Projekt-Dokumentation
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- Peter Böhm
- vor 6 Jahren
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1 Projekt-Dokumentation Kanton Solothurn, Stadt Solothurn, Schweizerische Bundesbahnen (SBB), Aare Seeland mobil AG (asm), Busbetrieb Solothurn und Umgebung (BSU), Regio Energie Solothurn (RES)
2 Das Wichtigste in Kürze Über den Bahnhofplatz von Solothurn rollt heute weniger Verkehr als noch vor wenigen Jahren. Dieser Umstand ist der Eröffnung der Autobahn A5 zwischen Solothurn und Biel im Jahr 2002 und den flankierenden Massnahmen zur A5 zu verdanken. Eine weitere Entlastung des Bahnhofplatzes brachte ab Sommer 2008 die Entlastung West. Die gezielte Verlagerung des Verkehrs vom innerstädtischen Strassennetz auf die neuen Durchgangsachsen stellt für Solothurn eine grosse Chance dar. Davon profitiert auch das ganze Gebiet um den, das mit einer attraktiven und funktionalen Neugestaltung aufgewertet werden soll. Der neue Bahnhofplatz soll zu einem attraktiven Umsteigeort zwischen den verschiedenen Verkehrsmitteln werden. Dafür sorgen kurze und sichere Umsteigewege zwischen Auto, Bus, Postauto und Bahn. Für Fussgänger/innen und Velofahrende entstehen bequeme und sichere oberirdische Verbindungen. Die neue Platzgestaltung betont die städtebauliche Bedeutung des s. Brach liegende Gebiete rund um den Bahnhofplatz werden aufgrund ihrer zentralen Lage und ihrer guten Erschliessung interessant für neue Nutzungen. Die Bauherrengemeinschaft, bestehend aus dem Kanton Solothurn, der Stadt Solothurn, den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB), der Aare Seeland mobil AG (asm), dem Busbetrieb Solothurn und Umgebung (BSU) und der Werkbetreiberin Regio Energie Solothurn (RES), hat das Neugestaltungsprojekt ausarbeiten lassen. Die Haupt-Bauarbeiten dauern von Januar bis Mitte November Von Mitte Juli bis Mitte November 2009 wird in Intensivbauweise gearbeitet. In dieser Zeit ist der Bahnhofplatz für den Verkehr gesperrt. 2
3 Ausgangslage Verkehrsentlastung nachhaltig sichern Die Eröffnung der Autobahn A5 zwischen Solothurn und Biel hat auf den Solothurner Hauptstrassen eine Verkehrsentlastung bewirkt. Mit der Eröffnung der Entlastung West konnte eine weitere Verkehrsentlastung auf der Rötiachse erzielt werden. Diese Entlastungen sollen genutzt und nachhaltig gesichert werden. Mit einer Reihe von flankierenden Massnahmen zur A5 werden die Strassen zugunsten der Velofahrenden, der Fussgänger/ innen und des öffentlichen Verkehrs attraktiver gestaltet. Verschiedene Strassenbauprojekte in der Stadt Solothurn tragen zusätzlich dazu bei, den Verkehr aus dem Stadtzentrum hinaus auf leistungsfähige Durchgangsachsen zu verlagern. Zu diesen Projekten zählen im Wesentlichen die neue, der Kreisel Knoten Baseltor, das Verkehrsmanagementsystem, die Sperrung der Wengibrücke für den privaten motorisierten Verkehr und eben der neue Bahnhofplatz Solothurn. Die Vorteile dieser langfristigen Verkehrsentlastung sind weniger Lärm, bessere Luft und mehr Sicherheit auf den Strassen im Siedlungsgebiet. Solothurn profitiert auf der einen Seite von einer höheren Wohn- und Lebensqualität und einer attraktiveren Innenstadt, auf der andern Seite von schnellen, leistungsfähigen Strassen für den Durchgangsverkehr und einer erhöhten Attraktivität des öffentlichen Verkehrs und des Langsamverkehrs. 3
