Ekkehard Kaier Edwin Rudolfs. Microsoft Quicke-Wegweiser Grundkurs

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1 Ekkehard Kaier Edwin Rudolfs Microsoft Quicke-Wegweiser Grundkurs

2 Mikrocomputer sind Vielzweck-Computer (General Purpose Computer) mit vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten wie Textverarbeitung, Datei/Datenbank, Tabellenverarbeitung, Grafik und Musik_ Gerade für den Anfänger ist diese Vielfalt häufig verwirrend_ Hier bieten die Wegweiser Bücher eine klare und leicht verständliche Orientierungshilfe. Jedes Wegweiser-Buch wendet sich an Benutzer eines bestimmten Mikrocomputers bzw. Programmiersystems mit dem Ziel, Wege zu den grundlegenden Anwendungsmöglichkeiten und damit zum erfolgreichen Einsatz des jeweiligen Computers zu weisen. Bereits erschienen; BASIC-Wegweiser für den Apple I1 e/c für den IBM Personal Computer und Kompatible für den Commodore 64 für den Commodore 16, 116 und plus/4 tür den Commodore 128 tür Commodore Amiga tür MSX..computer für Schneider CPC GFA-Basic Wegweiser Komplettkurs MBASIC-Wegweiser tür Mikrocomputer unter CP/M und MS-DOS Turbo-Basic-Wegweiser Grundkurs Turbo C Wegweiser Grundkurs Microsoft Quick C-Wegweiser Grundkurs Turbo Pascal-Wegweiser Grundkurs Aufbaukurs Übungen zum Grundkurs Festplatten-Wegweiser tür 1 BM PC und Kompatible unter MS-DOS In Vorbereitung: SOL-Wegweiser dbase-wegweiser, Kompaktkurs MS-DOS-Wegweiser, Kompaktkurs Word-Wegweiser, Kompaktkurs Turbo Pascal 5.0 -Wegweiser, Kompaktkurs Multiplan 4.0-Wegweiser Tabellenverarbeitung Kompaktkurs Zu allen Wegweisern sind die entsprechenden Disketten lieferbar. (Bestellkarten jeweils beigeheltet)

3 Ekkehard Kaier Edwin Rudolfs Microsoft Quicke-Wegweiser Grundkurs Mit 264 Programmen, 115. Abbildungen, 23 Struktogrammen und 164 Aufgaben Friedr. Vieweg & Sohn Braunschweig / Wiesbaden

4 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Kaier, Ekkehard: Microsoft-QuickC-Wegweiser / Ekkehard Kaier; Edwin Rudolfs. - Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg. Grundkurs: mit 264 Programmen, 115 Abbildungen, 23 Struktogrammen und 164 Aufgaben NE: Rudolfs, Edwin: Das in diesem Buch enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendeiner Art verbunden. Die Autoren und der Verlag übernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung übernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm-Materials oder Teilen davon entsteht. Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann. Alle Rechte vorbehalten Friedr. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbh, Braunschweig 1989 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrecht lieh geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN ISBN (ebook) DOI /

5 Vorwort v Das vorliegende Wegweiser-Buch führt den Leser zum erfolgreichen Einsatz vom QuickC und ist in die drei Abschnitte Grundlagen, QuickC-System und Programmierkurs mit QuickC gegliedert. Abschnitt I "Grundlagen": Das Wegweiser-Buch vermittelt aktuelles Grundlagenwissen zur Programmentwicklung allgemein: Was sind Datentypen und Datenstrukturen? Welche Programmstrukturen unterscheidet die Informatik? Wie lassen sich Daten- und Programmstrukturen als Software-Bausteine anordnen? Was versteht man unter der Datei als Datenstruktur? Nach der Lektüre dieses Abschnitts sind Sie in der Lage, die Programmiersprache QuickC in den Gesamtrahmen der "Datenverarbeitung bzw. Informatik" einzuordnen. Abschnitt 11 "QuickC-System": Das Wegweiser-Buch gibt einen detaillierten überblick zu Bedienung und Definitionen von QuickC als Programmentwicklungssystem: Wie installiert man das QuickC-System? Wie erstellt man das erste Programm in der QuickC-Programmierumgebung? Wie bedient man den Editor und den Compiler? Wie arbeitet man mit QC, QCL und CL? Wie erstellt man Einzelprogramme und Programmlisten? Welche Menüs werden zur Softwareentwicklung bereitgestellt? Welche Datentypen, Operatoren und Funktionen stellt das Entwicklungssystem zur Verfügung (Referenz zu Microsoft QuickC)? Nach der Lektüre dieses Abschnitts können Sie das QuickC-System bedienen sowie einfache Programme editieren, speichern, übersetzen und ausfuhren lassen. Abschnitt III "Programmierkurs mit QuickC - Grundkurs": Hier wird ein kompletter Programmierkurs mit den folgenden Problemkreisen angeboten: Programme zu den einfachen Datentypen. Programme zu den wichtigen Ablaufstrukturen (Folge-, Auswahl, Wiederholungsund Unterprogrammstrukturen). Dynamische Strukturen über Zeiger. Strukturiertes Programmieren (Funktionen, Lokalisierung von Bezeichnern, Parameterübergabe, Rekursion, Makros). Textverarbeitung mit Strings als strukturiertem Datentyp. Tabellenverarbeitung mit Arrays als strukturiertem Datentyp. Dateiverarbeitung sequentiell und im Direktzugriff.

