Geschäftsbericht ACRON HELVETIA III Immobilien AG

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1 Geschäftsbericht 2010 ACRON HELVETIA III Immobilien AG

2 I n h a l t Organisation der Gesellschaft Seite 3 Jahresbericht des Verwaltungsrats Seite 4 I Die Schweiz als Investitionsland II Die Liegenschaft und ihre Mieter III Ordentliche Generalversammlung und Ausblick IV Das Geschäftsjahr 2010 der ACRON HELVETIA III Immobilien AG V Mitglieder des Verwaltungsrats Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010) Bilanz Erfolgsrechnung Geldflussrechnung Eigenkapitalnachweis Anhang Seite16 Bericht der Revisionsstelle nach Swiss GAAP FER Seite 25 Jahresrechnung 2010 nach Obligationenrecht (per 31. Dezember 2010) Seite 27 Bilanz Erfolgsrechnung Anhang Verwendung des Bilanzgewinns (per 31. Dezember 2010) Seite 32 Bericht der Revisionsstelle nach Obligationenrecht Seite 33 Facts & Figures zur ACRON HELVETIA III Immobilien AG Seite 35 2

3 O rganisation d e r Ge s e l l s c h a f t Verwaltungsrat Jürg Greter, LL.M. (Tax) Präsident Kai Bender, LL.M. Vizepräsident Peter Lindegger Mitglied... Sitz der Gesellschaft ACRON HELVETIA III Immobilien AG c/o Notariat Peter Brand Fellenbergstrasse Münchenbuchsee... Web info@acron-helvetia3.ch... Geschäftsführung ACRON AG Splügenstrasse Zürich Tel (0) Fax +41. (0) Revisionsstelle Intercontrol AG Seefeldstrasse Zürich... Investitionsliegenschaft Bürogebäude T-Systems Schweiz AG Industriestrasse Bern-Zollikofen Mieterin T-Systems Schweiz AG Mietvertragslaufzeit bis

4 J a h r e s b e r i c h t d e s Ve r w a l t u n g s r a t s I. Die Schweiz als Investitionsland Starke Schweizer Wirtschaft Inflationsbereinigtes BIP, 1. Quartal 2005 = 100 Quelle: UBS Immobilienmarkt Schweiz 2011 Wirtschaft im Aufschwung Seit Mitte 2009 befindet sich die Schweizer Wirtschaft wieder im Aufschwung. Während die Rezession in den meisten anderen westlichen Industriestaaten starke Spuren hinterliess, fiel sie in der Schweiz hingegen recht milde aus. Mit einem von der UBS per Januar 2011 geschätzten Plus von 2,7 Prozent wurde 2010 ein beachtliches Wirtschaftswachstum erzielt. Die Wirtschaft wuchs schneller als erwartet und auch rascher als im europäischen Ausland. Als Gründe für die positive Entwicklung der Schweiz werden die gesunden privaten und öffentlichen Finanzen, das Personenfreizügigkeitsabkommen, die Spardisziplin der Schweizer sowie ein im internationalen Vergleich äusserst hohes Netto-Auslandsvermögen von über 100 Prozent des BIP angeführt. Zu den Wachstumstreibern zählen die expansive Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB), der globale Wirtschaftsaufschwung und die anhaltende Immigration, die den Konsum und die Bauwirtschaft beleben. Überblick Markttreiber Immobilien Sofern nicht anders erwähnt, verstehen sich alle Angaben in Prozent und als Wachstum im Vorjahresvergleich. Konjunktur und Einkommen J. 3 Bruttoinlandprodukt, real 2,3 2,7-1,9 1,9 1,7 Bauinvestitionen, real 1,3 3,4 3,0 0,0 1,1 Lohnwachstum, real 0,7 0,4 2,6-0,4 0,7 Inflation und Zinsen Durchschnittliche Jahresteuerung 0,9 0,7-0,5 2,4 0,9 3-Monate-Libor 4 1,2 0,2 0,3 0,7 1,0 Rendite 10 J.-Bundesobligationen 4 2,4 1,8 1,9 2,1 2,5 Bevölkerung und Beschäftigung Bevölkerungsbestand 1,1 1,1 1,1 1,4 0,9 Beschäftigung, in Vollzeitäquivalenten 1,2 0,7-0,1 2,7 1,0 Arbeitslosenquote 3,4 3,9 3,7 2,6 3,2 1 Prognose UBS WMR 2 Hochrechnungen beziehungsweise Prognose UBS WMR (Stand 3. Januar 2011) 3 Mittelwert: 2001 bis Ende Jahr Quellen: UBS Immobilienmarkt Schweiz 2011, Seco, BFS, UBS WMR Trotz dieser weitestgehend positiven Aussichten muss sich die Schweiz auf den starken Schweizer Franken und daraus resultierenden Strukturänderungen einstellen. Denn gemessen an der Kaufkraft des Euro ist der Franken überbewertet und dürfte dies laut Economiesuisse auch weiter bleiben, was vor allem den Tourismus, die Textilindustrie und Teile der Maschinenindustrie beeinträchtigen wird. 4