4 Entlastung West gibt Fahrplan vor Bei den Bauarbeiten für den neuen Bahnhofplatz spielt die Eröffnung der Entlastung West eine zentrale Rolle. Sie ist Voraussetzung dafür, dass der Bahnhofplatz für den Verkehr gesperrt werden kann. Mit der Eröffnung der Entlastung West am 8. August 2008 entstand ein neuer Aareübergang, der die und deren Zufahrten entlastet. Dadurch wird ein grossräumiges Umleitungskonzept für die Totalsperre des Bahnhofplatzes möglich. Die Wengibrücke wird während der Sperrung des Bahnhofplatzes für den gesamten Verkehr wieder offen sein, um weitere Stauzeiten auf der neuen Westtangente zu vermeiden und das Bahnhofquartier zu entlasten. Die definitive Schliessung der Wengibrücke ist mit der Inbetriebnahme des neuen Bahnhofplatzes Mitte November 2009 geplant. Personenunterführung Die Personenunterführung unter dem Bahnhofplatz ist sanierungsbedürftig. Die Decke muss abgedichtet und das ganze Bauwerk verstärkt werden, damit die Tragsicherheit für die Zukunft gewährleistet ist. Die Sanierung der Unterführung wird eng mit der Neugestaltung des Bahnhofplatzes abgestimmt und erfolgt ebenfalls im gleichen Zeitraum. Weil die Fussgänger/innen mit dem neuen Bahnhofplatz auch die oberirdischen Strassenquerungen nutzen werden, verliert die Personenunterführung ihre ursprüngliche Bedeutung. Dies ermöglicht neue Nutzungen der Unterführung. Zur Diskussion stehen beispielsweise Ladenflächen, sanitäre Anlagen und eine bewachte Velostation. 4
5 Der neue Bahnhofplatz Ziele der Neugestaltung Das langfristige Ziel der Verkehrsplanung ist es, die Verkehrsentlastung im Stadtzentrum zu nutzen und die heutigen Kantonsstrassen umzugestalten. Mit der Neugestaltung des Bahnhofplatzes sollen folgende Ziele erreicht werden: den Strassenraum sanieren und mittels Lichtsignalanlagen optimal bewirtschaften die verschiedenen Verkehrsmittel besser miteinander verknüpfen den Platz sanieren und fussgänger- und velofreundlich gestalten benutzer- und behindertengerechte Umsteigewege schaffen das sichere Nebeneinander von Bahn, motorisiertem Verkehr, Velo- und Fussverkehr fördern die Personenunterführung sanieren und der neuen Situation anpassen Strassenlärm reduzieren die städtebauliche Bedeutung des Bahnhofplatzes betonen 5
6 Projektelemente Beleuchtung asm-haltestelle bsu-haltestelle Personenunterführung neue WC-Anlage Hauptdach Das Hauptdach markiert den Ankunfts- und Umsteigepunkt. Es bezeichnet den Begegnungsort und den Eingang zur Stadt. Zudem bietet es Witterungsschutz und schafft eine klare optische Verbindung zwischen dem Treppenaufgang Bahnhof Ost (Passage zu den Gleisen) und den Haltestellen von BSU und asm. Die Anordnung der Stützen lassen die für die Stadt Solothurn symbolträchtige Zahl 11 erkennen. Beleuchtung Die vorgesehene Beleuchtung mit Scheinwerfern an acht hohen Pilonen unterstützt das städtebauliche Konzept des erweiterten Bahnhofplatzes. An den 16 m hohen konischen Masten sind je ein Positionslicht sowie mehrere Scheinwerfer befestigt. Diese streuen weisses Licht und betonen damit die Bedeutung als Platz mit hohem Fussgängeranteil. Belag Der Belag besteht generell aus bituminösem Asphalt. Im verkehrsfreien Bereich vor den Haupteingängen zum Bahnhofgebäude sind aufgehellte Streifen ersichtlich. Das helle Linienmuster stellt den Bezug zum Jura und zur «Weissen Stadt» her. Für Kunstobjekte sind vor dem Hauptgebäude zwei Standorte vorgesehen. Öffentlicher Verkehr Rund um den Platz werden neue Lichtsignalanlagen aufgestellt. Diese sorgen für eine optimale Bewirtschaftung des Strassenraums und für eine konsequente Bevorzugung der Busse und der asm. Die Gleise und die Fahrleitung der asm werden ersetzt. 6
