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1 ews Neuorganisation Nr aus dem Kantonsspital Graubünden Zentrale Notfallstation Auch im Jahr 2016 werden die Zuweisungs- und Behandlungsprozesse weiter optimiert. Patientenarmbänder für mehr Sicherheit Beim Eintritt ins KSGR erhalten alle Patienten ein Armband, das die Identifikation unterstützt. Pflegerische Begleitung im Brustzentrum Breast Care Nurses begleiten, informieren und beraten Patientinnen mit der Diagnose Brustkrebs. > Seite 2 > Seite 3 > Seite 5 Editorial Im Mittelpunkt jeder qualitätsorientierten Gesundheitsversorgung steht die Sicherheit der Patientinnen und Patienten. Gefährdert wird die Patientensicherheit durch alle unerwünschten Ereignisse, welche das ungewollte Ergebnis einer Behandlung sind. Gerade in der Gesundheitsversorgung gehen viele unerwünschte Ereignisse auf Fehler zurück, die infolge komplexer und arbeitsteiliger Abläufe entstehen. Verena Zimmermann Besonders in einem Umfeld des steigenden Kostendrucks, der knappen personellen Ressourcen und des rasanten medizinischen Fortschritts ist es eine grosse Herausforderung, aber auch eine wahrhaftige Verpflichtung gegenüber den Patientinnen und Patienten, eine hoch qualitative, sichere und patientengerechte medizinische Versorgung anbieten zu können. Deshalb ist das Kantonsspital Graubünden bestrebt, seine Leistungen in der bestmöglichen Qualität nach den drei Kriterien Wirksamkeit, Zweckmässigkeit und Wirtschaftlichkeit (WZW) zu erbringen. Unter unerwünschten Ereignissen, unnützen Eingriffen oder fehlerhaft durchgeführten Behandlungen leiden nämlich nicht nur Patientinnen und Patienten, sie verursachen oft auch unnötige Kosten für Leistungserbringer, Versicherer und das Gemeinwesen. Mit der flächendeckenden Einführung des Patientenarmbandes und der damit verbundenen Massnahmen zur sicheren und eindeutigen Patientenidentifikation verfügt das Kantonsspital Graubünden über einen weiteren wichtigen Baustein zur Verbesserung der Patientensicherheit. Das Armband begleitet die Patientinnen und Patienten während ihres gesamten Diagnose- und Behandlungsprozesses und soll sie vor eventuellen Verwechslungen schützen. Auf eine gute Zusammenarbeit, Verena Zimmermann Leiterin Kommunikation Behandlungspartner

2 2 Zentrale Notfallstation Neuorganisation für patientenzentrierte Prozesse Auf der zentralen Notfallstation (ZNS) wurden im vergangenen Jahr grundlegende Umstrukturierungen auf mehreren Ebenen erfolgreich umgesetzt. Die personellen und infrastrukturellen Anpassungen bilden die Basis für die neuen, optimierten patientenzentrierten Behandlungsprozesse des Lean-Hospital-Konzepts am Kantonsspital Graubünden. von Dr. med. Thomas Müller und Dr. med. Christoph Elbl Mit den im vergangenen Jahr erfolgten personellen und infrastrukturellen Neuerungen wurde in der zentralen Notfallstation (ZNS) der Grundstein für eine zukünftig noch effizientere Patientenbetreuung gelegt. Nach der Neubesetzung der ärztlichen Leitung (Newsletter 2/2015) konnte mit Nicole Schumacher als neuer Pflegeleiterin ZNS/ Anästhesie und Lea Hasler als Fachbereichsleiterin ZNS auch ein hochmotiviertes Führungsteam für die Notfallpflege gewonnen werden. Um- und Ausbau der ZNS Im Brennpunkt des Jahres 2015 stand der Um- und Ausbau der Notfallstation gemäss