5 Arbeitsmarkt Schweiz zeigt sich robust 2010 hat sich der Schweizer Arbeitsmarkt deutlich robuster gezeigt, als eine Mehrzahl von Konjunkturforschern vor einem Jahr vermutet hatte. Zu diesem Zeitpunkt war man noch von einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von gegen 5 Prozent ausgegangen. Während die Arbeitslosenquote zum Jahresanfang 2010 mit 4,5 Prozent den höchsten Stand seit zwölf Jahren erreichte, zeichnete sich im Dezember mit 3,8 Prozent ein Entwicklung der Arbeitslosenquote 2000 bis 2012 Quelle: Fahrländer Partner Metaanalyse Konjunktur Januar 2011 wesentlich verbessertes Bild ab. Die Arbeitslosenquote sank im Jahresverlauf stetig, so dass im Durchschnitt eine Quote von 3,9 Prozent, was rund Arbeitslosen entsprach, resultierte und im folgenden Jahr rechnet das Staatsekretariat für Wirtschaft (Seco) mit einer weiteren Besserung und geht von einer durchschnittlichen Arbeitslosenquote von 3,4 Prozent aus. Hohes Nettovermögen und sinken de Staatsverschuldung Im Dezember 2010 veröffentlichte die SNB ihre neusten Statistiken über das Nettovermögen der Schweiz im Jahr Das 2009 um 95 Milliarden auf 764 Milliarden gestiegene Nettovermögen erreichte im Verhältnis zum Brutto inlandsprodukt 143 Prozent, nach 149 Prozent (2007) und 123 Prozent (2008). Die Zunahme ist laut SNB auf einen Anstieg der Auslandsaktiven zurückzuführen, während die Verbindlichkeiten gegenüber dem Ausland stagnierten. Für die Zunahme der Sinkende Schweizer Staatsverschuldung in % gemessen am BIP Aktiven waren höhere Bestände bei den Direktinvestitionen sowie den Währungsreserven verantwortlich. Dass es der Schweiz finanziell sehr gut geht, belegt auch eine Grafik der US-amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch. Hier wird deutlich, dass die Staatsverschuldung der Schweiz seit 2003 kontinuierlich sinkt. Quelle: Merrill Lynch Wealth Management: Year ahead 2010 / 11 When Worlds Collide, Dezember

6 Büromarkt Schweiz in guter Verfassung Lage und Qualität Immobilienmarktexperten wie beispielsweise Wüest und Partner, Colliers und UBS sind sich einig, dass sich der Büroflächenmarkt Schweiz trotz globaler Wirtschaftskrise gut präsentiert hat. Weder die Einbussen in der Exportindustrie noch die anhaltenden Umstrukturierungen im Finanzsektor haben zu gra vierenden Änderungen am Büroflächenmarkt geführt. Die Büroleerstandsquoten in den Schweizer Städten liegen zwischen 2 und 6 Prozent, was im internationalen Vergleich als eher moderat zu bezeichnen ist. Diese Ausgangslage hat die Mietpreisentwicklung während der vergangenen Jahre unterstützt. Laut aktuellem Colliers Büromarktbericht Schweiz 2011 lag der Durchschnittsmietpreis pro Quadratmeter und Jahr mit 234. auf dem Niveau der Vorjahre (2010 = 232. ; 2009 = 224. ). Durch die hohe Anzahl von auf den Markt kommenden Neubauten stieg das Angebot verfügbarer Büroflächen landesweit auf 1,64 Millionen Quadratmeter ( m²) an, wobei die Angebotsquote gegenüber dem Vorjahr unverändert bei 4,3 Prozent lag. Die jüngst fertiggestellten und noch projektierten Büroliegenschaften, in der Regel A-Klasse, stellen die Ausgangsbasis für einen umfassenden Strukturwandel auf dem Schweizer Büromarkt dar. Die neuen Flächen sind begehrt, unterstützen moderne Arbeitsprozesse und wirken sich positiv auf das Unternehmensimage der Mieter aus. Zudem befinden sich die Flächen meist in zentraler Lage, sind sowohl für den öffentlichen als auch den privaten Kraftverkehr gut angebunden und berücksichtigen die Bedürfnisse der Arbeitnehmer. Während vor Jahren in erster Linie das Wachstum von Firmen als Nachfragetreiber galt, sind es aktuell wie im Berichtsjahr insbesondere Konsolidierungs- und Optimierungspläne, die zu Neubezügen leerstehender Flächen führen. Unternehmen legen Standorte zusammen und hinterlassen leere Büroflächen an teils guten Lagen. Die entstehenden Lücken schliessen kleinere und mittlere Firmen und nutzen die Chance für eigene Flächenverbesserungen. Für die nächsten Jahre gehen sowohl Colliers als auch UBS nur von einer moderaten Beschäftigungssteigerungsrate aus, weshalb die Qualität und die Lage von Büros immer wichtiger werden. Der Druck auf die Mietpreise- und Konditionen wird dadurch weiter steigen und Incentives werden wichtiger. Zentral gelegene und gut erreichbare Flächen werden an Bedeutung gewinnen. Vor allem Büros in innerstädtischen Lagen werden eine positive Entwicklung und ein weiter steigendes Mietpreisniveau erfahren, wohingegen für nicht integrierte Flächen Vermietungen schwieriger werden können. 6

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8 II. Die Liegenschaft und ihre Mieter Die Investitionsliegenschaft der ACRON HELVETIA III Immobilien AG, ein mehrgeschossiges Bürogebäude, liegt in der Berner Gemeinde Münchenbuchsee in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Zollikofen. Die Immobilie wurde im Jahr 2003 fertig gestellt und ist seither der Hauptsitz des Telekommunikationsanbieters T-Systems Schweiz AG. Diese mietet das Objekt bis 2018 zuzüglich einer Verlängerungsoption von einmal fünf Jahren an. T-Systems nutzt rund Quadratmeter als Bürofläche und für das betriebsinterne Personalrestaurant, die übrigen rund Quadratmeter dienen als Lager- und Nebenräume. Es stehen insgesamt 57 Parkplätze zur Verfügung. Weitere Mieterin ist die TDC Switzerland AG Sunrise, die seit Anfang 2005 eine Fläche auf dem Dach des Gebäudes zur Aufstellung einer Antennenanlage sowie einen Bereich im Dachgeschoss für Technikschränke nutzt. Der Mietvertrag mit Sunrise wurde ebenfalls für eine Dauer von 15 Jahren abgeschlossen und beinhaltet eine automatische Verlängerungsklausel von weiteren fünf Jahren. Positive Entwicklung der Immobilie Da T-Systems die von ihr bereits 2009 begonnenen grossen Umbauten im ersten Halbjahr 2010 abschliessen konnte, fielen in der zweiten Jahreshälfte keine weiteren Modernisierungsarbeiten an. Mit ihren hohen Investitionen Umbau 2009/2010 rund 5 Millionen im und am Gebäude unterstreicht T-Systems immer wieder die hohe Zufriedenheit mit der Immobilie. Mitarbeitenden soll langfristig ein moderner Arbeitsplatz zur Verfügung stehen. Wie im Halbjahresbericht 2010 angekündigt, wurden im zweiten Halbjahr 2010 verschiedene Instand stellungsarbeiten vorgenommen. Diese betrafen unter anderem die Sanierung der Kittfugen der Dachrandele mente, die Reparatur der Sonnenstoren der Fassade sowie die Instandstellung der beiden innenliegenden Türflügel des Personalrestaurants im ersten Untergeschoss. Die Kosten hierfür beliefen sich auf rund und wurden von der ACRON HELVETIA III getragen. Desweiteren erfolgte im August 2010 die Fassadenreinigung, welche alle zwei Jahre ausgeführt wird. Die Kosten hierfür beliefen sich auf und werden über die Nebenkostenabrechnung an T-Systems weiterbelastet. T-Systems Schweiz AG Die T-Systems Schweiz AG mit Schweizer Hauptsitz in Bern-Zollikofen ist eine 100-prozentige mittelbare Tochtergesellschaft der deutschen Telekom. Sie gehört zu der Grosskundensparte des Konzerns und betreibt mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen Informations- und Kommunikations technik für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen. Mit rund Personen (drittes Quartal 2010) offeriert T-Systems im Bereich IT- und Telekommunikationsdienstleistungen integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft. 8

