Punktprävalenz 1% der dt. Allgemeinbevölkerung
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- Kajetan Buchholz
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1 Epidemiologie und Studienlage Erstbeschreibung des Störungsbildes internet addiction disorder durch New Yorker Psychiater Goldberg, 1995 (zunächst als Parodie auf die Sprache im DSM formuliert) Punktprävalenz 1% der dt. Allgemeinbevölkerung zwischen 14 und 64 Jahren (PINTA-DiariStudie, Bischoff et al., 2013) Müller (2017). Internetsucht Springer Essentials.: Ca. 1 bis 4% der Gesamtbevölkerung! Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 22
2 Epidemiologie und Studienlage PINTA-DIARI Studie (Bischoff et al., 2013) unter Projektleitung von PD Dr. Hans-Jürgen Rumpf Ergebnisse: Altersgruppe Gesamt (%) < ,0 0,8 1, ,4 2,4 2, ,0 4,9 > 3, Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 23
3 Epidemiologie und Studienlage Die Ergebnisse von PINTA konnten insgesamt im Gegensatz zu vielen anderen Studien keine signifikanten Geschlechterunterschiede in der Prävalenz der Internetabhängigkeit aufzeigen. Insbesondere in jungen Altersgruppen zeigte sich zahlenmäßig ein Überwiegen der Störung unter weiblichen Personen. Um einschätzen zu können, ob für Mädchen und junge Frauen ein besonderer Bedarf für Prävention oder Behandlungsangebote besteht, war eine weitere Abklärung dieser ersten Befunde notwendig Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 24
4 Epidemiologie und Studienlage (Rehbein et al., 2011) Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 25
5 Epidemiologie und Studienlage DAK-Studie 2017 (Prof. Dr. Rainer Thomasius, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, n=1001) 12- bis 17jährige verbringen im Schnitt 2,5 Std./ d mit Sozialen Medien Gemessen mit der social media disorder scale ; Messintrument angelehnt an die 9 Diagnosekriterien der Internet gaming disorder Risiko an einer Depression zu erkranken um den Faktor 4,6 erhöht Abhängigkeit von Sozialen Netzwerken (12 bis 17jährige): Gesamt (%) 2,6% 3,4% > 1,9% Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung: ca Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 26
6 Epidemiologie und Studienlage Studie 1: Müller, Kai & Dreier, M & Beutel, Manfred & Duven, Eva & Giralt, Sebastian & Wölfling, Klaus. (2016). A hidden type of internet addiction? Intense and addictive use of social networking sites in adolescents. Computers in Human Behavior /j.chb Mädchen seltener (!) von internet addiction im Sinne von Sozialer Netzwerknutzung betroffen Kleine Unterschiede in den Suchtkriterien zwischen den Geschlechtern: Korrelationen zwischen intensive Nutzung von Sozialen Netzwerken und Kriterien der internet addiction bei Mädchen höher / Wenn betroffen, dann stärker! Intensive Nutzung von Sozialen Netzwerken ist laut Studie allerdings bei beiden Geschlechtern mit internet addiction verknüpft Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 27
7 Epidemiologie und Studienlage Studie 2: Müller, Kai & Dreier, Michael & Duven, Eva & Giralt, Sebastian & Beutel, Manfred & Wölfling, Klaus. (2017). Adding Clinical Validity to the Statistical Power of Large-Scale Epidemiological Surveys on Internet Addiction in Adolescence: A Combined Approach to Investigate Psychopathology and Development-Specific Personality Traits Associated With Internet Addiction. The Journal of Clinical Psychiatry /JCP.15m Bei Jungen und Mädchen mit Internetsucht sind unterschiedliche Persönlichkeitsmerkmale vorhanden. Man kann somit ( ) von anders gelagerten Risikofaktoren für eine Internetsucht ausgehen. Online-Computerspiele bei Jungen stärkster Prädiktor für internet addiction (sign.) Generell positive Korrelation zwischen internet addiciton und Extraverison bei Mädchen (nicht sign.) Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 28
8 Studienlage IBSfemme STUDIE IBS-FEMME Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Mainz (Schwerpunkt Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie) Geschlechtsspezifische Inanspruchnahme von Beratungs- und Behandlungsangeboten bei internetbezogenen Störungen [IBS FEMME ] Laufzeit: November 2017 April 2019 Förderung: Bundesministerium für Gesundheit Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 29
