angehörigen an einem gemeinsamen Mittagessen im Mehr- Generationen-Haus Schaumlöffel teil nehmen können. Ehrenamtliche Unterstützer werden während der Mahlzeit hilfreich zur Seite stehen. Mit freiwilligen Helfern wird ein Hol- und Bringdienst installiert, der bei Bedarf die Mittagsgäste von zu Hause abholt und wieder heim bringt. Ziel ist es, Demenzerkrankten einen Weg aus der Isolation zu bieten und ihnen soziale Kontakte zu ermöglichen. Einer Mangelernährung wird durch eine ausgewogene, gute Mahlzeit, die aus frischen Zutaten (seniorengerecht) zubereitet wird, vorgebeugt. Das Projekt startet im August 2008 und wird zunächst zwei Jahre laufen. Ansprechpartner für dieses Projekt: PRO DEM e.v. Frau Trude Rüdebusch Bremer Str Stuhr-Brinkum Tel:

19 17 6. Projekte außer Konkurenz Singen alter Lieder Ein Projekt von Ruth Wicke, Delmenhorst Frau Wicke und ihr Helferteam bieten bereits seit August 2005 einmal monatlich in einer Pflegeeinrichtung in Stuhr-Brinkum ein gemeinsames Singen alter Volkslieder, Schlager und Shanties an. Die Lieder werden von einem CD- oder Plattenspieler abgespielt. Dazu singen die Bewohner der Pflegeeinrichtung und Gäste, die teil nehmen. Frau Wicke hat die exakt passenden Liedertexte selbst aufgeschrieben, die sie an die Singenden verteilt. Ziel ist es, auch den sehr alten, schwer pflegebedürftigen und/oder demenzerkrankten Menschen ein Stück Lebensfreude zurückzugeben. Die Wirkungen sind sichtbar: Während sie vorher scheinbar reglos sitzen, fangen sie mit der Musik plötzlich an, mit den Fingern zu klopfen, zu klatschen oder manchmal auch ur mit den Augen ihre Freude zu zeigen. Frau Wicke wünscht sich, dass diese Idee Schule macht und andere bereit sind, etwas Ähnliches auf die Beine zu stellen. Dabei würde sie gerne helfen und unterstützen und mit ihren Erfahrungen zur Seite stehen. Ansprechpartner für dieses Projekt: Ruth Wicke Langeooger Str Delmenhorst Tel: Frau Wicke (Mitte) mit einigen ihres Helferteams

20 Gut miteinander leben. Landkreis Diepholz Stabsstelle Sozialplanung Niedersachsenstr Diepholz Telefon Fax edith.fahrenholz@diepholz.de

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