Jahresbericht 2012 STIFTUNG LAUENSTEIN Projekt mittelpunkt-schreibwerkstätten seit 2009

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1 1 Jahresbericht 2012 STIFTUNG LAUENSTEIN Projekt mittelpunkt-schreibwerkstätten seit Kurzbeschreibung des Projektes 1.1. Zielgruppe Zielgruppe unseres Schreibwerkstatt-Projektes sind Erwachsene und auch Schüler mit unterschiedlichem Unterstützungsbedarf insbesondere mit sogenannter geistiger Behinderung oder Mehrfachbehinderungen. Bundesweit wurden in den anthroposophisch orientierten Einrichtungen in den Jahren bereits ca. 200 interessierte Frauen und Männer mit Behinderungen für das Projekt gewonnen Ziele Das Projekt der BundesElternVereinigung e.v. unter Leitung von Ingeborg Woitsch versteht sich als Bildungsinitiative, die durch kreatives Schreiben den Umgang mit Sprache als Ausdrucks- und Selbstfindungskraft für Menschen einer sogenannten geistigen Behinderung fördern will. 1. Für Menschen mit Unterstützungsbedarf sind Möglichkeiten zur Fortbildung in Kommunikation sowie die Auseinandersetzung mit ihrer eigenen biografischen Situation wichtig. Dazu bedarf es professioneller Anleitung und Unterstützung. 2. In der internen und externen Öffentlichkeit kommen meist die sogenannten Fachleute zu Wort (MitarbeiterInnen aus der Behindertenhilfe, Verbandsfunktionäre, Behördenvertreter, Politiker) oder auch Eltern und Angehörige. Menschen mit Körperoder Sinnesbehinderung werden erfreulicherweise seit einiger Zeit verstärkt wahrgenommen. Doch die Menschen mit so genannter geistiger Behinderung haben bislang äußerst wenige eigene Sprachrohre. Hier wollen wir neue Plattformen schaffen. Unsere Ziele sind konkret: 1.Schreibgruppen in anthroposophisch orientierten Einrichtungen zu impulsieren und nachhaltig zu etablieren. Die Kulturtechniken Schreiben und Lesen werden mit kreativen Methoden gefördert. 2. Menschen mit Unterstützungsbedarf zu schulen und zu ermutigen, eigene Beiträge in der Zeitschrift PUNKT UND KREIS zu veröffentlichen. Wobei wir hier eine enge Kooperation mit dem Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. pflegen. 3. Ein Netzwerk an Teilredaktionen für die Zeitschrift PUNKT UND KREIS aufzubauen. 4. SchreibanleiterInnen zu schulen im Bereich Kreatives Schreiben mit Menschen mit sogenannter geistiger Behinderung. 1

