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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl am 12. April 2011 zum Thema "Aktuelles aus der Jugendwohlfahrt"

2 LH-Stv. Josef Ackerl: Aktuelles aus der Jugendwohlfahrt Seite 2 Landeshauptmann-Stv. Josef Ackerl Jugendwohlfahrt sichert den Unterhalt für Kinder und Jugendliche Die Unterstützung in Unterhaltsangelegenheiten ist jene Dienstleistung der Jugendwohlfahrt, die am häufigsten nachgefragt wird. Die Zahl der vom öffentlichen Jugendwohlfahrtsträger vertretenen Minderjährigen liegt in den letzten zehn Jahren bei einem Wert von etwa Kindern und Jugendlichen. Im vergangenen Jahr wurden genau Minderjährige vertreten. Der Aufwand für die Jugendwohlfahrt ist angesichts dieser Größenordnung enorm: Allein von den Mitarbeitern/innen der Bezirkshauptmannschaften (die Magistrate nicht mit eingerechnet) wurden dafür mehr als Arbeitsstunden für Unterhaltsangelegenheiten aufgewendet, das entspricht der Arbeitsleistung von 54 Mitarbeitern/innen 1. Einen besonders hohen Arbeitsaufwand bedeutet es, wenn der zahlungspflichtige Elternteil seiner Verpflichtung nicht nachkommt wurden Exekutionsanträge gestellt, 268 Strafanzeigen wegen Verletzung der Unterhaltspflicht eingebracht Kinder oder Jugendliche erhielten, um ihren Unterhalt zu sichern, einen Unterhaltsvorschuss. Dem Geburtenrückgang steht ein Anstieg der Scheidungsraten gegenüber, sodass auch in den nächsten Jahren nicht mit einem signifikanten Rückgang zu rechnen sein wird lebten Minderjährige in OÖ, 2010 waren es , das entspricht einem Rückgang von 10 %. Die Scheidungsrate hingegen ist in den letzten 20 Jahren von 29 % (1991) auf 35 % (2000) und bis heute weiter auf 40 % gestiegen. Jährlich sind rund Kinder und Jugendliche betroffen. Dazu kommen jene Kinder, die unehelich geboren wurden und deren Eltern sich trennen. Heute lebt jedes siebte oö. Kind im Pflichtschulalter in einer Alleinerzieherfamilie. 1 Berechnung aus dem Jahr Vorläufige Zahl der Statistik Austria

3 LH-Stv. Josef Ackerl: Aktuelles aus der Jugendwohlfahrt Seite 3 Im Jahr 2010 wurden Gefährdungsmeldungen überprüft Der Kinderschutz ist die zentrale Aufgabe der Jugendwohlfahrt. Zu Kindern und Jugendlichen ist im letzten Jahr eine Gefährdungsmeldung eingegangen. Die Jugendwohlfahrt muss jede dieser Meldungen überprüfen. Die Meldungen kommen zu einem großen Teil von Erziehungspersonen selbst (25 %), von Schulen (12 %) oder gehen über Polizeiberichte ein (22 %). Die am häufigsten gemeldeten Probleme sind Verhaltensauffälligkeiten des Kindes, Erziehungsschwierigkeiten der Eltern, Mängel in der Grundversorgung, Gewalt, Straffälligkeit und Vernachlässigung. Ergebnis der Abklärungen 28% 19% 2% 51% keine weitere Befassung Unterstützung der Erziehung erforderlich Betreuung und Kontrolle erforderlich Volle Erziehung erforderlich Grafik: Land OÖ In der Hälfte der Fälle war keine weitere Befassung erforderlich. In mehr als einem Viertel der Fälle (28 Prozent) lag akut keine Kindeswohlgefährdung vor, jedoch sollte das Risiko, dass eine Verschlechterung der Situation eintritt, minimiert werden. Diese Familien wurden durch Betreuung und Kontrolle begleitet. In 19 % der Meldungen wurde eine Maßnahme der Unterstützung der Erziehung gewährt, d.h. die Familie wird mobil unterstützt, sodass die Eltern möglichst wieder selbst in die Lage kommen, Pflege und Erziehung selbst wahrnehmen zu können. In 2 % der Meldungen war eine Fremdunterbringung (Volle Erziehung) bei Pflegeeltern oder in Wohngemeinschaften notwendig.

4 LH-Stv. Josef Ackerl: Aktuelles aus der Jugendwohlfahrt Seite 4 Zahl der Erziehungshilfen steigt Sobald eine Kindeswohlgefährdung vorliegt, hat das Kind einen Rechtsanspruch auf eine Erziehungshilfe, um diese Gefährdung abzuwenden. Gemeinsam mit den Familien und dem Jugendwohlfahrtsträger, der die konkrete Leistung erbringt, wird ein Hilfeplan vereinbart, mit Zielen, die durch die Maßnahme erreicht werden sollen. In zwei Drittel der Fälle werden Kinder und Jugendliche und ihre Familien mobil betreut (Unterstützung der Erziehung). Wenn die Schwierigkeiten in der Familie so gravierend und komplex sind, dass diese Form der Unterstützung nicht ausreicht, sorgt die Jugendwohlfahrt für die Betreuung in einer Pflegefamilie oder Wohngruppe (Volle Erziehung). Während die Zahl der Minderjährigen um 10 % gesunken ist, war bei den Erziehungshilfemaßnahmen in den vergangenen zehn Jahren ein Plus von 66 % zu verzeichnen, wobei der Hauptanteil dieser Zunahme dem Anstieg der mobilen Maßnahmen (Unterstützung der Erziehung) zuzurechnen ist. Zunahme der Erziehungshilfemaßnahmen seit Kinder und Jugendliche Volle Erziehung Unterstützung der Erziehung Grafik: Land OÖ Unterstützung der Erziehung: 123 % Plus in den letzten zehn Jahren Wie bereits erwähnt sind die Maßnahmen der Unterstützung der Erziehung in den letzten zehn Jahren besonders stark angestiegen, also jene Fälle, in denen die Kinder und Jugendlichen in ihrer Familie mobil durch die Jugendwohlfahrt betreut werden. Der Anstieg betrug 123 % (1.262 Maßnahmen im Jahr 2001, Maßnahmen im Jahr 2010).

5 LH-Stv. Josef Ackerl: Aktuelles aus der Jugendwohlfahrt Seite 5 Entwicklung der Maßnahmen der Unterstützung der Erziehung in Oberösterreich Stand am d. Berichtsjahres 3000 Kinder und Jugendliche Maßnahmen der Unterstützung der Erziehung 2809 Grafik: Land OÖ Angeboten wird in diesem Bereich eine breite Palette von Unterstützungsmöglichkeiten. Oft reicht es, das Familiensystem durch Hilfen zur Alltagsbewältigung zu entlasten (Haushaltsführung, Lernen/Hausaufgaben, Umgang mit Behörden,...). In zwei Drittel der betroffenen Familien müssen durch sozialpädagogische Familienbetreuung hingegen Veränderungsprozesse im Familiensystem in Gang gesetzt und begleitet werden (Krisenintervention, Bewältigung innerfamiliärer Konflikte,..). Buben fallen schneller auf Bei der Unterstützung der Erziehung am stärksten vertreten sind Familien mit Kindern im Schulalter, also zwischen 6 und 14 Jahren. Dabei fällt auf, dass Buben häufiger vertreten sind als Mädchen. Eine mögliche Erklärung ist, dass Buben ihre Probleme meist aggressiver ausagieren und als "schlimme" Kinder schneller auffallen und somit zu einer Hilfe kommen als still leidende Mädchen: Von oö. Kindern im Pflichtschulalter erhalten zwölf eine Unterstützung der Erziehung - statistisch gesehen nur fünf Mädchen, aber sieben Buben. Auch bei Familien, die Betreuung und Kontrolle erhalten, sind Buben überrepräsentiert Buben standen im Vorjahr Mädchen gegenüber. LH-Stv. Josef Ackerl: "Bei der Unterstützung der Erziehung geht es darum, Erziehungspersonen zu unterstützten, ihre Kinder selbst zu betreuen, zu versorgen und zu erziehen, und damit den Verbleib eines Kindes in seiner Familie zu ermöglichen. Zu 98 Prozent erfolgt diese Maßnahme auf Basis einer freiwilligen Vereinbarung mit den Familien."

