Ressourcenstrategie Stadt Zürich

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1 Ressourcenstrategie Stadt Zürich Der neue Steirische Baurestmassen Leitfaden 2016 Graz, 11. November 2015 Heinrich Gugerli Dr. Ing., dipl. Bauing. ETH/SIA, Bülach, Schweiz Ehemaliger Leiter der Fachstelle Nachhaltiges Bauen im Amt für Hochbauten Stadt Zürich

2 Inhalt Nachhaltige Entwicklung und Nachhaltiges Bauen in der Schweiz Bauwerk Stadt Zürich: Vergangenheit Gegenwart Zukunft Ressourcenstrategie Bauwerk Stadt Zürich Vorgaben für mineralische Recyclingbaustoffe Anwendungsbeispiele von städtischen Bauten Bewirtschaftungskonzepte für Rückbauten Kooperation mit eco-bau und Minergie-Eco Fazit Graz, 11. November 2015, Seite 2

3 Nachhaltige Entwicklung Die nachhaltige Entwicklung ist in Bundesverfassung verankert. Anschlussgesetzgebung fehlt. Strategie Nachhaltige Entwicklung des Bundesrates enthält Massnahme zum Nachhaltigen Bauen. Darin unterstützt der Bund die Gründung eines Netzwerkes Nachhaltiges Bauen Schweiz (NNBS) und des Standards Nachhaltiges Bauen Schweiz (SNBS). Graz, 11. November 2015, Seite 3

4 Netzwerk nachhaltiges Bauen Schweiz Graz, 11. November 2015, Seite 4

5 2000-Watt Site certificate Standard Nachhaltiges Bauen Schweiz Graz, 11. November 2015, Seite 5

6 Zürich von der Waid 1866 Zürich von der Waid 1865 Graz, 11. November 2015, Seite 6 Heinrich Siegfried

7 Zürich 1909 Graz, 11. November 2015, Seite 7 Luftaufnahmen Eduard Spelterini

8 Gebäudepark Stadt Zürich 2005 Anzahl Gebäude: Gebäudealter Ø : 66 Jahre Gebäudevolumen: 166 Mio. m 3 Mehrfamilienhäuser (75 Mio.m 3 ) und Dienstleistungsgebäude (64 Mio.m 3 ) beanspruchen 80 % des Gebäudevolumens. Graz, 11. November 2015, Seite 8

9 Gebäudepark Stadt Zürich ,0 16,0 Geäudevolumen (Mio. m 3) 12,0 8,0 4,0 Uebr MFH DLG 0,0 PRG vor Baujahr EFH Nutzung Graz, 11. November 2015, Seite 9

10 Infrastruktur Stadt Zürich km Strassen, 1200 km Wege, 400 km Schiene Verkehrsflächen 20% der Landfläche (ohne Wald und Gewässer) 5000 km Infrastrukturnetze Erneuerungsrate: 1.8% Graz, 11. November 2015, Seite 10

11 Infrastruktur Stadt Zürich 2005 Verkehrsflächen/Leitungsnetz im Vergleich CH Graz, 11. November 2015, Seite 11

12 Mineralische Baustoffe Stadt Zürich Materiallager Mio. Tonnen 260 Tonnen pro Einwohner Entspricht Würfel mit Kantenlänge 380 m Graz, 11. November 2015, Seite 12

13 Würde 40% RC-Beton für Gebäude eingesetzt RC-Baustoffe Hochbau +100 % Primär - 23 % Graz, 11. November 2015, Seite 13

14 Gebäudeparkmodell Stadt Zürich: Entwicklung Graz, 11. November 2015, Seite 14

15 Gebäudeparkmodell Stadt Zürich Entwicklung der Recycling-Baustoffflüsse Graz, 11. November 2015, Seite 15 Recyclingkapazitäten müssen ausgebauten werden!

16 Ressourcenstrategie für mineralische Baustoffe Leitsätze Der Anteil von Recyclingbaustoffen muss wesentlich erhöht werden. Der Einsatz in gebundener Form hat Priorität gegenüber dem Einbau in loser Form. Es sind vermehrt Recyclingbaustoffe in allen Anwendungen einzusetzen. Graz, 11. November 2015, Seite 16 Die Qualität der Recyclingprodukte ist weiter zu verbessern.

