Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate"

Transkript

1 Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Diese Kurzübersicht ist im Zuge der Weiterentwicklung des Curriculums Humanmedizin im Auftrag des Kernteams 4 (Prüfungen) entstanden. Es basiert auf dem Handbuch Standardisierte Prüfungsmethoden in der Medizinischen Ausbildung von Mag. Silvia Macher, 2005 (zu finden auf der Homepage der Medizinischen Universität Graz unter Information für Lehrende; und wurde durch neue Methoden und Formate, entsprechend der aktuellen Literatur (auszugsweise auf der letzten Seite), ergänzt. An der Erstellung dieser Kurzübersicht haben folgende Personen mitgearbeitet (alphabetisch und ohne akademische Grade): J. Bernhardt, T. Griesbacher, D. Ithaler, A. Kresse, K. Öttl, R. Roller-Wirnsberger und S. Vogl. Graz, im Juni 2012 Inhaltsübersicht: 1. Grundlagen des Prüfens 2 2. Das Multiple-Choice-Format (kurz MC) 5 3. Das Short-Case- und Key-Feature-Format (kurz SC u. KF) 6 4. Das Short-Answer-Format (kurz SA) 7 5. Strukturierte mündliche Prüfungen (kurz SMP) 8 6. Strukturierte Beobachtungen (kurz SB) 9 7. Objektiv strukturiertes klinisches Examen (kurz OSKE) mini-cex, DOPS und ähnliche Formate Zusammenfassung und Literatur 13 Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 1 von 13

2 1. Grundlagen des Prüfens Merkregel: Bei vergleichbaren Studierendenzahlen und einem ähnlichen Qualitätsanspruch ist auch der Arbeitsaufwand (Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung/Auswertung) für alle Prüfungsformate annähernd gleich hoch! Grundlegende Überlegungen Die Bedeutung von Prüfungen im Rahmen der (medizinischen) Ausbildung lässt sich am kürzesten wie folgt definieren: Prüfen dient zum Überprüfen des Erreichens a priori definierter Lernziele! Dies bedeutet, dass Ergebnisse aus Prüfungen nur dann von Nutzen sind, wenn daraus gültig (valide) und zuverlässig (reliabel) auf eine Leistung geschlossen werden kann, die über das Lösen der konkreten Prüfungsaufgabe hinausreicht. Ziel einer Prüfung ist generell das Erfassen und Beurteilen von Wissen, Fertigkeiten und Kompetenzen, welche zuvor im Rahmen der Erstellung des Lehrplanes als Lernziele richtungsweisend sowohl für Lehrende als auch für Lernende definiert worden sind. Die Prüfung (und damit jede einzelne Prüfungsfrage) sollte das interessierende Konstrukt gut repräsentieren, muss also inhaltlich gültig sein. D.h. die fachlichen Inhalte müssen repräsentativ, wissenschaftlich korrekt und für den späteren Beruf relevant sein dies bedeutet für das Diplomstudium Humanmedizin: auf eine allgemein ausbaufähige Grundausbildung abzielend, keine Fachausbildungslernziele beinhaltend. Beim Erstellen von Prüfungsfragen ist prinzipiell zu beachten: Umständliche Formulierungen, ungewollte Lösungshinweise, subjektive Beurteilungen, generell Einflüsse von sachfremden Faktoren und Zufälligkeiten führen zu unzuverlässigen Messungen. Andererseits muss auch die Bestehensgrenze korrekt (und sinnvoll) gesetzt werden. Es sind im Wesentlichen diese drei Punkte zu beachten, da es sonst zu gravierenden Fehlentscheidungen aufgrund von unzuverlässig zustande gekommenen Ergebnissen kommen kann. Prüfungsinhalte und Lernziele Für die Entwicklung von Prüfungsinhalten sollte man stets folgende Schritte bedenken: vom Berufsbild bzw. einem Qualifikationsprofil ausgehend, gilt es übergeordnete und detaillierte (in Fachbereiche und Ausbildungstiefe heruntergebrochene) Schlüsselkompetenzen bzw. Lernziele und diese erfassende Prüfungsziele zu formulieren, die in einem Blueprint zusammengefügt werden, aus dem heraus letztendlich einzelne Prüfungsitems entstehen (nach Bloch et al., 1999). Gerade die untrennbare Verknüpfung von Lernzielen und das sich daraus ergebende Prüfungsformat ist zu betonen. Essentiell ist jedoch auch hervorzuheben, dass diese letztlich abgeprüften Lernziele entsprechend kommuniziert werden und die Lehre darauf abgestimmt ist! Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 2 von 13

