FORUM GEMEINDE. Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph St. Maria Christus König St.

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1 GEMEINDE FORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Hall St. Johannes Baptist St. Joseph Christus König St. Markus AUSGABE 1/2018 JANUAR MÄRZ AUS DEM INHALT 03 Glaube in der Zeit Weltgebetstag Gemeinde erleben Eva-Mira Laux verlässt Schwäbisch Hall 07 Gemeinde für andere Kaloša: Hilfe zur Selbsthilfe 09 Gottesdienste Gottesdienst für Liebende 11 Gemeinde für andere Jürgen Vogel neuer Mitarbeiter 12 Erlebte Gemeinde Kirchenkunst in Hohenlohe 16 Erwachsenenbildung Mehr Gott und weniger Kirche 19 Junger Glaube Catch X 2018 Interview mit Mister X

2 KONTAKTE UND ANSCHRIFTEN Katholische Kirchengemeinde Christus König Damaschkestraße Schwäbisch Hall Tel. 0791/7797 Fax 0791/ christuskoenig.sha@drs.de Pfarrer Charles Okereke Tel. 0791/7797 charles.okereke@drs.de Zweite Vors. KGR: Angelika Bezelberger Tel. 0791/71666 Gemeindesaal Christus König Tel. 0791/89336 Sekretärin: Dorothee Deeg (Mo-Fr 9-11 Uhr) IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Johannes Baptist Hessentaler Straße 10, Schwäbisch Hall Tel. 0791/2356 Fax 0791/3217 stjohannes.schwaebischhall@drs.de Gemeindeassistentin Eva-Mira Laux Tel. 0791/ Eva-Mira.Laux@drs.de Zweite Vors. KGR: Evelyn Schickner Tel. 0791/42804 Sekretärin: Roswitha Sellinger (Di Uhr, Mi und Fr 9-11 Uhr) IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Joseph Am Schuppach 3 Eingang über Gymnasiumstraße Schwäbisch Hall Tel. 0791/6275 Fax 0791/ stjoseph.schwaebischhall@drs.de Pfarrer Thomas Hertlein Tel. 0791/6585 ThomasHertlein@aol.com Zweite Vors. KGR: Edeltraud Striebel Tel. 0791/71931 Sekretärin: Ingeborg Löhr (Mo Uhr, Di-Do Uhr) IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde, Königin des Friedens Hirtengasse Schwäbisch Hall Tel. 0791/2303 Fax 0791/2698 stmaria.schwaebischhall@drs.de Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs Tel. 0791/ Vanessa.Hinrichs@drs.de Zweite Vors. KGR: Agnes Koßatz Tel. 0791/48894 Sekretärin: Anita Hänle-Conradt (Di, Mi Uhr, Do Uhr, Fr Uhr) Kirchenpfleger: Thomas Streicher Kontakt über Pfarrbüro IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Katholische Kirchengemeinde St. Markus Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Pastoralreferent: Wolfram Rösch Tel. 0791/ wolfram.roesch@drs.de Zweite Vors. KGR: Gabriele Bäumlisberger Tel. 0791/54639 Sekretärin: Jutta Beerlage (Di, Do, Fr 8.30 bis Uhr) Kirchenpflegerin: Irmgard Fantz Tel. 0791/59393 IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Pastorale Mitarbeiter Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Hirtengasse 31 Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Ulrich.mueller-elsasser@drs.de Pfarrer Sebastian Kothe Am Schuppach 3 Schwäbisch Hall Tel. 0178/ sekot@gmx.de Katholische Gesamtkirchengemeinde Erster Vorsitzender: Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/6585 Zweiter Vorsitzender: Ernst Sadler, Tel. 0791/2817 Katholische Gesamtkirchenpflege Am Schuppach 3 Eingang über Gymnasiumstr. Tel. 0791/ Schwäbisch Hall kathgesamtkirchenpflege.sha@kpfl.drs.de IBAN: DE ; BIC: SOLADES1SHA Melanie Lieven Katholische Sozialstation Schwäbisch Hall Kurzer Graben Schwäbisch Hall Tel. 0791/8716 Fax 0791/ Barbara.Meyer-Benz@sozialstation-sha.de Katholische Klinikseelsorge Diakonie-Klinikum Diakoniestr Schwäbisch Hall Tel. 0791/ Pastoralreferentin Gabriele Hüben-Rösch Gabriele.Hueben-Roesch@dasdiak.de Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Ulrich.Mueller-Elsasser@dasdiak.de Diakonische Pastoral Am Säumarkt Schwäbisch Hall Jürgen Vogel Montag, Mittwoch, Freitag: Uhr und nach Vereinbarung Tel. 0791/ Mobil 0176/ Vogel.J@caritas-heilbronn-hohenlohe.de ALISHA Kleine Hilfen für zuhause Tel. 0791/ Katholische Gefängnisseelsorge JVA Schwäbisch Hall Kolpingstr Schwäbisch Hall Pastoralreferent Kurt Waidosch Tel. 0791/ kurt.waidosch@jvaschwaebischhall.justiz.bwl.de Kindergärten St. Johannes Kleincomburger Weg 8 Tel. 0791/42529 St. Franziskus Tilsiter Weg 4 Tel. 0791/51884 St. Joseph Kurzer Graben 1 Tel. 0791/ Spendenkonto stationäres Hospiz IBAN: DE BIC: SOLADES1SHA Spendenfonds gegen Armut Katholische Gesamtkirchengemeinde Schwäbisch Hall IBAN: DE BIC: SOLADES1SHA Verwendungszweck: Spendenfonds gegen Armut Impressum GemeindeFORUM Mitteilungen der katholischen Kirchengemeinden in Schwäbisch Hall Auflage: 7800 gedruckt auf Recycling-Papier aus 100 % Altpapier Redaktionsschluss GemeindeFORUM 2/2018 Mittwoch, 28. Februar 2018, 8 Uhr ( ) Beiträge senden Sie bitte an eines der Pfarrbüros. Änderungen sind redaktionell bedingt. Wenn Sie der Veröffentlichung persönlicher Angaben im Gemeinde- FORUM nicht zustimmen, teilen Sie dies uns bitte mit. Alle Mitglieder der Kirchengemeinden erhalten das GemeindeFORUM auto matisch. Redaktionsteam: Gabriele Bäumlisberger, Angelika Bezelberger, Jutta Borst, Jürgen Heger, Veronika Kelemen, Wolfram Rösch (V.i.S.d.P.), Helga Strake-Eitmann und Elisabeth Tegtmeyer Anschrift: Redaktion FORUM Hagenbacher Ring Schwäbisch Hall Tel. 0791/51354 Fax 0791/56177 StMarkus.SHA@drs.de Grafik/Layout: Werbeagentur querformat Titelbild: Gran tangi gi Mama Aisa, Sri Irodikromo, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Bestattungsdienst Seite 10

3 GLAUBE IN DER ZEIT WELTGEBETSTAG 2018 Ein Gebet wandert über 24 Stunden lang um den Erdball und verbindet Frauen in mehr als 100 Ländern der Welt miteinander! Über Konfessions-, Alters- und Ländergrenzen hinweg engagieren sich Frauen beim Weltgebetstag für globale Gerechtigkeit, Frieden und Geschlechtergerechtigkeit in Kirche und Gesellschaft. Der Weltgebetstag 2018 steht unter dem Motto Gottes Schöpfung ist sehr gut und blickt dieses Jahr auf das kleinste Land Südamerikas: Surinam. Surinam liegt im Nordosten Südamerikas, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch-Guyana. Dank seines subtropischen Klimas ist eine vielfältige Flora und Fauna entstanden mit üppigen Riesenfarnen, farbenprächtigen Orchideen und über 1000 verschiedenen Arten von Bäumen. Rund 90 Prozent Surinams bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Ameisenbären, Jaguare, Papageien und Riesenschlangen haben hier ein Zuhause gefunden. Surinams Küsten eignen sich zwar nicht als Badestrände, dafür legen an den unberührten Stränden des Galibi-Naturreservats riesige Meeresschildkröten ihre Eier ab. Mit seinen rund EinwohnerInnen ist Surinam ein wahrer ethnischer, religiöser und kultureller Schmelztiegel. Der Großteil der Bevölkerung lebt in Küstennähe, die meisten von ihnen in der Hauptstadt Paramaribo. In dieser als UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Stadt steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt. Die Wurzeln für Surinams vielfältige Bevölkerung liegen in der bewegten Vergangenheit des Landes. Im 17. Jahrhundert brachten erst die Briten, dann die Niederländer Surinam unter ihre Herrschaft. Auf den Plantagen der Kolonialherren schuftete die indigene Bevölkerung und bald auch aus Westafrika verschleppte Frauen und Männer. Ihre Nachkommen stellen heute mit den Maroons und Kreolen die größten Bevölkerungsgruppen. Nach dem Ende der Sklaverei 1863 warben die Niederländer Menschen aus Indien, China und Java als Vertragsarbeiter an. Neben europäischen Einwanderern zog es Menschen aus dem Nahen Osten und den südamerikanischen Nachbarländern nach Surinam. Einladung Einladung zur Veranstaltung Albert, Ferdinand und die Arche, die Orgel von St. Josef erzählt eine Geschichte für Groß und Klein. Die bekannte Geschichte der Arche Noah, wird aus der Sichtweise der Tiere dargestellt. Die Orgel gibt den Tieren charakteristische Stimmen und dazu wird die Geschichte erzählt. Jeder von ist herzlich am um 15 Uhr in die St. Josephskirche eingeladen! Barbara Brinkmann-Pastille Bild: minedition In: Pfarrbriefservice.de Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold und Öl und war es bis 2015 auch vom Bauxit. Schwanken die Preise auf dem Weltmarkt, so trifft dies den surinamischen Haushalt empfindlich. Das einst gut ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Während der massive Rohstoffabbau die einzigartige Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alternativen. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird besonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not. In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen feiern auch wir am 2. März den Weltgebetstag in ökumenischer Verbundenheit. Frauen und Männer, Kinder und Jugendliche alle sind herzlich eingeladen! Mit Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das Engagement seiner weltweiten Projektpartnerinnen. Darunter ist auch die Frauen arbeit der Herrnhuter Brüdergemeine in Surinam. Sie bietet qualifizierte Weiterbildungen für Jugendleiterinnen an, die jungen Frauen in Schwierigkeiten zur Seite stehen. Auszüge aus: Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Austräger/in für FORUM gesucht Wir suchen eine/n Austräger/in für unser GemeindeFORUM für den Teilort Breitenstein (ca. 25 Haushalte). Das Gemeinde- FORUM erscheint 6mal im Jahr. Für das Austragen erhalten Sie eine kleine Aufwandsentschädigung. Bitte melden Sie sich bei Interesse im Pfarramt St. Joseph, Tel. 0791/6275. Ingeborg Löhr forum 3