9 den Auftragseingängen verzeichnet worden. Zu den neuen Grossaufträgen zählten 2010 beispielsweise die Abschlüsse mit der Hessischen Zentrale für Datenverarbeitung, der Deka-Bank, TUI-Travel und der Deutschen Post DHL. Dank des bereits seit einigen Jahren umgesetzten Effizienzprogramms Save for Service sowie durch die optimierte Nutzung von Anlagegütern, konnte das bereinigte EBIT im dritten Quartal 2010 auf EUR 73 Millionen (+14,1 %) gesteigert werden. Mit insgesamt EUR 196 Millionen lag der Wert des kumulierten EBIT 2010 in den ersten drei Quartalen des Berichtsjahrs um knapp 26 Prozent über dem Vorjahreswert. Steigende Umsätze 2010 Laut Medienmitteilung von November 2010 war das Geschäft von T-Systems auch im dritten Quartal von anhaltendem Umsatzwachstum und einer deutlichen Ergebnisverbesserung geprägt. Nach einem Umsatzplus von 2,9 Prozent im zweiten Quartal legte der Umsatz in den drei Folgemonaten noch ein mal um 3,8 Prozent zu. Besonders das internationale Geschäft, welches mit einem Plus von 11 Prozent über proportional wuchs, trug zu diesem guten Ergebnis bei. Der Gesamtumsatz des Unternehmens erhöhte sich in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,6 Prozent auf EUR 6,6 Milliarden. Der konzerninterne Umsatz hingegen sank um 3,3 Prozent auf EUR 1,9 Milliarden. Obwohl sich die Wirtschaft noch nicht völlig erholt hat, war mit einem Plus von 1 Prozent ein leichter Anstieg bei Entwicklungen und Geschäftsverlauf Sunrise Sunrise ist die grösste private Telekommunikationsanbieterin der Schweiz mit Unternehmensstandorten in Zürich, Bern, Biel und Renens. 2,89 Millionen Kunden nutzen Dienstleistungen von Sunrise in den Bereichen Mobiltelefonie, Festnetz und Internet. Das Mobilfunknetzwerk von Sunrise versorgt über 99 Prozent der Bevölkerung mit modernsten Mobilfunkdiensten. Ein leistungsfähiges Glasfasernetz mit einer Gesamtlänge von Kilometern ermöglicht ein flächendeckendes Angebot von hochwertigen Sprach- und Datendiensten. Sunrise bedient rund 80 Prozent der Haushalte mit eigenen Breitbanddiensten und betreibt schweizweit 80 Sunrisecenter war für Sunrise ein insgesamt zufrieden stellendes Geschäftsjahr. Im Zeitraum Januar bis September 2010 konnte Sunrise seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 2,9 Prozent auf 15,3 Milliarden steigern. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) wuchs sogar um 16 Prozent und betrug 422 Millionen. Die Zahl der Mobilfunkkunden sei um 5,8 Prozent auf 1,95 Millionen gewachsen, teilte das Unternehmen mit. Die stetige Zunahme an Kunden wurde als Grund für das Wachstumsplus genannt. Sunrise erwirtschaft rund 60 Prozent seines Umsatzes mit Mobilfunk- Dienstleistungen. Im Oktober wurde das Unternehmen, welches weiterhin unter der Marke und dem Namen Sunrise am Markt aktiv sein wird, von CVC Captial Partners für rund 3,3 Milliarden übernommen. Bei CVC handelt es sich um ein weltweit führendes Private-Equity und Investment-Beratungsunternehmen mit Hauptsitz in Luxemburg. CVC unterstützt das Management und die Strategie von Sunrise vollumfänglich und wird die für die nächsten fünf Jahre geplanten umfangreichen Investitionen in die Schweizer ICT-Infrastruktur mittragen. 9

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11 III. Ordentliche Generalversammlung und Ausblick Wie bereits im Halbjahresbericht der ACRON HELVETIA III Immobilien AG beschrieben, fand die vierte ordentliche Generalversammlung der Beteiligungsgesellschaft am 26. Mai 2010 im Hause des Sheraton Neues Schloss Hotel Zürich statt. Neben der einstimmig beschlossenen Gewinnverwendung, die unter anderem eine Dividendenausschüttung für 2009 von und die Zuführung von zur allgemeinen gesetzlichen Reserve vorsah, wurde die Revisionsstelle für ein weiteres Jahr neu gewählt. Des Weiteren wurden verschiedene Statutenänderungen vorgenommen. Diese betrafen die Herabsetzung des Aktienkapitals, woraus die Auszahlung eines Barbe trags von 2.50 pro Namenaktie resultierte, die Verurkundung von Aktien (Artikel 4) sowie die Einberufung der Generalversammlung (Artikel 8, Absatz 2). Der neue Artikel 8 beispielsweise ermöglicht fortan, dass Aktionäre neben der Veröffentlichung im Schweizerischen Handelsamtsblatt (SHAB) auch per Brief oder per Fax eingeladen werden können. Die aktuellen Statuten der Gesellschaft können jederzeit auf der Homepage unter dem Punkt Investor Relations eingesehen oder bei der ACRON AG, Zürich, bestellt werden. Die fünfte ordentliche Generalversammlung wird voraussichtlich am 25. Mai 2011 stattfinden. Der Ort für diesen Termin wird noch bekannt gegeben. 11