Lean-Hospital-Konzept. Das Grossprojekt konnte nur dank weitreichendem Verständnis der Patienten und Zuweisenden sowie dem ausserordentlichen Einsatz des Personals bei uneingeschränktem Notfallbetrieb erfolgreich umgesetzt werden. Leitgedanke der infrastrukturellen Neugestaltung war die Entflechtung der Wege für Patienten und Mitarbeitende. Damit konnte die Voraussetzung für eine nachhaltige Optimierung der patientenzentrierten Behandlungsprozesse geschaffen werden. Als HSM- Schwerverletzten-Zentrum der Südostschweiz sowie Zentrumsversorger für Schlaganfälle legte das Kantonsspital Graubünden dabei besonderen Wert auf eine zukunftsweisende Modernisierung der Schockräume mit direkter Einbindung der radiologischen Diagnostik. Integrierte Notfallradiologie Herzstück der neuen Notfallradiologie bildet der fahrbare Computertomograph (CT) Somatom Definition Edge Sliding Gantry von Siemens. Dieser ist in seiner technischen Ausführung derzeit europaweit einzigartig und stellt für das Kantonsspital Graubünden eine entscheidende Verbesserung in der Patientenversorgung dar. Während bei herkömmlichen CT-Geräten der Patient mit dem Tisch zum Gerät kommt, fährt der neue CT auf Schienen zum Patienten. So kann das Gerät im Bedarfsfall direkt vom elektiven Untersuchungsraum in den benachbarten Schockraum gefahren werden und steht damit in zwei Räumen zur Verfügung. Reduzierte Strahlenbelastung Dabei handelt es sich nicht etwa um einen Kompromiss, sondern um den Einsatz eines CTs mit erstklassiger diagnostischer Bildqualität bei gleichzeitig stark reduzierter Strahlenbelastung (-30%). Abgerundet wird das Angebot der neuen Notfallradiologie mit einer unabhängigen konventionellen Röntgenanlage sowie einem separaten Sonographieraum. Damit können sämtliche radiologische Notfalluntersuchungen in unmittelbarer Nähe zu den Behandlungsplätzen durchgeführt werden. Zudem konnten so am bestehenden zweiten CT-Gerät des Institutes für Radiologie wertvolle Ressourcen für ambulante Untersuchungen ohne Wartezeiten geschaffen werden. Der fahrbare Sliding Gantry ist die CT-Zwei-Raum-Lösung in der zentralen Notfallstation. Topmoderne Schnittbilddiagnostik.

3 3 Patientensicherheit Patientenarmbänder sind ein Plus an Sicherheit An allen drei Standorten des Kantonsspitals Graubünden (KSGR) werden Patientenarmbänder und damit verbundene Massnahmen zur sicheren und eindeutigen Patientenidentifikation flächendeckend eingesetzt. Im Zentrum des Identifizierungsprozesses steht aber nach wie vor die persönliche Kommunikation mit den Patientinnen und Patienten. von Daniela Hamberger, stv. Pflegeleitung Medizin Patientenverwechslungen im Spital zählen zu den so genannten «Never Events», also zu den inakzeptablen und potentiell vermeidbaren Ereignissen. In den letzten zehn Jahren haben verschiedene Patientensicherheitsorganisationen übergeordnete Handlungsempfehlungen zur sicheren Patientenidentifikation publiziert. Dass sich mittlerweile viele Institutionen im In- und Ausland der Problematik angenommen haben, zeigt die Einführung von Patientenarmbändern und der damit verbundenen Möglichkeit der automatisierten Patientenidentifikation mittels Barcode oder Radiofrequenz- Identifikation (RFID) deutlich. Sinnvolle Hilfsmittel Automatisierte Patienten-ID- Systeme werden im KSGR zwar noch nicht eingesetzt, jedoch