1 Zusammenfassung Ausgangspunkt für die Diagnose einer Harnwegsinfektion Die mikrobiologische Urindiagnostik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1 Zusammenfassung Ausgangspunkt für die Diagnose einer Harnwegsinfektion Die mikrobiologische Urindiagnostik"

Transkript

1 1 1 Zusammenfassung Etwa 3% aller Patienten in der allgemeinärztlichen Praxis zeigen Symptome einer Harnwegsinfektion. Im Krankenhaus beträgt der Anteil der Harnwegsinfektionen an den nosokomialen Infektionen 30 40%. Bis zu 50% aller Bakteriämien sind auf Harnwegsinfektionen zurückzuführen. Ausgangspunkt für die Diagnose einer Harnwegsinfektion ist die klinische Beurteilung. Diagnostische Eckpfeiler sind 1. die Anamnese, 2. die Erhebung klinischer Symptome und Befunde, 3. das Feststellen einer Leukozyturie und 4. die mikrobiologische Urinuntersuchung mit dem Nachweis einer Bakteriurie. Der Urin ist das wichtigste Material für die mikrobiologische Sicherung einer Harnwegsinfektion. Die mikrobiologische Urindiagnostik hat in den Untersuchungen von Kass [39] ihre wissenschaftlich begründete Bedeutung erlangt. Wegen der stark gestiegenen Prävalenz hochresistenter Erreger, insbesondere bei nosokomialen, aber auch bei ambulant erworbenen Harnwegsinfektionen (z.b. hohe Cotrimoxazol- und zunehmende Chinolon-Resistenzen bei E. coli) ist diese gestiegen. Daher bestehen auch bei akuten Harnwegsinfektionen klar definierte Indikationen zur Anwendung dieser Diagnostik (s ; Tab. 7). Sie ist zusammen mit der Erregeridentifikation und Empfindlichkeitsprüfung insbesondere bei komplizierten und rezidivierenden Infektionen eine unentbehrliche Voraussetzung für eine gezielte und letztlich erfolgreiche Therapie. Ein Urin-Screening bei klinisch unauffälligen Patienten ist dagegen nicht gerechtfertigt (Ausnahmen: z. B. Schwangerschaft, vor interventionellen Eingriffen an den Harnwegen). Dem häufig ungezielten Einsatz von Antibiotika, eine der Hauptursachen für die Resistenzzunahme harnwegsinfektionsassoziierter Bakterien und der damit verbundenen unvermeidlich zunehmenden Rate an Therapieversagern, kann u. a. durch eine schnellere, gleichzeitig gründlichere Erregerdiagnose und Resistenztestung entgegengewirkt werden. Eine orientierende Erregerdiagnostik bzw. Identifizierung ist bei kurzen Lagerungs- und Transportzeiten bereits nach 12 Stunden möglich und kann dann zeitnah in die Therapieentscheidung einfließen. Statt einer sog. kalkulierten kann damit häufiger eine gezielte Antibiotikatherapie zum Einsatz kommen. Fehlbefunde entstehen am häufigsten im Bereich der Präanalytik 6 aufgrund ungezielter Indikationsstellungen bzw. mangelhafter klinischer Angaben, die eine Weiterbearbeitung des Materials in eine falsche Richtung lenken oder un-

2 2 Harnwegsinfektionen nötig ausdehnen. Deshalb muss der behandelnde Arzt immer wieder aufgefordert werden, Untersuchungsaufträge mit einer klaren Fragestellung an den Mikrobiologen zu geben, 6 durch mangelhafte Einweisung des Patienten in die Urinprobengewinnung, 6 durch eine zu lange Lagerung des Urins und Nichtbeachtung der DIN-ISO-Normen (DIN-ISO 15189), wonach für das Eintragen der genauen Entnahmezeiten der Patientenprobe auf dem Begleitschein der anordnende Arzt und das Pflegepersonal verantwortlich sind, 6 durch die Verwendung von Transportmedien, die lange Lagerungszeiten überbrücken sollen, aber in vielen Fällen die Ergebnisse unkontrolliert verfälschen, 6 durch eine unzureichende Gesamtbeurteilung dieser Faktoren durch Ärzte in Labor und Klinik. Infektion oder Kontamination/Kolonisation. Unter der Voraussetzung, dass ein klinischer Verdacht auf eine Harnwegsinfektion besteht, d. h. klinische Symptome und Entzündungszeichen vorliegen, z. B. eine Leukozyturie, eine Leukozytose, eine Erhöhung des C-reaktiven Proteins oder einem Anstieg der Blutsenkungsgeschwindigkeit, stellt das Hauptproblem für die mikrobiologisch- infektiologische Diagnostik die Abgrenzung einer Kontamination oder Besiedlung von einer tatsächlichen Infektion der Harnwege dar. Deshalb müssen folgende Parameter für die Urinuntersuchung in den Abgrenzungsprozess einbezogen werden: (1) Keimzahlen. Vorbedingung für die Interpretation von Kulturbefunden aus Urin ist unbestritten ein quantitatives Kulturverfahren. Als deutlicher Hinweis für eine Harnwegsinfektion vor einer Antibiotikatherapie (!) gilt beim überwiegenden Anteil der Patienten mit Symptomen einer Harnwegsinfektion der simultane Nachweis von Leukozyten im Urin und von einer bis maximal zwei unterschiedlichen Keimarten, die typischerweise uropathogen sind, in einer Konzentration von 10 5 /ml Mittelstrahlurin (sog. signifikante Bakteriurie). Entsprechend wird in der Regel der Nachweis von Bakterien mehrerer Arten unterhalb einer Menge von 10 4 /ml als Kontamination interpretiert. Bei weiter bestehendem klinischen Verdacht sollte in diesen Fällen die nochmalige Untersuchung einer unter optimalen Bedingungen gewonnenen Urinprobe erfolgen (s. Punkt 6). Ausnahmen: Bei zahlreichen Indikationen können jedoch Werte von 10 4 Bakterien/ ml und niedriger ebenso relevant sein. Dies gilt z.b. für Reinkulturen potentiell uropathogener Keime (s. Tab. 2) in Verbindung mit einer signifikanten Leukozyturie, für durch Katheterisierung oder Blasenpunktion gewonnene Urinproben und für spezielle Patientengruppen, wie geschlechtsaktive Frauen mit den typischen klinischen Symptomen (Dysurie, imperativer Harndrang, Pollakisurie) einer akuten unkomplizierten Zystitis, Männer mit Symptomen einer Harnwegsinfektion, Kinder sowie Patienten mit rezidivierenden Harnwegsinfektionen oder speziellen urologischen Erkrankungen und schließlich für Patienten unter oder nach einer Antibiotikatherapie und anhaltenden Symptomen einer Harnwegsinfektion (ausführlich, s. Kap. 8, Bewertung der Untersuchungsergebnisse und Abb. 3 und 4).

