SPORT. Fremdsprachen. auf der Primar- und Sekundarstufe I

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1 KANTON NIDWALDEN BILDUNGSDIREKTION AMT FÜR VOLKSSCHULEN UND SPORT Stansstaderstr. 54, 6371 Stans, Fremdsprachen auf der Primar- und Sekundarstufe I Das vorliegende Dokument wurde von einer Arbeitsgruppe der Fachberatungen Französisch und Englisch BKZ erarbeitet. Es basiert auf den aktuell gültigen Lehrplänen Französisch (2000) und Englisch (2004) und formuliert für beide Schulfremdsprachen Französisch und Englisch gemeinsam die wesentlichen didaktischen Prinzipien für den Unterricht auf der Primar- wie auf der Sekundarschule. Luzern, 8. März 2012 Sandro Forni, SZ Silvia Frank, NW Anna Häfliger, LU / OW Rebekka Spinner, ZG Andrea Zeiger, ZG Monika Bucher, BKZ-Geschäftsstelle

2 Inhalt 1 Grundsätzliches Methodische Grundprinzipien Gewichtung der vier Fertigkeiten Sprachreflexion und Strategien Beurteilen Lehrmittel Englisch Primarstufe Französisch Primarstufe Englisch Sekundarstufe I Französisch Sekundarstufe I Übertritte Qualitätsmerkmale für guten Fremdsprachenunterricht /10

3 1 Grundsätzliches Der Fremdsprachenunterricht befähigt Schülerinnen und Schüler, mit anders sprechenden Menschen in Kontakt zu treten. Sie entwickeln beim Fremdsprachenlernen geeignete Kommunikations- und Lernstrategien um sprachlich handeln zu können. Gleichzeitig erweitern sie die Wahrnehmung und das Wissen über andere Kulturen und Lebensweisen und für deren sozio-kulturelle Besonderheiten. Grundlage für den Fremdsprachenunterricht bilden die obligatorischen Lehrpläne für Französisch (2000) und Englisch (2004). Die methodischen Grundsätze eines modernen Fremdsprachenunterrichts sind ausführlich und nachvollziehbar im Fachbuch «Der moderne Fremdsprachenunterricht» (Wüest, 2004, ILZ, S ) beschrieben. Die darin beschriebenen Aussagen zum Wortschatzunterricht, zum Grammatikunterricht, zur Fehlerdidaktik, zur Arbeit mit Texten, zu den produktiven Fertigkeiten und zur Evaluation sind wegweisend für den Unterricht. 2 Methodische Grundprinzipien Das Hauptziel des Fremdsprachenunterrichtes auf allen Stufen liegt in einer kompetenzorientierten, kommunikativen, handlungs- und inhaltsorientierten Sprachschulung. Die Verwirklichung des kommunikativen Ansatzes soll Vorrang vor der sprachlichen Korrektheit haben. Alle vier Fertigkeiten werden geschult (siehe 3. Gewichtung der Fertigkeiten). In den Lehrplänen sind die Grobziele zu Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben für die einzelnen Niveaus definiert. Sie orientieren sich am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen GER. Für die Entwicklung des Hörverstehens und des Sprechens ist zu Beginn des Fremdsprachenunterrichtes mehr Unterrichtszeit einzusetzen als für die Bereiche Leseverstehen und Schreiben. Der Sprachlernprozess geht vom rezeptiven Lernen aus und führt danach zu den produktiven Fertigkeiten. Die Hinführung zu den produktiven (nicht nur reproduzierenden) Fertigkeiten legt den Schwerpunkt nicht auf Perfektion, sondern vielmehr auf freie, flexible Anwendung von Sprache, basierend auf dem Grundsatz der Förderung des Muts zum Fehler. Die Schreibfähigkeit wird in kommunikativ authentischen Situationen gefördert. Orthographie und Grammatik sind dem Inhalt untergeordnet und sollen nicht ohne Kontext geübt oder getestet werden. Je jünger die Lernenden, desto situationsgebundener verläuft der Unterricht. Je älter die Lernenden, desto analytischer und strukturierter kann vorgegangen werden. Ausgangspunkt ist aber immer das entdeckende und situative Lernen. Wenn immer möglich sollen Situationen genutzt werden, in denen die verschiedenen Fertigkeiten in inhaltlich relevanten Kommunikationssituationen auch angewendet werden können. Nebst den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten verschiedener, auch authentischer Medien (z.b. Lesetexte, Bücher, Zeitungen, Ton, Film) verhilft der direkte Kontakt zu Anderssprachigen (z.b. Internet, s, «educanet», Klassenaustausch über die Sprachgrenzen) zu einer authentischen Sprachbegegnung. 3/10

