STOCKWERKEIGENTUM LUZERNER TOOLBOX. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STOCKWERKEIGENTUM LUZERNER TOOLBOX. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum"

Transkript

1 STOCKWERKEIGENTUM LUZERNER TOOLBOX Grafiken KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Soziokulturelle Entwicklung (ISE) Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR)

2 Faltblatt tool 2 Faltblatt tool 1 toolbox für die entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Faltblatt tool 2 Faltblatt tool 3 Faltblatt tool 4 Faltblatt tool 4 FALTBLATT TooL 6 KTI-ProjeKT im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Betriebs- und regionalökonomie (IBr) Faltblatt tool 8 FALTBLATT TooL 6 KTI-ProjeKT im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Betriebs- und regionalökonomie (IBr) Faltblatt tool 3 FALTBLATT TooL 7 KTI-ProjeKT toolbox für die entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Betriebs- und regionalökonomie (IBr) Faltblatt tool 4 Faltblatt tool 5 FALTBLATT TooL 6 KTI-ProjeKT im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Betriebs- und regionalökonomie (IBr) Toolbox überblick Optimierter erhaltungsprozess Für stockwerkeigentum Instrumente zur erneuerungsplanung von stockwerkeigentum MusterregleMent und ZielsetZungen für stockwerkeigentum Planerische empfehlungen für stockwerkeigentum Instrumente zur erneuerungsplanung von stockwerkeigentum MusterregleMent und ZielsetZungen für stockwerkeigentum Kommentiertes Pflichtenheft Verwaltung stockwerkeigentum PHASEN langfristig optimierter Erhaltungsprozess 1. Sensibilisierung StWE-Käufer + Erstellung Instrumente 2. Präzisierung technische Verwaltung + Reflexion Instrumente TOOLS TOOL 2 TOOL 1 TOOL 3 TOOL 4 TOOL 8 TOOL 3 TOOL 4 TOOL 5 Optimierter Instrumente Musterreglement und Planerische Instrumente Musterreglement und Pflichtenheft Kommentiertes Erhaltungsprozess für Informationen zur Erneuerungsplanung Empfehlungen zur Erneuerungsplanung Verwaltung zu StWE für StWE StWE von StWE für StWE von StWE für StWE StWE 3. Überwachung Liegenschaft + Fortschreibung Instrumente 4. Anmeldung Erneuerungsbedarf + Projektierung 5. Ausschreibung + Realisierung (-pakete) 6. Wirkungsanalyse TOOL 2 Optimierter Erhaltungsprozess für StWE TOOL 4 Musterreglement und für StWE TOOL 6 Kommunikation und Konfliktmanagement im StWE TOOL 6 Kommunikation und Konfliktmanagement im StWE TOOL 7 Anreize Erneuerung von StWE TOOL 6 Kommunikation und Konfliktmanagement im StWE Optimierter erhaltungsprozess Für stockwerkeigentum MusterregleMent und ZielsetZungen für stockwerkeigentum KommuniKation und KonfliKt management im StocKwerKeigentum KommuniKation und KonfliKt management im StocKwerKeigentum Anreize erneuerung von Stockwerkeigentum KommuniKation und KonfliKt management im StocKwerKeigentum

3 ebenszyklus Überblick StWE Lebenszyklus - Systemdarstellung - StWE mit mit Herausforderungsclustern Systemdarstellung mit Herausforderungsclustern TEILSYSTEME und und und AKTEURE AKTEURE AKTEURE MEILENSTEINE und und und HERAUSFORDERUNGSCLUSTER Planende Planende Planende CLUSTER CLUSTER CLUSTER PLANUNG PLANUNG PLANUNG + + ERSTELLUNG ERSTELLUNG Vorstudien Vorstudien Vorstudien Projektierung Projektierung Projektierung Ausschreibunbung Ausschrei- Ausschreibung Realisierung Realisierung Realisierung Realisierung Realisierung Realisierung Innenausbau Innenausbau Innenausbau WE WE (Sonderrecht) WE (Sonderrecht) (Sonderrecht) Umbau Umbau + Umbau + + Marktanpassunpassung Marktan- Marktanpassung (ggf. Rückbau) (ggf. Rückbau) (ggf. Rückbau) Erneuerung Erneuerung Erneuerung Sekundärsystesystem Sekundär- Sekundärsystem Erneuerung Erneuerung Erneuerung Primärsystesystem Primär- Primärsystem Mängelbehebunbehebung Mängel- Mängelbehebung Entsorgung Entsorgung Entsorgung + Recycling + Recycling + Recycling LEGENDE BAU BAU BAU Investor Investor Investor Strategische Strategische Strategische Planung Planung Planung Vorfinanzierunzierung Vorfinan- Vorfinanzierung Projekt Projekt Projekt Grund- Grund- Grundstückskaukaustücksstückskauf Bauentscheientscheid Bau- Bauentscheid Verkauf Verkauf WE Verkauf WE vor Realisierung WE vor Realisierung vor (Sonderrecht) Realisierung (Sonderrecht) (Sonderrecht) Verkauf Verkauf WE Verkauf WE WE nach Realisierung nach Realisierung nach (Sonderrecht) Realisierung (Sonderrecht) (Sonderrecht) Gewährleistunleistung + Gewähr- Gewährleistung + + Mängelbehebunbehebung Mängel- Mängelbehebung Investor Investor Investor (meist (meist GU; rechtliche und (meist GU; rechtliche GU; rechtliche und und organisatorische organisatorische Aspekte in organisatorische Aspekte Aspekte in in Zusammenarbeit Zusammenarbeit mit Notar) Zusammenarbeit mit Notar) mit Notar) Begründungsakdungsakt Begrün- Begründungsakt Reglement Reglement Reglement Kaufvertrag Kaufvertrag Kaufvertrag + Baubeschriebeschrieb + Bau- + Baubeschrieb Hausordnunordnung Haus- Hausordnung Beauftragung Beauftragung Beauftragung Verwaltung Verwaltung Verwaltung CLUSTER CLUSTER CLUSTER ERNEUERUNG Verwaltung Verwaltung Verwaltung $ $ ORGANISATION ORGANISATION ORGANISATION Käufer Käufer Käufer Kaufentscheientscheid Kauf- Kaufentscheid Finanzierung Finanzierung Finanzierung CLUSTER CLUSTER CLUSTER BEGRÜNDUNG + KAUF + KAUF KAUF Kauf Kauf Kauf Organisatorischrische Organisato- Organisatorische Verwaltung Verwaltung Verwaltung + Betrieb + Betrieb + Betrieb Äufnung Technische Technische Äufnung Technische Äufnung Verwaltung Erneuerungsfonds Unterhalt 1 + Verwaltung Erneuerungsfonds Verwaltung Erneuerungsfonds Erneuerung 1 + Unterhalt Unterhalt 1 + Erneuerung Erneuerung CLUSTER CLUSTER CLUSTER VERWALTUNG + + BETRIEB BETRIEB BETRIEB Demodierung Demodierung Demodierung Feststellung Feststellung Feststellung Erneuerungs Erneuerungs Erneuerungs bedarf bedarf bedarf Beauftragung Beauftragung Beauftragung Planende/ Planende/ Planende/ Baufachleute Baufachleute Baufachleute G1.3 G1.3 StW-Eigentümer Mitsprache Mitsprache Mitsprache Innenausbau Innenausbau Innenausbau WE WE (Sonderrecht) WE (Sonderrecht) (Sonderrecht) Erstbezug Erstbezug + Erstbezug + + Abnahme Abnahme Abnahme Tilgung Tilgung Tilgung Hypothek Hypothek Hypothek Entwicklung Entwicklung Entwicklung Bewusstsein Bewusstsein Bewusstsein Miteigentum Miteigentum Miteigentum Bildung Bildung Bildung privater privater privater Rücklagen Rücklagen Rücklagen Beschluss Beschluss Beschluss Erneuerung Erneuerung Erneuerung WE WE (Sonderrecht) WE (Sonderrecht) (Sonderrecht) Vererbung, Vererbung, Vererbung, Vermietung, Vermietung, Vermietung, Verkauf Verkauf WE Verkauf WE (Sonderrecht) WE (Sonderrecht) (Sonderrecht) Zustimmung Zustimmung Zustimmung Erneuerung Erneuerung Erneuerung vollständige vollständige vollständige Tilgung Tilgung Tilgung Hypothek Hypothek Hypothek Zustimmung Zustimmung Zustimmung Auflösung Auflösung Auflösung StWE- StWE- StWE- Eigentum Eigentum Eigentum Vertragsverlängerunverlängerung Vertrags- Vertragsverlängerung bei Land bei Land im bei Land im im Baurecht Baurecht Baurecht StWE-Gemeinschaft Bildung Bildung Bildung StWE-Ausschusschuss StWE-Aus- StWE-Ausschuss Organisation Organisation Organisation Zusammenlebeleben + Zusammen- Zusammenleben + + Umgang Umgang Umgang Konflikte Konflikte Konflikte Veränderung Veränderung Veränderung Struktur Struktur Struktur StWE-Gemeinschafmeinschaft StWE-Ge- StWE-Gemeinschaft Beschluss Beschluss Beschluss Verwaltungswechsewechsel Verwaltungs- Verwaltungswechsel Diskussion Diskussion + Diskussion + + Erneuerungs Erneuerungs Erneuerungs beschluss beschluss beschluss Abnahme Abnahme + Abnahme + + Wahrnehmung Wahrnehmung Wahrnehmung Mängelrechte Mängelrechte Mängelrechte StWE-Versammlungesammlungen StWE-Ver- StWE-Versammlungen Auflösung Auflösung Auflösung StWE-Gemeinschafmeinschaft StWE-Ge- StWE-Gemeinschaft CLUSTER CLUSTER CLUSTER StWE-GEMEINSCHAFT Gemeinde Gemeinde Gemeinde + + Quartier Quartier Quartier Stadtplanerischrische Stadtplane- Stadtplanerische Rahmenbedingungebedingungen Rahmen- Rahmenbedingungen Grundbucheintraeintrag Grundbuch- Grundbucheintrag Bewilligungs Bewilligungs Bewilligungs verfahren verfahren verfahren Baugesuch Baugesuch Baugesuch Veränderungeungen im Veränder- Veränderungen im im Quartier Quartier (baulich, Quartier (baulich, sozial etc.) (baulich, sozial etc.) sozial etc.) Änderungen Änderungen Änderungen Zonenplan Zonenplan Zonenplan CLUSTER CLUSTER CLUSTER AUFLÖSUNG AUFLÖSUNG StWE StWE StWE 1 Unterhalt 1 Unterhalt beinhaltet beinh ge ÄUSSERES ÄUSSERES ÄUSSERES UMFELD UMFELD UMFELD Staat Staat Staat + + Gesellschaft Gesellschaft Energetische Energetische Energetische Anforderungen Anforderungen Anforderungen (Energie (Energie Schweiz, (Energie Schweiz, Minenergie) Schweiz, Minenergie) Minenergie) Gesellschaftlichelicher Gesellschaft- Gesellschaftlicher Wandel Wandel Wandel Gesetzliche Gesetzliche Gesetzliche Rahmenbedingungebedingungen Rahmen- Rahmenbedingungen Steuerliche Steuerliche Steuerliche Rahmenbedingungebedingungen Rahmen- Rahmenbedingungen Rechtliche Rechtliche Rechtliche Ausgestaltunstaltung Ausge- Ausgestaltung Auflösung Auflösung Auflösung KTI-Projekt Toolbox Toolbox für Stockwerke "Langzeitst Projektierungs- Projektierungs- und und und Realisierungsphase Nutzungs- Nutzungs- Nutzungs- und und und Bewirtschaftungsphase(n) (ca. (ca. (ca Jahre; Jahre; Jahre; ggf. ggf. ggf. weitere weitere weitere Nutzungsphasen) Auflösungs- Auflösungs- u. Rückbauphase u. u. Rückbauphase Kontakt: Kontakt: amelie-there LEGENDE LEGENDE Prioritärer Prioritärer Meilenstein Meilenstein im Rahmen im Rahmen des des Forschungsprojektes Forschungsprojektes zeitlich zeitlich schwierig schwierig fixierbarer fixierbarer Meilenstein, Meilenstein, punktuelles punktuelles Ereignis Ereignis zeitlich zeitlich schwierig schwierig fixierbarer fixierbarer Meilenstein, Meilenstein, fortlaufendes fortlaufendes Ereignis Ereignis Inhaltliche Inhaltliche Bedeutung Bedeutung für für bzw. bzw. Auswirkung Auswirkung auf auf Meilenstein Meilenstein Kommunikationsbarrieren zwischen zwischen Akteuren Akteuren an an entsprechenden entsprechenden Meilensteinen Meilensteinen zeitlich zeitlich fixierbarer fixierbarer Meilenstein, Meilenstein, punktuelles punktuelles Ereignis Ereignis zeitlich zeitlich schwierig schwierig fixierbarer fixierbarer Meilenstein, Meilenstein, periodisches periodisches Ereignis Ereignis Abfolge Abfolge Meilensteine Meilensteine Interessenskonflikte Interessenskonflikte zwischen zwischen Akteuren Akteuren an an entsprechenden entsprechenden Meilensteinen Meilensteinen Herausforderungscluster im Rahmen im Rahmen des des Forschungsprojektes Forschungsprojektes G1.3 G1.3 Verweis Verweis zu Katalog zu Katalog der der Herausforderungen Herausforderungen 1 Unterhalt 1 Unterhalt beinhaltet beinhaltet gemäss gemäss SIA 469 SIA Instandhaltung, 469 Instandhaltung, Instandsetzung Instandsetzung und Erneuerung und Erneuerung

4 Darstellung «Optimierter Erhaltungsprozess für StWE» Neubau Die Darstellung gliedert sich strukturell in fünf Ebenen: Legende Faltblatt Tool 2 Optimierter Erhaltungsprozess Für Stockwerkeigentum Ebene 1 Notwendige Ergebnisse und Entscheide, die von künftigen StW-Eigentümerinnen und -Eigentümern bzw. einer StWE-Gemeinschaft an den jeweiligen Meilensteinen erreicht werden müssen (rosa unterlegte Kreise). Ebene 1 Verwaltung nach Fachkunde sorgfältig ausgewählt u. beauftragt Notwendige Ergebnisse & Entscheide von StWE- Interessentinnen und -Interessenten, StW- Eigentümerinnen und -Eigentümern bzw. der StWE- Gemeinschaft an jeweils verknüpften Meilenstein KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Soziokulturelle Entwicklung (ISE) Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) Ebene 2 Strategisch-organisatorisches Vorgehen (grau gerahmte Boxen) und planerischbauliches Vorgehen mit entsprechenden Meilensteinen (grün gerahmte Boxen) in zeitlicher Abfolge. Im Hinblick auf eine Optimierung des Erhaltungsprozesses implementierte zentrale Meilensteine sind durch eine «fette» Umrandung hervorgehoben. Ebene 2 Auswahl Verwaltung Strategisch-organisatorischer Meilenstein im optimierten Erhaltungsprozess Ebene 3 Im Rahmen des Forschungsprojekts entwickelte Tools mit inhaltlicher Relevanz für die entsprechenden Schritte bzw. Meilensteine (blau unterlegte Boxen). Ebene 4 Ergebnisse, die von Investoren, Verwaltung oder/und Baufachleuten an jeweiligen Meilensteinen erreicht werden müssen (hellgrau unterlegte Kreise). Bedürfnisevaluation Planerisch-baulicher Meilenstein im optimierten Erhaltungsprozess Ebene 5 Abfolge der sechs Phasen des optimierten Erneuerungs prozesses für eine neu errichtete Liegenschaft (dunkelblau unterlegte Pfeile). Zentraler, standardmässig neu verankerter Meilenstein im optimierten Erhaltungsprozess Abkürzungsverzeichnis BKS Baukostenabrechnung EF Erneuerungsfonds Ebene 3 TOOL Kommunikation und Konfliktmanagement im StWE Innerhalb des Forschungsprojektes entwickeltes Tool mit inhaltlicher Relevanz für verknüpften Meilenstein GKS Grobkostenschätzung KS Kostenschätzung Weitere Infos: KV StWE StW-Eigentümer Kostenvoranschlag Stockwerkeigentum Stockwerkeigentümer Ebene 4 Zustands- und Funktionskontrollen Liegenschaft erfolgt Notwendige Ergebnisse von Investor, Verwaltung und Baufachleuten an jeweils verknüpften Meilenstein StWE-Gemeinschaft Stockwerkeigentümergemeinschaft StWE-Versammlung Stockwerkeigentümerversammlung TA Technischer Ausschuss Ebene 5 6. Wirkungsanalyse Phasen des optimierten Erhaltungsprozesses Faltblatt tool 2 Optimierter erhaltungsprozess Für stockwerkeigentum

5 Darstellung «Optimierter Erhaltungsprozess für StWE» Neubau SE und E StWE-Interessent StW-Eigentümerinnen und -Eigentümer StWE-Gemeinschaft Information bzgl. Herausforderungen im StWE erfolgt INFORMATION und SENSIBILISIERUNG StWE-Interessentinnen und -Interessenten, StWE-Käuferinnen und -Käufer Auseinandersetzung mit Reglement erfolgt Sensibilisierung Erhaltungsplanung erfolgt Sensibilisierung langfristiger Erneuerungs- u. Finanzbedarf erfolgt Sensibilisierung Finanzierungsplanung und Bedeutung EF erfolgt Mitsprache bei Ausbau Sonderrecht erfolgt Mängelrechte sonderrechtliche Teile geltend gemacht Mängelrechte gem. Teile geltend gemacht MEILENSTEINE $ 1 2 Vorabinformation Vorstudien + Projektierung Reglement Erhaltungsplanung (Basisversion) Erneuerungsterminplan (Basisversion Instrument) Finanzierungsplanung + Prognose EF (Basisversion Instrument) Kauf Realisierung Übergabe + Mängelprüfung ggf. Ende Nutzungsdauer StWE-Liegenschaft TOOLS TOOL 1 Informationen zu StWE TOOL 8 Planerische Empfehlungen für StWE TOOL 4 Musterreglement und für StWE TOOL 3 Instrumente zur Erneuerungsplanung von StWE SE Investor/ Verwaltung/ Baufachleute Planung bzgl. vereinfachter Erneuerung erfolgt Erneuerungsrelevante Artikel eindeutig formuliert Basisversion Erhaltungsplanung entwickelt Basisversion Erneuerungsterminplan erstellt Basisversion Langfristige Finanzierungsplanung entwickelt Instrumente als Qualitätsmerkmal für zukunftsfähiges StWE herausgestellt Wünsche bzgl. Ausbau Sonderrecht umgesetzt unabhängige Verwaltung nach Fachkunde ggf. ausgewählt Übergabe Liegenschaft mit Instrumenten und vollständigen Bauwerksakten erfolgt Gerügte Mängel im Rahmen Gewährleistung behoben PHASEN langfristig optimierte Unterhalts-, Erneuerungsund Finanzierungsplanung 1. Sensibilisierung StWE-Käufer + Erstellung Instrumente

