Das Überspringen einer Klassenstufe empirische Befunde und offene Forschungsfragen
|
|
- Lars Weber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Überspringen einer Klassenstufe empirische Befunde und offene Forschungsfragen Prof. Dr. Miriam Vock Tagung Akzeleration und Enrichment 19./ Science College Overbach, Jülich-Barmen
2 Überblick Überspringen einer Klasse der Forschungsstand Fragestellungen und Desiderata Aktuelle Befunde aus eigenen Studien: Wer überspringt eine Klasse? Erfahrungen, Einstellungen und Wissen von Lehrkräften Ausblick: Laufende Studien Fazit Längsschnittanalyse mit Daten der Berliner ELEMENT- Studie Analyse von Daten aus Large-Scale-Assessment-Studien (DFG gefördert) 2
3 Akzeleration Was ist das? Akzeleration bezeichnet jede Maßnahme, die es einer Schülerin oder einem Schüler ermöglicht, den vorgesehenen Lehrplan oder Teile davon früher zu beginnen, zu beenden oder schneller zu passieren, als es teils üblich, teils gesetzlich vorgesehen ist. (Heinbokel, 1996) Keine künstliche Beschleunigung der natürlichen Entwicklung Sondern: individuell angemessenes Ausmaß an Herausforderung und Unterstützung mit Verkürzung der Schulzeit entwicklungsangemessene Platzierung (appropriate developmental placement; Lubinski & Benbow, 2000)
4 Akzeleration Einstellungen und Befürchtungen Fakt: bisher seltene Anwendung akzelerativer Maßnahmen Nicht nur in Deutschland (Heinbokel, 2004), sondern auch in anderen Ländern, z. B. Österreich, USA Zurückstellungen und Klassenwiederholungen hingegen häufig, 36% der 15-Jährigen in PISA 2000 waren um 1 oder 2 Jahre verzögert; 2-3% Sitzenbleiber pro Jahr; ca. 25% aller Schüler/innen bleiben mind. 1mal sitzen (Tillmann, 2007) Befürchtungen: Leistungseinbußen & Wissenslücken Soziale Schwierigkeiten bei Eingliederung (Ablehnung durch Mitschüler/innen und Lehrer/innen) Überforderung durch Zusammensein mit älteren Kindern Stress, Angst, Depressionen & Burn-Out Die anderen Schüler/innen werden beunruhigt. Oft nicht beachtet: Auswirkungen von Nicht-Akzeleration
5 Ausmaß institutionellen Schulscheiterns bis zum Alter von 15 Jahren (aus Tillmann, 2007) 5
6 Die betrogene Nation Bericht in den USA A Nation Deceived How Schools Hold Back America s Brightests Students Bericht von Colangelo et al. (2004) mit Zusammenstellung von Forschungsbefunden aus den USA Konsequenzen des Reports: Große Diskussion in den USA, Berichte in vielen Medien Gründung eines Institute for Research and Policy on Acceleration (IRPA) an der University of Iowa Faktoren, die die Entscheidung beeinflussen: Kosten Personal Forschungsbefunde Öffentl. Meinung minimal kein sehr positiv eher negativ Einstellungen von Lehrern sehr negativ Download (auch deutsche Übersetzung) unter:
7 Klassenüberspringen - Auswirkungen Auswirkungen auf die schulische Leistung: Nach dem Springen nur sehr selten Leistungsprobleme (ca. 2% der Springer/innen, Heinbokel, 1996) Sehr selten Klassenwiederholung (lange Zeit nach dem Springen, möglw. andere Ursache; Heinbokel, 1996) Wiederholungsuntersuchung, Heinbokel in 1990er Jahren: leicht höhere Quote von Kindern mit Leistungsproblemen (3-9%, je nach Schulstufe und Geschlecht) Generell: Springer/innen sind meist schnell wieder an der Leistungsspitze der Klasse oft erneut unterfordert Schulleistungen können kurzfristig schlechter ausfallen (im Mittel um eine halbe Note, aber große Streuung), zu berücksichtigen kurz vor dem Abitur (Prado & Schiebel, 1996) Meta-Analysen (Kulik, 2004; Steenbergen-Hu & Moon, 2010): positive Effekte auf die Leistung
8 Klassenüberspringen - Auswirkungen Auswirkungen auf die soziale und emotionale Situation: gute Integration in die aufnehmende Klasse (Reitmajer, 1989; Prado & Schiebel, 1996) abhängig von Persönlichkeit des Kindes, des Lehrers und des Klassenklimas (Schulpsy. Dienst Köln, 1993) sowie vom Geschlecht (Heinbokel, 1996) Häufig: Stärkung des Selbstbewusstseins Negativeres soziales Selbstkonzept und geringerer sozialer Status in der Klasse in Jg. 7 und 8 (Hoogeveen et al., 2009) Meta-Analysen (Kulik, 2004; Steenbergen-Hu & Moon, 2010): leicht positive Effekte At the very least, the results of this meta-analysis support the notion that acceleration is not harmful to social-emotional development. (Steenbergen-Hu & Moon, 2010, p. 9) Jedoch: von 38 Studien bezog sich nur eine auf das Überspringen