3 Wissenspyramide und Prüfungsformate Aufbauend auf die eine modifizierte Wissenspyramide von Miller lassen sich unterschiedliche Prüfungsforamte den erreichbaren Kompetenzen zuordnen. Hier wird schnell deutlich, dass es beinahe unmöglich ist, mit einem Format alle Kompetenzen abzufragen. Tabelle 1: Miller's Framework of Clinical Assessment (Miller GE: The assessment of clinical skills/competence/performance. Acad Med 1990, 65: S63 S67. Figure 1.) Reproduced with the permission of the copyright holder: with the corresponding appropriate methods of assessment: Bajammal et al. BMC Medical Education :53. Bestehensgrenze Bei der Festlegung von Bestehensgrenzen gilt es zu entscheiden, ob ein Kandidat/eine Kandidatin bestanden hat, also die notwendige Qualifikation erreicht hat. Dazu gibt es auf der einen Seite normorientierte Verfahren (basieren auf einem Vergleich mit einer Referenzpopulation, beispielsweise die besten 50 Personen, die besten 80% oder 60% richtige Antworten ) und auf der anderen Seite inhaltsorientierte Verfahren (basieren auf absoluten Standards von geforderten Kompetenzen, die von Experten/Expertinnen festgelegt werden, als Beispiel kann hier die Angoff- Methode erwähnt werden). Nebenaspekte Neben dieser Hauptaufgabe nämlich dem Unterscheiden ob Studierende eine bestimmte Qualifikation erreicht haben hat jedes Prüfungsinstrument auch einen großen Einfluss auf das Lernen, es dient sozusagen als Wegweiser für Lernende, kurz formuliert: Assessment drives Learning! Die Wahl der Prüfungsmethode wird jedoch nicht nur durch den Inhalt bzw. Gütekriterien einzelner Formate bestimmt, sondern auch durch personelle, strukturelle und finanzielle Rahmenbedingungen, sowie auch durch die Akzeptanz eines Formats unter den ausführenden Lehrenden, welche letztlich auch die Prüfungen zusammenstellen/durchführen sollten! Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 3 von 13

4 MC SA SMP SB OSKE Objektivität *** ** * * ** Reliabilität ** * * * * Validität Fachwissen *** ** * * Interpretieren klinischer Information ** ** ** * * Erklären und Begründen * ** ** * Mündlich-sprachlicher Ausdruck *** ** ** Praktische Fertigkeiten ** *** Aufwand Aufwand Entwicklung *** ** ** ** **** Aufwand Durchführung * * *** ** *** Aufwand Auswertung * ** * ** * Tabelle 2: Test-Gütekriterien und Aufwandsabschätzungen folgender Prüfungsformate: Multiple-Choice (MC), Short- Answer (SA), Strukturierte mündliche Prüfung (SMP), Strukturierte Beobachtung (SB) und Objektiv Strukturiertes Klinische Examen (OSKE). Anzumerken ist dabei, dass unter strukturierte Beobachtungen auch Formate wie mini-cex, DOPS, etc. fallen. Je mehr Sterne, umso besser die Kennzahlen bzw. umso größer der Aufwand. Bearbeitet nach Bloch et al. (1999). Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 4 von 13

5 2. Das Multiple-Choice-Format (kurz MC) Ein klassisches schriftliches Format um Faktenwissen und angewandtes Wissen objektiv und effizient prüfen zu können der Hauptaufwand entsteht während der Vorbereitung (Fragenerstellung und Review)! Das Multiple-Choice-Format kann als Sammelbezeichnung für eine Vielzahl an standardisierten, schriftlichen Fragen-(sub-)Typen verstanden werden, bei denen die richtige(n) von den zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeit(en) gewählt wird/werden. Auch wenn der Fokus auf dem Umfang und der Verfügbarkeit von Fachkenntnissen liegt, können mit dieser Methode höhere kognitive Fähigkeiten (z.b. Problemlösefähigkeiten) geprüft werden. Das Vorgehen gleicht dem bei anderen Prüfungsformaten, man beginnt mit dem Lernzielkatalog und erstellt einen Blueprint. Häufige Themen, typische Fehler, Probleme mit schwerwiegenden Folgen, eigene Patientenfälle und Lehrbücher können dabei hilfreich sein. Die Fragetypen können in zwei Gruppen eingeteilt werden: Best-Answer-Fragen, mit dem klassischen Typ-A-positiv (eine korrekte Antwort aus insgesamt fünf möglichen), dem negativ formulierten Typ-A-negativ, komplexeren Typen-B und -R, sowie dem Typ-PickN, bei dem die Anzahl der korrekten Antworten größer als eins sein kann. Zur zweiten Gruppe True-False- Fragen gehört der Typ-K-prim, bei dem alle Aussagen auf Korrektheit geprüft werden müssen, sowie klassische Typ-RF (Richtig/Falsch-Fragen). Um gute Fragen erstellen zu können (hohe Objektivität, Validität und Reliabilität) sind mehrere Punkte zu bedenken: relevantes Thema mit einem angemessenen Schwierigkeitsgrad, fokussiert und eindeutig formuliert, sowie vermeiden von ungewollten Lösungshinweisen (Cues), etc. Objektivität durch hohen Standardisierungsgrad Großer Itempool ermöglicht repräsentative Stichprobe (und damit hohe Reliabilität und Validität) Review-Prozess und Item-Analysen dienen der sukzessiven Fragenverbesserung Anwendungsfragen prüfen höhere kognitive Fähigkeiten 1 Aufwand der Durchführung und der Auswertung im Vergleich zu anderen Formaten geringer Der Fokus liegt auf Faktenwissen (Anwendungsfragen schwieriger und sprachlicher Ausdruck sowie praktische Fertigkeiten nicht prüfbar) Item-Formulierung kann schwierig und zeitaufwendig sein Wiederholte Verwendung muss gut überlegt werden Keine Item-Analyse bei kleinen Kandidatenzahlen und/oder zufällig ausgewählten Fragen (Online-Prüfungen) 1 Um (anwendungsnahe) MC-Fragen zu erstellen empfehlen wir sehr das Buch von Prof. J. Smolle: Klinische Fragen rasch und einfach erstellen. Ein Praxisleitfaden für Lehrende. (de Gruyter Verlag) Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 5 von 13

