Das Überspringen einer Klassenstufe empirische Befunde und offene Forschungsfragen

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1 Das Überspringen einer Klassenstufe empirische Befunde und offene Forschungsfragen Prof. Dr. Miriam Vock Tagung Akzeleration und Enrichment 19./ Science College Overbach, Jülich-Barmen

2 Überblick Überspringen einer Klasse der Forschungsstand Fragestellungen und Desiderata Aktuelle Befunde aus eigenen Studien: Wer überspringt eine Klasse? Erfahrungen, Einstellungen und Wissen von Lehrkräften Ausblick: Laufende Studien Fazit Längsschnittanalyse mit Daten der Berliner ELEMENT- Studie Analyse von Daten aus Large-Scale-Assessment-Studien (DFG gefördert) 2

3 Akzeleration Was ist das? Akzeleration bezeichnet jede Maßnahme, die es einer Schülerin oder einem Schüler ermöglicht, den vorgesehenen Lehrplan oder Teile davon früher zu beginnen, zu beenden oder schneller zu passieren, als es teils üblich, teils gesetzlich vorgesehen ist. (Heinbokel, 1996) Keine künstliche Beschleunigung der natürlichen Entwicklung Sondern: individuell angemessenes Ausmaß an Herausforderung und Unterstützung mit Verkürzung der Schulzeit entwicklungsangemessene Platzierung (appropriate developmental placement; Lubinski & Benbow, 2000)

4 Akzeleration Einstellungen und Befürchtungen Fakt: bisher seltene Anwendung akzelerativer Maßnahmen Nicht nur in Deutschland (Heinbokel, 2004), sondern auch in anderen Ländern, z. B. Österreich, USA Zurückstellungen und Klassenwiederholungen hingegen häufig, 36% der 15-Jährigen in PISA 2000 waren um 1 oder 2 Jahre verzögert; 2-3% Sitzenbleiber pro Jahr; ca. 25% aller Schüler/innen bleiben mind. 1mal sitzen (Tillmann, 2007) Befürchtungen: Leistungseinbußen & Wissenslücken Soziale Schwierigkeiten bei Eingliederung (Ablehnung durch Mitschüler/innen und Lehrer/innen) Überforderung durch Zusammensein mit älteren Kindern Stress, Angst, Depressionen & Burn-Out Die anderen Schüler/innen werden beunruhigt. Oft nicht beachtet: Auswirkungen von Nicht-Akzeleration

5 Ausmaß institutionellen Schulscheiterns bis zum Alter von 15 Jahren (aus Tillmann, 2007) 5

6 Die betrogene Nation Bericht in den USA A Nation Deceived How Schools Hold Back America s Brightests Students Bericht von Colangelo et al. (2004) mit Zusammenstellung von Forschungsbefunden aus den USA Konsequenzen des Reports: Große Diskussion in den USA, Berichte in vielen Medien Gründung eines Institute for Research and Policy on Acceleration (IRPA) an der University of Iowa Faktoren, die die Entscheidung beeinflussen: Kosten Personal Forschungsbefunde Öffentl. Meinung minimal kein sehr positiv eher negativ Einstellungen von Lehrern sehr negativ Download (auch deutsche Übersetzung) unter:

7 Klassenüberspringen - Auswirkungen Auswirkungen auf die schulische Leistung: Nach dem Springen nur sehr selten Leistungsprobleme (ca. 2% der Springer/innen, Heinbokel, 1996) Sehr selten Klassenwiederholung (lange Zeit nach dem Springen, möglw. andere Ursache; Heinbokel, 1996) Wiederholungsuntersuchung, Heinbokel in 1990er Jahren: leicht höhere Quote von Kindern mit Leistungsproblemen (3-9%, je nach Schulstufe und Geschlecht) Generell: Springer/innen sind meist schnell wieder an der Leistungsspitze der Klasse oft erneut unterfordert Schulleistungen können kurzfristig schlechter ausfallen (im Mittel um eine halbe Note, aber große Streuung), zu berücksichtigen kurz vor dem Abitur (Prado & Schiebel, 1996) Meta-Analysen (Kulik, 2004; Steenbergen-Hu & Moon, 2010): positive Effekte auf die Leistung

