SOP_021_Fermentation (hier bes.: S. cerevisiae)
|
|
- Nicole Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SOP_021_Fermentation (hier bes.: S. cerevisiae) Inhalt Version erstellt am erstellt durch freigegeben durch Aufbau und Benutzung des Versuchsaufbaus für anaerobe und aerobe Hefefermentationen. Hierbei werden gleichzeitig die Gase CO2, Ethanol und O2 (nur bei aerob) sowie das produzierte Volumen gemessen. Glasfermenter Holger Müller Frank Eiden Frank Eiden Frank Eiden ergänzende SOP s: SOP_002_Messen, SOP_003_Komplexmedium, SOP_005_Gaszähler, SOP_006_Begasung, SOP_011_Biomasse mitgeltende Dokumente: Einsatzgebiet: Mittels anaerober bzw. aerober Fermentation soll unter definierten Bedingungen mit Hilfe von Hefen Ethanol produziert werden. Hinweis: die blau-gefärbten Textpassagen gelten NICHT für das Praktikum (diese SOP ist allgemein angelegt!) Inhalt: 1. Theoretischer Hintergrund 2. Material und Methoden 3. Fermenter 1 / 18
2 4. Abgasanalytik 5. Versuchsdurchführung Fermentation von S. cerevisiae 6. Aufgabenstellung und Diskussion 7. Kurzversion / Versuchsablauf: 1 Theoretischer Hintergrund Hefen Hefen zählen zu den Protoascomyceten oder Sprosspilzen. Charakteristisch sind ein septiertes Mycel sowie die Ausbildung von Kondiosporen. Ascomyceten (Schlauchpilze) gehören zusammen mit den Basidiomyceten zu den höheren Pilzen. Den eigentlichen Hefen (Saccharomycetaceae) fehlt allerdings das Mycel. Bäcker- und Bierhefen sind physiologische Rassen von Saccharomyces cerevisiae. Industriell werden meist diploide oder polyploide Rassen verwandt. Da es sich um Eukaryonten handelt, ist ihre Ähnlichkeit zu höheren Organismen deutlich größer als bei Bakterien. Eine durchschnittliche Hefezelle hat eine näherungsweise ellipsoide Form mit den Ausmaßen 5,5 x 7,0 μm (Escherichia coli, 1,0 x 3,0 μm). Daraus ergibt sich ein Volumen von ca. 100 μm³. Saccharomyces cerevisiae Die Hefe Saccharomyces cerevisiae, nach dem binomischen System mit Gattungs- und Artnamen benannt, lebt einzellig. Die Vermehrung geschieht in der asexuellen Phase durch Sprossung. Dabei werden an den Zellen nacheinander bis zu 30 Knospen gebildet, die nach der Abschnürung an der Mutterzelle sichtbare Narben hinterlassen. Das Genom ist auf einen haploiden Satz von 16 Chromosomen verteilt und umfasst zwölf Mbp (Megabasenpaare). Die Gesamtsequenz ist seit 1996 aufgeklärt und veröffentlicht. S. cerevisiae ist fakultativ anaerob, das bedeutet die Energiegewinnung für Vermehrung und Wachstum kann sowohl durch Atmung (aerob), als auch durch Gärung (anaerob), erfolgen, d.h.: Veratmung von Kohlenhydraten Veratmung von Ethanol Vergärung von Kohlenhydraten. Hefen sind also in der Lage ihren Metabolismus flexibel an Umweltbedingungen anzupassen. 2 / 18
3 Physiologie der Hefe Saccharomyces cerevisiae Saccharomyces cerevisiae ist möglicherweise die am meisten untersuchte Hefe. Dies ist nicht nur eine Folge ihrer Bedeutung in der Industrie, wo sie in erster Linie zur Erzeugung von Alkohol in der Brennerei und Brauerei und als Biomasseproduzent in der Backhefeindustrie eingesetzt wird. Weitere Anwendungsgebiete dieser Zellen liegen in der Gewinnung von Geschmacks- und Aromastoffen, Enzymen, monoklonalen Antikörpern sowie in der Expression von Proteinen [HEYSE, 1995]. Aber auch ihre besondere Art der Glucose - Verstoffwechselung hat die Neugier mancher Wissenschaftler geweckt, so dass Saccharomyces cerevisiae zum Modellorganismus für die molekulargenetische Forschung an eukaryotischen Mikroorganismen geworden ist. Das kleine haploide Genom, die geringe Anzahl der Chromosomen sowie die unter Standardzuchtbedingungen erreichbare Generationszeit von nur 1,5 Stunden tragen mit dazu bei [SCHLEGEL, 1992]. In der Natur findet man Hefen an allen Standorten, an denen vergärbare, zuckerreiche Säfte frei werden: im Nektarsaft der Blüten und auf Blättern sowie auf reifen Früchten. Taxonomisch gehören die Hefen zur Abteilung der Pilze (Fungi) und zur Klasse der Schlauchpilze (Ascomycetes). Die weitere Einteilung der Hefen basiert im wesentlichen auf ihrer Morphologie und der Art ihrer Vermehrung. Die für Saccharomyces cerevisiae typische Art der asexuellen Vermehrung ist die Zellsprossung oder Knospenbildung. Die Sprosszellen können miteinander verbunden bleiben, oder sich völlig voneinander lösen. In Abbildung 1 ist schematisch das Querschnittsbild einer einzelnen Hefezelle dargestellt. Sie hat eine runde bis ovale Form und einen Durchmesser, der zwischen 6 und 14 μm liegt [HEYSE, 1995]. Die im Cytoplasma eingeschlossenen Organellen sind für die anabolischen und katabolischen Stoffwechselvorgänge sowie deren Energiekopplung notwendig. Nachfolgend sollen nur die im Rahmen dieser Arbeit interessierenden biologischen Grundlagen des Stoffwechsels der Hefen in komprimierter Form beschrieben werden. 3 / 18
4 Abb. 1. Schematische Darstellung einer Hefezelle Das Wachstumsverhalten von Saccharomyces cerevisiae ist typisch für Glucose -sensitive Hefen, bei denen die Glucoseaufnahme nicht über die Atmungsrate kontrolliert ist. Im Anschluss an die Glykolyse, die Umsetzung von Glucose zu Pyruvat, führt der Pyruvat - Stoffwechsel bei einem Überschuss an Glucose zu einer Bildung von Ethanol, anstelle in den Citratzyklus und die Atmungskette zu münden und dort unter Energiegewinnung zu CO2 abgebaut zu werden. Es handelt sich um eine Überlaufreaktion (Crabtree - Effekt), die beim Abbau der Überschüsse durch Wiederaufnahme des Ethanols verschwindet. Maßgebend für den vollständigen Abbau ist die verfügbare Atmungskapazität [FIECHTER, 1994; PRONK ET AL, 1996]. Diese begrenzte respiratorische Kapazität von Hefen der Gattung Saccharomyces ist in Abbildung 2 [nach SONNLEITNER und KÄPPELI, 1986] als Flaschenhals illustriert. Der als respiratorischer Flaschenhals bezeichnete Engpass in Abbildung 2 bestimmt den Weg der Kohlenstoffumsetzung zu Biomasse. Der oxidative Abbau der Glucose ist bevorzugt. Der reduktive Weg wird nur als Ausweg bei entsprechend hohem Glucoseangebot, und damit verbundener Überlastung der Respirationskapazität zugeschaltet. 4 / 18
