Versuchsbesichtigung Brotweizen 2018

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1 Versuchsbesichtigung Brotweizen 218 Am 25. Mai 218 versammelten sich rund 5 Landwirte und Landwirtinnen in Aarau Rohr, um an der Versuchsbesichtigung des Landwirtschaftlichen Zentrums Liebegg und der Vereinigung der IP-Bauern Aargau teilzunehmen. Auf dem Feld konnten sie sich ein Bild machen über die verschiedenen Sorten inklusive den drei neuen auf der Liste der Empfohlenen Weizensorten (LES). Zudem erfuhren Sie welchen Einfluss eine späte Düngung im Weizen auf den Ertrag und den Proteingehalt haben. Sandro Rechsteiner von IP- Suisse Informierte über die neuen Bestimmungen und die Marktsituation von IP-Getreide und Hansjörg Furter gab einige Tipps zu Eco- Drive in der Landwirtschaft. Drei neue Sorten für die Weizenaussaat 218 Sortenversuch: Auf der Versuchsfläche direkt neben dem Betrieb von Stefan Zaugg besichtigten die Teilnehmer den Kleinparzellenversuch, in dem verschiedene Weizensorten im intensiven und extensiven Anbau miteinander verglichen werden. Dieser Versuch steht zudem an fünf weiteren Standorten des Froum Ackerbau und wird durch die Zusammenarbeit mit Agroscope und Swissgranum für die offizielle Sortenempfehlung verwendet. Die Resultate zu diesem Versuch können Sie hier abrufen. Baretta, Montalbano und Genius wurden provisorisch auf die Liste der empfohlenen Sorten aufgenommen. Die beiden Referentinnen im Feld: Sonja Basler und Andrea Enggist Neue Top-Sorten: Andrea Enggist stellte die bedeutendsten Sorten im Feld vor und ging dabei besonders auf die drei neuen Sorten ein. In der Klasse Top wurden die beiden Sorten Montalbano und Baretta provisorisch auf die Liest der empfohlenen Sortenliste (LES) aufgenommen. Beide Sorten weisen ein interessantes Ertragspotential vor, sowohl im intensiven Anbau, wie aber auch im extensiven Anbau. Über alle Versuchsstandorte des Forum Ackerbau konnten beide mit den Ertragsstarken Sorten CH Claro und Arnold mithalten. Sie weisen eine deutlich bessere Backqualität auf als CH Claro, allerdings nicht so gut wie Molinera oder Runal. Die Krankheitsresistenz ist bei beiden Sorten sehr gut, wobei die Resistenzen von Montalbano etwas besser eingestuft werden. Baretta hat eine Schwäche gegen Ährenfusarien und hat eine erhöhte Auswuchs-Gefahr. Neue Sorte in Klasse 1: Die deutsche Sorte Genius wurde provisorisch auf der LES in die Klasse 1 aufgenommen. Für diese Klasse verfügt sie eine sehr gute Backqualität mit einem guten Ertragspotential. Die Resistenzeigenschaften gegen Blattkrankheiten sind sehr gut, dafür ist sie aber sehr anfällig auf Ährenseptoria und Fusarien.