9 Studienlage IBSfemme Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 30
10 Non-klinische Studien JIM Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 31
11 Non-klinische Studien ARD/ZDF-Onlinestudie 2017 Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 32
12 Non-klinische Studien ARD/ZDF-Onlinestudie 2017 Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 33
13 Was erleichtert die Abhängigkeitsentwicklung? Bindungselemente in neuen digitalen Medien (Fachverband Medienabhängigkeit e.v., Februar 2015) Dauer Fehlen eines klar definierten Endes; open-world-spiele und Cliffhanger bei Serien mit vielen Staffeln besonders problematisch Frequenz Hohe Frequenz in der Abfolge der Spielsequenzen (virtuelle Ausdauer); Anwesenheitspflicht (z.b. raids); Gruppendruck durch Bedeutung der virtuellen Rolle Belohnung intermittierende Verstärkung; Belohnungssteigerung in der Endphase von Spielen; Verhältnis: Itemdropfrequenz / Belohnungswert (z.b. Diablo III, World of Warcraft ) Handelssystem Steigerung der Attraktivität eines Spiels, Druck zur Teilnahme am Handelssystem; Nutzung von Echtgeldverkehr; reale Verluste müssen virtuell wieder ausgeglichen werden Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 34
14 Was erleichtert die Abhängigkeitsentwicklung? Bindungselemente in neuen digitalen Medien (Fachverband Medienabhängigkeit e.v., Februar 2015) Bezahlsystem Investition von Geld in Spiele, aber auch Streamingplattformen (Spotify, Netflix ), bindet in Bezug auf eine Nutzung ( Ich bezahle dafür, also hole ich auch einen Gegenwert heraus. ); free to play wird zu pay to win (z.b. Candy Crush Saga, Farmville ) Entwicklungspotential Ausgestaltung von Avataren (Spielcharakteren) nach Ideen, Wünschen bzw. Vorstellungen der Spieler Offenheit (der Spielwelt) open-world-spiele, Möglichkeit intensiver und umfangreicher Interaktionen, unendliche Möglichkeiten Soziale Faktoren Mitwirkung in einer Gilde, Community, Netzwerk ; Wichtigkeit der eigenen virtuellen Rolle; Soz. Vergleichsprozesse (siehe Festinger) Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 35
15 Was erleichtert die Abhängigkeitsentwicklung? Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 36
16 Was erleichtert die Abhängigkeitsentwicklung? Abhängigkeitsprozesse (Brand et al., 2016) Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 37
17 Ausblick Fachverband Medienabhängigkeit (FVM, Zusammenschluss von Experten aus Diagnostik, Beratung, Behandlung und Prävention (u.a. Hans-Jürgen Rumpf) Vielfältige und SAVE THE DATE! 15. und 16. November 2018 Berlin umfassende 10. Hilfs-, Jubiläumssymposium des Beratungs- Fachverband und Medienabhängigkeit e.v. in Therapieangebote Berlin Referentensuche Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 38
18 Ausblick Erlebnisausstellung Bildersucht und Cyberflucht ab Juni 2018 (wechselnde Orte) Unter Mitwirkung von Betroffenen, Experten, dem Filmregisseur Hansjörg Thurn sowie dem Fachverband Medienabhängigkeit Gefördert durch die Auerbachstiftung Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 39
19 Abschluss und Austausch Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 40
20 Literaturhinweise 1 / 2 (Auswahl) Albertini, V., Dreier, M., Groppler, A., Kiepe, K., Lindenberg, T., Müller, K.W., Wlachojiannis, J., Zorr-Werner, M. (2015). Position des Fachverbands Medienabhängigkeit e.v. zur Einbeziehung von entwicklungsbeeinträchtigenden Bindungskriterien bei der Altersfreigabe von Computerspielen zur Prävention und Verhinderung einer Medienabhängigkeit. Verfügbar über: (Stand ) American Psychiatric Association (Ed.). (2013). Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, fifth edition. Washington, D.C.: American Psychiatric Association. Beutel, M.E., Brähler, E., Glaesmer, H., Kuss, D.J., Wölfing, K., Müller, K.W. (2011). Regular and Problematic Leisure Time Internet Use in the Community: Results from a German Population-Based Survey. Cyberpsychology, Behavior an Social Networking, 14(5), Bischof, G., Bischof, A., Meyer, C., John, U. & Rumpf, H.