6 3. Das Short-Case- und Key-Feature-Format (kurz SC u. KF) Schriftliche Formate, die ein Einbetten der Fragen in einen klinischen Kontext ermöglichen, etwas aufwändiger in der Erstellung, jedoch deutlich realistischer. Short-Cases stellen eine Variante dar, um die (sehr bereichsspezifische) Problemlösefähigkeit beurteilen zu können. Nicht nur im klinischen Kontext können auf diese Weise Patientenfälle bzw. vignetten erstellt werden und in MC- oder SA-Fragen integriert werden. Diese Idee einer kontextreichen Frage kann jedoch auch bei SMP-, SB- oder OSKE-Formaten eingesetzt werden. Anforderungen an Short-Cases: Authentizität ( rohe und nicht vorinterpretierte Informationen, Bildmaterial, etc.), Anlehnung an reale Patientenfälle, ausreichende und klare klinische Informationen, sowie Kontextinformationen, auch negative Befunde, etc. Das Key-Feature-Format konzentriert sich auf die kritischen Entscheidungen, bei der Lösung eines (klinischen) Problems und wurde 1987 von Page und Bordage vorgestellt. Frühere PMP-Fragen (Patient Management Problem) hatten den Nachteil einer niedrigen Reliabilität, da häufig nur ein, jedoch sehr langes, Problem abgehandelt wurde. Key-Feature-Fragen bestehen aus einer kurzen Darstellung einer klinischen Situation (auch Fragenstamm genannt), gefolgt von drei bis fünf Fragen, die sich, wie oben beschrieben, auf kritische Schritte zur Lösung des Falles konzentrieren. Klassischerweise handelt es sich dabei um Fragen zu Differentialdiagnosen, diagnostischen Untersuchungen, um Management-Fragen oder therapeutische Entscheidungen. Für die Antworteingabe kann dabei entweder das Write-Inoder das Short-Menu-Format, alternativ auch das Long-Menu-Format gewählt werden. Beurteilung der Problemlösefähigkeit im klinischen Bereich Kontextreiche authentische Fragen, die ebenso die Vorteile einer reinen MC-Frage behält Item-Formulierung oft schwieriger und zeitaufwendiger als bei reinen MC-Fragen Mischung von Write-In- und Short-Menu- Antwortformaten in der Umsetzung schwieriger Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 6 von 13

7 4. Das Short-Answer-Format (kurz SA) Ein schriftliches Format, welches ein aktives Formulieren bei der Beantwortung erfordert und damit einen Mehraufwand beim Auswerten mit sich bringt. Das Short-Answer-Format wird wie das MC-Format bei schriftlichen Prüfungen eingesetzt, verlangen jedoch wie der Name schon sagt um kurze Antworten (Wörter oder Kurze Sätze), die jedoch aktiv formuliert (handschriftlich oder am PC) geschrieben werden müssen. Dieser Fragetyp kann in Kombination mit und als Alternative zu MC-Formaten eingesetzt werden. Man kann mit der Bezeichnung auch feine Unterschiede hervorheben: Short-Answer-Questions, Short- Essay-Questions, Long-Essay-Questions, Modified-Essay-Questions, etc. Bei großen Prüfungen steigt der Aufwand aufgrund der zusätzlichen Auswerte-Arbeit deutlich an. Ein computerbasiertes Long-Menu-Antwortformat könnte hier Abhilfe schaffen. Ein automatisiertes Auswerten mithilfe einer Erkennungssoftware wäre theoretisch möglich, birgt im momentanen Entwicklungsstand jedoch noch zahlreiche Schwierigkeiten. Auch hier dienen Schlüsselprobleme/Schlüsselkriterien als Ausgangspunkt, die Richtlinien sind weitgehend dieselben wie beim MC-Format. Nach langem Stamm schließen ein oder mehrere Fragen an. Ein Antwortschlüssel muss vorhanden und eindeutig sein. Die Beurteilung der Antworten durch mehr als einen Prüfer/eine Prüferin würde die Test-Kennzahlen verbessern. Objektivität und Reliabilität gut (wenn auch von der Formulierung der Frage und der Auswertung abhängig) Fragenformat näher an der Praxis, besser um Problemlösefähigkeiten zu prüfen Aktives Formulieren der Antwort notwendig, kein passives Wiedererkennen von gegebenen Optionen Aufwand der Erstellung kleiner als bei Multiple-Choice-Formaten, der Auswertevorgang jedoch wieder deutlich größer Alle beantworteten Fragen müssen (außer bei Vorhandensein einer automatisierenden Auswertesoftware) einzeln korrigiert werden Objektivität und Reliabilität leiden gegebenenfalls bei offener Fragestellung mit langen Antworten Um Objektivität und Reliabilität zu verbessern wären zwei unabhängige beurteilende Personen nötig Um höhere kognitiven Leistungen prüfen zu können ist auch hier eine sorgfältige Formulierung der Fragen notwendig Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 7 von 13

