1. AUSBILDUNGSMARKETING

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1 Inhalt: 1. Projekt Fehrer 2. Projekt KPMG 3. Projekt Rofa Moden 1. AUSBILDUNGSMARKETING Würzburg, Christian Knörzer November 2009 Februar 2010 Das Produktspektrum umfasst Formpolster für Fahrzeugsitze, Sitzmodule wie z.b. Mittelarmlehnen oder Vorderlehnenverkleidungen sowie Dachverkleidungs- und Funktionsteile für Cabrios und Coupés. FEHRER bietet seinen Kunden Full Service und bildet die komplette Wertschöpfungskette ab. Angefangen bei der Produktentwicklung über die Entwicklung der chemischen Rezeptur, der Planung des Fertigungsprozesses, dem Formenbau bis hin zum eigenen Maschinen-und Anlagenbau.Der Hauptsitz der F.S. Fehrer Automotive GmbH befindet sich in Kitzingen. Dort finden sich modernste Fertigungsanlagen, Büroräume für Entwicklung, Konstruktion, Marketing und Verwaltung sowie ein Service Center für den direkten Kontakt zu Kunden und Partnern. Gegründet: 1875 Standorte weltweit: 22 Mitarbeiter weltweit: ca Umsatz weltweit: 361 Mio. Euro (2008) Produktportfolio: Sitzpolster, Sitzmodule und CC-Module Kunden: internationale OEM & deren 1st-Tier

2 FEHRER bildet seit vielen Jahren erfolgreich aus. Derzeit werden folgende Berufe am Hauptsitz Kitzingen ausgebildet: - DHBW-Studium - Industriekaufleute - Fachinformatiker - Fachkräfte für Lagerlogistik - Industriemechaniker - Modellbaumechaniker - Verfahrensmechaniker Projektziel Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Umsetzung von Personalmarketingstrategien im Bereich Ausbildung. Die Vermarktung der Ausbildung auf Messen, Berufsbörsen und der Internetplattform soll für Schüler interessanter werden. Ausgehend von einer Ist-Analyse sollen Ausbildungsmarketingstrategien entwickelt werden. Es soll ein Konzept zur Optimierung der Homepage (Bereich Karriere) erarbeitet werden sowie ein Videofilm über die Ausbildung bei Fehrer entstehen. 2. Bad Bank Gesetz Ökonomische Konsequenzen der Umsetzung im internationalen Vergleich Würzburg, Christian Knörzer (solange bis Projektleiter bestimmt ist): Telefonnummer eintragen KPMG ist eine der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaften weltweit und besteht aus einem Netzwerk rechtlich selbstständiger, nationaler Mitgliedsfirmen mit mehr als Mitarbeitern in 145 Ländern. Die Initialen von KPMG stehen für die Gründerväter der Gesellschaft: Klynveld, Peat, Marwick und Goerdeler. Auch in Deutschland gehört KPMG zu den führenden Unternehmen in diesem Geschäftsfeld. Wir sind mit mehr als Mitarbeitern an 23 Standorten vertreten. Unsere starke regionale Präsenz ermöglicht uns, immer nah an unseren Mandanten zu sein - vom mittelständischen Unternehmen bis hin zum weltweit agierenden Konzern. Unsere Leistungen sind in die Geschäftsbereiche Audit, Tax und Advisory gegliedert. November 2009 bis Ende Januar 2010 Hintergrund: Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung wird nach wie vor durch die Finanzmarktkrise belastet. Insbesondere große Bestände von risikobehafteten Wertpapieren und anderen