7 Areal Bahnhof Ost Östlich des Bahnhofgebäudes entstehen Taxistandplätze, Kurzzeitparkplätze (Kiss + Ride) und Parkplätze für Mobility-Fahrzeuge. Parkplätze für Park + Rail sind noch weiter östlich angeordnet. Für dieses Areal wird von der Luzernstrasse eine neue Zufahrt realisiert. Personenunterführung Die Unterführung wird instand gesetzt und verstärkt. Gleichzeitig wird die Treppe beim Ausgang Bahnhof Ost verbreitert. Da die Personenunterführung mit dem neuen Bahnhofplatz als Fussgängerverbindung an Bedeutung verliert, werden der Zugang Dornacherstrasse sowie die Passage Bahnhofstrasse geschlossen. Letztere wird zum Lagerraum umgenutzt. Ausgang strasse Passage Bahnhofstrasse Passage Rötistrasse Instandsetzung Verstärkungen wo nötig Rück- und Neubau Verstärkung Rückbau ohne Ersatz Ausgang Dornacherstrasse Haupthalle Ausgang Bahnhofplatz Ausgang West Ausgang Ost Weitere Massnahmen und Ausblick Bäume An der strasse und an der Luzernstrasse werden im städtebaulichen Konsens neue Bäume gepflanzt. Werkleitungen Diverse Werkleitungen (Gas, Wasser, Strom, Telefon, Entwässerung, Kanalisation usw.) im Bereich des Bahnhofplatzes müssen erneuert werden. West- und Ostareal: Potenzial für Neubauten Im Rahmen der Zonenplanrevision wurden die westlich und östlich des s liegenden Gebiete eingezont und der Kernzone zugeordnet. Hier ist Raum für allfällige Neubauten vorhanden. Die Lage ist zentral und optimal erschlossen und daher für Investoren interessant. Allfällige Neubauten sollen zu einer klaren räumlichen Definition des Bahnhofgebiets beitragen und hohen städtebaulichen Anforderungen genügen. 7
8 Bauablauf Die Hauptbauzeit für die Neugestaltung des Bahnhofplatzes fällt auf das Jahr Kleinere Abschlussarbeiten, die während den Wintermonaten nicht ausgeführt werden können, sind im Frühling 2010 vorgesehen. Bauphasen Zeitraum Verkehr Vorbereitungsarbeiten 2008 Kaum Behinderungen Phase 1 Januar 09 April 09 Örtliche Behinderungen Phase 2 Mai 09 Mitte Juli 09 Verkehrsführung mit Kreiselsystem Phase 3 (Intensivbauphase) Mitte Juli 09 Mitte November 09 Vollsperrung Bahnhofplatz (exkl. Langsamverkehr) Fertigstellungsarbeiten 2010 Temporäre Behinderungen möglich Bauphase 1: Januar bis April 2009 Die Arbeiten der ersten Bauphase werden unter Verkehr ausgeführt. Sie betreffen die strasse, die Personenunterführung, die Haupttreppe des Bahnhofs und das Gebiet östlich des Bahnhofplatzes. An der Luzernstrasse wird die neue Zufahrt zum P+R-Parkplatz erstellt. Baubereiche 8
9 Bauphase 2: Mai bis Mitte Juli 2009 Die Bauarbeiten, welche ebenfalls unter Verkehr ausgeführt werden (Kreisel), betreffen vor allem den Platzbereich direkt vor dem Bahnhof, das Hauptdach sowie den Haltestellenbereich BSU/asm vor dem Bahnhofgebäude. Zudem werden die Fahrleitungen und die Gleisanlagen zurückgebaut. Baubereiche Bauphase 3: Mitte Juli bis Mitte November 2009 Ab ca. Mitte Juli wird der Bahnhofplatz für den gesamten motorisierten Verkehr gesperrt. In dieser Phase werden der Platz neu gestaltet, die Buswartehäuschen errichtet und die Gleise sowie die Fahrleitungen für die neue asm- Haltestelle erstellt. Baubereiche 9
10 Vorteile der Intensivbauweise Bau mit Intensivphase Baudauer 10 Monate 2 Jahre Konventionelle Bauweise Verkehrsbehinderungen 4 Monate Totalsperre 2 Jahre Behinderungen, laufend neue Verkehrssituationen Immissionen (Lärm, Schmutz, Vibrationen etc.) Verkehrssicherheit Qualität Verkürzte Belastung Einfachere Gewährleistung der Verkehrssicherheit Gute Voraussetzungen für Bauen mit hoher Qualität Langzeitige Belastungen Schwierige Gewährleistung der Verkehrssicherheit, hohe Anforderungen an alle Verkehrsteilnehmenden Schwierige Gewährleistung der Qualität Kosten Auch kostenmässig effizient Kostenintensive Bauetappen Die Intensivbauweise wird definiert als kurzer und damit effizienter Bauprozess, der durch eine optimierte, überbetriebliche Zusammenarbeit möglich wird. Die Vorteile der Intensivbauweise liegen in der Verkürzung der Baudauer und der damit verbundenen Behinderungen und Unannehmlichkeiten (Verkehrsbehinderungen, Immissionen wie Lärm, Staub, Vibrationen etc.). Allerdings bedingt eine solche Bauweise, dass der Bahnhofplatz während dieser Zeit für den motorisierten Individualverkehr komplett gesperrt werden muss. 10