8 5. Strukturierte mündliche Prüfungen (kurz SMP) Ein klassisches mündliches Format, welches ein strukturiertes Vorgehen erfordert, auf höhere kognitive Prozesse fokussiert sein soll und nur bei überschaubarer Anzahl an Kandidat/innen sinnvoll durchführbar ist. Die Strukturierte mündliche Prüfung stellt die verbesserte Variante der alten, teils wenig objektiven und wenig reliablen, mündlichen Prüfung dar. Dabei werden Maßnahmen getroffen, die auf eine Änderung der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung abzielen, beispielsweise Training/Schulung der Prüfer/innen, Anwendung von Checklisten und Protokollen, etc. SMPs haben ein breites Anwendungsspektrum und können ebenso mit anderen Methoden kombiniert werden. Wichtig ist, dass bei solchen mündlichen Prüfungen sprachlich-kommunikative Fähigkeiten mit erfasst werden können. Die Anwesenheit von mindestens zwei Prüfer/innen trägt wesentlich zur Reliabilität bei. Auch hier werden die Inhalte und deren Gewichtung zu Beginn in Blueprints festgehalten. Man definiert nach Schlüsselproblem und fragen dann die Prüfungsfragen (beispielsweise: Verdachtsdiagnosen, Sofortmaßnahmen, Untersuchungen, etc.). Am Besten Fragen und Antworten genau ausformulieren, stichwortartiges Skizzieren birgt die Gefahr geringer Objektivität, Reliabilität und Validität. Der Ermessensspielraum muss daher für den Prüfer/die Prüferin eingeschränkt werden. Kandidaten/Kandidatinnen sollen ihre Prüfungsfragen schriftlich erhalten und sehen können, wie viel Zeit Ihnen zur Beantwortung zur Verfügung steht. Der Befragungsbogen des Prüfenden sollte alle Fragen inklusive korrekter Antworten enthalten, hierbei können auch Auffälligkeiten notiert werden. Gute Testgütekriterien (Objektivität, Reliabilität und Validität) bei gut vorbereiteten und durchgeführten strukturierten Prüfungen möglich Mündlich-sprachlicher Ausdruck zusätzlich beurteilbar Flexibilität während der Prüfung (bspw. Themenwechsel und vertiefende Diskussionen) gegeben Gut geeignet um komplexere Themen, Problemlösefähigkeiten, Argumentationen, etc. zu überprüfen Objektivität und Reliabilität sehr von der prüfenden Person und der strukturierten Vorgehensweise abhängig Vorbereitung und vor allem Durchführung anspruchsvoll (v.a. beim Verhindern von Einflüssen durch individuellen Stil und Beurteilungstendenzen) und zeitintensiv Nur für eine kleinere Anzahl an Kandidatinnen und Kandidaten geeignet Für Abfrage reines Faktenwissens (bzw. einfacherer Sachverhalte) unökonomisch Teils schwer kontrollierbare Störfaktoren Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 8 von 13