3 Zusammenfassung 3 Deswegen ist es für die Qualität der Diagnostik vorteilhaft Methoden einzusetzen, mit denen auch niedrige Keimzahlen nachgewiesen werden können, wie z. B. 10 µl Ösen und das Ausstreichen des Urins auf mindestens einer ganzen Nährmedienplatte pro Untersuchungsgut. Eine Bewertung der Keimzahl muss daher unter Würdigung der Gesamtsituation, insbesondere der klinischen Befunde und der sonstigen Laborparameter erfolgen, wobei dem Leukozytennachweis im Urin eine besondere Bedeutung zukommt: (2) Leukozyten (s. 6.3). Der Nachweis erhöhter Leukozytenzahlen weist bei gleichzeitig signifikanter Bakteriurie mit potentiell uropathogenen Keimen mit hoher Wahrscheinlichkeit auf eine Infektion hin. Ein wiederholt positiver Leukozytennachweis deutet bei Mehrfachisolation desselben Keims auch in niedrigeren als den oben angegebenen Keimzahlen ebenfalls auf eine Infektion. Ein negativer Leukozytennachweis mittels Teststreifen schließt eine Harnwegsinfektion zwar nicht aus, diese ist aber insbesondere bei wiederholt negativem Ausfall wenig wahrscheinlich (Ausnahmen: Leukozytopenien, Vitamin-C-Überdosierung, Lagerung des Urins in Borsäure und gleichzeitiger Teststreifenfehlanwendung). Ein wiederholter Nachweis erhöhter Leukozytenzahlen ohne kulturellen Nachweis eines potentiell uropathogenen Keims ist Anlass zu differentialdiagnostischen Überlegungen: die Gegenwart anderer, nicht oder nicht einfach anzüchtbarer Erreger wie z.b. Mykoplasmen, Ureaplasmen, Chlamydia trachomatis, Mykobakterien oder Anaerobier; oder z.b. nicht-infektiöse Nierenerkrankungen, s (3) Lagerungs- und Transportzeiten. Wesentlich für die Vermeidung von Fehlinterpretationen der Untersuchungsergebnisse beim Vorliegen einer Kontamination sind kurze Lagerungs- und Transportzeiten. Der gewonnene Urin sollte so rasch wie möglich, d.h. in der Regel innerhalb von 2 Stunden nach Probennahme im Labor verarbeitet werden. Dabei ist auf die Kühlung des Urins während der gesamten Zeit zwischen Entnahme und Verarbeitung zu achten (Ausnahmen, s. 4.1), weil sich bereits bei Zimmertemperatur die Keimzahl innerhalb kurzer Zeit verändert. Auch Objektträgerkulturen sollten so rasch wie möglich ins Labor gebracht werden. Diese sollten jedoch ebenso wie borsäurehaltige Probengefäße wegen zahlreicher Nachteile nur ausnahmsweise und nur unter der Voraussetzung einer sehr korrekten und kontrollierten Handhabung verwendet werden. So sind z. B. bei konfluierendem Bakterienwachstum auf den Objektträgerkulturen, d.h. bei den für die Diagnose entscheidend hohen Bakerienmengen im Urin, Verzögerungen der Diagnostik um 1 2 Tage bis zum Vorliegen der Ergebnisse der Empfindlichkeitstestung unvermeidlich. Ebenso wie bei der Lagerung von Urinproben über das Wochenende, z. B. in Borsäureröhrchen (Borsäure als Konservierungsmittel), verlängert sich damit die Zeit bis zum Vorliegen der Ergebnisse der Empfindlichkeitsprüfung auf etwa 3 5 Tage. Dies ist weder für den Patienten akzeptabel noch bei komplizierten, in der Klinik behandelten oder nosokomialen Infektionen im Rahmen der DRG-Finanzierung wirtschaftlich tragbar.

4 4 Harnwegsinfektionen (4) Die Anzucht von Bakterien, die zur Normalflora der vorderen Harnröhre gehören, weist in der Regel auf eine Kontamination hin (s. Tab. 1). (5) Instruktion der Patienten Entnahmetechniken. Die Qualität der Uringewinnung ist von entscheidender Bedeutung für die Vermeidung von Kontaminationen. Die Gewinnung von Mittelstrahlurin gilt für Kinder mit Harnblasenkontrolle und Erwachsene als Methode der Wahl. Zur Verringerung der ansonsten häufig vorkommenden relevanten Kontaminationen ist es notwendig, die Patienten durch geschultes Personal vor der Probennahme über die richtige Entnahmetechnik und geeignete Reinigungsmaßnahmen aufzuklären (Anleitungen für Pflegekräfte s. 3.2) Dabei sollten dem Patienten sowohl mündlich als auch schriftliche Anleitungen zur Probennahme angeboten werden (s.a. praktische Anleitung für die Uringewinnung bei der Frau und beim Mann, Kap. 16. Anhang). (6) Urinentnahme unter speziellen Bedingungen. Eine Möglichkeit, Kontaminationen zu vermeiden, ist die Katheterisierung (s. 3.3). Diese muss durch geschultes Personal durchgeführt werden und darf wegen der Gefahr einer sekundären Infektion nur angewendet werden, wenn eine einwandfreie Gewinnung von Mittelstrahlurin nicht möglich ist und eine Blasenpunktion nicht in Betracht kommt. Zur Vermeidung einer Kontamination bei liegenden Dauerkathetern sind spezielle Entnahmetechniken zu beachten (s. 3.4). Dies gilt ebenso für die Entnahme des Urins mittels Einmalplastikbeuteln bei Säuglingen (s. 3.6) und die Urinentnahme aus Konduit oder Darmersatzblase (s. 3.7). Beim Nachweis von antibakteriellen Hemmstoffen im Urin sind die Grenzwerte für eine signifikante Bakteriurie nicht mehr gültig. (s und 8.5). Für eine Harnwegsinfektion sprechen im Regelfall unter der Voraussetzung, dass klinische Symptome vorhanden sind 6 eine Leukozyturie 6 Keimzahlen, die die Grenzwerte überschreiten (s. Abb. 3 und 4, Ausnahmen wie beschrieben), bei Mittelstrahlurin z.b Bakterien/ml Urin einer Spezies 6 Nachweis von typischerweise uropathogenen Art entsprechend Tabelle 2 6 Monokulturen uropathogener Erreger 6 Nachweis desselben Keimes in mehreren Urinproben gegen eine Infektion und für eine Kontamination bzw. Kolonisation sprechen 6 eine wiederholt fehlende Leukozyturie 6 niedrige Keimzahlen (s. Grenzwerte) 6 Mischkulturen von mehr als 2 Keimen, Ausnahmen, s. z. B. Katheterinfektionen Nachweis nicht uropathogener Bakterien, s. Tabelle 1 verschiedene Spezies in mehreren konsekutiven Proben.