2 Erträge im ÖLN- und Extensoanbau (Forum Ackerbau) Ertrag dt/ha Klasse Top Klasse L Klasse LL ARNOLD CH CAMEDO CH CLARO CH NARA MOLINERA MONTAL- BANO BARETTA ARINA SIMANO HANSWIN GENIUS LEVIS MONTALTO SPONTAN Intensiv Extensiv Intensiv Extensiv Grafik 1: Durchschnittserträge in dt/ha bei 14.5% Feuchtigkeit aus sechs Standorten des Forum Ackerbau in den Jahre Spät Düngung erhöhte den Proteingehalt ohne Ertragsverlust N-Düngungsversuch: Der Versuch zum Einfluss einer späten Stickstoffgabe im Weizen beim Ährenschieben steht bereits im vierten Jahr in Rohr. Der Versuch wurde ausserdem auch an drei weiteren Standorten des Froum Ackerbau. Untersucht wird dabei der Einfluss von verschiedenen Stickstoffverteilungsvarianten auf den Ertrag und den Proteingehalt von verschiedenen Winterweizensorten (Claro und Molinera aus der Klasse Top und Magno und Montalto aus der Klasse II). Alle Verfahren werden in Kleinparzellen mit je drei Weiderholungen im intensiven und extensiven Anbau miteinander verglichen. Resultate aus Praxisversuchen werden den Bauern direkt im Feld vorgestellt. Der Proeingehalt von Claro und Molinera kann mit einer späten Stickstoffgabe gefördert werden. Einfluss auf den Ertrag: An den Standorten des Forum Ackerbau (Liebegg AG, Rütti BE, Strickhof ZH, Wallierhof SO und Arenenberg TG) wurde der Ertrag in den letzten drei Jahren nicht wesentlich von der Stickstoffverteilung beeinflusst. Es spielte also keine Rolle ob die Düngung in zwei Gaben (zweite Gabe mit Harnstoff) abgeschlossen wurde oder ob eine klassiere Dreigabenstrategie gewählt wurde. Auch die Verschiebung der dritten Gabe vom Fahnenblattstadium zum Ährenschieben brachte wirkte sich nicht negativ auf den Ertrag aus. Einfluss auf den Proteingehalt: Wie schon aus der Literatur bekannt, so konnte auch in diesem Versuch der Proteingehalt durch eine späte Stickstoffgabe gesteigert werden. Die Steigerung war aber nicht bei allen Sorten gleich. So war der Effekt bei der Klasse II Sorte Magno sehr bescheiden. Der grösste Effekt konnte bei der qualitativ hochwertigen Sorte Molinera am meisten gesteigert werden. Diese Versuch bestätigt somit, dass der Proteingehalt einer Sorte mit einem hohen genetischen Potential durch eine späte N-Düngung gefördert werden kann. Es gilt allerdings zu beachten, dass auch mit der Harnstoffvariante mit 13.7% Protein bei Claro und mit 14.9% bei Magno stattliche Proteingehalte erzielt werden konnten.

3 ÖLN Extenso Harnstoff Schossbetont Spätdüngung Spätdüngung betont Ertrag in dt/ha Proteingehalt in % Claro Magno Molinera Harnstoff Schossbetont Spätdüngung Spätdüngung betont Grafik 2: Durchschnittliche Erträge bei 14.5% Feuchtigkeit über Grafik 4: Durchschnittliche Proteingehalte nach Sorte und alle Sorten, Düngungsvarianten und Anbauintensität über Düngungsvariante über 4 Standorte in den Jahren Standorte in den Jahren Neuerungen und Marktsituation bei IP-Suisse Sandro Rechsteiner berichtete über die aktuelle Marktsituation, die Neuerungen auf die Aussaat Ernte 219 und aktuelle Trend in der Backindustrie und Chancen für IP-SUISSE Produzenten. Der Rückblick auf die Ernte 217 war sehr erfreulich. Mit über 14 t Brotgetreide fuhr die Vereinigung der IP-SUISSE Bauern die grösste Ernte in ihrer Geschichte ein. Die erreichten Verkaufspreise sind etwas niedriger als im Vorjahr, insbesondere weil die Kosten für die strategischen Lagerbestände hoch sind. 1% Schweiz hat seinen Preis. CH Nara hat einen zu grossen Anteil im Sortenmix erlangt. Der Sortenmix hat sich in den letzten 2 Jahren stark verändert. Der Anteil der Sorte Nara ist stark gestiegen und verhindert einen ausgewogenen Sortenmix. Die IP- SUISSE ist daran Massnahmen zu entwickeln, um auf die neue Aussaat Nara zugunsten der Hochqualitätssorten (Isuela, Runal, Molinera, Lorenzo) zu bremsen. Die Hochqualitätssorten lassen sich zu einem besseren Preis vermarkten. In der Backindustrie wird Regionalität und Swissness immer wichtiger. Diese kann IP-SUISSE bereits heute bei den grossflächig angebauten Getreide, wie Weizen und Roggen bieten. Vermehrt wird Swissness auch bei Nischenkulturen ein Thema. Superfood wie Quinoa aus der Schweiz, alte Getreidesorte aus bestimmten Regionen bieten Authentizität und kommen bei Kunden gut an. Dies bietet IP-SUISSE Produzent in Zukunft die Chance weitere Kulturen in ihre Fruchtfolge aufzunehmen.