9 6. Strukturierte Beobachtungen (kurz SB) Ein Überbegriff für das strukturierte Beobachten (und Bewerten) von Kandidat/innen in einer für den späteren Beruf repräsentativen Situation, in der die Interaktion (auch Anwendung von Gelerntem) im Vordergrund steht. Die Strukturierte Beobachtung kann dem Prüfen von praktischen Fertigkeiten (auch in Alltagsnahen) Situationen dienen. Geschulte Prüfer/innen bewerten den Kandidaten/die Kandidatin in repräsentativen und standardisierten Situationen anhand vordefinierter Kriterien. Die Faktoren Prüfer/in, Interaktion Prüfer/in Studierender und Problem/Situation sollten immer konstant sein. Im Fokus der SB stehen verbale, interaktive und vor allem praktische Fertigkeiten, am Anfang stehen Fall-Blueprint und Fertigkeiten-Blueprint. Zur Strukturierung sind Checklisten (nach dem Ja/Nein-Prinzip) hilfreich. Beispiele für diagnostische Punkte wären: spricht Patienten an, setzt Schmerzstimulus, beurteilt Zirkulation, prüft Karotispuls, prüft Luftwege und Atmung, benötigt weniger als 30 Sekunden, etc. Ebenso können skalierte Beobachtungsprotokolle eingesetzt werden (Kriterien werden mit abgestufter Skala bewertet). Beobachtung: mindestens zwei Beobachter/innen wären sinnvoll, diese sollten dieselbe Problemsituation beobachten. Bei Ressourcenknappheit besser je ein Prüfer für zwei Situationen, als zwei Prüfer für eine Situation. Gelegentlich macht auch das Beobachten durch Nicht- Fachspezialisten Sinn. Unauffälliges, ruhiges Beobachten außerhalb des Blickfeldes ist obligatorisch. Erlaubt das Beurteilen von komplexeren Vorgehen und praktisch durchgeführten Fertigkeiten Bei gut vorbereiteten und durchgeführten strukturierten Beobachtungen hohe Objektivität und Reliabilität Integrierung in mündliche Prüfungen (SMP) bzw. als OSKE möglich Gute Akzeptanz aufgrund des Praxisbezugs Objektivität und Reliabilität kann durch zahlreiche Störfaktoren beeinträchtigt werden (Umgebung, umstehende Personen, Beobachtet-Fühlen, etc.) (Video-) Aufzeichnungen möglich, jedoch nicht immer akzeptiert Sehr aufwendig (zeitintensiv, ressourcenintensiv) vor allem bei der Entwicklung, aber auch bei der Durchführung Probleme bei Standardisierung Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 9 von 13

10 7. Objektiv strukturiertes klinisches Examen (kurz OSKE) Ein strukturiertes Beobachten/Bewerten von Kandidat/innen zur Überprüfung realistischer praktischer Fertigkeiten an einer geplanten Station und anhand einer vorbereiteten Checkliste. Es handelt sich um eine Methode besser einen flexiblen Prüfungsrahmen für die Prüfung vorwiegend klinisch-praktischer Kompetenzen. Die Leistungen werden anhand von Checklisten und Beurteilungsskalen bewertet. Bei Stationen mit Kontakt zu Patient/innen werden meist Standardisierte Patient/innen herangezogen, die darauf trainiert wurden eine Patientenrolle zu spielen. Diesen Prozedurstationen folgen meist Fragestationen, in denen schriftlich vorgelegte Fragen meist zur vorherigen Station passend beantwortet werden. Alle Stationen werden zirkelartig nacheinander durchlaufen. Folgende Schwerpunkte wären denkbar: Zwischenmenschlicher Umgang, technische Fertigkeiten, Interpretationsleistungen, etc. Standardisierte Patient/innen müssen einen Patienten vollständig, realistisch und zuverlässig verkörpern können, dabei gibt es bestimmte Voraussetzungen (beispielsweise Interesse an Kommunikation bzw. selbstreflektiertes Verhalten). Andererseits sind nicht alle, jedoch sehr viele Befunde simulierbar (beispielsweise Aphasie, Babinskireflex, Bauchschmerzen, Bewusstlosigkeit, Cheyne-Stokes-Atmung, Druckschmerzen und Fazialisparese). Planung für eine Einzelstation: Blueprint und Prüfungsziel, Rekrutierung von Autor/in, Patient/in, Prüfer/in, Verantwortlichen, Fallerstellung und Review, Standardisierung und Strukturierung, Instruktion aller Beteiligten, Erstellung der schriftlichen Unterlagen und Protokolle, Planung der Anmelde- und Auswerte-Prozesse, etc. Stationstypen und Anzahl: nach dem Schwerpunkt Prozedur- und Fragestationen (siehe oben), nach Länge kurze und lange Stationen (5-7 bzw Minuten), in Summe mindestens 20 Stationen empfohlen (in 4 Stunden 36 kurze oder 15 lange Stationen möglich), jedoch nicht zu hektisch, da sonst keine natürliche Gesprächssituation zustande kommen kann. Natürlich ist die Kombination mit schriftlichen Kurzantwortfragen oder standardisierten mündlichen Fragen sinnvoll und möglich. Entwurf und Planung einer Station: Fallplanung und Ausarbeitung, damit verbunden Review und Überarbeitung, Standardisierte Patienten und deren Training, Instruktionen und Einrichtungsgegenstände, Checklisten und Protokolle, Beurteilung mit Itemgewichtung, etc. Fertigkeiten und Handlungskompetenzen prüfen als Ergänzung Nicht nur Resultate sondern auch Vorgehen und Techniken beurteilbar Reliabilität durch Zahl der Aufgaben Vorbereitung und Durchführung zeit- und ressourcenintensiv Zahlreiche Störfaktoren Viele kurze Stationen bringen Stress und unnatürliches Verhalten generell sollte Zahl der Stationen höher sein, um eine gute Reliabilität zu gewährleisten Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 10 von 13