17 Ressourcenstrategie für mineralische Baustoffe: Ziele und Massnahmen Ziel Vorgaben Stadt Zürich Städtische Bauvorhaben Studien- und Pilotprojekte Normen und Standards Aus- und Weiterbildung Kooperationen Massnahmen Stadt Zürich Masterplan Umwelt Genehmigungsverfahren (z.b. Umweltverträglichkeitsprüfung UVP) Rahmenbedingungen für Transportlogistik Hochbau: Einsatz RC-Beton, Optimierung Rückbau/Aushub, Controlling Tiefbau: Max. Anteil RC-Materialien gemäss Stand der Technik Studien & Forschungsprojekte (z.b. Gebäudeparkmodell, Eigenschaften RC-Baustoffe mit EMPA) Anwendung/Praxiserprobung in städtischen Bauprojekten Mitwirkung in Normenkommissionen und Fachgruppen Vorträge und Mitwirkung an Veranstaltungen, Ausbildungsgängen, Weiterbildungskursen usw. Mitwirkung bei eco-bau Graz, 11. November 2015, Seite 17

18 Recycling-Gesteinskörnungen Natürlich Betongranulat Mischabbruchgranulat Beton C Recyclingbeton RC-C Recyclingbeton RC - M Graz, 11. November 2015, Seite 18

19 Vorgaben RC-Baustoffe Anteile Gesteinskörnungen Natürliche Gesteinskörnung Betongranulat R c Mischgranulat R b Baustoff Recyclingbeton RC-C Recyclingbeton RC-C mit erhöhtem Gehalt an RC-Gesteinskörnung Recycling (RC) - Füll-, Hüll-, Unterlagsbeton Recycling-Kiessand Recyclingbeton RC-M Anforderung RC-Beton nach Eigenschaften: Mindestgehalt für R c +R b beträgt 25% R b höchstens 5% * RC-Beton nach Eigenschaften: Mindestgehalt für R c +R b beträgt 40% R b höchstens 5% * RC-Beton nach Zusammensetzung: Mindestgehalt für R c +R b beträgt 80% Für Hinterfüllungen, Auffüllungen, Materialersatz, Sauberkeitsschichten etc. RC-Kiessand A oder B einsetzen RC-Beton nach Eigenschaften: Mindestgehalt für R c +R b beträgt 25% R b mindestens 5% * * ausgezählt nach SN NA Graz, 11. November 2015, Seite 19

20 Vorgaben RC-Baustoffe Volumenanteil der Betonbauteile Ausschlusskriterium Minergie-Eco: Volumen-Anteil an Bauteilen aus RC-Beton, bezogen auf Masse der Betonkonstruktionen, für welche RC-Beton angewendet werden kann (inkl. Füll-, Hüll- und Unterlagsbeton), darf nicht kleiner als 50% sein. Distanz zwischen RC- Betonwerk und Baustelle beträgt maximal 25 km. Nachhaltiges Bauen: Bedingungen für Planungs-/ Werkleistungen: Bei Neubauten werden sämtliche Betonbauteile aus RC-Beton mit Gesteinskörnung aus aufbereitetem Betonabbruch (RC-Beton C) oder Mischabbruch (RC-Beton M) ausgeführt. Ausnahmen müssen von Bauherrschaft (Fachstelle Ingenieurwesen) bewilligt werden. Graz, 11. November 2015, Seite 20

21 Vorgaben RC-Beton Normen und Empfehlungen Graz, 11. November 2015, Seite 21

22 Sind Recyclingbaustoffe ökologisch vorteilhaft? Treibhausgase: Vorteile sind nur gering, bestehen aber bei Mehrverbrauch von Zement bis 10% und Transportdistanz unter 15 km. Gesamtumweltbelastung (Ökologische Knappheit, UBP): Einsatz von RC-Beton reduziert Gesamtumweltbelastung gegenüber Beton aus natürlicher Gesteinskörnung erheblich. Graz, 11. November 2015, Seite 22 Quelle: Entscheidungsgrundlagen & Empfehlungen für ein nachhaltiges Baustoffmanagement, ASTRA, 2014

23 Wer entscheidet über Einsatz von RC-Baustoffen? Ob generell RC-Beton eingesetzt werden soll, liegt im Entscheidungsbereich des Bauherren und ist mit dem Planungsteam frühzeitig zu vereinbaren. Aber! Materialentscheide werden durch Bauingenieur geprägt, welcher aufgrund von Erfahrung und Normen handelt. Ein-fluss von Bauherrenvorgaben beschränkt. Graz, 11. November 2015, Seite 23 Quelle: Entscheidungsgrundlagen & Empfehlungen für ein nachhaltiges Baustoffmanagement, ASTRA, 2014

24 Schulanlage «Im Birch» Gugerli-Dolder Stadt Zürich Umwelt & Amt für Hochbauten Graz, 11. November 2015, Seite 24 Bauingenieur: Bänziger Bacchetta + Partner Fertigstellung: 2002 Kosten: CHF 65 Mio. Anteil RC-Beton: 80% Speziell: Einbauten ins Grundwasser Vorgespannte Turnhallendecke

25 Schulanlage «Im Birch» Einsatzbereiche RC-Beton Graz, 11. November 2015, Seite 25

26 Wohnsiedlung «Werdwies» Gugerli-Dolder Stadt Zürich Umwelt & Amt für Hochbauten Graz, 11. November 2015, Seite 26 Bauingenieur APT Bauingenieure GmbH Fertigstellung 2006 Kosten CHF 70 Mio. Anteil RC-Beton 75% Speziell Mischabbruch-Beton für Erdbeben-Aussteifungswände