4 3 Gewichtung der vier Fertigkeiten Bereits zu Beginn des Fremdsprachenlernens werden alle vier Kompetenzbereiche im Unterricht berücksichtigt. Auf der Primarschule ist das Mündliche stärker zu gewichten als das Schriftliche. Mit zunehmendem Lernalter wird auch der Aufbau der schriftlichen Kompetenzen stärker gewichtet. Auf der Sekundarstufe I werden die mündlichen und schriftlichen Bereiche zu gleichen Teilen gewertet. Dabei orientieren sich die Lernziele an den geltenden Lehrplänen. Zusammenfassend gelten sowohl im Unterricht als auch bei der Beurteilung die folgenden Grundsätze: - Die Verwirklichung der kommunikativen Absicht vor der Korrektheit der sprachlichen Form. - Mündliche vor schriftlichen Fertigkeiten (Hören / Sprechen vor Lesen / Schreiben). - Rezeptive vor produktiven Fertigkeiten ( Hören / Lesen vor Sprechen / Schreiben). 4 Sprachreflexion und Strategien Sprachliches Handeln wird unterstützt durch die Reflexion über Sprachen: Dabei lassen sich beispielsweise verwandte Wörter in verschiedenen Sprachen entdecken, kulturspezifische Sprachvarietäten erkennen, grammatische Strukturen analysieren und phonetische Muster vergleichen. Dies geschieht stufengerecht und in einen Kontext eingebettet. Strategien zur Förderung der rezeptiven (z.b. die Hauptaussage eines Textes aus dem Zusammenhang heraus verstehen), produktiven (z.b. Hilfen zum Verfassen einer Geschichte nutzen können) und interaktiven (z.b. mitteilen können, wenn etwas nicht verstanden wurde) Kompetenzen werden bewusst gemacht und gezielt gefördert. In den geltenden Lehrplänen Französisch (2000) und Englisch (2004) sind weiterführende Informationen nachzulesen. 5 Beurteilen Die Beurteilung orientiert sich an den Grundsätzen: Kompetenz- statt Defizitorientierung und situativ angepasstes, zurückhaltendes Korrekturverhalten. Im Unterricht finden Formen von Selbst- und Fremdbeurteilung statt. Insgesamt stützt sich die Beurteilung auf alle vier Kompetenzbereiche und die vorgegebenen Ziele ab. Die Beurteilung der mündlichen Produktion soll nicht nur in eigentlichen Testsituationen, sondern auch durch gezielte und für die Schülerinnen und Schüler transparente Unterrichtsbeobachtung erfolgen, die auf den Kriterien Interaktion (Verständlichkeit der Kommunikation), Spektrum des verwendeten Wortschatzes, Korrektheit, Flüssigkeit (siehe Lingualevel 2007) basiert. Die Beurteilung der schriftlichen Produktion freier Texte stützt sich auf die Kriterien Text (Verständlichkeit der Aussage), Spektrum des verwendeten Wortschatzes, Anwendung grammatischer Strukturen, Orthografie (siehe Lingualevel 2007). 4/10