12 IV. Das Geschäftsjahr 2010 der ACRON HELVETIA III Immobilien AG Mieteinnahmen und EBITDA gegenüber Vorjahr stabil Belastung des Jahresgewinns nach Obligationenrecht durch erhöhte Abschreibungen Die Mieteinnahmen der ACRON HELVETIA III Immobilien AG betrugen im Geschäftsjahr und lagen aufgrund der in den Mietverträgen mit den Mietern vorgesehenen Mietindexierung um rund höher als im vorhergehenden Geschäftsjahr. Der Mietvertrag mit T-Systems sieht eine jährliche Indexierung der Miete um 100 Prozent des Schweizerischen Konsumentenpreisindex vor. Insgesamt betrug die kumulierte Mietsteigerung seit Mietbeginn im Jahr 2005 rund , was rund 4,5 Prozent der ursprünglichen Miete entspricht. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) vor Neubewertungseffekten der Gesellschaft ACRON HELVETIA III Immobilien AG für das Kalenderjahr 2010 betrug , was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr von 0,1 Prozent entspricht. Im Vergleich dazu reduzierte sich der Jahresgewinn nach Obligationenrecht gegenüber dem Vorjahr um und betrug für das Geschäftsjahr Zurückzuführen ist dieser Rückgang vorrangig auf die planmässige und prospektkonforme Erhöhung der Abschreibungen auf die Liegenschaft. Gegenüber dem Buchwert der Liegenschaft nach Swiss Gaap FER zum 31. Dezember 2009 ( ) entspricht der Wertzuwachs damit Dieser ist unter der Position Neubewertung Liegenschaft in den Erträgen der Gesellschaft enthalten. Die mit dieser Wertsteigerung im Zusammenhang stehenden latenten Steuern betragen schätzungsweise , so dass der Nettoeffekt der Neubewertung und der Jahresgewinn nach Swiss Gaap FER zum 31. Dezember beträgt. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Jahresgewinn 2009 ( ) von rund 280 Prozent. Zinssicherungsgeschäft belastet weiterhin Finanzergebnis und Liquidität Insgesamt betrug das Finanzergebnis für und war damit um rund bzw. 1,4 Prozent gegenüber dem Vorberichtsjahr verbessert. Hauptbestandteil des Finanzergebnisses ist der Neubewertung der Liegenschaft bewirkt deutliche Steigerung des Gewinns nach Swiss GAAP FER Der Marktwert der Liegenschaft T-Systems liegt nach einem von PriceWaterhouseCoopers (PWC), Birchstrasse 160, 8050 Zürich, zum 1. Juni 2010 durchgeführten Wertgutachten bei insgesamt und übersteigt damit den ursprünglichen Kaufpreis für die Liegenschaften um bzw. 11 Prozent. 12

13 Zinsaufwand für das Hypothekardarlehen zur Finanzierung der Liegenschaft T-Systems, der im Geschäftsjahr 2010 insgesamt ( ) betrug. Aufgrund des seit Darlehensaufnahme laufenden Zinssicherungsgeschäfts mit der HSH Nordbank ist es der ACRON HELVETIA III weiterhin nicht möglich, von dem immer noch niedrigen Zinsniveau des Schweizer Franken zu profitieren. Das Zinssicherungsgeschäft begrenzt den möglichen Zinsaufwand der Gesellschaft für eine Darlehenstranche von auf maximal 4,4 Prozent p.a. inkl. Marge. Das Zinssicherungsgeschäft sieht jedoch ebenfalls vor, dass die ACRON HELVETIA III für diese Absicherung auch dann den Maximalzins von 4,4 Prozent p.a. entrichten muss, wenn der 3-Monats--Libor unter 0,65 Prozent oder der Wechselkurs des Euro zum Schweizer Franken unter der Schwelle von pro Euro liegt. Da sich sowohl der 3-Montas--Libor als auch der Währungskurs des Euro zum Schweizer Franken während des Jahres 2010 unterhalb dieser Marken befanden, lag der Zinsaufwand der Gesellschaft 2010 um über höher als in der Prognoserechnung der Emissionsbroschüre des Jahres 2005 prognostiziert und beschränkt damit weiterhin die ausschüttungsfähigen Mittel der Gesellschaft. Der aktuell sehr hohe Zinsaufwand wird sich in der Zukunft erst dann wieder deutlich reduzieren, sobald der 3-Monats--Libor den Zins von 0,65 Prozent überschreitet und der Wechselkurs des Euro zum Schweizer Franken auf über pro Euro steigt. Zu diesem Zeitpunkt würde der Zinsaufwand der ACRON HELVETIA III von derzeit 4,4 Prozent p.a. auf dann nur noch 0,9 Prozent p.a. reduziert. Planmässig erhöhte Abschreibungen Mit Beginn des Jahres 2010 wurde die Abschreibung auf die Liegenschaft prospektkonform von 0,4 Prozent auf 2,08 Prozent erhöht, so dass sich die Abschreibungen auf Grundstücke und Bauten planmässig von (2009) auf im Geschäftsjahr 2010 erhöhten. Die Gesamtnutzungsdauer der Liegenschaft wird damit auf 52 Jahre bemessen. Laufende Entschuldung der Liegenschaft und der Gesellschaft Der Darlehenstand der Gesellschaft betrug zum 31. Dezember Verglichen mit dem Stand des Darlehens zum 31. Dezember 2009 wurde in diesem Zeitraum ein Betrag von getilgt. Bezogen auf das zum 31. Dezember 2010 ausstehende Darlehen entspricht dies einer Jahrestilgung von rund 13