6 Darstellung «Optimierter Erhaltungsprozess für StWE» Neubau INFORMATION, DISKUSSION und SE/ E StWE-Gemeinschaft (im Regelfall im Rahmen von StWE-Versammlungen) Aufgaben und Zuständigkeiten technische Bewirtschaftung spezifiziert Verwaltung nach Fachkunde sorgfältig ausgewählt u. beauftragt TA etabliert; Zuständigkeiten präzisiert Erhaltungsplanung diskutiert, präzisiert und beschlossen Information langfristiger Erneuerungsbedarf erfolgt, übersicht Erneuerung diskutiert Information langfristiger Finanzbedarf erfolgt, Äufnung EF angepasst bzgl. baulichem Zustand Liegenschaft informiert bzgl. mittel- und langfristigem Erneuerungs- und Finanzbedarf informiert übersicht diskutiert und genehmigt bzgl. Höhe EF und Finanzierungslücken informiert; Anpassung EF diskutiert und genehmigt Vorschläge zur Anpassung Reglement diskutiert u. beschlossen Erhaltungsplanung diskutiert, angepasst und beschlossen ggf. UNEINIGKEIT und KONFLIKTE Aufgaben Verwaltung Auswahl Verwaltung Etablierung Technischer Ausschuss Erhaltungsplanung (1. Review ) Erneuerungsterminplan + übersicht Finanzierungsplanung + Prognose EF (1. Review Instrument) (1.Review Instrumente) Überwachung Liegenschaft (Inspektionen und Kontrollen) Erneuerungsterminplan + planung + Finanzierungs- übersicht (Fortschreibung Prognose EF (Fortschreibung Instr.) Instrument) Reglement (10-Jahres Review) Erhaltungsplanung (10-Jahres Review) TOOL 5 Kommentiertes Pflichtenheft Verwaltung StWE TOOL 4 Musterreglement und für StWE TOOL 3 Instrumente zur Erneuerungsplanung von StWE TOOL 6 Kommunikation und Konfliktmanagement im StWE TOOL 4 Musterreglement und für StWE Erneuerungsterminplan und übersicht verankert Langfristige Finanzierungsplanung verankert Fachkundige Technische Bewirtschaftug sichergestellt Etablierung TA initiiert und begleitet Präzisierung Erhaltungsplanung unterstützt Erneuerungsterminplan angepasst, geprüft, Anpas- Finanzplanung übersicht EF untersungsvorschläge erstellt breitet Zustands- und Funktionskontrollen Liegenschaft erfolgt Reparaturen im Rahmen Kompetenzsumme veranlasst Instrumente fortgeschrieben und vorgestellt; über Erneuerungs- und Finanzbedarf informiert über Höhe EF und Finanzierungslücken informiert; Anpassungsvorschläge unterbreitet Anpassungs- und Aktualisierungsbedarf Reglement aufgezeigt Anpassung Erhaltungsplanung initiiert und unterstützt 2. Präzisierung technische Verwaltung + Reflexion Instrumente 3. Überwachung Liegenschaft + Fortschreibung Instrumente

7 Darstellung «Optimierter Erhaltungsprozess für StWE» Neubau bzgl. Erneuerungsbedarf und Durchführung informiert ggf. Ausschreibung planungsarmer Einzelmassnahmen genehmigt bzgl. Zustand Liegenschaft u. notwendigem Erneuerungsbedarf informiert bzgl. Einlagenhöhe EF und ggf. weiteren Finanzbedarf informiert Aufgabenstellung definiert; GKS und Projektierungskredit genehmigt TA mit Begleitung und Überwachung Erneuerungsmassnahme beauftragt wünschenswerte identifiziert und diskutiert Zielsetzung Erneuerung diskutiert und beschlossen Erneuerungsvariante zur Ausarbeitung als Vorprojekt mit KS ausgewählt Spezifische Erneuerungsstrategie diskutiert u. genehmigt Kostenrahmen Ausführungsprojekt definiert Finanzierungskonzept Baukredit und Konzept interne Kostenverteilung geprüft Bauprojekt mit KV und Bauprogramm genehmigt, Ausführung beschlossen Baukredit und interne Kostenverteilung genehmigt (Aussnahme: Einfacher Bauteilersatz, weitgehend unabhängig von anderen & Bauteilen umsetzbar) Konzept Finanzierung + Kostenverteilung Versicherungen Projektierungsbeschluss Bedürfnisevaluation Variantenstudium Anmeldung Erneuerungsbedarf Erneuerungsstrategie Projektierung Bauprojekt + -bewilligung (-pakete) Nächste Erneuerungsmassnahme(n) bzw. nächster Erneuerungszyklus mit paket(en) TOOL 7 Anreize Erneuerung von StWE TOOL 6 Kommunikation und Konfliktmanagement im StWE Erneuerungsbedarf angemeldet; beauftragt ggf. planungsarme Einzelmassnahmen ausgeschrieben und beauftragt notwendige identifiziert; Grobkostenschätzung (GKS) angegeben GKS mit Höhe Einlagen EF abgeglichen; ggf. weitere Finanzierungsmöglichkeiten abgeklärt GKS für Aufgabenumfang erstellt; Projektierungskredit gesichert Vorprojekt mit Kostenschätzung (KS) beauftragt; Begleitung durch Verwaltung wünschenswerte priorisiert Entwurf Zielsetzung Erneuerung mit, Prioritäten und Zielen erarbeitet verschiedene Erneuerungsvarianten erarbeitet, vorgestellt und diskutiert Spezifische Erneuerungsstrategie mit Kostenschätzung erarbeitet und vorgestellt Sinnvoll aufeinander abgestimmte pakete und Realisierungsetappen beschrieben Finanzierungskonzept Baukredit und Konzept interne Kostenverteilung erarbeitet Detailliertes Bauprojekt mit Kostenvoranschlag (KV) ausgearbeitet u. vorgestellt Nachbarschaft vor Baueingabe bzgl. geplanter informiert Baueingabe erfolgt; Bauprojekt bewilligt verschiedene Offerten eingeholt; notwendige Versicherungen abgeschlossen 4. Anmeldung Erneuerungsbedarf + Projektierung

8 Darstellung «Optimierter Erhaltungsprozess für StWE» Neubau Organisationsstruktur diskutiert und beschlossen Submissionskriterien festgelegt Vergabeempfehlung diskutiert und genehmigt bzgl. Stand Ausführungsprojekt und aktualisiertem KV informiert Baukostenabrechnung (BKA) u. finale interne Kostenverteilung geprüft bzgl. Wirksamkeit reflektiert Organisations modell (Ausführung) Ausschreibung (-pakete) Ausführung (-pakete) Realisierung Bauabnahme + Baukostenabrechnung Wirkungsanalyse (-pakete) TOOL 6 Kommunikation und Konfliktmanagement im StWE Entscheid für Organistationsstruktur unterstützt ausgeschrieben; mehrere Offerten eingeholt und bewertet Ausführungsprojekt mit detailliertem Bauprogramm ausgearbeitet; KV aktualisiert gem. Pflichtenheft und Vertrag erstellt auf Mängel geprüft; Mängel gerügt Gerügte Mängel behoben; BKA erstellt Finale Kostenverteilung auf einzelne StW- Eigentümer erstellt 5. Ausschreibung + Realisierung (-pakete) 6. Wirkungsanalyse

9 Darstellung «Optimierter Erhaltungsprozess für StWE» Bestand Die Darstellung gliedert sich strukturell in fünf Ebenen: Legende Faltblatt Tool 2 Optimierter Erhaltungsprozess Für Stockwerkeigentum Ebene 1 Notwendige Ergebnisse und Entscheide, die von künftigen StW-Eigentümerinnen und -Eigentümern bzw. einer StWE-Gemeinschaft an den jeweiligen Meilen steinen erreicht werden müssen (pink unterlegte Kreise). Ebene 1 Verwaltung nach Fachkunde sorgfältig ausgewählt u. beauftragt Notwendige Ergebnisse & Entscheide von StWE- Interessentinnen und -Interessenten, StW- Eigentümerinnen und -Eigentümern bzw. der StWE- Gemeinschaft an jeweils verknüpften Meilenstein KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Soziokulturelle Entwicklung (ISE) Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) Ebene 2 Strategisch-organisatorisches Vorgehen (grau gerahmte Boxen) und planerischbauliches Vorgehen mit entsprechenden Meilensteinen (grün gerahmte Boxen) in zeitlicher Abfolge. Im Hinblick auf eine Optimierung des Erhaltungsprozesses implementierte zentrale Meilensteine sind durch eine «fette» Umrandung hervorgehoben. Ebene 2 Auswahl Verwaltung Strategisch-organisatorischer Meilenstein im optimierten Erhaltungsprozess Ebene 3 Im Rahmen des Forschungsprojekts entwickelte Tools mit inhaltlicher Relevanz für die entsprechenden Schritte bzw. Meilensteine (blau unterlegte Boxen). Ebene 4 Ergebnisse, die von Investoren, Verwaltung oder/und Baufachleuten an jeweiligen Meilensteinen erreicht werden müssen (hellgrau unterlegte Kreise). Bedürfnisevaluation Planerisch-baulicher Meilenstein im optimierten Erhaltungsprozess Ebene 5 Abfolge der fünf Phasen des optimierten Erneuerungs prozesses für eine bestehende Liegenschaft (dunkelblau unterlegte Pfeile). Zentraler, standardmässig neu verankerter Meilenstein im optimierten Erhaltungsprozess Abkürzungsverzeichnis BKS Baukostenabrechnung EF Erneuerungsfonds Ebene 3 TOOL Kommunikation und Konfliktmanagement im StWE Innerhalb des Forschungsprojektes entwickeltes Tool mit inhaltlicher Relevanz für verknüpften Meilenstein GKS Grobkostenschätzung KS Kostenschätzung Weitere Infos: KV StWE StW-Eigentümer Kostenvoranschlag Stockwerkeigentum Stockwerkeigentümer Ebene 4 Zustands- und Funktionskontrollen Liegenschaft erfolgt Notwendige Ergebnisse von Investor, Verwaltung und Baufachleuten an jeweils verknüpften Meilenstein StWE-Gemeinschaft Stockwerkeigentümergemeinschaft StWE-Versammlung Stockwerkeigentümerversammlung TA Technischer Ausschuss Ebene 5 6. Wirkungsanalyse Phasen des optimierten Erhaltungsprozesses Faltblatt tool 2 Optimierter erhaltungsprozess Für stockwerkeigentum

10 Darstellung «Optimierter Erhaltungsprozess für StWE» Bestand SE & E StWE-Eigentümerinnen und -Eigentümer StWE-Gemeinschaft Aufgaben und Zuständigkeiten technische Verwaltung spezifiziert ggf. neue Verwaltung sorgfältig ausgewählt u. beauftragt TA etabliert; Zuständigkeiten präzisiert bzgl. Zustand Liegenschaft und kurz- und mittelfristig notwendigem Erneuerungsbedarf informiert Ausarbeitung strategische Erneuerungsplanung beschlossen übersicht diskutiert; und langfristigem bzgl. kurz-, mittel- bzgl. Erneuerungsterminplan Finanzierungsbedarf und Einlagenhöhe EF informiert informiert bzgl. Finanzierungslücken informiert; Äufnung EF angepasst; ggf. EF neu implemetiert Erhaltungsplanung diskutiert, präzisiert und beschlossen ggf. UNEINIGKEIT und KONFLIKTE MEILENSTEINE $ 1.1_B Aufgaben Verwaltung 1.2_B Auswahl Verwaltung 2_B Etablierung Technischer Ausschuss 3_B 4.2_B 4.1_B Erneuerungsterminplan + planung + Finanzierungs- übersicht (Erstellung Instrument) Prognose EF (Erstellung Instrument) 5_B Erhaltungsplanung (Erstellung) (Ausnahme: ggf. kurzfristig dringliche Instandsetzungsbedarfe) TOOLS TOOL 5 TOOL 3 TOOL 4 Kommentiertes Pflichtenheft Verwaltung StWE Instrumente zur Erneuerungsplanung von StWE Musterreglement und für StWE SE Verwaltung/ Baufachleute Erneuerungsterminplan und übersicht verankert Langfristige Finanzierungsplanung verankert Fachkundige Technische Bewirtschaftug sichergestellt Etablierung TA initiiert & begleitet notwendige mit Angabe Grobkosten (GKS) identifiziert und priorisiert über kurz- und mittelfristigen Erneuerungsbedarf informiert zwingend notwendige Instandsetzungsmassnahmen beauftragt Erneuerungsterminplan und übersicht erstellt Finanzierungsplanung mit Prognose EF erstellt Anpassungsvorschläge Äufnung EF unterbreitet; ggf. Implementierung EF forciert Vorschlag Erhaltungsplanung erstellt PHASEN langfristige, optimierte Unterhalts-, Erneuerungsund Finanzierungsplanung 1./ 2. Präzisierung Technische Verwaltung + Erstellung Instrumente

11 Darstellung «Optimierter Erhaltungsprozess für StWE» Bestand INFORMATION, DISKUSSION und SE/ E StWE-Gemeinschaft (im Regelfall im Rahmen von StWE-Versammlungen) bzgl. baulichem Zustand Liegenschaft informiert bzgl. mittel- und langfristigem Erneuerungs- und Finanzbedarf informiert übersicht diskutiert und genehmigt bzgl. Höhe EF und Finanzierungslücken informiert; Anpassung EF diskutiert und genehmigt Vorschläge zur Anpassung Reglement diskutiert und beschlossen Erhaltungsplanung diskutiert, angepasst und beschlossen bzgl. Erneuerungsbedarf und Durchführung informiert ggf. Ausschreibung planungsarmer Einzelmassnahmen genehmigt bzgl. Zustand bzgl. Einlagenhöhe EF und ggf. Liegenschaft u. notwendigem Erneuerungsbedarrungsbedarf weiteren Finanzie- informiert informiert Aufgabenstellung definiert; GKS und Projektierungskredit genehmigt TA mit Begleitung und Überwachung Erneuerungsmassnahme beauftragt wünschenswerte identifiziert und diskutiert Zielsetzung Erneuerung diskutiert und beschlossen 12 Überwachung Liegenschaft (Inspektionen und Kontrollen) Erneuerungsterminplan + planung + Finanzierungs- übersicht (Fortschreibung Prognose EF (Fortschreibung Instr.) Instrument) Reglement (10-Jahres Review) Erhaltungsplanung (10-Jahres Review) Anmeldung Erneuerungsbedarf Projektierungsbeschluss Bedürfnisevaluation Nächste Erneuerungsmassnahme(n) / Nächster Erneuerungszyklus mit paket(en) TOOL 6 Kommunikation und Konfliktmanagement im StWE TOOL 4 Musterreglement und für StWE TOOL 7 Anreize Erneuerung von StWE TOOL 6 Kommunikation und Konfliktmanagement im StWE Zustands- und Funktionskontrollen Liegenschaft erfolgt Reparaturen im Rahmen Kompetenzsumme veranlasst Instrumente fortgeschrieben und vorgestellt; über Erneuerungs- und Finanzbedarf informiert über Höhe EF und Finanzierungslücken informiert; Anpassungsvorschläge unterbreitet Anpassungs- und Aktualisierungsbedarf Reglement aufgezeigt Anpassung Erhaltungsplanung initiiert und unterstützt Erneuerungsbedarf angemeldet; beauftragt ggf. planungsarme Einzelmassnahmen ausgeschrieben und beauftragt notwendige identifiziert; Einlagen EF abge- GKS mit Höhe Grobkostenschätzung (GKS) möglichkeiten glichen; ggf. weitere Finanzierungs- angegeben abgeklärt GKS für Aufgabenumfang erstellt; Projektierungskredit gesichert Vorprojekt mit Kostenschätzung (KS) beauftragt; Begleitung durch Verwaltung wünschenswerte priorisiert Entwurf Zielsetzung Erneuerung mit, Prioritäten und Zielen erarbeitet 3. Überwachung Liegenschaft + Fortschreibung Instrumente 4. Anmeldung Erneuerungsbedarf + Projektierung

12 Darstellung «Optimierter Erhaltungsprozess für StWE» Bestand Erneuerungsvariante zur Ausarbeitung als Vorprojekt mit KS ausgewählt Spezifische Erneuerungsstrategie diskutiert u. genehmigt Kostenrahmen Ausführungsprojekt definiert Finanzierungskonzept Baukredit und Konzept interne Kostenverteilung geprüft Bauprojekt mit KV und Bauprogramm genehmigt, Ausführung beschlossen Baukredit und interne Kostenverteilung genehmigt Organisationsstruktur diskutiert und beschlossen Submissionskriterien festgelegt Vergabeempfehlung diskutiert und genehmigt bzgl. Stand Ausführungsprojekt und aktualisiertem KV informiert Baukostenabrechnung (BKA) u. finale interne Kostenverteilung geprüft bzgl. Wirksamkeit reflektiert (Aussnahme: Einfacher Bauteilersatz, weitgehend unabhängig von anderen & Bauteilen umsetzbar) 19 Variantenstudium 20 Erneuerungsstrategie Konzept Finanzierung + Kostenverteilung Bauprojekt + -bewilligung (-pakete) Versicherungen Organisations modell (Ausführung) Ausschreibung (-pakete) Ausführung (-pakete) Bauabnahme + Baukostenabrechnung Wirkungsanalyse (-pakete) Projektierung Realisierung TOOL 6 Kommunikation und Konfliktmanagement im StWE verschiedene Erneuerungsvarianten erarbeitet, vorgestellt und diskutiert Spezifische Erneuerungsstrategie mit Kostenschätzung erarbeitet und vorgestellt Sinnvoll aufeinander abgestimmte pakete und Realisierungsetappen beschrieben Finanzierungskonzept Baukredit und Konzept interne Kostenverteilung erarbeitet Detailliertes Bauprojekt mit Kostenvoranschlag (KV) ausgearbeitet u. vorgestellt Nachbarschaft vor Baueingabe bzgl. geplanter informiert Baueingabe erfolgt; Bauprojekt bewilligt verschiedene Offerten eingeholt; notwendige Versicherungen abgeschlossen Entscheid für Organistationsstruktur unterstützt ausgeschrieben; mehrere Offerten eingeholt und bewertet Ausführungsprojekt mit detailliertem Bauprogramm ausgearbeitet; KV aktualisiert gem. Pflichtenheft und Vertrag erstellt auf Mängel geprüft; Mängel gerügt Gerügte Mängel behoben; BKA erstellt Finale Kostenverteilung auf einzelne StW- Eigentümer erstellt 4. Anmeldung Erneuerungsbedarf + Projektierung 5. Ausschreibung + Realisierung (-pakete) 6. Wirkungsanalyse