3 Vermögenswerten mit Ausfallsrisiken belasten noch immer die Bilanzen von Kredit- und Finanzdienstleistungsinstituten. Zur Stabilisierung des Bankensystems und der Wiederherstellung des Vertrauens der Finanzmarktteilnehmer hat die Bundesregierung in den vergangenen Monaten diverse gesetzgeberische Maßnahmen getroffen. Zuletzt hat der Deutsche Bundestag das Finanzmarktstabilisierungsfondsgesetzt (sog. Bad Bank Gesetz) beschlossen, welches im Juli 2009 in Kraft getreten ist. Das Bad Bank-Gesetz ergänzt das Finanzmarktstabilisierungsgesetz vom Oktober 2008, sowie das des Finanzmarktstabilisierungsergänzungsgesetzes vom April Das Bad Bank-Gesetz soll es Banken ermöglichen Bad Banks zu gründen, um strukturierte Wertpapiere, Risikopositionen und nicht-strategienotwendige Geschäftsbereiche auf diese zu übertragen. Hierdurch sollen die Bilanzen der Banken entlastet und die Kreditvergabe angekurbelt werden. Zugleich wird die strategische Neuausrichtung der Banken gefördert Das Bad Bank-Gesetz sieht 2 Möglichkeiten vor bestimmte Wertpapiere an Zweckgesellschaften bzw. Abwicklungsanstalten zu übertragen, das sog. Zweckgesellschaftsmodell sowie das Konsolidierungsmodell. Unabhängig von der Entscheidung für eines dieser Modelle müssen die übertragenden Banken sämtliche Risiken aus den übertragenden Positionen offenlegen, über eine angemessene Ausstattung mit Eigenmitteln verfügen und über ein nachhaltiges Geschäftsmodell verfügen. Mit dem Bad Bank-Gesetz nunmehr auch Deutschland wie auch z.b. die Vereinigten Staaten und andere europäische Länder über einen gesetzlichen Rahmen, um Bankenbilanzen zu bereinigen. In Deutschland ist die Teilnahme an dem Modell freiwillig; nicht dagegen in den USA. Das Bad Bank-Gesetz enthält eine Vielzahl interpretationsbedürftiger Regelungen. KPMG unterstützt derzeit Mandanten bei der Klärung wesentlicher Fragestellungen und der abschließenden Beurteilung der Regelungen für Zwecke der Bilanzierung, des Aufsichtsund des Steuerrechts. Die Umsetzung des Bad Bank-Gesetzes verursacht Kosten, die von den Eigentümern der Banken getragen werden sollen. Vor diesem Hintergrund besteht die Notwendigkeit privatrechtliche Alternativen in Erwägung zu ziehen. Im Rahmen dieses Studienprojektes sollen Lösungsansätze erarbeitet werden, um Unternehmen bei der Umsetzung des Bad Bank-Gesetztes zu unterstützen. Die Entscheidung für die Teilnahme am Bad-Bank-Modell oder für eine privatwirtschaftliche Alternative erfordert eine detaillierte Analyse der konkreten Auswirkungen des jeweiligen Modells. Ziel des Projekts: Ziel des Studienprojektes ist es, zu diesem Thema relevante Fragestellungen herauszuarbeiten und Beratungsansätze zu entwickeln, die sich mit den folgenden Fragestellungen befassen: Welches Konzept steckt hinter dem deutschen Bad Bank Gesetz, welche ökonomischen Auswirkungen haben die jeweiligen Modelle und welche konzeptionellen Unterschiede bestehen im internationalen Vergleich? Auf welche Probleme/Fragestellungen werden insbesondere internationale Konzerne mit diversen ausländischen Tochtergesellschaften bei der Umsetzung des Bad Bank Gesetzes stoßen? Existieren privatrechtliche Alternativen zum Bad Bank Modell, die unter Umständen ökonomisch vorteilhafter wären?

4 Das Studienprojekt mündet in eine Präsentation der erarbeiteten Ergebnisse, in der im internationalen Vergleichs ein Überblick über die Regelungen des Bad Bank-Gesetztes gegeben werden soll, sowie die Kernfragen aufgezeigt werden, auf die Banken im Rahmen der Umsetzung vermutlich stoßen werden. Die Chancen für die Projektteilnehmer: Einblick in die praktische Arbeit einer der größten Wirtschaftprüfungsgesellschaften Entwicklung eines tieferen Verständnisses über die Hintergründe und Regelungen des einer hochaktuellen Thematik Unterstützung bei der Erarbeitung eines Beratungsansatzes Erlangen von vertieften Kenntnissen des Bad Bank Gesetztes und deren ökonomischen Auswirkungen 3. P r o j e k t b e s c h r e i b u n g : O p t i m i e r u n g d e r D e s i g n A b t e i l u n g Christian Knörzer (solange bis Projektleiter bestimmt ist): Würzburg, Das im Jahr 1957 gegründete Unternehmen RoFa-Moden GmbH & Co. mit Sitz in Werbach bei Würzburg, hat sich auf den Entwurf und Produktion von Damenoberbekleidung, wie bspw. Jacken, Mäntel und Blazer, spezialisiert. RoFa Moden beschäftigt momentan 100 Mitarbeiter und ist im internationalen Markt tätig. RoFa Moden unterliegt, wie in der Modebranche üblich, dem saisonalen Geschäft, sodass erstellte Kollektionen in der Regel nur für einen speziellen Zeitraum produziert und vertrieben werden. Eine besondere Herausforderung stellen die Anforderungen und Änderungswünsche der Kunden dar, die einerseits einen hohen internen Kommunikationsbedarf erfordert und wodurch eine vielschichtige Produktpalette entstanden ist. Zwar sind die Meilensteine bei der Erstellung einer Kollektion oftmals gleich, jedoch erfordern diese oftmals individuellen Vorgehensweisen, die bisher in vorhandenen Kollektionen noch nicht realisiert wurden. Ende Februar Anfang Juni Projektziel Aufbauend auf das vorangegangene Projekt Erstellung eines Organigramm bzw. Organisationsschaubild soll das Projektteam eine Optimierung und ggf. eine Reorganisation in der Abteilung Design durchführen.

5 Teilprojekt: Organigramm Auswertung Die Abteilung Design stellt bei RoFa-Moden die zentrale Abteilung für die Bewältigung und Koordination der täglichen Unternehmensaufgaben dar. Es ist daher die Aufgabe dieses Projektteams das im vorangegangenen Projekt ausgearbeitete Organigramm bzw. Organisationsschaubild in der Abteilung Design auszuwerten und auf Verbesserungspotential hinsichtlich Prozessabläufen und Verantwortlichkeitsklärung zu untersuchen. Das Projektteam wird vor allem den Informationsfluss, die eingesetzten Kommunikationsmittel und die Arbeitsabläufe untersuchen, um anschließend effizienzsteigende Verbesserungen in Personalstruktur, den Arbeitsabläufen und benutzten Kommunikationswege und - mittel aufzudecken.

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