9 Klassenüberspringen - Auswirkungen Faktoren für eine gelingende Integration: 1) Akzeptanz der Maßnahme durch die aufnehmende Lehrkraft 2) Ausmaß bereits vorhandener Störungen des Lern- und Sozialverhaltens 3) Unterstützung des Kindes durch die Eltern 4) Freundschaften mit Kindern in der aufnehmenden Klasse (Schulpsychologischer Dienst Köln, 1993) 9
10
11 Forschungsinteresse und Forschungszugänge Kindperspektive Erwachsenenperspektive Forscherperspektive Large-Scale-Assessment-Studien (Daten, Methodologie) Erkenntnisse für praktische Empfehlungen nutzbar machen 11
12 Klassenüberspringen: Entwicklungschance und -risiko Entwicklungspsychologische Perspektive Passungs-Problem (Brandtstädter, 1985, 2007) Diskrepanz zwischen Entwicklungspotenzialen und -bedürfnissen des Individuums und den Entwicklungsanforderungen und -angeboten durch die soziale Umwelt (Unterricht, Mitschüler) mangelnde Passung zwischen Person und Umwelt als Ursache vielfältiger Entwicklungsprobleme: Wohlbefinden, Kompetenzentwicklung und Selbstwertgefühl sind gefährdet, bei dauerhafter mangelnder Passung: Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen. Stage-Environment-Fit-Modell (Eccles, 1993) Bei dauerhaftem Misfit zwischen Entwicklungsstand und schulischem Angebot: geringe Motivation, Leistung und geringes Interesse Springen als Versuch, ein Passungsproblem zu lösen
13 Klassenüberspringen: Entwicklungschance und -risiko Psychologische Herausforderungen des Springens? Hohe Anforderungen an Leistungsfähigkeit und Motivation: ein Jahr des Curriculums wird verpasst, den Stoff eines Jahres selbstständig aneignen Soziale Anpassungsleistungen: Eingliederung in neuen Klassenverband Exotenstatus Dauerhaft jünger sein als die Klassenkameraden unterschiedliche Auswirkungen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien möglich Erneutes Passungs-Problem: entspricht die neue soziale Umwelt den nicht-kognitiven Potenzialen und Bedürfnissen des Schülers/der Schülerin?
14 Akzeleration veränderte Rahmenbedingungen in einem sich verändernden Schulsystem Wachsendes Bewusstsein für Begabungsförderung in Kindergärten Politisches Ziel, Einschulungsalter zu senken Senkung des Alters, zu dem Schulpflicht beginnt: Beispiel: In Berlin werden 2011 alle Kinder eingeschult, die im Jahr 2011 sechs Jahre alt werden. Keine Zurückstellungen mehr. Flexible Eingangsstufe / Jahrgangsübergreifendes Lernen Flexibilisierung der Verweildauer in den ersten 2-3 Schuljahren Verkürzung der Gymnasialzeit (G8) Individualisierung im Unterricht Diagnose von Kompetenzständen; Verfügbarkeit objektiver Leistungsdaten, z. B. aus VERA
15 Überspringen von Klassen Offene Forschungsfragen 1. Bestandsaufnahme Erkenntnisse über die Nutzung der Fördermaßnahme im deutschen Schulsystem (Vock, Preckel & Holling, 2007) Analyse der Faktoren, die darüber bestimmen, ob ein/e Schüler/in springt oder nicht (Vock, Penk & Köller, eingereicht) 2. Wirksamkeit von Akzeleration moderierende Faktoren und Wirkung unterschiedlicher Formen Untersuchung langfristiger Effekte (Längsschnitt) Untersuchung der Einstellung zur Maßnahme bei Eltern und Lehrkräften 3. Praxistransfer Auswahl geeigneter Schülerinnen und Schüler für das Springen Empiriebasierte Entwicklung von unterstützenden Maßnahmen für Springer/innen Folie 15/19
16 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Fragestellung 1: Wie viele Schüler/innen springen insgesamt? Bestandsaufnahme in den Bundesländern Angaben der statistischen Landesämter für 11 Bundesländer Häufigkeit des Überspringens im Schuljahr 2006/2007 Springerquote 0.05% (n = 4407) 0.01% bis 0.11% (hohe Streuung) 16
17 Klassenüberspringen Schuljahr 2006/07 in den Ländern I Bundesland Schulpfl. Schüler GS Sek I zusammen % aller Schüler Baden- Württemberg ,04 Bayern ,02 Berlin Brandenburg Bremen Hamburg k.a. (74 in GS) 0, , , k.a. k.a. k.a. k.a. Hessen ,09 Mecklenburg- Vorpommern k.a. k.a. k.a. k.a.