14 1,6 Prozent. Das Hypothekardarlehen hat eine Laufzeit bis zum 13. Mai 2015 und wird zu diesem Zeitpunkt noch mit valutieren. Deutliche Steigerung des Net Asset Value (EPRA-NAV) Der Net Asset Value als zentrale Bewertungskennzahl für bestandshaltende Immobiliengesellschaften berechnet sich als Differenz der zu Marktwerten bewerteten Aktiven und der ebenfalls zu Marktwerten bewerteten Passiven und entspricht somit dem Nettosubstanzwert vor latenten Steuern. Er beruht auf den Best Practice Recommendations der European Public Real Estate Association (EPRA) eine international anerkannte und in der Schweiz praktizierte Richtlinie, um die Berichterstattung einer Immobiliengesellschaft nach den IFRS-Standards um branchenspezifische Informationen zu ergänzen und so Transparenz und Vergleichbarkeit zu erhöhen. Aufgrund des von PWC zum 1. Juni 2010 durchgeführten Wertgutachtens, das für die Liegenschaft einen Marktwert von ergeben hat, konnte der NAV der Gesellschaft ACRON HELVETIA III Immobilien AG um bzw. rund 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert ( 87.35) gesteigert werden. Der NAV einer Aktie liegt basierend auf dem vorliegenden Liegenschafts-Gutachten nun bei Ausblick auf Ausschüttungen im Jahr 2011 Aufgrund der durch das Zinssicherungsgeschäft beschränkten Liquidität der Gesellschaft wird der Verwaltungsrat auf der anstehenden Generalversammlung 2011 für das Kalenderjahr 2010 eine Ausschüttung von 3.50 pro Aktie vorschlagen. Die Ausschüttung soll nach dem Vor schlag des Verwaltungsrats durch die Auszahlung einer aktionärsfreundlichen Nennwertreduktion vorgenommen werden. Anlässlich der Generalversammlung 2011 wird über den Vorschlag des Verwaltungsrats entschieden. Zürich, den 9. März 2011 Jürg Greter Präsident des Verwaltungsrats Kai Bender Geschäftsführung ACRON AG 14

15 V. Mitglieder des Verwaltungsrats Präsident des Verwaltungsrats Jürg Greter, Rechtsanwalt, LL.M. Nach der Zulassung als Rechtsanwalt 1996 in Zürich war Jürg Greter, LL.M. in verschiedenen Funktionen als Berater tätig. Im Jahr 2000 absolvierte er ein Nachdiplomstudium in internationalem Steuerrecht an der New York University und erhielt 2001 die Zulassung als Anwalt in New York. Er arbeitete fortan mit verschiedenen amerikanischen Anwaltskanzleien, bevor er als Partner bei Meier-Boeschenstein Rechtsanwälte (heute Meier Greter Rechtsanwälte) einstieg. Jürg Greter war von 2004 bis zur Fusion 2010 der ACRON Holding AG mit der ACRON AG Präsident des Verwaltungsrats der ACRON Holding AG. Seit 2005 war er Verwaltungsrat der ACRON AG und wurde im Zuge der Fusion 2010 zum Präsidenten des Verwaltungsrats der ACRON AG berufen. Zudem ist er Verwaltungsratsmitglied der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft sowie Präsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II & III Gesellschaften seit Gründung. Vizepräsident des Verwaltungsrats Kai Bender, Rechtsanwalt, LL.M absolvierte Kai Bender, nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt, den LL.M. mit Vertiefung Wirtschafts- und Steuerrecht. Von 2003 bis 2010 war er Geschäftsführer der ACRON GmbH in Düsseldorf. Seit 2004 ist er Mitglied des Board of Directors der ACRON (USA) L.P. und der ACRON U.S. Management, Inc. Zum Vizepräsidenten der ACRON US Holding Corp. und der ACRON U.S. Management, Inc. wurde Kai Bender 2006 ernannt. Seit 2008 ist Kai Bender Geschäftsführer der ACRON AG mit Sitz in Zürich. Zum Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II & III Gesellschaften wurde er 2009 ernannt. Mitglied des Verwaltungsrats Peter Lindegger, Architekt ETH/SIA Nachdem Peter Lindegger 1987 erfolgreich sein Diplomstudium an der Eidgenössisch Technischen Hochschule (ETH) in Zürich absolvierte, war er zunächst als projektleitender Architekt bei Spühler Architekten AG, Zürich tätig. Seit 2003 führt Peter Lindegger das eigene Architekturbüro livingcase AG, Zürich mit Inneneinrichtungsgeschäft. Er ist seit 1988 Mitglied im SIA (Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein) und seit 2005 Vizepräsident des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA I Immobilien Aktiengesellschaft. Seit 2009 ist Peter Lindegger Mitglied des Verwaltungsrats der ACRON HELVETIA II & III Gesellschaften. 15

16 J a h r e s r e c h n u n g 2010 n a c h Sw i s s GAAP FER Bilanz per 31. Dezember 2010 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Dritten Forderungen gegenüber ACRON AG Heizölvorrat Aktive Rechnungsabgrenzungen Anlagevermögen Grundstücke und Bauten Total Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010)

17 Bilanz per 31. Dezember 2010 PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber ACRON AG Passive Rechnungsabgrenzungen Rückstellung für Steuern Latente Steuern Langfristiges Fremdkapital Hypotheken Rückstellung für Renovationen Fremdkapital Eigenkapital Aktienkapital Gewinnreserven Allgemeine gesetzliche Reserve Bilanzverlust/-gewinn Eigenkapital Total Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010) 17

18 Erfolgsrechnung Mieteinnahmen Neubewertung Liegenschaft Liegenschaftsaufwand Verwaltungsaufwand Abschreibungen Grundstücke und Bauten Betriebliches Ergebnis Finanzergebnis Ordentliches Ergebnis Ausserordentliches Ergebnis Jahresgewinn vor Steuern Veränderung Rückstellung latente Steuern Steuern Jahresgewinn Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010)