4 GEMEINDE ERLEBEN NEUER AUFBRUCH Eva-Mira Laux verlässt Schwäbisch Hall Die Überraschung war groß. Am 20. Dezember schrieb Gemeindeassistentin Eva-Mira Laux allen Kirchengemeinderäten, dass sie zum Sommer ihre Stelle und damit Schwäbisch Hall verlassen wird. Umso überraschender ist der Grund dafür. Sie hegt keinen Groll oder Zorn gegen den kirchlichen Beruf. Im Gegenteil, sie möchte sich noch stärker in den Dienst der Menschen und des Evangeliums stellen. Sie hat sich für ein Leben als Ordensschwester entschieden und wird ab September den Weg der Ordensausbildung bei den Kleinen Schwestern vom Evangelium in Frankreich beginnen. Dazu schreibt sie in ihrem Brief: Ich habe gespürt, dass die Frage, wie ich das leben kann, was mir wichtig ist, viel tiefer liegt. Tiefer als die Frage nach dem Beruf und tiefer als die Frage nach der passenden Arbeitsstelle. Es ist die Frage nach der Lebensform, in der ich mein ganzes Leben teilen kann nicht nur das berufliche. Es ist die Frage danach, wie das, was ich leben möchte, seinen Platz finden kann. Ich glaube, dass mir das als kleine Schwester vom Evangelium möglich sein wird. Als Team freuen wir uns auf der einen Seite über ihren Entschluss, in einen Orden einzutreten. Gleichzeitig müssen wir uns von einer geschätzten, kompetenten und liebenswürdigen Kollegin verabschieden. Ihre Stelle konnte erneut ausgeschrieben werden. Weitere Informationen und auch der Termin ihrer Verabschiedung erscheinen im übernächsten FORUM. Für das Pastoralteam: Wolfram Rösch Fastenessen Heute schon die Welt verändert unter diesem Leitwort läuft die diesjährige MISEREOR Fastenaktion und rückt damit Menschen in den Mittelpunkt, die am Rande der Gesellschaft leben. Die Gemeinde Christus König lädt zum traditionellen Fastenessen am 18. März in den Gemeindesaal Christus König ein. Wir beginnen mit der Eucharistiefeier um Uhr in der Kirche. Nach dem Gottesdienst sind alle ganz herzlich zum Fastenessen eingeladen. Der Erlös des Fastenessens kommt dem Projekt Christkönigschule in Nigeria zugute. Kirchengemeinderat Christus König 4 forum EXERZITIEN IM ALLTAG Atem Wegbegleitung in Umbruchzeiten So lautet der Titel der vierwöchigen Exerzitien im Alltag, die wir für die katholischen Kirchengemeinden Schwäbisch Hall anbieten. Die Impulse zum Atem möchten die Teilnehmer zur Vertiefung ihrer Suche nach spirituellen Quellen verlocken, indem sie den eigenen inneren Bedürfnissen Raum geben und der Seele die Luft zum Atmen. Sie sind herzlich eingeladen zu einer Zeit der Begegnung, um unser Herz gezielt auf Gott hin auszurichten und unseren Glauben in unserem Alltag zu vertiefen. Der Kurs lädt mit farbig gestalteten Karten in einer Box dazu ein, den Atem als Wegbegleiter zu uns und zu Gott zu verinnerlichen. Über vier Wochen hinweg nehmen wir uns täglich ca. 20 Minuten Zeit für die innere Stille und das Gebet. Hierfür gibt es eine Box mit Kärtchen für 5 e. Einmal wöchentlich treffen wir uns zum Erfahrungsaustausch und zur Einführung in die jeweilige Woche. Die einzelnen Wochenthemen lauten: Einatmen meine Bedürfnisse und Ängste Durchatmen meine tiefere Sehnsucht entdecken Aufatmen Erfüllung finden Ausatmen Aus der Fülle schenken Abschlusstreffen Das erste Treffen zu den Exerzitien findet am Montag, den 19. Februar um 19 Uhr im Gemeindehaus St. Johannes Baptist in Steinbach statt. Bitte melden Sie sich bis Freitag, den 9. Februar unter den unten stehenden Telefonnummern an, damit wir die Exerzitienunterlagen für Sie bestellen können. Für Anmeldung und Rückfragen stehen wir Ihnen gerne unter Tel. 0791/ bzw. Tel. 0791/2356 (Pfarrbüro), zur Verfügung. Auf Ihr Kommen freut sich Christine Freckmann ERFAHRUNGEN IN DER GEMEINDE SAMMELN Pastoralpraktikantin Ruth Schiebel Vom 19. Februar bis zum 1. April wird Ruth Schiebel Pastoralpraktikantin in der Gesamtkirchengemeinde sein. Sie schreibt dazu: Mein Name ist Ruth Schiebel, ich bin 25 Jahre alt, komme aus dem schönen Freiburg und studiere in Tübingen katholische Theologie. Ich freue mich, im Frühjahr sechs Wochen mein Gemeindepraktikum bei Ihnen in der Gemeinde machen zu dürfen. Schwerpunktmäßig ist sie St. Markus zugeordnet, wird aber auch im Rahmen des Praktikums Arbeitsfelder in der Gesamtkirchengemeinde kennenlernen. Pastoralreferent Wolfram Rösch

5 GEMEINDE ERLEBEN VANESSA HINRICHS ALS PASTORALE ANSPRECHPERSON EINGEFÜHRT Ich möchte für die Menschen eine Heimat schaffen Wir sind froh und glücklich, dass Du bei uns bist. Agnes Koßatz, Zweite Vorsitzende des Kirchengemeinderates, freut sich mit der ganzen Gemeinde über die Ernennung von Vanessa Hinrichs zur pastoralen Ansprechperson. Zwar bist Du schon über ein Jahr bei uns, aber jetzt ist es offiziell, dass Du für uns verantwortlich bist. Im Familiengottesdienst, der dem Empfang voranging, beauftragte Dekan Thomas Hertlein die Pastoralreferentin zu ihrer Aufgabe und bat um Gottes Segen. Als pastorale Ansprechperson möchte ich der Gemeinde Sicherheit geben, dass ich vor Ort verantwortlich bin. Gleichzeitig muss ich auch den Blick auf das Ganze haben. Ich darf jetzt auf rechtlicher Ebene die Entscheidungen des Kirchengemeinderates mittreffen und mittragen, fasst die Diplomtheologin ihre neue Tätigkeit zusammen. Zwar war sie bisher zu einem gewissen Grad für die Gemeinde verantwortlich, war präsent vor Ort, bereitete die Sitzungen des Kirchengemeinderates mit vor und repräsentierte, doch offiziell durfte sie die Gemeinde nicht vertreten. Als pastorale Ansprechperson habe ich Stimmrecht im Kirchengemeinderat, leite und vertrete gemeinsam mit den Ehrenamtlichen die Gemeinde vor den anderen evangelischen und katholischen Kirchengemeinden und den Kommunen. Meine Position ist nun rechtlich geklärt. Für die Gemeinde ist die Pastoralreferentin das Gesicht vor Ort. Der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist es ein Anliegen, dass vor Ort Verantwortungsträger präsent sind. Wie das bei ihr ging, erläutert Vanessa Hinrichs: Der offizielle Weg sieht vor, dass der Kirchengemeinderat der Delegation zur pastoralen Ansprechperson durch den leitenden Pfarrer Thomas Hertlein zustimmt. Daran schlossen und schließen sich verschiedene Fortbildungsmodule an. Im November fand ein Gespräch mit Domkapitular Paul Hildebrand statt. Bischof Gebhard Fürst ernannte mich anschließend zur Pastoralen Ansprechperson. In Schwäbisch Hall hat diese Aufgabe schon eine längere Tradition: Das Ehepaar Jammer nahm diesen Dienst noch inoffiziell wahr, Matthias Winstel bereits mit einer Delegation. Kerstin Schelkle, Elisabeth Mittnacht für St. Johannes und Wolfram Rösch für St. Markus bekamen während ihrer Tätigkeit das Stimmrecht im Kirchengemeinderat. Das Modell ist bewährt, daher habe sie gerne die Aufgabe übernommen, es könne sich noch positiv weiterentwickeln, ist Vanessa Hinrichs überzeugt. Man darf die pastorale Ansprechperson nicht nur aus dem Blickwinkel der Entlastung des Pfarrers sehen. Es schadet nichts, wenn alle pastoralen Berufe und die vielfältigsten Berufungen die Kirche von heute und in der Welt mitgestalten. Woran es allerdings noch mangele, wäre die spirituelle Ausgestaltung dieses Amtes. Es reicht nicht nur, im Verwaltungsbereich ansprechbar und erreichbar zu sein, sondern ich muss auch im gottesdienstlichen und seelsorglichen Kontext sichtbar sein. Menschliche und liturgische Präsenz gehören für mich zusammen. Daher sieht sie es als eine wichtige Aufgabe, Heimat für die Menschen zu schaffen, dass sie sich in der Gemeinde wohlfühlen. Pfarrer Johannes Beyerhaus von der evangelischen Kirchengemeinde freute sich mit Vanessa Hinrichs und überreichte eine besondere Sanduhr, deren Sand sich nach oben bewegt. Für Christen geht die Zeit aufwärts, meinte er dazu. Ich freue mich mit Dir und der Gemeinde und wünsche mir viele ökumenische Begegnungen. Vanessa Hinrichs, die aus Stade in Niedersachsen stammt, kam durch das Studium der katholischen Theologie nach Tübingen. Nach der dreijährigen Assistenzzeit in Ludwigsburg, trat sie im September 2016 ihre erste Stelle als Pastoralreferentin in an. Pastoralreferent Wolfram Rösch SIEBEN WOCHEN ANDERS LEBEN Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu. (Ödön von Horváth) Die Fastenzeit von Aschermittwoch bis Ostern lädt dazu ein, in besonderer Weise auf das eigene Leben zu schauen und neue, gute Gewohnheiten einzuüben. Der Gedanke des Neuwerdens findet sich in fast allen religiösen Traditionen. Es geht dabei nicht in erster Linie um Verzicht und Askese, sondern um grundlegende Fragen: Was zählt wirklich im Leben, wie kann ich das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden lernen? Wie kann ich bewusster, freier, wacher, stimmiger leben? Und ganz konkret: Was möchte ich in meiner jetzigen Lebenssituation verändern, weglassen oder neu einüben? Im vertraulichen Austausch untereinander stärken wir uns gegenseitig. Kleine meditative Körper- und Atemübungen helfen zu sich zu kommen; Texte und Gebet verbinden uns in der Erinnerung an unseren gemeinsamen Ursprung. Es kann ernst oder lustig zugehen, Hauptsache wir sind dabei lebendig, authentisch und vom Heiligen Geist erfüllt! Das erste Treffen ist am Aschermittwoch, 14. Februar um 20 Uhr im ev. Gemeindehaus in Michelbach. Alle weiteren Treffen dauern eine gute Stunde und finden ebenfalls mittwochs um 20 Uhr statt. Das letzte Treffen ist am Mittwoch nach Ostern. Egal welcher Konfession Sie angehören - herzliche Einladung! Christine Pawel-Harr und Christine Watermann forum 5 Bild: Dr. Paulus Decker, In: Pfarrbriefservice.de