5 Zusammenfassung 5 Die Befundmitteilung muss zeitnah erfolgen. Daher ist auch die telefonische oder schriftliche Mitteilung eines Vorbefundes nach ersten Ergebnissen einer mikroskopischen Untersuchung und/oder kulturellen Anzucht spätestens 24 Stunden nach Probeneingang indiziert [28, S. 911].

Harnwegsinfektionen Mikrobiologische Diagnostik

Harnwegsinfektionen Mikrobiologische Diagnostik Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Harnwegsinfektionen Mikrobiologische Diagnostik 07. Dezember 2016 Dr. med. Matthias Marschal Bereichsleitung mikrobiologische Diagnostik Fahrplan Mikrobiologische

Mehr

«Schmerzhaftes Wasserlassen» Vom Symptom zur Diagnose. Dr. med. Christine Gutmann Oberärztin FB Infektiologie/Spitalhygiene

«Schmerzhaftes Wasserlassen» Vom Symptom zur Diagnose. Dr. med. Christine Gutmann Oberärztin FB Infektiologie/Spitalhygiene «Schmerzhaftes Wasserlassen» Vom Symptom zur Diagnose Dr. med. Christine Gutmann Oberärztin FB Infektiologie/Spitalhygiene Übersicht Wo schmerzt es und warum? Wie diagnostiziere ich eine Urethritis/ HWI?

Mehr

Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung

Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen. Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Empfehlungen zur Antibiotikaverschreibung bei häufigen ambulant erworbenen Infektionen für Sentinella Ärzte und Ärztinnen Kriterien für die Antibiotikaverschreibung Sentinella, Pediatric Infectious Disease

Mehr

Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart

Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart Harnwegsinfekte nach Nierentransplantation Symposium 25 Jahre Transplantationszentrum Stuttgart Professor Dr. med. Andreas Kribben Klinik für Nephrologie Universitätsklinikum Essen 21. 5. 2011 Harnwegsinfektionen

Mehr

Urin. Allgemeine Hinweise. Allgemeines

Urin. Allgemeine Hinweise. Allgemeines Urin Mittelstrahlurin (MSU) Erststrahlurin (ESU) Einmalkatheterurin Urin aus transurethralem od. suprapubischem Dauerkatheter Punktionsurin (Blase, Nierenbecken) Einmalplastikklebebeutel bei Säuglingen

Mehr

Diagnostik und Therapie des Harnwegsinfektes

Diagnostik und Therapie des Harnwegsinfektes Diagnostik und Therapie des Harnwegsinfektes Gliederung 1. Ursachen 2. Definitionen 3. Diagnostik 4. Erregerspektrum 5. Erregerempfindlichkeit 6. Antibiotikatherapie 7.Therapie bei speziellen Patientengruppen

Mehr

Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster

Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor. Dr. med. Arno Köster Umgang mit multiresistenten Erregern (MRE) aus der Sicht des Mikrobiologischen Labor Dr. med. Arno Köster Definition Multiresistenz (MRE) ICD-10-GM Version 2010 U81! Bakterien mit Multiresistenz gegen

Mehr

Serologisches Untersuchungsspektrum. Allgemeine Hinweise:

Serologisches Untersuchungsspektrum. Allgemeine Hinweise: Serologisches Untersuchungsspektrum Anaplasma phagocytophilum Bartonella henselae Brucella spp. Chlamydia trachomatis Mycobacterium tuberculosis Salmonella spp. Yersinia enterocolitica Allgemeine Hinweise:

Mehr

Bremer Fachtag Legionellen

Bremer Fachtag Legionellen Bremer Fachtag Legionellen Grundlagen der Infektionsgefahr 25.10.2017 Dr. med. Monika Lelgemann MSc Gesundheitsamt Bremen Abteilung 2 / Sozialmedizin Erwachsene Legionellen - Hintergrund Legionärskrankheit

Mehr

Der akute Harnwegsinfekt

Der akute Harnwegsinfekt Der akute Harnwegsinfekt ALEXANDER M. HIRSCHL KLINISCHE ABTEILUNG FÜR MIKROBIOLOGIE KLINISCHES INSTITUT FÜR LABORMEDIZIN MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN Begriffsdefinitionen Unkomplizierter HWI keine relevanten

Mehr

Diabetisches Fußsyndrom

Diabetisches Fußsyndrom Präanalytik Interdisziplinärer Laborworkshop 13.12.2008 Mainz Dr. med. Anne-Marie Fahr Labor Limbach Heidelberg Voraussetzungen für die Materialabnahme (und für die antimikrobielle Therapie) Diagnose Wundinfektion

Mehr

MMD TOTO WC UNTERSUCHUNGEN ZUR ERLANGUNG DES DEUTSCHEN HYGIENEZERTIFIKATS. MMD GmbH & Co. KG

MMD TOTO WC UNTERSUCHUNGEN ZUR ERLANGUNG DES DEUTSCHEN HYGIENEZERTIFIKATS. MMD GmbH & Co. KG MMD MMD GmbH & Co. KG TOTO WC UNTERSUCHUNGEN ZUR ERLANGUNG DES DEUTSCHEN HYGIENEZERTIFIKATS Projektdurchführung: Prof. Dr. Brigitte König Abschlussbericht 01.09.2011 M M D G m b H & C o. K G S e i t e

Mehr

Wichtigste Nierenerkrankungen im Kindesalter

Wichtigste Nierenerkrankungen im Kindesalter Wichtigste Nierenerkrankungen im Kindesalter Fehlbildungen Harntraktinfektionen Glomerulonephritiden Idiopathisches Nephrotisches Syndrom Akute und Chronische Niereninsuffizienz Harntraktinfektionen (HTI)

Mehr

University of Zurich. Die Harnuntersuchung: Wie machen und warum sie wichtig ist. Zurich Open Repository and Archive. Gerber, B.

University of Zurich. Die Harnuntersuchung: Wie machen und warum sie wichtig ist. Zurich Open Repository and Archive. Gerber, B. University of Zurich Zurich Open Repository and Archive Winterthurerstr. 190 CH-8057 Zurich Year: 2010 Die Harnuntersuchung: Wie machen und warum sie wichtig ist Gerber, B Gerber, B (2010). Die Harnuntersuchung:

Mehr

Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2

Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen...