6 VI Vorwort 164 Aufgaben dienen dem Einüben, Kontrollieren und Anwenden. Am Buchende sind die Lösungen zu allen Aufgaben komplett wiedergegeben. Nach der Lektüre des Abschnitts 111 können Sie die grundlegenden Sprachmöglichkeiten von Microsoft QuickC zur Lösung Ihrer Probleme nutzen. Sie können nun auch mit dem optimierenden Microsoft-C-Compiler arbeiten. Ergänzung zum Handbuch: Das Wegweiser-Buch kann die QuickC-Handbücher keineswegs ersetzen, sondern ergänzen: Im Handbuch werden die Befehle und Sprachmittel von QuickC "lexikonähnlich " dargestell t. Das Wegweiser-Buch hingegen kommt in seinem didaktischen Aufbau mehr dem assoziativen Denken des menschlichen Gehirns entgegen, das sich lieber an Zusammenhänge und Problemkreise erinnert als an,)exikonähnlich" dargestellte Befehle. Wegweiser-Buch für Schulungskurse, Aus- und Weiterbildung: Zu allen Programmbeispielen werden das C-Listing und das Ausführungsprotokoll wiedergegeben und ausführlich kommentiert. Aufgaben mit Lösungen zum Einüben und Kontrollieren. Das Buch orientiert sich an der bewährten Gliederungsfolge der Informatik: Die grundlegenden Programmstrukturen (Folge, Auswahl, Wiederholung und Unterprogramm) werden zunächst auf einfache Datentypen (Zahl, String als Einheit bzw. Einzelzeichen) angewendet, um sie dann zur Verarbeitung der Datenstrukturen Array, String, Struct (Verbund) und Datei zu nutzen. Theorie in Abschnitt I. Die Grundlagen der SoftwareentwickIung werden systemund sprachenunabhängig dargestellt. Systembedienung und Referenz in Abschnitt II: Die Sprachmittel von QuickC werden anschaulich dargestellt. Programmierkurs in Abschnitt III. Das Buch bietet einen kompletten Grundkurs zum Entwickeln und Testen der elementaren Algorithmen in der Programmiersprache QuickC. Vergleich von Programmiersprachen: Zahlreiche Abläufe des QuickC-Wegweisers finden sich auch in verschiedenen anderen Wegweiser-Büchern. Damit eröffnet sich ein interessanter und lehrreicher Vergleich auf der Ebene von Betriebssystem, Programmierumgebung wie Programmiersprache. Vorgehensweise: Die Abschnitte 2.1 bis 2.5 und 3 bis 6 des Wegweiser-Buches bauen aufeinander auf und sollten in dieser Abfolge gelesen werden. Die Abschnitte 1,2.6 und 2.7 hingegen können parallel dazu bearbeitet werden.