11 Verkehr Verkehr Bauphase 1: Januar bis April 2009 In dieser Phase werden zeitaufwändige Arbeiten ausgeführt, die keinen wesentlichen Einfluss auf die Verkehrsführung haben. Über den Bahnhofplatz ist jederzeit eine Fahrspur pro Richtung offen. Die Haltestellen des öffentlichen Verkehrs bleiben in Betrieb. Den Velofahrenden und Fussgänger/innen steht eine West-Ost-Verbindung zur Verfügung und der Zugang in die Rötistrasse und in die strasse ist entweder unter- oder oberirdisch gewährleistet. Die Zufahrt zum Kurzzeitparkplatz verläuft weiterhin über den Bahnhofplatz. Auch der Zulieferverkehr zum Bahnhofgebäude bleibt unverändert. Baubereiche MIV (Hauptbeziehungen) OeV (BSU, Postauto) mit Haltestellen OeV (asm) mit Haltestellen 11
12 Verkehr Bauphase 2: Mai bis Mitte Juli 2009 In der Phase 2 wird der östliche Teil des Bahnhofplatzes erstellt und der östliche Bereich der Personenunterführung saniert. Diese Arbeiten tangieren die unterirdische Fussverkehrsführung, die Zufahrt zum Parkplatz SBB sowie die Bushaltestellen vor dem Bahnhof- Hauptgebäude. Baubereiche MIV (Hauptbeziehungen) OeV (BSU, Postauto) mit Haltestellen OeV (asm) mit Haltestellen Option Bypass Motorisierter Individualverkehr Der Autoverkehr wird weiterhin über den Bahnhofplatz geführt. Anstelle der Lichtsignalanlage sorgt ein provisorischer Kreisel für einen möglichst unbehinderten Verkehrsfluss. Sollte es erforderlich sein, bringt die Bypass- Lösung via Waffenplatzstrasse/Niklaus Konrad- Strasse die notwendige Verkehrsentlastung. Zufahrt zum Bahnhof Der Kurzzeitparkplatz vor dem Bahnhofgebäude wird aufgehoben und in den heutigen P+R-Parkplatz integriert. Die Zufahrt zu Bahnhofgebäude, Parkplätzen und Taxistandplätzen erfolgt über den neuen Arealanschluss an der Luzernstrasse. Fahrräder und öffentlicher Verkehr Der Veloverkehr erhält einen separaten Zugang im Bereich der bewachten Velostation. Die Bushaltstellen bleiben an ihrem heutigen Standort. Einzig die Bushaltestellen vor dem Bahnhofgebäude werden geringfügig verschoben. Die asm-haltestelle wird provisorisch an die Rötistrasse verlegt. Der Zugang zur asm-haltestelle erfolgt über einen neu zu erstellenden Fussgängerstreifen. Fussverkehr Die West-Ost-Verbindung in der Personenunterführung wird gesperrt. Stattdessen werden oberirdische Wege für den Fussverkehr bereitgestellt. Der Zugang zur Rötistrasse und zur strasse wird den Erfordernissen entsprechend entweder unter- oder oberirdisch ermöglicht. 12
13 Verkehr Bauphase 3: Mitte Juli bis Mitte November 2009 Während der Intensivphase wird der verbleibende westliche Teil der Personenunterführung saniert und der darüber liegende Platz erstellt. Baubereiche MIV (Hauptbeziehungen) OeV (BSU, Postauto) mit Haltestellen OeV (asm) mit Haltestellen Motorisierter Individualverkehr Der Bahnhofplatz wird für den motorisierten Individualverkehr komplett gesperrt. Der Ost- West-Verkehr wird über Quartierstrassen geführt, die West-Ost-Richtung kann während dieser Phase nicht befahren werden. Die Umleitung erfolgt grossräumig über die Westtangente resp. über die Wengibrücke. Als kleinräumige Umleitung dienen die Waffenplatzstrasse und die Schänzlistrasse, welche im Einbahnverkehr von Süd nach Nord bzw. von Ost nach West befahrbar sind. Zufahrt