Zürcher Lernprogramme
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- Elisabeth Heidrich
- vor 6 Jahren
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1 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Amt für Justizvollzug Bewährungs- und Vollzugsdienste Lernprogramme Inkraftsetzung: Zürcher Lernprogramme Merkblatt für Staatsanwaltschaften des Kantons Zürich Die Abteilung Lernprogramme der Bewährungs- und Vollzugsdienste (BVD) bietet seit dem Jahr 2000 für Staatsanwaltschaften und Gerichte des Kantons Zürich eine breite Palette an Gruppen- und Einzeltrainings an. Diese Lernprogramme haben zum Ziel, mit einer möglichst frühzeitigen und alltagsnahen Intervention einen wirksamen Beitrag an die Rückfallprävention zu leisten. Eine unter der Leitung von Prof. Dr. Jérôme Endrass durchgeführte Evaluation (2012) hat aufgezeigt, dass die Zürcher Lernprogramme das Rückfallrisiko signifikant reduzieren können. Nachfolgend sind die Voraussetzungen für die Zuweisung zur Eignungsabklärung sowie der Ablauf von der Eignungsabklärung bis zum Abschluss des Lernprogramms aufgeführt. Allgemeine Voraussetzungen (kumulativ für alle Lernprogramme) Der/die Beschuldigte soll im Sachverhalt zumindest teilweise geständig sein (bezüglich Thematik Häusliche Gewalt ; siehe nachfolgender Absatz PoG ), kann sich gut auf Deutsch verständigen, muss nicht motiviert sein, um von Ihnen zur Eignungsabklärung angemeldet zu werden. Spezifische Voraussetzungen (für das jeweilige Lernprogramm) PoG Do It Partnerschaft ohne Gewalt Zielpublikum: Für Männer und Frauen, die innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten Partnerschaft Gewalt ausgeübt oder angedroht haben (insbesondere Art.123, 126, 180, 181 und 183 StGB). Zuweisungen zur Eignungsabklärung empfehlen wir auch in Situationen, in welchen eine provisorische Sistierung nach Art. 55a StGB in Erwägung gezogen werden muss. Für die Anmeldung zur Eignungsabklärung muss kein Geständnis vorliegen. Es reicht aus, wenn eine Problemeinsicht bezüglich Beziehungskonflikte geäussert wurde. Die beschuldigte Person muss sich aktuell nicht in einer Paarbeziehung befinden. Deliktorientiertes Interventionsprogramm Zielpublikum: Das Do It ist in erster Linie geeignet für Personen, die ein Gewaltoder Vermögensdelikt begangen haben und ein Lernbedarf zur Rückfallprävention besteht. Neben der Bearbeitung von Gewalt- und Vermögensdelikten eignet sich das Do It auch für die Bearbeitung von anderen Delikten z.b. für Personen, die ein Fahrzeug ohne Führerausweis gelenkt haben. Nicht zielführend ist das Do It bei Personen, bei denen aufgrund ihrer Auffälligkeit eine therapeutische Intervention angezeigt wäre. Bei Sexualstraftätern bestehen häufig spezifische deliktrelevante Denk- und Verhaltensmuster, die in einer therapeutischen Intervention bearbeitet werden sollten. Aus diesem Grund wird das Do It von uns nicht für diese Tätergruppe angeboten.
