Protokoll zum 7. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt / Guter Start
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- Valentin Burgstaller
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1 Protokoll zum 7. Treffen der Arbeitsgruppe Rund um die Geburt / Guter Start Moderation: Termin: Klaus Titz 22. Februar 2007, Uhr, Technologiepark Paderborn Programm Ziele: Vorstellung beispielhafter Angebote für Kinder und (werdende) Eltern Erste Schritte zur Umsetzung der Empfehlung gehen Uhr Beginn 1. Begrüßung und Programmvorstellung 2. Vorstellung neuer Teilnehmer/innen 3. Das Projekt ADEBAR. Konzept Umsetzung Praxiserfahrungen Mirjam Hartmann, ADEBAR Hamburg Pause 4. Bericht aus dem Jugendhilfeausschuss Gabriele Mikus, Projektkoordinatorin 5. Vorstellung und Diskussion der Ziele und Maßnahmen aus der Empfehlungsvorlage 6. Gründung der Themenarbeitsgruppen a) Familienbegleitung b) Information für (werdende) Eltern c) Vernetzung der Berufsgruppen rund um die Geburt 7. Die erste Arbeitsphase der AG a) Welches Ergebnis soll während der Laufzeit von Kind & Ko erreicht werden? b) Wie arbeitet die AG? c) Wer beteiligt sich an der AG? / Wer ist ggf. für eine Mitarbeit anzufragen? d) Welche Unterstützung (Moderation, Information, etc.) ist erforderlich? e) Erste Schritte zur Zielerreichung Vorstellung der Ergebnisse Plenum 9. Weitere Planungen und Verschiedenes Uhr Ende
2 Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 2 Begrüßung und Programm / Vorstellung neuer Teilnehmer/innen Kurze Vorstellungsrunde neuer Teilnehmer/innen, die in der AG mitarbeiten wollen: Frau Dehde: Frau Köhler / Frau Thorns: Herr David: Frau Dr. Richter / Frau Dr. Gellhaus: Frau Vowinkel: Unterstützung der Kleingruppe Information / Elternbegleitbuch EFI-Projekt (Erfahrungswissen für Initiativen, Stadt Paderborn) Deutsches Rotes Kreuz PAPI -Projekt, Universität Paderborn, Schwerpunkt Schwangerschaft und Stillzeit Unterstützung der Kleingruppe Familienbegleitung Das Projekt ADEBAR. Konzept Umsetzung Praxiserfahrungen Mirjam Hartmann, ADEBAR Hamburg Präsentation des Projektes durch Frau Mirjam Hartmann, Mitarbeiterin bei ADEBAR vgl. Anlage 1, S. 6 Diskussion: Teilfinanzierung des Projektes durch das Land Hamburg seit 2006 mit Geldern aus dem Gesundheitsbereich, 25 % durch Spenden, Stiftungen, Bußgeldern etc. Struktureller Aufbau: - Zunächst hatte 1 Träger die Federführung heute hat ein Träger die Federführung und wickelt alle anfallenden Verwaltungsaufgaben ab und nutzt dazu die eigenen Organisationsstrukturen MitarbeiterInnen kommen von 4 unterschiedlichen Trägern und arbeiten zusammen. Da bedeutet hohen Verwaltungsaufwand, aber auch eine hohe Vernetzung / Identifikation mit dem Projekt. Team: - SozialpädagogInnen / SozialarbeiterInnen - Diplom-PädagogInnen Familienhebammen - Honorarkräfte Einbindung von Verbänden: - Sportvereine - Landesjugendring Bei Bedarf entstehen einzelfallbezogene Kooperationen
3 Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 3 Begrüßungspaket für Neugeborene werden durch die Mütterberatung versandt: - Mitteilung des Gesundheitsamtes über Geburten an die Mütterberatung - Elternbriefe 1 4, Angebot zu weiteren Elternbriefen und Informationsmaterial besteht. - ADBAR bietet einem Hausbesuch mit Terminnennung für sozialbenachteiligte /- schwache Familien an. Wird der Besuch nicht abgesagt, findet er statt. Der Besuch wird durch eine Kinderkrankenschwester geleistet und es können wird 2 3 weitere Besuche folgen. - Bei höherem Bedarf an Unterstützung, wird Familie begleitet oder aktiv die Verbindung zu anderen Stellen hergestellt. Die ledigliche Weitergabe z.b. einer Telefonnummer reicht nicht aus, da der Kontakt von vielen Familien nicht aufgenommen werden würde. Zugang zu ADEBAR: - Angebot in Hebammenpraxen zur Sozialsprechstunde - Mund-zu-Mund-Propaganda - gute Lage der Räumlichkeiten - Komm- und Gehstruktur Zwischenstation vor dem Jugendamt: - ADEBAR ist dem Jugendamt gegenüber nicht berichtspflichtig, außer bei Kindeswohlgefährdung - zeitweise auch anonyme Beratung möglich - Transparenz der Beratung / Begleitung steht im Vordergrund: Grenzen werden aufgezeigt und es kann ggf. ein (gemeinsamer) Kontakt zum Jugendamt hergestellt werden. Darüber wird den Familien die häufig bestehende Angst genommen. Runder Tisch : - besteht seit 8 Jahren, 4 x jährliche Treffen - wird als wechselseitige Qualifizierung wie eine Fortbildung von allen teilnehmenden Personen verstanden - informellen Raum zum Austausch schaffen: nicht als Arbeitskreis, sondern eher als Stammtisch zusammenkommen Nachhaltigkeit / Regelbarkeit: Standards für Dokumentation sind in Hamburg entwickelt (sehr ausführlich): - Überblick zu einer Vielzahl von Familien muss behalten werden - Rechtliche Absicherung - Kontinuität für Familien, z.b. bei Ausfall einer MitarbeiterIn - das Team muss über ausreichende Informationen verfügen - Auswertung dieser Dokumentation - Evaluation der Arbeit - Fallbesprechung in Teamsitzung Bericht aus dem Jugendhilfeausschuss Gabriele Mikus, Projektkoordinatorin Kurze Skizzierung von Kind & Ko: Was war in 2006? Wie ist der Weg für 2007? Kurzpräsentation aus dem Jugendhilfeausschuss vom 24. Januar 2007 vgl. Anlage 2, S. 11
4 Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 4 Gründung der Themenarbeitsgruppen 1. Ehrenamtliche Familienbegleitung Externe Begleitung: Elke Vowinkel TeilnehmerInnen: Hinweis: Chantal Bertels, Wilhelm David, Karin Köhler, Ilona Müller, Hans-Jürgen Nolte, Dorothee Thorns Nach telefonischer Rücksprache scheidet Frau Doris Moosburger aus der AG aus, wäre aber bereit, als ehrenamtliche Familienbegleitung tätig zu werden. Ergebnisprotokoll vgl. Anlage 3, S Information für (werdende) Eltern Externe Begleitung: Lymke Dehde TeilnehmerInnen: Silke Cieplik, Katrin Herrmann, Rainer Wille, Sabine Wübbeke Ergebnisprotokoll vgl. Anlage 4, S Vernetzung der Berufsgruppen rund um die Geburt Externe Begleitung: Klaus Titz TeilnehmerInnen: Dr. Ines Gellhaus, Beate Groepper, Elisabeth Hake / Karin Storm, Dr. Christiane Richter, Eva Zawalski Nach telefonischer Rücksprache neu hinzugewonnen: Ulrike Timmer Ergebnisprotokoll vgl. Anlage 5, S. 17
5 G Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 5 Vorstellung der Ergebnisse Plenum Kleingruppe entscheidet Gegebenheiten individuell Bildung der Kleingruppe: - Verbindliche Zusage zur Mitarbeit in der Kleingruppe, um nicht immer wieder neu starten zu müssen Vereinbarung für gesamte Arbeitsgruppe: - Arbeit in Kleingruppen innerhalb der regulären AG-Zeit: 2 Stunden Weitere Planungen und Verschiedenes Projekte aus Paderborn vorstellen, um vorhandene Informationslücken zu schließen Sammlung von Themen: - Paderborner Arbeitsgemeinschaft für Zahngesundheit - Kooperationsprojekt Barmer, St. Johannisstift & Deutsches Rotes Kreuz - Vorstellen der Schwangerschaftsberatungsstellen Planung der nächsten AG-Sitzung am 19. März 2007: 1 Stunde: Vorstellen Schwangerschaftsberatungsstellen Frau Groepper, Frau Hake / Frau Storm, Frau Müller 3 Stunden: Kleingruppenarbeit zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen! "#%$&(')#+*, -. "/ $$& ;:=<>&<"6"6 47?%@ ACBD>&6 4=@ A ;:=<>&BEFE7@ E=>&:;AD>9@ A HD + + "