5 Lingualevel Als weitere Unterstützung für die Praxis steht mit Lingualevel eine Datenbank von Testaufgaben in allen vier Kompetenzbereichen für Französisch und Englisch Klasse zur Verfügung. Weiter bietet Lingualevel für die Primarschule gebündelte Testaufgaben an, die als Standortbestimmung Ende 6. Klasse eingesetzt werden können. Ebenso stehen für die Sekundarstufe neben dem Europäischen Sprachenportfolio II für die Selbstbeurteilung über Lingualevel verschiedene Aufgabenbündelungen für Standortbestimmungen zur Verfügung: Ende 1. Semester / anfangs 2. Semester im 7. Schuljahr (nur Französisch) Ende 1. Semester / anfangs 2. Semester 8. Schuljahr (Französisch und Englisch) Ende 9. Schuljahr (Französisch und Englisch). Europäisches Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio ESP enthält zudem auch die Instrumente zur Selbstbeurteilung in nach Lernalter abgestuften Versionen: Portfolino (Kindergarten / Grundstufe), ESP I (1. 4. Klasse), ESP II (5. 9. Klasse). Besonderes zur Primarstufe Je jünger die Kinder sind, desto mehr sollte die Beurteilungssituation dem normalen Unterricht möglichst ähnlich sehen. Erfolgserlebnisse sind insbesondere zu Beginn des Sprachenlernens wichtig. 6 Lehrmittel Folgende obligatorischen Lehrmittel sowie die entsprechenden Zusatzmaterialien (CD, CD- ROM, Topics und Module) für den Fremdsprachenunterricht sind verbindlich einzusetzen: 6.1 Englisch Primarstufe 3. / 4. Klasse: Young World 1 Young World 2 5. / 6. Klasse: Young World 3 (wobei eine, bis zwei Units aus Zeitgründen gekürzt oder ausgelassen werden dürfen) Young World Französisch Primarstufe 5. / 6. Klasse: En Vol 5 Unités 1-10 En Vol 6, Unités (Das grammatische Thema der Unités 17-18, das passé composé, wird in der Sek 1 aufgegriffen) 6.3 Englisch Sekundarstufe I Auf der Sekundarstufe I wird mit dem Lehrmittel New Inspiration gearbeitet. Die zeitliche Verteilung der Units im 7. /8. / 9. Schuljahr (Stoffverteilungsplan) ist wie folgt vorgesehen: 5/10

6 6.4 Französisch Sekundarstufe I Auf der Sekundarstufe I wird mit dem Lehrmittel Envol 7 & 8 gearbeitet (Buch & Cahier d activités & entsprechende Modules). Für das Niveau B wird neu das Cahier d activités Basique 7 & 8 verwendet. Dadurch wird es möglich, die Anzahl der Unités wie unten vorgesehen zu behandeln. Übergang Primarstufe Sekundarstufe In der 6. Primarklasse wird der Band 6 bis auf die letzten zwei Unités durchgearbeitet. Mit der Übergangs-Unité XY bietet sich aber im 7. Schuljahr die Gelegenheit mit den Themen der beiden letzten Unités von envol 6 (passé composé mit avoir), sowie einer kurze Wiederholung des Primarstoffes zu beginnen, um nachher sofort mit der Unité 1 von envol 7 weiterzufahren. In der Unité 2 wird das passé composé konjugiert mit être eingeführt. Das ganze Lehrwerk envol ist nach dem Spiralprinzip aufgebaut ist, d.h. viele Sprachelemente werden in den nachfolgenden Unités wieder aufgenommen, erweitert und vertieft. Der Französischunterricht in der Sekundarstufe I soll wie in der Primarschule fertigkeitsorientiert sein. (Zur Fehlerdidaktik vgl. Kommentar zu envol 7, S. 10.) Für die Lernenden ist es hilfreich, wenn sie von der Lehrperson Lern- und Arbeitstechniken vermittelt bekommen, welche der neuen Schulstufe entsprechen. Mögliches Vorgehen (Vorschlag) Zu Beginn: Kurzes Wiederholen einfacher Situationen aus envol 5 und 6 (siehe oben unter C: Sprechakte/Sprechsituationen). Behandlung der Übergangs-Unité XY (Einführung des passé composé konjugiert mit avoir). Einstieg in envol 7 mit der Unité 1 Weiterfahren mit der Unité 2 (Einführung des passé composé konjugiert mit être). Die Verteilung der Unités im Schuljahr ist wie folgt vorgesehen: Stoffplan 7. Schuljahr envol 7: Niveau A: Unités 1 5 (inkl. Übergangs-Unité XY) und Teile der entsprechenden Module Niveau B: Unités 1-4 (inkl. Übergangs-Unité XY) und Teile der entsprechenden Module Stoffplan 8. Schuljahr envol 7: Niveau A: Unités 6-8 und Teile der entsprechenden Module envol 8: Niveau A: Unités 9-11 und Teile der entsprechenden Module envol 7: Niveau B: Unités 5-8 und Teile der entsprechenden Module Stoffplan 9. Schuljahr envol 8: Niveau A: Unités und Teile der entsprechenden Module Niveau B: Unités 9-12 und Teile der entsprechenden Module 6/10