6 GLAUBEN FEIERN Michael Bogedain, Pfarrbriefservice ERSTKOMMUNIONWEG 2018 Unterwegs um Schätze zu entdecken Mit Eröffnungshalbtagen und Vorstellungsgottesdiensten hat der Weg der diesjährigen Erstkommunionvorbereitung begonnen. Seither entdecken die Erstkommunionkinder vielfältige Schätze des Glaubens in ihren Gemeinden: bei der Mitgestaltung der Krippenfeier, im Unterwegssein mit Sternsingern, bei Treffen mit LektorInnen, Ministranten, im Gemeindegottesdienst, beim Versöhnungsnachmittag und Eucharistiehalbtagen u.v.m.. Taufen Christus König 14. Januar Maxim Heimbichner aus St. Markus Das Fest der Eisernen Hochzeit feiern Ingrid und Helmut Klotz am 31. Januar Das Fest der Goldenen Hochzeit feiern Sonja und Georg Leipert am 24. Februar Wir gratulieren den Paaren und wünschen ihnen Gesundheit und Gottes Segen Verstorben sind St. Johannes Baptist Alois Mack am 2. November Wilfried Schäfer am 25. November St. Joseph Renate Šebek am 27. Oktober Heinz Bias am 25. Dezember Elfriede Seez am 25. Dezember Irene Hawryschka am 3. November Erich Schelle am 10. November Ottilia Jörg am 19. November Josef Frank am 29. November Werner Holzner am 29. Dezember Christus König Marianne Scholl am 12. Dezember St. Markus Antonio Frongia am 16. November Eva Teichert am 8. Januar 6 forum Auf ein Angebot, das nicht nur für Erstkommunionfamilien gedacht ist, sei besonders hingewiesen: Am 25. März erzählt die Orgel von St. Joseph um 15 Uhr die Geschichte von Albert, Ferdinand und der Arche unter der Leitung von Barbara Brinkmann-Pastille und Eberhard Schulz. Am 25. Februar findet wieder in allen Gemeinden ein Gottesdienst statt, in dem ein katechetisches Element erläutert wird. Dieses Mal wird das Wort Gottes Thema sein. Eva-Mira Laux Herzliches Dankeschön Die Kirchengemeinde St. Johannes Baptist bedankt sich herzlich bei allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die Unterstützung im letzten Jahr. Wie Sie in Ihrer Weihnachtspost gesehen haben, sind Sie als Dankeschön zum Mitarbeiter-Abend der Gesamtkirchengemeinde am 9. Juni eingeladen. Dieses Jahr bringen wir den Dank gemeinsam mit den anderen Gemeinden der Gesamtkirchengemeinde zum Ausdruck. Es wird keinen Mitarbeiterausflug für die ehrenamtlich Engagierten von St. Johannes geben. Eva-Mira Laux

7 GEMEINDE FÜR ANDERE Plätzchenbacken in Kaloša/Slowakei: Hilfe zur Selbsthilfe Der Bildungsfonds Kaloša kann einen Erfolg vermelden: In der vergangenen Woche gab es in der Schule von Kaloša zum ersten Mal ein kostenloses Vesper. Zu verdanken ist dies privaten Spendern aus dem Landkreis Schwäbisch Hall, der katholischen und evangelischen Kirche, dem Lionsclub, der Diakoniestiftung und der Stadtverwaltung Hall. Schwäbisch Hall, aber auch Crailsheim, sind mit dem Dorf im hintersten Ende der Slowakei auf besondere Weise verbunden: Aus ihm stammen viele der Bettler, die in den vergangenen Jahren an ihren Straßenrändern saßen. Rückblende: Es ist ziemlich genau drei Jahre her, dass eine Delegation aus dem Landkreis nach Kaloša reiste. Es ging um Hilfe zur Selbsthilfe. Aber auch um bessere Bildungschancen für die Kinder. Wolfgang Engel, Diakonieverband Schwäbisch Hall und Wolfram Kaier für die Gesamtkirchengemeinde, Dekanin Anne Kathrin Kruse, Erste Bürgermeisterin Bettina Wilhelm, Dr. Klaus Böltz von den Lions, sowie Helmut Bleher von den Rotariern bereiteten den Weg für weitere Aktionen. Neben der Ofenaktion und der Versorgung mit Lebensmitteln würde der Diakonieverband Schwäbisch Hall einen Bildungsfonds auflegen, Geld sammeln und schicken. Die Diakonie in Bratislava würde sich um das Projekt kümmern und prüfen, ob das Geld am richtigen Platz landet. In Kaloša zuständig werden der sehr rührige Bürgermeister und die Schulleiterin sein, die erkannt hat, dass ihre Roma-Kinder manchmal hungrig in die Schule kommen. In der Projektbeschreibung erklärt sie: Die Schüler versuchen, in der Schule ihren Hunger mit Leitungswasser zu stillen. Ich bin überzeugt, wenn die Schüler einmal am Tag eine Jause bekommen, hätte das gute Auswirkungen auf ihre Gesundheit und die Schulleistungen. Das Projekt Jause sieht aus wie folgt: In der Schule gibt es für die 63 Kinder täglich ein kostenloses Frühstück. Das wird dort selbst hergestellt, denn die Schule hat eine Küche. Sie wurde von der EU finanziert. Kaier: Sie haben halt kein Geld für die Lebensmittel. Das tägliche Frühstück kostet nur 30 Euro am Tag und wird - das ist der Plan - die Mütter dazu veranlassen, ihre Kinder regelmäßig in die Schule zu schicken. Der Bildungsfonds wurde noch im Frühjahr dieses Jahres aufgelegt. Vom Geld, das mittlerweile eingegangen ist, werden nun monatlich 630 Euro nach Kaloša für die Jause überwiesen - ein halbes Jahr lang. Engel: Dann schauen wir, ob es funktioniert hat und verlängern gegebenenfalls. Das Dezembergeld ist allerdings gleich ein bisschen höher ausgefallen, denn Schulleiterin Helena Brázová will mit ihren Schülern Plätzchen backen: Wir möchten den Schülern und Eltern beibringen, wie man Feste feiert, um die lokalen Traditionen aufrecht zu erhalten. Die Plätzchen sollen die Schüler für symbolische Cent-Beträge verkaufen dürfen und dadurch lernen, mit Geld umzugehen. Ich habe das Projekt mit den Eltern schon besprochen. Sie sind bereit zu helfen. Wolfgang Engel Helena Óváryová und Bgm. Vojtech Várady (Gemeindeverwaltung Kaloša), Wolfram Kaier und Wolfgang Engel (Diakonieverband u. Kath. Kirche Schwäbisch Hall), Dr. Anna-Mária Benková (Diakonie Bratislava), Helena Brázová (Schulleitung Kaloša) Gespräch in der Diakonie Bratislava. Aus Schwäbisch Hall kommt das Geld für Milch und Brot, das die Kinder von Kaloša jetzt täglich in der Schule bekommen. Info: Ob die Hilfe für die Schule in Kaloša im Sommer weitergehen kann und ob weitere Projekte wie die Unterstützung von Berufsausbildungen finanziert werden können, liegt auch daran, ob für den Bildungsfonds noch weitere Spenden eingehen. Hier ist die Spendenkontonummer: Diakonieverband Schwäbisch Hall IBAN: DE Stichwort: Bildungsfonds Kaloša Kontakt: Diakonieverband, Mauerstraße 5, Schwäbisch Hall, Wolfgang Engel, forum 7

8 GOTTESDIENSTE Weitere Andachten und Gebete Abendgebet nach Taizé Christus König: Freitag, 16. Februar und 16. März, 19 Uhr im Evang. Sophie-Scholl-Gemeindezentrum Abendzeit St. Markus: Sonntag, 25. Februar, Uhr Andacht in der Spitalkapelle St. Johannes: 14-tägig, mittwochs, 18 Uhr 7. und 21. Februar, 7. und 21. März Beichtgelegenheit St. Joseph: Freitag, 2. Februar und 9. März, bis Uhr Wenn Sie ein persönliches Beichtgespräch wünschen, können Sie gerne mit einem der Pfarrer Kontakt aufnehmen. Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 2. Eucharistische Anbetung St. Johannes: donnerstags, Uhr St. Joseph: Freitag, 9. Februar und 9. März im Anschluss an die Eucharistiefeier Fastenandacht St. Joseph: am 18. und 25. Februar und am 4. und 11. März, 18 Uhr Frauenlob : Entspannt durch Bewegung, Beten, Singen und Stillwerden, anschließend gemeinsames Frühstück. Um 8.30 Uhr in der Kirche, Hessental. Nächster Termin: 14. März. Kontakt: Ana Thalacker und Katarzyna Sartor Gebet um geistliche Berufe St. Joseph: Freitag, 16. Februar im Anschluss an die Eucharistiefeier Laudes St. Johannes: montags, 8 Uhr im Gemeindehaus Liturgisches Männergebet 11. und 25. Februar, 11. März um 21 Uhr in der Evang. Martinskirche in Michelbach Prayersession St. Johannes: Gebetskreis für Jugendliche und jung gebliebene Erwachsene von 16 bis 35 Jahre, sonntags, 19 Uhr; Kontakt: Katharina Stein 0791/ Rosenkranz St. Johannes dienstags, Uhr in der Johanneskirche, wenn eine Eucharistiefeier stattfindet sonntags, 18 Uhr in der Johanneskirche St. Joseph Freitag, 23. Februar, Uhr vor der Eucharistiefeier Christus König mittwochs, Uhr, vor der Eucharistiefeier donnerstags, Uhr in St. Elisabeth oder St. Mariä Geburt vor der Eucharistiefeier Trauerräume Der Trauer einen Raum geben. An die Verstorbenen denken. Klagen. Dank sagen. Zurückblicken. Sich erinnern. Nach vorne schauen. Eine Kerze anzünden. Hoffnung teilen. Zukunft ahnen. Neue Räume öffnen Donnerstag, 22. März, 19 Uhr, St. Markus. Ab 18 Uhr gibt es im Foyer ein Angebot zum Gespräch. VIERTER SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 27. Januar Eucharistiefeier Steinbach Sonntag, 28. Januar 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Wortgottesfeier Hessental 9.00 Wortgottesfeier Westheim Eucharistiefeier St. Joseph Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Dienstag, 30. Januar Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 31. Januar Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 1. Februar Eucharistiefeier Haus Sonnengarten, Hessental Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum DARSTELLUNG DES HERRN, LICHTMESS Freitag, 2. Februar Eucharistiefeier mit Blasiussegen St. Joseph und Kerzenweihe 5. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 3. Februar Eucharistiefeier mit Blasiussegen Michelbach und Kerzenweihe Sonntag, 4. Februar 9.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen Steinbach und Kerzenweihe 9.00 Eucharistiefeier mit Blasiussegen St. Markus und Kerzenweihe Wortgottesfeier mit Blasiussegen Christus König und Kerzenweihe Eucharistiefeier mit Blasiussegen, Kerzen- Hessental weihe und Segnung der Erstkommunionkerzen Eucharistiefeier mit Blasiussegen St. Joseph Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Dienstag, 6. Februar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Mittwoch, 7. Februar Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 8. Februar Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Gottwollshausen Freitag, 9. Februar Eucharistiefeier St. Joseph 6. SONNTAG IM JAHRESKREIS Samstag, 10. Februar Eucharistiefeier Westheim Sonntag, 11. Februar 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier Hessental Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier St. Markus 8 forum Hallo Kinder, parallel zu diesem Gottesdienst laden wir Euch zum Kindergottesdienst ein. Den Gemeindegottesdienst feiern wir hier als Familiengottesdienst. besondere kirchenmusikalische Gestaltung