5 Abb. 2. Erläuterung der Nutzung des Substrats Glucose bzw. Ethanol bei Hefen der Gattung Saccharomyces als respiratorischer Flaschenhals [nach SONNLEITNER und KÄPPELI, 1986]. Dabei wird das zwangsweise gebildete Ethanol ins Medium ausgeschieden. Dieses kann jedoch bei Unterschreitung der aktuellen Atmungskapazität über den oxidativen Weg von den Zellen verbraucht werden. Solange das Überangebot an Glucose nicht abgebaut ist, bleibt der überschüssige Ethanol unangetastet im Medium [FIECHTER,1994]. Hefen sind fakultativ anaerob, d.h. sie sind auch unter anaeroben Bedingungen lebens-, bzw. wachstumsfähig. Die Glucose wird dann rein reduktiv unter Bildung von Ethanol abgebaut. Bei dieser als alkoholische Gärung bezeichneten Kohlenstoffumsetzung kommt es zu einem nur geringen Wachstum der Hefen. Die Anhäufung des Ethanols im Medium fällt entsprechend stärker aus. Demzufolge werden für Hefen der Gattung Saccharomyces für den Umsatz der Kohlenstoffquellen in Biomasse drei verschiedene Stoffwechselwege unterschieden: oxidatives Wachstum auf Glucose reduktives Wachstum auf Glucose unter Bildung von Ethanol oxidatives Wachstum auf Ethanol 5 / 18
6 Anwendung im Versuch: Für die Fermentation kann handelsübliche Bäckerhefe, die in gepresster Form als Frischhefe angeboten wird oder ggfs. in Form einer Agar-Kultur-Platte, verwendet werden. 2 Material und Methoden Medium zur Kultivierung Das Fermentations-Medium enthält gemäß SOP_003_Komplexmedium die folgenden Bestandteile: - Hefeextrakt: 3g/l - Malzextrakt: 3g/l - Pepton: 5g/l - VE-Wasser: 1000ml Sterilisation: gemeinsam (mit dem Zucker bis max. 100 g/l) Bei der Berechnung der Einwaage ist ggfs. zu beachten, dass die Glucose als Monohydrat vorliegt! Für die Fermentation beträgt das Arbeitsvolumen max ml. Die Zugabe der Glucoselösung und des Inokulums stellt also eine Verdünnung des Mediums dar, da davon ausgegangen wird, dass diese keine Medienbestandteile enthalten. Die Einwaagen, sowohl für das Fermentationsmedium, als auch für die Vorkultur, sind vor Beginn des Praktikums zu berechnen! 6 / 18
7 Herstellung des Mediums und der Vorkultur Die Bestandteile der Medien werden exakt, gemäß vorangegangener Berechnung, eingewogen und in Wasser gelöst. Es wird Medium für die Fermentation wie für die Vorkultur benötigt. Jede Gruppe stellt für die jeweils nachfolgende Gruppe das Fermentationsmedium sowie die Vorkultur her. Die Medien werden im Autoklaven thermisch sterilisiert. Die Beschickung und Bedienung des Autoklaven erfolgt, unter Beachtung der Anleitung am Gerät, ausschließlich im Beisein eines/r Betreuers/Betreuerin!. Das Anlegen der Vorkultur erfolgt unter der Sterilbank (s. a. Kapitel 4.2). Der Erlenmeyerkolben mit dem sterilisierten Medium wird unter der clean-bench geöffnet und mit Hilfe einer Impföse von einer Agarplatte (o.ä.) beimpft. Die Zugabe der sterilen Glucose erfolgt selbstverständlich ebenfalls unter der cleanbench. Der beimpfte Kolben wird in einem Schüttel-Inkubator, bei 30 C für ca. 20 h inkubiert, wobei darauf zu achten ist den Schüttelkolben nicht gasdicht zu verschließen. Bei der Verwendung von Schraubdeckeln, diese mit Klebeband fixieren. Das Medium und die Glucoselösung für die Fermentation werden zur späteren Verwendung in einer Kühlzelle gelagert. Hinweis: Es werden fertig sterilisierte Grundmedien bereitgestellt <<< 3 Fermenter Es wird ein selbst entwickelter Glasfermenter mit einer Doppelwand genutzt (s. Abb.1 und 2). Gerührt wird mit einem Magnetrührer. Der Reaktor ist mit verschiedenen Messwertaufnehmern sowie den zugehörigen Transmittern ausgerüstet, welche zusätzlich zur Messwertdarstellung (ggfs. auch über verschiedene Regelungsfunktionen) verfügen. Gemessen werden können: Kohlendioxid-, Sauerstoff-, Ethanolgehalt im Abgas (BlueSens gas sensor GmbH) sowie das entstehende Gasvolumen und der ph-wert Ein Bioreaktor wird in der Praxis üblicherweise zu 70-80% mit Kulturmedium gefüllt, um im Kopfraum ein ausreichendes Volumen für das Absetzen von Flüssigkeitstropfen und ggf. zur Abscheidung von Schaum zu gewährleisten. Das Gesamtvolumen des Reaktors beträgt ca. 2 Liter, das Arbeitsvolumen 1,1. Liter. Der Reaktor sollte vor jedem Versuch zusammen mit dem angesetzten Medium thermisch sterilisiert werden. 7 / 18
8 Anaerober Aufbau Mit dem unten beschriebenen Aufbau (Abb. 1) können anaerobe Fermentationen durchgeführt werden. Neben der stabilen Temperierung mittels des Doppelmantel-Glasfermenters und dem Kryostaten kann der Prozess mit Hilfe des Rührers durchgemischt werden. Die entstehenden gasförmigen Stoffwechselprodukte wie CO2 und Ethanol können durch die angeschlossenen Sensoren direkt gemessen werden. Der Ethanolsensor ist derart kalibriert, dass er direkt die Menge Ethanol in der Flüssigphase in Vol.% anzeigt. Das produzierte Gas geht durch den Abgasschlauch in die Kühlfalle und wird volumenmäßg durch den Volumenmesser, den Milligascounter, erfasst. Die Messdaten werden mittels der beiden Multiplexer BACCom12 für die Sensoren und BACCom12CB für die Milligascounter, per RS232-Schnittstelle oder Ethernet zum Computer übertragen und dort durch die Software BACVis visualisiert und aufgezeichnet. Das gemessene Volumen wird mit dem in der BACCom12 CB integrierten Temperatursensor und dem Drucksensor (in der BACCom12) von der Software auf das Normvolumen umgerechnet. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitungen 3-10 (s. mitgeltende Dokumente). Die Bedienung des Gasvolumenzählers entnehmen Sie bitte SOP_005_Gaszähler. Vergleiche auch :SOP_002_Messen 8 / 18
9 Aufbau: F A B G C H D I E J Abb. 1 A Abgasleitung des Fermenters F Kryostat zur Temeprierung B Kühlfalle G Sensoren zur Bestimmung von CO2 und Ethanol C Volumenmesser (Milligascounter MGC) H Doppelmantel Glasfermenter D BACCom12 CB (Multiplexer für MGC) I Wasserschlauch zum Kryostaten E BACCom12 (Multiplexer für 12 Sensoren und Anschluß f. BACCom12CB J Rührer 9 / 18