19 Geldflussrechnung per 31. Dezember 2010 Betriebstätigkeit indirekte Methode: Gewinn/Verlust /- Abschreibungen/Zuschreibungen Anlagevermögen Zunahme/Abnahme fondsunwirksamen Rückstellungen (inklusive latenter Steuern) /- Abnahme/Zunahme der Forderungen /- +/- Abnahme/Zunahme von Vorräten Abnahme/Zunahme übrige Forderungen + Aktive +/- Rechnungsabgrenzungen /- Zunahme/Abnahme übrige kurzfristige Verbidlichkeiten + Passive Rechnungsabgrenzungen /- Zunahme/Abnahme Rückstellung für Steuern = Geld(zu)abfluss aus Betriebstätigkeit (operativer Cash Flow) Investitionstätigkeit = Geld(zu)abfluss aus Investitionstätigkeit 0 0 Finanzierungstätigkeit - Rückzahlung Aktienkapital (Kapitalherabsetzung) Gewinnausschüttung an Aktionäre /- Aufnahme/Rückzahlungen von langfristigen Finanzverbindlichkeiten = Geldzu(ab)fluss aus Finanzierungstätigkeit Total Geldzufluss / -abfluss Stand per Stand per Veränderung Liquide Mittel Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010) 19

20 Eigenkapitalnachweis per 31. Dezember 2010 Sonderposten aus Restatement Gesetzliche Reserve Aktienkapital Bilanzverlust/ -gewinn Total Eigenkapital Eigenkapital per Nennwertreduzierung Zuweisung Dividendenausschüttung Umgliederungen Jahresgewinn Eigenkapital per Nennwertreduzierung Zuweisung Dividendenausschüttung Umgliederungen 0 Jahresgewinn Eigenkapital per Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010)

21 Anhang per 31. Dezember 2010 (Seite 1 von 4) Rechnungslegung Der Jahresabschluss der ACRON HELVETIA III Immobilien AG (nachfolgend HELVETIA III oder Gesellschaft) erfolgt nach dem Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER (nachfolgend FER). Angewendet wurden die Kern- FER. Für die bilanzierte Liegenschaft wurde am 28. Mai 2010 ein Wertgutachten durch die PricewaterhouseCoopers AG erstellt. Der aktuelle Marktwert für das Bürogebäude beträgt gesamthaft Der Mehrwert wird in der Erfolgsrechnung in der Position Neubewertung Liegenschaft mit (vor latenten Steuern) ausgewiesen. Jahresabschluss nach den Vorschriften des schweizerischen Obligationenrechts Neben dem Abschluss nach FER erstellt die Gesellschaft aus handels- und steuerrechtlichen Gründen weiterhin eine Jahresrechnung gemäss obligationenrechtlichen Vorschriften. Dieser Abschluss wird von den Aktionären genehmigt und bildet die Basis für die Vornahme von allfälligen Ausschüttungen. Bewertungsgrundsätze Im Gegensatz zu den Vorjahren wurden die Grundstücke und Bauten per 31. Dezember 2010 erstmals zu aktuellen Werten bewertet (vergleiche auch Bemerkungen unter dem Titel Rechnungslegung). Auf dem Mehrwert der Liegenschaft wurden latente Steuern von rund berücksichtigt. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten unter Abzug allfälliger Wertbeeinträchtigungen bewertet. Die flüssigen Mittel und die Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert ausgewiesen. Die Rückstellungen berücksichtigen alle per Bilanzstichtag erkennbaren Risiken und sind auf Basis der wahrscheinlichen Mittelabflüsse bewertet. Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010) 21

22 Anhang per 31. Dezember 2010 (Seite 2 von 4) Verpfändete Aktiven zur Sicherung langfristiger Finanzverbindlichkeiten Zur Finanzierung der Liegenschaften hat die Gesellschaft zwei Hypothekendarlehen bei der Landesbank Saar aufgenommen, die wie folgt besichert sind: Liegenschaften-Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) nominell Namensschuldbriefe, 1. Pfandstelle Total hinterlegt Beanspruchte Kredite Sicherungsabtretung Bankguthaben (netto) Ferner sind die zukünftigen Mieteinnahmen, die Mietzinsgarantie der Credit Suisse sowie allfällige Forderungen aus der Gebäudeversicherungspolice zur Sicherung der beanspruchten Kredite abgetreten worden. Brandversicherungswerte der Sachanlagen Gebäude Aktienkapital Das Aktienkapital ist eingeteilt in Namenaktien und ist voll eingezahlt. An der vierten ordentlichen Generalversammlung am 26. Mai 2010 wurde eine Herabsetzung des Aktienkapitals beschlossen. Der Nennwert der Aktien wird von auf herabgesetzt und je 2.50 pro Aktie zurückbezahlt. Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 5. August 2010 festgestellt. Einzelheiten zum Aktienkapital können dem Eigenkapitalnachweis entnommen werden. Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung gemäss Art. 663b Ziffer 12 OR Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben sich mit den für die Gesellschaft relevanten Risiken befasst. Dabei haben sie unterschieden zwischen strategisch/externen, operativen und finanziellen Risiken, die das Objekt betreffen. Die identifizierten Risiken wurden vom Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung laufend hinsichtlich Eintretenswahrscheinlichkeit, möglicher Auswirkungen und bestehender Massnahmen diskutiert und genehmigt. Passive Rechnungsabgrenzungen Die passiven Rechnungsabgrenzungen beinhalten im Wesentlichsten die per 31. Dezember 2010 abgegrenzten Fremdkapitalzinsen von , Akontozahlungen für Heiz und Nebenkosten von sowie Abgrenzungen für zu erwartende Kosten von Zudem enthält diese Position eine Abgrenzung für Kosten für eine im ersten Halbjahr 2011 zu prüfende Mängelbeseitigung von Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010)