18 Klassenüberspringen Schuljahr 2006/07 in den Ländern II Bundesland Schulpfl. % aller Schüler GS Sek I zusammen Schüler Niedersachsen k.a. k.a. k.a. k.a. Nordrhein- Westfalen ,09 Rheinland-Pfalz ,10 Saarland k.a. k.a. k.a. k.a. Sachsen k.a. k.a. k.a. k.a. Sachsen-Anhalt ,01 Schleswig- Holstein ,06 Thüringen ,03 Gesamt 0,05
19 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Fragestellung 2: Wer sind die Springer/innen? Stichprobe Bildungsstandards (IQB Berlin) Erhebung im Rahmen der Normierung der länderübergreifenden Bildungsstandards im Fach Mathematik für den Mittleren Schulabschluss (2007) N = Schüler und Schülerinnen (51,3 % männlich) Selbstauskunft zum Überspringen Plausibilitäts-Checks! Klassenstufen % % % Schulform Hauptschule 29.5% mehrere Bildungsg. 7.0% Realschule 17.3% Gesamtschule 9.8% Gymnasium 36.5% Deutsche Herkunft Schüler 91% Väter 76% Mütter 78% 19
20 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Ergebnisse (Vock, Penk & Köller, eingereicht zur Publikation) gültige Angaben 33 Schüler/innen hatten übersprungen (0.8%) Wann und wie? 76% in der Grundschule; 24% in der Sek I 33% von der 1. in die 2. Klasse; 15% von 2. in 3. 49% sprangen in die übernächste Klassenstufe 30% wechselten im Schuljahr; 21% nach Halbjahr 20
21 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Ergebnisse Wer? Jungen springen häufiger (72%) Nur leicht überdurchschnittlich intelligent! (z = 0.28) überdurchschnittlicher sozioökonomischer Status der Familie 21
22 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Ergebnisse Leistungssituation nach dem Springen 39% nicht auf dem Gymnasium 34% mussten in Folge eine Klasse wiederholen (typisch: Springen von 1 in 2, Sitzenbleiben in der Mittelstufe) überdurchschnittliche mathematische Kompetenz durchschnittliche Schulnoten (Deutsch: M = 3,1; Mathe: M = 3.2) 22
23 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Diskussion überwiegend Jungen auffälliger im Unterricht Handlungsbedarf Eltern von Söhnen lassen sich häufiger beraten Nur gut durchschnittliche Intelligenz und Schulnoten Überraschend häufiges Wiederholen einer Klasse intellektuelle Voraussetzungen oft ungenügend Kriterien für das Springen? Fortbildungen! Im Einzelfall mag Entscheidung pädagogisch dennoch richtig gewesen sein 23
24 Studie 2: Einstellungen, Wissen und Erfahrungen von Lehrkräften zum Überspringen
25 Einstellungen niederländischer Lehrkräfte zu Akzeleration (Hoogeveen, van Hell & Verhoeven, 2005) Stichprobe: N = 301 Lehrkräften der 7. Klassenstufe in 31 weiterführenden Schulen Einstellung zu speziellem Unterricht für sehr leistungsstarke Schüler/innen & zu Akzeleration Quantität & Qualität der Erfahrung mit akzelerierten Schüler/innen Vermutete Auswirkungen von Akzeleration auf Isolation, Soziale Kompetenz, Schulische Motivation & Leistung, Emotionale Probleme Veränderung der vermuteten Auswirkungen nach Intervention Experimentalgruppe: Informationstreffen zu Akzeleration & Begabung Kontrollgruppe: kein Informationstreffen
26 Einstellungen niederländischer Lehrkräfte zu Akzeleration (Hoogeveen, van Hell & Verhoeven, 2005) Erfahrung mit akzelerierten Schüler/innen 58.8% hatten Erfahrung, davon 43.5% positive, 14.1% gemischte & 28.2% negative Erfahrung 31.7% mit mehr als 5 Überspringer/innen Ansichten über Akzeleration & akzelerierte Schüler/innen 65.4% fanden besonderen Unterrichtsansatz manchmal, 31.3% immer, 1.7% nie angebracht 76.6% fanden akademische Akzeleration manchmal, 17.2% immer, 4.6% nie nützlich
27 Einstellungen niederländischer Lehrkräfte zu Akzeleration (Hoogeveen, van Hell & Verhoeven, 2005) Zusammenhang Lehrkraftmerkmale & vermuteten Auswirkungen auf soziale Kompetenz Signifikante Effekte von Einstellung zu besonderem Unterrichtsansatz & zu Akzeleration, Quantität & Qualität der Erfahrung, Geschlecht & Schulform Kein signifikanter Effekt des unterrichteten Fachs Zusammenhang Lehrkraftmerkmale & vermuteter Isolation Signifikante Effekte von Einstellung zu besonderem Unterrichtsansatz & Qualität der Erfahrung Keine signifikanten Effekte von Geschlecht, Schulart, unterrichtetem Fach, Quantität der Erfahrung & Einstellung zu Akzeleration
28 Einstellungen niederländischer Lehrkräfte zu Akzeleration (Hoogeveen, van Hell & Verhoeven, 2005) Zusammenhang Lehrkraftmerkmale & vermuteten Auswirkungen auf schulische Motivation & Leistung Signifikante Effekte von Einstellung zu besonderem Unterrichtsansatz, Quantität & Qualität der Erfahrung, Geschlecht & Schulform Kein signifikanter Effekt der Einstellung zu Akzeleration & des unterrichteten Fachs Zusammenhang Lehrkraftmerkmale & vermuteten Auswirkungen auf emotionale Probleme Signifikante Effekte von Einstellung zu besonderem Unterrichtsansatz & Quantität & Qualität der Erfahrung Keine signifikanten Effekte von Geschlecht, Schulart, unterrichtetem Fach & Einstellung zu Akzeleration
29 Einstellungen niederländischer Lehrkräfte zu Akzeleration (Hoogeveen, van Hell & Verhoeven, 2005) Effekte der Intervention auf Einstellungen Positiver Effekt auf allgemeine Einstellung & vermutete Auswirkungen auf emotionale Probleme Tendenziell positiver Effekt auf vermutete Auswirkungen auf soziale Kompetenz, schulische Motivation & Leistung Kein Effekt auf vermutete Isolation
30 Fazit & Desiderata zum Überspringen von Klassen - In aller Regel keine negativen Effekte bei ausreichend intellektuell begabten Schüler/innen und Schülern, jedoch: hohe Wiederholerquote in unseren Daten! - Wird inzwischen etwas häufiger durchgeführt, Statistiken in den meisten Bundesländern noch unregelmäßig - Mehr Forschung erforderlich: - Kontrollgruppendesign mit (mind.) Vorher-Nachher-Testung - Längsschnittliche Begleitung - Beachtung relevanter Faktoren (z. B. Beschulung, familiärer Hintergrund etc.) - Zeitpunkt des Springens - Faktoren, die Gelingen beeinflussen (Konzeption von Unterstützungsangeboten) - Entwicklung von Standards für Auswahl erforderlich - Entwicklung von Konzepten, Strategien & Instrumenten 30
31 Ausblick Analyse von ca. N = Springer/innen, die aus einer Stichprobe von N = Schüler/innen identifiziert wurden gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG, Start: Dez. 2011), Projektleitung: Dipl.-Psych. Anna Gronostaj Längsschnittliche Betrachtung von Springer/innen (Klasse 4-6) mit Hilfe der Berliner ELEMENT-Studie, Diplomarbeit: Julia Kretschmann weitere Arbeit zu vergeben! 31
Überspringen von Klassen
Annette Heinbokel Überspringen von Klassen S kjd'punqjsau3!p'o i (LH A f 1: w TüiGdlerivsrbund.phsg i- u> < ^ ^ LIT Inhalt 1.0 Einleitung 1 1.1 Akzelerierte Entwicklung als Abweichen von der Norm 3 1.2
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrForum 5: Das pädagogische Personal. Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Forum 5: Das pädagogische Personal Nutzung und Nachfrage von Angeboten der schulischen Lehrerfortbildung Dirk Richter 7.10.2014 Lehrerfortbildung in Deutschland
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kompass Schulwechsel. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kompass Schulwechsel Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Zielsetzung des Buches... 9 1. Der Übergang von
MehrIQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH
IQB-BILDUNGSTREND 2015 HAMBURG IM LÄNDERVERGLEICH Landespressekonferenz am 18.07.2017 Stichprobe Gesamtstichprobe Insgesamt 37.099 Schülerinnen und Schüler aus 1.714 Schulen Deutsch und Englisch: 33.110
MehrDaten und Fakten zur Hauptschule (Teil1)
Daten und Fakten zur Hauptschule (Teil1) (1) Geschichte (2) Schülerzahlen (3) Schulabschlüsse (1) Geschichte Von der Volksschule zur Hauptschule Etablierung der Hauptschule (?) Von der Volksschule zur
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrSTATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE
STATISTISCHE BUNDESAMT (2017): STATISTIK DER KINDER- UND JUGENDHILFE VORLÄUFIGE SCHUTZMAßNAHMEN 2016 Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Eigene Darstellungen
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrErreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft:
Erreichen von Bildungsstandards und Zusammensetzung der Schülerschaft: Zusammenhangsanalysen anhand von Daten des IQB- Bildungstrends 2016 Prof. Dr. Petra Stanat Dr. Camilla Rjosk, Dr. Nicole Haag & Dr.
MehrManfred Weiß Leistungs- und Gerechtigkeitsdefizite des selektiven Schulsystems: bildungsökonomische Forschungsevidenz
Manfred Weiß Leistungs- und Gerechtigkeitsdefizite des selektiven Schulsystems: bildungsökonomische Forschungsevidenz Beitrag für den Bundeskongress der GEW Eine für alle Die inklusive Schule für die Demokratie
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrNiemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase IQSH. Ausgangslage. Unterstützungssystem.