Mehr

Universitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme

Universitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme Seite 1 von 5 1. Fakten Zu Beginn: Sollte der Patient an die Urologie angebunden werden, bitte vor Antibiotikagabe wegen laufender Studien Kontakt mit der Urologie aufnehmen. Wenn dies medizinisch nicht

Mehr

Narren atemlos. Alltägliche Maskeraden oder das Spektrum unterer Atemwegsinfektionen. 22. St.Galler Infekttag Eva Lemmenmeier

Narren atemlos. Alltägliche Maskeraden oder das Spektrum unterer Atemwegsinfektionen. 22. St.Galler Infekttag Eva Lemmenmeier Narren atemlos Alltägliche Maskeraden oder das Spektrum unterer Atemwegsinfektionen 22. St.Galler Infekttag Eva Lemmenmeier Definition Pneumonie Akute Erkrankung mit Husten und einem der folgenden Symptome

Mehr

Rationale Antibiotikatherapie in der ambulanten Versorgung. Dr. Mathias Flume Geschäftsbereichsleiter Versorgungsqualität Mathias.Flume@kvwl.

Rationale Antibiotikatherapie in der ambulanten Versorgung. Dr. Mathias Flume Geschäftsbereichsleiter Versorgungsqualität Mathias.Flume@kvwl. Rationale Antibiotikatherapie in der ambulanten Versorgung Dr. Mathias Flume Geschäftsbereichsleiter Versorgungsqualität Mathias.Flume@kvwl.de Ärzte sind Menschen, die Arzneien verschreiben, von denen

Mehr

Universitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme

Universitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme Seite 1 von 6 1. Fakten Zu Beginn: Sollte der Patient an die Urologie angebunden werden, bitte vor Antibiotikagabe wegen laufender Studien Kontakt mit der Urologie aufnehmen. Wenn dies medizinisch nicht

Mehr

Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2

Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 Fachhandbuch für F10 - Mibi/Virol. (6. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Praktikum... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 4 3. Unterrichtsveranstaltungen...

Mehr

In diesem Zusammenhang gelten ab folgende neue Regelungen:

In diesem Zusammenhang gelten ab folgende neue Regelungen: In diesem Zusammenhang gelten ab 1.4.2012 folgende neue Regelungen: Aufnahme eer Präambel den Abschnitt 87.8 1. Voraussetzung für die Berechnung von Leistungen dieses Abschnitts, mit Ausnahme der Laborziffern

Mehr

Chlamydia MIF IgG. Leistungsmerkmale. Produktnummer: IF1250G Rev. J. Nicht für den Vertrieb in den USA

Chlamydia MIF IgG. Leistungsmerkmale. Produktnummer: IF1250G Rev. J. Nicht für den Vertrieb in den USA Produktnummer: IF1250G Rev. J Leistungsmerkmale Nicht für den Vertrieb in den USA ERWARTETE WERTE Patienten mit ambulant erworbener Pneumonie Zwei externe Prüfer untersuchten den Focus Chlamydia MIF IgM

Mehr

Blasenentzündungen im Griff

Blasenentzündungen im Griff Blasenentzündungen im Griff Vorbeugung und Diagnose von Blasenentzündungen 1 Was ist eine Zystitis? Die Zystitis ist eine Entzündung der Harnblase infektiösen Ursprungs, welche häufiger Frauen betrifft.

Mehr

für Harnwegsinfektionen

für Harnwegsinfektionen Kapitel 10 Harnwegsinfektionen 10 Infektionen der Harnwege entstehen in der Regel aufsteigend über die Urethra (s. Kap. 11.1: Urethritis ), Blase und Ureter bis in die Niere. Die Erreger stammen meist

Mehr

RASCHE DIAGNOSE BEI TUBERKULOSEVERDACHT

RASCHE DIAGNOSE BEI TUBERKULOSEVERDACHT LKH HOCHEGG LKH GRIMMENSTEIN RASCHE DIAGNOSE BEI TUBERKULOSEVERDACHT M. Lachmann Mittel und Wege HOCHEGG und die TUBERKULOSE Untrennbar verbunden 1917 als Tuberkuloseabteilung für K&K Offiziere entstanden

Mehr

3. Patienten, Material und Methoden Patienten

3. Patienten, Material und Methoden Patienten 3. Patienten, Material und Methoden 3.1. Patienten In der vorliegenden Arbeit wurden 100 Patienten mit hämatologisch-onkologischen Grunderkrankungen untersucht. Einschlusskriterien waren: - Patienten über

Mehr

Antibiotika in der Praxis und Klinik Konsequenzen

Antibiotika in der Praxis und Klinik Konsequenzen Antibiotika in der Praxis und Klinik Konsequenzen und Strategien zur Vermeidung von Resistenzen Colin R. MacKenzie Institut für Medizinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene Uniklinik Düsseldorf 28.11.2012

Mehr

10 Infektionen der Niere und der ableitenden Harnwege

10 Infektionen der Niere und der ableitenden Harnwege 10 Infektionen der Niere und der ableitenden Harnwege I 10.1 Allgemeines... 645 10.2 Harnwegsinfektion Zystitis und Pyelonephritis... 645 10.3 Urethritis... 649 Digital Vision 10.1 Allgemeines 10.1 Allgemeines

Mehr

1 Infektion der Atemwege

1 Infektion der Atemwege 1 Infektion der Atemwege 1.1 Infektexazerbation bei COPD Ca. 50% der Exazerbationen einer COPD werden durch Infektionserreger ausgelöst, überwiegend durch respiratorische Viren. Die häufigsten bakteriellen

Mehr

Prävalenz und klinische Relevanz der Besiedlung von gesunden Schwangeren mit SA, MRSA und MRGN

Prävalenz und klinische Relevanz der Besiedlung von gesunden Schwangeren mit SA, MRSA und MRGN Prävalenz und klinische Relevanz der Besiedlung von gesunden Schwangeren mit SA, MRSA und MRGN Relevanz der Besiedlung mit SA, MRSA und MRGN / Antchen Dammeyer / 11.4. 2016 Beteiligte Akteure QARKS Qualitätssicherung

Mehr

Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin

Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Rationaler Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Werner Handrick September 2011 Einsatz von Antibiotika in der Humanmedizin Antibiotika spielen eine wichtige Rolle in der klinischen Infektionsmedizin

Mehr

Moderne Therapie im Kindesalter

Moderne Therapie im Kindesalter Moderne Therapie im Kindesalter u UNI-MED Vertag AG Bremen - London - Boston Inhaltsverzeichnis Grundlagen 12 1.1. 1.1.1. 1.1.2. 1.1.3. 1.1.4. 1.1.4.1. 1.1.4.2. 1.1.4.3. 1.1.4.4. 1.1.4.5. 1.1.4.6. 1.1.4.7.