2 2 2. Durchführung 2.1. Veranstaltung von mittelpunkt-schreibwerkstätten und Etablierung von Schreibgruppen in den Einrichtungen Wir haben in den Jahren 2009 bis 2011 bereits 19 zweitägige Schreibwerkstätten in 15 verschiedenen Einrichtungen bundesweit durchgeführt. Dabei ist unser Projekt ca. 200 Menschen unmittelbar in den mittelpunkt-schreibwerkstätten zugute gekommen. Veranstaltet haben wir zudem 2009 eine erste mittelpunkt-lesung sowie 2010 ein mittelpunkt-festival. Aus diesen Schreibwerkstätten wurden Beiträge auf den Mittelpunktseiten der Zeitschrift PUNKT UND KREIS veröffentlicht. Diese Zeitschrift ist downzuloaden unter haben wir unter dem neuen Schwerpunkt BIOGRAFIEARBEIT weitere sieben zweitägige mittelpunkt-schreibwerkstätten in Einrichtungen veranstaltet. Darunter waren drei neue Teilnehmer-Einrichtungen. Eine der Schreibwerkstätten fand an der Albrecht-Strohschein-Schule statt als Projekt für die Oberstufenschüler der dortigen 11. Klasse im Übergang Schule Beruf. Somit hat das Projekt in diesem Jahr ca. 80 Schreibwerkstatt-TeilnehmerInnen erreicht. Auf unserer SchreibanleiterInnen-Tagung vom Oktober 2012 in Berlin trafen sich neun Schreibgruppen-AnleiterInnen der mittelpunkt-schreibwerkstätten aus acht verschiedenen Einrichtungen zu einer Schulung und Vernetzung. Über unsere Website sowie Presseberichte haben wir eine interessierte größere Öffentlichkeit für unser Projekt herstellen können Inhalte der mittelpunkt-schreibwerkstätten Januar Lebensgemeinschaft Richthof Ansprechpartner Johannes Halbig Hier fand eine erste Biografische Schreibwerkstatt mit 12 TeilnehmerInnen statt. Im Mittelpunkt stand eine kreative Arbeit zum Selbst-Bild durch Perspektivwechsel: "Stell Dir vor, Du selbst, Deine Betreuer und auch dein Werkstatt-Leiter haben sich plötzlich in Tiere verwandelt?! Veröffentlichung auf PuK Mittelpunktseiten Johanni 2012 Biografiearbeit Februar Verbands- und BEV-Vorstands-Tagung Praktische Demonstration der mittelpunkt-schreibwerkstätten im Rahmen der Tagung der Verbände März Albrecht-Strohschein-Schule, Oberursel Ansprechpartnerin Inge Bardorff Eine erste mittelpunkt-schreibwerkstatt in der Oberstufe mit acht Schülern der 11. Klasse. Unser Thema: Übergang Schule - Arbeitsleben. Sehr persönliche Texte entstanden zu den Fragen: "Was nervt mich am Behindert sein? - Welche Stärken habe ich? 2

3 3 Und ein Feedback der Klassenlehrerin: Liebe Frau Woitsch, ich wollte mich noch einmal herzlich bei Ihnen bedanken. Am Donnerstag war eine ganz besondere Stimmung in unserer Klasse. Die SchülerInnen waren stolz, nachdenklich und fröhlich zugleich. Jetzt fahren wir morgen auf Klassenfahrt und freuen uns sehr. Liebe Grüße Inge Bardorff Mai Lebensgemeinschaft Höhenberg Ansprechpartnerin Ruth Reiche Eine Biografische -Schreibwerkstat mit zehn TeilnehmerInnen. Unser Thema: Veränderung und Entwicklung Juni Lebensgemeinschaft Parzival-Hof Ansprechpartnerin Ilka Kloss Erste Biografische -Schreibwerkstatt mit Integration von zwei verhaltensauffälligen Menschen. 12 TeilnehmerInnen arbeiten zum Schreibimpuls Ich selbst als Märchenfigur. 3

4 Juni Niels-Stensen-Haus Ansprechpartnerin Ilka Kloss Erste mittelpunkt-schreibwerkstatt mit Menschen mit hohem Hilfebedarf mit 8 TeilnehmerInnen. Im Niels-Stensen-Haus gab es ein "Missverständnis". Mir wurden in die Schreibwerkstatt, die Menschen geschickt, die nun z. T. gar nicht schreiben und z.t. auch nicht sprechen konnten! Ich war zuerst ratlos über die Situation, die daurch entstand und dachte, dass so eine Schreibwerkstatt-Arbeit nicht möglich sein würde. Aus dem Missverständis wurde allerdings eine gute Erweiterung unseres mittelpunkt- Angebotes! Ich konnte durch sehr einfache Schreibanregungen, Bilder und Gespräche die Menschen mit höherem Hilfebedarf gut erreichen! Eine Schreibwerkstatt für Menschen mit hohem Hilfebedarf: Vornamens-Gedichten (Jeder Buchstabe ein Abenteuer!) Erkunden zum magischen Wort "Feuer", wie zeigt es sich im Menschen (Wut, Liebe, Begeisterung...) und Ausflug auf die Ziegenwiese mit eigenen Bild-Naturgedichten zum Juni. 30. August Bremer Lebensgemeinschaft Ansprechpartnerin Susanne Ehrmann Dort eine erste mittelpunkt-schreibwerkstatt mit 10 TeilnehmerInnen. Thema: Traumberufe. Veröffentlichung auf PuK Mittelpunktseiten Weihnachten 2012 Gute Arbeit! 4