als sinnvolle Hilfsmittel bewertet, welche den Identifizierungsprozess technisch unterstützen. Die technischen Hilfsmittel können die Patientenidentifikation aber nicht gänzlich übernehmen oder gar die persönliche Kommunikation mit den Patienten ersetzen. Sicherheit von Anfang an Die Patientenidentifikation ist ein aktiver Vorgang des Erkennens, Wieder-Erkennens und Sich-Vergewisserns. Das Patientenarmband und die damit verbundenen Standards zur sicheren Kommunikation sind wichtige Bausteine im Sicherheitskonzept des KSGR. Deshalb erhalten alle Patienten bei einem stationären Aufenthalt ein Patientenarmband. Dies gilt auch bei Notfalleintritten. Das Patientenarmband wird den Patienten im behandelnden Bereich umgebunden. Getragen wird das Armband bis zum Austritt aus dem KSGR, so dass alle Patienten während ihres gesamten Diagnose- und Behandlungsprozesses jederzeit zweifelsfrei identifiziert werden können. Das Armband enthält ausschliesslich die folgenden persönlichen Daten in normal lesbarer Schrift: Name, Vorname Geburtsdatum, Alter Geschlecht Fallnummer (als Nummer und Barcode) Zur Vermeidung von Verwechslungen werden alle Patienten zusätzlich zum Armband wiederholt nach ihrem Namen, Vornamen und Geburtsdatum gefragt. Zum Beispiel wenn Patienten von der Station in den OP gebracht werden Medikamente erhalten Blut abgenommen wird Bluttransfusionen und Blutprodukte erhalten mit der Ambulanz in ein anderes Spital verlegt werden. Geprüftes Medizinalprodukt Das Patientenarmband besteht aus einem hautfreundlichen Kunststoffmaterial. Es ist beständig gegen Wasser und Desinfektionsmittel. Das Armband setzt weder schädliche Substanzen frei, noch ruft es Allergien hervor. Alle Vorschriften des Datenschutzes werden eingehalten. Es ist das Recht der Patienten, das Angebot des Patientenarmbandes abzulehnen. Patientenarmbänder zur sicheren Patientenidentifikation sind international etabliert. Kleine Beschriftung gewährt Datenschutz.

4 4 Gastroenterologie/Hepatologie Fachliche Spezialisierung und externe Konsiliardienste Die Gastroenterologie/Hepatologie des Kantonsspitals Graubünden hat in den vergangenen vier Jahren eine grundlegende strukturelle Modernisierung und ein rasantes Wachstum erfahren. Mit der Beförderung von Dr. med. Patrick Mosler zum Chefarzt Gastroenterologie/Hepatologie wird dieser anhaltenden Spezialisierung Rechnung getragen. von Verena Zimmermann Seit dem Stellenantritt von Dr. med. Patrick Mosler als Leiter der Fachabteilung Gastroenterologie/Hepatologie am Kantonsspital Graubünden (KSGR) im November 2011 hat dieser Bereich der Medizin einen grossen Aufschwung erlebt. «Wir beobachten seither einen kontinuierlichen Fallzuwachs. So wurden etwa im Jahr 2014 mehr als 3000 Endoskopien durchgeführt», sagt Departementsleiter Prof. Dr. med. Thomas Fehr. Interventionelle Endoskopien Überproportional anhaltend sei dabei die Zunahme interventioneller Endoskopien wie beispielsweise der Endoskopischen Ultraschalluntersuchungen (EUS). Dies werde generell als Ausdruck der zunehmenden Spezialisierung im Fachbereich Gastroenterologie/Hepatologie insbesondere im interventionellendoskopischen und pankreatikobiliären Bereich gewertet, in welchem die EUS häufig Anwendung finden. «Im Kontext der mit der Hochspezialisierten Medizin verbundenen Auflagen