7 Vorwort VII Abschnitt 1: Programmentwicklung allgemein Abschnitt 2.1 bis 2.5: Bedienung des Programmen twicklungssystems Quicke Abschnitte : Referenz zu Quicke Abschnitt 3 bis 6: Programmierkurs mit Quicke Für eilige und schnelle Quicke-Anwender: Das Wegweiser-Buch läßt sich auch als Nachschlagewerk benutzen. Aus diesem Grunde wurden das Inhalts-, Befehls- und Sachwortverzeichnis sehr detailliert aufgegliedert. Heidelberg, im Oktober 1988 Dr. Ekkehard Kaier Edwin Rudolfs

8 VIII Inhaltsverzeichnis I Grundlagen Entwicklung von Software allgemein Software = Daten + Programme Begriffsbildungen für Daten Begriffsbildungen für Programme Anwenderprogramme und Systemprogramme Vier Standard-Programmpakete Datentypen und Datenstrukturen Einfache Datentypen als "Moleküle" Datenstrukturen als strukturierte Datentypen Statische und dynamische Datentypen Vordefinierte und benutzerdefinierte Datentypen Datentypen bei den verschiedenen Programmiersprachen Programmstrukturen Folgestrukturen Auswahlstrukturen Einseitige Auswahl Einseitige Auswahl Mehrseitige Auswahl Wiederholungsstrukturen Unterprogrammstrukturen Mehrere Strukturen in einem Programm Daten- und Programmstrukturen als Software-Bausteine Modell des Hauptspeichers RAM als Regalschrank Daten als Variablen und Konstanten vereinbaren Programm mit Vereinbarungsteil und Anweisungsteil Datei als umfangreiche Datenstruktur Zugriffsart, Speicherungsform und Verarbeitungsweise Zwei Zugriffsarten Vier Speicherungsformen Zwei Verarbeitungsweisen Vier Verarbeitungsformen von Dateien Grundlegende Abläufe auf Dateien Datei öffnen, verarbeiten und schließen Eine oder mehrere Dateien verarbeiten Datenbank Datenbank-Management-System Strukturiertes und unstrukturiertes Datenbank- System

9 Inhaltsverzeichnis IX 1.6 Programmentwicklung in Schritten Aufgabenbeschreibung mit Problemstellung und Strukturbaum... " Problemanalyse Entwicklung und Darstellung des Algorithmus Datenflußplan Programmablaufplan (PAP) Struktogramm Entwurfsprache bzw. Pseudocode Programmierung im engeren Sinne Programmiertechniken und Entwurfsprinzipien Kleine Mauskunde II Quicke-System Bedienung und Sprachreferenz des QuickC-Systems QuickC und Microsoft C Microsoft C als Paket QuickC als integrierte Entwicklungsumgebung... " Installation von QuickC Installation von QuickC auf Festplatte... " Installation von QuickC auf Diskette Speichermodelle und Adressierung Start der integrierten Entwicklungsumgebung Start auf einem Festplattensystem... " Start auf einem Diskettensystem Das erste Programm Schritt 1: Programmtext editieren... " Schritt 2: Quelltext auf Diskette sichern... " Schritt 3: Programm übersetzen und ausfuhren... " Schritt 4: Programm ändern Schritt 5: Erzeugung einer EXE-Datei Schritt 6: Compilierung mit QLC Schritt 7: Fehlersuche Menüs der integrierten Entwicklungsumgebung Menü Hilfe (Help)... " Menü Datei (File) Menü Bearbeiten (Edt)... " Menü Ansicht (View) Menü Suchen (Search) Menü AusfUhren (Run) In den RAM übersetzen Untermenükompilieren (Compile)

10 X Inhaltsverzeichnis Menü Debug Menü Aufrufe (Calls) Sprachreferenz Bezeichner Reservierte Wörter Datentypen Integer-Konstanten Gleitkommakonstanten Zeichenkonstanten String-Konstanten Operatoren Konvertierung von Datentypen Konvertierung von Zeichen, Integer und Zeiger Konvertierung bei Gleitkommazahl und Integer Grundlegende Anweisungen und Funktionen Bibliotheksfunktionen In QC.EXE bereitgestellte Funktionen Bibliotheksfunktionen nach Anwendungen III Programmierkurs mit Quicke - Grundkurs Einfache Datentypen Zahlen Ausdrücke mit Variablen und Konstanten Funktion printf() zur Ausgabe Ausgabe von Text printf() mit Steuerzeichen \n und \ Bedingtes Compilieren mit # if Ausgabe von Zahlen und Variablen Formatierte Ausgabe Format-Elemente Ausgabe von Kommentar Testhilfen von QuickC Initialisierung, sizeof- und cast-operator Zeiger bzw. Pointer Adreßoperator & Zeigervariablen zur Adreßspeicherung Zeiger auf einen Zeiger Zeiger austauschen Speicherplatz reservieren mit malloc() and calloc() Gleitpunktzahlen Zusammengesetzte Zuweisungsoperatoren

