Masterplan 2 öffentliche WC-Anlagen der Stadt Luzern. Medienorientierung Dienstag, 6. Januar 2015

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1 Masterplan 2 öffentliche WC-Anlagen der Stadt Luzern Medienorientierung Dienstag, 6. Januar 2015

2 Ablauf Begrüssung und Moderation Melchior Bendel, Projektleiter Kommunikation Masterplan 2, öffentliche WC-Anlagen der Stadt Luzern Stadträtin Manuela Jost, Baudirektorin Frage- und Interviewmöglichkeiten Für Fragen ist anwesend: Friederike Pfromm, Stadtbaumeisterin 2

3 Masterplan 1: Ausgangslage Ziele: Bis 2015: 29 moderne, saubere, sichere und behindertengerechte öffentliche WC-Anlagen WC-Anlagen an den richtigen, das heisst, stark frequentierten Orten. Sanierungen werden so effizient wie möglich vorgenommen. Trotz Erhöhung des Reinigungsintervalls sollen dank der Modernisierung der Anlagen und der Reduktion der Standorte die Betriebskosten gesenkt werden. Für die Umsetzung hatte der Grosse Stadtrat einen Kredit von 2,5 Mio. Franken bewilligt. 3

4 Masterplan 1: Umsetzung Ein grosser Teil der Massnahmen wurde umgesetzt. Einige Massnahmen konnten nicht umgesetzt werden, weil: die Schliessung einiger WC-Anlagen (Alpenquai, Carparkplatz Landenberg, Löwendenkmal) heftige Reaktionen auslöste, einige geplante neue WC-Standorte nicht realisierbar waren, es wegen Einsprachen und aufwendigen Bewilligungsverfahren zu Verzögerungen kam. 4

5 Masterplan 1: Kosten Zu optimistische Kalkulation der Reinigungs-, Betriebsund Reparaturkosten: Ersatzteile und Reparaturen der modernen WC-Module sind teurer als bei konventionellen WC-Anlagen. Die Anlagen sind sehr stark frequentiert, weil es weniger Anlagen gibt und weil wegen den Neu- und Umbauten von WC-Anlagen mit modernen WC-Modulen auch die Anzahl Klosetts reduziert wurde. Die Vandalenschäden haben nicht abgenommen. Die Schäden sind grösser als angenommen. 5

6 WC-Masterplan 2: Ziele Festhalten an den Zielen des WC-Masterplans 1 Anpassungen und Korrekturen wegen veränderten Rahmenbedingungen, Entwicklungen und Erfahrungen Neue Konzepte entwickeln 40 öffentliche WC-Anlagen in der Stadt Luzern (neben nette Toilette ) 6

7 Masterplan 2: Investitionskosten Investitionskosten Betrag in Franken Kredit Masterplan Zusatzkredit für Provisorien Kredit Masterplan Total

8 Masterplan 2: jährliche Betriebskosten Betriebskosten pro Jahr Betrag in Franken Nach Masterplan Effektive Kosten heute rund Nach Masterplan bis Antrag Zusatzkredit für Ab 2016 werden die Betriebskosten in den Voranschlag aufgenommen. 8

9 WC-Standorte (Stand 2009) bestehende Anlagen neue Anlagen (Standort bestimmt) aufzuhebende Anlage neue Anlagen (Standort offen)

10 Neue Anlagen gemäss WC-Masterplan 1 Beispiel Bahnhofplatz 10

11 Beispiel Lidowiese Neue Anlagen gemäss WC-Masterplan 1

12 Neue Anlagen gemäss WC-Masterplan 1 Beispiel S-Bahn-Station Allmend/Messe 12

13 Neue Anlagen gemäss WC-Masterplan 1 Beispiel Schweizerhofquai/Kiosk 13

14 Franziskanerplatz: Sanierung statt Stilllegung Abweichend vom WC-Masterplan 1

15 Abweichend vom WC-Masterplan 1 Alpenquai Bootshafen: konventionell saniert vor der Sanierung nach der Sanierung

16 Abweichend vom WC-Masterplan 1 Alpenquai Bootshafen: konventionell saniert 16

17 Abweichend vom WC-Masterplan 1 Löwendenkmal: Sanierung statt Stilllegung

18 Carparkplatz Landenberg: Wiedereröffnung Abweichend vom WC-Masterplan 1

19 Erkenntnisse aus dem Masterplan 1 für den Masterplan 2 Bisher wurden 13 der 23 nach Masterplan 1 zu schliessenden Anlagen geschlossen. Neue Standorte und Entwicklungsgebiete Neben dem Einbau von WC-Modulen sollen auch konventionelle Sanierungen möglich sein. Anlagen müssen nicht zwingend 24 Stunden und 365 Tage geöffnet sein. Neue Konzepte: nette Toilette einführen Bezahl-WC-Anlagen prüfen private Betreiber prüfen 19

20 Priorität 1: Massnahmen 2015 bis 2017 WC-Anlage Inseli WC-Anlage Kreuzstutz Weiterführung des Projektes nette Toilette Rückbauten und Umbauten für Umnutzungen stillgelegter WC-Anlagen 20

21 WC-Anlage Inseli: Priorität 1: Massnahmen 2015 bis 2017

22 WC-Anlage Kreuzstutz Priorität 1: Massnahmen 2015 bis 2017

23 Priorität 1: Massnahmen 2015 bis 2017

24 24

25 Priorität 2: Massnahmen 2018 bis 2019 WC-Anlage Unter der Egg WC-Anlage Bleichergarten WC-Anlage Reusszopf 25

26 Priorität 2: Massnahmen 2018 bis 2019 Unter der Egg: Umbau konventionell 26

27 Bleichergarten Priorität 2: Massnahmen 2018 bis 2019

28 WC-Anlage Reusszopf Priorität 2: Massnahmen 2018 bis 2019

29 Investitionskosten Investitionskosten: Aufstockung des Investitionsbedarfs um 1,91 Millionen auf insgesamt 4,5 Millionen Franken 29

30 Betriebs- und Folgekosten Baulicher Unterhalt: unverändert, durchschnittlich Franken pro Jahr Betriebskosten für die rund 40 bestehenden und geplanten öffentlichen WC-Anlagen: bis Franken pro Jahr. Kosten wegen Vandalenschäden: bis Franken pro Jahr. Ziel: Reduktion der Schäden durch Anpassung/Reduktion der Öffnungszeiten (saisonal, Tag/Nacht, usw.) 30

31 Neue Konzepte Nette Toilette einführen Einführung von Bezahl-WC-Anlagen prüfen Abgabe von WC-Anlagen an private Betreiber prüfen 31

32 Ausblick: Masterplan 3 Bis 2020 soll der Masterplan 3 erarbeitet werden. Darin sollen die veränderte Rahmenbedingungen, Strukturveränderungen und Entwicklungen berücksichtigt werden. 32

33 Fragen? Medienorientierung Dienstag, 6. Januar 2015

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