8 Klassenüberspringen - Auswirkungen Auswirkungen auf die soziale und emotionale Situation: gute Integration in die aufnehmende Klasse (Reitmajer, 1989; Prado & Schiebel, 1996) abhängig von Persönlichkeit des Kindes, des Lehrers und des Klassenklimas (Schulpsy. Dienst Köln, 1993) sowie vom Geschlecht (Heinbokel, 1996) Häufig: Stärkung des Selbstbewusstseins Negativeres soziales Selbstkonzept und geringerer sozialer Status in der Klasse in Jg. 7 und 8 (Hoogeveen et al., 2009) Meta-Analysen (Kulik, 2004; Steenbergen-Hu & Moon, 2010): leicht positive Effekte At the very least, the results of this meta-analysis support the notion that acceleration is not harmful to social-emotional development. (Steenbergen-Hu & Moon, 2010, p. 9) Jedoch: von 38 Studien bezog sich nur eine auf das Überspringen

9 Klassenüberspringen - Auswirkungen Faktoren für eine gelingende Integration: 1) Akzeptanz der Maßnahme durch die aufnehmende Lehrkraft 2) Ausmaß bereits vorhandener Störungen des Lern- und Sozialverhaltens 3) Unterstützung des Kindes durch die Eltern 4) Freundschaften mit Kindern in der aufnehmenden Klasse (Schulpsychologischer Dienst Köln, 1993) 9

10

11 Forschungsinteresse und Forschungszugänge Kindperspektive Erwachsenenperspektive Forscherperspektive Large-Scale-Assessment-Studien (Daten, Methodologie) Erkenntnisse für praktische Empfehlungen nutzbar machen 11

12 Klassenüberspringen: Entwicklungschance und -risiko Entwicklungspsychologische Perspektive Passungs-Problem (Brandtstädter, 1985, 2007) Diskrepanz zwischen Entwicklungspotenzialen und -bedürfnissen des Individuums und den Entwicklungsanforderungen und -angeboten durch die soziale Umwelt (Unterricht, Mitschüler) mangelnde Passung zwischen Person und Umwelt als Ursache vielfältiger Entwicklungsprobleme: Wohlbefinden, Kompetenzentwicklung und Selbstwertgefühl sind gefährdet, bei dauerhafter mangelnder Passung: Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen. Stage-Environment-Fit-Modell (Eccles, 1993) Bei dauerhaftem Misfit zwischen Entwicklungsstand und schulischem Angebot: geringe Motivation, Leistung und geringes Interesse Springen als Versuch, ein Passungsproblem zu lösen

13 Klassenüberspringen: Entwicklungschance und -risiko Psychologische Herausforderungen des Springens? Hohe Anforderungen an Leistungsfähigkeit und Motivation: ein Jahr des Curriculums wird verpasst, den Stoff eines Jahres selbstständig aneignen Soziale Anpassungsleistungen: Eingliederung in neuen Klassenverband Exotenstatus Dauerhaft jünger sein als die Klassenkameraden unterschiedliche Auswirkungen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien möglich Erneutes Passungs-Problem: entspricht die neue soziale Umwelt den nicht-kognitiven Potenzialen und Bedürfnissen des Schülers/der Schülerin?

14 Akzeleration veränderte Rahmenbedingungen in einem sich verändernden Schulsystem Wachsendes Bewusstsein für Begabungsförderung in Kindergärten Politisches Ziel, Einschulungsalter zu senken Senkung des Alters, zu dem Schulpflicht beginnt: Beispiel: In Berlin werden 2011 alle Kinder eingeschult, die im Jahr 2011 sechs Jahre alt werden. Keine Zurückstellungen mehr. Flexible Eingangsstufe / Jahrgangsübergreifendes Lernen Flexibilisierung der Verweildauer in den ersten 2-3 Schuljahren Verkürzung der Gymnasialzeit (G8) Individualisierung im Unterricht Diagnose von Kompetenzständen; Verfügbarkeit objektiver Leistungsdaten, z. B. aus VERA

15 Überspringen von Klassen Offene Forschungsfragen 1. Bestandsaufnahme Erkenntnisse über die Nutzung der Fördermaßnahme im deutschen Schulsystem (Vock, Preckel & Holling, 2007) Analyse der Faktoren, die darüber bestimmen, ob ein/e Schüler/in springt oder nicht (Vock, Penk & Köller, eingereicht) 2. Wirksamkeit von Akzeleration moderierende Faktoren und Wirkung unterschiedlicher Formen Untersuchung langfristiger Effekte (Längsschnitt) Untersuchung der Einstellung zur Maßnahme bei Eltern und Lehrkräften 3. Praxistransfer Auswahl geeigneter Schülerinnen und Schüler für das Springen Empiriebasierte Entwicklung von unterstützenden Maßnahmen für Springer/innen Folie 15/19