Niemanden zurücklassen Mathe und Lesen macht stark Grundschule Eingangsphase Ausgangslage Unterstützungssystem Meilensteine Sommerworkshop 30. August 2017 Dr. Thomas Riecke-Baulecke Erfolge Durch die gezielte
Mehr10 Jahre Abiturpreis Mathematik
10 Jahre Abiturpreis Mathematik der Deutschen Mathematiker-Vereinigung DMV-Netzwerkbüro Schule-Hochschule Freie Universität Berlin Stephanie Schiemann Arnimallee 7 14195 Berlin E-Mail: schiemann@math.fu-berlin.de
MehrSchulwechsel in Deutschland
Schulwechsel in Deutschland Durchlässigkeit und Selektion in den 16 Schulsystemen der Bundesländer innerhalb der Sekundarstufe I Studie der Bertelsmann Stiftung 2012 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrDie Umfrageergebnisse im Überblick
Die Umfrageergebnisse im Überblick 1.1 Welche erwarten Sie für das Jahr 2019 in? (Antworten nach Besländern) / gesamt Baden- Württemberg 266 35% 29% 41% 3% 34% 10% 57% 17% 12% 11% Bayern 318 33% 36% 42%
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrChancengerechtigkeit beim Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I
Symposium Bildungssysteme der Zukunft München, 03. Juni 2008 Chancengerechtigkeit beim Übergang von der Grundschule zur Sekundarstufe I Prof. Dr. W. Bos Institut für Schulentwicklungsforschung Begriffe
MehrHaltung der Landeselterninitiative für Bildung zum Thema Verfassungsänderung/Gemeinschaftsschule
... Fasanenweg 3a 66129 Saarbrücken Sparkasse Neunkirchen, BLZ 592 520 46 Konto Nr. 50236423 Andrea Martin Sprecher Bernhard Strube Fasanenweg 3a, 66129 Saarbrücken Telefon: 06805 21010 Handy: 0163 2819959
MehrNutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht
1.10.13 Nutzung pro Jahr [1000 m³/a; Efm o.r.] nach Land und Bestandesschicht Periode bzw. Jahr=2002-2012 ; Land Einheit Hauptbestand (auch Plenterwald) Unterstand Oberstand alle Bestandesschichten Baden-Württemberg
MehrVorsätze für das Jahr 2014
Vorsätze für das Jahr 2014 Datenbasis: 3.021 Befragte*) Erhebungszeitraum: 20. November bis 10. Dezember 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Gute Vorsätze
MehrLeitideen und Erfolgsfaktoren wirksamer Projekte Niemanden zurücklassen - Lesen macht stark! (2006ff) Claudia Hansen, IQSH Maren Hempen, IQSH
Leitideen und Erfolgsfaktoren wirksamer Projekte Niemanden zurücklassen - Lesen macht stark! (2006ff) Claudia Hansen, IQSH Maren Hempen, IQSH Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Überblick 1. Ausgangssituation
Mehr14 Toleranz Freundschaft mit Menschen aus anderen Ländern
14 Toleranz Im folgenden Kapitel werden verschiedene Facetten von Toleranz aus Sicht der Kinder in Deutschland in Bezug auf andere Menschen betrachtet. Es wird konkret darauf eingegangen, ob die Kinder
MehrWas sind ihre Stärken?
Pädagogische Qualität der Kindertagespflege Was sind ihre Stärken? Prof. Dr. Bernhard Kalicki Deutsches Jugendinstitut, München kalicki@dji.de Pädagogische Qualität der Kindertagespflege Was sind ihre
MehrBautätigkeitsstatistik
ZNWB Zentralstelle für Normungsfragen und Wirtschaftlichkeit im Bildungswesen Bautätigkeitsstatistik Baufertigstellungen Schulgebäude 1991-2000 Allgemein- und berufsbildende Schulen Datenquelle Statistische
MehrDie Europaische Dimension in den Lehrplänen der deutschen Bundesländer
Die Europaische Dimension in den Lehrplänen der deutschen Bundesländer Vergleichende Studie im Auftrag der Europäischen Kommission - Vertretung in Deutschland Maja v. Geyr Lilly Hornung Friederieke Noack
MehrSynopse zum Informatikunterricht in Deutschland
Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Analyse der informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen auf der Basis der im Jahr 2010 gültigen Lehrpläne und Richtlinien Bakkalaureatsarbeit an
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2011 / 2012 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2011 / 2012,
MehrInklusionsauftrag der Gemeinschaftsschule Erste Forschungsbefunde
Inklusionsauftrag der Gemeinschaftsschule Erste Forschungsbefunde Lernausgangslage und Entwicklung fachlicher und sozialer Kompetenzen im Sekundarbereich I Gemeinschaftsschule (GMS) Gemeinsames Lernen
MehrWenn sich Wissenschaft instrumentalisieren lässt PISA und die Schulstrukturdebatte
Wenn sich Wissenschaft instrumentalisieren lässt PISA und die Schulstrukturdebatte OECD/CERI-Regionalseminar der deutschsprachigen Länder, Potdam, 25. 28. September 2007 Olaf Köller Humboldt-Universität
MehrGrafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - IV C - Berlin, den 11.7.212 Grafikanhang zur Vorausberechnung der Studienanfängerzahlen 212-225 Verzeichnis
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.018 Befragte *) Erhebungszeitraum: Oktober 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Eine übergroße Mehrheit der Befragten (88 %) schätzt
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.019 Befragte *) Erhebungszeitraum: 22. Oktober bis 9. November 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Eine übergroße Mehrheit
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Sache