5 September Haus Sonne Ansprechpartnerin Miriam Saether In unserer Biografischen Schreibwerkstatt ging es um die Berufsbiografie" und den Begriff "Arbeiten". " Veröffentlichung auf PuK Mittelpunktseiten Weihnachten 2012 Gute Arbeit! 2.2. Zeitschrift PUNKT UND KREIS Schon im siebten Jahr erschien die Zeitschrift 2012, die der Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. gemeinsam mit der BundesElternVereinigung herausgibt. Schwerpunkte in 2012 waren die Themen Arbeiten am Selbst Empowerment und Selbstbestimmung, Signatur des Lebens, Konfliktbearbeitung und Gewaltprävention und Gute Arbeit!. Die mittelpunktseiten sind eine Plattform, auf der die Schreibenden der mittelpunkt-schreibwerkstätten selbst zu Wort kommen, redaktionell betreut von Ingeborg Woitsch Veranstaltung einer zweiten Schreibanleiter-Tagung 2012 Vom 26. bis 28.Oktober 2012 fand eine zweite Schreib-Anleiter-Tagung in Berlin statt. Neun SchreibanleiterInnen aus acht Einrichtungen nahmen an dieser Schulung teil. Hier konnten sich die Anleiter und Anleiterinnen der mittelpunkt-schreibgruppen erneut über die Entwicklung ihrer Schreibwerkstätten austauschen. Es gab Schulung zu Schreib- Settings, Erfahrungsaustausch und Literatur zum kreativen Schreiben und zur Biografiearbeit. Diese Anleiter-Tagung, die wir auch für die Zukunft planen, schult die AnleiterInnen im Handwerkszeug Kreativen Schreibens und dient der Vernetzung des Projektes. 5

6 Barrierefreie Projekt-Website 2012 In Zusammenarbeit mit einer Grafikerin haben wir zeichnerisch Identifikationsfiguren für die Schreibenden entwickelt. Auf dieser künstlerischen und barrierefreien Website sind jetzt die Schreibgruppen des mittelpunkt-projektes mit ihren Texten und Bildern unter zu finden. Die Seite bietet für Schreib-Interessierte Aktuelles, einen Pool für kreative Schreibtipps, Links und Literatur. Sie dient der Vernetzung sowie der Kommunikation mit einer größeren Öffentlichkeit. 3. Öffentlichkeitsarbeit Die mittelpunkt-schreibwerkstätten sowie die mittelpunkt-seiten in der Zeitschrift PUNKT UND KREIS stoßen auf große Resonanz und Wertschätzung in der Leserschaft (Menschenmit Unterstützungsbedarf, Eltern und Einrichtungsmitarbeiter). Veranstaltete Schreib-Wettbewerbe in unserer Zeitschrift finden guten Widerhall und Teilnahmebereitschaft. Die Präsentation des Projektes in der Öffentlichkeit brachte immer erneut große Nachfrage der Einrichtungen nach den Schreibwerkstätten. Anfang 2012 haben wir mit einer Pressekampagne auf das mittelpunkt-projekt und dessen Internetauftritt mit guter Resonanz aufmerksam gemacht. Daraufhin erschienen Artikel in der Zeitschrift "Das Goetheanum" (6/2012, Herausgeber Allgemeine Anthroposophische Gesellschaft). Das Magazin "Menschen"(2/2012, Herausgeber Aktion Mensch) druckte einen Artikel unter Projekte, Pläne, Perspektiven. Die Fachzeitschrift "Orientierung" (3/2012, Herausgeber Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe) brachte einen Hinweis auf das Projekt und einen Artikel mit dem Schwerpunkt "Biografiearbeit".. Die Fachzeitschrift "Seelenpflege" (2/2012, Herausgeber Konferenz für Heilpädagogik und Sozialtherapie, Dornach) veröffentlichte unseren Artikel Schreiben macht stark zum Kreativen Schreiben. Zudem erschien ein Hinweis auf die mittelpunkt-schreibwerkstätten in "Das Band" (1/2012 Herausgeber BVKM). Wir präsentierten das mittelpunkt-projekt auf der Internationalen Heilpädagogischen Tagung am Goetheanum in Dornach Oktiober 2012 über eine Plakatwand und Postkarten. 4. Abschließende Betrachtung Das Projekt ist komplex. Das Interesse und der Bedarf einer Pflege und Schulung der eigenen Schreibkompetenz von Menschen mit einer sogenannten geistigen Behinderung ist hoch. Unsere angebotenen Schreibwerkstätten waren mit max. 12 TeilnehmerInnen immer schnell ausgebucht. Wir sind aber natürlich auf die gute Zusammenarbeit mit und Unterstützung von MitarbeiterInnen in den verschiedenen Einrichtungen bundesweit angewiesen. Dadurch ist der Aufbau einer kontinuierlichen Schreibgruppe vor Ort durch Personalwechsel oder die Veränderung struktureller Gegebenheiten unter Umständen auch gefährdet. Insbesondere, da die Schreibgruppen-AnleiterInnen weitgehend ehrenamtlich arbeiten. 6