10 Aerober Aufbau (vergl. Anaerober Aufbau) Mit dem im Folgenden beschriebenen Aufbau (Abb. 2) können aerobe Fermentationen durchgeführt werden. Neben der stabilen Temperierung mittels des Doppelmantel-Glasfermenters und dem Kryostaten kann der Prozess mit Hilfe des Rührers durchgemischt werden. Die entstehenden gasförmigen Stoffwechselprodukte wie CO2 und Ethanol sowie der Sauerstoffgehalt können durch die angeschlossenen Sensoren direkt gemessen werden. Der Ethanolsensor ist derart kalibriert, dass er direkt die Menge Ethanol in der Flüssigphase in Vol.% anzeigt. Die Besonderheit bei diesem Aufbau ist, dass die Sensoren direkt am Fermenter die Gehalte im Headspace des Fermenters bestimmen, während der im Abgas angeschlossen Sensor BlueInOne die Konzentrationen von CO2 und O2 unabhängig von Feuchtegehalt und Druck bestimmt. Die Messdaten werden mittels der beiden Multiplexer BACCom12 per RS232-Schnittstelle oder Ethernet zum Computer übertragen und dort durch die Software BACVis und BACVisSingle (für BlueInOne) visualisiert und aufgezeichnet. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Bedienungsanleitungen 3-10 (s. mitgeltende Dokumente). Vergleiche auch :SOP_002_Messen Im aeroben Fall (Begasung) siehe: SOP_006_Begasung 10 / 18
11 D A E B F G H C I J Abb: 2 A Abgasschlauch vom Fermenter zum Analysator BlueInOne F Sensoren für inline Messung von O2, CO2 und Ethanol B BlueInOne für CO2 und O2 Messung G Glasfermenter mit Doppelmantel C BACCom12 Multiplexer für bis zu 12 Sensoren H Wassergefüllter Schlauch vom Kryostaten zum Fermenter D Gaseinlass (einstellbar) I Glasfritte für feinverteilte Beagsung E Kryostat zur Temperierung J Magnetrührer 11 / 18
12 4 Abgasanalytik Für die Abgas-Analytik und die Bestimmung des Ethanolgehaltes im Medium, stehen spezielle Sensoren der Firma BlueSens gas sensor GmbH zur Verfügung. Es können die Konzentrationen von Kohlendioxid und Sauerstoff im Abgas bestimmt werden. Der Ethanolgehalt im Medium wird ebenfalls mittels Messung im Abgas quantifiziert. a) BlueInOne b) Gassensor im PA-Gehäuse 12 / 18
13 IR-Sensoren: Die verwandten Kohlendioxid- (BCP-CO2) und Ethanol-Sensoren arbeiten mit Infrarotlicht (IR). Der Sensorkopf beinhaltet die IR Strahlungsquelle, den Detektor und die Auswertelektronik. Der Lichtstrahl durchstrahlt einen Messraum mit dem Analytgas und wird in dem Messadapter reflektiert. Ein Detektor misst die Intensität des reflektierten Lichts, welche von der jeweiligen Analytgaskonzentration abhängig ist. Der Sensorkopf beheizt den Messadapter, so dass keine Feuchtigkeit kondensieren kann. Das Messprinzip sowohl für Kohlendioxid als auch für Ethanol ist identisch, so dass die Sensoren mit dem entsprechenden Gas von Seiten des Herstellers kalibriert wurden. ZrO2-Sensoren Der Sauerstoff-Sensor (BCP-O2) basiert dagegen auf einer Sauerstoffpumpzelle und besteht aus dem Sensorkopf und dem Messadapter. Der Sensorkopf beinhaltet die Elektronik und den elektrischen Anschluss des Messadapters. Der Messadapter enthält das eigentliche Sensorelement aus Zirkoniumdioxid, welches auf eine Betriebstemperatur von 580 C aufgeheizt wird. Wird eine Spannung an die Zelle angelegt, werden Sauerstoffionen von der Kathode zur Anode gepumpt. Wird die Kathode zusätzlich mit einer Gas- Diffusionsbarriere abgedeckt, so stellt sich bei einer Erhöhung der Spannung ein Sättigungsstrom ein, welcher ein Maß für die Sauerstoffkonzentration ist. O 2 O 2 O 2- A 13 / 18
14 BlueInOne Der BlueInOneferm ist ein kombinierter CO2 und O2 Sensor mit automatischer Feuchte- und Druckkompensation. Das zu untersuchende Gas wird über den integrierten Flussadapter an den drei Messkammern vorbeigeführt und dabei auf die Feuchte, den Druck, den CO2- und O2 Gehalt hin analysiert. Die Flussadapter sind erhältlich für alle Leitungsdurchmesser von 4 mm bis 1 ¼. Bitte beachten Sie, dass die Abmessungen und das Gewicht des Analysators durch den verwendeten Flussadapter variieren können. ELEKTRONIK 14 / 18
15 5 Versuchsdurchführung Fermentation von S. cerevisiae Die Hefe wird im Batch-Verfahren kultiviert. Dies erfordert Herstellung eines Fermentationsmediums und der Vorkultur (Inokulum) sowie die Vorbereitung des Fermenters. Anschließend wird die Fermentation, durchgeführt. Stellen Sie die Betriebsparameter der durchzuführenden Fermentation ein: Temperatur [ C] => am Kryostat einstellen Rührerdrehzahl [U min-1] (variabel) 5.1 Vorbereitung des Reaktors Für die Ethanolmessung im Abgas muss die zugehörige Thermostatisiereinheit hinter dem Fermenter rechtzeitig (ca. 1 Stunde vorher) eingeschaltet werden. Die benötigte Temperatur (je nach Temp. des Doppelmantels) ist bereits voreingestellt (s. Kryostat). Der Reaktor wurde vor dem Gebrauch mit VE-Wasser gespült, so dass dieser vor dem Einfüllen des Mediums geleert werden muss. Danach wird das vorbereitete gelöste Medium eingefüllt. Den Magnetrührer einschalten und das Rührwerk, an dem dafür vorgesehenen Potentiometer, auf die Soll-Drehzahl justieren. Der Kühlkreislauf wird eingeschaltet und die Funktion anhand des eingebauten Thermometers kontrolliert. Hinweis: Der Heizstab des Kryostaten würde ohne Flüssigkeitsbedeckung und bereits voreingestellter Prozesstemperatur, in kürzester Zeit zerstört werden! Füllstand kontrollieren und ggf. auffüllen. Aus der Nullstellung (s. vorher), kann nun die Prozesstemperatur eingestellt werden. Im aeroben Fall: Begasungsfritte vorbereiten (s. SOP_006_Begasung) Der Fermenter wird mit dem Medium befüllt. 15 / 18