11 8. mini-cex, DOPS und ähnliche Formate Ein strukturiertes Beobachten/Bewerten einer Arzt-Patienten-Interaktion im Rahmen der Weiterbildung, mit konstruktivem Feedback und Maßnahmen zur Korrektur für die Begleitung einer Ausbildungsphase gedacht. Die Abkürzung mini-cex steht für Mini Clinical Evaluation Exercise und DOPS für Direct Observation of Procedural Skills. Diese Formate wurden für die ärztliche Weiterbildung konzipiert und stellen Momentaufnahmen von realen Arzt-Patienten-Interaktionen dar. Solche Interaktionen werden direkt beobachtet und beurteilt, anschließend bekommt der Auszubildende einerseits konstruktives Feedback durch den Weiterbildner, andererseits wird gemeinsam ein Maßnahmenplan entwickelt, um vorhandene Schwächen zu korrigieren. Solche Beobachtungen dauern in der Regel 20 Minuten, Feedback und Erarbeitung von Maßnahmen eingeschlossen. Diese Formate sollen bzw. müssen regelmäßig angewendet werden und von guten Klinikern mit pädagogischer Erfahrung durchgeführt werden, um eine sinnvolle Ergänzung darzustellen. Um einen guten Lerneffekt zu erzielen, sollte ein Feedback zu verschiedenen Krankheitsbildern, unterschiedlicher Komplexität, an verschiedenen Orten und mit jeweils anderem Fokus angestrebt werden. Ärztliche Kompetenz in einer realen Situation, d.h. in einer realen Umgebung mit echten Patienten Es wird ein Vorgehen beurteilt, kein punktuelles Endergebnis Konstruktives Feedback und ein Massnahmenplan zur Verbesserung steht im Vordergrund Die Reliabilität kann durch ein standardisiertes Vorgehen mit Checklisten oder durch mehrere Beobachter/innen verbessert werden Durchführung zeit- und ressourcenintensiv, v.a. mitten im klinischen Alltag Zahlreiche Störfaktoren Reliabilität nicht mit schriftlichen Prüfungen vergleichbar Besser zur begleitenden Betreuung in einer Ausbildungsphase geeignet, denn als Prüfungsinstrument Ähnliche Formate finden Sie auf der Folgeseite Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 11 von 13

12 Welche Formate werden noch in der medizinischen Ausbildung eingesetzt? Um dem Versuch einer vollständigen Auflistung näher zu kommen sollte man auch weichere Formate erwähnen. Weicher soll im diesem Zusammenhang bedeuten, dass diese zwar wertvolles Feedback für die Kandidaten geben können, jedoch wenig geeignet sind, schwerwiegende und folgenreiche Entscheidungen zu stützen. Anders ausgedrückt wird hier von formativen Prüfungen gesprochen (im Gegensatz zu summativen Prüfungen, die weniger Feedback geben, als Konsequenzen nach sich ziehen). Hier sind Folgende zu nennen: 360-Grad-Evaluation Bei der 360-Grad-Evaluation handelt es sich um ein Messinstrument (meist in Form eines Fragebogens), welches von mehreren Personen im Einfluss- bzw. Wirkungsbereich einer Person ausgefüllt wird. Im klinischen Bewertungs-Szenario könnten dies Vorgesetzte, Mitarbeiter/innen, Kolleg/innen, Patient/innen oder auch deren Angehörige sein. Im Fragebogen werden verschiedene Aspekte wie beispielsweise Fertigkeiten, professionelles Verhalten, Kommunikation und klinisches Denken bzw. Argumentieren abgefragt. Die Summe der Bewertungen der einzelnen Personen ergibt die Gesamtbewertung der zu bewertenden Person. Dieses Format kann interessante Einblicke in das Handeln und Verhalten einer Person geben, die Vorbereitungen mit Verteilen und Zusammenführen/Auswerten der zahlreichen Fragebögen ist jedoch auch ressourcen-intensiv (kann jedoch auch gut automatisiert werden). Zudem müssen alle bewertenden Personen geschult sein, um der Subjektivität bei den Bewertungen entgegenzuwirken. Checklist-Evaluation Hierbei handelt es sich grob gesagt um Fragebögen zu wichtigem bzw. erwünschtem Verhalten (generell Kompetenzen). Nach der Beobachtung klinisch-relevanter Kleinaufgaben werden alle Teilschritte bzw. Teilaspekte per Checkliste (Komplett Teilweise Fehlend) bewertet. Diese Ergebnisse sind eine geeignete Form, um Feedback zu geben und damit self-assessment zu unterstützen. Um qualitativ hochwertige Aussagen zu erhalten, sollte bei der Erstellung der Checkliste Inhalt und Methodik stimmen bzw. die Checkliste durch einen Konsens von Experten zustande kommen. Global Rating Dieses Format ist der Checkliste ähnlich auch hier werden klinisch-relevante Kleinaufgaben bewertet jedoch werden hier gröbere Kategorien an Kompetenzen (beispielsweise Patienten- Betreuung, medizinisches Wissen, Kommunikation, etc.) bewertet. Ein genereller Eindruck sollte hier in Form einer mehrstufigen Bewertungsskala dokumentiert werden. Die Qualität betreffend sollte ein ähnliches Vorgehen wie oben beschrieben angestrebt werden. Andererseits sollte man Formate erwähnen, die auf eine Beobachtung einer längerfristigen Entwicklung Wert legen, dazu zählen unter anderem Procedure- und Case-Logs ebenso wie (Kompetenz-) Portfolios. Gerade Log-Aufzeichnungen von Kandidat/innen ergeben dort Sinn, wo beispielsweise unterschiedliche Operationen oder Operationstechniken gesehen und/oder assistiert werden sollten. Allgemeiner ausgedrückt, lässt sich damit dokumentieren, ob und in welchem Zeitraum (und Ausmaß) Studierende bestimmte Teilaufgaben gemacht bzw. bestimmte Teilbereiche einer Abteilung gesehen hat. Portfolios können dort unterstützen, wo andere Formate weniger geeignet sind, dies jedoch nur dann wenn Einigkeit bzgl. der Kriterien bzw. der Standards vorhanden ist. Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 12 von 13