Mehr

MIKROBIOLOGISCHE DIAGNOSTIK TIPPS UND TRICKS FÜR DIE PRAXIS

MIKROBIOLOGISCHE DIAGNOSTIK TIPPS UND TRICKS FÜR DIE PRAXIS CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT MIKROBIOLOGISCHE DIAGNOSTIK TIPPS UND TRICKS FÜR DIE PRAXIS Dr. Béatrice Grabein Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene MIKROBIOLOGISCHE DIAGNOSTIK

Mehr

Fallbeispiele aus dem Alltag zur MRE Prävention. Dr. Giuseppe Valenza

Fallbeispiele aus dem Alltag zur MRE Prävention. Dr. Giuseppe Valenza Fallbeispiele aus dem Alltag zur MRE Prävention Dr. Giuseppe Valenza Fallbeispiel 1: Management eines 4MRGN-Ausbruchsgeschehens Fallbeispiel 2: MRE, Screening und Sanierung www.lgl.bayern.de Deggendorfer

Mehr

Moxifloxacin hat auch immunmodulierende Wirkungen: Ist kürzer krank länger gesund? - Paradigmenwec

Moxifloxacin hat auch immunmodulierende Wirkungen: Ist kürzer krank länger gesund? - Paradigmenwec Moxifloxacin hat auch immunmodulierende Wirkungen Ist kürzer krank länger gesund? Paradigmenwechsel in der antibiotischen Therapie von Atemwegsinfektionen Hamburg (6. März 2006) - Ein Paradigmenwechsel

Mehr

P10. REPE Harnsystem. Inhalt. Terminologie Leitsymptome. HWI, Zystitis. Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom

P10. REPE Harnsystem. Inhalt. Terminologie Leitsymptome. HWI, Zystitis. Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom REPE P10 Inhalt Terminologie Leitsymptome HWI, Zystitis Glomerulonephritis Pyelonephritis Nephrolithiasis Nephrotisches Syndrom Niereninsuffizienz akut chronisch BPH Prostatakarzinom Kontrollfragen LAP

Mehr

Antibiotikatherapie bei Wundinfektionen in der ambulanten Medizin - Probeentnahme/Abstrichtechnik

Antibiotikatherapie bei Wundinfektionen in der ambulanten Medizin - Probeentnahme/Abstrichtechnik Workshop Wundzentrum Hamburg 20. August 2010 Antibiotikatherapie bei Wundinfektionen in der ambulanten Medizin - Probeentnahme/Abstrichtechnik Dr. J. Ungeheuer Tel.: 040-76696-103 www.labor-froreich.de

Mehr

SEPSIS IM WOCHENBETT. Fallvorstellung Kerstin Schöfferle Christina Dörbecker

SEPSIS IM WOCHENBETT. Fallvorstellung Kerstin Schöfferle Christina Dörbecker SEPSIS IM WOCHENBETT Fallvorstellung 15.05.2013 Kerstin Schöfferle Christina Dörbecker Laborbefunde Patientin A.K. *16.06.1994 Cervix-Abstrich am 17.08.2012 (19. SSW) Gram: Döderleinflora Kultur: reichlich

Mehr

LABORDIAGNOSTISCHE PFADE IM KRANKENHAUS WO STEHEN WIR?

LABORDIAGNOSTISCHE PFADE IM KRANKENHAUS WO STEHEN WIR? 22. VKD/VDGH FÜHRUNGSKRÄFTESEMINAR AM 25. UND 26. FEBRUAR 2015 LABORDIAGNOSTISCHE PFADE IM KRANKENHAUS WO STEHEN WIR? W. HOFMANN 1 AGENDA DEFINITION - LABORDIAGNOSTISCHE PFADE KLINISCHER FALL ANFORDERUNG

Mehr

17. Gebiet Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

17. Gebiet Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 17. Gebiet Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie

Mehr

Gonokokken. Klinik, Diagnostik, Resistenzlage, Therapie Dr. Peter Kleemann 1

Gonokokken. Klinik, Diagnostik, Resistenzlage, Therapie Dr. Peter Kleemann 1 Gonokokken Klinik, Diagnostik, Resistenzlage, Therapie 24.05.2013 Dr. Peter Kleemann 1 Gonokokken Gonokokken sind gramnegative, unbewegliche, nierenförmige, meist paarweise gelagerte Kokken (Diplokokken)

Mehr

Zeitliche Umsetzung des Europäischen Ausbildungscurriculums im primären Ausbildungszentrum ZKJM

Zeitliche Umsetzung des Europäischen Ausbildungscurriculums im primären Ausbildungszentrum ZKJM Zeitliche Umsetzung des Europäischen Ausbildungscurriculums Anlage 1 Zeitliche Umsetzung des Europäischen Ausbildungscurriculums im primären Ausbildungszentrum ZKJM Pflicht-Module Krankenhaus Labor Forschung

Mehr

Nosokomiale Infektionen. Harnwegsinfektionen bei der Frau

Nosokomiale Infektionen. Harnwegsinfektionen bei der Frau Im Wesentlichen gibt es vier verschiedene Ausgangspunkte der Blasenkatheter-assoziierten, über die Erreger in die unteren Harnwege eindringen und besiedeln: - - Extraluminäre Besiedlung - Intraluminäre

Mehr

KISS-Definitionen des Nationalen Referenzzentrums zu postoperativen Wundinfektionen (Stand )

KISS-Definitionen des Nationalen Referenzzentrums zu postoperativen Wundinfektionen (Stand ) Information für weiterbehandelnde Ärzte KISS-Definitionen des Nationalen Referenzzentrums zu postoperativen Wundinfektionen (Stand 01.01.2017) Zur Erfassung nosokomialer, postoperativer Wundinfektionen

Mehr

Merkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11

Merkblatt. Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Version 2016 Merkblatt Trinkwasseruntersuchungen im Rahmen des AMA-Gütesiegels Richtlinie Obst, Gemüse und Speiseerdäpfel Version März/11 Laut der AMA-Gütesiegel Richtlinie Version März/2011 Kapitel C.