2 Seite 2/6 TisKo Training sozialer Kompetenzen Zielpublikum: Das TisKo eignet sich für Personen, bei denen nicht primär die Deliktaufarbeitung sondern die Bewältigung von Herausforderungen im Alltag im Vordergrund steht (z.b. im Zusammenhang mit der Arbeit, den Finanzen, der Familie). Dieses Trainingsprogramm unterstützt das Erlernen und Trainieren von sozialen Fertigkeiten (insbesondere für Konfliktsituationen und Problemlagen), wodurch sich die Fähigkeit zur Bewältigung alltäglicher Anforderungen verbessert und dadurch auch die generelle Legalbewährung unterstützt wird. TAV Training für alkoholauffällige Verkehrsteilnehmer/-innen* Zielpublikum: Personen die erstmalig unter Alkoholeinfluss mit einer qualifizierten Blutalkoholkonzentration von mind. 1,2 gefahren sind. Im Wiederholungsfall jede Person, die bei der Fahrt eine qualifizierte Blutalkoholkonzentration von mind. 0,8 aufwies (Art. 91 Abs. 2 lit. a SVG). TdV Training für drogenauffällige Verkehrsteilnehmer/-innen Zielpublikum: Personen die unter Drogeneinfluss (z.b. Cannabis, Amphetamin, Kokain, usw.) gefahren sind (Art. 91 Abs. 2 lit. b SVG). Start Training für risikobereite Verkehrsteilnehmer/-innen* Zielpublikum: Personen die durch ein risikobereites oder aggressives Fahrverhalten aufgefallen sind (Art. 90 Abs. 2-4 SVG). * Siehe dazu Anhang zum Merkblatt Zuweisungsvarianten zur Eignungsabklärung Zuweisung vor der Einvernahme Sie informieren die beschuldigte Person schriftlich, dass Sie von den Bewährungs- und Vollzugsdiensten, Lernprogramme, zur Eignungsabklärung eingeladen wird. Die Resultate der Eignungsabklärung stehen Ihnen bei der Einvernahme zur Verfügung. Zuweisung nach der Einvernahme Sie informieren die beschuldigte Person mündlich, dass Sie von uns zur Eignungsabklärung eingeladen wird. Die Resultate der Eignungsabklärung stehen Ihnen zur Verfügung: a) vor dem Erlass eines Strafbefehls b) oder bei einem Antrag ans Gericht. Zuweisung vor der Entlassung aus der Untersuchungshaft Auf Wunsch führen wir die Eignungsabklärung auch während der Untersuchungshaft durch. Die Resultate stehen Ihnen hinsichtlich eines Entscheids für eine allfällige Anordnung von Ersatzmassnahmen zur Verfügung. Vor allem bei Delikten im Bereich Häusliche Gewalt wurde dieses Verfahren wiederholt zielführend umgesetzt.
3 Seite 3/6 Information an die beschuldigte Person Bitte informieren Sie die beschuldigte Person schriftlich oder mündlich über die Lernprogramme und händigen Sie ihr die jeweilige Lernprogramm-Informationsbroschüre aus. In der Broschüre finden Sie Argumente, um der angeschuldigten Person den Sinn und Zweck einer Teilnahme vermitteln zu können. Anmeldung zur Eignungsabklärung Bitte verwenden Sie für die Anmeldung zur Eignungsabklärung das Formular Auftrag zur Eignungsabklärung im Hinblick auf ein Lernprogramm oder eine andere Intervention, welches sich im Formular-Manager befindet. Bitte legen Sie dem Auftrag zur Eignungsabklärung Kopien des Einvernahmeprotokolls und/oder des Polizeirapports sowie bei Fahren unter Drogen- und/oder Alkoholeinfluss das Protokoll der ärztlichen Untersuchung, den ärztlichen Bericht zur Blutalkoholanalyse des IRM sowie - falls vorhanden den chemisch-toxikologische Untersuchungsbericht bei. Interventionsvorschlag Spätestens vier Wochen nach der Auftragserteilung erhalten Sie die Resultate der Eignungsabklärung zugestellt. Wünschen Sie eine schnellere Rückmeldung, teilen Sie uns dies bitte mit. Kann die Frist von 4 Wochen nicht eingehalten werden, z.b. weil die beschuldigte Person den Termin verschiebt oder nicht wahrnimmt, werden Sie von uns umgehend informiert. Rechtliches Gehör Im Rahmen der Eignungsabklärung besprechen wir mit der beschuldigten Person die Teilnahmebedingungen. In diesem Zusammenhang wird mündlich über das weitere Verfahren informiert und insbesondere auf das Recht hingewiesen, dass die beschuldigte Person im Vorverfahren Anspruch auf rechtliches Gehör hat, jedoch bei entsprechender Empfehlung des BVD unter bestimmten Voraussetzungen auch ein Strafbefehl ohne vorgängige Einvernahme durch die Staatsanwaltschaft erlassen und darin eine Weisung für die Teilnahme an einem Lernprogramm angeordnet werden kann. Die beschuldigte Person wir anschliessend gebeten, mit ihrer Unterschrift zu bestätigten, dass sie das Formular Informationen über das weitere Verfahren inkl. den Hinweisen bezüglich Rechtliches Gehör gelesen und verstanden hat. Dadurch besteht die Möglichkeit, das Verfahren schriftlich abzuschliessen.