13 9. Zusammenfassung und Literatur Zusammenfassung genannter Prüfungsformate Zusammenfassend würde man schriftliche, mündliche und beobachtende Formate unterscheiden. Schriftliche Formate könnte man allgemein gesprochen in offene (SA-Formate) und geschlossene (typischerweise MC-Formate) Fragenformate einteilen, wobei man auch kontextreiche (Short-Case- bzw. KF-Formate) von kontextarmen (oft in MC-Formaten) Fragen unterscheiden würde. Gerade mündliche und beobachtende Formate können und werden häufig in verschiedener Weise kombiniert. Als Beispiel könnte man hier einen mitgebrachten EKG-Streifen vom Studierenden befunden und interpretieren lassen. Hier spannt sich ein Bogen von reinen Strukturiert mündlichen Prüfungen bis zu Objektiven Strukturierten Klinischen Examen bei denen klinische Fertigkeiten im Fokus stehen. Bei letztgenannten Formaten können Standardisierte Patienten, Dummies und Modelle unterstützen. Mini-CEX- und DOPS-Formate sind vergleichsweise in vivo -Formate, also Beobachtungen bei klinischen Tätigkeiten im realen Umfeld (die oft stärker in der Weiterbildung eingesetzt werden). Empfohlene Literatur 1. Anderson J. Multiple-choice questions revisited. Medical Teacher Berendonk C, Beyeler C. Strukturiertes Feedback in der ärztlichen Weiterbildung: Mini-CEX und DOPS. Academic Medicine. 2004;79(10 Suppl):S Epstein R. Assessment in medical education. The New England journal of medicine Frey P. Computer-based Assessment: Potentials and Drawbacks. GMS Z Med Ausbild Kopp V, Möltner A. Key-Feature-Probleme zum Prüfen von prozeduralem Wissen: Ein Praxisleitfaden GMS Z Med Ausbild Möltner A, Schellberg D, Jünger J. Basic quantitative analyses of medical examinations. GMS Z Med Ausbild Schulze J, Drolshagen S. Format und Durchführung schriftlicher Prüfungen. GMS Z Med Ausbild. 2006; Schuwirth LWT, Vleuten CPM van der. General overview of the theories used in assessment: AMEE Guide No. 57. Medical teacher. 2011;33(10): Schuwirth LWT, Vleuten CPM van der. Different written assessment methods: what can be said about their strengths and weaknesses? Medical Education. 2004;38(9): Smolle J. Klinische MC-Fragen rasch und einfach erstellen. Ein Praxisleitfaden für Lehrende. Berlin, New York: de Gruyter; (ISBN: ) 11. Wass V, Vleuten C van der, Shatzer J, Jones R. Assessment of clinical competence. The lancet Weih M, Harms D, Rauch C, Segarra L. Qualitätsverbesserung von Multiple-Choice-Prüfungen. Der Nervenarzt Kurzübersicht gängiger Prüfungsformate Seite 13 von 13

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg

Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg 1. Begrüßung/Vorstellung der Tagesordnung In seiner Einführungspräsentation machte Moderator Dr. Klaus

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder 1 2 3 Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder die Forschungsziele. Ein erstes Unterscheidungsmerkmal

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung Kurzer Überblick Kurze Vorstellung einer pragmatischen Umsetzung Sinn und Zweck eines 360 -Feedbacks Warum Mitarbeitergespräche?