gewinnen die EUS zunehmend an Bedeutung, nicht nur für den Fachbereich Innere Medizin sondern auch in der Abdominalchirurgie, da die EUS integraler Bestandteil bei der Evaluation von Patienten mit Erkrankungen des pankreatikobiliären Systems sind», so Fehr. Im KSGR werden heute im Vergleich zum Jahr 2011 auch deutlich mehr Funktionsuntersuchungen (24h-ph- Metrien mit Impedanzmessung und Manometrien zur Abklärung von Refluxbeschwerden und Motilitätsstörungen) durchgeführt und es wurden gastroenterologische Konsiliardienste im Spital Thusis sowie im Liechtensteinischen Landesspital in Vaduz eingerichtet. B-Weiterbildungsstelle Die 2013 erstmals im KSGR geschaffene B-Weiterbildungsstelle für Gastroenterologie wurde durch die Schweizerische Gesellschaft für Gastroenterologie visitiert. Erfreulich waren hier laut Fehr der äusserst positive Evaluationsbericht sowie die positiven Erfahrungsberichte der involvierten Kollegen und Patienten. Das Ärzte-Team bestehend aus den Dres. Patrick Mosler, Zsolt Virànyi und Thomas Huber wird durch einen Ausbildungsassistenten ergänzt, welcher die Vernetzung mit dem stationären Bereich optimiert. Nun ist die Einrichtung einer zweiten Weiterbildungsstelle geplant. Neue Untersuchungsräume Der gewachsene Raumbedarf für die Endoskopien konnte 2015 durch die Erweiterung um zwei moderne Untersuchungsräume sowie einen Durchleuchtungsraum mit neuester technischer Ausstattung gedeckt werden. Mit der Beförderung von Dr. med. Patrick Mosler, welchem der Aufbau der Gastroenterologie/ Hepatologie am KSGR im Sinne der interdisziplinären Zusammenarbeit auf eindrückliche Art und Weise gelungen ist, gibt es im Kanton Graubünden nun erstmals einen Chefarzt für Gastroenterologie/Hepatologie. Pflegeleitung, Kaderärzte und Sekretariatsleitung in einem der neuen Untersuchungsräume. Ist neu Chefarzt: Dr. med. Patrick Mosler.

5 5 Frauenklinik Fontana Personalia Brustzentrum mit Breast Care Nurses Patientinnen mit Brustkrebs steht im Kantonsspital Graubünden eine pflegerische Beratung zur Verfügung. Diese so genannten Breast Care Nurses (BCN) begleiten die Patientinnen durch alle Phasen der Krankheit und Behandlung. von Kathrin Keller, Breast Care Nurse Die Weltgesundheitsorganisation WHO fördert international die Qualitätsentwicklung im Gesundheitswesen. Deshalb sollen ausgewählte Erkrankungen wie das Mammakarzinom künftig in definierten Kompetenzzentren behandelt werden. Dabei ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller beteiligten Fachrichtungen ein wichtiges Kriterium. Dazu gehört auch das Berufsbild der Breast Care Nurse (BCN). Spezialisierte Pflegefachfrauen BCN sind Pflegefachfrauen, die sich auf die Begleitung, Information und Beratung von Patientinnen und Patienten mit Brustkrebs spezialisiert haben. Sie bieten den Betroffenen und deren Angehörigen Unterstützung in den verschiedenen Phasen der Erkrankung an, um offene Fragen in Bezug auf Untersuchungen und Behandlungen zu klären. Emotionale Unterstützung Die Diagnose Brustkrebs kann bei den Betroffenen Krisen und Ängste auslösen. Die Aufgabe der BCN ist es, Betroffene in dieser Zeit emotional und fachlich zu unterstützen. Die Begleitung durch eine BCN beginnt in den ersten Tagen der Diagnosestellung und wird im gesamten ersten Jahr der Behandlung weitergeführt. Auch