4 Seite 4/6 Erteilung einer Weisung Mit dem Strafbefehl oder einem Antrag an das Gericht erteilen bzw. beantragen Sie die Weisung zur Teilnahme an einem Lernprogramm. Unser Vorschlag für den Wortlaut der Weisung: Dem/der Beschuldigten wird die Weisung erteilt, am Lernprogramm. und an den Nachkontrollgesprächen der Bewährungs- und Vollzugsdienste, Abteilung Lernprogramme, teilzunehmen. Weisung ohne vorgängige Eignungsabklärung: Selbstverständlich steht es Ihnen frei, eine Weisung für ein Lernprogramm auch ohne vorgängige Eignungsabklärung zu erteilen. Wir empfehlen Ihnen, in solchen Fällen vor Erteilung der Weisung kurz telefonisch mit uns in Kontakt zu treten. Dies reduziert das Risiko erheblich, dass bei einer Nicht-Eignung die Weisung nicht umgesetzt werden kann. Informationen über die Teilnahme am Lernprogramm Nach Abschluss des Lernprogramms erhalten Sie einen schriftlichen Bericht über den Verlauf und die Mitwirkung der teilnehmenden Person. Ist die von Ihnen erteilte Weisung nicht durchführbar, erfolgt sofort Mitteilung an Sie. Haben Sie Fragen oder ein Anliegen, stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung. Amt für Justizvollzug Bewährungs- und Vollzugsdienste Lernprogramme Hohlstrasse 552 Postfach 8090 Zürich Telefon /30 Fax Internet
5 Seite 5/6 Anhang: bfu-kurse, Lernprogramme oder Therapie: Unsere Empfehlung! Im Strafverfahren wie auch im Administrativmassnahmeverfahren beim Strassenverkehrsamt werden Kurse, Lernprogramme und Therapien mit dem Ziel der Rückfallprävention angeboten oder als Auflage / Weisung in Erwägung gezogen. Zuweilen sind beschuldigte Personen irritiert, da bfu-kurse und Lernprogramme zeitgleich angepriesen werden und die beschuldigten Personen nicht wissen, welches Programm sie nun besuchen müssen / sollen / können. Nachfolgend wird versucht, Schwerpunkte der verschiedenen Angebote kurz darzulegen und dadurch den Zuweisern eine Entscheidungshilfe zu bieten. Die bfu-kurse und die Zürcher Lernprogramme der Bewährungs- und Vollzugsdiensten (BVD) verfolgen ähnliche Ziele, doch nicht jede Person kann von beiden Angeboten gleich profitieren. Während Personen ohne risikorelevante Denk- und Verhaltensmuster von einem bfu-kurs durchaus einen Nutzen haben können, sind Vorbehalte angebracht bei Personen, die durch ein auffälliges Konsumverhalten, einen erhöhten Promillewert, wenig Problemeinsicht, einen Rückfall oder aggressives Fahrverhalten aufgefallen sind. Wie Untersuchungen gezeigt haben, benötigte diese Personengruppe zur wirksamen Rückfallprävention oft eine vertiefte und über einen längeren Zeitraum andauernde persönliche Auseinandersetzung mit ihren risikorelevanten Denkund Verhaltensmustern. Diese Gruppe von Personen versucht die Abteilung Lernprogramme in ihren Trainings mit speziellen Modulen zur Einstellungs- und Verhaltensänderung zu erreichen. Die Gruppe von Personen, welche eine chronifizierte Alkoholproblematik oder eine psychische Störung aufweist, kann weder durch einen bfu-kurs noch ein Lernprogramm wirksam erreicht werden. Bei diesen Personen gilt es zu prüfen, ob eine psychotherapeutische Behandlung anzuordnen ist. Die langjährigen Erfahrungen in der Durchführung von