-J. (2013): Prävalenz der Internetabhängigkeit Diagnostik und Risikoprofile (PINTA-DIARI). Kompaktbericht. Online verfügbar unter: NTA- DIARI_Kompaktbericht_final_ pdf, zuletzt geprüft am Bilke-Hentsch, O., Aden, A., & Lemenager, T. (2014). Pathologischer PC-und Internetgebrauch bei Kindern und Jugendlichen. PSYCH up2date, 8(05), Bleckmann, P., & Jukschat, N. (2017). Warum Computerspielen trotzdem gut ist-neutralisierungsstrategien von Computerspielabhängigen und sozialwissenschaftlichen Forschern. MedienPädagogik: Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung, 27, Brand, M., Young, K. S., Laier, C., Wölfling, K., & Potenza, M. N. (2016). Integrating psychological and neurobiological considerations regarding the development and maintenance of specific Internet-use disorders: An Interaction of Person-Affect- Cognition-Execution (I-PACE) model. Neuroscience & Biobehavioral Reviews, 71, Dilling, H., Mombour, W. & Schmidt, M.H. (Hrsg.). (1994). Internationale Klassifikation psychischer Störungen. ICD-10 Kapitel V (F). Bern: Verlag Hans Huber. Griffiths, M.D., Király, O., Pontes, H.M. & Demetrovics, Z. (2014). An overview of problematic gaming. In Starcevic, V. & Aboujaoude, E. (Eds.), Mental Health in the Digital Age: Grave Dangers, Great Promise. Oxford: Oxford. Goldberg, I. (1996). Internet addiction disorder. Retrieved November, 24, Kuss, D. J., & Griffiths, M.D. (2011). Online social networking and addiction a review of the psychological literature. International journal of environmental research and public health, 8(9), Kuss D.J., Griffiths, M.D, (2012) Internet and Gaming Addiction: A Systematic Literature Review of Neuroimaging Studies. Brain Sciences 2(3): Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 41
21 Socializer vs. Gamer? Literaturhinweise 2 / 2 (Auswahl) Müller, K.W., Janikian, M., Dreier, M., Wölfling, K., Beutel, M.E., Tzavara, C., Richardson, C. & Tsitsika, A. (2015). Regular gaming behavior and Internet Gaming Disorder in European adolescents: Results from a cross-national representative survey of prevalence, predictors and psychopathological correlates. European Child and Adolescent Psychiatry, 24(5), Müller, K.W. (2017). Internetsucht. Springer Spektrum, Wiesbaden. Prochaska, J. O. & DiClemente, C.C. (1986). Toward a comprehensive model of change. In: Miller, W.R. & Heather, N. (Eds.). Treating Addictive Behaviours: Processes of Change. New York: Plenum Press. Rehbein, F., Kleinmann, M., Mößle, T. (2010). Prevalence and risk factors of video game dependency in adolescene: results of a German nationwide survey. Cyberpsychology Behavior Social Networking 13: ). Rehbein, F., Mößle, T., Jukschat, N., & Zenses, E. M. (2011). Zur psychosozialen Belastung exzessiver und abhängiger Computerspieler im Jugend-und Erwachsenenalter. Suchttherapie, 12(02), Rumpf, H. J., Vermulst, A. A., Bischof, A., Kastirke, N., Guertler, D., Bischof, G.,... & Meyer, C. (2013). Occurence of internet addiction in a general population sample: a latent class analysis. European addiction research, 20(4), Rumpf, H.-J., Arnaud, N., Batra, A., Bischof, A., Bischof, G., Brand, M., Gohlke, A., Kaess, M., Kiefer, F., Lemenager, T., Mann, K., Mößle, T., Müller, A., Müller, K.W., Rehbein, F., Thomasius, R., Wartberg, L., te Wildt, B., Wölfling, K., Wurst, F.M. (2016). Memorandum internetbezogene Störungen der Deutschen Gesellschaft für Suchtforschung und Suchttherapie. Sucht, 62(3), Wölfing, K., Thalemann, R., Grüsser, S.M. (2008). Computerspielsucht: Ein psychopathologischer Symptomkomplex im Jugendalter. Psychiatrische Praxis, 35(5), Wölfing, K., Bühler, M., Leménager, T., Mörsen, C., Mann, K. (2009).Glücksspiel- und Internetsucht Review und Forschungsagenda. Der Nervenarzt, 80(9), Wölfling, K., Müller, K. W., & Beutel, M. E. (2010). Diagnostische Testverfahren: Skala zum Onlinesuchtverhalten bei Erwachsenen (OSVe-S). Prävention, Diagnostik und Therapie von Computerspielabhängigkeit, Wölfling K., Beutel ME, Müller KW (2012). Construction of a Standardized Clinical Interview to Assess Internet addiction: First Findings Regarding the Usefulness of AICA-C. J Addict Res Ther S6:003. doi: / s6-003 Wölfling, K., Leménager, T., Peukert, P., & Batra, A. (2013). Computerspiel-und Internetsucht und pathologisches Glücksspiel. Der Nervenarzt, 84(5), Young, K. S. (1998). Internet addiction: The emergence of a new clinical disorder. Cyberpsychology & behavior, 1(3), Eröffnung Frauenklinik - Socializer vs. Gamer? 42
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