13 Instrument A Erneuerungsterminplan 1. Detaillierungsgrad Datenkopf Faltblatt Tool 3 Instrumente zur Erneuerungsplanung von Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Auswertungsjahr 2015 Baujahr StWE-Liegenschaft 1975 Jahr Einführung Erneuerungsterminplan 2000 Alter StWE-Liegenschaft zum Zeitpunkt der Einführung des Erneuerungsterminplans 25 Jahre Aktuelles Alter StWE-Liegenschaft 40 Jahre Verbleibende Restnutzungsdauer StWE-Liegenschaft (Annahme: Gesamtnutzungsdauer Liegenschaft 100 Jahre) 60 Jahre Jährlich durchschnittliche notwendige finanzielle Rückstellungen der StWE-Gemeinschaft für zukünftig notwendige Erneuerungsmassnahmen an gem. Teilen: Aktuelle Jahreseinlage Erneuerungsfonds der StWE-Gemeinschaft: Aktuelle jährliche Differenz Durchschnittliche jährliche Baukostenteuerung 0.70 % 108'991 CHF/Jahr CHF/Jahr -59'791 CHF/Jahr Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Soziokulturelle Entwicklung (ISE) Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] FASS Aussenfassade 450' '439 16'413 Der Erneuerungsterminplan ermöglicht für die gemeinschaftlichen Teile einer StWE-Liegenschaft ein frühzeitiges Abschätzen mittel- und langfristig notwendiger Erneuerungsbedarfe und damit überschläglich verbundener Kosten. Über die Darstellung aller relevanten Bauteile und ihrer (Rest-)Nutzungsdauern liefert er Hinweise, zu welchem Zeitpunkt voraussichtlich welche Erneuerungsmassnahmen notwendig werden, um einen langfristigen Werterhalt der Liegenschaft zu gewährleisten. Das Instrument soll die StWE-Gemeinschaft für eine vorausschauende Erneuerungs- und Finanzplanung sensibilisieren und so deren dahingehendes proaktives Handeln fördern. Weitere Infos: FENS Fenster 150' '480 5'471 TÜR Aussentüren & -tore 20'000 25' SONS Sonnenschutz (Aussenfassade) 68'000 77'274 4'289 DACH Dach 333' '514 13'684 AUFZG Aufzug 59'000 72'734 2'424 BALK Balkone 149' '867 4'334 STARS Starkstrom 110' '610 3'330 ELEK Elektrogeräte 5'100 5' SWACS Schwachstrom 220' '937 12'647 BRAND Brandschutz / Brandsicherheit HEIZ Heizungsanlage 180' '376 5'475 LUFT Lufttechnische Anlagen 95' '575 3'139 WASS Wasseranlage 296' '029 8'518 GAS Gasanlage 5'690 7' ERSCH Treppenhaus & Erschliessung 468' '441 16'778 AUTO Autoeinstellhalle 120' '621 3'966 ANSCH Hausanschlussraum 16'500 21'063 0 GEMRA Gemeinschaftsraum 32'900 42'585 1'348 VELO Veloraum 12'000 15' LAGER Lager-, Abstell-, Geräteraum GEMNU Gem. Nutzungseinheit diverse AUSA Aussenanlagen Grundstück 139' '057 5'318 Ø jährlich notwendige finanzielle Rückstellungen gesamt: 108'991 CHF/a Tabelle mit 1. Detaillierungsgrad nach Bauteilgruppen und Nutzungseinheiten Faltblatt tool 3 Instrumente zur erneuerungsplanung von stockwerkeigentum

14 Instrument A Erneuerungsterminplan 2. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Bezugsgrösse Bemerkungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile Jahr : [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] [Flächen/ Mengen/ Stückzahlen etc.] Alter Liegenschaft: FASS E Aussenfassade 450' '439 16' qm FASS_0 E Aussenfassade diverse Jahre 0 0 FASS_1 E 1 Bekleidung unter Terrain ' Jahre '123 2' qm FASS_2 E 2 Bekleidung über Terrain ' Jahre '317 13' qm FENS E 3.1 Fenster 150' '480 5'471 FENS_0 E 3.1 Fenster diverse Jahre 0 0 FENS_1 E 3.1 Wohnungsfenster ' Jahre '949 4'741 FENS_2 E 3.1 Treppenhausfenster ' Jahre ' TÜR E 3.2 Aussentüren & -tore 20'000 25' TÜR_0 E 3.2 Aussentüren & -tore diverse Jahre 0 0 TÜR_1 E 3.2 Hauseingangstüre ' Jahre ' TÜR_2 E 3.2 Garagentor ' Jahre ' SONS E 3.3 Sonnenschutz (Aussenfassade) 68'000 77'274 4'289 SONS_0 E 3.3 Sonnenschutz diverse Jahre 0 0 SONS_1 E 3.3 Rollläden Jahre 0 0 SONS_2 E 3.3 Lamellenstoren ' Jahre '737 2'587 SONS_3 E 3.3 Jalousieläden (Fensterläden) Jahre 0 0 SONS_4 E 3.3 Sonnenstoren (ohne Dachfensterstoren) ' Jahre '537 1'702 DACH F Dach 333' '514 13'684 DACH_0 F Dach diverse Jahre 0 0 DACH_1 F 1 Vordach Jahre 0 0 DACH_2 F 1.2 Flachdach ' Jahre '177 11'506 DACH_3 F 1.2 Dachterrassen ' Jahre '311 1'644 Dachterrassen im Sondernutzungsrecht DACH_4 F 1.3 Schrägdach Jahre 0 0 DACH_5 F 1.4 Blitzschutzanlage (aussen) ' Jahre ' DACH_6 F 2 Dachfenster & Oberlichter ' Jahre ' DACH_7 F 2 Ausstiege Jahre 0 0 DACH_8 F 2 Integrierte Absturzsicherungen Jahre 0 0 AUFZG D 9.1 Aufzug 59'000 72'734 2'424 AUFZG_0 D 9.1 Aufzug diverse ' Jahre '734 2'424 2 Aufzüge Wartung 2010 BALK Balkone 149' '867 4'334 z.t. Sonderrecht BALK_0 Balkone diverse Jahre 0 0 BALK_1 C 4.3 Konstruktion Balkone ' Jahre '178 2'153 BALK_2 E 2.6 Absturzsicherung Balkone ' Jahre ' BALK_3 E 3.2 Balkontüren ' Jahre ' Sonderrecht BALK_4 G 2 Bodenbelag Balkon ' Jahre ' Sonderrecht STARS D 1 Starkstrom 110' '610 3'330 STARS_0 D 1.1/ D1.2 Starkstrom diverse Jahre 0 0 STARS_1 D 1.1 Apparate & Anlagen Starkstrom ' Jahre '483 1'487 STARS_2 D 1.2 Installation Starkstrom ' Jahre '127 1'843 ELEK D 1.4 Elektrogeräte 5'100 5' ELEK_0 D 1.4 Elektrogeräte diverse Jahre 0 0 ELEK_1 D 1.4 Waschmaschine ' Jahre ' ELEK_2 D 1.4 Tumbler ' Jahre ' ELEK_3 D 1.4 Trockenapparat ' Jahre ' SWACS D 1.5/ D 1.6 Schwachstrom 220' '937 12'647 SWACS_0 D 1.5/ D 1.6 Schwachstrom diverse ' Jahre '937 12'647 SWACS_1 D 1.5/ D 1.6 Treppenhaus & Erschliessung Jahre 0 0 SWACS_2 D 1.5/ D 1.6 Autoeinstellhalle Jahre 0 0 SWACS_3 D 1.5/ D 1.6 Hausanschlussraum Jahre 0 0 SWACS_4 D 1.5/ D 1.6 Trockenraum Jahre 0 0 SWACS_5 D 1.5/ D 1.6 Veloraum Jahre 0 0 SWACS_6 D 1.5/ D 1.6 Lager-, Abstell-, Geräteraum Jahre 0 0 BRAND D 4 Brandschutz / Brandsicherheit BRAND_0 D 4 Brandschutz diverse Jahre 0 0 BRAND_1 D 4.5 Löschgerät Jahre Tabelle mit 2. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

15 Instrument A Erneuerungsterminplan 2. Detaillierungsgrad HEIZ D 5 Heizungsanlage 180' '376 5'475 HEIZ_0 D 5 Heizungsanlage diverse ' Jahre '376 5'475 HEIZ_1 D 5.1 Öl- /Brennstofftanks Jahre 0 0 HEIZ_2 D 5.2 Heizkessel Jahre 0 0 HEIZ_3 D 5.2 Brenner Jahre 0 0 HEIZ_4 D 5.2 Kamin Jahre 0 0 HEIZ_5 D 5.2 Wärmeerzeugung weitere Jahre 0 0 HEIZ_6 D 5.3 Pumpen, Ventile, Sensoren etc Jahre 0 0 HEIZ_7 D 5.3 Leitungen Jahre 0 0 HEIZ_8 D 5.4 Radiatoren Jahre 0 0 LUFT D 7 Lufttechnische Anlagen 95' '575 3'139 LUFT_0 D 7 Lufttechnische Anlagen diverse Jahre 0 0 LUFT_1 D 7 Lüftung zu Sonderrechtlichen Teilen ' Jahre '575 3'139 LUFT_2 D 7 Abluftanlage Autoeinstellhalle Jahre 0 0 WASS D 8 Wasseranlage 296' '029 8'518 WASS_0 D 8 Wasseranlage diverse Jahre 0 0 WASS_1 D 8.1 Armaturen & Apparate gem. Teile ' Jahre ' WASS_2 D 8.3 Wasseraufbereitungsanlage ' Jahre ' WASS_3 D 8.4 Frischwasserleitungen ' Jahre '774 4'535 WASS_4 D 8.5 Abwasserleitungen ' Jahre '167 3'543 GAS D 8 Gasanlage 5'690 7' GAS_0 D 8 Gasanlage diverse ' Jahre ' ERSCH G / J Treppenhaus & Erschliessung 468' '441 16'778 ERSCH_1 Treppenhaus & Erschliessung diverse Jahre 0 0 ERSCH_1 G 1.1 Trennwände (fest stehende) Jahre 0 0 ERSCH_2 G 1.4 Türen (Wohnungsabschlusstüren etc.) ' Jahre '805 1'520 ERSCH_3 G 2 Bodenbelag ' Jahre '036 3'830 ERSCH_4 G 3 Wandbekleidung ' Jahre '432 2'548 ERSCH_5 G 4 Deckenbekleidung & Licht ' Jahre '298 1'377 ERSCH_6 G 5.1 Einbauschränke etc ' Jahre '774 4'535 ERSCH_7 G 5.4 Schutzeinrichtungen ' Jahre '431 2'857 ERSCH_8 G 5.6/ J1 /J2 Ausstattung (Kleinbauteile, Mobiliar etc.) ' Jahre ' AUTO G / J Autoeinstellhalle 120' '621 3'966 AUTO_0 Autoeinstellhalle diverse ' Jahre '621 3'966 ANSCH G / J Hausanschlussraum 16'500 21'063 0 ANSCH_0 Hausanschlussraum diverse ' Jahre '063 GEMRA G / J Gemeinschaftsraum 32'900 42'585 1'348 GEMRA_0 Gemeinschaftsraum diverse Jahre 0 0 GEMRA_1 G 1.1 Trennwände (fest stehende) Jahre 0 0 GEMRA_2 G 1.4 Türen Jahre 0 0 GEMRA_3 G 2 Bodenbelag ' Jahre ' GEMRA_4 G 3 Wandbekleidung ' Jahre ' GEMRA_5 G 4 Deckenbekleidung & Licht ' Jahre ' GEMRA_6 G 5.1 Einbauschränke & Regale ' Jahre ' GEMRA_7 G 5.4 Schutzeinrichtungen Jahre 0 0 GEMRA_8 G 5.6/ J1 /J2 Ausstattung (Kleinbauteile, Mobiliar etc.) ' Jahre ' VELO G / J Veloraum 12'000 15' VELO_0 Veloraum diverse ' Jahre ' LAGER G / J Lager-, Abstell-, Geräteraum LAGER_0 Lager-, Abstell-, Geräteraum diverse Jahre 0 0 GEMNU G / J Gem. Nutzungseinheit diverse GEMNU_0 Gem. Nutzungseinheit diverse Jahre 0 0 AUSA I Aussenanlagen Grundstück 139' '057 5'318 AUSA_0 Aussenanlagen diverse Jahre 0 0 AUSA_1 I 2 Mauern & Umgebungsbauwerke ' Jahre '081 1'877 AUSA_2 I 3 Grünflächen & Bepflanzung ' Jahre ' AUSA_3 I 4 Wege ' Jahre '819 1'027 AUSA_4 I 4 Autoabstell- und Besucherparkplätze ' Jahre ' AUSA_5 I 4 Weitere Hartflächen Jahre 0 0 AUSA_6 I 5.2 Zäune & Einfriedung ' Jahre ' AUSA_7 I 7.1 Ausstattungsgegenstände Jahre 0 0 AUSA_8 I 7.2 Spielgeräte Umgebung ' Jahre ' Ø jährlich notwendige finanzielle Rückstellungen gesamt: 108'991 CHF/a Tabelle mit 2. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

16 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] FASS E Aussenfassade 450' '439 16'413 FASS_0 E Aussenfassade diverse Jahre 0 0 siehe FASS_1 - FASS_2 FASS_1 E 1 Bekleidung unter Terrain ' Jahre '123 2'918 Kellerisolation 30 Jahre siehe FASS_2 FASS_2 E 2 Bekleidung über Terrain ' Jahre '317 13'495 E 2.1 Äussere Beschichtung Putz mineralische Fassadenputze, auf Mauerwerk 40 Jahre Kunststoffputze Fassade, auf Mauerwerk 25 Jahre Silikatanstrich auf Fassadenputz (rein mineralisch) 25 Jahre Dispersionsfarbe, aussen, Beschichtung für mineralische Untergründe 20 Jahre E 2.2 Aussenwärmedämmung Kompaktisolation Styropor 25 Jahre Mineralwolldämmplatten 30 Jahre E 2.3 Fassadenbekleidung Hinterlüftete Fassadenisolation Holzbekleidung 30 Jahre Platten 30 Jahre Eternitbekleidung, Eternitschindeln 40 Jahre FENS E 3.1 Fenster 150' '480 5'471 FENS_0 E 3.1 Fenster diverse Jahre 0 0 siehe FENS_1 FENS_1 E 3.1 Wohnungsfenster ' Jahre '949 4'741 Fensterbänke, Anpassung an Isolation 30 Jahre Fugendichtungen, Kittfugen aussen, elastisch 10 Jahre DV-Fenster, Doppelverglasung in Holz 25 Jahre IV-Fenster Kunststoff, Wärme-/ Schallschutzfenster 25 Jahre Holz, Wärme-/ Schallschutzfenster 25 Jahre Holz-Metall, Wärme-/ Schallschutzfenster 25 Jahre Metall, Wärme-/ Schallschutzfenster 30 Jahre Beschichtung, mit Öl-, Kunstharz- oder Acrylharz-Anstriche bei Fenstern, Fensterbänken 10 Jahre Gummidichtungen, zu Fenstern 10 Jahre FENS_2 E 3.1 Treppenhausfenster ' Jahre ' siehe FENS_1 TÜR E 3.2 Aussentüren & -tore 20'000 25' TÜR_0 E 3.2 Aussentüren & -tore diverse Jahre 0 0 siehe TÜR_1 TÜR_1 E 3.2 Hauseingangstüre ' Jahre ' Massivholz 30 Jahre Holzwerkstoff, Pressspan, kunstharzbelegt 25 Jahre Metall 30 Jahre Öl- oder Kunstharzfarbanstriche, bei Türen 20 Jahre Glaseinsatz, zu Türen 30 Jahre Beschläge, zu Türen 15 Jahre Gummidichtungen, zu Türen 15 Jahre TÜR_2 E 3.2 Garagentor ' Jahre ' siehe TÜR_1 30 Jahre Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

17 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] SONS E 3.3 Sonnenschutz (Aussenfassade) 68'000 77'274 4'289 SONS_0 E 3.3 Sonnenschutz diverse Jahre 0 0 siehe SONS_1 - SONS_4 SONS_1 E 3.3 Rollläden Jahre 0 0 Holz 25 Jahre Metall, Aluminium 30 Jahre SONS_2 E 3.3 Lamellenstoren ' Jahre '737 2'587 aussen, Aluminium 25 Jahre Gurten, für Rollladen und Storen 8 Jahre Motoren für Stoffstoren, Raffstoren, Rollläden 15 Jahre Kurbeln 15 Jahre Kurbelhalterung, Metall 10 Jahre Kurbelhalterung, Kunststoff 5 Jahre SONS_3 E 3.3 Jalousieläden (Fensterläden) Jahre 0 0 Holz 30 Jahre Holz, neuer Anstrich 15 Jahre Metall, Aluminium 40 Jahre SONS_4 E 3.3 Sonnenstoren (ohne Dachfensterstoren) ' Jahre '537 1'702 Stoff (ohne Dachfensterstoren) 15 Jahre Gurten, für Sonnenstoren (ohne Dachfensterstoren) 8 Jahre DACH F Dach 333' '514 13'684 DACH_0 F Dach diverse Jahre 0 0 siehe DACH_1 - DACH_8 DACH_1 F 1 Vordach Jahre 0 0 Konstruktion Metall 30 Jahre Konstruktion Holz 30 Jahre Eindeckung in Draht-Glas 30 Jahre Eindeckung in Verbundsicherheitsglas 30 Jahre Eindeckung mit Ziegeln o.ä. 40 Jahre Eindeckung mit Blech o.ä. 40 Jahre DACH_2 F 1.2 Flachdach ' Jahre '177 11'506 Kiesklebedach 30 Jahre Dachrinne, Fallrohre usw. gestrichen oder verzinkt 20 Jahre Kupfer-Titan-Zink 30 Jahre Chromstahl, Uginox, Kupfer 40 Jahre DACH_3 F 1.2 Dachterrassen ' Jahre '311 1'644 Zementplattenbelag 30 Jahre Feinsteinzeugplatten 25 Jahre DACH_4 F 1.3 Schrägdach Jahre 0 0 Ziegel, Eternit 50 Jahre Ziegel, Eternit, mit neuer Wärmedämmung 50 Jahre Dachrinne, Fallrohre usw. gestrichen oder verzinkt 20 Jahre Kupfer-Titan-Zink 30 Jahre Chromstahl, Uginox, Kupfer 40 Jahre DACH_5 F 1.4 Blitzschutzanlage (aussen) ' Jahre ' Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

18 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] DACH_6 F 2 Dachfenster & Oberlichter ' Jahre ' Fensterbänke, Anpassung an Isolation 30 Jahre Fugendichtungen, Kittfugen aussen, elastisch 10 Jahre DV-Fenster, Doppelverglasung in Holz 25 Jahre IV-Fenster Kunststoff, Wärme-/ Schallschutzfenster 25 Jahre Holz, Wärme-/ Schallschutzfenster 25 Jahre Holz-Metall, Wärme-/ Schallschutzfenster 25 Jahre Metall, Wärme-/ Schallschutzfenster 30 Jahre Beschichtung, mit Öl-, Kunstharz- oder Acrylharz-Anstriche bei Fenstern, Fensterbänken 10 Jahre Gummidichtungen, zu Fenstern 10 Jahre DACH_7 F 2 Ausstiege Jahre 0 0 DACH_8 F 2 Integrierte Absturzsicherungen Jahre 0 0 Geländer, Holzlatten gestrichen 20 Jahre Geländer, Metallprolile, Rohre, Bleche, gestrichen oder einbrennlackiert 30 Jahre AUFZG D 9.1 Aufzug 59'000 72'734 2'424 AUFZG_0 D 9.1 Aufzug diverse ' Jahre '734 2'424 Aufzugsanlage 30 Jahre Elektroinstallationen, zu Aufzugsanlage 30 Jahre BALK Balkone 149' '867 4'334 BALK_0 Balkone diverse Jahre 0 0 siehe BALK_1 - BALK_4 BALK_1 C 4.3 Konstruktion Balkone ' Jahre '178 2'153 Holzkonstruktion (ohne Bodenbelag) 30 Jahre Metallkonstruktion (ohne Bodenbelag) 40 Jahre BALK_2 E 2.6 Absturzsicherung Balkone ' Jahre ' Geländer, Holzlatten gestrichen 20 Jahre Geländer, Metallprofile, Rohre, Bleche, gestrichen oder einbrennlackiert 30 Jahre BALK_3 E 3.2 Balkontüren ' Jahre ' siehe TÜR_1 25 Jahre BALK_4 G 2 Bodenbelag Balkon ' Jahre ' Zementplattenbelag 30 Jahre Feinsteinzeugplatten 25 Jahre STARS D 1 Starkstrom 110' '610 3'330 STARS_0 D 1.1/ D1.2 Starkstrom diverse Jahre 0 0 siehe STARS_1 STARS_1 D 1.1 Apparate & Anlagen Starkstrom ' Jahre '483 1'487 Starkstromanlagen 40 Jahre z.b. Trafostationen STARS_2 D 1.2 Installation Starkstrom ' Jahre '127 1'843 Leitungen (Haupt- und Steigleitungen) 40 Jahre z.b. Erdung und innerer Blitzschutz Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

19 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] ELEK D 1.4 Elektrogeräte 5'100 5' ELEK_0 D 1.4 Elektrogeräte diverse Jahre 0 0 Elektroboiler (Zentrale Warmwasseraufbereitung) 20 Jahre ELEK_1 D 1.4 Waschmaschine ' Jahre ' Waschmaschine 15 Jahre ELEK_2 D 1.4 Tumbler ' Jahre ' Tumbler 15 Jahre ELEK_3 D 1.4 Trockenapparat ' Jahre ' Trockenapparat 15 Jahre SWACS D 1.5/ D 1.6 Schwachstrom 220' '937 12'647 SWACS_0 D 1.5/ D 1.6 Schwachstrom diverse ' Jahre '937 12'647 siehe SWACS_1 SWACS_1 D 1.5/ D 1.6 Treppenhaus & Erschliessung Jahre 0 0 D 1.5 Apparate & Anlagen Schwachstrom Zähler 20 Jahre Telefonhauszentrale, Kleinzentrale 15 Jahre SIA D 0123 Radio-, Fernseh-, Datenkommunikationsanlage 15 Jahre TV-Antenne/ Satellitenschüssel 10 Jahre Gegensprechanlage, Türöffner, elektrische Teile 20 Jahre automatische Türöffneranlage, mechanische Teile 20 Jahre SIA D 0123 Sonnnerieanlage, Gegensprechanlage 20 Jahre SIA D 0123 Sicherheitsanlagen, Sicherheitsleittechnik D 1.6 Installation Schwachstrom Leitungen 40 Jahre Telefonverteiler, Installationen 25 Jahre Schalter 15 Jahre Steckdosen 15 Jahre Fassungen 15 Jahre SWACS_2 D 1.5/ D 1.6 Autoeinstellhalle Jahre 0 0 siehe SWACS_1 SWACS_3 D 1.5/ D 1.6 Hausanschlussraum Jahre 0 0 siehe SWACS_1 SWACS_4 D 1.5/ D 1.6 Trockenraum Jahre 0 0 siehe SWACS_1 SWACS_5 D 1.5/ D 1.6 Veloraum Jahre 0 0 siehe SWACS_1 SWACS_6 D 1.5/ D 1.6 Lager-, Abstell-, Geräteraum Jahre 0 0 siehe SWACS_1 BRAND D 4 Brandschutz / Brandsicherheit BRAND_0 D 4 Brandschutz diverse Jahre 0 0 siehe BRAND_1 BRAND_1 D 4.5 Löschgerät Jahre Handfeuerlöscher 40 Jahre Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

20 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] HEIZ D 5 Heizungsanlage 180' '376 5'475 HEIZ_0 D 5 Heizungsanlage diverse ' Jahre '376 5'475 siehe HEIZ_1 - HEIZ_8 HEIZ_1 D 5.1 Öltank/ Brennstofftank Jahre 0 0 Öltank/ Brennstofftank (innenliegend) 30 Jahre ÖItank/ Brennstofftank (erdverlegt) 20 Jahre Leckschutzanlage ÖI-/Brennstofftank 20 Jahre HEIZ_2 D 5.2 Heizkessel Jahre 0 0 Heizkessel 20 Jahre HEIZ_3 D 5.2 Brenner Jahre 0 0 Brenner 20 Jahre HEIZ_4 D 5.2 Kamin Jahre 0 0 Kamine (Chromstahl, Glaskeramik) 20 Jahre HEIZ_5 D 5.2 Wärmeerzeugung weitere Jahre 0 0 Elektroinstallation der Heizanlage 20 Jahre Aggregate zur Wärmerückgewinnung 20 Jahre Wärmepumpe 20 Jahre Sonnenkollektoren (nicht in Dach oder Fassade integriert) 20 Jahre SIA D 0123 Erdkollektoren, Erdsonden 20 Jahre Zentrale Warmwasseraufbereitung Kombi-Kessel 20 Jahre Kombiboiler, mit Heizung kombiniert 20 Jahre Elektroinstallationen der Warmwasseraufbreitungsanlage 20 Jahre HEIZ_6 D 5.3 Pumpen, Ventile, Sensoren etc Jahre 0 0 Pumpen, Umwälzpumpen 20 Jahre Umformer, Fernwärmeübergabestation, inkl. Anschlussgebühr 25 Jahre Wärme-, Mengen- und Durchflusszähler 15 Jahre Heizkostenverteiler 15 Jahre Steuerung 20 Jahre HEIZ_7 D 5.3 Leitungen Jahre 0 0 Leitungen Kupfer/ Stahl/ Guss 50 Jahre Kunstharzfarbanstrich 20 Jahre Kunstharzfarbe einbrennlackiert 20 Jahre SIA D 0123 Wärmedämmung von Leitungen 30 Jahre HEIZ_8 D 5.4 Radiatoren Jahre 0 0 Radiator 50 Jahre Radiatorventile 20 Jahre LUFT D 7 Lufttechnische Anlagen 95' '575 3'139 LUFT_0 D 7 Lufttechnische Anlagen diverse Jahre 0 0 siehe LUFT_1 LUFT_1 D 7 Lüftung zu Sonderrechtlichen Teilen ' Jahre '575 3'139 D 7.1 Aussenluftführung, Fortluftführung 45 Jahre D 7.2 Luftaufbereitung 20 Jahre D 7.3 Lufthauptverteilung 45 Jahre Lüftungskanäle 25 Jahre D 7.4 Luftabgabe 30 Jahre D 7.5 Kleinanlage für Zuluft, Abluft 30 Jahre z.b. zu innenliegenden Küchen und Bädern im Sonderrecht LUFT_2 D 7 Abluftanlage Autoeinstellhalle Jahre 0 0 siehe LUFT_1 Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

21 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] WASS D 8 Wasseranlage 296' '029 8'518 WASS_0 D 8 Wasseranlage diverse Jahre 0 0 siehe WASS_1 - WASS_4 WASS_1 D 8.1 Armaturen & Apparate gem. Teile ' Jahre ' Badewanne/ Duschentasse Acryl 25 Jahre Stahl, liert 35 Jahre lierung von Badewanne/ Duschentasse 20 Jahre Lavabo/ WC/ Bidet/ Pissoir Keramik 35 Jahre Dusch-WC, z.b. Clos-o-mat 20 Jahre Spülkasten Unterputz 40 Jahre Aufputz, Kunststoff 20 Jahre Aufputz, Keramik 30 Jahre Armaturen Mischbatterien, verchromt 20 Jahre WASS_2 D 8.3 Wasseraufbereitungsanlage ' Jahre ' Wasserenthärtungsanlage 20 Jahre WASS_3 D 8.4 Frischwasserleitungen ' Jahre '774 4'535 Kaltwasserleitungen Stahl verzinkt 30 Jahre Chromstahl 50 Jahre Kupfer 50 Jahre Wasserleitungen PEX-Metallverbundrohr 30 Jahre Warmwasserleitungen Kupfer, mit Kunststoffdämmung 50 Jahre WASS_4 D 8.5 Abwasserleitungen ' Jahre '167 3'543 siehe WASS_3 GAS D 8 Gasanlage 5'690 7' GAS_0 D 8 Gasanlage diverse ' Jahre ' Gasapparate 20 Jahre Gasdurchlauferhitzer (für Warmwasser) 20 Jahre Gasleitung, Stahlrohre, gestrichen 50 Jahre ERSCH G / J Treppenhaus & Erschliessung 468' '441 16'778 ERSCH_1 Treppenhaus & Erschliessung diverse Jahre 0 0 siehe ERSCH_1 - ERSCH_8 ERSCH_1 G 1.1 Trennwände (fest stehende) Jahre 0 0 Trennwände, mobile Leichtbau-Trennwände 30 Jahre z.b. Metalltrennwände ERSCH_2 G 1.4 Türen (Wohnungsabschlusstüren etc.) ' Jahre '805 1'520 Massivholz 30 Jahre Holzwerkstoff, Pressspan, kunstharzbelegt 25 Jahre Metall 30 Jahre Öl- oder Kunstharzfarbanstriche, bei Türen 20 Jahre Beschläge, zu Türen 15 Jahre Gummidichtungen, zu Türen 15 Jahre Türrahmen, -zargen, -schwellen, innen Rahmen/ Schwellen, Holz 30 Jahre Rahmen/ Schwellen, Metall, Kunst- oder Naturstein 40 Jahre Zargen Metall 30 Jahre Schlösser Wohnungstür 30 Jahre Kittfugen 10 Jahre Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

22 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] ERSCH_3 G 2 Bodenbelag ' Jahre '036 3'830 G 2.1 Unterkonstruktion zu Bodenbelag Unterlagen für Bodenbeläge, Holzfaserplatte, Holzwerkstoffplatte MDF oder Spanplatte, flüssig 40 Jahre gestrichen wie Anhydrit G 2.2 Fertiger Bodenbelag Installationsböden 40 Jahre Böden PVC, Novilon usw. 20 Jahre Gummi, Kautschuk 20 Jahre Linoleum 20 Jahre Korkboden versiegelt 15 Jahre Laminatböden (Kunstparkett) tiefe Qualität, Klasse Jahre mittlere Qualität, Klasse Jahre gehobene Qualität. Klasse Jahre Parkett/Holzriemenböden Klebeparkett, kleinformatiges Massivholzparkett (Kiötzliparkett), bis ca. 6 x renovierbar 40 Jahre Hartholzriemen/ Massivparkett, bis ca. 4 x renovierbar 40 Jahre Weichholzriemen/ Mehrschichtparkett 30 Jahre Furnierparkett mit Echtholzfurnier oder dünner Holzdecklamelle (Holzbodenelement = kein echtes Parkett), meist nicht renovierbar und 12 Jahre Oberfläche ab Werk behandelt Parkett-Versiegelung/ -Ölung, Oberflächenbehandlung 10 Jahre Plattenböden Tonplatten 30 Jahre Naturstein, weich, Gneis, Schiefer, Kalk, Marmor usw., inkl. Sockel 30 Jahre Naturstein, hart, Granit, Quarz, Feldspat usw., inkl. Sockel 40 Jahre Keramikplatten, lasiert; Steinzeug-, Steingutplatten; Glasmosaik (eingefärbt), inkl. Sockel 30 Jahre Feinsteinzeugplatten, durchgefärbt, ohne Lasur, inkl. Sockel 40 Jahre Kunststeinplatten, inkl. Sockel 40 Jahre Teppiche Naturfaserteppiche, Sisal-Kokos 10 Jahre Nadelfilz 8 Jahre Spannteppiche mittlere Qualität 10 Jahre Sockelleisten Kunststoff/furniert 15 Jahre Buchen-/Eichenholz 25 Jahre Kittfugen 10 Jahre ERSCH_4 G 3 Wandbekleidung ' Jahre '432 2'548 G 3.1 Unterkonstruktion zu Wandbekleidung 50 Jahre z.b. Grundputze z.b. Holz- und Metallunterkonstruktionen G 3.2 Fertige Wandbekleidung 30 Jahre Tapeten mittlere Qualität, Raufaser, bedruckt oder roh gestrichen 10 Jahre gute Qualität, glatt, abwaschbar 15 Jahre Glasfasertapete, streichbar 20 Jahre Anstriche Dispersions-, Leimfarbe (Bianc-fix, geweisselt) 8 Jahre Acryl, Alkydharzfarben, Kunstharz 15 Jahre Putze Kunststoffabrieb 30 Jahre Abrieb, rohe Putze, Klosterputze usw. mineralisch 25 Jahre Weissputze 20 Jahre Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

23 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] zu ERSCH_4 Holztäfer Wand roh, Bekleidung 30 Jahre lasiert 20 Jahre deckend gestrichen 30 Jahre Lasur/ Deckfarbe (Öl-, Acrylharz- oder Kunstharzfarbe), auf Holztäfer 20 Jahre Wandplatten/ Fliesen Keramikplatten, lasiert 30 Jahre Steinzeug-, Steingutplatten; Glasmosaik (eingefärbt) 30 Jahre Feinsteinzeugplatten, durchgefärbt ohne Lasur 40 Jahre Fugendichtungen/ Kittfugen 10 Jahre ERSCH_5 G 4 Deckenbekleidung & Licht ' Jahre '298 1'377 G 4.1 Unterkonstruktion zu Deckenbekleidung 50 Jahre z.b. Grundputze z.b. Unterkonstruktionen abgehängter Decken G 4.2 Fertige Deckenbekleidung 30 Jahre Anstriche Dispersions-, Leimfarbe (Bianc-fix, geweisselt) 8 Jahre Acryl, Alkydharzfarben, Kunstharz 15 Jahre Putze Kunststoffabrieb 30 Jahre Abrieb, rohe Putze, Klosterputze usw. mineralisch 25 Jahre Weissputze 20 Jahre Decken abgehängt in Metall, inkl. Einbauleuchten 20 Jahre Holzdecken, Täferdecken 40 Jahre Holz, gestemmte Decken 40 Jahre ERSCH_6 G 5.1 Einbauschränke etc ' Jahre '774 4'535 Einbauschränke Spanplatten 20 Jahre Massivholz 35 Jahre Beschläge 15 Jahre Öl- oder Kunstharzfarbanstriche, bei Schränken 20 Jahre z.b. Schuhkästen im Treppenhaus z.b. Garderobe mit Putzschrank z.b. eingebaute Sitzmöbel Fenstersimse innen Öl-, Acryl- oder Kunstharzfarbanstriche 20 Jahre ERSCH_7 G 5.4 Schutzeinrichtungen ' Jahre '431 2'857 Schliessanlagen, automatisch 20 Jahre Kombischliessanlage 20 Jahre automatische Türöffneranlage, mechanische Teile 20 Jahre z.b. mechanische/ mechatronische Schliessanlagen z.b. innere Geländer z.b. Handläufe ERSCH_8 G 5.6/ J1 /J2 Ausstattung (Kleinbauteile, Mobiliar etc.) ' Jahre ' G 5.6 Kleinbauteil Briefkasten 20 Jahre z.b. Veloständer z.b. Pneuschränke z.b. Wäschehängen J 1 Mobiliar z.b. Sitzgruppe Eingangsbereich 15 Jahre J 2 Kleininventar z.b. Hochdruckreiniger 15 Jahre z.b. Rasenmäher 20 Jahre z.b. Nass-/ Staubsauger 15 Jahre z.b. Vertikutierer 20 Jahre J 3 Textilien z.b. Gardinen Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

24 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] AUTO G / J Autoeinstellhalle 120' '621 3'966 AUTO_0 Autoeinstellhalle diverse ' Jahre '621 3'966 siehe ERSCH_1 - ERSCH_8 AUTO_1 G 1.1 Trennwände (fest stehende) Jahre 0 0 siehe ERSCH_1 AUTO_2 G 1.4 Türen Jahre 0 0 siehe ERSCH_2 AUTO_3 G 2 Bodenbelag Jahre 0 0 siehe ERSCH_3 AUTO_4 G 3 Wandbekleidung Jahre 0 0 siehe ERSCH_4 AUTO_5 G 4 Deckenbekleidung Jahre 0 0 siehe ERSCH_5 AUTO_6 G 5.1 Einbauschränke & Regale Jahre 0 0 siehe ERSCH_6 AUTO_7 G 5.4 Schutzeinrichtungen Jahre 0 0 siehe ERSCH_7 AUTO_8 G 5.6/ J1 /J2 Ausstattung (Kleinbauteile, Mobiliar etc.) Jahre 0 0 siehe ERSCH_8 ANSCH G / J Hausanschlussraum 16'500 21'063 0 ANSCH_0 Hausanschlussraum diverse ' Jahre '063 siehe ERSCH_1 - ERSCH_8 ANSCH_1 G 1.1 Trennwände (fest stehende) Jahre 0 0 siehe ERSCH_1 ANSCH_2 G 1.4 Türen Jahre 0 0 siehe ERSCH_2 ANSCH_3 G 2 Bodenbelag Jahre 0 0 siehe ERSCH_3 ANSCH_4 G 3 Wandbekleidung Jahre 0 0 siehe ERSCH_4 ANSCH_5 G 4 Deckenbekleidung Jahre 0 0 siehe ERSCH_5 ANSCH_6 G 5.1 Einbauschränke & Regale Jahre 0 0 siehe ERSCH_6 ANSCH_7 G 5.4 Schutzeinrichtungen Jahre 0 0 siehe ERSCH_7 ANSCH_8 G 5.6/ J1 /J2 Ausstattung (Kleinbauteile, Mobiliar etc.) Jahre 0 0 siehe ERSCH_8 Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

25 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] GEMRA G / J Gemeinschaftsraum 32'900 42'585 1'348 GEMRA_0 Gemeinschaftsraum diverse Jahre 0 0 siehe ERSCH_1 - ERSCH_8 GEMRA_1 G 1.1 Trennwände (fest stehende) Jahre 0 0 siehe ERSCH_1 GEMRA_2 G 1.4 Türen Jahre 0 0 siehe ERSCH_2 GEMRA_3 G 2 Bodenbelag ' Jahre ' siehe ERSCH_3 GEMRA_4 G 3 Wandbekleidung ' Jahre ' siehe ERSCH_4 GEMRA_5 G 4 Deckenbekleidung & Licht ' Jahre ' siehe ERSCH_5 GEMRA_6 G 5.1 Einbauschränke & Regale ' Jahre ' siehe ERSCH_6 GEMRA_7 G 5.4 Schutzeinrichtungen Jahre 0 0 siehe ERSCH_7 GEMRA_8 G 5.6/ J1 /J2 Ausstattung (Kleinbauteile, Mobiliar etc.) ' Jahre ' siehe ERSCH_8 VELO G / J Veloraum 12'000 15' VELO_0 Veloraum diverse ' Jahre ' siehe ERSCH_1 - ERSCH_8 VELO_1 G 1.1 Trennwände (fest stehende) Jahre 0 0 siehe ERSCH_1 VELO_2 G 1.4 Türen Jahre 0 0 siehe ERSCH_2 VELO_3 G 2 Bodenbelag Jahre 0 0 siehe ERSCH_3 VELO_4 G 3 Wandbekleidung Jahre 0 0 siehe ERSCH_4 VELO_5 G 4 Deckenbekleidung Jahre 0 0 siehe ERSCH_5 VELO_6 G 5.1 Einbauschränke & Regale Jahre 0 0 siehe ERSCH_6 VELO_7 G 5.4 Schutzeinrichtungen Jahre 0 0 siehe ERSCH_7 VELO_8 G 5.6/ J1 /J2 Ausstattung (Kleinbauteile, Mobiliar etc.) Jahre 0 0 siehe ERSCH_8 Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

26 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] LAGER G / J Lager-, Abstell-, Geräteraum LAGER_0 Lager-, Abstell-, Geräteraum diverse Jahre 0 0 siehe ERSCH_1 - ERSCH_8 LAGER_1 G 1.1 Trennwände (fest stehende) Jahre 0 0 siehe ERSCH_1 LAGER_2 G 1.4 Türen Jahre 0 0 siehe ERSCH_2 LAGER_3 G 2 Bodenbelag Jahre 0 0 siehe ERSCH_3 LAGER_4 G 3 Wandbekleidung Jahre 0 0 siehe ERSCH_4 LAGER_5 G 4 Deckenbekleidung Jahre 0 0 siehe ERSCH_5 LAGER_6 G 5.1 Einbauschränke & Regale Jahre 0 0 siehe ERSCH_6 LAGER_7 G 5.4 Schutzeinrichtungen Jahre 0 0 siehe ERSCH_7 LAGER_8 G 5.6/ J1 /J2 Ausstattung (Kleinbauteile, Mobiliar etc.) Jahre 0 0 siehe ERSCH_8 GEMNU G / J Gem. Nutzungseinheit diverse GEMNU_0 Gem. Nutzungseinheit diverse Jahre 0 0 siehe ERSCH_1 - ERSCH_8 GEMNU_1 G 1.1 Trennwände (fest stehende) Jahre 0 0 siehe ERSCH_1 GEMNU_2 G 1.4 Türen Jahre 0 0 siehe ERSCH_2 GEMNU_3 G 2 Bodenbelag Jahre 0 0 siehe ERSCH_3 GEMNU_4 G 3 Wandbekleidung Jahre 0 0 siehe ERSCH_4 GEMNU_5 G 4 Deckenbekleidung Jahre 0 0 siehe ERSCH_5 GEMNU_6 G 5.1 Einbauschränke & Regale Jahre 0 0 siehe ERSCH_6 GEMNU_7 G 5.4 Schutzeinrichtungen Jahre 0 0 siehe ERSCH_7 GEMNU_8 G 5.6/ J1 /J2 Ausstattung (Kleinbauteile, Mobiliar etc.) Jahre 0 0 siehe ERSCH_8 Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

27 Instrument A Erneuerungsterminplan 3. Detaillierungsgrad Gemeinschaftliche Teile: Zeitpunkt Erstellung/ Zeitpunkt Erneuerung Abkürzung Bauteilgruppen/ Bauteile Bezug ebkp-h / / SIA D 0123 Gemeinschaftliche Bauteile/ Nutzungseinheiten Baujahr/ Jahr der Erstellungskosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten) / Ersatzkosten zum Beurteilungszeitpunkt Voraussichtliche Nutzungsdauer Restnutzungsdauer Voraussichtliches Erneuerungsjahr voraussichtliche Erneuerungkosten (inkl. Anteil Planungshonorar & Nebenkosten und Baukostenteuerung) Ø Jährlich notwendige fin. Rückstellungen Ampel - Vorwarnanzeige Nutzungsdauerende Bauteile [Jahr] [CHF] Ø [Jahre] [Jahr] [CHF] [CHF/Jahr] AUSA I Aussenanlagen Grundstück 139' '057 5'318 AUSA_0 Aussenanlagen diverse Jahre 0 0 siehe AUSA_1 - AUSA_8 AUSA_1 I 2 Mauern & Umgebungsbauwerke ' Jahre '081 1'877 Gartenmauern, Garagenmauern, Geländemauern massiv 40 Jahre z.b. Stützmauern z.b. Fahrzeugunterstände z.b. Schwimmbecken AUSA_2 I 3 Grünflächen & Bepflanzung ' Jahre ' SIA D 0123 Bepflanzung 35 Jahre z.b. Bäume, Decksträucher, Bodendecker z.b. Rasen- und Wiesenflächen AUSA_3 I 4 Wege ' Jahre '819 1'027 Zementplatten, Zugangswege 30 Jahre SIA D 0123 ohne Belag 20 Jahre SIA D 0123 Schwarzbelag 30 Jahre SIA D 0123 Betonbelag 40 Jahre SIA D 0123 Pflasterung Platten, Gittersteine 20 Jahre SIA D 0123 Beton- und Natursteine 35 Jahre AUSA_4 I 4 Autoabstell- und Besucherparkplätze ' Jahre ' SIA D 0123 Schwarzbelag 30 Jahre SIA D 0123 Betonbelag 40 Jahre SIA D 0123 Pflasterung Platten, Gittersteine 20 Jahre SIA D 0123 Beton- und Natursteine 35 Jahre AUSA_5 I 4 Weitere Hartflächen Jahre 0 0 siehe AUSA_3 - AUSA_4 AUSA_6 I 5.2 Zäune & Einfriedung ' Jahre ' Zäune u.ä. Metallpfosten mit Holzstaketen o.ä., Holz imprägniert 15 Jahre Metallpfosten mit Metallstaketen oder Maschendraht 25 Jahre SIA D 0123 Drahtzäune 30 Jahre SIA D 0123 Holzzäune 25 Jahre SIA D 0123 Tore 25 Jahre AUSA_7 I 7.1 Ausstattungsgegenstände Jahre 0 0 Gartensitzplatz, Eternit-Getässe 10 Jahre z.b. ortsfeste Tische, Bänke und Stühle 15 Jahre z.b. Beleuchtung z.b. Abfallcontainer z.b. Fahrradständer AUSA_8 I 7.2 Spielgeräte Umgebung ' Jahre ' ortsfeste Spielgeräte, Metall, Holz, Kunststoff 15 Jahre z.b. Rutsche z.b. Sandkasten z.b. Klettergerüst/ Turnanlagen Ø jährlich notwendige finanzielle Rückstellungen gesamt: 108'991 CHF/a Tabelle mit 3. Detaillierungsgrad nach Bauteilen bzw. Nutzungseinheiten

28 Gemeinschaftliche und sonderrechtliche Teile Anhang Erneuerungsterminplan Gemeinschaftliche Teile Konstruktive Gliederung/ Tragstruktur Dach äussere Gestalt bestimmende Elemente (Fassade, Fensterfronten, fassadenseitiger Bereich der Balkone) Treppenhaus, Gebäudeerschliessung und Lift Schleusen, Gänge Trockenraum Hausanschlussraum Zentrale Heizungsanlage und Heizungskamin Installationsschächte Nicht sonderrechtsbezogene elektrische Leitungen Grundstück und Boden Garten, Kinderspielplatz Zugang zu Haus und Einstellhalle/ Vorplatz Autoabstellplätze im Freien/ Besucherparkplätze Autoeinstellhalle (Rampe, Manövrierfläche, Velo-/Mofaabstellplätze) Mögliche Gemeinschaftliche Teile Sonderräume wie Bastel- und Spielräume, Gerätezimmer besondere Räume als Lager- oder Abstellräume Autoeinstellhalle Sondernutzungsrechte an gemeinschaftlichen Teilen (meist höherer Eigenanteil bei Erneuerung; Unterhalt in Eigenregie) Dachterrassen Gartensitzplätze Wintergarten Sonderrechtliche Teile In sich abgeschlossene Gebäudeteile mit eigenem Zugang: StWE-Wohneinheiten inkl. Innenbereiche von Balkonen Gewöhnliche Fenster und Balkontüren Veranden und Loggien Läden ggf. Keller- und Estrichräume oder abschliessbare Autoeinstellplätze Gewöhnliche Fenster, Balkontüren, Rollläden, Jalousien und Sonnenstoren können grundsätzlich dem Sonderrecht zugeführt werden, was sich jedoch als wenig sinnvoll darstellt. Diese sollten besser im gemeinschaftlichen Eigentum belassen werden. Stattdessen ist eine entsprechende Bestimmung ins Reglement aufzunehmen, dass der Unterhalt und Ersatz zu Lasten des StW-Eigentümers gehen, zu dessen StWE-Einheit diese gehören.

29 Instrument B Prognose Erneuerungsfonds (EF) Datenkopf Faltblatt Tool 3 Instrumente zur Erneuerungsplanung von Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Soziokulturelle Entwicklung (ISE) Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) Auswertungsjahr 2014 Baujahr Gebäude 1975 Jahr der Erstäufnung EF: 1980 Jahr Einführung Vorausschau Entwicklung EF 2000 Fondshöhe zum Zeitpunkt der Einführung Vorausschau Entwicklung EF 1'430'956 CHF Alter StWE-Liegenschaft zum Zeitpunkt der Einführung Vorausschau Entwicklung EF 25 Jahre Aktuelles Alter StWE-Liegenschaft 39 Jahre Assekuranzwert Liegenschaft (Gebäudeversicherungswert) 8'200'000 CHF Aktuelle Jahreseinlage EF der StWE-Gemeinschaft (in % Assekuranzwert) 0.60% pro Jahr Aktuelle Jahreseinlage EF der StWE-Gemeinschaft (absolut in CHF/Jahr) CHF/Jahr Aktueller Zinssatz Fondsvermögen/ aktuelle Rendite EF (in %) 1.25% pro Jahr Maximaler Bestand des Fondsvermögens (in % Assekuranzwert) % Maximaler Bestand des Fondsvermögens (absolut in CHF) 1'230'000 CHF Anzahl StWE-Wohneinheiten 22 WE Jahreseinlage pro 1/100 Wertquote: 492 CHF/Jahr Wertquote StW-Eigentümer A: 6.20 % von 100 % Jahreseinlage StW-Eigentümer A: 3'050 CHF/Jahr Wertquote StW-Eigentümer B: 4.75 % von 100 % Jahreseinlage StW-Eigentümer B: 2'337 CHF/Jahr Wertquote StW-Eigentümer C: 5.40 % von 100 % Jahreseinlage StW-Eigentümer C: 2'657 CHF/Jahr Wertqouten weitere StW-Eigentümer % von 100 % Jahreseinlagen weitere StW-Eigentümer: 41'156 CHF/Jahr Gebäudealter Jahr Jährliche Einlage EF Ausserordentliche Sonderzahlungen Jährliche Einlagen EF gesamt Jährliche Rendite Einlagen EF Voraussichtliche Erneuerungskosten Voraussichtliche Angefallene Erneuerungskosten Erneuerungskosten Erneuerungskosten Entwicklung Fondsvermögen [Jahre] [CHF/Jahr] [%] (Vorausschau) (aufgelaufen) (Rückschau) [Summe pro Jahr in CHF] [CHF] Mittels der Prognose Erneuerungsfonds (EF) werden die voraussichtlichen Erneuerungskosten dem aktuellen Einlagenbestand des EF sowie seiner voraussichtliche Entwicklung gegenübergestellt. Damit erhält die StWE-Gemeinschaft eine Orientierung, inwieweit die jährlichen Einlagen in den EF ausreichend sind, die voraussichtlichen Erneuerungskosten gemäss Erneuerungsterminplan langfristig zu decken. So können allfällige Finanzierungslücken frühzeitig erkannt und entsprechende Gegenmassnahmen eingeleitet werden. Weitere Infos: Faltblatt tool 3 Instrumente zur erneuerungsplanung von stockwerkeigentum ' ' % '601' ' ' % ' '500 1'491' ' ' % '100 17'100 1'545' ' ' % '598' ' ' % '000 72'000 1'575' ' ' % ' ' ' ' ' % ' ' ' % '690 85' ' % '000 59' ' % 0 401' ' ' '000 99' % 403' ' ' % 6' ' ' % 247' ' ' % 5' ' ' % ' '000 99' % 235' ' ' % ' % 71' ' ' % 52' ' ' % ' '000 99' % 472' ' ' % ' % 5' '807-72' % ' % ' % ' % ' % ' % 77' ' ' % 7' ' ' % 121' ' ' % 114' '273 64' % 20' '589 94' % 17' ' ' % 28' ' ' % '558 Tabellarische Übersicht

30 Instrument B Prognose Erneuerungsfonds (EF) Diagramm Instrument B Prognose Erneuerungsfonds (EF) CHF 1'200' '000 99'200 99'200 99'200 CHF 1'000'000 CHF 800'000 80'000 CHF 600'000 CHF 400'000 32'800 32'800 32'800 40'000 CHF 200'000 CHF 0 0 CHF -200'000 CHF -400'000-40'000 CHF -600'000 CHF -800'000-80'000 Erneuerungskosten Entwicklung Fondsvermögen Jährliche Einlagen EF gesamt Parameter Jahreseinlage 0.60% Zinssatz 0.200% BK-Teuerung 0.70 % EF-Entwicklung Szenario 1 CHF Diagrammatische Darstellung Prognose EF mit Übersicht der Eingangsparameter