7 7 Übertritte Zur Sicherung eines kontinuierlichen Kompetenzaufbaus ist die stufenübergreifende Kooperation zwischen Primar- und Sekundarstufe I als auch jene zwischen Sekundarstufe I und II unabdingbar. Gespräche zwischen den Abgeber- und Abnehmerschulen und gegenseitige Hospitationen bilden dafür eine wichtige Grundlage. Um bei Übertritten differenziertere Aussagen zu ermöglichen, müssen die im Lehrplan aufgeführten Deskriptoren zu Grund- und erweiterten Anforderungen verbindlich berücksichtigt werden. Die über Lingualevel angebotenen Standortbestimmungen dienen als Hilfe für die Niveauzuweisungen. Das Dokument Kohärenz Primarstufe Sekundarstufe I im Fachbereich Englisch liefert detaillierte Informationen zum Vorwissen aus der Primarschule. Das Dokument ist zu finden auf 8 Qualitätsmerkmale für guten Fremdsprachenunterricht Der im Anhang beigefügte Kriterienraster beschreibt die Qualitätsmerkmale für guten Fremdsprachenunterricht. Er dient den Lehrpersonen zur Selbsteinschätzung. 7/10

8 8/10

9 Anhang Qualitätsmerkmale für guten Fremdsprachenunterricht A) Didaktisch-methodische Kompetenzen der Lehrperson 1) Unterrichtsgestaltung Der Unterricht ist altersgerecht, zielgerichtet und klar strukturiert. Der Unterricht basiert auf bildungsrelevanten Sachthemen und ist handlungsorientiert. Die Lehrperson stellt differenzierte Lernangebote bereit. Diese Angebote beziehen den Lernstand der Klasse und der einzelnen Schüler/innen mit ein. Der Unterricht bietet sinnvolle, abwechslungsreiche Lernaufgaben und nicht nur reproduzierende Aktivitäten (wie z.b. Wörter, Übungen abschreiben). Im Unterricht werden Medien und authentische Materialien variantenreich und didaktisiert eingesetzt. Die Arbeits- und Übungsmaterialien sind methodisch sinnvoll und zielgerichtet. Der Unterricht bietet viele interaktive Sprechsituationen mit einem ausgewogenen Sprechanteil der Lehrperson / Schüler/innen. Die Lehrperson zeigt ein situativ angepasstes, zurückhaltendes Korrekturverhalten. Sie ermutigt die Schüler/innen, sich auch mit Fehlern auszudrücken. Die Lehrperson sorgt für eine angenehme, motivierende Unterrichtsatmosphäre, Konzentriertheit und angemessene Disziplin. 2) Aufbau von Kompetenzen Im Unterricht werden alle 4 Kompetenzbereiche berücksichtigt und miteinander verknüpft (Lesen, Hören, Sprechen Schreiben). Der Unterricht gewichtet Mündlichkeit vor der Schriftlichkeit. Der Unterricht führt vom Rezeptiven (Hören, Lesen) zum Produktiven (Sprechen, Schreiben). Der Unterricht fördert das ganzheitliche Hör- und Leseverstehen (Globalverständnis vor Detailverständnis). Lern- und Kommunikationsstrategien werden in allen 4 Kompetenzbereichen gefördert. Der Unterricht ist in allen 4 Kompetenzbereichen kontextuell eingebettet, Wortschatz und Grammatik werden in einem sinnvollen Kontext angewendet. 9/10

10 3) Beurteilung Im Unterricht finden Formen von Selbst- und Fremdbeurteilungen statt. Die Prüfungen sind kompetenzenorientiert aufgebaut und richten sich nach dem Lehrplan (sinnlose Übersetzungen, reine Wortschatzprüfungen, Dictées werden vermieden). Insgesamt stützt sich die Beurteilung auf alle 4 Kompetenzbereiche und die vorgegebenen Ziele ab. 4) Unterrichtssprache Die Lehrperson verwendet weitgehend die Zielsprache und fordert diese auch angemessen bei den Schüler/innen ein. Die Lehrperson unterstützt die Verständlichkeit durch diverse Mittel (Paraphrasierung, Gestik, Mimik, Visualisierung). B) Sprachkompetenz der Lehrperson 1) Flüssigkeit Die Lehrperson spricht die Zielsprache fliessend. 2) Korrektheit Die Lehrperson spricht formal weitgehend korrekt. 3) Wortschatz und Vielseitigkeit Die Lehrperson verfügt über einen angepassten Wortschatz (auch classroom language) und kann sich variantenreich ausdrücken. 4) Aussprache Die Lehrperson verfügt über eine weitgehend korrekte Aussprache. 10/10

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