Tabelle 1: Meinung zum Freihandelsabkommen TTIP Wie Sie wahrscheinlich wissen, verhandeln die USA und die Europäische Union über ein Freihandelsabkommen, auch bekannt als die Transatlantische Handels-
MehrGründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich
Gründungsstatistik des IfM Bonn im gewerblichen Bereich Gewerbliche Existenzgründungen 2015 und 2016 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbliche Existenzgründungen Übernahmen Unternehmensgründungen
MehrSchüler*innen in Förderschulen der Bundesländer
Programm Integration und Bildung September 2018 Schüler*innen in Förderschulen der Bundesländer Kinder und Jugendliche, die Förderschulen besuchen, werden noch nicht inklusiv beschult. Der zentrale Indikator
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 72.200 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 9,00 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
Mehrcomdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019
comdirect Jugendstudie 2019 Repräsentative Befragung von Jugendlichen zwischen 16 und 25 Jahren Quickborn, Januar 2019 Zur Methode Inhalt der Studie Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Befragung
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2015 / 2016, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2015 / 2016 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2015 / 2016,
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2012 / 2013, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2012 / 2013 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
MehrTabelle 1: Veränderungswünsche Was würden Sie derzeit gern in Ihrem Leben ändern?
Tabelle 1: Veränderungswünsche Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule mittl. Bild. Absch Abi, Uni Schüler Nichts: Ich bin
MehrVorgaben für die Klassenbildung
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVD/Sr: DS 1932-5(15)3 R/Schule/Arbeitsverzeichnis/Schulorganisation/ 2007/Klassenbildung_2007 Klassenbildung
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Tarifbereich. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Kündigungstermin 9,00-9,99 7,50-8,49
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 167.000 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Vergütungsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
MehrZum Stand der Lehrerfortbildung in Schleswig-Holstein: Erreichtes und zukünftige Herausforderungen. Bildungsforum: Dr.
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Bildungsforum: Zum Stand der Lehrerfortbildung in Schleswig-Holstein: Erreichtes und zukünftige Herausforderungen Dr. Dirk Richter 12.09.2014 Sparkassenakademie
MehrDie Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Lesen macht stark Berlin, 18.
Die Entwicklung rezeptiver Kompetenzen im Fach Deutsch im nationalen Vergleich (IQB-Bildungstrend 2015) Prof. Dr. Katrin Böhme, Universität Potsdam Lesen macht stark Berlin, 18. Mai 2017 BiSS Lesen macht
Mehr10 Schulzeit und Hausaufgaben
10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf
MehrDokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe
Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2016 / 2017, Seite 1 Dokumentation der Maßnahmen in der Gruppenprophylaxe Jahresauswertung Schuljahr 2016 / 2017 Dokumentation der Maßnahmen, Schuljahr 2016 / 2017,
Mehr2 10 26 28 34 40 42 46 6:0 (5:0) 0:12 (0:4) 7:0 (4:0) 0:2 (0:0) 4:0 (1:0) 2:3 0:1 0:4 14:3 9 7:9 3 3:5 3 3:10 3 2:0 2:3 4:1 25:0 9 7:9 6 4:10 3 1:18 0 8:3 (6:1) 0:2 (0:2) 2:3 (1:2) 2:0 (1:0) 1:1 (1:1)
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrBARMER GEK Report Krankenhaus 2016
BARMER GEK Report Krankenhaus 2016 Infografiken Infografik 1 Fallzahl auf hohem Niveau stabil Infografik 2 Verweildauer wird nicht mehr kürzer Infografik 3 In Thüringen kostet der KH-Aufenthalt am meisten
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%) Auswirkungen für Umwelt und Verbraucher
Tabelle 1: Auswirkungen der Übernahme von Mosanto durch Bayer Der deutsche Agrar- und Pharma-Konzern Bayer möchte das US-Unternehmen Monsanto übernehmen, einen Hersteller von gentechnisch verändertem Saatgut
MehrÜbersicht der Grunddaten zu den Indikatoren C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11. Untersuchte. Proben pro 1.
1 Übersicht der Grunddaten zu den en C8-C11 (alle Daten mit dem Bezugsjahr 2004) C08 C09* C10 C11 Einwohner (Statistisches Jahrbuch 2004) in 1.000 kontrollierte absolut kontrollierte prozentual Untersuchte
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%)
ein Anlass, die Wahl Ihres Stromlieferanten zu überdenken und zu einem reinen zu wechseln? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost M W 14-29 0-9 40-49 50-59 60 + Volks-/ Hauptschule
MehrPrivatschulen in Deutschland
Pressekonferenz, 5. März 2007, Berlin Tabellen Tabelle 1 Schulstatistik: Die Entwicklung der Privatschulen nach der Wiedervereinigung in den alten und neuen Bundesländern 1992 bis 2005 Schülerzahlen und
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre. Basis (=100%) mich aber nicht in Frage.