11 Inhaltsverzeichnis XI 3.8 Ganze Zahlen... " Typanpassung Bereichsüberschreitung Inkrementierung Ganzzahlige Aufzählungstypen Vergleiche Vergleichsoperatoren... " Bitmanipulationen Zahleneingabe mit der Funktion scanf() Symbolische Konstanten mit #define Programmstrukturen Auswahlstrukturen mit if... else Einseitige und zweiseitige Auswahlstruktur... " Schachte1ung von if-anweisungen Kettenbildung Bedingungsausdrücke mit dem Operator?: Logische Operatoren... " Auswahlstrukturen mit switch... case Wiederholungsstrukturen mit while Abweisende Schleife Inkrementieren in der Schleifenbedingung Wiederholungsstrukturen mit for Zählerschleife Komma-Operator bei for Wiederholungsstrukturen mit do... while Nicht-abweisende Schleife while bzw. for durch do... while ersetzen... " Unstrukturierte Kontrollanweisungen Wiederholungsstrukturen mit goto... " Verzweigungsanweisungen break und continue... " Funktionen Vordefinierte und benutzerdefinierte Funktionen Funktionen und Eingabe von Argumenten Funktionen und Ausgabe eines Funktionswertes Funktionsdefinition im modernen und im klassischen F onnat Funktionen mit void-typ deklarieren Parameter an die Funktion main( ) übergeben Variablen und Speicherklassen Globale und lokale Variablen Lokalisierung mit Speicherklasse static Zeiger als Funktionsparameter

12 XII Inhaltsverzeichnis 4.11 Zeiger- bzw. Pointerarithmetik Zeiger inkrementieren Zeigertyp far Modularer Aufbau von C-Programmen Ein Programm mit #inc1ude in den Quelltext einfügen Mehrere Programme zu einer EXE-Datei verbinden Makros Makrodefinition Makro mit Escape-Sequenz Rekursiver Aufruf von Funktionen Rekursion mit Stacküberlauf Rekursion mit Endebedingung Indirekte Rekursion Rekursiver Aufruf der Funktion main() Zeiger auf Funktionen Funktionen mit variabler Anzahl von Parametern Strukturierte Datentypen Vektoren als eindimensionale Arrays Lesen und Schreiben über einen Index Vektor bei der Deklaration initialisieren Funktionen malloc() und calloc() Array über geschachtelte Schleifen sortieren Matrizen als zweidimensionale Arrays Zugriff über Zeilenindex und Spaltenindex Speicherplatz durch Initialisierung bereitstellen Benutzerdefinierter Datentyp für Matrizen Dreidimensionale Arrays Stringverarbeitung Strings als Vektoren vom char-typ Einen String überschreiben Strings übertragen Eingabe von Strings über die Tastatur Eingabe mit scanf( ) und gets() Eingabe mit cgets() und fgetso Eingabe von Strings in eine Matrix Eingabestring sortieren Strings und Zahlen Zahleneingabe über getso Umwandlung von int-zahl in String Umwandlung von long-zahl in String Umwandlung von double-zahl in String Umwandlung von String in Zahl

13 Irll1altsverzeiclunis XIII 5.7 Zeichenweise Behandlung von Strings Funktion zur Stringeingabe Eingabe eines Kennworts ohne Echo Strukturen Zugriff über den Namen mittels Punkt-Operator Zugriff über Zeiger mit dem Pfeil-Operator Möglichkeiten zur strukt-vereinbarung Eine vordefinierte Struktur nutzen Vektoren von Strukturen Varianten Variante als Komponente einer Struktur Nutzung eines vordefinierten union-typs Bitfelder Dateiverarbeitung Streams und Files Textstream und Binärstream Datei öffnen und schließen Struktur einer Textdatei anzeigen Textdateien Programm zur Ausgabe des eigenen Quelltextes Text in eine Datei schreiben und wieder lesen Gepufferte und ungepufferte Eingabe Binärdateien Strukturen als Datensätze Direktzugriff auf bestimmte Datensätze Hinzufügen von Datensätzen Dateizugriffüber den Handle Handle als ungepuffertes Ein-/Ausgabesystem Schreibender und lesender Zugriff Datei kopieren Anwendung mit struct und union Lösungen zu allen Aufgaben ASCII-Tabelle Programmverzeichnis 361 Sachwortverzeichnis

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