31 Instrument C übersicht Realisierungszeitraum (-pakete) nach Bauteilgruppen/ Bauteilen Errechnetes Erneuerungsjahr gemäss Erneuerungsterminplan Einstufung Reserve Honora r & NK Kostenpositionen Grundlage Kostenangabe Verfasser/ Datum Vorbereitungs- und Genehmigungsstufe & Zielstellung Beschlussfassung Art der Massnahme/ Erforderliches Quorum Faltblatt Tool 3 Instrumente zur Erneuerungsplanung von Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Aufzug (Beispiel) 2013 Ersatz CHF 57' Offerte Hoch & Runter GmbH Genehmigung Realisierung notwendige Massnahme Reserve 5 % CHF 2' einfaches Mehr Total CHF 60' Bemerkung: Einzelmassnahme Massnahme Total (Beispiel) CHF 57' Kostenvoranschlag Ausführungsbeschluss Nebenkosten inkl. Bauhandwerker gem. StWE-Versammlung vom Reserve CHF 2' (Genauigkeit +/- 10 %) Total inkl. Reserve CHF 60' Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Soziokulturelle Entwicklung (ISE) Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) Dach (Beispiel) 2010 Erneuerung CHF 378' Offerte Muster GmbH Diskussion Varianten notwendige Massnahme Reserve 5 % CHF 18' einfaches Mehr Total CHF 396' Bemerkung: ggf. Realisierung im Zusammenhang mit Installation Solaranlage Solaranlage (Beispiel) k.a. Neuinstallation CHF 96' Vergleichsofferte Gebr. Sonne GmbH Diskussion Varianten nützliche Massnahme Reserve 5 % CHF 4' qualifiziertes Mehr Total CHF 100' Bemerkung: Realisierung im Zusammenhang mit Erneuerung Dach Sonnenstoren aussen (Beispiel) 2011 Ersatz CHF 26' Offerte blinzel GmbH Diskussion Varianten notwendige Massnahme Reserve 5 % CHF 1' einfaches Mehr Total CHF 27' Die übersicht dient als strukturierte Übersicht über kurz- bis mittelfristig notwendige Unterhaltsund Erneuerungsmassnahmen wie auch geplante wertsteigernde bauliche an den gemeinschaftlichen Teilen einer StWE-Liegenschaft. Sie ergänzt den Erneuerungsterminplan insofern, als die StWE-Gemeinschaft frühzeitig und kontinuierlich über die aktuellen Vorbereitungs-, Planungs- und Realisierungsschritte baulicher inklusive genauerer Kostenangaben informiert wird. Darüber hinaus soll die Übersicht für das Denken in strategisch sinnvollen und dadurch kostensparenden baulichen paketen sensibilisieren. Weitere Infos: Bemerkung: Realisierung im Zusammenhang mit Erneuerung Dach Fugendichtungen aussen (Beispiel) k.a. Instandhaltungsmassnahme CHF 12' Offerte Fuge & Söhne Diskussion Varianten notwendige Massnahme Reserve 5 % CHF einfaches Mehr Total CHF 13' Bemerkung: Realisierung im Zusammenhang mit Erneuerung Dach weitere Text CHF 0.00 Text Grundlage Text Verfasser Text Ausarbeitungsstufe Text Massnahme Reserve 5 % CHF 0.00 Datum Text Mehr Total CHF 0.00 Bemerkung: Text paket CHF 513' Auswahl Erneuerungsvariante Honorar & Nebenkosten 20 % CHF 102' Kostenschätzung Architekt gem. StWE-Versammlung vom Total CHF 615' (Genauigkeit +/- 20 %) Reserve Total inkl. Reserve Beispiel «übersicht» CHF 25' CHF 641' Faltblatt tool 3 Instrumente zur erneuerungsplanung von stockwerkeigentum

32 Instrument C übersicht Realisierungszeitraum (-pakete) nach Bauteilgruppen/ Bauteilen Errechnetes Erneuerungsjahr gemäss Erneuerungsterminplan Einstufung Reserve Honorar & NK Kostenpositionen Grundlage Kostenangabe Verfasser/ Datum Vorbereitungs- und Genehmigungsstufe & Zielstellung Beschlussfassung Art der Massnahme/ Erforderliches Quorum Kopfstimmen Ja/ Nein/ Enthaltung Wertequoten Ja/ Nein/ Enthaltung Effektive Kosten Aufzug (Beispiel) 2013 Ersatz CHF 57' Offerte Hoch & Runter GmbH Genehmigung Realisierung notwendige Massnahme Reserve 5 % CHF 2' einfaches Mehr 12 / 5 / / 26.7 / 4.5 Total CHF 60' Bemerkung: Einzelmassnahme Massnahme Total (Beispiel) CHF 57' Kostenvoranschlag Ausführungsbeschluss CHF 59' Nebenkosten inkl. Bauhandwerker gem. StWE-Versammlung vom Reserve CHF 2' (Genauigkeit +/- 10 %) Total inkl. Reserve CHF 60' Dach (Beispiel) 2010 Erneuerung CHF 378' Offerte Muster GmbH Diskussion Varianten notwendige Massnahme Reserve 5 % CHF 18' einfaches Mehr 17 / 0 / / 0.0 / 8.9 Total CHF 396' Bemerkung: ggf. Realisierung im Zusammenhang mit Installation Solaranlage Solaranlage (Beispiel) k.a. Neuinstallation CHF 96' Vergleichsofferte Gebr. Sonne GmbH Diskussion Varianten nützliche Massnahme Reserve 5 % CHF 4' qualifiziertes Mehr 13 / 6 / / 29.6 / 0.0 Total CHF 100' Bemerkung: Realisierung im Zusammenhang mit Erneuerung Dach Sonnenstoren aussen (Beispiel) 2011 Ersatz CHF 26' Offerte blinzel GmbH Diskussion Varianten notwendige Massnahme Reserve 5 % CHF 1' einfaches Mehr Total CHF 27' / 0 / / 0.0 / 8.9 Bemerkung: Realisierung im Zusammenhang mit Erneuerung Dach Fugendichtungen aussen (Beispiel) k.a. Instandhaltungsmassnahme CHF 12' Offerte Fuge & Söhne Diskussion Varianten notwendige Massnahme Reserve 5 % CHF einfaches Mehr Total CHF 13' / 0 / / 0.0 / 8.9 Bemerkung: Realisierung im Zusammenhang mit Erneuerung Dach weitere Text CHF 0.00 Text Grundlage Text Verfasser Text Ausarbeitungsstufe Text Massnahme Reserve 5 % CHF 0.00 Datum Text Mehr Total CHF / 0 / / 0.0 / 0.0 Bemerkung: Text paket CHF 513' Auswahl Erneuerungsvariante Honorar & Nebenkosten 20 % CHF 102' Kostenschätzung Architekt gem. StWE-Versammlung Total CHF 615' (Genauigkeit +/- 20 %) CHF 0.00 Reserve Total inkl. Reserve CHF 25' CHF 641' Heizungsanlage (Beispiel) 2020 Erneuerung CHF 378' Erneuerungsterminplan Verwaltung OPTIMAL Vorabinformation notwendige Massnahme Reserve 10 % CHF 37' einfaches Mehr Total CHF 415' / 0 / / 0.0 / 0.0 Bemerkung: ggf. Vorziehen der Erneuerung im Zusammenhang mit Installation Solaranlage Schwachstrom (Beispiel) 2020 Erneuerung CHF 287' Erneuerungsterminplan Verwaltung OPTIMAL Vorabinformation notwendige Massnahme Reserve 10 % CHF 28' einfaches Mehr Total CHF 316' / 0 / / 0.0 / 0.0 Bemerkung: keine k.a. Instandhaltungsmassnahme Vorabinformation notwendige Massnahme Gummidichtungen Fenster (Beispiel) CHF 7' Grobkostenschätzung Verwaltung OPTIMAL Reserve 10 % CHF (unterhalb Kompetenzsumme Total CHF 7' von 10'000 CHF) paket CHF 672' davon Honorar & Nebenkosten 20 % CHF 134' Vorbereitung Projektierungsbeschluss Total Fr. 672' Grobkostenschätzung Verwaltung gem. StWE-Versammlung CHF 0.00 (Genauigkeit +/- 30 %) Reserve CHF 67' Total inkl. Reserve CHF 740'256.00

33 Lebenszyklus und typische Entscheidungsprozesse FALTBLATT Tool 6 Kommunikation und KonflikTmanagement im Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Konfliktpotenzial Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Soziokulturelle Entwicklung (ISE) Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) Vor dem Erwerb Nutzungsphase 1 Zeitpunkt Unterhalt/Erneuerung Nutzungsphase 2 Nach dem Erwerb Anmeldung Erneuerungsbedarf und Projektierung Erneuerungsmassnahme Ausschreibung und Realisierung Erneuerungsmassnahme Nachgang Erneuerungsmassnahme Entscheidungsprozesse Im Vordergrund steht der individuelle Kaufentscheid. Die Geltendmachung von Mängelrechten an gemeinschaftlichen Teilen sowie die Beauftragung einer Verwaltung und eines Ausschusses können erste gemeinschaftliche Entscheidprozesse darstellen. Die Erneuerungs- und Finanzierungsplanung werden in der StWE-Gemeinschaft diskutiert. Die Finanzierung muss gewährleistet werden. Die StWE-Gemeinschaft einigt sich auf durchzu führende Erneuerungsmassnahmen. Die beschlossenen werden projektiert. Vor der Baueingabe erfolgt eine Information der Nachbarschaft. Die Aufträge für die Realisierung von Erneuerungsmassnahmen werden vergeben. Die werden ausgeführt und abgenommen. In dieser Phase folgt eine Wirkungsanalyse bzgl. der realisierten Erneuerungsmassnahmen durch die StWE- Gemeinschaft. Konfliktpotenzial Geringes Konfliktpotenzial Mittleres Konfliktpotenzial Sehr grosses Konfliktpotenzial Grosses Konfliktpotenzial Mittleres Konfliktpotenzial Konflikte innerhalb der StWE-Gemeinschaft sind in dieser Phase eher gering ausgeprägt, da noch keine gemeinschaftlichen Entscheide gefällt werden. Bei der Festlegung des Pflichtenheftes der Verwaltung und der Aufgabendefinition sind Konflikte möglich. Herausfordernd ist auch die Formulierung und Abgrenzung der Tätigkeiten des technischen Ausschusses. Positionen können hier auf Grund individueller Überzeugungen und unterschiedlicher (insb. finanzieller) Spielräume weit voneinander abweichen. Auch wenn eine grundsätzliche Einigung bzgl. Erneuerungs- und Finanzierungsplanung besteht, können im konkreten Fall unterschiedliche Ansichten zu Notwendigkeit und Umfang auftreten. Auch die Information der Nachbarschaft kann Konfliktpotenzial bergen. Kritische Positionen, ggf. im Rahmen von Einsprachen zum Ausdruck gebracht, können Konsens innerhalb der StWE gefährden und erneute Entscheidungsfindung notwendig machen. Konflikte können bei der Einigung auf die Organisationsstruktur und bei der Auswahl der Unternehmungen auftreten. Zudem birgt auch die Realisierung einer Unterhalts- oder Erneuerungsmassnahme vielfältiges Konfliktpotenzial (z.b. bzgl. Zufriedenheit, Projektablauf und Zuständigkeiten) Kritische Positionen und Differenzen hinsichtlich der Umsetzung und dem wahrgenommenen Nutzen der Massnahme sind möglich. Bereich Konfliktprävention und -bearbeitung Weitere Infos: Für den technischen Ausschuss und die Verwaltung gilt es Zuständigkeiten zu definieren und eine Rollendefinition vorzunehmen. Basierend darauf können die jeweils Zuständigen Entscheidungen in der Nutzungsphase vorbereiten bzw. treffen. Konfliktpotenziale können reduziert werden, indem in Vorbereitung von Erneuerungsmassnahmen Strukturen und Entscheidprozesse z.b. im Reglement klar geregelt werden. Andererseits helfen Regeln im Bereich Kommunikation Konflikte zu vermeiden. Weiter können strukturelle zur Konflikt prophylaxe beitragen (s. «Tool 2: Optimierter Erhaltungsprozess für StWE» und «Tool 3: Instrumente zur Erneuerungsplanung von StWE»). Ist ein Konflikt vorhanden, muss dieser analysiert und bearbeitet werden. Es gilt zu klären, mit welchen Methoden und, ob die Moderation eine interne oder eine externe Person übernimmt. Auch in dieser Diskussion kann eine klar geregelte Kommunikationskultur als Konfliktprophylaxe dienen. FALTBLATT TooL 6 KommuniKation und KonfliKt management im StocKwerKeigentum KTI-ProjeKT im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Betriebs- und regionalökonomie (IBr)

34 überblick Luzerner Toolbox Faltblätter Impressum Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum zur Vermeidung von Sanierungsstau; KTI-Projekt Nr PFES-ES 1. Auflage Juli 2015 Im Rahmen des Forschungsprojektes wurden über die vorliegende Grafikdarstellung hinaus folgende Tools erarbeitet, welche zusammen einer Umsetzung von Langzeitstrategien im StWE in den Bereichen Unterhalt und Erneuerung dienen. Faltblatt tool 1 toolbox für die entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Faltblatt tool 5 Kommentiertes Pflichtenheft Verwaltung stockwerkeigentum Faltblatt tool 2 Optimierter erhaltungsprozess Für stockwerkeigentum FALTBLATT TooL 6 KommuniKation und KonfliKt management im StocKwerKeigentum KTI-ProjeKT im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Betriebs- und regionalökonomie (IBr) Faltblatt tool 3 Instrumente zur erneuerungsplanung von stockwerkeigentum FALTBLATT TooL 7 Anreize erneuerung von Stockwerkeigentum KTI-ProjeKT toolbox für die entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut für Betriebs- und regionalökonomie (IBr) Faltblatt tool 4 MusterregleMent und ZielsetZungen für stockwerkeigentum Faltblatt tool 8 Planerische empfehlungen für stockwerkeigentum Tool 1 Informationen zu Stockwerkeigentum g Faltblatt und Themenbericht Tool 2 Optimierter Erhaltungsprozess für Stockwerkeigentum g Faltblatt, Darstellungen und Themenbericht Tool 3 Instrumente zur Erneuerungsplanung von Stockwerkeigentum g Faltblatt, drei Instrumente sowie Themenbericht Tool 4 Musterreglement und für Stockwerkeigentum g Faltblatt und Themen bericht mit Vorschlägen für drei Tool 5 Kommentiertes Pflichtenheft Verwaltung Stockwerkeigentum g Faltblatt und Themenbericht Tool 6 Kommunikation und Konfliktmanagement im Stockwerkeigentum g Faltblatt und Themenbericht Tool 7 Anreize Erneuerung von Stockwerkeigentum g Faltblatt und Themenbericht Tool 8 Planerische Empfehlungen für Stock werk eigentum g Faltblatt Autoren Stefan Haase (CCTP) Amelie-Theres Mayer (CCTP) Sprachliche Überarbeitung Sarah Nigg und Verena Steiner Gestaltung Fabienne Koller und Elke Schultz Projektpartner Kommission für Technologie und Innovation KTI Gebr. Brun AG, Emmenbrücke; Reto Brun Heimberg Immobilien; Daniel Heimberg Credit Suisse AG Economic Research; Fredy Hasenmaile Raiffeisenbank Zürich; Dominique Läderach Bundesamt für Wohnungswesen BWO; Verena Steiner Birrer Immobilien Treuhand AG; Adrian Brun BEM-Architekten AG; Hansjürg Etter Schweizer Stockwerkeigentümerverband; Dominik Romang Hauseigentümerverband Schweiz; Monika Sommer Umwelt und Energie Kanton Luzern Stiftung 3F Organisation Nationales Kompetenznetzwerk Gebäudetechnik und erneuerbare Energien (brenet) Projektteam Hochschule Luzern Technik & Architektur Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Amelie-Theres Mayer (Projektleitung), Stefan Haase (Co-Projektleitung), Doris Ehrbar, Prof. Dr. Peter Schwehr Hochschule Luzern Wirtschaft Institut für Betriebs- und Regionalökonomie (IBR) Stefan Bruni, Dr. Reto Fanger, Christoph Hanisch, Markus Hess, Pierre-Yves Kocher, Melanie Lienhard Alle Faltblätter und Instrumente der «Luzerner Toolbox» können über bezogen werden. Hochschule Luzern Soziale Arbeit Institut für Soziokulturelle Entwicklung (ISE) Simon Brombacher, Franco Bezzola Projektlaufzeit 1. April September 2014 (30 Monate) Projektpartner

Faltblatt Tool 3 Instrumente zur Erneuerungsplanung von Stockwerkeigentum. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Faltblatt Tool 3 Instrumente zur Erneuerungsplanung von Stockwerkeigentum. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Faltblatt Tool 3 Instrumente zur Erneuerungsplanung von Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur

Mehr

Faltblatt Tool 2 Optimierter Erhaltungsprozess Für Stockwerkeigentum. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Faltblatt Tool 2 Optimierter Erhaltungsprozess Für Stockwerkeigentum. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Faltblatt Tool 2 Optimierter Erhaltungsprozess Für Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur

Mehr

KUB Lunchgespräch, Au Premier, Zürich HB. Doris Ehrbar / Amelie Theres Mayer / Stefan Haase

KUB Lunchgespräch, Au Premier, Zürich HB. Doris Ehrbar / Amelie Theres Mayer / Stefan Haase KUB Lunchgespräch, 8.3.2016 Au Premier, Zürich HB Doris Ehrbar / Amelie Theres Mayer / Stefan Haase Team KTI Projekt «Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum» April 2012

Mehr

Optimierter Erhaltungsprozess für Stockwerkeigentum Themenbericht Tool 2

Optimierter Erhaltungsprozess für Stockwerkeigentum Themenbericht Tool 2 Optimierter Erhaltungsprozess für Stockwerkeigentum Themenbericht Tool 2 KTI-Projekt Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Hochschule

Mehr

Faltblatt Tool 1 Informationen zu. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Faltblatt Tool 1 Informationen zu. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Faltblatt Tool 1 Informationen zu Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut

Mehr

Faltblatt Tool 1 Informationen zu. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Faltblatt Tool 1 Informationen zu. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Faltblatt Tool 1 Informationen zu Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP) Institut

Mehr

Faltblatt Tool 4 Musterreglement und Zielsetzungen für. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Faltblatt Tool 4 Musterreglement und Zielsetzungen für. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Faltblatt Tool 4 Musterreglement und Zielsetzungen für Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur

Mehr

Stockwerkeigentum ist ein Langzeit-Produkt

Stockwerkeigentum ist ein Langzeit-Produkt 1 Stockwerkeigentum ist ein Langzeit-Produkt Stockwerkeigentum bietet Vorteile, bedeutet aber für die Eigentümer auch einige Herausforderungen. Amelie-Theres Mayer entwickelt im Rahmen eines Forschungsprojekts

Mehr

Faltblatt Tool 1 Informationen zu. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Faltblatt Tool 1 Informationen zu. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Faltblatt Tool 1 Informationen zu Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien Institut für Soziokulturelle Entwicklung (ISE) Institut für Betriebs- und Regionalökonomie

Mehr

Luzerner Toolbox. Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum. Heimberg Immobilien Badenerstrasse 5c CH-5442 Fislisbach AG

Luzerner Toolbox. Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum. Heimberg Immobilien Badenerstrasse 5c CH-5442 Fislisbach AG Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Praxisbericht über den Einsatz der Luzerner Toolbox. Daniel Heimberg MAS Immobilienmanagement Heimberg Immobilien Badenerstrasse 5c CH-5442 Fislisbach AG ÜBER UNS

Mehr

«Luzerner Toolbox» für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

«Luzerner Toolbox» für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum In Zusammenarbeit mit Tool 2 Optimierter Erhaltungsprozess Für Stockwerkeigentum KTI-Projekt «Luzerner Toolbox» für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie

Mehr

Grunddaten Übersicht

Grunddaten Übersicht Grunddaten Übersicht Grundstücknummer Ort Land W4259 St. Gallen Schweiz Anzahl Gebäude 1 Grundstückfläche 1.100m 2 Bearbeitet durch Hans Muster, HEV Verwaltungs AG Bearbeitet am 01.01.2018 1 Grundsätzliches

Mehr

Die Toolbox in der Praxis. Dominik Romang lic. iur. Rechtsanwalt

Die Toolbox in der Praxis. Dominik Romang lic. iur. Rechtsanwalt Die Toolbox in der Praxis Die Toolbox in der Praxis Einleitung und Vorbemerkungen Periodizität des Unterhalts Die erforderlichen Quoren Einleitung und Vorbemerkungen 50 Jahre Stockwerkeigentum Dank an

Mehr

Geltendmachung von Baumängeln: Die Aufgaben des Verwalters

Geltendmachung von Baumängeln: Die Aufgaben des Verwalters Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2016 Geltendmachung von Baumängeln: Die Aufgaben des Verwalters Dr. iur. Raphaël Haas Rechtsanwalt und Notar Lehrbeauftragter für Privatrecht an der Universität Luzern

Mehr

BKP Arbeitsgattung Total KV

BKP Arbeitsgattung Total KV Objekt Bauherrschaft Renovation Mehrzweckgebäude Schachen Schachenstr. 7 8908 Hedingen Gemeindeverwaltung Herr Bösch 8908 Hedingen Architekt architekturfabrikgmbh Fabrikstrasse 6 8912 Obfelden Tel 044

Mehr

Instrumente zur Erneuerungsplanung von Stockwerkeigentum Themenbericht Tool 3

Instrumente zur Erneuerungsplanung von Stockwerkeigentum Themenbericht Tool 3 Instrumente zur Erneuerungsplanung von Stockwerkeigentum Themenbericht Tool 3 KTI-Projekt Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Mehr

Beispiel gemäss Wegleitung Projektökonomie

Beispiel gemäss Wegleitung Projektökonomie Beispiel gemäss Wegleitung Projektökonomie Kostengrobschätzung Bauherrschaft: Amt für Hochbauten Lindenhofstrasse 2 8000 Zürich Planung: Objektangaben Beispiel Kostengrobschätzung 8000 Zürich Mehrfamilienhäuser

Mehr

Ventilator 3. Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade. Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen

Ventilator 3. Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade. Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen Ventilator 3 März 2012 Die technische Kommission informiert Planungshilfe vorgehängte hinterlüftete Fassade Ein Leitfaden für das effiziente, koordinierte Vorgehen Die vorgehängte hinterlüftete Fassade

Mehr

G2087 Beilage 5. Kostenschätzung nach EKG. Modulpavillon Herti. Stadt Zug Abteilung Hochbau 9. März Seite 1/5

G2087 Beilage 5. Kostenschätzung nach EKG. Modulpavillon Herti. Stadt Zug Abteilung Hochbau 9. März Seite 1/5 G2087 Beilage 5 Kostenschätzung nach EKG 868 Modulpavillon: 8 Klassenzimmer Herti Stadt Zug Abteilung Hochbau 9. März 2010 09.03.2010 Seite 1/5 3 Kennwerte Flächen Geschossflächen SIA 416 909 Aussengeschossflächen

Mehr

FALTBLATT Tool 6 Kommunikation und Konfliktmanagement

FALTBLATT Tool 6 Kommunikation und Konfliktmanagement FALTBLATT Tool 6 Kommunikation und Konfliktmanagement im Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur

Mehr

Renovation & Umbau Bootshaus Seeclub Luzern, Alpenquai 33, 6005 Luzern

Renovation & Umbau Bootshaus Seeclub Luzern, Alpenquai 33, 6005 Luzern Renovation & Umbau Bootshaus Seeclub Luzern, Alpenquai 33, Kostenschätzung (+-15 %) Renovation & Umbau Bootshaus Variante 'Light' inkl. Fassadenverkleidung in Holz (Renovation & diverse Umbauten, Erneuerung

Mehr

Faltblatt Tool 5 Kommentiertes Pflichtenheft Verwaltung Stockwerkeigentum. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Faltblatt Tool 5 Kommentiertes Pflichtenheft Verwaltung Stockwerkeigentum. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Faltblatt Tool 5 Kommentiertes Pflichtenheft Verwaltung Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur

Mehr

Grundlagen und Standards für die Baukostenermittlung

Grundlagen und Standards für die Baukostenermittlung Grundlagen und Standards für die Baukostenermittlung Dr. Albert Müller, Leiter Kennwerte, CRB Zürich Einordnung der Kostenplanung Die Kosten eines Bauprojekts sind eines von mehreren Zielen, die in einem

Mehr

Lunchgespräch KUB «Alternativer Finanzierungsansatz gemeinschaftlicher Liegenschaftsanteile im Stockwerkeigentum» Thomas Kobe

Lunchgespräch KUB «Alternativer Finanzierungsansatz gemeinschaftlicher Liegenschaftsanteile im Stockwerkeigentum» Thomas Kobe Lunchgespräch KUB 04.07.2017 «Alternativer Finanzierungsansatz gemeinschaftlicher Liegenschaftsanteile im Stockwerkeigentum» Thomas Kobe 1 Problem Wer ist sanfin.solutions und wie ist es entstanden Ausgangslage

Mehr

«Luzerner Toolbox» für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

«Luzerner Toolbox» für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum In Zusammenarbeit mit Tool 5 Kommentiertes Pflichtenheft VerwALTung Stockwerkeigentum KTI-Projekt «Luzerner Toolbox» für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie

Mehr

4½-Zimmer-Wohnung (1. OG) Arlesheimerstrasse Basel

4½-Zimmer-Wohnung (1. OG) Arlesheimerstrasse Basel VERKAUF Giuseppe Lorenzi Telefon +41 (0)61 206 18 39 Fax +41 (0)61 205 22 06 giuseppe.lorenzi@epm-swiss.ch 4½-Zimmer-Wohnung (1. OG) Arlesheimerstrasse 50 4053 Basel Verkaufspreis: CHF 825 000 Peter Merian-Strasse

Mehr

Bau und Nutzungskonzept SMGV

Bau und Nutzungskonzept SMGV Seite 1 Bau und Nutzungskonzept SMGV Alfons Kaufmann/Silvia Fleury, 8. Januar 2014 Bau und Nutzungskonzept Bau- und Nutzungskonzept SMGV Um,- Neu- und Ausbau der SMGV Gebäude - Baupläne / Gestaltungsplan

Mehr

FALTBLATT Tool 7 Anreize Erneuerung von Stockwerkeigentum. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

FALTBLATT Tool 7 Anreize Erneuerung von Stockwerkeigentum. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum FALTBLATT Tool 7 Anreize Erneuerung von Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Institut für Soziokulturelle Entwicklung (ISE) Institut für

Mehr

Energetische Sanierung

Energetische Sanierung Alters und Pflegeheim Clara Dietiker Stein am Rhein Andreas Frei Bauplanung-Bauführung Wagenhauserstrasse 45 8260 Stein am Rhein Tel. 052 / 741 51 21 Fax. 052 / 741 51 22 bauplanung@andreasfrei.ch Energetische

Mehr

Verkaufsunterlagen. 3 - Zimmer Eigentumswohnung im 2. OG mit Garage Allschwilerstrasse Münchenstein

Verkaufsunterlagen. 3 - Zimmer Eigentumswohnung im 2. OG mit Garage Allschwilerstrasse Münchenstein Verkaufsunterlagen 3 - Zimmer Eigentumswohnung im 2. OG mit Garage Allschwilerstrasse 18 4142 Münchenstein Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines 3 2. Grundstückdaten 4 2.1. Grundbuch 4 2.2. Grundstückbeschrieb

Mehr

Ausschöpfung des Verdichtungspotenzials. im Stockwerkeigentum durch Aufstockung

Ausschöpfung des Verdichtungspotenzials. im Stockwerkeigentum durch Aufstockung Ausschöpfung des Verdichtungspotenzials im Stockwerkeigentum durch Aufstockung 23. März 2018 Inhaltsverzeichnis Fragestellung und These Anreizmodell Anreizsystem Praxisbeispiel Umsetzungsprozess Fazit

Mehr

Erstvermietung von 8 attraktiven Wohnungen an der Auholzstrasse 25/27 in Sulgen

Erstvermietung von 8 attraktiven Wohnungen an der Auholzstrasse 25/27 in Sulgen Erstvermietung von 8 attraktiven Wohnungen an der Auholzstrasse 25/27 in Sulgen Pro Geschoss befindet sich nur eine grosszügige Wohnung im Eigentumsstandard Bezug ab Spätherbst 2017 Verwaltung: BODAG Immobilien

Mehr

Kostenvoranschlag BBaseBaukosten 8.1 Bauprojekt 1:100 (Genauigkeit +/- 10 %)

Kostenvoranschlag BBaseBaukosten 8.1 Bauprojekt 1:100 (Genauigkeit +/- 10 %) Brauen & Partner rchitektur GmbH Obere Bahnstrasse 29 5742 Kölliken Tel 062 723 02 12 Objekt 473 Ersatz Fama Bürogebäude Schulgebäude Famaweg 5742 Kölliken Bauherr rchitekt Gemeinde Kölliken Gemeindehaus

Mehr

Wertanlage oder Fehlinvestition?

Wertanlage oder Fehlinvestition? Wertanlage oder Fehlinvestition? Masterthesis Hochschule für Wirtschaft Zürich eingereicht bei Prof. Dr. Amédéo Wermelinger C. Weiss / B. Tschumi Inhalt Kurzer Exkurs zum Stockwerkeigentum Aufbau und Methodik

Mehr

Formular Angaben zur Begründung von Stockwerkeigentum

Formular Angaben zur Begründung von Stockwerkeigentum Georg Volz Rechtsanwalt, Notar und dipl. Steuerexperte Spitalgasse 4, Postfach 3001 Bern Tel. Nr.: 031 311 22 61 Fax Nr.: 031 311 04 84 info@volzrecht.ch Formular Angaben zur Begründung von Stockwerkeigentum

Mehr

Paritätischen Lebensdauertabelle Grundlage: HEV Schweiz / MieterInnenverband

Paritätischen Lebensdauertabelle Grundlage: HEV Schweiz / MieterInnenverband Paritätischen Lebensdauertabelle Grundlage: HEV Schweiz / MieterInnenverband ku *) = kleiner Unterhalt durch die Mieterschaft Objekte / Ersatz BAD / DUSCHE / WC Armaturen: Duschschlauch (kleiner Unterhalt

Mehr

Der Bau des Stockwerkeigentums ein rechtliches Abenteuer. MLaw Matthias Schrader

Der Bau des Stockwerkeigentums ein rechtliches Abenteuer. MLaw Matthias Schrader Der Bau des Stockwerkeigentums ein rechtliches Abenteuer MLaw Matthias Schrader Gliederung 1. Vor und Nachteile von Stockwerkeigentum 2. Abgrenzungsfragen 3. Gründung einer STWE-Gemeinschaft vor und nach

Mehr

Integrale Tests. Integrale Tests. Der allerletzte und entscheidende Check. 1 Hans Makkos, G+P AG

Integrale Tests. Integrale Tests. Der allerletzte und entscheidende Check. 1 Hans Makkos, G+P AG Der allerletzte und entscheidende Check 1 Inhaltsverzeichnis Einführung Übersicht der Phasen nach SIA 108 Übersicht der Phase Realisierung Integrierten Tests Antworten zu den am häufigsten gestellten Fragen

Mehr

Überbauung Coop Zweisimmen, Thunstrasse 19, 3770 Zweisimmen 3 ½ Zimmer Dachwohnung

Überbauung Coop Zweisimmen, Thunstrasse 19, 3770 Zweisimmen 3 ½ Zimmer Dachwohnung Lage Das Grundstück befindet sich an der Thunstrasse, im Dorfzentrum Zweisimmen,. Die Liegenschaft liegt 5 Gehminuten vom Bahnhof Zweisimmen entfernt. Immissionen Die Wohnung ist nach Südwest ausgerichtet

Mehr

Miete Massivbauweise

Miete Massivbauweise Miete Massivbauweise Haus 3 bietet ein vielfältiges Wohnungsangebot, von der 2.5-Zimmer-Wohnung bis hin zur 5.5-Zimmer-Wohnung. HAUS 3 AUSSENVISUALISIERUNG Seite 3 Haus 3 Miete Massivbauweise Miete Massivbauweise

Mehr

Lebenszyklusmanagement im First District

Lebenszyklusmanagement im First District Lebenszyklusmanagement im First District Lebenszyklusorientierung zur Werterhaltung und Renditesteigerung Dr. David Lunze Mitglied der Geschäftsleitung der Priora FM AG Basel, 22. Januar 2014 Agenda 1.

Mehr

Faltblatt Tool 8 Planerische Empfehlungen für Stockwerkeigentum. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Faltblatt Tool 8 Planerische Empfehlungen für Stockwerkeigentum. Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Faltblatt Tool 8 Planerische Empfehlungen für Stockwerkeigentum KTI-Projekt Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie & Planung in Architektur (CCTP)

Mehr

E R N E U E R U N G S K O N Z E P T

E R N E U E R U N G S K O N Z E P T E R N E U E R U N G S K O N Z E P T Objekt Kunde MFH Schulstrasse 7, 8802 Kilchberg, energetische Sanierung Stockwerkeigentümer Gemeinschaft Schulstrasse 7, 8802 Kilchberg Mehrfamilienhäuser energetisch

Mehr

«Luzerner Toolbox» für die Entwicklung von Langzeitstrategien

«Luzerner Toolbox» für die Entwicklung von Langzeitstrategien In Zusammenarbeit mit Tool 6 Kommunikation und KonfliKTmanagement im Stockwerkeigentum KTI-Projekt «Luzerner Toolbox» für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Kompetenzzentrum Typologie

Mehr

Verkaufspreise Erdgeschoss Wohnung Nr. 1 4 1/2 Zimmer 127 m 2 Fr. 455'000.00 Wohnung Nr. 2 3 1/2 Zimmer 101 m 2 Fr. 395'000.00 Wohnung Nr. 3 4 1/2 Zimmer 130 m 2 Fr. 465'000.00 Obergeschoss Wohnung Nr.

Mehr

«Ihnen Ihr eigenes, speziell auf Sie und die Umgebung zugeschnittenes Eigenheim zu gestalten, ist eine unserer Stärken.»

«Ihnen Ihr eigenes, speziell auf Sie und die Umgebung zugeschnittenes Eigenheim zu gestalten, ist eine unserer Stärken.» «Ihnen Ihr eigenes, speziell auf Sie und die Umgebung zugeschnittenes Eigenheim zu gestalten, ist eine unserer Stärken.» architektur Moderne Architektur ist weit mehr als nur schöne Form. Erst wenn Ästhetik,

Mehr

Warum Lebenszykluskostenberechnung?

Warum Lebenszykluskostenberechnung? Folie 1 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing. (FH), M.FM Sandra Schum Lebenszykluskosten Ermittlung und Optimierung von Lebenszykluskosten Folie 2 München, 28.10.2011 GM Kongress 2011 Dipl.-Ing.

Mehr

Raumprogramm - 6 hochwertige 3½ Zimmerwohnung - 6 hochwertige 4½ Zimmerwohnungen - 10 hochwertige 5½ Zimmerwohnungen - eine Einstellhalle mit 32 Parkplätzen und im Aussenbereich 24 Parkplätze Rohbau Fundation

Mehr

MINERGIE-ECO-Nachweis :45 Projektwert = MJ/m2

MINERGIE-ECO-Nachweis :45 Projektwert = MJ/m2 Enerweb 380/ eco Version.0 08..203 3:45 Projektwert = 24.26 MJ/m2 Akten-Nr: Projekt: Mustergebäude in Zürich Haus: Testbeispiel Eco - Standardgebäude Projektadresse: Musterstrasse 0, 8000 Zürich Kanton:

Mehr

Renovation & Erweiterung Bootshaus Seeclub Luzern, Alpenquai 33, 6005 Luzern

Renovation & Erweiterung Bootshaus Seeclub Luzern, Alpenquai 33, 6005 Luzern Renovation & Erweiterung Bootshaus Seeclub Luzern, Alpenquai 33, Kostenschätzung (+-15 %) Renovation & Erweiterung Bootshaus Seeclub Luzern Bootshaus 2012plus, revidiert 20.06.2016, nach Plausibilisierung

Mehr

Korrektur Indikator Lebenszykluskosten. Ausgangslage. Änderungen. Begründung. Verabschiedung

Korrektur Indikator Lebenszykluskosten. Ausgangslage. Änderungen. Begründung. Verabschiedung HOCHBAU VERSION AUGUST 2016 KORREKTURBLATT 1. NOV 2018 Korrektur Indikator 201.1 Lebenszykluskosten Liebe Anwenderinnen und Anwender vom SNBS 2.0 Hochbau Wir haben das System der Korrekturblätter entwickelt,

Mehr

Präsentation an den Siedlungsversammlungen

Präsentation an den Siedlungsversammlungen Präsentation an den Siedlungsversammlungen 2014 Wir planen die Zukunft der Siedlungen Zwischenbächen und Hönggerberg Siedlung Zwischenbächen Areal Zwischenbächen vor Baubeginn - 1950 Neue Bauweise - Zweischalenmauerwerk

Mehr

Verkaufsdokumentation

Verkaufsdokumentation Verkaufsdokumentation 4 ½ Zimmer-Wohnung im 1. OG Verkaufsobjekt Stockwerkeigentumswohnung Krommenmatte 5 3210 Kerzers Kontaktdaten HEK Verwaltungen GmbH Bahnhofstrasse 2 Postfach 88 3210 Kerzers Tel.