16 5.2 Start der Fermentation Nach Aktivierung der Datenaufzeichnung können die restlichen Vorbereitungen zum Start der Fermentation getroffen werden. Sofern die Prozesstemperatur bereits erreicht ist, kann der Fermenter mit der Vorkultur angeimpft werden. 5.3 Ende der Fermentation Nach Beendigung der Fermentation ist der Reaktorinhalt in eine vorbereitete geeignete, Flasche (o.ä,) zu entleeren, die später ggfs. autoklaviert wird um alle MO (Mikroorganismen) thermisch zu inaktivieren. Nach der vollständigen Entleerung, den Fermenter so oft mit VE-Wasser zu spülen bis keine Spuren von Medium oder Schaum mehr sichtbar sind. Vorher unbedingt den Kryostaten abschalten, da der Heizstab ohne Flüssigkeitsbedeckung in kürzester Zeit zerstört wird! Den Reaktor wieder bis zur Marke mit VE Wasser füllen. Zuletzt sämtliche Regler an der Kontrolleinheit ausschalten. Im aeroben Fall: Begasung abdrehen! (s. SOP_006_Begasung) <<< 6 Aufgabenstellung und Diskussion am Versuchstag: Fermentation starten, incl. Mess-Software die Werte der Messungen der Abgasmessung notieren Reinigen des benutzten Equipments und Aufräumen der Arbeitsplätze Es besteht die Möglichkeit Betriebs-Parameter zu verändern, so dass mit Hilfe bestehender Vorkenntnisse Ideen entwickelt werden können, welche Änderung einer Stellgröße, zu einer Reaktion des Systems führt und in welcher Weise sich diese Änderung auf den Versuch auswirkt. Die Änderungen müssen sorgfältig dokumentiert werden. 16 / 18
17 Auswertung: Als Ergebnis können sowohl die Konzentration des enstehenden CO2s als auch die des Ethanols online gemessen werden. Parallel wird das produzierte Gasvolumen bestimmt. Beim aeroben Aufbau kann zusätzlich der Sauerstoffgehalt bestimmt werden. Zusammen mit der Begasungsrate ist somit eine Berechung der Sauerstoffverbrauchsrate (Oxygen transfer rate OTR), der Kohlendioxidbildungsrate (carbon dioxide production rate CPR) und des Respirationsquotienten (RQ) möglich (siehe SOP_OTR_CPR_RQ_Berechnung). 17 / 18
18 7. Kurzversion / Versuchsablauf: Komplexmedium ansetzen, s.o. 500ml Komplexmedium in den Glasfermenter gießen, sowie einen Rührfisch mit hineingeben Glasfermenter auf eine Rührplatte stellen Glasfermenter an die Schläuche des Kryostaten schließen (oben und unten am Fermenter sind spezielle Öffnungen für die Schläuche; es handelt sich hierbei um einen doppelwandigen Glasfermenter, der von außen durch warmes Wasser aus dem Kryostaten erwärmt wird) an alle drei runden Öffnungen oberhalb des Fermenters die Sensoren mit ihren roten Verschlusskappen draufdrehen gewünschte Menge S.cerevisiae (Bäckerhefe) hineingeben (üblich: 1 Packung) Fermenterdeckel oben draufdrehen, der ebenfalls vier kleine Öffnungen beinhaltet, davon wird eine genutzt indem man einen Schlauch draufsteckt, der in ein Gefäß mit Wasser führt (dient zur Druckentlastung im Fermenter) auf dem PC: Programm BacVis starten Rührrate auf mittlere Stufe einstellen (nur grobe Skalierung vorhanden!) und starten Kryostat auf 30 C einstellen und starten 18 / 18
SOP_022_BioStat-Fermentation
SOP_022_BioStat-Fermentation Inhalt Version erstellt am erstellt durch freigegeben durch Praktikum BioStat 110703001 03.07.11 Frank Eiden Inhalt: 1. Physiologie der Hefe Saccharomyces cerevisiae 2. Schüttelkolbenversuch
MehrSOP_010_Fermentation (hier bes.: S. cerevisiae)
SOP_010_Fermentation (hier bes.: S. cerevisiae) Inhalt Version erstellt am erstellt durch freigegeben durch Aufbau und Benutzung des Versuchsaufbaus für anaerobe und aerobe Hefefermentationen. Hierbei
MehrSOP_017_Fermentation (hier bes.: S. cerevisiae)
SOP_017_Fermentation (hier bes.: S. cerevisiae) Inhalt Version erstellt am erstellt durch freigegeben durch Versuchsaufbau und Benutzung von Schüttelkolben zur Kultivierung von z.b. Hefen mit gleichzeitiger
MehrGlykolyse (Druckmessung)
Glykolyse (Druckmessung) 7.3.1.3 Versuchsziel Nachweis der Glykolyse durch Messung der CO 2 -Produktion unter verschiedenen Versuchsbedingungen (Temperatur, ph). Material 1 Cobra4 Wireless Manager 12600.00
MehrEinführung in die Biochemie
Stoffwechselvorgänge, bei denen Kohlenhydrate abgebaut werden um dem rganismus Energie zur Verfügung zu stellen, können auf verschieden Wegen ablaufen: 1. Die Atmung ist der aerobe Abbau, bei dem zur Energiegewinnung
MehrI. Zellatmung. =Abbau von Kohlenhydraten unter Sauerstoffverbrauch (aerob) KH + O 2 --> CO 2 + H 2 O + Energie
KATABOLISMUS Abbau komplexer organischer Moleküle (reich an Energie) zu einfacheren (mit weniger Energie). Ein Teil der Energie wird genutzt um Arbeit zu verrichten (Zelle erhalten, Wachstum) I. Zellatmung
Mehrunderstanding bioprocesses CO 2 Sensor CO 2 in-situ Messung BlueSens.de
CO 2 Sensor CO 2 in-situ Messung Vorteile und Anwendungen Einfache, effiziente und präzise Prozessoptimierung Der BCP-CO 2 ist ein zuverlässiger Sensor für das Labor und die industrielle Anwendung. Sie
MehrEinführung in die Biochemie
Stoffwechselvorgänge, bei denen Kohlenhydrate abgebaut werden um dem rganismus Energie zur Verfügung zu stellen, können auf verschieden Wegen ablaufen: 1. Die Atmung ist der aerobe Abbau, bei dem zur Energiegewinnung
MehrRobert-Bosch-Gymnasium
Robert-Bosch-Gymnasium NWT Klassenstufe 10 Versuch 1 Regenerative Energien: Brennstoffzelle Albert Pfänder, 22.4.2014 Brennstoffzellen-Praktikum, Versuch 3 Wirkungsgrad der Brennstoffzelle Versuchszweck
MehrSOP_018_Glucosebestimmung
SOP_018_Glucosebestimmung Inhalt Version erstellt am erstellt durch freigegeben durch D Glucosebestimmung in Fermentationsproben 001 11.08.11 Laborpraxis Frank Eiden mittels UV - Test Einsatzgebiet: UV
MehrVersuchsprotokoll. 1.) Versuch 2a: Quantitative Bestimmung der Atmung
Versuchsprotokoll 1.) Versuch 2a: Quantitative Bestimmung der Atmung 1.1. Einleitung: Bei der aeroben Atmung, also dem oxidativen Abbau der Kohlenhydrate, entsteht im Citratzyklus und bei der oxidativen
Mehrunderstanding bioprocesses CH 4 Sensor Der Methan- Sensor BCP-CH 4 BlueSens.de
CH 4 Sensor Methan- Der Sensor BCP-CH 4 Vorteile und Anwendungen Präzise Überwachung von Biogasanlagen Die robusten BCP-CH 4 Sensoren sind die ideale Lösung für die Methanbestimmung im industriellen Maßstab.