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Multiple-Choice-Prüfungsfragen für Summative Integrierte Prüfungen (SIP) an der MedUni Wien

Multiple-Choice-Prüfungsfragen für Summative Integrierte Prüfungen (SIP) an der MedUni Wien Multiple-Choice-Prüfungsfragen für Summative Integrierte Prüfungen (SIP) an der MedUni Wien An der MedUni Wien kommen folgende Multiple-Choice- (MC-) Prüfungsfragen-Formate je nach Anzahl der richtigen

Mehr

Checkliste. Erfolgreich Delegieren

Checkliste. Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Checkliste Erfolgreich Delegieren Erfolgreiches Delegieren ist für Führungskräfte von großer Bedeutung, zählt doch das Delegieren von n und Projekten zu ihren zentralen

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung

2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung 2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Schritt 1: Schulung vorbereiten

Schritt 1: Schulung vorbereiten Themen auswählen Jede Ausbildung am Arbeitsplatz sollte gründlich vorbereitet werden. Je besser die Vorbereitung, desto erfolgreicher wird die Schulung selbst sein. Außerdem hat die Vorbereitung auch die

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Anleitung Selbststudium

Anleitung Selbststudium Grundlagenmodule Detailhandelsmanager/in HFP Anleitung Selbststudium Vorgehen im Überblick 6. Absolvieren Sie den Online-Test erneut um zu sehen, ob Sie sich verbessern konnten 7. Füllen Sie den Evaluationsbogen

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3

Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Barrierefreie Webseiten erstellen mit TYPO3 Alternativtexte Für jedes Nicht-Text-Element ist ein äquivalenter Text bereitzustellen. Dies gilt insbesondere für Bilder. In der Liste der HTML 4-Attribute

Mehr

Der -Online- Ausbilderkurs

Der -Online- Ausbilderkurs Der -Online- Ausbilderkurs Machen Sie Ihren Ausbilderschein mit 70% weniger Zeitaufwand Flexibel & mit 70% Zeitersparnis zu Ihrem Ausbilderschein Mit Videos auf Ihre Ausbilderprüfung (IHK) vorbereiten

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:

Mitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung

Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung Arbeitshilfen zur Auftragsdatenverarbeitung 1 Abgrenzung Die vorliegenden Excel-Tabellen dienen nur als Beispiel, wie anhand von Checklisten die datenschutzrechtlichen Voraussetzungen für die Vergabe einer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen

«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen 18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen

Mehr

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme

IGT-Richtlinie 01: Anforderungen an Smarthome-Systeme Bewertungskriterien inklusive Vorlagen zur Unterscheidung der Funktionalität von Smarthome- Systemen aus Nutzersicht bzw. aus technischer Sicht. Version 03, August 2015 Prof. Dr. Michael Krödel IGT - Institut

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Skills-Management Investieren in Kompetenz

Skills-Management Investieren in Kompetenz -Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management

Mehr

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5

Testungen. 2006 Version 1.1. Mathematik Standards am Ende der achten Schulstufe/Hd 1/5 Die Überprüfung der Standards erfolgt je Gegenstand durch einen Test. Mit der Entwicklung und Überprüfung von Standard-Tests und der Testung in Deutsch und in Mathematik wurde die Test- und Beratungsstelle

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ...

Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum ... Qualifikationsverfahren 2010 Fachfrau Betreuung / Fachmann Betreuung Allgemeine Berufskenntnisse Position 2: Mensch und Entwicklung Kommunikation, Zusammenarbeit Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum............

Mehr

Psychologie im Arbeitsschutz

Psychologie im Arbeitsschutz Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?

2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld? E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Perspektivische Karriereberatung

Perspektivische Karriereberatung 2014, Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping 2014, 2 Perspektivische Karriereberatung Kontinuierliche Entwicklung statt Job Hopping! Inhalt Es ist Ihre Karriere!

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Das Korrigieren eines Kontos (in diesem Beispiel des Saldo Kontos) ist in der Personalwolke durch den Korrektur-Client möglich. Vorgehensweise Sie finden den

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin

Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket

Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...

Mehr

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall

ANTES International Assessment. Erfolg ist kein Zufall ANTES International Assessment Erfolg ist kein Zufall 2 E.M. Forster hat es einmal auf den Punkt gebracht: Eine Person mit Begeisterung ist besser als 40 Personen die lediglich nur interessiert sind. Potenziale

Mehr

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann?

Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? Innovationstransferund Forschungsinstitut für berufliche Aus-und Weiterbildung SCHWERIN Wie Projektziele gemessen werden können oder wie man Indikatoren entwickeln kann? von Dr. Walter Gürth Workshop der

Mehr

Folgeanleitung für Klassenlehrer

Folgeanleitung für Klassenlehrer Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

CHECKLISTE für KRANKENANSTALTEN

CHECKLISTE für KRANKENANSTALTEN CHECKLISTE für KRANKENANSTALTEN 12 Schritte zur nutritionday Teilnahme (nd.h) 6 Monate bis 1 Woche vor nutritionday 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Registrieren und Kodes bestellen Beachten Sie nationale Richtlinien

Mehr

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer

Erhalt und Weiterentwicklung beruflicher Kompetenzen der Lehrerinnen und Lehrer Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Online-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin

Online-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin Online-Algorithmen Prof. Dr. Heiko Röglin Veranstaltungsbewertung der Fachschaft Informatik 12. Oktober 2015 Abgegebene Fragebögen: 8 1 Bewertung der Vorlesung 1.1 Bitte beurteile die Gestaltung der Vorlesung.

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr