Gerste: Sorten- und Intensitätsversuch
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- Siegfried Ritter
- vor 5 Jahren
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1 Gerste: Sorten- und Intensitätsversuch In einem Gerstensorten- und Intensitätsversuch werden die wichtigen aktuellen und neuen Sorten in den zwei Anbauverfahren ÖLN und Extenso verglichen. Der Kleinparzellenversuch stand in Gränichen (AG) und an sechs weiteren Standorten in der Schweiz. Er wird in Zusammenarbeit mit dem Forum Ackerbau, Swissgranum und der Forschungsanstalt Agroscope durchgeführt. Die Resultate dieser Versuche stellen eine wertvolle Grundlage dar, um die Sorten für die Liste der empfohlenen Gerstensorten auszuwählen. Resultate aller Standorte Organisation der Gerstenversuche: Das Forum Ackerbau ist mit zwei Standorten an der offiziellen Sortenprüfung beteiligt (Liebegg (AG), Wallierhof (SO)). Dank der Zusammenarbeit mit diversen Organisationen wurden für die Auswertung vom Forum Ackerbau gesamthaft sechs Standorte ausgewertet. 15 waren es nur die zwei Standorte des Forum Ackerbau und 14 vier Standorte, die für die Auswertung zur Verfügung standen. 1 Erträge an allen Standorten Ertrag dt/ha 6 zeilig 2 zeilig Meridian Semper Tonic Kosmos Hobbit Wootan 6z Cassia California 2z ÖLN Extenso ÖLN Extenso Kybrid Grafik 1: Erträge in dt/ha bei 14.5% Feuchtigkeit in den Jahren an vier (14), zwei (15) oder sieben (16) Versuchsstandorten.
2 Viele Ährchen waren wegen schlechten Wetterbedingungen leer (16). Schlechtes Wetter für die Gerste 16 lagen die Erträge im ÖLN-Anbau 13 dt/ha tiefer als im vergangenen Jahr. Im Extensoanbau betrug die Differenz sogar 27 dt/ha gegenüber dem Vorjahr. Die Gründe dafür liegen vor allem in der Witterung. Das regnerische und kühle Wetter im April beeinflusste die Körnerausbildung negativ. Es fehlte das Sonnenlicht, wodurch die Photosynthese gehemmt wurde und damit die Ertragsausbildung. Der Frost Ende April traf besonders die frühen Sorten in frühen Lagen genau während dem Ährenschieben und führte vielerorts zu halbleeren Ähren. Die ergiebigen Niederschläge Mitte Mai hemmten die Bestäubung und führten zu einem frühen Lagern der Gerste. Zudem führten die ergiebigen Niederschläge vor der Ernte zu schwierigen Erntebedingungen und Qualitätseinbussen. Sichtbarer Schaden nach dem Frost Ende Abril an einer Gerstenähre (16). ÖLN 16 wegen grossen Ertragsunterschieden wirtschaftlicher In den vergangenen Jahren war der Extenso-Anbau über alle Standorte gesehen immer wirtschaftlicher als der ÖLN-Anbau. In Jahr 16 vielen die Ertragsunterschiede zwischen den beiden Anbau-Verfahren deutlich höher aus als in den vergangenen Jahren. Trotzdem blieb der Extensoanbau wirtschaftlicher. Damit der ÖLN-Anbau wirtschaftlicher ist braucht es einen Mehrertrag von.3 dt/ gegenüber dem Extenso-Anbau. Bei tieferen Ertragsunterschieden können die Kosten für zwei Fungizidbehandlungen, zwei Halmverkürzerbehandlungen, kg N/ha, die Arbeitskosten und die Maschinen nicht gedeckt werden. Der durchschnittliche Ertragsunterschied der beiden Anbau-Verfahren lag 16 bei.7 dt/ha. Im letzten Jahr betrug der Ertragsunterschied nur 6.8 dt/ha. Über die Jahre gesehen lag der Ertragsunterschied bei 18.1 dt/ha. Der ÖLN-Anbau war somit nur im Jahr 16 knapp wirtschaftlicher als der Extenso-Anbau. Kosmos verzeichnete den grössten Ertragsunterschied. Mit 24.4 dt/ha lohnte sich diese Sorte im ÖLN-Anbau. Auch Tonic errichten den nötigen Mehrertrag von.3 dt/ha. Sie Kleinparzellen für die Sortenversuche werden mit 1.5 m breiten Sämaschinen gesät (15). Ertragsunterschiede zwischen den Sorten im ÖLN Grundsätzlich zeigten alle Sorten 16 deutlich tiefere Erträge als 15. Um die Sorten besser beurteilen zu können, werden für die nachfolgenden Abschnitte die dreijährigen Resultate betrachtet. 6-zeilige Sorten: Tonic erzielte im dritten Jahr in Folge die höchsten Erträge im ÖLN-Anbau, hat aber ein tiefes HLG (siehe Tabelle S. 3). Meridian erbrachte über die drei Jahre im Durchschnitt 3 dt/ha tiefere Erträge. Die älteste Sorte auf der Sortenliste Semper (12) erreichte die tiefsten Erträge, war aber über die Jahre sehr stabil. Die neue Sorte Kosmos zeigte keine besonders gute Erträge und wird sich wahrscheinlich nicht gegen die bewährten Sorten durchsetzen könne. Im Versuch standen 16 zusätzlich die sechszeiligen Prüfsorten Azrah und Astaire. Besonders Astaire zeigte vielversprechende Erträge (86.6 dt/ha). Über eine Aufnahme in die Liste der empfohlenen Gerstensorten wird im Frühling 17 entschieden. Hybridsorten: Über drei Jahre gesehen konnte Hobbit ertragsmässig nicht mit den anderen sechszeiligen Sorten mithalten. Die seit zwei Jahren getestete Sorte Wootan erreichte 16 rund 4 dt/ha mehr Ertrag als Hobbit. Sie ist seit 16 provisorisch auf der Sortenliste. Ob sie sich auch nach mehre-
3 ren Jahren gegen Hobbit durchsetzen kann, zeigt sich nach dem nächsten Prüfjahr. 2-zeilige Sorten: California erreichte etwas höhere Erträge als Cassia. Der Ertrag der Prüfsorte Maltesse lag 16 mit 73.2 dt/ha unter den zweizeiligen Sorten am höchsten. Mit durchschnittlich 83.4 dt/ha Ertrag über die letzten drei Jahre lagen die Erträge der zweizeiligen Sorten 11.4 dt/ha tiefer als diejenigen der sechszeiligen Sorten. In der Regel deckt der Preiszuschlag für das höhere HLG der zweizeiligen Gerste den Mindererlös durch den tieferen Ertrag nicht ab. Die Kleinparzellenversuche werden mit einem speziellen Versuchsdrescher gedroschen und in Ernte in Säcke abgefüllt (16). Ertragsunterschiede zwischen den Sorten im Extenso Im Extenso-Anbau ist die Sortenrangfolge anders aufgebaut als im ÖLN-Anbau. 6-zeilige Sorten: Meridian erreichte über drei Jahre höhere Erträge als Tonic. Die Prüfsorte Azrah brachte mit 62.3 dt/ha in diesem Jahr den höchsten Extenso-Ertrag. Hybridsorten: Auch unter Extenso-Anbau erzielte Wootan 16 4 dt/ha mehr Ertrag als Hobbit, lag aber knapp unter den Erträgen der herkömmlichen sechszeiligen Sorten. 2-zeilige Sorten: California erreichte im Durchschnitt über die drei Jahre einen um 4 dt/ha höhere Ertrag als Cassia. Die Prüfsorte Maltesse lag mit ihrem Ertrag 16 fast gleich hoch wie California. Zuschlags- und Abzugsskalen für das Hektolitergewicht bei der Gerste. Sehr tiefe Hektolitergewichte Nach den überduchschnittlich hohen Hektolitergewichten (HLG) von 15 fielen sie dieses Jahr deutlich tiefer aus. Unter 65. kg/hl HLG werden Abzüge vom Preis vorgenommen. Pro kg/hl unter 65.kg/ha werden.15 Fr. abgezogen. Beträgt das HLG weniger als 61. kg/hl ist die Abnahme nicht mehr garantiert. Bei einem HLG über 67. kg/hl werden pro kg/hl.15 Fr. auf den Preis zugeschlagen. Im Extenso wurden 16 ganze 12.4 kg tiefere HLG erreicht als 15, und 7.4 kg tiefere als 14. Bei allen Sorten lag das HLG 16 unter 61. kg/hl. Im ÖLN lag das durchschnittliche HLG 6.7 kg/hl tiefer als 15 und 2.4 kg/hl tiefer als 14. Das tiefste HLG zeigte über alle Jahre Tonic. Hobbit erreichte über die drei Jahre das höchste HLG. Kosmos hob sich betreffend HLG nicht von den anderen sechszeiligen Sorten ab Bei den zweizeiligen Sorten lag das HLG von Cassia etwas höher als dasjenige von California. Hektolitergewicht über alle Standorte zeilig 2-zeilig Tabelle 1: Sorten ÖLN 14 ÖLN 15 ÖLN 16 ÖLN Extenso 14 Extenso 15 Extenso 16 Extenso Meridian Semper Tonic Kosmos Hobbit Wootan z Cassia California z HLG (kg/hl): < > 66.9 Hektolitergewicht (HLG) in kg/hl in den Jahren an vier (14) zwei (15) oder sieben (16) Versuchsstandorten.