6 LH-Stv. Josef Ackerl: Aktuelles aus der Jugendwohlfahrt Seite 6 Fremdunterbringung Wenn die Familien durch mobile Betreuung nicht ausreichend gestützt werden können, ist eine Fremdunterbringung in einer sozialpädagogischen Wohngruppe oder einer Pflegefamilie notwendig, um die Entwicklungschancen der Kinder zu wahren. Diese Maßnahmen der Vollen Erziehung waren zwischen 2001 und 2004 rückläufig (von auf Kinder und Jugendliche). Seit dem Jahr 2005 ist ein Anstieg der Maßnahmen zu verzeichnen. Maßnahmen der Vollen Erziehung nach Art der Unterbringung 1000 Kinder und Jugendliche Unterbringung in sozialpädagogischen Einrichtungen Unterbringung in Pflegefamilien Grafik: Land OÖ Mit Stand 31. Dezember 2010 waren Kinder und Jugendliche fremduntergebracht, davon wurden 842 in Wohngruppen betreut, 549 lebten in einer Pflegefamilie. Von oö. Kindern konnten fünf nicht in ihrer Familie leben. Die Altersgruppe der Schulkinder liegt bei der Fremdunterbringung im Durchschnitt, während jene der Jugendlichen (14-18 Jahre) überrepräsentiert ist: von ihnen sind 7 aus betroffen. SuSA: Jugendwohlfahrt setzt auf Früherkennung Mit SuSA Schulsozialarbeit der Jugendwohlfahrt - setzt die Jugendwohlfahrt verstärkt auf Früherkennung von Problemsituationen. SuSA wendet sich an Familien mit Kindern im Pflichtschulalter, wenn Eltern mit sozialen und erzieherischen Problemen überfordert sind, aber noch keine Kindeswohlgefährdung vorhanden ist. Die Auswirkungen werden über die Kinder meist im Schulalltag spürbar, SuSA arbeitet dann mit der Familie. Die Leistungen werden auf freiwilliger Basis angeboten, SuSA achtet aber auf die Verbindlichkeit der mit den Eltern getroffenen Vereinbarungen (etwa, dass die Familie eine notwendige Therapie wirklich in Anspruch nimmt).