23 Anhang per 31. Dezember 2010 (Seite 3 von 4) Angaben über bedeutende Aktionäre gemäss Art. 663c OR Aktionär Anzahl Namenaktien Stimmrechtsanteil Dr. Carmen Elvira Ellinger ,59 % Dr. Dadja Altenburg-Kohl, Frankfurt a. M., Deutschland ,20 % Finanzergebnis Das Finanzergebnis ergibt sich wie folgt: Finanzaufwand Zinsen Darlehen Zins-SWAP Übriger Finanzaufwand Bankspesen Total Finanzaufwand Finanzertrag Erträge aus flüssigen Mitteln Total Finanzertrag Finanzergebnis Steueraufwand / Rückstellung für latente Steuern In der Position Steuern werden mit einem Betrag von die effektiv geschuldeten Steuern ausgewiesen. Die Rückstellung für latente Steuern entspricht der mutmasslichen Steuer bei einer allfälligen Realisierung des Mehrwertes auf der Liegenschaft. Ausserordentliches Ergebnis In der Position Ausserordentliche Aufwendungen wurden von der SaarLB nachträglich verrechnete Kosten für Avalprovisionen der Jahre 2008 und 2009 ausgewiesen. Internes Kontrollsystem (IKS) Da die Gesellschaft kein eigenes Personal beschäftigt, ist das interne Kontrollsystem auf Ebene der Geschäftsführung, die durch die ACRON AG erfolgt, installiert. Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010) 23

24 Anhang per 31. Dezember 2010 (Seite 4 von 4) Transaktionen mit nahestehenden Personen / Managementverträge Gemäss Organisationsreglement hat der Verwaltungsrat die gesamte Geschäftsführung im Rahmen des gesetzlich und statutarisch Zulässigen an die ACRON AG übertragen. Für die Geschäftsführung, Gesellschafts- und Objektverwaltung wurde folgende Entschädigung ausgerichtet: Jürg Greter ist Präsident des Verwaltungsrats der HELVETIA III und Verwaltungsratspräsident der ACRON AG, Kai Bender ist Vizepräsident des Verwaltungsrats der HELVETIA III und Geschäftsführer der ACRON AG. Entschädigungen an Mitglieder des Verwaltungsrats Der Verwaltungsrat besteht aus Herrn Jürg Greter (Präsident), Herrn Kai Bender (Vizepräsident) und Herrn Peter Lindegger (Mitglied). Jürg Greter (inkl. Sozialversicherungsaufwand) Kai Bender (inkl. Sozialversicherungsaufwand) 0 0 Peter Lindegger (inkl. Sozialversicherungsaufwand) Ausserbilanzgeschäfte Zur Sicherung des Zinssatzes der langfristigen Finanzverbindlichkeiten hat die Gesellschaft einen Zins-SWAP mit der HSH Nordbank abgeschlossen. Er hat eine Laufzeit bis zum 13. Mai Die Gesellschaft beabsichtigt nicht, den SWAP zu verkaufen. Der SWAP hat am 31. Dezember 2010 einen negativen Barwert von EUR (31. Dezember 2009 negativer Wert von EUR ). Änderung Stetigkeit Die Auswirkungen der neuen Bewertungspraxis der Liegenschaften wurden unter den Titeln Rechnungslegung und Bewertungsgrundsätze abgehandelt. Überleitung Ergebnis nach OR zu Ergebnis nach Swiss GAAP FER Jahresgewinn nach OR Wegfall Abschreibungen materielles Anlagevermögen (neues Bewertungskonzept) Wegfall Abschreibungen Konzeptionsaufwand Auflösung Rückstellung für latente Steuern Neubewertung Liegenschaften (neues Bewertungskonzept) Latente Steuern Rundungen 1 0 Jahresgewinn nach Swiss GAAP FER Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010)

25 B e r i c h t d e r Re v i s i o n s s t e l l e (nach Swiss GAAP FER) Seite 1 von 2) Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010) 25

26 B e r i c h t d e r Re v i s i o n s s t e l l e (nach Swiss GAAP FER) Seite 2 von 2) 26 Jahresrechnung 2010 nach Swiss GAAP FER (per 31. Dezember 2010)

27 J a h r e s r e c h n u n g 2010 n a c h Ob l i g a t i o n e n r e c h t Bilanz per 31. Dezember 2010 AKTIVEN Umlaufvermögen Flüssige Mittel Forderungen gegenüber Dritten Forderungen gegenüber ACRON AG Aktive Rechnungsabgrenzungen Anlagevermögen Liegenschaften Konzeptionsaufwand Total Aktiven Jahresrechnung 2010 nach Obligationenrecht (per 31. Dezember 2010) 27

28 Bilanz per 31. Dezember 2010 PASSIVEN Fremdkapital Kurzfristiges Fremdkapital Kurzfristige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber ACRON AG Passive Rechnungsabgrenzungen Rückstellung für Steuern Langfristiges Fremdkapital Hypothekardarlehen Eigenkapital Aktienkapital Gesetzliche Reserven Bilanzgewinn Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn Total Passiven Jahresrechnung 2010 nach Obligationenrecht (per 31. Dezember 2010)

29 Erfolgsrechnung ERTRAG Mieteinnahmen Übriger Ertrag Finanzertrag AUFWAND Liegenschaftsaufwand Finanzaufwand Zinsen Hypothekardarlehen Übriger Finanzaufwand Verwaltungsaufwand Übriger Aufwand Ausserordentlicher Aufwand Abschreibung materielles Anlagevermögen Abschreibungen Konzeptionsaufwand Steuern Jahresgewinn Jahresrechnung 2010 nach Obligationenrecht (per 31. Dezember 2010) 29