Mehr

maj Architekten ag Stauffacherstrasse Bern Tel Fax

maj Architekten ag Stauffacherstrasse Bern Tel Fax maj Architekten ag Stauffacherstrasse 72 3014 Bern Tel. 031 330 46 00 Fax 031 330 46 09 E-mail: maj@majarch.ch Objekte: GP Bauherr: Einwohnergemeinde Oberdiessbach, Gemeindeplatz 1, 3672 Oberdiessbach

Mehr

Betriebskosten. Instandhaltung

Betriebskosten. Instandhaltung 18. Immobilienkongress über 50 Betriebskosten und Instandhaltung in der WEG-Verwaltung Betriebskosten in der WEG Verwaltungsbestand: 9.448 Einheiten 575.679 qm Wohnfläche Betriebskosten in der WEG Kosten

Mehr

Wegleitung zur Organisation von Bauprojekten

Wegleitung zur Organisation von Bauprojekten Wegleitung zur Organisation von Bauprojekten vom 22. März 2017 srs 701.2 Inhalt I. Grundlagen... 2 1. Einleitung... 2 2. Sinn und Zweck dieser Wegleitung... 2 II. Phasen eines Planungsprozesses im Überblick...

Mehr

Die Fachplanung von Aufzügen und Fahrtreppen

Die Fachplanung von Aufzügen und Fahrtreppen Die Fachplanung von Aufzügen und Fahrtreppen Einflussfaktoren und Planungstiefe 12.02.2015/ hr. wehrle 1 Akteure und Einflussfaktoren Auftragsgegenstand Standardprodukt mit spezifischen Anpassungen Individuelles

Mehr

Präsentation Theorie, Kapitel 4

Präsentation Theorie, Kapitel 4 Präsentation Theorie, Kapitel 4 Ökonomische Aspekte Definitionen zum Thema «Kostenplanung» Einflussfaktoren und Kostenkennwerte CRB-Arbeitsmittel Was dieses Kapitel vermittelt Im Folgenden werden die wichtigen

Mehr

53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat

53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat Gemeinderat 53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat betreffend werterhaltenden Investitionen 2011; Sanierung Kindergartentrakt der Schulanlage Meierhöfli; Bruttokredit CHF 1'290'000.-- 1 Herr Präsident

Mehr

Überbauung. -Park. in Naters

Überbauung. -Park. in Naters Überbauung -Park in Naters Situation Grundriss Untergeschoss (Langhaus) Grundriss Erdgeschoss (Langhaus) Grundriss 1. Obergeschoss (Langhaus) Grundriss 2. Obergeschoss (Langhaus) Grundriss 3. Obergeschoss

Mehr

5-Zimmer Dachwohnung

5-Zimmer Dachwohnung ********************************************************************************** Ruhig, sonnig, zentral mit Panoramasicht! 5-Zimmer Dachwohnung mit Bastelraum, Tiefgaragenplatz und Aussenparkplatz an

Mehr

Generalunternehmung Fax St. Gallerstrasse 50b 9500 Wil SG

Generalunternehmung Fax St. Gallerstrasse 50b 9500 Wil SG Demo AG Tel. +41 71 966 10 10 Generalunternehmung Fax +41 71 966 10 15 St. Gallerstrasse 50b 9500 Wil SG databaur@databaur.ch Musterauftrag OffertkontrollTest Hauptstrasse 12 9500 Wil SG Kurzbez. Teilobjekt

Mehr

(des Architekten) Grundlage : Ziele:

(des Architekten) Grundlage : Ziele: 4.1 STRATEGISCHE PLANUNG 4.11 Bedürfnisformulierung, Lösungsstrategien Std. Aufw. Grundlage : - Problemstellung - Bedürfnisse, Ziele und Rahmenbedingungen definiert - Mieter > Schlichtungsstelle, Gesetze,

Mehr

SIRADOS Baudaten Elementeübersicht Gebäudekatalog Stand

SIRADOS Baudaten Elementeübersicht Gebäudekatalog Stand 131 Baugrube 1310 Baugrube 13101 Baugrubenaushub mit Böschung 2 13102 Baugrubenaushub mit Verbau 1 1311 Baugrubenherstellung 13111 Oberbodenabtrag 3 13112 Aushub Baugrube 3 1312 Baugrubenumschließung 13121

Mehr

Institut für Bauforschung e. V.

Institut für Bauforschung e. V. Institut für Bauforschung e. V. Dipl.-Ing. Heike Böhmer Institut für Bauforschung e.v. Modernisieren im Bestand - Anforderungen - Theorie & Praxis - Qualität - nachhaltige Lösungskonzepte - Warum bauen

Mehr

epiqr Erfassungsbogen

epiqr Erfassungsbogen epiqr Erfassungsbogen Bemerkungen Die mit x gekennzeichneten Punkte müssen nicht ausgefüllt werden. Die Punkte mit der Kennzeichnung Nur Typ auswählen" werden ebenfalls nicht bewertet, aber bitte die Typen

Mehr

MFH STELZLI 10, 6423 SEEWEN

MFH STELZLI 10, 6423 SEEWEN Ihr Eigenheim in der Überbauung Stelzli in Seewen An einer wunderschönen, zentralen und ruhigen Lage entstehen 39 einmalige, moderne Eigentumswohnungen, Das Bauland befindet sich oberhalb der Achermattstrasse

Mehr

OptiBau - Herausforderungen für die Planer Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA. Skulpturen von Rachel Whitread

OptiBau - Herausforderungen für die Planer Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA. Skulpturen von Rachel Whitread OptiBau - Herausforderungen für die Planer Hans-Georg Bächtold, Geschäftsführer SIA Skulpturen von Rachel Whitread Wie kommt das Material zum Ort, wo es verbaut wird? Die immer selbe Frage Palet Bodenplatten

Mehr

QC BAUQUALITÄTSBERICHT. Objekt-Details. Kunde QC Analyst Stefan Rudin. Auftrag ID 60. Berichtsnummer 5. Berichtsdatum

QC BAUQUALITÄTSBERICHT. Objekt-Details. Kunde QC Analyst Stefan Rudin. Auftrag ID 60. Berichtsnummer 5. Berichtsdatum QC BAUQUALITÄTSBERICHT Kunde QC Analyst Stefan Rudin Auftrag ID 60 Firma PLZ / Ort BDO AG 5001 Aarau Berichtsnummer 5 Berichtsdatum Gedruckt am 10:47 Objekt-Details Gebäude ID Analyst 5 Bezeichnung 10010050

Mehr

Kommentiertes Pflichtenheft Verwaltung Stockwerkeigentum Themenbericht Tool 5

Kommentiertes Pflichtenheft Verwaltung Stockwerkeigentum Themenbericht Tool 5 Kommentiertes Pflichtenheft Verwaltung Stockwerkeigentum Themenbericht Tool 5 KTI-Projekt Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum Toolbox für die Entwicklung von Langzeitstrategien im Stockwerkeigentum

Mehr

Wohnen mit Aussicht in 6260 Reidermoos

Wohnen mit Aussicht in 6260 Reidermoos Wohnen mit Aussicht in 6260 Reidermoos Naturnahe und doch zentrale Lage Über 500m² Grundstück Kinderfreundliche Lage Einkaufsmöglichkeiten Vorhanden Garage inkl. Nur 5min bis zur Autobahn Eckdaten: Baujahr:

Mehr

Kostenschätzung Teilersatz Kostenschätzung +- 15%

Kostenschätzung Teilersatz Kostenschätzung +- 15% C3 15,06 Weisslingen, Pfadihütte Mettlen Stand 14.1.2016 Bauherrschaft: Gönnerverein Pfadihütte Mettlen Kostenschätzung Teilersatz Kostenschätzung +- 15% Walter Steinmann GmbH Bachtelstrasse 32 8636 Wald

Mehr

Sanierung Gemeindehaus Meinungsaustausch. Herzlich willkommen!

Sanierung Gemeindehaus Meinungsaustausch. Herzlich willkommen! Sanierung Gemeindehaus Meinungsaustausch Herzlich willkommen! Meinungsaustausch - Ablauf Warum wurde der Kredit für die Sanierung abgelehnt? Ihre Meinung ist gefragt! Warum muss das Gemeindehaus saniert

Mehr

So schützen Sie Gebäude gegen Hagel. Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie

So schützen Sie Gebäude gegen Hagel. Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie So schützen Sie Gebäude gegen Hagel Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen Association des établissements cantonaux d assurance incendie WAS SIE ÜBER HAGEL WISSEN SOLLTEN Im Mittelland muss man mit

Mehr

Hier fühlen Sie sich wohl! Attraktive, sonnige und gepflegte 4 ½-Zi.- Eigentumswohnung im 2. OG mit gedecktem Balkon

Hier fühlen Sie sich wohl! Attraktive, sonnige und gepflegte 4 ½-Zi.- Eigentumswohnung im 2. OG mit gedecktem Balkon Zu verkaufen 8610 Uster ZH Hier fühlen Sie sich wohl! Attraktive, sonnige und gepflegte 4 ½-Zi.- Eigentumswohnung im 2. OG mit gedecktem Balkon Meine Immobilie. Mein Zuhause. Herzlich Willkommen in Uster

Mehr

4-Zimmer-Garten-Wohnung mit exklusivem Gartenanteil

4-Zimmer-Garten-Wohnung mit exklusivem Gartenanteil 4-Zimmer-Garten-Wohnung mit exklusivem Gartenanteil Allmendstrasse 18 in 8304 Wallisellen Gasser & Partner Architekten + GU AG Sonneggweg 5, 8180 Bülach Telefon 044 863 70 80 E-Mail: info@gp-immobilien.ch

Mehr

. Einbau Neuregulierung best. Heizung / Diverse Anpassungen an der best. Heizung / Sanitär / Lüftung

. Einbau Neuregulierung best. Heizung / Diverse Anpassungen an der best. Heizung / Sanitär / Lüftung Bürcher Albrecht Architekten AG SIA Bahnhofstrasse 5 3900 Brig T 027 922 29 80 F 027 922 29 81 info@baarchitekten.ch www.baarchitekten.ch Umbau Sportzentrum Bachtla, 3992 Bettmeralp Bauherrschaft: Stiftung

Mehr

Verkaufsdokumentation

Verkaufsdokumentation Verkaufsdokumentation 3.5 Zimmer-Eigentumswohnung Widenmatt 8, 5712 Beinwil am See Ihr Ansprechpartner Thomas Amsler Mobile 079 432 27 60 t.amsler@argovia-immobilien.ch Verkauf und Vermietung von Liegenschaften

Mehr

Renditeobjekt Buchs Mehrfamilienhäuser

Renditeobjekt Buchs Mehrfamilienhäuser SAR Property AG Renditeobjekt Buchs Mehrfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Churerstrasse 77 + 79, Buchs SAR Property AG Renditeobjekt Buchs Mehrfamilienhäuser Infos zu den Liegenschaften 2 Mehrfamilienhäuser

Mehr

Vanoli Immobilien Treuhand AG

Vanoli Immobilien Treuhand AG Neubauprojekt Mühlematt II in Baar Mühlematt II, 6340 Baar Arbachstrasse 27 Attika Nr. 27.121 88.8 m² Nr. 27.122 88.4 m² Nr. 27.111 120.8 m² Nr. 27.112 99.6 m² Nr. 27.113 99.9 m² OG 4.5-Zimmerwohnung Nr.

Mehr

WEG Kredit. - Einfach, schnell und unkompliziert -

WEG Kredit. - Einfach, schnell und unkompliziert - WEG Kredit - Einfach, schnell und unkompliziert - Agenda Die BfW AG stellt sich vor Rechtlicher Hintergrund zur WEG-Finanzierung Bedeutung WEG-Kredit für die Eigentümer Haftung der Eigentümer Beispielhafte

Mehr

Urnenabstimmung vom

Urnenabstimmung vom Urnenabstimmung vom 26.11.2017 Erläuterungen des Gemeinderates Sanierung Schulzimmer und Gebäudeteil beim alten Schulhaus Dorf Werte Stimmbürgerinnen und Stimmbürger Unter Hinweis auf die im Anzeiger

Mehr

Schönes EFH in 4628 Wolfwil

Schönes EFH in 4628 Wolfwil Schönes EFH in 4628 Wolfwil Profitieren Sie von diesem tollen Angebot Über 600m² Grundstück Kinderfreundliche Lage Einkaufsmöglichkeiten Vorhanden Grundstück wird an Wert zunehmen Ausbau nach Wahl Grundrissanpassung

Mehr

Wohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil

Wohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil 3. Dezember 2010 / Wohn- und Pflegeheim Gartenstrasse Richterswil Projektierungskredit, Modell GU Submission 1. Projektierungskredit 1.1 Zusammenstellung der Projektierungskosten 1.2 Schätzung der Anlagekosten

Mehr

Ruhiges Wohnquartier in 8172 Niederglatt Profitieren Sie von diesem großartigen Angebot in Niederglatt ZH

Ruhiges Wohnquartier in 8172 Niederglatt Profitieren Sie von diesem großartigen Angebot in Niederglatt ZH Ruhiges Wohnquartier in 8172 Niederglatt Profitieren Sie von diesem großartigen Angebot in Niederglatt ZH Knapp 500m² Grundstück Kinderfreundliche Lage Einkaufsmöglichkeiten Vorhanden Schulen in unmittelbare

Mehr

BNZ I Küsnacht, Kostenvoranschlag +/- 10%

BNZ I Küsnacht, Kostenvoranschlag +/- 10% Gesamttotal, inkl. Reserven und Mwst. 48'290'000./. An der Urne bewilligte Nettokosten für Gestaltung Oberwachtstrasse / Anbindung. -2'800'000 Total, inkl. Reserven und Mwst. 51'090'000 1 Vorbereitungsarbeiten

Mehr

4 ½-Zimmer-Etagen-Wohnung im 2. Obergeschoss

4 ½-Zimmer-Etagen-Wohnung im 2. Obergeschoss 4 ½-Zimmer-Etagen-Wohnung im 2. Obergeschoss Scheuchzerstrasse 157 in 8057 Zürich Gasser & Partner Architekten + GU AG Sonneggweg 5, 8180 Bülach Telefon 044 863 70 80 E-Mail: info@gp-immobilien.ch Schön

Mehr

Ruhiger Rückzugsort für Stadtmenschen! 1-Zimmer-Wohnung im Hochparterre mit gut besonntem Balkon.

Ruhiger Rückzugsort für Stadtmenschen! 1-Zimmer-Wohnung im Hochparterre mit gut besonntem Balkon. Zu verkaufen 8037 Zürich (Wipkingen, Kreis 10) Ruhiger Rückzugsort für Stadtmenschen! 1-Zimmer-Wohnung im Hochparterre mit gut besonntem Balkon. Meine Immobilie. Mein Zuhause. Immobilien Herzlich willkommen

Mehr

2. Kreditbegehren von CHF inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt)

2. Kreditbegehren von CHF inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt) 2. Kreditbegehren von CHF 680 000 inkl. MwSt. für die Sanierung der Abwasserpumpwerke 2 (Rotel) und 3 (Hofmatt) Ausgangslage Das Abwasser aus dem Siedlungsgebiet Aarburg Nord und Städtchen wird mittels

Mehr

Kurz-Exposé WOHNBAU KNECHT. Telefon: / Mittelstädterstrasse Riederich 2-Familien-Haus. Gutenbergstr. 44, Metzingen

Kurz-Exposé WOHNBAU KNECHT. Telefon: / Mittelstädterstrasse Riederich 2-Familien-Haus. Gutenbergstr. 44, Metzingen WOHNBAU KNECHT GMBH Gutenbergstr. 44, 72555 Metzingen Telefon: 0 71 23 / 9 60 40 Kurz-Exposé Bauvorhaben: Mittelstädterstrasse 24 72585 Riederich 2-Familien-Haus Wohnungsgröße: Wohnung Nr. 1: Wohnung Nr.

Mehr

DAS HAUS AM SEE WOHNEN IN LACHEN WBRE WEINBERG REAL ESTATE.

DAS HAUS AM SEE WOHNEN IN LACHEN WBRE WEINBERG REAL ESTATE. DAS HAUS AM SEE WOHNEN IN LACHEN WBRE WEINBERG REAL ESTATE www.weinbergrealestate.ch LEBEN AM ZÜRICHSEE Das idyllische Einfamilienhaus in Lachen SZ hat eine einzigartige Lage in einer der wenigen Buchten

Mehr

Zusammen ist viel mehr. PLAN-Z für Baugemeinschaften. PLAN- Z ARCHITEKTEN HÄFNER HÖCK LEHNER

Zusammen ist viel mehr. PLAN-Z für Baugemeinschaften. PLAN- Z ARCHITEKTEN HÄFNER HÖCK LEHNER Zusammen ist viel mehr. PLAN-Z für Baugemeinschaften. PLAN- Z ARCHITEKTEN HÄFNER HÖCK LEHNER EINE IDEE. VIEL INSPIRATION. Viele Gedanken werden eins. Geboren von einzelnen. Getragen von vielen. Am besten

Mehr

VON A BIS Z. PLAN-Z. ZUSAMMEN IST VIEL MEHR PLAN-Z FÜR BAUGEMEINSCHAFTEN

VON A BIS Z. PLAN-Z. ZUSAMMEN IST VIEL MEHR PLAN-Z FÜR BAUGEMEINSCHAFTEN VON A BIS Z. PLAN-Z. Als Architekturbüro PLAN-Z mit Schwerpunkt Wohnungsbau entwickeln wir seit einigen Jahren erfolgreich Baugruppenprojekte. Von vorne. Bis hinten. Je nach Phase und Status Quo gestalten

Mehr

! Konzept Projektträgerschaft

! Konzept Projektträgerschaft Einwohnergemeinde / Einwohnergemeinde Vision! Konzept Projektträgerschaft 9. Mai 2011 Impressum Projektgruppe Stephan Ochsenbein, Stadtschreiber, Hanspeter Jungi, Abteilungsleiter Infrastruktur, François

Mehr

3.5 Sondereigentum an der Wohneinheit (Reihenhaus) Nr. 5 im Norden Lage im Gebäude, Wohnfläche, Raumaufteilung und Orientierung

3.5 Sondereigentum an der Wohneinheit (Reihenhaus) Nr. 5 im Norden Lage im Gebäude, Wohnfläche, Raumaufteilung und Orientierung 3.5 Sondereigentum an der Wohneinheit (Reihenhaus) Nr. 5 im Norden 3.5.1 Lage im Gebäude, Wohnfläche, Raumaufteilung und Orientierung Lage des Sondereigentums im Gebäude: Das Sondereigentum besteht an

Mehr