7 LH-Stv. Josef Ackerl: Aktuelles aus der Jugendwohlfahrt Seite 7 In sechs Bezirken (Ried, Vöcklabruck, Perg, Freistadt, Linz-Land, Wels-Land) arbeiten Schulsozialarbeiter/innen der Jugendwohlfahrt bereits an über 60 Schulen. Die Bezirke Braunau und Gmunden sind aktuell in einer Einführungsphase und starten im Herbst voll durch. Die bestehenden Schulsozialarbeitsdienste in den Städten Linz und Wels werden ebenfalls in SuSA eingebunden, in Steyr ist SuSA in der Vorbereitungsphase und wird ebenfalls im Herbst starten. Pflegeeltern Pflegekinder brauchen Eltern! Ein beständiges Zuhause, viel Liebe und vor allem jemanden, der nicht aufgibt, ihnen sein Vertrauen und seine Unterstützung anzubieten. Jedes Jahr werden für rund 70 Kinder aller Altersstufen Pflegefamilien in Oberösterreich gesucht. Zu Jahresende 2010 betreuten 341 Pflegefamilien insgesamt 549 Kinder im Rahmen einer Maßnahme der Vollen Erziehung. In fast 2/3 dieser Familien ist ein Elternteil beim Verein Pflege- und Adoptiveltern OÖ angestellt (= sozialversicherungsrechtlich abgesichert). Die Jugendwohlfahrt trachtet auch danach, Kinder zu einem großen Teil im eigenen Bezirk unterzubringen: 60 % der in OÖ lebenden Pflegekinder leben nahe ihrer Ursprungsfamilie. Der Bedarf an Pflegeeltern wächst, weil die Zahl der fremduntergebrachten Kinder insgesamt zunimmt und damit auch die der unter 6-jährigen, die möglichst bei Pflegeeltern oder in Kinderdorffamilien untergebracht werden. In OÖ steht es Familien, Alleinerziehenden und gleichgeschlechtlichen Paaren offen, sich als Pflegeltern zu bewerben und ausbilden zu lassen. Voraussetzungen dafür sind Orientierungs- und Beratungsgespräche, eine Überprüfung der Eignung sowie eine verpflichtende Ausbildung, welche fünf Module umfasst. Mehr Plätze für Krisenunterbringung und Wohnformen In den vergangenen zwei Jahren wurden rund 30 zusätzliche Plätze in der Vollen Erziehung geschaffen, für die Jahre 2011/2012 wird das Angebot von derzeit 688 angebotenen Plätzen um rund 50 Plätze ergänzt. Die Kapazitäten werden bedarfsgerecht angepasst. Ein Schwerpunkt ist die Krisenunterbringung. Eine solche ist notwendig, wenn der Verbleib eines Kinder oder Jugendlichen zu Hause aktuell nicht verantwortet werden kann, obwohl zu diesem

8 LH-Stv. Josef Ackerl: Aktuelles aus der Jugendwohlfahrt Seite 8 Zeitpunkt noch nicht alle Informationen vorliegen, um die weitere Entwicklung verlässlich abschätzen zu können. Das Angebot wird um 38 zusätzliche Plätze in Krisenwohngruppen (derzeit gibt es 29 Plätze) erweitert. Auch die familiären Krisenpflege (29 Krisenpflegefamilien für 0-3jährige Kinder) soll in den kommenden Jahren um zehn Plätze (bzw. auf das gesamte Vorschulalter) ausgeweitet werden. Bei den Wohngruppen sind für 2012 neun Plätze im Bezirk Freistadt, sowie 16 Plätze im Bereich der Intensivbetreuung geplant. Außerdem soll ein neues Angebot bei den besondere Betreuungsformen ("Integrationsfamilien") mittelfristig mit 15 Plätzen geschaffen werden. Reform des Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetzes (B-KJHG) Der Entwurf zur Reform des B-KJHG sieht Änderungen vor, die für das Land Oberösterreich mit einer deutlichen Kostensteigerung verbunden sein werden. Die Kostensteigerungen betreffen insbesondere die Verankerung des Vieraugenprinzips in der Abklärung von Gefährdungsmeldungen. Berücksichtigt werden müssen aber auch die höheren Folgekosten im Rahmen der "Vollen Erziehung" und dem erhöhten Bedarf an Leistungen Sozialer Dienste für besonders belastete Familiensituationen. LH-Stv. Ackerl: "Wenn wir die Anforderungen des neuen B-KJHG ernst nehmen, so ergibt sich für das Land OÖ ein Mehraufwand von mindestens 35 Dienstposten und Sachmittel im Ausmaß von etwas mehr als 4 Millionen Euro pro Jahr. Wir haben deshalb den Landesfinanzreferenten informiert und fordern, dass es mehr Mittel aus dem Finanzausgleich geben muss. Mit der vom Bund vorgeschlagenen, einmaligen Anschubfinanzierung von 3,6 Millionen Euro für alle Bundesländer wird es nicht abgetan sein! Für Oberösterreich wären das einmalig Euro. Jugendwohlfahrts-Referent Ackerl weist abschließend darauf hin, dass das Land OÖ in den letzten Jahren aufgrund der gesellschaftlichen Entwicklungen Kostensteigerungen in der Jugendwohlfahrt übernommen hat, die aber vom Bund in keiner Weise berücksichtigt wurden.

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