MehrVersuchsprotokoll: Hefe und Zucker
Zeitaufwand: Aufbau: 10 Minuten Durchführung: 20 Minuten Entsorgung: 5 Minuten Chemikalien: Chemikalie Menge R-Sätze S-Sätze Gefahrensymbol Zur Herstellung der Calciumhydroxid-Lösung wird eine heiß gesättigte
MehrAnalytische Methoden und Verfahren zur Überwachung und Optimierung von Biogasanlagen. Prof. Dr. Thomas Kirner
Analytische Methoden und Verfahren zur Überwachung und Optimierung von Biogasanlagen Prof. Dr. Thomas Kirner 21.07.2015 Voraussetzungen Fermentation von Biomasse Mikroorganismen interagieren in einem komplexen
MehrHefewachstum. Peter Bützer
Hefewachstum Peter Bützer Inhalt 1 Hefe... 1 2 Das System als Black Box... 2 3 Messung des... 2 4 Modell... 3 5 Simulation (Typ 9)... 3 5.1 Simulationsdiagramm... 4 5.2 Messung... 4 5.3 Dokumentation (Gleichungen,
MehrDatenblatt Sauerstoffsensor
Funktionsweise: Anwendungen: Amperometrische en basieren auf einer elektrochemischen Sauerstoffpumpzelle aus Zirkondioxid. Wird eine Spannung an die Zelle angelegt, werden Sauerstoffionen von der Kathode
MehrPhysikalische Chemie Praktikum. Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz
Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 18 Nov. 2016 Thermodynamik: Verbrennungsenthalpie einer organischen Substanz Allgemeine Grundlagen 1. Hauptsatz der Thermodynamik, Enthalpie,
MehrKULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN
KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN Verfahren, das Bakterien außerhalb des natürlichen Standortes zur Vermehrung bringt (unbelebte Substrate oder Zellkulturen) 1 Voraussetzungen
MehrOberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen
Phasen und Grenzflächen Oberflächenspannung Abstract Die Oberflächenspannung verschiedener Flüssigkeit soll mit Hilfe der Kapillarmethode gemessen werden. Es sollen die mittlere Abstand der einzelnen Moleküle
MehrExperiment Biomasse Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Zum Thema Biomasse wird ein Vergärungs-Experiment durchgeführt. Dadurch kann die zukunftsweisende Technik optimal dargestellt und von den SuS nachvollzogen werden.
MehrGutachten zum System WINARO WINESAVER (Auszug)
Gutachten zum System WINARO WINESAVER (Auszug) 1. Unbedenklichkeit des Schutzgases Zum Schutz vor oxidativer Schädigung von Wein in teilentleerten Flaschen wird vorgeschlagen, den Restwein mit einem Schutzgas
Mehr...makes sense! Yield Master. System zur Messung des CH 4 -Gasbildungspotenzials. BlueSens.com
Yieldmaster...makes sense! Yield Master System zur Messung des CH 4 -asbildungspotenzials ...makes sense! Vorteile und Anwendungsgebiete Präzise Kontrolle von Stoffwechselprozessen Vorteile Methane content
MehrKULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN
KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN KULTIVIERUNG VON MIKROORGANISMEN Verfahren, das Bakterien außerhalb des natürlichen Standortes zur Vermehrung bringt (unbelebte Substrate oder Zellkulturen) 1 Voraussetzungen
Mehr6. Induktion der Galactosidase von Escherichia coli
Johannes Gutenberg-Universität Mainz Institut für Mikrobiologie und Weinforschung FI-Übung: Identifizierung, Wachstum und Regulation (WS 2004/05) Sebastian Lux Datum: 19.1.2005 6. Induktion der Galactosidase
MehrEinfluss der Temperatur auf die Aktivität von Mikroorganismen
V10 Schülerseiten Thema: Mikroorganismen, Konservierung 1. Einleitung: Mikroorganismen spielen in unserem Leben eine wichtige Rolle. Einerseits können sie gezielt eingesetzt werden, um bestimmte Stoffe
MehrChemie entdecken. Mikrolabor Hefezelle. Christoph Rüthing. Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW. Zum Thema. von
Chemie entdecken Experimentalwettbewerb der Klassenstufen 5-10 in NRW Zum Thema Mikrolabor Hefezelle von Christoph Rüthing Versuch 1: Nach Hinzufügen der Hefe in die Zuckerlösung färbt sich das Gemisch
MehrReaktionen der Zellatmung (1)
ARBEITSBLATT 1 Reaktionen der Zellatmung (1) 1. Benennen Sie den dargestellten Stoffwechselweg und die beteiligten Substanzen! CoA-S Acetyl-CoA Citrat Oxalacetat Isocitrat Malat Citratzyklus α-ketoglutarat
MehrEMa Herstellung und Wissenswertes
EMa Herstellung und Wissenswertes Gleb Semenjuk - Fotolia.com EMa REZEPT EMa steht für EM aktiviert und kann durch Fermentation von EM 1 mit Zuckerrohrmelasse selbst hergestellt werden. Weitere gebräuchliche
MehrEMa Herstellung und Wissenswertes
EMa Herstellung und Wissenswertes Gleb Semenjuk - Fotolia.com EMa REZEPT EMa steht für EM aktiviert und kann durch Fermentation von EM 1 mit Zuckerrohrmelasse selbst hergestellt werden. Weitere gebräuchliche
MehrE5: Faraday-Konstante
E5: Faraday-Konstante Theoretische Grundlagen: Elektrischer Strom ist ein Fluss von elektrischer Ladung; in Metallen sind Elektronen die Ladungsträger, in Elektrolyten übernehmen Ionen diese Aufgabe. Befinden
MehrBestimmung des Schlüsselenzyms für den biologischen Abbau mittels der Planreal DNA-Methodik PRA-DNA
Bestimmung des Schlüsselenzyms für den biologischen Abbau mittels der Planreal DNA-Methodik PRA-DNA Dr. Christoph Henkler, Planreal AG Der biologische Abbau von Schadstoffen erfolgt in den Zellen durch
MehrDie Biologie der Hefe Best.-Nr. 2020981 Dauer: 15 Minuten. Wissenschaftlich-pädagogisches Videoprogramm Klassenstufe: 9-12
Die Biologie der Hefe Best.-Nr. 2020981 Dauer: 15 Minuten Wissenschaftlich-pädagogisches Videoprogramm Klassenstufe: 9-12 Wir bedanken uns an dieser Stelle bei der Mälzerei MALTEUROP aus Vitry-le-Franςois
MehrAtmung, Dissimilation
Atmung, Dissimilation Peter Bützer Abbildung 1: Atmung Inhalt 1 Physiologisches... 1 2 Atmung, eine Reaktion 0. Ordnung... 2 3 Simulation... 2 4 Interpretation... 4 5 Mikroökologie im Zimmer... 4 6 Interpretation...