16 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Fragestellung 1: Wie viele Schüler/innen springen insgesamt? Bestandsaufnahme in den Bundesländern Angaben der statistischen Landesämter für 11 Bundesländer Häufigkeit des Überspringens im Schuljahr 2006/2007 Springerquote 0.05% (n = 4407) 0.01% bis 0.11% (hohe Streuung) 16

17 Klassenüberspringen Schuljahr 2006/07 in den Ländern I Bundesland Schulpfl. Schüler GS Sek I zusammen % aller Schüler Baden- Württemberg ,04 Bayern ,02 Berlin Brandenburg Bremen Hamburg k.a. (74 in GS) 0, , , k.a. k.a. k.a. k.a. Hessen ,09 Mecklenburg- Vorpommern k.a. k.a. k.a. k.a.

18 Klassenüberspringen Schuljahr 2006/07 in den Ländern II Bundesland Schulpfl. % aller Schüler GS Sek I zusammen Schüler Niedersachsen k.a. k.a. k.a. k.a. Nordrhein- Westfalen ,09 Rheinland-Pfalz ,10 Saarland k.a. k.a. k.a. k.a. Sachsen k.a. k.a. k.a. k.a. Sachsen-Anhalt ,01 Schleswig- Holstein ,06 Thüringen ,03 Gesamt 0,05

19 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Fragestellung 2: Wer sind die Springer/innen? Stichprobe Bildungsstandards (IQB Berlin) Erhebung im Rahmen der Normierung der länderübergreifenden Bildungsstandards im Fach Mathematik für den Mittleren Schulabschluss (2007) N = Schüler und Schülerinnen (51,3 % männlich) Selbstauskunft zum Überspringen Plausibilitäts-Checks! Klassenstufen % % % Schulform Hauptschule 29.5% mehrere Bildungsg. 7.0% Realschule 17.3% Gesamtschule 9.8% Gymnasium 36.5% Deutsche Herkunft Schüler 91% Väter 76% Mütter 78% 19

20 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Ergebnisse (Vock, Penk & Köller, eingereicht zur Publikation) gültige Angaben 33 Schüler/innen hatten übersprungen (0.8%) Wann und wie? 76% in der Grundschule; 24% in der Sek I 33% von der 1. in die 2. Klasse; 15% von 2. in 3. 49% sprangen in die übernächste Klassenstufe 30% wechselten im Schuljahr; 21% nach Halbjahr 20

21 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Ergebnisse Wer? Jungen springen häufiger (72%) Nur leicht überdurchschnittlich intelligent! (z = 0.28) überdurchschnittlicher sozioökonomischer Status der Familie 21

22 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Ergebnisse Leistungssituation nach dem Springen 39% nicht auf dem Gymnasium 34% mussten in Folge eine Klasse wiederholen (typisch: Springen von 1 in 2, Sitzenbleiben in der Mittelstufe) überdurchschnittliche mathematische Kompetenz durchschnittliche Schulnoten (Deutsch: M = 3,1; Mathe: M = 3.2) 22

23 Studie 1: Wer überspringt eine Klasse? Diskussion überwiegend Jungen auffälliger im Unterricht Handlungsbedarf Eltern von Söhnen lassen sich häufiger beraten Nur gut durchschnittliche Intelligenz und Schulnoten Überraschend häufiges Wiederholen einer Klasse intellektuelle Voraussetzungen oft ungenügend Kriterien für das Springen? Fortbildungen! Im Einzelfall mag Entscheidung pädagogisch dennoch richtig gewesen sein 23

24 Studie 2: Einstellungen, Wissen und Erfahrungen von Lehrkräften zum Überspringen

25 Einstellungen niederländischer Lehrkräfte zu Akzeleration (Hoogeveen, van Hell & Verhoeven, 2005) Stichprobe: N = 301 Lehrkräften der 7. Klassenstufe in 31 weiterführenden Schulen Einstellung zu speziellem Unterricht für sehr leistungsstarke Schüler/innen & zu Akzeleration Quantität & Qualität der Erfahrung mit akzelerierten Schüler/innen Vermutete Auswirkungen von Akzeleration auf Isolation, Soziale Kompetenz, Schulische Motivation & Leistung, Emotionale Probleme Veränderung der vermuteten Auswirkungen nach Intervention Experimentalgruppe: Informationstreffen zu Akzeleration & Begabung Kontrollgruppe: kein Informationstreffen