7 7 Uns ist es aber mit erfreulich großem Erfolg gelungen, eine bundesweite Schreibgruppen- Bewegung zu initialisieren, Schreibgruppen in anthroposophisch orientierten Einrichtungen nachhaltig zu etablieren und verlässliche Kooperationen aufzubauen. Auch gehören inzwischen die mittelpunkt-seiten, also jeweils vier eigene Seiten in speziellem Layout in der Heftmitte der vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift PUNKT UND KREIS zum unverzichtbaren Bestandteil der Zeitschrift. PUNKT UND KREIS wird herausgegeben vom Verband für anthroposophische Heilpädagogik, Sozialtherapie und soziale Arbeit e.v. in Kooperation mit der BundesElternVereinigung. Die Zeitschrift richtet sich an Bewohner/innen, Mitarbeiter/innen und Eltern / Angehörige in heilpädagogischen und sozialtherapeutischen Einrichtungen und wird auch öffentlich verteilt an Behörden, Ärzte, Verbände und andere Interessierte (aktuelle Auflage: ). Durch das mittelpunkt-projekt hat sich ein Netzwerk von Redaktionsgruppen für Beiträge in der Zeitschrift PUNKT UND KREIS gebildet. 5. Nachhaltigkeit Ausblick Dank Das Projekt hat im geförderten Zeitraum seine Zielsetzung mit erfreulich gutem Erfolg erreicht! Die Schreibwerkstätten sind als Bildungs- und Empowerment-Initiative für Menschen mit Unterstützungsbedarf etabliert. Bundesweit wurden Schreibgruppen gegründet und Kooperationen mit Ansprechpartnern vor Ort aufgebaut. Die mittelpunkt- Beiträge sind als inklusiver Bestandteil der Zeitschrift PUNKT UND KREIS fest verankert. Die mittelpunkt-schreibwerkstätten sind online. Und damit öffentlich sichtbar geworden. 7

8 8 Die Stiftung Lauenstein hat mit ihrer Förderung dieses Projektes auf einen deutlichen Bedarf an Teilhabe an unserer Schriftkultur reagiert. Wir danken der Stiftung Lauenstein herzlich für die Unterstützung. Links (hier finden Sie die Zeitschrift Punkt und Kreis als pdf zum Download) 8

9 9 aus Das Goetheanum vom

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