MehrBiotechnologie - Produktionssysteme
Biotechnologie - Produktionssysteme Mikroorganismen Bakterien Pilze Algen (Viren) Zellen von höheren Organismen Pflanzenzellen Insektenzellen Zellen von Säugetieren Humanzellen Wildtyp genetisch optimiert
MehrHefe Freund oder Feind?
Hefe Freund oder Feind? Christian Schulze 15. Deutsche Haus- und Hobbybrauertage 1 Hefe - was ist das? 29.08.2010 Christian Schulze- Hefe Freund oder Feind? 2 Bierhefe - lat. Saccharomyces cerevisiae -
MehrNanotechnologie. Schüler- unterlagen. (9-10 Jg.) Bildung für nachhaltige. Entwicklung
Nanotechnologie Bildung für nachhaltige Entwicklung Schüler- unterlagen (9-10 Jg.) Versuch 1 Herstellung von Zinkoxid (ZnO)-Nanopartikel Materialien: 2 Bechergläser (50 ml, 100 ml), Heizrührer, Magnetrührstäbchen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Hefe in den Blick genommen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Hefe in den Blick genommen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 2 von 26 Hefe in den Blick genommen (Kl. 9/10)
MehrAlkoholische Gärung (Artikelnr.: P )
Lehrer-/Dozentenblatt Alkoholische Gärung (Artikelnr.: P7171600) Curriculare Themenzuordnung Fachgebiet: Chemie Bildungsstufe: Klasse 7-10 Lehrplanthema: Organische Chemie Unterthema: Sauerstoffhaltige
MehrDer Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert.
Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Guter Stoffwechsel, schlechter Stoffwechsel, der Stoffwechsel schläft, den Stoffwechsel ankurbeln,
MehrKapitel 20: 1. Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert.
Kapitel 20: 1 Nach Abschluss der Arbeiten werden sterile Arbeitsbänke und Laminar-Flow-Bänke durch sterilisiert. A. Röntgenstrahlen B. UV -Licht C. Gamma-Strahlung D. Ionisierende Strahlung Kapitel 20:
MehrMikroorganismen für die Lebensmitteltechnologie
Mikroorganismen 1 Mikroorganismen für die Lebensmitteltechnologie Prokaryonten Bakterien (Gram-positive / Gram-negative) Eukaryonten Pilze Schlauchpilze (Ascomycotina) Hefen Schimmelpilze Basidienpilze
MehrBiotechnologie - Produktionssysteme
Biotechnologie - Produktionssysteme Mikroorganismen Bakterien Pilze Algen (Viren) Zellen von höheren Organismen Pflanzenzellen Insektenzellen Zellen von Säugetieren Humanzellen Wildtyp genetisch optimiert
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrEukaryonten. Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten. Pflanzliche Zellen, Pilze: Zusätzlich Zellwand
Eukaryonten Wichtigste Charakteristika von Eukaryonten Einzeller oder Mehrzeller (Pilze, Algen, Protozoen, Pflanzen, Tiere) Grösse 5 bis 50 µm (manche mehrere 100 µm) Zellkern mit Membranabgrenzung Reiche
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1: I. VERSUCHSZIEL
MehrScience in School Issue 24: Autumn 2012 1 Übersetzt von Veronika Ebert Ansetzen der Gärung Jedes Schülerteam braucht für alle Aufgaben etwas 200ml gärenden Most, 200 ml Traubensaft und 50 ml Wein. Es ist
MehrBasiswissen Ernährungslehre
Basiswissen Ernährungslehre Hauptnährstoffgruppen und bioaktive Substanzen Ergänze folgende Übersicht zu den natürlichen Bestandteilen der Nahrung Natürliche Bestandteile der Nahrung Nährstoffe Funktionsgruppen
MehrRobert-Bosch-Gymnasium
Robert-Bosch-Gymnasium NWT Klassenstufe 10 Versuch 2 Regenerative Energien: Brennstoffzelle Albert Pfänder, 22.4.2014 Brennstoffzellen-Praktikum, Versuch 2 Kennlinien der Brennstoffzelle Versuchszweck
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lehrerhandreichungen zu: "Zellatmung" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Schlagwörter ADP; Atmungskette; ATP;
Mehrunderstanding bioprocesses O 2 Sensor O 2 -Messung im Prozess BlueSens.de
O 2 Sensor O 2 -Messung im Prozess BlueSens.de Vorteile und Anwendungen Einfache, effiziente und präzise Prozessoptimierung Mit dem zuverlässigem BCP-O 2 -Sensor lässt sich unkompliziert und zuverlässig
MehrKalkreaktor, geschlossen
Bedienungsanleitung für den Kalkreaktor, geschlossen Reaktor zur Einstellung eines natürlichen Kalk-Kohlensäure-Gleichgewichtes im Aquarium. Für Meerwasseraquarien von 200 bis 1000 l. Mit dem Kauf dieses
MehrEinführung in die Biochemie
Stoffwechselvorgänge, bei denen Kohlenhydrate abgebaut werden um dem rganismus Energie zur Verfügung zu stellen, können auf verschieden Wegen ablaufen: 1. Die Atmung ist der aerobe Abbau, bei dem zur Energiegewinnung
Mehr2. Bestimmen Sie die Geschwindigkeitskonstante k der Rohrzuckerinversion in s -1.
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel α für Rohrzucker für
MehrBiologische Oxidation: Atmung (Dissimilation) C 6 H 12 O O 2 6 CO H 2 O G kj
Biologische Oxidation: Atmung (Dissimilation) C 6 H 12 O 6 + 6 O 2 6 CO 2 + 6 H 2 O G 0-2872 kj Hydrolyse der Stärke Ausgangssubstrate: Glucose, Fructose Stärkehydrolyse: Amylasen Endo- ( -Amylase) und
MehrAufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease.