26 Einstellungen niederländischer Lehrkräfte zu Akzeleration (Hoogeveen, van Hell & Verhoeven, 2005) Erfahrung mit akzelerierten Schüler/innen 58.8% hatten Erfahrung, davon 43.5% positive, 14.1% gemischte & 28.2% negative Erfahrung 31.7% mit mehr als 5 Überspringer/innen Ansichten über Akzeleration & akzelerierte Schüler/innen 65.4% fanden besonderen Unterrichtsansatz manchmal, 31.3% immer, 1.7% nie angebracht 76.6% fanden akademische Akzeleration manchmal, 17.2% immer, 4.6% nie nützlich

27 Einstellungen niederländischer Lehrkräfte zu Akzeleration (Hoogeveen, van Hell & Verhoeven, 2005) Zusammenhang Lehrkraftmerkmale & vermuteten Auswirkungen auf soziale Kompetenz Signifikante Effekte von Einstellung zu besonderem Unterrichtsansatz & zu Akzeleration, Quantität & Qualität der Erfahrung, Geschlecht & Schulform Kein signifikanter Effekt des unterrichteten Fachs Zusammenhang Lehrkraftmerkmale & vermuteter Isolation Signifikante Effekte von Einstellung zu besonderem Unterrichtsansatz & Qualität der Erfahrung Keine signifikanten Effekte von Geschlecht, Schulart, unterrichtetem Fach, Quantität der Erfahrung & Einstellung zu Akzeleration

28 Einstellungen niederländischer Lehrkräfte zu Akzeleration (Hoogeveen, van Hell & Verhoeven, 2005) Zusammenhang Lehrkraftmerkmale & vermuteten Auswirkungen auf schulische Motivation & Leistung Signifikante Effekte von Einstellung zu besonderem Unterrichtsansatz, Quantität & Qualität der Erfahrung, Geschlecht & Schulform Kein signifikanter Effekt der Einstellung zu Akzeleration & des unterrichteten Fachs Zusammenhang Lehrkraftmerkmale & vermuteten Auswirkungen auf emotionale Probleme Signifikante Effekte von Einstellung zu besonderem Unterrichtsansatz & Quantität & Qualität der Erfahrung Keine signifikanten Effekte von Geschlecht, Schulart, unterrichtetem Fach & Einstellung zu Akzeleration

29 Einstellungen niederländischer Lehrkräfte zu Akzeleration (Hoogeveen, van Hell & Verhoeven, 2005) Effekte der Intervention auf Einstellungen Positiver Effekt auf allgemeine Einstellung & vermutete Auswirkungen auf emotionale Probleme Tendenziell positiver Effekt auf vermutete Auswirkungen auf soziale Kompetenz, schulische Motivation & Leistung Kein Effekt auf vermutete Isolation

30 Fazit & Desiderata zum Überspringen von Klassen - In aller Regel keine negativen Effekte bei ausreichend intellektuell begabten Schüler/innen und Schülern, jedoch: hohe Wiederholerquote in unseren Daten! - Wird inzwischen etwas häufiger durchgeführt, Statistiken in den meisten Bundesländern noch unregelmäßig - Mehr Forschung erforderlich: - Kontrollgruppendesign mit (mind.) Vorher-Nachher-Testung - Längsschnittliche Begleitung - Beachtung relevanter Faktoren (z. B. Beschulung, familiärer Hintergrund etc.) - Zeitpunkt des Springens - Faktoren, die Gelingen beeinflussen (Konzeption von Unterstützungsangeboten) - Entwicklung von Standards für Auswahl erforderlich - Entwicklung von Konzepten, Strategien & Instrumenten 30

31 Ausblick Analyse von ca. N = Springer/innen, die aus einer Stichprobe von N = Schüler/innen identifiziert wurden gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG, Start: Dez. 2011), Projektleitung: Dipl.-Psych. Anna Gronostaj Längsschnittliche Betrachtung von Springer/innen (Klasse 4-6) mit Hilfe der Berliner ELEMENT-Studie, Diplomarbeit: Julia Kretschmann weitere Arbeit zu vergeben! 31

Überspringen von Klassen

Überspringen von Klassen Annette Heinbokel Überspringen von Klassen S kjd'punqjsau3!p'o i (LH A f 1: w TüiGdlerivsrbund.phsg i- u> < ^ ^ LIT Inhalt 1.0 Einleitung 1 1.1 Akzelerierte Entwicklung als Abweichen von der Norm 3 1.2

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