Tabelle 1: Aufnahme eines Flüchtlings im Gästezimmer Angenommen, ein Freund von Ihnen will einen Flüchtling aus Afghanistan umsonst in seinem Gästezimmer aufnehmen. Was denken Sie am ehesten? Seite 1 Region
MehrUnterwegs zur inklusiven Schule: Erfahrungen und Perspektiven
Unterwegs zur inklusiven Schule: Erfahrungen und Perspektiven Ludwigsfelde 17./18. Oktober 2011 Prof. em. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Gliederung 1. Von der Hilfsschule zur Inklusion: Ein
MehrVergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 16.32 12. November 2012 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2011/12 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrVergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 15.23 9. Januar 2014 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2012/13 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrVergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft)
MBJS, 16.32 9. November 2011 Vergleichsindikatoren der KMK im Schuljahr 2010/11 (Schulen in öffentlicher und freier Trägerschaft) Grunddaten, Relationen, Abweichungen vom Bundesdurchschnitt nach Bildungsbereichen,
MehrSitzenbleiben. zum Stand der Forschung
Sitzenbleiben zum Stand der Forschung Regionaltagung der Initiative Komm Mit Fördern statt Sitzenbleiben, 11. Dezember 2008, Köln Prof. Dr. Rainer Peek Der Umgang mit Schülern mit Lernschwierigkeiten ist
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Quelle: WSI-Tarifarchiv Stand: Januar 2015 WSI-Tarifarchiv. Kündigungstermin
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 142.600 Beschäftigte. 96 % der Berufsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen Vergütungsgruppen.
MehrTabelle 1: Umweltfreundlicherer PKW-Kraftstoff Welcher PKW-Kraftstoff ist Ihrer Meinung nach umweltfreundlicher: Diesel oder Benzin?
Tabelle 1: Umweltfreundlicherer PKW-Kraftstoff Welcher PKW-Kraftstoff ist Ihrer Meinung nach umweltfreundlicher: Diesel oder Benzin? Seite 1 Region Geschlecht Alter Schulbildung des Befragten West Ost
MehrQualität der Ganztagsgrundschule aus Sicht der Jugendhilfe
Thomas Rauschenbach Qualität der Ganztagsgrundschule aus Sicht der Jugendhilfe Fachtagung Jugendhilfe und Ganztagsschule Stu;gart, 03.12.2014 1. These Deutschland ist auf dem Weg, eine Ganztagsschul- Republik
MehrEmnid-Umfrage zum Komplettausstieg aus Glyphosat für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Rückfragen bitte an:
Emnid-Umfrage zum Komplettausstieg aus Glyphosat für den Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Rückfragen bitte an: Tabelle 3: Festlegung eines festen Zeitraums für den Komplettausstieg aus
Mehr50-59 Jahre Jahre Jahre Jahre
Tabelle 1: Akzeptanz stärkerer Tierschutzkontrollen in landwirtschaftlichen Betrieben Sollte es Ihrer Meinung nach in landwirtschaftlichen Betrieben stärkere Tierschutzkontrollen geben? Seite 1 Region
MehrDavon Kinder in. integrativen Tageseinrichtungen. in Trägerschaft der Jugendhilfe. in schulischer Trägerschaft**
Exklusion und Inklusion von Kindern bis zum Schuleintritt mit besonderem Förderbedarf* in Kindertageseinrichtungen nach Art der Einrichtungen in den Bundesländern (2009/2010) absolut Kinder mit Behinderungen
MehrDruckindustrie. Tarifliche Grundvergütungen. Zahl der Vergütungsgruppen nach Vergütungshöhe * Tarifbereich. Kündigungstermin
Druckindustrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 160.300 Beschäftigte. Mehr als 90 % der Berufsgruppen liegen bei 10 und darüber. Im kritischen Bereich bis 8,50 gibt es keine tariflichen
MehrTabelle 1: Verständnis der Bezeichnung "alkoholfreies Bier" Manche Lebensmittel werben mit dem Hinweis, dass ein Stoff nicht in dem Produkt enthalten ist (zum Beispiel "frei von..." oder "ohne..."). Bitte
MehrBestand an gemeldeten Arbeitsstellen darunter Kinderbetreuung, -erziehung - Fachkraft. Region. Aggregat Kinderpfleger.