A 36 Michaelis-Menten-Kinetik: Hydrolyse von Harnstoff Aufgabe: Untersuchung der Kinetik der Zersetzung von Harnstoff durch Urease. Grundlagen: a) Michaelis-Menten-Kinetik Im Bereich der Biochemie spielen
MehrBrauhefezucht DIY Charlotte Assenmacher und Melissa Giesen
2 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzfassung und Zielsetzung 2. Die Kältefalle 3. Hefe allgemein 4. Bierhefe 5. Hefezucht / Hybridhefe 6. Link- und Quellenangabe 1. Kurzfassung und Zielsetzung Unser Ziel ist es
MehrCo-Kultivierung von Halomonas gomseomensis mit Dunaliella salina
Studying the international way Co-Kultivierung von Halomonas gomseomensis mit Dunaliella salina IMC University von Applied Sciences Krems, Austria Bernhard Klausgraber Dominik Schild Grundlagen Co-Kultivierung
MehrMikrobiologie-Praktikum. Inhalt
Mikrobiologie-Praktikum Versuch Nr. 1 Isolierung und Identifizierung unbekannter Mikroorganismen Inhalt 1. Aufgabenstellung S.2 2. Durchführung 2.1 Nährbodenherstellung S.2 2.2 Beimpfung S.3 2.3 Schnelltests
MehrDräger VarioGard 3320 IR Messfühler Detektion toxischer Gase und Sauerstoff
Dräger VarioGard 3320 IR Messfühler Detektion toxischer Gase und Sauerstoff D-6453-2010 Das Dräger VarioGard 3320 IR ist ein digitaler Messfühler mit integriertem infrarotoptischen Sensor. Er erkennt Kohlenstoffdioxid
MehrAbbau organischer Verbindungen. Lara Hamzehpour Windthorststraße 1a Mainz
Abbau organischer Verbindungen Lara Hamzehpour Windthorststraße 1a 55131 Mainz lhamzehp@students.uni-mainz.de Inhalt - Einleitung - Abbaumechanismen - Beispiele Makromoleküle > Polysaccharide, Lignin >
MehrBierherstellung. Inhalt: - Brauprozess - Schroten - Rast - Filtration - Hopfenzugabe - Gärung - Abfüllung
Bierherstellung ein Projekt der Klasse 10d Inhalt: - Brauprozess - Schroten - Rast - Filtration - Hopfenzugabe - Gärung - Abfüllung - Nachweisreaktionen - Materialien - Versuchsziel - Durchführung - Ergebnis
MehrEinführung in die Biochemie Gärung anaerober Abbau
Gärungen sind ATP liefernde Energiestoffwechsel, die ohne Sauerstoff als xidationsmittel ablaufen. Ein Grund zur Nutzung der Gärung kann ein plötzlich anstehender Bedarf an rasch verfügbarerer Energie
MehrVergärbarkeit verschiedener Zuckerarten. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Kurzfassung 2. Theoretischer Teil 2.1. Hefe 2.1.1. Aerobe Energieerzeugung 2.1.2. Gärung (Anaerobe Energieerzeugung) 2.1.3. Stoffbilanz von Atmung und Gärung 2.2. Zucker 2.2.1. Die
MehrNEAEN BP PASTEURISIERUNGSANLAGE FÜR PRODUKTE IN EINZELVERPACKUNG
Food Processing Equipment NEAEN BP PASTEURISIERUNGSANLAGE FÜR PRODUKTE IN EINZELVERPACKUNG Zum Pasteurisieren von einem breiten Produktangebot in verschiedenen Verpackungstypen: Milch Bier Wein Säfte Andere
MehrIn Kooperation mit: Bericht
In Kooperation mit: Bericht Thema: Aufbau, Charakterisierung, Integration und Optimierung einer Anlage zur kontinuierlichen Kultivierung von Mikroorganismen mit integrierter Abgas, ph und Gelöstsauerstoff
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
MehrAnalog Sensor. Kombinationsfühler zur gleichzeitigen Messung von Druck, Temperatur und Feuchte. Die Messwerte werden über 0-10V Ausgänge ausgegeben.
Analog Sensor Kombinationsfühler zur gleichzeitigen Messung von Druck, Temperatur und Feuchte. Die Messwerte werden über 0-10V Ausgänge ausgegeben. Differenzdruck 0 Pa 250 Pa, ±250 Pa Temperatur -40 ºC
MehrKapitel 5: 1. Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D.
Kapitel 5: 1 Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D. Kalium Kapitel 5: 2 Welcher der folgenden Makronährstoffe ist
MehrPhysikalisches Grundpraktikum Taupunktmessung. Taupunktmessung
Aufgabenstellung: 1. Bestimmen Sie den Taupunkt. Berechnen Sie daraus die absolute und relative Luftfeuchtigkeit. 2. Schätzen Sie die Messunsicherheit ab! Stichworte zur Vorbereitung: Temperaturmessung,
MehrLiebe Schülerinnen und Schüler,
Liebe Schülerinnen und Schüler, hier findet Ihr den Lösungsvorschlag zur Herbstaufgabe Aus der Luft gegriffen des Schuljahres 2017/18. Eine ganze Reihe von Schülerinnen und Schülern hat dazu beigetragen!