9 GOTTESDIENSTE ASCHERMITTWOCH Mittwoch, 14. Februar 9.00 Eucharistiefeier Bezeichnung mit Asche St. Joseph Eucharistiefeier Bezeichnung mit Asche Christus König Wortgottesfeier Bezeichnung mit Asche Hessental Wortgottesfeier Bezeichnung mit Asche Steinbach Wortgottesfeier Bezeichnung mit Asche St. Markus Donnerstag, 15. Februar Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Freitag, 16. Februar Eucharistiefeier St. Joseph ERSTER FASTENSONNTAG Samstag, 17. Februar Wortgottesfeier Michelbach Eucharistiefeier St. Joseph Sonntag, 18. Februar 9.00 Eucharistiefeier Westheim 9.00 Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier Christus König Eucharistiefeier Hessental Wortgottesfeier St. Markus Fastenandacht St. Joseph Gottesdienst für Liebende St. Markus Dienstag, 20. Februar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 21. Februar Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 22. Februar Eucharistiefeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Freitag, 23. Februar Eucharistiefeier St. Joseph ZWEITER FASTENSONNTAG Samstag, 24. Februar Eucharistiefeier Michelfeld Sonntag, 25. Februar 9.00 Eucharistiefeier Christus König mit den Erstkommunionkindern 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph mit den Erstkommunionkindern Eucharistiefeier Hessental mit den Erstkommunionkindern Wortgottesfeier Steinbach mit den Erstkommunionkindern Eucharistiefeier St. Markus mit den Erstkommunionkindern Eucharistiefeier gestaltet von den St. Joseph polnischen Mitchristen Fastenandacht St. Joseph Abendzeit St. Markus Dienstag, 27. Februar 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 28. Februar Eucharistiefeier anschl. Begegnungstag Christus König der Schönstattfamilie Donnerstag, 1. März Eucharistiefeier Haus Sonnengarten, Hessental Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Freitag, 2. März Eucharistiefeier Pflegestift Teurershof Die Gottesdienste zum Weltgebetstag finden Sie auf dieser Seite rechts oben. Gottesdienste am Weltgebetstag, 2. März Die Liturgie kommt in diesem Jahr aus Surinam St. Johannes Baptist Uhr Evang. Gemeindehaus, Michelbach St. Joseph Uhr Evang. Kreuzäckerkirche Uhr Evang. Kirche Eltershofen Uhr, Hessental Uhr Evang. Gemeindehaus Sulzdorf Uhr Evang. Gemeindehaus Vellberg-Talheim Christus König Uhr Evang. Gemeindehaus Gailenkirchen Uhr Evang. Gemeindehaus Bibersfeld Uhr Evang. Kirche, Michelfeld Uhr Evang. Sophie-Scholl-Kirche, Teurershof St. Markus Uhr Lukaskirche Uhr Evang. Gemeindehaus Rieden GOTTESDIENST FÜR LIEBENDE Über den Wolken schweben Eine Beziehung kann man gut mit einem Kunstflug vergleichen: es geht steil nach oben, man dreht Loopings, dann steigt man wieder ab. Am Horizont ist ein Herz entstanden. Um die Fertigkeit des Kunstflugs zu lernen braucht man Zeit und Übung, dann besteht nicht die Gefahr abzustürzen oder hart zu landen. Im Gegenteil. Gut trainiert kann man neue Ziele ins Auge fassen, gemeinsam abheben und immer wieder über den Wolken schweben. Der diesjährige Gottesdienst für Liebende findet am Sonntag, 18. Februar um 18 Uhr in der St. Markus Kirche statt. Im Mittelpunkt werden die gemeinsamen Höhenflüge stehen und die Bitte um den Segen Gottes, dass es zu keiner Bruchlandung kommt. Pfarrerin Maike Ulrich und Pastoralreferent Wolfram Rösch werden den Gottesdienst leiten, Domenico Santurri mit Vivifica nos ihn musikalisch begleiten. Im Anschluss an die Feier ist die herzliche Einladung auf die Liebe anzustoßen. Pastoralreferent Wolfram Rösch forum 9

10 GOTTESDIENSTE Wo Sie die Gottesdienstorte finden: Am Gänsberg, Seniorenwohnanlage, SHA, Lange Str Christus König, SHA, Naumannstraße 6 Comburg, SHA, Stiftskirche Großcomburg Diakonie-Klinikum, Raum der Stille, SHA, Diakoniestr. 10 Gottwollshausen, St. Elisabeth, SHA, Elisabethenstraße 5 Haus Sonnengarten, SHA, Schlichtweg 39 Hessental,, SHA, Hirtengasse 31 Kleincomburg, St. Ägidius, SHA, Kleincomburger Weg Michelbach, Martinskirche, Michelbach, Kirchstraße 46 Michelfeld, St. Mariä Geburt, Michelfeld, Schönwaldstraße 34 Pflegestift Rosengarten-Vohenstein, Rosengarten, Wacholderweg 20 Pflegestift Teurershof, SHA, Michaelstraße 55 Pflegestift Vellberg, Vellberg, Markgrafenallee 29 Seniorenpark Michelbach, Michelbach, Schlossweg 14 Sophie-Scholl, SHA, Stauferstraße 34 Steinbach, St. Johannes, SHA, Hessentaler Straße 8 St. Joseph, SHA, Kurzer Graben 1 St. Markus, SHA, Hagenbacher Ring 209 Sulzdorf, St. Margarethen-Kirche, SHA, Hauptstraße 20 Vellberg, Martinskirche, Vellberg, Stöckenburg Westheim, St. Peter und Paul, Rosengarten, Haller Straße 91 Bestattungsdienst Für Christus König und St. Markus: Pastoralreferent Wolfram Kaier, Tel. 0791/ Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Charles Okereke, Tel. 0791/ Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Charles Okereke Pastoralreferent Wolfram Rösch Pfarrer Charles Okereke Für St. Johannes Baptist, St. Joseph und : Pfarrer Sebastian Kothe, Tel. 0178/ Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser, Tel. 0791/ Pfarrer Sebastian Kothe Pfarrer Thomas Hertlein, Tel. 0791/ Gemeindereferent Ulrich Müller-Elsasser Pfarrer Sebastian Kothe Begegnungstag Schönstattfamilie Zu einem Begegnungstag zum Thema: Neues wagen - Mit dir lädt die Schönstattfamilie am Mittwoch, 28. Februar in den Gemeindesaal Christus König ein. Der Nachmittag wird gestaltet von Schwester Anika Lämmle von der Liebfrauenhöhe. Beginn ist um 14 Uhr mit der Eucharistiefeier in der Kirche. Anschließend Kaffeetrinken, gemeinsames Singen, Beten, Austausch, Impulse zum Thema. Ende wird gegen 18 Uhr sein. Nähere Informationen bei Agnes Jahn, Tel. 0791/8115, Elisabeth Siegmund, Tel. 0791/3768 oder lh.frauen-und-muetter@schoenstatt.de Agnes Jahn DRITTER FASTENSONNTAG Samstag, 3. März Eucharistiefeier Michelbach Sonntag, 4. März 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Hessental Wortgottesfeier Steinbach Eucharistiefeier St. Joseph Fastenandacht St. Joseph Dienstag, 6. März 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 7. März Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 8. März Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Gottwollshausen Freitag, 9. März Eucharistiefeier Seniorenpark Michelbach Eucharistiefeier St. Joseph VIERTER FASTENSONNTAG Samstag, 10. März Eucharistiefeier Westheim Sonntag, 11. März 9.00 Eucharistiefeier Christus König 9.00 Eucharistiefeier St. Joseph Wortgottesfeier Hessental Eucharistiefeier Steinbach Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier gestaltet von den Hessental vietnamesischen Mitchristen Fastenandacht St. Joseph Eucharistiefeier gestaltet von den St. Markus kroatischen Mitchristen Dienstag, 13. März 9.00 Eucharistiefeier St. Markus Eucharistiefeier Steinbach Mittwoch, 14. März Eucharistiefeier Christus König Donnerstag, 15. März Wortgottesfeier Diakonie-Klinikum Eucharistiefeier Hessental Freitag, 16. März Eucharistiefeier St. Joseph FÜNFTER FASTENSONNTAG MISEREOR-SONNTAG Samstag, 17. März Eucharistiefeier Michelbach Sonntag, 18. März 9.00 Eucharistiefeier Steinbach 9.00 Eucharistiefeier Westheim Eucharistiefeier, anschl. Fastenessen Christus König Eucharistiefeier Hessental Eucharistiefeier zum Patrozinium St. Joseph Wortgottesfeier St. Markus Bußgottesdienst St. Markus 10 forum

11 GEMEINDE FÜR ANDERE JÜRGEN VOGEL NEUER MITARBEITER IN DER DIAKONISCHEN PASTORAL Kontakte schaffen, damit Menschen zusammenfinden können Ich möchte den Menschen einen geschützten Rahmen anbieten und mit ihnen überlegen, wohin es positiv weitergehen kann, so bringt Jürgen Vogel seine Arbeit auf den Punkt. Seit Januar ist der 45 Jährige mit 50% in der diakonischen Pastoral der Gesamtkirchengemeinde beschäftigt. Er sieht sich dabei als Lotse oder Begleiter, um gemeinsam die weiteren Schritte zu entdecken, wohin die Person gehen muss oder kann. Nicht immer ist das einfach. Oft liegt auf den Menschen nämlich eine große Last und die verhindert, dass sie Kraft finden, auch die unangenehmen Dinge anzupacken. Eine andere Aufgabe ist die Verwaltung des Spendenfonds. Jürgen Vogel ist es wichtig, dass die Menschen sorgsam mit dem Geld zur Unterstützung umgehen. Das kann auch heißen, dass es ein Kleinkredit sein kann, den man wieder zurückzahlen muss. Doch zuerst möchte der studierte Sozialarbeiter auf die Menschen zugehen. Sie sollen ihn kennenlernen und sagen können: so tickt der, dem können wir vertrauen. Menschen, die von Armut betroffen sind, sind nicht gleich bereit, sich zu öffnen und mit ihren Anliegen zu mir zu kommen, weiß er aus Erfahrung. Normalerweise können wir die Herausforderungen des Alltags gut bewältigen, denn wir sind in Netzwerken integriert. Menschen, die in Armut leben haben nicht die Ressourcen wie ein Normalbürger. Da wird eine kaputte Waschmaschine schnell zum Problem. Jürgen Vogel möchte Hilfe zur Selbsthilfe initiieren, damit sie andere Unterstützungsmöglichkeiten entdecken. Die Besucher der diakonischen Pastoral sollen sehen können, dass andere Menschen Erfahrungen gemacht haben, von denen man selbst profitieren kann:»anderen geht es ebenso, ich bin nicht allein mit meinen Sorgen. Ich finde Halt in einem Netzwerk«. Der Sozialarbeiter möchte Kontakte schaffen. Daher ist er fest in den Räumen des Point anzutreffen, sei es beim Frühstück, bei den Orten des Zuhörens, bei der Initiative ALISHA. Hier besteht die Möglichkeit zum lockeren Gespräch, aber auch zum Einzelgespräch und zur konkreten Beratung. Dort ist die Möglichkeit, den geschützten Rahmen zu schaffen, wenn es darum geht, Menschen zu begleiten. Ganz wichtig sei dabei, gemeinsam den Schlüsselpunkt zu entdecken, wo es weitergehen kann. Jürgen Vogel erinnert sich an eine wichtige Begegnung: Eine Person hatte psychische Probleme und musste in qualifizierte Behandlung. Eine Zwangseinweisung hätte alle bisherigen Bemühungen kaputt gemacht. Ich nahm sie bildlich an die Hand und gemeinsam gingen wir zum Arzt. Ab diesem Punkt war dann das Vertrauen in sich und andere da, die Person konnte selbst die weiteren Schritte gehen. Die Stelle der diakonischen Pastoral ist ein Projekt im Rahmen des diözesanen Prozesses Kirche am Ort, in Zusammenarbeit mit dem Caritaszentrum Schwäbisch Hall. Der Aufgabenbereich war vakant, nachdem Pastoralreferent Wolfram Kaier in den Ruhestand getreten ist. Als Caritasmitarbeiter ist Jürgen Vogel in das Netzwerk der Caritas eingebunden, die finanzielle Last trägt jedoch die Gesamtkirchengemeinde aus ihren Haushaltsmitteln. In der Gesamtkirchengemeinde ist Jürgen Vogel für den Sozialausschuss und die Besuchsdienste zuständig. Seine Präsenzzeiten sind in der Regel: Montag, Mittwoch und Freitag von 10 bis 12 Uhr und nach Vereinbarung. Das Büro befindet sich am Säumarkt 2 (Eingang Gelbinger Gasse), Tel. 0791/ , Mobil 0176/ , vogel.j@caritasheilbronn-hohenlohe.de Jürgen Vogel hat in Hildesheim studiert, mehrere Jahre war er als Jugendreferent in Kupferzell tätig, danach bei der Erlacher Höhe. Mit seinen beiden Jungs im Alter von 13 und 15 Jahren bildet er eine Männer-WG. Pastoralreferent Wolfram Rösch Geburtstagsgrüße an Senioren in St. Joseph Bedingt durch immer mehr ältere Gemeindemitglieder und immer weniger Damen und Herren im Kreise des Besuchsdienstes wurde das Alter für die Überbringung eines Geburtstagsgrußes ab 2018 auf 80 Jahre festgelegt. Wir bitten um Ihr Verständnis. Natürlich wünschen wir allen Gemeindemitgliedern, insbesondere an ihrem Geburtstag, alles Gute und Gottes Segen. Sollten Sie im Geburtstagsbesuchsdienst mitarbeiten wollen, so sind Sie jederzeit herzlich willkommen! Melden Sie sich im Pfarrbüro St. Joseph. Ingeborg Löhr, Pfarramt St. Joseph Bild: Sarah Frank, In: Pfarrbriefservice.de forum 11

12 ERLEBTE GEMEINDE Termine Café St. Johannes Kaffee- und Spielenachmittag im Gemeindehaus in Steinbach, Sonntag, 18. Februar ab 15 Uhr. Stehkaffee und Kaffeeverkauf: Sonntag, 28. Januar nach dem 9 Uhr Gottesdienst. Nehmen Sie sich Zeit für eine Tasse Kaffee nach dem Gottesdienst! Sie können nette Menschen kennen lernen oder sich mit altbekannten Leuten unterhalten. St. Markus Sonntag, 11. und 25. Februar sowie 18. März nach dem Gottesdienst um Uhr St. Peter und Paul: Kaffeenachmittag am 28. Januar und 25. Februar. Beginn ist um 14 Uhr im Gemeindehaus in Westheim Chorproben St. Joseph Kirchenchor, donnerstags von bis 21 Uhr (nicht in den Schulferien) im Gemeindehaus, Hirtengasse 31, Infos bei Chorleiter Eberhard Schulz, Tel. 0791/55346 oder Schulz. Rosengarten@kabelbw.de und Chorvorsitzende Regina Weinmann, Tel /1267 oder regina.weinmann@t-online.de Verba Sonanda: Freitag von bis 20 Uhr im Gemeindehaus, neue wie auch bekannte Lieder, die regelmäßig im Gottesdienst mit und für die Gemeinde vorgetragen werden. Leitung: Domenico Santurri. Weitere Informationen gibt es bei Nadine Stellmach, Tel / Kirchenband: Probe meistens samstags um 17 Uhr vor einem Familiengottesdienst. Kontakt, wer mit einem Instrument unterstützen möchte: Alexander Koßatz, Tel. 0791/48894 oder a.kossatz@kabelbw.de St. Markus St. Peter und Paul Chor, Donnerstag ab Uhr (nicht in den Ferien), Gemeindesaal St. Peter und Paul in Westheim, Leitung: Jutta Tomerl, Tel. 0791/48265 Vivifica nos, Sonntag, bis 21 Uhr, Gemeindesaal St. Markus, Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ Band Liberi, Proben im Werkraum Gemeindehaus St. Markus. Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ St. Johannes Die Musikgruppe Bachsteine übt außerhalb der Ferien- und Urlaubszeit, 14-tägig mittwochs, Uhr im Gemeindehaus in Steinbach für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste. Infos und Leitung: Domenico Santurri, Tel. 0791/ Cursillo - erlebtes Christsein Cursillo für Frauen 01. bis 04. Februar 01. bis 04. November Vertiefungscursillo 16. bis 18. März 09. bis 11. November Im Cursillohaus St. Jakobus in Oberdischingen. Infos bei Roswitha Sellinger, Tel. 0791/3706 oder im Pfarrbüro St. Johannes, Tel. 0791/2356 Kirchenkunst in Hohenlohe Der Mitarbeiterausflug der Kirchengemeinde St. Joseph führte letzten Herbst zu wenig bekannten Kunstschätzen in Bächlingen und Langenburg. Eingeladen waren alle, die in der Gemeinde hauptamtlich oder ehrenamtlich eine Aufgabe übernommen haben. Der Bus brachte uns zuerst nach Bächlingen zur evangelischen Johanneskirche. Dort ließ unser Organist Eberhard Schulz zur Einstimmung die neue Orgel, deren Qualität von Fachleuten gerühmt wird, in prachtvoller Weise erklingen. Die Mesnerin der Kirche, Frau Mühlenstedt, berichtete über die Geschichte dieser sehr alten Kirche und erläuterte insbesondere die Wandgemälde, die die Wände und Decke des Chorraums vollständig ausschmücken. Sie stammen aus der Zeit um 1350, wurden nach der Reformation überstrichen, später wiederentdeckt und in jüngster Zeit aufwendig restauriert. Sie gelten heute in dieser Form als einmalig, da sie von der in der Entstehungszeit üblichen Darstellungsweise abweichen. So wurden zum Beispiel die vier Evangelisten nicht nur mit ihren Symbolen dargestellt, sondern jeweils mit einem in ihrem Evangelium geschilderten Grundereignis der Heilsgeschichte Jesu. Nach einem Mittagessen in Langenburg führte Frau Cramer durch die evangelische Stadtkirche. Diese enthält Kunstwerke aus verschiedenen Epochen. Im ältesten Teil, der Stifterkapelle, war das Stifterfenster aus der Zeit um ca in seiner Farbenpracht zu bewundern. Der Hochaltar aus dem Jahr 1680 zeigt in der Predella ein sogenanntes Konfessionsbild. Es stellt ein geschichtliches Ereignis dar. Im Jahr 1530 berief Kaiser Karl V einen Reichstag nach Augsburg ein, um zu versuchen, die unterschiedlichen Auffassungen von Katholiken und Protestanten auszugleichen. Dort wurde ein Schriftstück, die Augsburger Konfession erarbeitet, das bis heute zu den grundlegenden Bekenntnisschriften der Evangelischen Kirche gehört. Das Bild stellt in der Hauptszene die Übergabe der Schrift an Kaiser Karl V dar. Die Darstellung ist typisch für die Zeit nach der Reformation und damit auch Ausdruck der Auswirkungen der Reformation in dieser Gegend. Ganz fein gemalte Details, zum Beispiel ein Leichenzug im Hintergrund, wären uns nicht aufgefallen, wenn uns die Führerin nicht darauf aufmerksam gemacht hätte. Bei Kaffee und Kuchen im Schlosscafé Langenburg mit herrlichem Blick über das Jagsttal klang der Tag aus. Herzlichen Dank ergeht an alle ehrenamtlichen Mitarbeiter, die sich in vielfältiger Weise und trotz der erschwerten Voraussetzungen in St. Joseph, die das Nicht-Vorhanden-Sein von eigenen Gemeinderäumen mit sich bringen, für die Gemeinde engagieren! Bild: I. Graule 12 forum Fortsetzung auf der nächsten Seite Edeltraud Striebel

13 ERLEBTE GEMEINDE ÖKUMENISCHER ADVENTSNACHMITTAG IN ST. JOHANNES Mein Platz in dieser Welt Zur Eröffnung des Ökumenischen Adventsnachmittags am 2. Dezember gestaltete der Kindergarten St. Johannes Baptist in der Pfarrkirche in Steinbach ein großes Advents-Mandala. Während sich der Kindergarten in den Jahren zuvor stets am Nachmittagsprogramm im Gemeindesaal beteiligt hatte, versammelte man sich dieses Mal zu Beginn in der Kirche, also an einem Ort, der auf das Zentrum des christlichen Glaubens hinweist. Die Gemeinde wurde mit hineingenommen in eine religionspädagogische Schöpfungsbetrachtung. Zunächst lagen ein halbrund geformtes schwarzes Samt-Tuch und ein halbrund geformtes himmelblaues Samt-Tuch, die das Weltenrund darstellen sollten, in der Mitte. Der Ton einer Klangschale schwebte durch den Kirchenraum, und da ward es Licht. Nachdem die Kinder die Himmelszeichen für den Tag (Sonne) und die Nacht (Mond und Sterne) aus Glassteinen gelegt hatten, durften sie zum Lied-Vers: Rund, rund, rundherum, gehen wir unsere Schritte die Welt umschreiten. Braune und grüne Samttücher wurden dann als Erde und Gras angelegt. Jedes Kind brachte anschließend einen grünen Zweig. So entstand in der Mitte ein Adventskranz, auf den vier Kerzen gestellt wurden. Sie sollten als Aufforderung verstanden werden, selbst Licht in die Welt zu bringen. Schließlich bekam jedes Kind ein rundes Deckchen, das es irgendwo auf das Bodenbild legen und so seinen Platz in der Welt einnehmen und mit buntem Legematerial gestalten durfte. Nach dem gemeinsamen Lied Wir sagen euch an den lieben Advent wurden alle anderen Gottesdienstbesucher ebenfalls eingeladen, im Laufe des Nachmittags ihren Platz in dem Weltenrund zu suchen, zu finden und auszugestalten. Alle waren sehr berührt von der Dichte der Atmosphäre und konnten lebendige Impulse für die weitere Adventszeit mitnehmen. Der Kindergarten St. Johannes Baptist bedankt sich sehr herzlich dafür, dass der Erlös des Nachmittags ihm zugutekommt und die Wertschätzung, die er dadurch erfährt zur Stärkung und Förderung der authentischsten Persönlichkeiten, die es in unserer Gesellschaft gibt unseren Kindern. Steffen Sündermann-Korner Dank an Kirchenpflegerin Marie-Luise Pisch Zum beendete Marie-Luise Pisch das Amt der Kirchenpflege, das sie seit Januar 2000 in unserer Kirchengemeinde Christus König ausübte. Sie führte unseren Haushalt mit großer Sorgfalt, Kenntnis und Wissen. Darüber hinaus war sie Mitglied im Festausschuss unserer und der Gesamtkirchengemeinde, half beim Binden der Adventskränze für die früher stattfindenden Basare und war außerdem bei Kirchengemeinderatswahlen im Wahlausschuss tätig. Für dieses langjährige, ehrenamtliche Engagement, zu dem noch viele, hier nicht erwähnten Tätigkeiten zählen, sagen wir ganz herzlichen Dank. Pfarrer Charles Okereke Angelika Bezelberger, 2. Vorsitzende des Kirchengemeinderates Termine Eltern-Kind-Gruppen / Krabbelgruppen Donnerstag, 10 bis Uhr, Spiel- und Krabbelgruppe. Kontakt: Anna-Maria Holl, Tel. 0791/ und Regina Bradkte, Tel. 0791/ St. Markus Donnerstag, 9.30 bis 11 Uhr, ökumenischer Zwergentreff im Lukasgemeindezentrum. Kontakt: Victoria Straka, Tel. 0176/ Donnerstag, 9.45 bis 11 Uhr, ökumenische Krabbelgruppe im Gemeindehaus Westheim. Kontakt: Patricia Wirth, Tel. 0162/ und Meike Groh, Tel. 0173/ St. Johannes Freitag, 9.30 bis 11 Uhr Krabbelgruppe im Kath. Gemeinde haus St. Johannes. Kontakt: Manuela Leichtle, Tel. 0791/ und Elisabeth Mittnacht, Tel. 0176/ Fair gehandelte Produkte Verkauf Christus König: Sonntag, 18. Februar und 18. März nach dem Gottesdienst : Sonntag, 28. Januar nach dem Gottesdienst um 9 Uhr Frauentreff Christus König Montag, 26. Februar und Montag, 26. März, jeweils 15 Uhr, Gemeindesaal St. Elisabeth, Gottwollshausen. Freundeskreis Kirchenchor Der Freundeskreis trifft sich wieder am Montag, 19. März um 19 Uhr im Gemeindehaus in Hessental. Gemeindetreff Evang. Martinskirche, Steinbach Dienstag, 6. Februar, Uhr: Informationen zum Weltgebetstagsland Surinam mit Karlheinz Rapp Dienstag, 6. März, 19 Uhr Ein Abend gemeinsam mit der Geschichtswerkstatt: Ortsgeschichte Steinbach neue Siedlungen, ein Vortrag von Hansjörg Stein HERDE Wer zwischen 30 und Mitte 40 ist und Verbindung sucht zu anderen, sich einmal im Monat austauschen will und gemeinsam Freizeit verbringen möchte, ist bei uns herzlich willkommen! Unsere gemeinsame Basis ist der christliche Glaube. Wir treffen uns jeden zweiten Donnerstag im Monat im Gemeindehaus in Hessental oder an anderen Orten in und um Schwäbisch Hall. Kontakt: Birgit Elsasser, Tel / oder per Mail an Ramona Hofmann: ramonakurz81@gmx.de Jugendgruppen St. Markus: Etwa alle 4 Wochen treffen sich Jugendliche ab 14 Jahren und junge Erwachsene von 20 bis 22 Uhr im Leo`s im Jugendbereich St. Markus. Unser nächster Termin ist Freitag, 23. Februar. Kontakt: Gabriele und Michael Bäumlisberger Tel. 0791/54639 Kindergruppen St. Markus: Gruppenstunde für 7 bis 12 Jahre, jeden Mittwoch von bis 18 Uhr. Kontakt: Isabel Puk, Tel und Viktoria Skora, Tel Fortsetzung auf der nächsten Seite forum 13

14 ERLEBTE GEMEINDE Termine Kirchengemeinderat Gesamtkirchengemeinderat: Dienstag, 13. März, Uhr, Gemeindehaus Christus König Geschäftsführender Ausschuss: Dienstag, 6. Februar, Uhr in den Räumen des Pfarramtes St. Joseph, Am Schuppach 3, Eingang über Gymnasiumstraße Christus König: Mittwoch, 21. März, Uhr, Gemeindesaal Christus König St. Johannes: Donnerstag, 8. März, voraussichtlich Ökumenische Sitzung mit dem KGR der Evang. Kirchengemeinde Michelbach St. Joseph: Dienstag, 20. März, Uhr in den Räumen des Pfarramtes St. Joseph, Am Schuppach 3 (Eingang über Gymnasiumstraße) : Donnerstag, 1. Februar, Uhr, Unterer Pfarrsaal St. Markus: Dienstag, 6. März, Uhr, ökumenische Sitzung mit dem KGR der Evang. Lukasgemeinde, Gemeindehaus St. Markus Kolpingsfamilie Dienstag, 6. Februar, Uhr, Gemeindesaal Christus König, Laos und Kambodscha - Auf den Spuren der gottähnlichen Könige des mächtigen Khmer-Reiches, ein Reisebericht von und mit Walter Preisinger Dienstag, 20. Februar, Uhr, Gemeindesaal Christus König, Jahreshauptversammlung mit Wahlen Samstag, 10. März, Besinnungstag, 9 Uhr Treffpunkt bei den Comboni-Missionaren im Josefstal in Ellwangen-Schrezheim Ansprechperson: Christl Wagner, Tel. 0791/72377 Kontemplation : Meditatives Sitzen in der Stille Dienstags, bis Uhr (nicht in den Faschingsferien). Ort: Kirche (Meditationsraum), Hessental. Kontakt: Arnd Schlotthauer, Tel. 0791/ St. Markus: Freitag, bis Uhr, Gemeindesaal St. Markus. Kontakt: Hans Sommer, Tel. 0791/ Mittagessen Evangelische Lukasgemeinde 6. Februar: Salatteller, Sauerbraten mit Semmelknödel und Gemüse, Dessert: Maracuja Creme 6. März: Gemüsesuppe, Salatteller, gefüllte Flädle, Dessert: Joghurtcreme 4. Februar: Szegediner Gulasch und Kartoffelpüree Schönstattfamilie Bündnisstunde: Mittwoch, 14. März, im Anschluss an die Abendmesse in Christus König Seniorinnen und Senioren Christus König Das Seniorenfrühstück pausiert in den Wintermonaten. St. Johannes Baptist Dienstag, 13. Februar, 14 Uhr im Kath. Gemeindehaus. Fröhlicher Faschingsnachmittag mit Fritz Frank Donnerstag, 22. Februar: Menschen in Jerusalem mit Pfarrer Bullinger 14 forum Fortsetzung auf der nächsten Seite GEMEINSAME KLAUSUR DER KIRCHENGEMEINDERÄTE Die Kirche muss vor Ort erreichbar sein! Wir sollten uns regelmäßiger treffen, äußerte eine Kirchengemeinderätin und die 43 weiteren Anwesenden stimmten ihr zu. Der Anlass war eine gemeinsame Klausur am Samstag, 18. November. Gemeinsam Kirche gestalten, hieß das Motto. Wie das geschehen kann, diskutierten die Kirchengemeinderätinnen und -räte der fünf Kirchengemeinden, der Gesamtkirchengemeinderat und das Pastoralteam im Gemeindezentrum St. Markus. Die Moderation hatte Tobias Kriegisch, Dekanatsreferent in Aalen. Wie lautet das Kerngeschäft einer Kirchengemeinde?, fragte Pfarrer Hertlein zu Beginn in seinem Impuls in die Runde. Wir müssen nicht das machen, was andere Gruppierungen genauso gut oder sogar besser können wie wir. Unsere Aufgabe ist es, die frohe Botschaft vom Leben zu verkünden. Es war ein spannender Prozess, sich auszutauschen und dabei zu erfahren wie sich die einzelnen Mitglieder die Zukunft der Kirche wünschen. Nicht immer war es einfach, gleich eine gemeinsame Lösung zu finden, mussten doch zuerst die verschiedenen Vorstellungen geklärt werden, die im Raum standen. Die Kirche muss vor Ort erreichbar sein, war einer dieser Wünsche, doch gleichzeitig dürfen die Verwaltungsaufgaben nicht den größten Teil der Arbeit einnehmen, lautete eine andere Forderung. Eine gemeinsame Stelle könnte die Verwaltungsaufgaben wie die Führung der Pfarrbücher, das FORUM und Teile der Öffentlichkeitsarbeit, sowie den Gottesdienstplan übernehmen. Vor Ort müsste es aber möglich sein, dass die Menschen eine Seelsorgerin oder Seelsorger verlässlich erreichen können, so die einhellige Meinung. In vier Arbeitsgruppen diskutierten die Teilnehmer konkret über drei Aspekte einer Kirchenentwicklung in Schwäbisch Hall: die Zusammenarbeit der einzelnen Kirchengemeinden und des Gesamtkirchengemeinderates, die Neustrukturierung der Verwaltung und eine mögliche Anlaufstelle in der Innenstadt. Fertige Lösungen gab es noch nicht, das war allen klar. Aber erste Schritte sind gemacht. Die einzelnen Kirchengemeinden haben jetzt die Aufgabe, die Ideen weiter zu entwickeln, besonders im Blick auf die gemeinsamen Aufgaben, die Bündelung der Verwaltung, die Bewirtschaftung der Immobilien und der Verkündigung des Evangeliums in der heutigen Zeit. Im kommenden Frühjahr ist die nächste Klausur im Rahmen des diözesanen Prozesses geplant. Es stimmt: Wir sollten uns wirklich regelmäßiger treffen, um aktiv Kirche zu gestalten. Pastoralreferent Wolfram Rösch