zum Bahnhof und Veloverkehr Der Zulieferverkehr und der Zugang zu Parkplätzen und Taxistandplätzen erfolgt über den Arealanschluss an der Luzernstrasse. Die Zufahrt ist jedoch nur noch von Osten her möglich. Für Fahrzeuglenker, die vom Westen her kommen, wird deshalb ein Kurzzeitparkplatz an der Dornacherstrasse bereitgestellt. Ein weiterer Kurzzeitparkplatz an der Rötistrasse ist vom Norden her erreichbar. Der Veloverkehr ist jederzeit in alle Richtungen gewährleistet. Kreuzackerbrücke Baubereiche Zufahrt Individualverkehr Kurzzeitparkplätze Velo (empfohlene Route) Veloabstellplätze Velostation Bewachte 13
14 Engestrasse Öffentlicher Verkehr Die Bushaltestellen für Busse Richtung Osten werden in die Niklaus Konrad-Strasse verschoben. Für Busse Richtung Westen können die im östlichen Teil des Bahnhofplatzes errichteten Bushaltestellen provisorisch in Betrieb genommen werden. Baubereiche OeV (BSU, Postauto) mit Haltestellen OeV (asm) mit Haltestellen Ampel Fussverkehr Für die Fussgänger/innen steht immer eine West- Ost-Verbindung offen. Die Rötistrasse und die strasse können entweder unteroder oberirdisch erreicht werden. Grossräumige Verkehrslenkung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) Bielstrasse Werkhofstr. Altstadt Baselstr. Verkehrslenkung MIV Baustelle Entlastung West Wengibrücke Bürenstr. Aare Luzernstrasse Hauptstrasse Solothurn Süd Solothurn West A5 14
15 Projektorganisation Bauherrengemeinschaft Lenkungsausschuss Begleitgruppe Bau Drittprojekte Projektteam Projektleitung Kommunikation Fachstellen Dritte Betroffene Planung/Projektierung Controlling/Ingenieur/ Architekt/Spezialisten Totalunternehmer TUBA Fachstellen BHG Bauausführung Bauherrengemeinschaft Totalunternehmung TUBA Planerteam KELLER + DÄLLENBACH AG 15
16 Kommunikation und Information Eine aktive und vorausschauende Information soll dazu beitragen, dass die Verkehrsbehinderungen infolge der Baustelle auf dem Bahnhofplatz möglichst klein bleiben. Folgende Informationsangebote stehen der Öffentlichkeit zur Verfügung: Auskünfte zum Projekt und Medienanfragen Amt für Verkehr und Tiefbau des Kantons Solothurn Daniel Zoller stv. Projektleiter (Bauherrengemeinschaft) Telefon Info-Telefon Für Anfragen und Auskünfte in Zusammenhang mit der Bautätigkeit (Unfälle, Sicherheitsprobleme, Bauimmissionen, kleinräumige Verkehrsführung etc.) steht ein Info-Telefon zur Verfügung. Info-Telefon Internet Alle aktuellen Informationen rund um den Bahnhofplatz stehen auch im Internet zur Verfügung. 16
17 Termine und Kosten Termine Bauphasen Zeitraum Beginn Vorbereitungsarbeiten Dezember 2008 Bauarbeiten 1. Phase Januar April 2009 Bauarbeiten 2. Phase Kreisel Mai 2009 Mitte Juli 2009 Bauarbeiten 3. Phase Totalsperre Bahnhofplatz Mitte Juli 2009 Mitte November 2009 Eröffnung neuer Bahnhofplatz Mitte November 2009 Fertigstellungsarbeiten 2010 Kosten und Finanzierung Die Gesamtkosten für die Neugestaltung des Bahnhofplatzes werden auf rund 18,4 Mio. CHF geschätzt. Der Beitrag des Bundes beträgt 2,09 Mio. CHF. Strom/GA 0,3 Bund 2,09 Total 18,4 Mio. CHF Bahnanlagen 0,96 Beleuchtung 0,41 Gas/Wasser 0,46 Abbruch Infrastruktur 0,05 Regio Energie Solothurn 0,87 Kanton 8,29 Allgemein 2,25 Personenunterführung 4,87 Platz 4,42 Strasse 4,68 Transportunternehmungen 2,60 EWG Stadt Solothurn 4,55 Impressum Herausgeber: Bauherrengemeinschaft Neuer Bahnhofplatz Solothurn Redaktion: Egger Kommunikation, Bern Gestaltung: Scarton + Stingelin, Liebefeld Bern Visualisierungen: Flury und Rudolf Architekten AG, Solothurn Druck: CopyQuick Peter Müller, Solothurn Solothurn, November
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