MehrVersuch 412: Photometrische Bestimmung von Phosphatspuren als "Phosphormolybdänblau"
Instrumentelle Bestimmungsverfahren 131 Versuch 412: Photometrische Bestimmung von Phosphatspuren als "Phosphormolybdänblau" Phosphationen reagieren mit Molybdat MoO 4 in saurer Lösung zur 2 gelben Dodekamolybdatophosphorsäure
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrProtokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung
Übung Labormethoden Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung Vereinfachtes Übungsprotokoll zu Demonstrationszwecken Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...2 1.1 GASOMETRISCHE METHODE...2 2. MATERIAL UND METHODEN...3
MehrRESOLUTION OIV-OENO gestützt auf die Arbeiten der Expertengruppen Spezifikationen önologischer Erzeugnisse und Mikrobiologie
RESOLUTION OIV-OENO 496-2013 MONOGRAPHIE ÜBER HEFEAUTOLYSATE DIE GENERALVERSAMMLUNG, gestützt auf Artikel 2 Absatz iv des Übereinkommens vom 3. April 2001 zur Gründung der Internationalen Organisation
MehrMikrobiologie-Praktikum. Inhalt
Mikrobiologie-Praktikum Versuch Nr. 4: Membranfiltration Inhalt 1. Aufgabe S. 2 2. Nährbodenherstellung S. 2 2.1 Rezepturen S. 2 2.2 Durchführung S. 3 3. Beimpfung S. 3 3.1 HNB- und MacConkey-Agar-Platten
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Kraus Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur optischen Ermittlung der Schallgeschwindigkeit. 1. Versuchsziel In einer mit einer Flüssigkeit gefüllten Küvette ist eine stehende
MehrDigitales ph- Messgerät mit Analogausgang Best.- Nr. MD22017
Digitales ph- Messgerät mit Analogausgang Best.- Nr. MD22017 1. Beschreibung Das ph-messgerät MD22017 eignet sich speziell für den Einsatz in Praktikas des naturwissenschaftlichen Unterrichts. Über den
MehrSpule mit und ohne ferromagnetischen Kern
Spule mit und ohne ferromagnetischen Kern Auf Basis der in der Vorlesung gelernten theoretischen Grundlagen sollen nun die Eigenschaften einer Luftspule und einer Spule mit ferromagnetischem Kern untersucht
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1:
MehrBedienungsanleitung Nixie-Chronometer 07
Bedienungsanleitung Nixie-Chronometer 07 Dodocus Design Elektronische Uhren Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise...2 Bei Betriebsstörungen...2 Allgemeine Hinweise...2 Steckernetzteil...3 Installation...4
MehrGefahrenstoffe H:
V1 Verseifungsgeschwindigkeit eines Esters In diesem Versuch wird die Reaktionsgeschwindigkeit quantitativ ermittelt. Da dies anhand einer Verseifung eines Esters geschieht, sollten die Schülerinnen und
MehrUntersuchung der Abhängigkeit des Photostroms von der Entfernung zur Lichtquelle
E1 S 3 Untersuchung der Abhängigkeit des Photostroms von der Entfernung zur Lichtquelle Name: Datum: Aufgaben: a) Miss die Höhe des Photostroms in Abhängigkeit von der Entfernung zur Lampe. b) Zeichne
MehrGlycerin Produktion am Beispiel von Saccharomyces cerevisiae
Glycerin Produktion am Beispiel von Saccharomyces cerevisiae Inhalt Sinn und Zweck Biosynthese Glycerinphosphatdehydrogenase Überexpression des GPD1-Gens Nebenprodukte Zusammenfassung Literatur Sinn und
MehrBIOCHEMIE. Prof. Manfred SUSSITZ. über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen:
BIOCHEMIE Prof. Manfred SUSSITZ über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen: Medizinische Fakultät, Universität Erlangen http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/start.html
Mehr/2000 Für das Fachhandwerk. Bedienungsanleitung. Einstellung der Funktionen Regelgerät KR Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen
6300 6617 07/2000 Für das Fachhandwerk Bedienungsanleitung Einstellung der Funktionen Regelgerät KR 0105 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Vorwort Wichtige allgemeine Anwendungshinweise Das technische
MehrEthanolbildung in Bananen
Ethanolbildung in Bananen Peter Bützer Inhalt 1 Einführung... 1 2 Modell... 2 2.1 Annahmen:... 2 2.2 Simulation(Typ 1)... 2 2.3 Dokumentation (Gleichungen, Parameter)... 3 2.4 Vergleich der Simulation
MehrVersuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion
Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 33 Spezifische Drehung von gelöstem Rohrzucker - Rohrzuckerinversion Aufgabe: 1. Bestimmen Sie den Drehwinkel für Rohrzucker für
MehrStrömungsreaktor mit Energieeinsparung Ideal für empfindliche Kulturen
Strömungsreaktor mit Energieeinsparung Ideal für empfindliche Kulturen Das Team von medorex produziert und optimiert seit über 10 Jahren die Rührbioreaktoren für den Laborbereich. Die Vorteile dieser Methode
MehrNährstoffe und Nahrungsmittel
1 Weitere Lehrerversuche Schulversuchspraktikum Annika Nüsse Sommersemester 2016 Klassenstufen 5 & 6 Nährstoffe und Nahrungsmittel Kurzprotokoll 1 Weitere Lehrerversuche Auf einen Blick: Der Lehrerversuch
MehrPraktikum Grundlagen Regelungstechnik
Praktikum Grundlagen Regelungstechnik Versuch P-GRT 01 Versuchsziel Versuch 1 Füllstandsregelung Analyse und Optimierung unterschiedlicher Regelstrecken Datum Versuchsdurchführung: Datum Protokoll: Versuchsgruppe:
MehrTitration von Phosphorsäure mit Natronlauge mit pks-wertbestimmung
Prinzip Phosphorsäure wird mit Natronlauge titriert. Durch Ermittlung eines Äquivalenzpunktes lässt sich der Gehalt der Säure berechnen, durch Ermittlung der Halbäquivalenzpunkte die pks- Werte. Aufbau
MehrFit-Faktor Enzymhefezellen
Fit-Faktor Enzymhefezellen von Michael Hamm, Aloys Berg 1. Auflage Fit-Faktor Enzymhefezellen Hamm / Berg schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG MVS Medizinverlage Stuttgart
MehrVersuch Erzeugung des segmentierten Flusses in Abhängigkeit von Flußrate, Viskosität und Oberflächenspannung
Versuch Erzeugung des segmentierten Flusses in Abhängigkeit von Flußrate, Viskosität und Oberflächenspannung Zielstellung: Bestimmen Sie die Qualität der Segmenterzeugung (Segmentlänge und Segmentabstand)
MehrVersuch O08: Polarisation des Lichtes
Versuch O08: Polarisation des Lichtes 5. März 2014 I Lernziele Wellenoptik Longitudinal- und Transversalwellen Elektromagnetische Wellen II Physikalische Grundlagen Nachweismethode Elektromagnetische Wellen
MehrStation 1:Luft treibt an
Station 1:Luft treibt an Versuch 1:Luftballonrakete Materialien: Luftballon, Strohhalm, Gefrierbeutelklammer, Klebeband, Wäscheleine. 1. Blase den Luftballon auf und verschließe ihn mit der Gefrierbeutelklammer.
MehrDräger VarioGard 3300 IR Messfühler Detektion brennbarer Gase und Dämpfe
Dräger VarioGard 3300 IR Messfühler Detektion brennbarer Gase und Dämpfe D-6453-2010 Das Dräger VarioGard 3300 IR ist ein digitaler Messfühler mit integriertem infrarotoptischen Sensor. Er erkennt die
MehrSchüler in Sachsen haben ab Klassenstufe 8 das Fach Profil (3 Wochenstunden)
Allgemein Schüler in Sachsen haben ab Klassenstufe 8 das Fach Profil (3 Wochenstunden) Im naturwissenschaftlichen Profilunterricht werden fachübergreifende Themen wie z.b. Wasser, Boden, Farben behandelt.
MehrHPLC-Versuch: Stabilität von Omeprazol
HPLC-Versuch: Stabilität von meprazol Vorbesprechung: N S N NH Allgemeine Grundlagen HPLC (Aufbau, Zweck der Bestandteile, mobile Phase, Theorie) meprazol (Struktur, Umlagerung im Sauren, Softdrugs, Targeted
Mehr