Tabelle zu Frage Nr. 1 Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen in ausgewählten Berufen der KldB 2010 Berichtsjahr 2017 (Jahresdurchschnitt) Hinweis: Daten einschließlich gemeldeter Arbeitsstellen mit Arbeitsort
MehrZahlen und Fakten zum Studienerfolg & Studienabbruch von Bildungsausländern
Dörthe Hagenguth Zahlen und Fakten zum Studienerfolg & Studienabbruch von Bildungsausländern Dr. Jan Kercher Referat Forschung und Studien (S15) kercher@daad.de Ausländische Studierende in Deutschland
MehrEine Schule für alle: Bildungssystem und Inklusion
Eine Schule für alle: Bildungssystem und Inklusion Evangelische Akademie Tutzing 21.5.2011 Prof. em. Dr. Klaus Klemm Universität Duisburg-Essen Gliederung 1. Von der Hilfsschule zur Inklusion: Ein historischer
MehrAngst vor Krankheiten
Angst vor Krankheiten Datenbasis: 3.086 Befragte *) Erhebungszeitraum: 31. Oktober bis 19. November 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Die meisten Befragten
MehrBegabung als Chance nutzen
Begabung als Chance nutzen Mainzer Erklärung der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrMeinungen zur Kernenergie
Meinungen zur Kernenergie Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 29. August 2013 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAtF e.v. 1. Einfluss der Energiepolitik auf
MehrLesekompetenz bei PISA und IGLU
Lesekompetenz bei PISA und IGLU Befunde und Konsequenzen für Baden-Württemberg Renzo Costantino, Studiendirektor Lesekompetenz bei PISA und IGLU 1. Begriff der Lesekompetenz 2. Wesentliche PISA-Ergebnisse
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 +
Tabelle 1: Weiterverkauf von Dieselfahrzeugen mit zu hohem Abgasausstoß Sind Sie der Meinung, dass Dieselfahrzeuge, deren Abgasausstoß die gesetzlichen Vorgaben überschreitet, weiterhin verkauft werden
Mehrmittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:
Tabelle 1: Tempo des Ausbaus der Erneuerbaren Energien Was meinen Sie: In welchem Tempo sollten die Erneuerbaren Energien in Deutschland in den nächsten vier n ausgebaut werden? Seite 1 Region Geschlecht
MehrErgebnisse der Roberta-Evaluation 2017
Roberta-Evaluation 2017 Roberta-Evaluation 2017 2 Ergebnisse der Roberta-Evaluation 2017 Mehr als 1500 Roberta-Teacher unterrichten bereits an Schulen in ganz Deutschland. Von der Grundschule bis zur Sekundarstufe
MehrHallo! Hello! Merhaba! Hola! Salut! Ciao! Cześć! Привет! 你好!
Fragebogen Für Kinder Hallo! Hello! Merhaba! Hola! Salut! Ciao! Cześć! Привет! 你好! Kinder haben Rechte! Aber werden sie auch eingehalten? Das wollen wir, die National Coalition Deutschland Netzwerk zur
MehrInstitut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen. Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen
Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen Der IQB-Ländervergleich 2012: Ergebnisse für das Land Nordrhein-Westfalen Jun.-Prof. Dr. Dirk Richter 15.04.2015 Agenda 1. Institut zur Qualitätsentwicklung
MehrBildungsmonitor Das Ranking der Bundesländer
Hamburg liegt beim Bildungs-TÜV hinter Berlin und Bremen Mit ihrem Bildungsmonitor 2005 legt die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft eine umfassende Analyse des föderalen Bildungssystems in Deutschland
MehrIQB-Bildungstrend 2015
IQB-Bildungstrend 2015 Sprachliche Kompetenzen am Ende der 9. Jahrgangsstufe im zweiten Ländervergleich Petra Stanat Katrin Böhme Stefan Schipolowski Nicole Haag (Hrsg.) Studien zum Bildungsmonitoring
MehrMona Motakef. auf Alphabetisierung
Mona Motakef Das Menschenrecht auf Alphabetisierung Inhalte 1. Was sind Menschenrechte? 2. Das Recht auf Bildung als Recht auf Alphabetisierung 3. Die Forderungen des Rechts auf Bildung 4. Die Umsetzung
MehrVolks-/ Hauptschule. mittl. Bild. Absch Jahre Jahre Jahre Jahre 60 + Basis (=100%)
Tabelle 1: Ergreifung von Maßnahmen zur Erreichung des Klimazieles 2020 Das deutsche Klimaziel zur Begrenzung der Treibhausgase wird für das Jahr 2020 wahrscheinlich nicht erreicht. Sollten Ihrer Ansicht
MehrNicht genutzte Chancen - Underachievement
Ingo Hertzstell Nicht genutzte Chancen - Underachievement Hof 2010 1 Gliederung Definition Häufigkeit Probleme der Performanz Verdachtsmomente Diagnose Individuelle Förderung Hof 2010 2 Definition Underachievement
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
MehrSTEP 2019 Studie über die Entwicklung, Probleme und Interventionen zum Thema Handschreiben
STEP 2019 Studie über die Entwicklung, Probleme und Interventionen zum Thema Handschreiben Bundesweite Umfrage unter Lehrerinnen und Lehrern aus Primar- und Sekundarstufe I/II im Ländervergleich und Entwicklungen
Mehr