27 Schulanlage «Hirzenbach» Gugerli-Dolder Stadt Zürich Umwelt & Amt für Hochbauten Graz, 11. November 2015, Seite 27 Bauingenieure: BKM Ingenieure AG, St. Gallen Fertigstellung: 2007 Kosten Neubau: CHF 19 Mio. Anteil RC-Beton: 95% Speziell: Eingefärbter Beton

28 Neubau Bettenhaus Stadtspital Triemli Graz, 11. November 2015, Seite 28 Bauingenieure: HKP/dsp Fertigstellung: 2015 Kosten: CHF 290 Mio. Anteil RC-Beton: 100% (Devis) Speziell: MINERGIE-P-ECO

29 WohnsiedlungKronenwiese(in Ausführung) Gugerli-Dolder Stadt Zürich Umwelt & Amt für Hochbauten Graz, 11. November 2015, Seite 29 Bauingenieure: dsp Fertigstellung: 2016 Kosten: CHF 64 Mio. Anteil RC-Beton: 100% (Devis) ca. 50% RC-M (Devis) Speziell: MINERGIE-P-ECO

30 Neubau Kunsthaus (in Ausführung) Gugerli-Dolder Stadt Zürich Umwelt & Amt für Hochbauten Graz, 11. November 2015, Seite 30 Bauingenieur: IngenieurgruppeBauen/dsp Fertigstellung: 2020 Kosten: CHF 206 Mio. Anteil RC-Beton: 100% (Devis) Speziell: CEM IIIB treibhausgasreduziert

31 Erfolgreiche Umsetzung der Strategie Entwicklung der Rückbaustoffe im Kanton Zürich 1'000 t/jahr Total gebundene Rückbaustoffe Total lose verwertete Rückbaustoffe Graz, 11. November 2015, Seite 31 Quelle: Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft des Kantons Zürich

32 Bewirtschaftungskonzept für Rückbau Eine neue Dienstleistung Graz, 11. November 2015, Seite 32

33 Stadion Letzigrund: Materialmanagement Graz, 11. November 2015, Seite 33

34 Rückbau & Entsorgung: Benchmarks Graz, 11. November 2015, Seite 34

35 Begleitete Rückbauprojekte Stadt Zürich Zusammensetzung Bauabfälle (Massen%) Rückbau Sanierung Graz, 11. November 2015, Seite 35 Quelle: Urban-Mining-Potenzial in der Stadt Zürich, Fachstelle nachhaltiges Bauen, 2014

36 Verein eco-bau Plattform öffentlicher Bauherrschaften von Bund, Kantonen und Städten mit Empfehlungen zum nachhaltigen Planen, Bauen und Bewirtschaften von Gebäuden und Anlagen Graz, 11. November 2015, Seite 36

37 Kooperation Minergie eco-bau MINERGIE/MINERGIE-P MINERGIE-(P)-ECO ECO Komfort >Thermische Behaglichkeit >Systematische Lufterneuerung >Sommerlicher Wärmeschutz Energieeffizienz Graz, 11. November 2015, Seite 37 Gesundheit >Optimale Tageslichtverhältnisse >Geringe Lärmimmissionen >Geringe Belastung mit Schadstoffen, Keimen und Strahlung Bauökologie >Hohe Nutzungsdauer, Nutzungsflexibilität, Rückbaufähigkeit >Einsatz von Recyclingbaustoffen, gelabelte Produkte, Bodenschutz >Tiefe Graue Energie der Baustoffe Licht Lärm Innenraumklima Gebäudekonzept Materialien und Bauprozesse Graue Energie Quelle: Minergie

38 Anwendung von Recycling-Beton in zertifizierten MINERGIE-ECO-Bauten Gewichtet nach Energiebezugsfläche Graz, 11. November 2015, Seite 38

39 Bausünden heute Abfälle von morgen Rückbaufähig, recyclierbar, entsorgbar? Holzwolle-Leichtbauplatten lassen sich weder verwerten, verbrennen noch auf Inertstoffdeponie entsorgen. Problematische Konstruktionen und Materialien, Beispiele Wärmedämmverbundsysteme Holzwolle-Leichtbauplatten Gipsplatten mit Holzspänen EPS mit Flammschutzmittel HBCD Graz, 11. November 2015, Seite 39

40 Fazit Mineralische RC-Produkte leisten wichtigen Beitrag zur Schliessung der Stoffkreisläufe bei diesen mengenmässig wichtigsten Baustoffen. Mineralische RC-Baustoffe können bereits für die meisten Anwendungen im Hochbau eingesetzt werden. Die Qualität der RC-Produkte kann durch Massnahmen wie z.b. das Bewirtschaftungskonzept beim Rückbau verbessert werden. Das Engagement von Pionierunternehmen und der Stadt Zürich ermöglichte den Aufbau eines regionaler Markt für RC-Baustoffe im Hochbau. Dank der Kooperation mit weiteren Partnern konnte die Ressourcenstrategie auch schweizweiten einen Beitrag zur Ressourceneffizienz im Bauwesen leisten. Graz, 11. November 2015, Seite 40

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