4 Resultate am Liebegger Standort (Gränichen AG) Ein guter Gerstenstandort für ÖLN Anbau: Die starken Niederschläge im Sommer und das hohe N-Nachliferungspotential im Boden führten am Liebegger Versuchsstandort in Gränichen dazu, das besonders im Extenso-Verfarhen die Gerste teilweise fast vollständig lagerte (Wetterdaten siehe Grafik 3, S. 5). Die feuchten Bedingungen erhöhten ausserdem den Krankheitsdruck. Im ÖLN-Verfahren waren die Pflanzen deutlich gesünder und wiesen nur vereinzelt gelagerte Flächen auf. Diese führte dazu, dass der Ertrag unter ÖLN-Bedingungen deutlich höher ausfiel als unter Extenso-Bedingungen. So lag der Ertragsunterschied 16 bei 37 dt/ha. Bei allen Sorten wurde der nötige Mehrertrag von.3 dt/ha erreicht. Dass sich der ÖLN-Anbau von Gerste am Standort Gränichen besser lohnt als der Extenso-Anbau, ist nichts neues. In den vergangenen Jahren wurde in der Regel der nötige Mehrertrag immer erreicht. Ein Ertragsunterschied von fast dt/ha ist aber doch eine Ausnahme. 1 Erträge am Liebegger Standort Ertrag dt/ha 6 zeilig 2 zeilig Kybrid Meridian Semper Tonic Kosmos Hobbit Wootan 6z Cassia California 2z ÖLN Extenso ÖLN Extenso Grafik 2: Erträge in dt/ha bei 14.5% Feuchtigkeit in den Jahren am Versuchsstandort der Liebegg in Gränichen (AG). Starke Lagerung am Versuchsstandorte der Liebegg in Gränichen (16). Erträge über dt/ha trotz schwierigem Jahr: Die Erträge am Standorte Liebegg waren 16 besonders im ÖLN-Anbau deutlich höher als im Durchschnitt über alle Versuchsstandorte. Der durchschnittliche Ertrag unter ÖLN-Bedingungen betrug 16 in Gränichen 97 dt/ha und lag damit 21 dt/ha höher als im Durchschnitt über alle Versuchsstandorte. Der durchschnittliche Ertrag unter Extenso-Bedingungen lag 16 in Gränichen bei 57. dt/ha und war somit etwa gleich hoch wie im Durchschnitt über alle Versuchsstandorte. Die Sorten Tonic und Wootan generierten 16 im ÖLN-Anbau mit über dt/ha die höchsten Erträge. Tonic erstaunte in Gränichen unter Extenso-Bedingungen und errichte mit 71. dt/ha die höchsten Extenso-Erträge. Im Gegensatz zu den Resultaten über alle Standorte schnitt in Gränichen Cassia in beiden Anbauverfahren besser ab als California. In Gänichen waren die Ertragsunterschied zwischen den zweizeiligen und den sechszeiligen Sorten im ÖLN-Anbau höher als über alle Standorte.
5 HLG in Gänichen zeigt ähnliches Bild wie über alle Standorte Auffallend sind wieder die deutlichen tieferen HLG im Jahr 16 im vergleich zu den beiden vorherigen Jahren. (siehe nachfolgende Tabelle). Im ÖLN-Anbau lag das HLG von Hobbit und Semper über 65. kg/hl und verursachten damit keine Preisabzüge. Dafür fiel California in Gränichen unter 61. kg/hl, war für eine zweizeilige Sorte sehr schlecht ist. Die Hektolitergewichte in Gränichen liegen etwas tiefer als der Durchschnitt aller Versuchsstandorte. Im Durchschnitt über alle drei Jahre lag das HLG in Gränichen im ÖLN-Anbau.9 kg/hl und im Extenso-Anbau 1.9 kg/hl tiefer. 16 waren dagegen die Hektolitergewichte in Gränichen im ÖLN-Anbau ausnahmsweise etwas höher als bei den anderen Standorte (1.1 kg/hl). Hektolitergewicht am Standort der Liebegg Sorten ÖLN 14 ÖLN 15 ÖLN 16 ÖLN Extenso 14 Extenso 15 Extenso 16 Extenso Meridian Semper Tonic Kosmos Hobbit Wootan z Cassia California z Tabelle 2: Hektolitergewicht (HLG) in kg/hl in den Jahren am Versuchsstandort der Liebegg in Gränichen (AG). 6-zeilig 2-zeilig Niederschlag mm Temperatur C Niederschlag pro Tag Lufttemperatur ø pro Tag Grafik 3: Niederschlagsmenge pro Tag (in mm) und durchschnittliche Tagestemperatur (2m ab Boden) in Gränichen 16. Impressum Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg Liebegg Gränichen Autorin: Andrea Enggist
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