15 ERLEBTE GEMEINDE Foto: Philipp Schabel Kolpinggedenktag bei der Kolpingfamilie Schwäbisch Hall Am 4. Dezember ist der Todestag des seligen Adolph Kolpings, dem Gründer des internationalen Kolpingwerkes, dem katholischen Sozialverband. Traditionell trifft sich zu Beginn dieses Monats die örtliche Kolpingfamilie zum Kolpinggedenktag, einem Höhepunkt im jährlichen verbandlichen Leben. Am Samstag, 2. Dezember zelebrierte Präses Pfarrer Charles Okereke einen feierlicher Gottesdienst in der Christus König Kirche. Diesen gestaltete die Kolpingsfamilie in vielfältiger Weise mit. Herauszuheben ist die Mitwirkung einer eigenen Schola unter Leitung von Roland Längst. Der Dekanatskirchenmusiker Eberhard Schulz begleitete an der Orgel. Auch die Banner-Abordnung der Kolpingfamilie trat in Erscheinung. In seiner Predigt ging Pfarrer Charles Okereke auf die erreichten Leistungen des Kolpingsozialwerkes ein. Im Anschluss fand ein besinnlicher Abend im adventlich geschmückten Gemeindesaal statt. Die Vorsitzende Christl Wagner ehrte langjährige Mitglieder mit Urkunden und Ehrennadeln: Maria Redling und Adelheid Huber für 25 Jahre Mitgliedschaft und Adolf Wisser für 50 Jahre. Sie bedankte sich bei ihnen mit den Worten: Ihr wart Feuer und Flamme für die Idee Adolph Kolpings. Es war aber kein Strohfeuer, nein es brannte dauerhaft und brennt auch heute noch. Danach stand die erfolgreiche Durchführung des 125jährigen Jubiläums und die dabei erreichten Spenden im Mittelpunkt. Außerdem sammelte im Rahmen des abendlichen Programmes die Kolpingsfamilie in vorbildlicher Weise und Höhe Unterstützungsbeträge für folgende Projekte: für den hiesigen ambulanten Hospizdienst, für den Förderverein zu Gunsten der Christuskönigschule in Nigeria, sowie für die Kolpingschwester Ruth Zenkert, die sich in Rumänien / Siebenbürgen für kinderreiche Roma-Familien einsetzt. Dazu zitierte Christl Wagner den Seligen Pater Rupert Mayer: Es muss Wärme von uns ausgehen, den Menschen muss es in unserer Nähe wohl sein und sie müssen fühlen, dass der Grund in unserer Verbindung mit Gott liegt. Zum Abschluss des Abends wünschte sie allen den ersehnten Frieden, nicht nur in der Welt, sondern jedem in seinem eigenen Inneren und die Freude über die Menschwerdung Gottes. Am Ende erklang das traditionelle Kolping-Lied S war einst ein braver Junggesell. Josef P. Wagner Termine Donnerstag, 15. März: Heinrich Hoffmann (Struwwelpeter) mit Ulrike Reber, Uhr im ev. Gemeindehaus, Schellergasse 8, Hessental. Kontakt: Angelika Jörg, Tel. 0791/42553 Ökumenischer Männertreff Hessental: Immer mittwochs von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt: Gartentreff Hessental. Kontakt: Artur Lenz, Tel. 0791/48675 Ökumenischer Frauenaktivtreff Hessental: Immer dienstags von 9 bis 11 Uhr zum Wandern in der Umgebung. Treffpunkt Gartentreff Hessental. Kontakt: Gertraud Walter, Tel. 0791/59641 St. Markus Offener Treff, dienstags von bis Uhr 30. Januar: Heiteres Gedächtnistraining 20. Februar: Heiteres Gedächtnistraining 13. März: Heiteres Gedächtnistraining Ökumenischer Seniorennachmittag: Am Donnerstag, den 22. Februar um Uhr in St. Markus spricht Gisela Khodamoradi über persönliche Begegnungen mit Frauen im Iran einst und jetzt Ursula Utz Sportgruppe Christus König Sport für Nichtsportler, Montag, Uhr, Rollhofturnhalle, Kontakt: Oliver Bückner, Tel. 0791/ St. Markus Gymnastik für Seniorinnen, Montag, 16 bis 17 Uhr, St. Markus. Kontakt: Gabriele Winkler, Tel. 0791/53270 Gymnastik für Frauen, Montag, bis 19 Uhr, St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 Gymnastik für Frauen, Mittwoch, 9.15 bis Uhr, St. Markus. Kontakt: Ingeborg Gwinner, Tel. 0791/53315 Yoga: Dienstags um Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Regina Scheurer, Tel. 0791/2215 QiGong: Dienstags um 17 Uhr und mittwochs um 9 Uhr im Gemeindehaus. Kontakt: Eva Krebs, Tel. 0170/ Töpferkurs St. Johannes: mittwochs, Uhr in der Max-Kade-Halle, nicht in den Ferien. Infos bei Ursula Pittag, Tel. 0791/43590 Trauertreff Offener Trauertreff in : Jeden 1. Mittwoch im Monat von 18 bis Uhr im Gemeindehaus. Nächste Termine: 7. Februar und 7. März. Wer die Möglichkeit hat, immer wieder über den Verlust eines Angehörigen oder Bekannten zu sprechen, kann den langen Weg der Trauer besser bewältigen. Wir möchten Ihnen Mut machen, nehmen uns Zeit und hören Ihnen zu. Viele Trauernde fühlen sich alleingelassen. Verwandte und Bekannte haben keine Zeit, weil für sie der Alltag schnell wieder weiter geht. Trauernde brauchen aber viel Zeit. Der Trauertreff bietet die Möglichkeit, sich mit anderen Trauernden und Betroffenen im geschützten Rahmen auszutauschen. Sie dürfen sich auch gerne direkt an uns wenden. Helga Strake- Eitmann, Tel /1716 und Agnes Koßatz, Tel. 0791/48894 Trauerwege sind Lebenswege Spaziergang für Trauernde jeden 3. Samstag im Monat von 15 bis 17 Uhr. Treffpunkt: Kirche St. Joseph. Kontakt: Aloisia Jauch, Tel. 0791/55139 forum 15

16 KIRCHENMUSIK / ERWACHSENENBILDUNG Kirchenmusik Christus König Sonntag, 04. Februar, Uhr, Gottesdienst mit der Band Liberi St. Joseph Mitgestaltung der Eucharistiefeier am 18. März (Patrozinium) um Uhr in St. Joseph durch den Kirchenchor Sonntag, 04. Februar, Uhr, Familiengottesdienst mit Band Sonntag, 18. März, 18 Uhr, Konzert Kleine Band MEHR GOTT UND WENIGER KIRCHE Wie sich der christliche Glaube erneuern kann Gesprächsabend zu den 9 Thesen der Zeitschrift Christ in der Gegenwart am Dienstag, 27. Februar, Uhr, St. Markus. Neun anstelle von 95 Thesen veröffentlichte die Wochenzeitschrift Christ in der Gegenwart zum Ende des Reformationsjubiläums. Die Kirche muss sich ständig an Haupt und Gliedern reformieren. Das forderte schon Augustinus. Martin Luther hat vor 500 Jahren seine Thesen veröffentlicht. Auch wir haben Vorschläge für das Glaubensleben, damit die christliche Botschaft die Menschen in einem modernen Lebenshorizont erreicht, so die Absicht der Redaktion, unter deren Namen die Thesen veröffentlicht wurden. VORANKÜNDIGUNG Konzert der Kleinen Band in Hessental Am Sonntag, dem 18. März, ist Die Kleine Band aus der Kirchengemeinde St. Joseph Öhringen zu Gast in Hessental. Mit ihrem Programm Seite an Seite bringen die fünf Musiker eine Mischung von Liedern und Texten zur Aufführung, die zum Nachdenken und Genießen einladen wollen. Beginn: 18 Uhr. Jürgen Heger GLAUBENSWEGE Herausforderung Gott Meint die eine Seite, dass es Gott mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gibt, so kann ihn die andere beweisen. Zwei Lager scheinen sich hier unversöhnlich gegenüber zu stehen. Vom wem oder was ist da eigentlich die Rede, wenn man von Gott spricht? Sprechen überhaupt alle von dem selben Gott? Trotz der Fortschritte in den Naturwissenschaften scheint die Frage nach Gott auch weiterhin aktuell zu sein. Die neue Serie der Glaubenswege möchte ihr nachspüren, sei es durch biblische Texte, theologische Meinungen und eigenen Erfahrungen. Die Themen lauten folgendermaßen: Erfahrungsorte. Dienstag, 30. Januar Gott in mir. Mittwoch, 7. Februar. Jeweils Uhr in St. Markus. Pastoralreferent Wolfram Rösch Ausgangspunkt jeder These ist ein Bibelzitat aus dem Alten oder Neuen Testament. Die Thesen sind nicht plakativ und plump. Im Gegenteil: sie nähern sich aus verschiedenen Blickwinkeln der Herausforderung, die im Titel der Schrift genannt wird, nämlich Wie sich der christliche Glaube erneuern kann. Die Autoren fordern zuerst eine neue Sprache, die den Menschen hilft, ihre existentiell wichtigen Fragen zu erschließen und Antworten bietet. Eine These beleuchtet die Herausforderung der vielschichtigen Texte der Bibel, oder dass die Kirche zu sehr um sich selbst drehe. Wir brauchen mehr Gott und weniger Kirche, so die dritte These. Die Kirche muss sich demokratisieren und die Zukunft ist ökumenisch oder gar nicht. Und schließlich, dass es Zeit sei für ein Glaubenskonzil. Die Thesen fordern heraus und sie sind es wert, diskutiert zu werden, sei es in den Gremien oder einfach so in der Gemeinde. Die Zeit drängt, aber sie dürfte auch reif sein, das Glaubensleben zeitgemäß zu überdenken und zu reformieren. Und das gilt ganz besonders vor Ort in den einzelnen Gemeinden. Um leichter ins Gespräch zu kommen, wäre es gut, die neun Thesen vorher durchzulesen. Die Schrift liegt in gedruckter Form in den Schriftenständen aus. Auf der Homepage sind sie unter der Rubrik Kirche am Ort in digitaler Form zu erhalten. Pastoralreferent Wolfram Rösch Gottesdienstkollekten 25. Februar Caritas 18. März Misereor 16 forum

17 JUNGER GLAUBE Neues aus dem Kindergarten St. Franziskus Mit Beginn des neuen Jahres begrüßten wir Katja Steiner in St. Franziskus. Als Erzieherin unterstützt sie nun unsere pädagogische Arbeit und ist für die Kinder ein weiterer Begleiter während ihrer Entwicklung. Durch ihren offenen und liebevollen Umgang mit den Kindern gelang es ihr schnell eine gute Beziehung zu ihnen aufzubauen. Wir freuen uns Katja Steiner bei uns zu haben und gemeinsam das Kindergartenjahr zu erleben. Martina Novak MITARBEITERFEST 2018 Dankeschön! Liebe ehrenamtliche Mitarbeiter/innen aus dem Gebiet der Gesamtkirchengemeinde. Der Ort für das Dankeschön-Fest am 9. Juni, zu dem wir Sie eingeladen haben, hat sich geändert. Der Abend mit der Kabarettgruppe Die Maulflaschen findet nicht wie vorgesehen in der Blendstatthalle statt, sondern in der Rudolf-Then-Halle in Michelbach / Bilz. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Gutscheine bis zum 24. März im Pfarrbüro gegen Eintrittskarten einzutauschen. Wir freuen uns schon heute auf einen Abend mit vielen Gästen. Kollekten St. Johannes Baptist Martinuskollekte 66,96 e Diasporakollekte 39,35 e Adveniat 898,50 e Afrikatag 693,04 e St. Joseph Martinuskollekte Diasporakollekte Jugendkollekte Adveniat Afrikatag Martinuskollekte Diasporakollekte Jugendkollekte Kinderkrippenopfer Adveniat 99,02 e 69,20 e 123,57 e 726,90 e 162,60 e 71,40 e 127,24 e 82,10 e 348,18 e 2.863,95 e Christus König Martinuskollekte Diasporakollekte Jugendkollekte Adveniat Afrikatag St. Markus Martinuskollekte Diasporakollekte Jugendkollekte Adveniat Ihr Pastoral-Team 183,45 e 146,79 e 182,93 e 1.328,60 e 208,42 e 267,84 e 43,07 e 85,40 e 2.494,15 e Dank an alle Sternsinger und Begleiter In der Gesamtkirchengemeinde waren unter dem Motto Segen bringen, Segen sein! Gemeinsam gegen Kinderarbeit - in Indien und weltweit in den ersten Januartagen 242 Kinder und Jugendliche mit ihren Begleitern unterwegs und haben zusammen bei ihren Hausbesuchen e ersungen. Am 4. Januar fanden sich wieder Sternsingergruppen aller 5 Kirchengemeinden zum traditionellen Empfang im Rathaus in Schwäbisch Hall ein um zusammen mit Oberbürgermeister Pelgrim ein öffentliches Zeichen für Kinder in Not zu setzen. Wir danken allen Sternsingern, den vielen Begleitern und Organisationsteams ganz herzlich, dass sie sich in ihren Ferien oder Urlaub Zeit genommen haben, bei der Sternsingeraktion 2018 mitzumachen. Herzlichen Dank auch allen die mit ihrer Spende dazu beigetragen haben, dass Kinder in Indien und anderen armen Ländern der Welt durch Projekte des Kindermissionswerks unterstützt werden können. Ein aufrichtiges Dankeschön allen, für den großartigen Einsatz. Gabriele Bäumlisberger St. Johannes Baptist In St. Johannes Baptist, mit Michelbach, Gschlachtenbretzingen und Steinbach waren 40 Kinder unterwegs, ganz ökumenisch, ebenso die 10 Begleitpersonen. Die gesamte gesammelte Summe beträgt e. Elisabeth Flores León St. Joseph In der Kirchengemeinde St. Joseph waren 25 Kinder im Einsatz. Im gesamten Gemeindegebiet waren 16 Gruppen mit 11 unterschiedlichen Begleitpersonen unterwegs. In diesen 5 Tagen konnten e an Spenden gesammelt werden. Der Abschluss der Aktion fand wie jedes Jahr in den Jugendräumen unter dem Kindergarten St. Joseph statt. Dort ließen alle Kinder und Begleitpersonen mit panierten Schnitzeln und Kartoffelsalat die Aktion ausklingen. Von den erhaltenen Süßigkeiten haben die Kinder gut 4 kg an die Schuppachburg als Nachtisch für die Bedürftigen gespendet. Thomas Deeg In den einzelnen Teilorten waren 83 Kinder mit 28 Begleitpersonen unterwegs und haben zusammen e gesammelt. Vanessa Hinrichs Christus König Leider standen uns dieses Jahr nicht genügend Sternsinger zur Verfügung, so dass die 55 Sternsinger und 24 Begleitpersonen leider nicht alle Haushalte in der Heimbachsiedlung, Teurershof, Rollhof, Gottwollshausen, Gailenkirchen, Breiteich, Michelfeld, Gnadental und Bibersfeld besuchen konnten. Trotzdem konnten aber dennoch e gesammelt werden. Nathalie Karl St. Markus In Hagenbach, auf der Tullauer Höhe und im Reifenhof waren 19 Kinder und Jugendliche mit 10 Begleitern, sowie 20 Kinder und 7 Begleiter im Rosengarten, zu Hausbesuchen unterwegs und haben zusammen über e ersungen. Als Dankeschön gab es für alle Sternsinger nach dem Familiengottesdienst an Dreikönig ein gemeinsames Pizzaessen mit Ehrung von Isabel Puk und Uli Fünfer für 10 Jahre Sternsingen und 14 weiteren Sternsinger, die schon zwischen 5 und 9 Jahren dabei sind. Von ihren Süßigkeiten spendeten die Kinder einen Teil an ALISHA und an die Aids- und Drogenseelsorge Point. Gabriele Bäumlisberger forum 17