Mehr

Befragung von Berliner Krankenhäusern zu MRSA und anderen Erregern. Irina Zuschneid Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg

Befragung von Berliner Krankenhäusern zu MRSA und anderen Erregern. Irina Zuschneid Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg Befragung von Berliner Krankenhäusern zu MRSA und anderen Erregern Irina Zuschneid Gesundheitsamt Friedrichshain-Kreuzberg Ziel der Befragung Erhebung des Ist-Zustands bezüglich Personal im Bereich Hygiene

Mehr

Screening auf bakterielle Kontaminationen in Thrombozytenkonzentraten im BSD Ergebnisse aus der Routine

Screening auf bakterielle Kontaminationen in Thrombozytenkonzentraten im BSD Ergebnisse aus der Routine Screening auf bakterielle Kontaminationen in Thrombozytenkonzentraten im BSD Ergebnisse aus der Routine Transfusion transmitted infections Transfusionsbedingte bakterielle Infektionen in Abhängigkeit vom

Mehr

Abrechnung und Vergütung

Abrechnung und Vergütung 19.03.2012 Ambulante MRSA-Versorgung 1 Bisherige Versorgung von MRSA im amb. Bereich Bisherige Versorgung von MRSA im ambulanten Bereich Die kurative Behandlung von Patienten mit MRSA-Infektion ist Bestandteil

Mehr

Behandlung der Harnwegsinfektionen beim Kind

Behandlung der Harnwegsinfektionen beim Kind 16 Behandlung der Harnwegsinfektionen beim Kind Schweizerische Arbeitsgruppe für Pädiatrische Nephrologie Zielsetzung Formulierung von Empfehlungen zur Diagnostik, Behandlung, Abklärung und Followup von

Mehr

Mikrobiologische Diagnostik- wann ist was sinnvoll?

Mikrobiologische Diagnostik- wann ist was sinnvoll? Mikrobiologische Diagnostik- wann ist was sinnvoll? Radiologisch-internistisches Forum 09.07.2008 C. Ott Enge Assoziation von Infektionen mit CED fragliche pathogenetische Bedeutung von M. paratuberculosis

Mehr

Leistungsverzeichnis. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax

Leistungsverzeichnis. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax Seite 1 von 7 1. Klinische Indikation Analyt: - Allgemeines Screening Kleines Blutbild - Anämie-, Leukämiediagnostik und andere hämatologische Fragestellungen - Infektdiagnostik - Verlaufsbeurteilung und

Mehr

Lokales Resistenzprofil bakterieller Erreger unkomplizierter Harnwegsinfektionen. LORE Kiel. Dr. Anette Friedrichs UKSH Kiel

Lokales Resistenzprofil bakterieller Erreger unkomplizierter Harnwegsinfektionen. LORE Kiel. Dr. Anette Friedrichs UKSH Kiel Lokales Resistenzprofil bakterieller Erreger unkomplizierter Harnwegsinfektionen LORE Kiel Dr. Anette Friedrichs UKSH Kiel Hintergrund 2010: AWMF-Leitlinie zur Behandlung der unkomplizierten HWI Dtsch.

Mehr

Was macht eine Therapie gut?

Was macht eine Therapie gut? Was macht eine Therapie gut? Wirksam gegen das Problem, für das sie eingesetzt wird Verhältnis von Wirkung und Nebenwirkungen akzeptabel Berücksichtigt individuelle Faktoren, z.b. Blutdruck Leber- und

Mehr

Zwischenbericht zur ESPED Studie. Invasive Infektionen durch multiresistente Erreger (MRE) bei Kindern

Zwischenbericht zur ESPED Studie. Invasive Infektionen durch multiresistente Erreger (MRE) bei Kindern Zwischenbericht zur ESPED Studie Invasive Infektionen durch multiresistente Erreger (MRE) bei Kindern Einleitung: Bei Routineabstrichen werden gelegentlich multiresistente bakterielle Infektionserreger

Mehr

Antibiotika und gute Veterinärpraxis

Antibiotika und gute Veterinärpraxis Fortbildungsveranstaltung HAPO-Zusatzqualifikation Österreichische Tierärztekammer Wien, 29.11.2014 Antibiotika und gute Veterinärpraxis Ivo Schmerold Vormals Institut für Pharmakologie und Toxikologie

Mehr

Antibiotikagabe bei Harnwegsinfektionen - Ratgeber zur Antibiotikatherapie

Antibiotikagabe bei Harnwegsinfektionen - Ratgeber zur Antibiotikatherapie Antibiotikagabe bei Harnwegsinfektionen - Ratgeber zur Antibiotikatherapie (Dr. med. Jutta Esser, Dr. phil. Martina Scharlach) Harnwegsinfektionen gehören zu den häufigsten Infektionen des Menschen. Frauen

Mehr

Kalkulierte antibiotische Therapie bei respiratorischen und Harnwegsinfektionen

Kalkulierte antibiotische Therapie bei respiratorischen und Harnwegsinfektionen Kalkulierte antibiotische Therapie bei respiratorischen und Harnwegsinfektionen F. Hanses Zentrale Notaufnahme / Stabsstelle Infektiologie Uniklinikum Regensburg Harnwegsinfektionen Pneumonie Klinik! Urindiagnostik

Mehr

Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Löer Dr. Treder und Kollegen

Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Löer Dr. Treder und Kollegen Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Löer Dr. Treder und Kollegen Dr. med. Uwe Lang Facharzt für f r Medizinische Mikrobiologie, Infektionsepidemiologie und Virologie 1 Umsetzung von EUCAST Grenzwerten

Mehr

ESBL und VRE berühmt und berüchtigt. Carola Schönborn Fachkrankenschwester für f r Hygiene, Charité

ESBL und VRE berühmt und berüchtigt. Carola Schönborn Fachkrankenschwester für f r Hygiene, Charité ESBL und VRE berühmt und berüchtigt Carola Schönborn Fachkrankenschwester für f r Hygiene, Charité Walk of Fame der MRE ESBL VRE Was ist ESBL? Extended Spectrum ß-Lactamasen Betrifft nur gramnegative Bakterien,

Mehr

CAUTI Catheter-associated urinary tract infections

CAUTI Catheter-associated urinary tract infections Klinik für Infektionskrankheiten und Spitalhygiene 51. Hygienekreis Zürich, den 19. April 2016 CAUTI Catheter-associated urinary tract infections Pia Martic Fachexpertin Infektionsprävention Löwenstarke

Mehr

MRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus)

MRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) Gemeinsam auf Nummer sicher Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen in der Fachklinik 360 Die Klinik für Orthopädie und Rheumatologie der

Mehr

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax Seite 1 von 9 1. Klinische Indikation Analyt: Differentialblutbild - Verdacht auf Entzündung, Infektion, Gewebsnekrose, systemische Erkrankung des hämatopoetischen Systems, toxische Störung des hämatopoetischen

Mehr

Wiederkehrende Harnwegsinfekte -vermeidbar oder Schicksal? Dr. Livio Mordasini Klinik für Urologie Universitätsspital Bern

Wiederkehrende Harnwegsinfekte -vermeidbar oder Schicksal? Dr. Livio Mordasini Klinik für Urologie Universitätsspital Bern Wiederkehrende Harnwegsinfekte -vermeidbar oder Schicksal? 16.03.2012 Dr. Livio Mordasini Klinik für Urologie Universitätsspital Bern Chronisch rezidivierende Harnwegsinfekte: Einleitung/Prävalenz: 7 000

Mehr

Intraabdominelle Pilzinfektionen in der Intensivmedizin

Intraabdominelle Pilzinfektionen in der Intensivmedizin Intraabdominelle Pilzinfektionen in der Intensivmedizin Dr. med. Christian Lanckohr, EDIC ABS-Experte (DGI) Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie Antibiotic Stewardship-Team

Mehr

Mit Monurelle Cranberry und Monulab haben Sie Ihre Blasenentzündung im Griff!