später können sich Patientinnen und Patienten jederzeit an eine BCN wenden, auch wenn die Krebsbehandlung schon länger zurückliegt. Behandlungen koordinieren Die BCN koordinieren Termine im Behandlungsablauf und arbeiten eng mit anderen Berufsgruppen (Ärzten, Physiotherapeuten, Pflegenden, Psychoonkologen) zusammen. Die BCN des Kantonsspitals Graubünden sind von Montag bis Freitag von 8 bis 17 Uhr erreichbar. Die Besprechungen finden in der Frauenklinik Fontana oder bei Bedarf auch telefonisch statt. Kontakt Breast Care Nurses: Telefon: brustzentrum@ksgr.ch. Dr. med. Carolin Blume, seit Oktober Leitende Ärztin der Frauenklinik, widmet sich mit ihren Schwerpunkten Fetomaternalmedizin und operative Gynäkologie künftig der pränatalen Diagnostik und der Geburtshilfe. Dr. med. Michael Mark, wurde zum Leitenden Arzt Onkologie/Hämatologie befördert. Der Spezialist für Lungenkarzinome leistet Konsiliardienste in den beiden regionalen Spitälern Samedan und Poschiavo. Dr. med. Uwe Schwarzwälder, Stv. Leitender Arzt Angiologie, ist als breit (auch interventionell) ausgebildeter Internist, Angiologe und Phlebologe eine ideale Ergänzung für das bestehende Angiologie-Team. Das BCN-Team besteht aus Kathrin Keller, Barbara Stoffel und Ursula Gasner (von links). Baustelle SUN Ende November 2015.

6 6 Agenda Fachveranstaltungen Öffentliche Veranstaltungen (Auswahl) n Fr, 15. Januar 2016 Symposium zu Ehren des 80. Geburtstags von Prof. Dr. Thomas Rüedi Nachmittagssymposium Prof. Dr. med. Markus Furrer Uhr Restaurant B12, Chur Do, 4. Februar 2016 Gallenwege/Pankreas Nachmittagssymposium mit Grisomed inkl. Workshop Dr. med. Patrick Mosler Dr. med. Peter Villiger 14 Uhr Mi, 9. März 2016 Aktuelle Möglichkeiten der Arthrosebehandlung Minisymposium Dr. med. Holger Grehn Dr. med. Jürg Wick 18 Uhr Do, 14. April 2016 Abschiedssymposium Dr. med. Denis Laurent Kaech Nachmittagssymposium Dr. med. Denis Laurent Kaech 14 Uhr Mi, 20. April 2016 Wer will schon gesund sterben? - Warum es dennoch Sinn macht, vorher gesund zu leben Dr. med. Ulrich Frank Sa, 30. April 2016 bis Sa, 7. Mai 2016 Das Kantonsspital Graubünden gestern - heute - morgen Higa Sonderschau - Samstag und Werktage: 13 bis 21 Uhr - Sonntag und Donnerstag (Auffahrt): 11 bis 20 Uhr Stadthalle, Chur Mi, 4. Mai 2016 Gelenksprothesen früher und heute Dr. med. Raphael Jenni Mi, 8. Juni 2016 Macht Schnarchen krank? Dr. med. Tsogyal Daniela Latshang Mi, 19. Oktober 2016 Schmerz - Huhn oder Ei? Dr. med. Melanie Rehli Mi, 26. Oktober 2016 Geburtshilfe im Wandel der Zeit Dr. med. Carolin Blume Jeden 1. Mittwoch im Monat Informationsabend für werdende Eltern Uhr Bistro Panorama, 1. OG Frauenklinik Fontana Den vollständigen und laufend aktualisierten Veranstaltungskalender finden Sie unter Abonnieren Sie unseren Newsletter in elektronischer Form und gehören Sie damit zu den Ersten, die regelmässig hautnah über unser Unternehmen informiert sind. Gerne nehmen wir auch Ihre Adressänderungen entgegen. Kontakt: verena.zimmermann@ksgr.ch oder Telefon Impressum: Herausgeber: Kantonsspital Graubünden, Loëstrasse 170, 7000 Chur_Redaktion: Verena Zimmermann, MAS FHO in Health Service Management_Fotos: Susi Haas_Druck und Vertrieb: Rego Druck AG, Chur_Auflage Printausgabe: Exemplare.

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