Lernprogrammen haben gezeigt, dass Personen, die zuerst einen bfu-kurs und anschliessend auch noch ein Lernprogramm besucht haben, das Lernprogramm fast durchwegs als eine wertvolle Ergänzung empfanden, da das Lernprogramm als eine deutliche Vertiefung mit der Thematik empfunden wurde. Vorgehen wenn die beschuldigte Person einen bfu-kurs absolviert hat In Ansprache mit der Oberstaatsanwaltschaft wird folgender Umgang mit absolvierten bfu-kursen empfohlen: Ersttäter, die während der Strafuntersuchung bereits einen bfu-kurs absolviert haben (und diese den Besuch auch nachweisen können) werden i.d.r. nicht mehr für eine Eignungsabklärung für ein Lernprogramm angemeldet. Wenn es sich um Wiederholungstäter handelt, wird trotz besuchtem bfu-kurs eine Zuweisung für eine Lernprogramm-Abklärung empfohlen. Personen, bei denen eine Strafuntersuchung betreffend Fahrten unter Drogeneinfluss läuft, gilt es auch bei Ersttätern zu prüfen, ob eine Anmeldung für die Eignungsabklärung angezeigt ist, da die bfu keine eigenen Programme haben, welche die Thematik Fahren unter Drogeneinfluss abdecken und diese Personen der Alkoholgruppe zuteilt werden, was auch aus Sicht der bfu als suboptimal bezüglich einer wirksamen Rückfallprävention angesehen wird. Es wird immer empfohlen, in der Einvernahme zu prüfen, ob die beschuldigte Person vom bfu-kurs ausreichend profitieren konnte. Bestehen Zweifel, wird empfohlen, eine Eignungsabklärung für ein Lernprogramm zu prüfen (ausser es liegt eine Suchtmittelabhängigkeit oder eine psychische Störung vor).
6 Seite 6/6 Bfu-Kurse und Lernprogramme im Vergleich Kurse des bfu Alkohol am Steuer: - FiaZ Kurs für erstmals Auffällige, 4 x 1,5 h - FiaZ Kurs für wiederholt Auffällige, 6 x 2 h Risikobereite Verkehrsteilnehmende: - Kurve Kurs bei Warnungsentzug, 4 x 1.5 h - Kurve Kurs bei Sicherungsentzug, 6 x 2 h Teilnahme: freiwillig ohne Aufnahmekriterien Nachsorge: 2 freiwillige tel. Gespräche Fr bis Fr Ein erfolgreicher Abschluss ermöglicht Antrag zur Verkürzung der Entzugsdauer des Führerscheins Das Strassenverkehrsamt erhält eine Kursbestätigung Eine Evaluation des bfu-kursmodelles hat ergeben, dass die Teilnehmer die Wirkung positiv beurteilen Es macht keinen Sinn einen bfu-kurs zu absolvieren, wenn ein Lernprogramm besucht wurde Lernprogramme der BVD Alkohol sowie illegale Drogen am Steuer: - Lernprogramm TaV, 12 x 2 h - Lernprogramm TdV, 12 x 2 h Risikobereite Verkehrsteilnehmende: - Lernprogramm Start, 12 x 2 h Teilnahme: verbindlich Nachsorge: 3 obligatorische Gespräche nach ca. 3, 6, 9 Monaten. Fr Reduktion oder Erlass möglich Ein erfolgreicher Abschluss ermöglicht Antrag zur Verkürzung der Entzugsdauer des Führerscheins Die Staatsanwaltschaft erhält einen Abschlussbericht mit einer Rückfallprognose Eine Evaluation (2012) unter der Leitung von Prof. Dr. Jérôme Endrass hat gezeigt, dass Lernprogramm-Teilnehmende eine signifikant geringere SVG-Rückfallquote aufweisen als die Gesamtpopulation aller Personen, die wegen Verstössen gegen das SVG verurteilt wurden Es kann durchaus sinnvoll sein ein Lernprogramm zu besuchen, nachdem ein bfu-kurs besucht wurde
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