Mit Monurelle Cranberry und Monulab haben Sie Ihre Blasenentzündung im Griff! Mit Monurelle Cranberry und Monulab haben Sie Ihre Blasenentzündung im Griff! Medizinprodukte Nur 1 Tablette pro Tag Auf Basis von Cranberry (Vaccinium macrocarpon) 2 oder 6 Tests Beugt mit doppelter Schutzfunktion

Mehr

3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer. 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck

3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer. 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer 9 3.1 Dauerhafter Hochdruck versus temporärer Hochdruck A Grundsätzlich muss zwischen den dauerhaften und den temporären Blutdrucksteigerungen unterschieden

Mehr

Urogenitale Infektionserreger mittels PCR

Urogenitale Infektionserreger mittels PCR Urogenitale Infektionserreger mittels PCR Dr. Monika Börner Planegg 09. September 2009 Urogenitale Infektionserreger mittels PCR Grundlagen / Allgemeines Chlamydia trachomatis Neisseria gonorrhoeae Mykoplasmen

Mehr

HARNWEGINFEKTIONEN, NIERENSTEINE

HARNWEGINFEKTIONEN, NIERENSTEINE HARNWEGINFEKTIONEN, NIERENSTEINE Dr. med. Peter Igaz PhD Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Urethritis Cystitis Harnweginfektionen Pyelonephritis Dysurie. Pollakisurie,

Mehr

Nosokomiale Infektionen: Prävention - Labordiagnostik - Antimikrobielle Therapie. Click here if your download doesn"t start automatically

Nosokomiale Infektionen: Prävention - Labordiagnostik - Antimikrobielle Therapie. Click here if your download doesnt start automatically Nosokomiale Infektionen: Prävention - Labordiagnostik - Antimikrobielle Therapie Click here if your download doesn"t start automatically Nosokomiale Infektionen: Prävention - Labordiagnostik - Antimikrobielle

Mehr

Worauf achtet der MDK?

Worauf achtet der MDK? Worauf achtet der MDK? Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav- Carus Dresden Medizinischer Dienst der Krankenkassen (www.mdk.de) Finanzierung: durch gesetzliche

Mehr

TUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung

TUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung TUBERKULOSE Ansteckungswege, Erkennung und Behandlung Marie Charlotte von Heinz Gesundheitsamt Hamburg-Mitte Wohnungslose: Ganz schön krank! Hamburg, 05. November 2008 Inhalt 1. Verbreitung der Tuberkulose

Mehr

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax

Leistungsverzeichnis. Elektronisch mittels Lauris Laboranforderungssystem. nach Validation über KAS und / oder Netzdruck bzw. Fax Seite 1 von 11 1. Klinische Indikation Analyt: Differentialblutbild - Verdacht auf Entzündung, Infektion, Gewebsnekrose, systemische Erkrankung des hämatopoetischen Systems, toxische Störung des hämatopoetischen

Mehr

Allgemeine Hinweise zu Untersuchungen in Punktaten:

Allgemeine Hinweise zu Untersuchungen in Punktaten: Allgemeine Hinweise zu Untersuchungen in Punktaten: Die nachfolgend aufgeführten Untersuchungsverfahren sind etablierte Parameter zur Beurteilung von Gelenk-, Pleura- und Ascitespunktaten, für die im Labor

Mehr

Umgang mit MRSA in der Arztpraxis

Umgang mit MRSA in der Arztpraxis Infomarkt der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin 06.04.2011 Umgang mit MRSA in der Arztpraxis Dr. Levke Quabeck Ärztliche Referentin im Ref. Infektionsschutz Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und

Mehr

Maßnahmen für Niedergelassene Ärzte: Umgang mit MRSA-Patienten in der Arztpraxis

Maßnahmen für Niedergelassene Ärzte: Umgang mit MRSA-Patienten in der Arztpraxis Ärzte: Umgang mit MRSA-Patienten in der Arztpraxis 16.02.2012 Ambulante MRSA-Versorgung 1 Informationsfluss Informationen von Seiten des Krankenhauses oder Senioren- / Alten- / Pflegeheims Der weiterbehandelnde

Mehr

Vortrag. Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf

Vortrag. Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf Vortrag Aktuelle Zahlen zu Screening und multiresistenten Erregern aus den Kliniken Mühldorf Thomas Kitzeder - 10.11.2015 (Quelle: FAZ-Net_25.08.2010_Christiane Pfohlmann_ Tag der Offenen Tür ) Der Zufall

Mehr

24-STUNDEN-SAMMELURIN

24-STUNDEN-SAMMELURIN Blutfarbstoffs (Hämoglobin), wird normalerweise nicht mit dem Urin ausgeschieden. Erst bei einer erhöhten Konzentration im Blutserum enthält auch der Urin Bilirubin dies ist der Fall, wenn eine Funktionsstörung

Mehr

VRE. - Fragen und Antworten - LandesArbeitsgemeinschaft Resistente Erreger LARE BAYERN. Inhaltsverzeichnis

VRE. - Fragen und Antworten - LandesArbeitsgemeinschaft Resistente Erreger LARE BAYERN. Inhaltsverzeichnis LandesArbeitsgemeinschaft Resistente Erreger LARE BAYERN VRE - Fragen und Antworten - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Einführung/allgemeine Fragen... 2 1.1. Was ist VRE...2 1.2. Wie lange kann man VRE-Träger

Mehr

Ö S T E R R E I C H I S C H E G E S E L L S C H A F T F Ü R I N F E K T I O N S K R A N K H E I T E N

Ö S T E R R E I C H I S C H E G E S E L L S C H A F T F Ü R I N F E K T I O N S K R A N K H E I T E N a.o. Univ.-Prof. Dr. Florian Thalhammer Klinische Abteilung für Infektionen & Tropenmedizin Univ.-Klinik für Innere Medizin I Allgemeines Krankenhaus & Medizinische Universität Wien Präsident der Österreichischen