30 Anhang per 31. Dezember 2010 (Seite 1 von 2) 1. Rechnungslegungsgrundsätze Die Rechnungslegung erfolgt nach den Vorschriften des schweizerischen Aktienrechtes. Abschreibungen Das Anlagevermögen wird linear vom Anschaffungswert abgeschrieben, und zwar - Liegenschaften (ohne Land): in den ersten 5 Jahren linear 0.45 % vom Anschaffungswert, ab dem Jahr 2010 rd. 2,08 % p.a. - der Gründungs- und Organisationsaufwand wurde linear über 5 Jahre vollständig abgeschrieben. Der noch verbleibende Konzeptionsaufwand wird linear über 25 Jahre abgeschrieben. 2. Verpfändete Aktiven zur Sicherung eigener Verpflichtungen Liegenschaften - Buchwert Grundpfandrechte (Schuldbriefe) - nominell Inhaberschuldbriefe (1. Pfandstelle) Total hinterlegt zur Sicherung eigener Verpflichtungen Beanspruchte Kredite der Landesbank Saar Sicherungsabtretung Bankguthaben Ferner sind die zukünftigen Mieteinnahmen, die Mietzinsgarantie der Credit Suisse sowie allfällige Forderungen aus der Gebäudeversicherungspolice zur Sicherung der beanspruchten Kredite abgetreten worden. 3. Brandversicherungswerte der Sachanlagen Gebäude Aktienkapital Aktienkapital voll einbezahlt Nennwertreduktion Aktienkapital total An der vierten ordentlichen Generalversammlung vom 26. Mai 2010 wurde eine Herabsetzung des Aktienkapitals beschlossen. Der Nennwert der Aktien wurde von CFH auf herabgesetzt und es wurden je 2.50 pro Aktie zurückbezahlt Die Beachtung der gesetzlichen Vorschriften von Art. 732 OR wurde mit öffentlicher Urkunde vom 5. August 2010 festgestellt. 30 Jahresrechnung 2010 nach Obligationenrecht (per 31. Dezember 2010)

31 Anhang per 31. Dezember 2010 (Seite 2 von 2) 5. Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung gemäss Art. 663b Ziffer 12 OR Der Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung haben sich mit den für die Gesellschaft relevanten Risiken befasst. Dabei haben sie unterschieden zwischen stategisch/externen, operativen und finanziellen Risiken, die das Objekt betreffen. Die identifizierten Risiken wurden vom Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung laufend hinsichtlich Eintretungswahrscheinlichkeit, möglicher Auswirkungen und bestehender Massnahmen diskutiert und genehmigt. 6. Aktive Rechnungsabgrenzungen Die aktiven Rechnungsabgrenzungen betreffen ausschliesslich noch nicht abgerechnete Heiz- und Nebenkosten. Im Vergleich zum Vorjahr sind keine vorausbezahlten Kosten mehr in dieser Position enthalten. 7. Angaben über bedeutende Aktionäre gemäss Art. 663c OR Aktionär Anzahl Namenaktien Stimmrechts - anteil Dr. Carmen Elvira Ellinger ,59 % Dr. Dadja Altenburg-Kohl ,20 % 8. Internes Kontrollsystem (IKS) Da die Gesellschaft kein eigenes Personal beschäftigt, ist das interne Kontrollsystem auf Ebene der Geschäftsführung, die durch die ACRON AG erfolgt, installiert Managementverträge Gemäss Organisationsreglement vom 25. August 2005 hat der Verwal tungsrat die gesamte Geschäftsführung im Rahmen der gesetzlich und statutarisch zulässigen Möglichkeiten an die ACRON AG übertragen. Für die Geschäftsführung, Gesellschafts- und Objektverwaltung wurden folgende Entschädigung ausgerichtet: Entschädigungen an Mitglieder des Verwaltungsrats Angaben inkl. Sozialversicherungaufwand Jürg Greter (Präsident) Kai Bender (Vizepräsident) 0 0 Peter Lindegger (Mitglied) Ausser dem oben erwähnten Personalaufwand sind keine weiteren Entschädigungen angefallen. 11. Ausserbilanzgeschäfte Zur Sicherung des Zinssatzes der langfristigen Finanzverbindlichkeiten hat die Gesellschaft einen Zins-SWAP mit der HSH Nordbank abgeschlossen. Er hat eine Laufzeit bis zum 31. Mai Die Gesellschaft beabsichtigt nicht, den SWAP zu verkaufen. Der SWAP hat am 31. Dezember 2010 einen negativen Barwert von EUR ( negativer Wert von EUR ). Jahresrechnung 2010 nach Obligationenrecht (per 31. Dezember 2010) 31

32 V e r w e n d u n g d e s Bi l a n z g e w i n n s p e r 31. De z e m b e r 2010 (Antrag des Verwaltungsrats) Vortrag vom Vorjahr Jahresgewinn Bilanzgewinn Dividende Zuweisung an die allgemeine gesetzliche Reserve Vortrag auf neue Rechnung Jahresrechnung 2010 nach Obligationenrecht (per 31. Dezember 2010)

33 B e r i c h t d e r Re v i s i o n s s t e l l e (nach Obligationenrecht) (Seite 1 von 2) Jahresrechnung 2010 nach Obligationenrecht (per 31. Dezember 2010) 33

34 B e r i c h t d e r Re v i s i o n s s t e l l e (nach Obligationenrecht) (Seite 2 von 2) 34 Jahresrechnung 2010 nach Obligationenrecht (per 31. Dezember 2010)

35 F a c t s & Fi g u r e s z u r ACRON HELVETIA III Im m o b i l i e n AG Gründung Mai 2005 Sitz der Gesellschaft Börsenkotierung seit Juni 2009 Ticker-Symbol ACRON HELVETIA III Immobilien AG c/o Notariat Peter Brand Fellenbergstrasse Münchenbuchsee BX Berne exchange ( AHCN Valorennummer Homepage Aktienkapital Portfolio-Management Investitionsliegenschaft Immobilienwert zu Anschaffungskosten ACRON AG, Zürich T-Systems Bürogebäude Bern (Kaufpreis) Immobilienwert zu Marktwerten (1. Juni 2010) Fremdfinanzierungsgrad (Swiss GAAP FER) 66,58 % Börsenkapitalisierung ( ) Geldkurs BX ( ) 85 Briefkurs BX ( ) 90 Innerer Wert (NAV) pro Aktie per Prämie (+) / Discount (-) Geldkurs gegenüber NAV -21,85 % Ausschüttung pro Aktie (für 2007) [bereinigt auf das Verhältnis nach Split] Ausschüttung pro Aktie (für 2008) Ausschüttung pro Aktie (für 2009) Ausschüttung 2010 in % des Geldkurses zum ,12 35

36 Sitz der Gesellschaft Web Geschäftsführung ACRON HELVETIA III Immobilien AG ACRON AG c/o Notariat Peter Brand Splügenstrasse 14 Fellenbergstrasse Zürich 3053 Münchenbuchsee info@acron-helvetia3.ch Tel. +41 (0) Fax +41 (0)

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