Hochschulen und Weiterbildung im Kontext des Bologna-Prozesses und des lebenslangen Lernens. DGWF-Jahrestagung Prof. Dr.-Ing.

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1 Hochschulen und Weiterbildung im Kontext des Bologna-Prozesses und des lebenslangen Lernens DGWF-Jahrestagung Prof. Dr.-Ing. Helmut Hoyer

2 1. Bildungspolitische Zielsetzungen Hochschulen Weiterbildungsstudiengänge 2. Staatliche Hochschulen Folie 2

3 Komplexere Gesellschaft Globalisierung Dienstleistungsgesellschaft Wissensgesellschaft Kulturelle Vielfalt Höhere Lebenslanges (akademische) Lernen Qualifikation Internationaler Wettbewerb Wirtschaftlicher Wandel Technischer Wandel Folie 3

4 Entwicklungsgeschichte LLL 18./19. Jahrhundertwende Bildungsbürgertum: Lernen und Bildung begleitet Menschen (von Geburt bis zum Tod) 1960er Jahre Erste Entwürfe zum LLL 1970er Jahre UNESCO: Faure-Studie / OECD Konzept recurrent education 1990er Jahre UNESCO-Bericht / OECD Studie Lifelong Learning for All Europäisches Jahr LLL 2000er Jahre EU-Memorandum LLL / BLK: Strategie für LLL in BRD EUA: European Universities Charter on Lifelong Learning Folie 4

5 Gesellschaft des Lebenslangen Lernens Netzwerkkulturen Flexibilität Information und Wissen Implizites / explizites Wissen Formales / non-formales / informelles Lernen Veränderte Lernformen/-szenarien Folie 5

6 Veränderte Rahmenbedingungen LLL Schaffung von institutionellen Rahmen für LLL Zunahme von Angeboten zum non-formalen und informellen Lernen Heterogene Bildungsbiografien Ausbildung Weiterbildung vermischen sich Folie 6

7 Politische Prozesse Bolognaprozess (1998) Lissabon Strategie (2000) Kopenhagen Prozess (2002) Folie 7

8 Bildungspolitische Zielvorstellungen Erhöhung der Studierendenquote Bildungspotential ausschöpfen Soziale Durchlässigkeit Soziale Mobilität Folie 8

9 Zugangswege zur Hochschulbildung Klassischer Weg: alle Qualifikationen werden mitgebracht Anerkennungsverfahren Studiensupport durch Hochschulen Ziel: offene Hochschule Folie 9

10 Stigmatisierung der Weiterbildung Beliebigkeit Fehlende Planungssicherheit Finanzielle Anlaufprobleme Keine Mischfinanzierung aus dem Hochschulhaushalt (Sonntagsreden versus Realität) Folie 10

11 Umbau der Hochschule I Die Differenzierung zwischen grundständiger Lehre und Weiterbildungsstudiengängen ist anachronistisch Folie 11

12 Umbau der Hochschule II Abschaffung des Weiterbildungsmasters und keine Einführung Professional Bachelor stattdessen Unterscheidung durch Zulassungsvoraussetzungen Unterscheidung durch Preisgestaltung u. Finanzierung Voraussetzungen für diesen Umbau schaffen Folie 12

13 Finanzierungsmodelle für Hochschulen Staat kauft Leistung / Studiengänge oder auch Teile durch Lehrdeputate / Bildungsgutscheine ein Gesamtportfolio entsteht / wird ergänzt durch Nachfrage Alle Studiengänge sind deputats-/gutscheinrelevant Flächendeckend Mischfinanzierung von Lehrenden im Hauptamt ermöglichen Preise müssen flexibel gestaltbar sein Folie 13

14 Hochschulen brauchen ein Bildungsmanagement Bildungsbedarf (incl. heutiger Weiterbildung) recherchieren Zielgruppen u. Kooperationspartner ansprechen u. beraten Passgenaue Angebote konzipieren Lehrende beraten und unterstützen Studienvorbereitende, -unterstützende Maßnahmen anbieten Studierendenmanagement Folie 14

15 Profilierung Zielgruppen Angebots- / Fächerportfolio Zielgruppenadäquate Studienmodelle Flexibilisierung durch Modularisierung Folie 15

16 Zukunft? Hochschulen sind in ihrem planerischen und wirtschaftlichen Handeln autonom Hochschulen weisen ihr eigenes unverkennbares Profil und Portfolio auf Führungs-, Entscheidungs- und Organisationsstrukturen entsprechen dem Profil und den Zielen Zielvereinbarungen mit dem Staat berücksichtigen dessen bildungspolitische Ziele einerseits und das Profil der Hochschule a. Folie 16

17 Mein persönliches Fazit: Erst wenn die anachronistische Differenzierung von grundständiger Lehre und Weiterbildungsstudiengängen überwunden ist und wenn sich in den Hochschulen der Wandel von einer Angebots- zu einer Nachfragestruktur vollzogen hat, erst dann ist echtes Lebenslanges Lernen im Sinne des Erwerbs benötigter u. passender akademischer Qualifikation möglich und die staatl. Hochschulen können mitspielen! Folie 17

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