Mehr

185. Anpassung der Meldepflichten nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) durch eine Rechtsverordnung (Aktenzeichen: /05)

185. Anpassung der Meldepflichten nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) durch eine Rechtsverordnung (Aktenzeichen: /05) DGGG e.v. Hausvogteiplatz 12 10117 Berlin Referat 323 Gesundheitssicherstellung, Infektionsschutzrecht Bundesministerium für Gesundheit Friedrichstr. 108 10117 Berlin Präsident Prof. Dr. med. Thomas Dimpfl

Mehr

Aktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau. Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen

Aktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau. Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen Aktuelle Therapie des Harnwegsinfektes bei der Frau Prof. Dr.med. Eva-Maria Grischke Univ. Frauenklink Tübingen Definition von Patientinnen-gruppen Gesunde nicht schwangere pämenopausale Pat Gesunde Schwangere

Mehr

C-reaktives Protein. Ein Vortrag von Dr. med. Sebastian Streckbein München, Juni 2006

C-reaktives Protein. Ein Vortrag von Dr. med. Sebastian Streckbein München, Juni 2006 C-reaktives Protein Ein Vortrag von Dr. med. Sebastian Streckbein München, Juni 2006 C-reaktives Protein Einführung Akute-Phase-Reaktion Pathophysiologie Indikation Bestimmung Material & Referenzbereich

Mehr

Ambulant erworbene Pneumonie

Ambulant erworbene Pneumonie Ambulant erworbene Pneumonie Herausgeber Ambulant erworbene Pneumonie mit 96 Abbildungen und 95 Tabellen Herausgeber Bochum, Deutschland ISBN 978-3-662-47311-5 DOI 10.1007/978-3-662-47312-2 ISBN 978-3-662-47312-2

Mehr

PJ-Logbuch Nuklearmedizin

PJ-Logbuch Nuklearmedizin PJ-Logbuch Nuklearmedizin PJ-Logbuch Nuklearmedizin Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Nuklearmedizin Der Student lernt während des Praktischen

Mehr

Multiresistente Keime in Einrichtungen des Gesundheitswesens

Multiresistente Keime in Einrichtungen des Gesundheitswesens Multiresistente Keime in Einrichtungen des Gesundheitswesens Quelle Internet und Epidemiologisches Bulletin 1 MRSA sowie andere antibiotikaresistente Erreger sind ein ernst zu nehmendes infektiologisches

Mehr

Hygieneaspekte der DIN oder Wie passen Hygiene und RLT zusammen?

Hygieneaspekte der DIN oder Wie passen Hygiene und RLT zusammen? Hygieneaspekte der DIN 1946-4 oder Wie passen Hygiene und RLT zusammen? Referent: Dr. Frank Wille Anlass: Mediclean-Symposium Ort: Reiskirchen Datum: 20.06.2012 Mehr wissen. Weiter denken. Inhalt Nosokomiale

Mehr

Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene

Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene Strukturierte curriculare Fortbildung Krankenhaushygiene 1. Auflage Berlin, November 2011 Aktualisierte Fassung 11.02.2015 (elearning-anteil bei Blended Learning) Herausgeber: Bundesärztekammer unter Beteiligung

Mehr

Urologische Diagnosen in abnehmender HÅufigkeit

Urologische Diagnosen in abnehmender HÅufigkeit Urologische Diagnosen in abnehmender HÅufigkeit 1. Cystitis Ç Cysto-Pyelitis 2. Benigne Prostata-Hyperplasie (ÉBPHÑ) 3. Harninkontinenz 4. Urolithiasis 5. Harnverhalt 6. Potenzprobleme 7. Prostata-Carcinom

Mehr

kontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S

kontrolliert wurden. Es erfolgte zudem kein Ausschluss einer sekundären Genese der Eisenüberladung. Erhöhte Ferritinkonzentrationen wurden in dieser S 5.8 Zusammenfassung Auf der Grundlage der dargestellten Ergebnisse dieser Studie erscheint die laborchemische Bestimmung der Transferrinsättigung zur Abklärung einer unklaren Lebererkrankung und Verdacht

Mehr

ESBL. Konsequenzen für die ambulante Pflege

ESBL. Konsequenzen für die ambulante Pflege ESBL Konsequenzen für die ambulante Pflege ESBL = Extended spectrum Betalaktamase ß Laktamase: Ein Enzym, das von den Bakterien gebildet wird und den ß-Laktam Ring der folgenden ß-Laktam Antibiotika. Diese

Mehr

Gerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene. Das Klösterchen

Gerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene. Das Klösterchen Gerda Schonebeck Fachkrankenschwester für Krankenhaushygiene Das Klösterchen Noro Virusinfektionen Eine hygienische Herausforderung im Krankenhaus! Warum dieses Thema? Ein aggressives Magen-Darm-Virus

Mehr

kindlichen Blase? { Harnwegsinfektionen im Kindesalter Infektttag C. Kahlert - Infektiologie KSSG/OKS 1

kindlichen Blase? { Harnwegsinfektionen im Kindesalter Infektttag C. Kahlert - Infektiologie KSSG/OKS 1 kindlichen Blase? { Harnwegsinfektionen im Kindesalter 1 Ursina Sommer, bisher gesund, Fieber bis 40 C aurikulär seit 48h, 1x Erbrechen, inappetent, trinkt weniger, klinische Untersuchung bis auf reduzierter

Mehr

Therapie von Infektionen beim alten Menschen

Therapie von Infektionen beim alten Menschen Bad Honnef-Symposium 2011 Therapie von Infektionen beim alten Menschen 18./19. April 2011, Königswinter Resistenzsituation bei Harnwegsisolaten von älteren Patienten Ergebnisse aus der Resistenzstudie

Mehr

Leitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten

Leitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten Leitlinien des Berufsverbandes der Fachzahnärzte und Spezialisten (DGP) für Parodontologie e.v. für die Betreuung parodontal erkrankter Patienten Trotz aller Fortschritte in der Parodontologie bleibt die

Mehr

Analytik Synthese Abbau

Analytik Synthese Abbau Analytik Synthese Abbau ASA Spezialenzyme GmbH / ABS: Eine neue verlässliche Nachweismethode für Pseudomonas aeruginosa ASA Spezialenzyme GmbH Dr. Arno Cordes / Am Exer 19 C D-38302 Wolfenbüttel Tel.:

Mehr