18 JUNGER GLAUBE ZELTLAGER 2018 Die Sommerplanung steht an! Während der Winter noch in vollem Gange ist, erfreuen wir uns schon an sommerlichen Gedanken: Die Planungen für das Zeltlager 2018 starten! Aktuell stellt die Lagerleitung wieder ein kompetentes Team aus erfahrenen FreizeitleiterInnen und zeltlagerbegeisterten KINDERGRUPPE ST. MARKUS Immer etwas los! Jeden Mittwochnachmittag wuselt es im Gemeindezentrum St. Markus. Denn die Kindergruppe findet statt. Isabel Puk und Viktoria Skora sind die jugendlichen Leiterinnen. Agatha Puk unterstützt die beiden. jungen Erwachsenen zusammen. Im Februar starten wir dann direkt mit den ersten Vorbereitungen für einen unvergesslichen Sommer. Und das nicht ohne Grund: Bereits jetzt sind drei Viertel der begehrten Teilnehmerplätze belegt. Wer also gerade ebenfalls schon an der Sommerplanung ist und den Urlaub buchen möchte, sollte für die 9- bis 14-jährigen Kinder den 13. bis 23. August freihalten. Wir schlagen dieses Mal unsere Zelte auf dem schön gelegenen Zeltplatz im Schwarzwald bei Bad Wildbad auf. Den Flyer mit weiteren Infos und Anmeldeabschnitt gibt es in allen Kirchen oder online auf zeltlager.html. Die Lagerleitung Florian Scheurer und Rebecca Löhr Was ist in der Gruppe alles passiert erläutern die drei Verantwortlichen: Unsere Gruppe hat sich allmählich kennengelernt, es macht den Mädchen und Jungen viel Spaß. Wir machen Ausflüge, kochen, basteln und spielen gemeinsam. Die Zeit geht immer so schnell vorbei. Lachend verlassen wir immer die Gruppenstunde und freuen uns auf die nächste Woche. Das neue Programm hängt im Foyer von St. Markus aus. Gerne könnt ihr euch auch persönlich an uns wenden. Die Gruppenstunde ist immer mittwochs von bis 18 Uhr im Gruppenraum St. Markus. Eingeladen sind Jungen und Mädchen im Alter von 7 bis 12 Jahre. Kontakt: Isabel Puk, Tel und Victoria Skora, Tel. 0151/ Wolfram Rösch Selbstgemachte Geschenke do-it-yourself-nachmittag in Kochlöffel, Tassen und Turnbeutel. Alle drei Begriffe hatten etwas miteinander zu tun. Denn beim do it yourself (DIY) Nachmittag am Samstag, 2. Dezember, konnten die Jugendlichen damit Geschenke basteln. Eingeladen hatte Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs. Ihr kam die Idee mitten in den Sommerferien. Ich wollte dieses Angebot machen, weil ich selbst nicht dazu komme, etwas für Weihnachten herzustellen. Gekommen sind 18 Kinder und Jugendliche aus ganz verschiedenen Altersgruppen. Wie zum Beispiel Anh Dang, Maike, Paula, Layla. Was sie allerdings gemacht haben sei hier nicht verraten, denn es soll ja eine Überraschung für die Oma, die Mutter, den Vater, den Bruder oder die kleine Nichte werden. Paula meint, dass sie zwar hier nicht die Kreativste sei. Aber es mache ihr sehr Spaß. Sie und Simon sind Mitglieder der Fishermen s Friends und haben sich um die Jüngeren gekümmert. Super, dass es so etwas gibt und dass unterschiedliche Leute gekommen sind, meinte ein Vater. Auch Vanessa Hinrichs ist froh, dass es gleich im ersten Anlauf ein so großer Erfolg war. Auf dem Fensterbrett stehen verschiedene Tassen, die mit Stiften bemalt sind. Jetzt müssen sie noch trocknen und die Farbe im Ofen fixiert werden. Die Turnbeutel riechen noch nach Farbe, und die Kochlöffel haben schöne Muster eingebrannt. Das Gebäck ist fast aufgegessen, der Tee getrunken. Weihnachten konnte kommen. Vanessa Hinrichs 18 forum

19 JUNGER GLAUBE CATCH X 2018 DAS STADTSPIEL GEHT IN EINE NEUE RUNDE Interview mit Mister X FORUM: Was ist denn das Ziel von Catch X? Mister X: Da gibt es natürlich unterschiedliche: Mein erklärtes Ziel ist es, nicht von den Detektiven erwischt zu werden! (lacht) Aber die Detektivgruppen sind da richtig scharf drauf! Immer wieder verfolgen sie mich und versuchen, so oft es geht, ein Beweisstück zu ergattern! Das ist anstrengend! (lacht) Zur Tarnung habe ich extra ein schwarzes T-Shirt angezogen, meine Kollegen ebenso. Das kleine rote X mittendrin? Fällt nicht weiter auf. FORUM: Warum ist das denn anstrengend? Mister X: Naja, ich laufe stundenlang durch die ganze Stadt, versuche sogar, mich mit Bus und Bahn abzusetzen. Aber diese kleinen Detektive sind einfach überall und kommen mir immer auf die Schliche! Könnte vielleicht daran liegen, dass der Oberkommissar alle Viertelstunde meinen Standort hackt. Aber ohne mein Handy kann ich einfach nicht leben. (lacht) FORUM: Aber dann ist das Spiel ja total schnell vorbei, oder? Mister X: Nein nein, ganz so leicht ist es dann doch nicht: Die erhaltenen Beweisstücke müssen die Möchtegernpolizisten dann erstmal im Kriminalamt abgeben, ehe sie sich erneut auf die Suche nach mir machen können. Und falls ich gerade mal außer Reichweite sein sollte also möglichst oft! können verschiedene Aufgaben an unseren Außenstationen gelöst werden. FORUM: Ja hört das Stadtspiel für die Kinder denn nie auf? Mister X: Doch, na klar. Die Spielzeit ist von 9 bis Uhr, danach gibt es ein gemeinsames Mittagessen. Falls ich wider Erwarten doch gefasst werden sollte, stelle ich mich der Detektivgemeinschaft, die Siegergruppe wird gekürt, es gibt Preise für alle Teilnehmenden und wir machen einen kleinen Impuls. Der Spieltag ist dann gegen 15 Uhr vorbei. FAKTEN: Catch X 2018, Stadtspiel am 10. März für Kinder ab 10 Jahren in und um Schwäbisch Hall. Mehr Informationen, Spielregeln und Anmeldung unter oder facebook.com/ catchx. Anmeldung für Gruppen von 3-5 Personen inklusive Begleitperson möglich. Veranstalter: Kath. Gesamtkirchengemeinde SHA, Kath. Jugendreferat SHA, Evang. Jugendwerk SHA Michael Bärtle FORUM: Was bewegt dich denn persönlich dazu, bei Catch X mitzumachen? Mister X: Catch X ist ein Spiel in der Heimat, voller Bewegung, Spannung, guter Laune, verbunden mit einem Schuss Technik, Abenteuer, viel Spaß und tollen Gemeinschaftserfahrungen. Hätte es das in meiner Jugend auch gegeben (lacht), wäre ich natürlich dabei gewesen. Wer die Motivation und Begeisterung der Kids sieht, wenn sie mich fangen, dem muss ich nichts erklären. FORUM: Dann wünschen wir euch für die neue Spielrunde wieder viel Erfolg! Danke für das Gespräch. Mister X? Hallo? Da ist er weg Die Jugendleiterrunde Fishermen s Friends wird größer Wir freuen uns, dass wir in der Jugendleiterrunde Zuwachs bekommen haben. Nach der Firmvorbereitung dazugekommen sind Gina Schneider und Anh Dang. Außerdem neu dabei sind Laura Bajus und Hannes Mammen. Das haben wir natürlich bei unserer Weihnachtsfeier beim Bowlen gefeiert und Hannes und Anh haben dabei gleich mit den Siegerplätzen bewiesen, dass sie alles geben werden. Die erste Aktion für unsere neuen und die alten Fishermen s Friends wird Ende Januar das Kirchenkennenlernspiel für die Erstkommunionkinder sein. Liebe Gina und Laura, lieber Hannes und Anh, wir freuen uns, dass ihr uns und die Jugendarbeit von nun an unterstützen werdet! Herzlich willkommen! Pastoralreferentin Vanessa Hinrichs forum 19

20 ORTE DES GLAUBENS Die Delegation der Sternsingerinnen und Sternsinger beim Empfang im Rathaus mit Oberbürgermeister Hermann-Josef Pelgrim.

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