4 Grafik 5: Fast die Hälfte vom gesamten IP-Top Weizen ist CH Nara. Durch gewisse Massnahmen soll der Anteil an CH Nara zugunsten von Isuela, Runal, Molinera und Lorenzo reduziert werden. Mit Eco-Drive Treibstoff sparen Am Landtechnik-Posten erhielten die Besucher Informationen und Tipps, wie sie bei Feldarbeiten Treibstoff sparen können. Weniger Treibstoff verbrauchen heisst weniger Geld brauchen und die Umwelt schonen. Bei einem Traktor entfallen ca. 4 Prozent der laufenden Kosten auf Treibstoff. Reifendruck den Arbeiten anpassen! Strasenfahrt -> hoher Reifendruck Feldarbeit -> tiefer Reifendruck Treibstoff sparen beginnt im Kopf und man muss als Fahrer ein Bewusstsein für den Treibstoffverbrauch entwickeln. Am besten gelingt dies, wenn der Verbrauch der einzelnen Traktoren erfasst und ausgewertet wird. Als Fahrer sollte man auch wissen, in welchem Drehzahl-und Belastungsbereich der Traktor am wenigsten Treibstoff verbraucht. Auskunft darüber geben Testberichte und Motorleistungsdiagramme. Traktoren arbeiten dann am effizientesten, wenn sie richtig etwas zu tun, sprich belastet werden. Dieselmotoren arbeiten in einem Drehzahlbereich von U/min am wirtschaftlichsten. Treibstoff sparen kann man auch, wenn der Traktor regelmässig richtig gewartet wird. Vor allem der Zugang zu frischer Verbrennungsluft und die ungestörte Zufuhr von Treibstoff sorgen dafür, dass der Motor seine volle Leistung bringen und effizient arbeiten kann. Es ist daher wichtig, dass Luftansauggitter regelmässig gereinigt werden und dass Luft- und Treibstofffilter gewechselt werden. Hat der Motor schon einige Tausend Stunden gelaufen, so kann er vielleicht nicht mehr den vollen Kompressions- und Einspritzdruck erreichen. Ein Check in der Fachwerkstatt zeigt, ob ein Motor auch noch im hohen Alter seine Leistung effizient erbringen kann. Ein richtig eingestellter Pflug bring bis zu 25 Prozent weniger Treibstoffverbrauch.

5 Bei Zapfwellenarbeit soll der Traktor leicht gemacht werden. Die notwendige Frontballastierung erreicht man mit einem im Feldd und auf der Strasse nützlichen Frontpacker. Bei Feldarbeiten ist ein angepasster Reifendruck besonders wichtig. Ein tiefer Reifendruck sorgt für eine grosse Aufstandsfläche der Reifen. Der Traktor sinkt weniger tief ein und verursacht nicht so tiefe Fahrspuren. 1 cm Spurtiefe kostet 1% mehr Kraftstoff für die Fortbewegung, weil der Traktor dauernd bergauf fahren muss und einen Erdkeil vor sich her stösst. Eine grosse Aufstandsfläche sorgt zusätzlich dafür, dass sich der Reifen mit mehr Stollen mit dem Boden verzahnen kann. Mehr Stolleneingriff bedeutet weniger Schlupf, die Leistung vom Traktor wird besser in Zugkraft umgesetzt. Ein dritter Vorteil von flachen Fahrspuren ist die Tatsache, dass dann das angebaute Arbeitsgerät nicht mehr so tief arbeiten muss, um allfällige Fahrspuren einzuebnen. 1 cm tief Boden bearbeiten bedeutet 15 Tonnen Boden pro Hektare bewegen. Alles was nicht bewegt werden muss, benötigt keine Energie und verursacht weniger Verschleiss am Gerät! Im Feld sollte der Reifendruck immer weniger als 1. bar betragen. Anbaugeräte wie Pflug, Grubber, usw. müssen in der Grösse zum Zugfahrzeug passen und richtig eingestellt sein. Ein gut eingestellter Pflug kann bei gleicher Arbeitsbreite, Arbeitstiefe und Geschwindigkeit bis zu 25 Prozent Treibstoffersparnis bringen. Wichtig in diesem Falle ist auch eine ausgewogene Ballastierung des Traktors. Für schwere Zugarbeiten (Pflug, Grubber, Scheibenegge, usw.) muss der Traktor schwer sein, dass er seine Kraft mit möglichst wenig Schlupf auf den Boden bringt. Bei Zapfwellenarbeiten (Kreiselegge) und Transportfahrten sollte der Traktor leicht sein. Mit einer angepassten Bearbeitungsstrategie lässt sich ebenfalls viel Treibstoff sparen. Verzichtet man für einmal auf den Pflug und verwendet stattdessen eine Kurzscheibenegge, lässt sich locker die Hälfte Treibstoff einsparen. Allerdings sollte man dabei weitere agronomische Grundsätze nicht aus den Augen verlieren. Autorin: Andrea Enggist/ Sonja Basler/ Hansjörg Furter /Sandro Rechsteiner (IP-Suisse)

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