6 Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 6 Anlage 1 Präsentation ADEBAR, Mirjam Hartmann
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11 Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 11 Anlage 2 Präsentation Jugendhilfeausschuss, Gabriele Mikus
12 Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 12
13 Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 13
14 Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 14 Anlage 3 Ergebnisprotokoll Kleingruppe 1: Protokoll der Arbeitsgruppe I Teilziel 1 (ehrenamtliche Familienbegleitung) im Rahmen des Projektes Rund um die Geburt Treffen der AG I am Teilnehmer: Herr Nolte, AOK, Herr David, Deutsches Rotes Kreuz ( ehrenamtlich ) Frau Müller, Diakonie, Sozialpäd. Familienhilfe, Frau Köhler, EFI Projekt ( Erfahrungswissen für Initiativen, ehrenamtlich ), Frau Thorns, Frau Bertels Folgende Rahmenbedingungen hat die Gruppe vereinbart: Es besteht ein fester Teilnehmerkreis von maximal 6-8 Personen Von den Anwesenden arbeiten in jedem Fall Herr Nolte, Herr David, Frau Köhler, Frau Müller und Frau Thorns weiter in dieser Gruppe mit Die AG trifft sich das nächste Mal am von 8:30h 12:00h in der Geschäftsstelle der AOK in Paderborn Alle weiteren Treffen finden zunächst im Rahmen der Projekttreffen im Technologiepark Paderborn statt Inhaltlich wird es in dieser AG um: Das Erstellen eines Aufgabenprofils bzw. einer Konzeption für eine Familienbegleiterin gehen Erarbeitung einer Fortbildungskonzeption Familienbegleiterin, konkret heißt das, das sich die AG u.a. Gedanken machen muss wie eine solche Person ein zu setzen ist Fortbildungsausschreibung Finanzierungsmöglichkeiten über die Dauer des Projektes (Juli 2007) hinaus Für das Treffen am sind folgende Themen geplant: Ziel von Familienbegleitung Aufgabenprofil Fortbildung für Familienbegleiterinnen Gez. Elke Vowinkel Moderatorin der Kleingruppe AGI Teilziel1
15 Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 15 Anlage 4 Ergebnisprotokoll Kleingruppe 2: Protokoll der Kleingruppe Information für (werdende) Eltern Teilnehmer: Sabine Wübbeke, Rainer Wille, Anja Langness (BST), Lymke Dehde (fachliche Begleitung für Kleingruppe) Ziel der Arbeitsgruppe wird die Erarbeitung eines Elternbegleitbuches sein. Beim nächsten Treffen mit mehr Teilnehmern wird ein konkretes und verbindliches Ziel formuliert. Das Ziel der Zuarbeit für die Datenbank des Familienservicebüros wurde heute tendenziell verworfen. Nach Durchsicht einiger Beispiele von Elternbüchern ziehen die anwesenden Teilnehmer ein informierendes Begleitbuch einer Liste von relevanten Stellen vor. Das Dormagener Modell eines Elternbegleitbuches ist mit 250 Seiten zwar ein zu großes Projekt, eignet sich jedoch gut zur Inspiration und als Vorlage. Um beim nächsten Mal entscheiden zu können, wie ein Paderborner Elternbegleitbuch aussehen könnte, recherchieren die Teilnehmer verschiedene Aspekte. Absprachen zu folgenden Fragen/Themen: Wie soll das Paderborner Modell aussehen? Welche Teile des Dormagener Modells sollen übernommen werden? Die Teilnehmer besorgen sich das Dormagener Modell als Beispiel (google: Dormagener Modell Willkommen im Leben) und überlegen sich wünschenswerte Inhalte Können wir bestehende Elternbücher von Krankenkassen nutzen? Auf welche Weise? Frau Langness organisiert ein Exemplar der AOK von Herrn Nolte. Herr Wille findet heraus zu welchen Bereichen des Dormagener Modells Texte von seiner Krankenkasse (Barmer Ersatzkasse) genutzt werden können. Wie sehen bestehende regionale Handbücher und Verzeichnisse aus und was kann genutzt werden? Frauenhandbuch der Stadt Paderborn (Frau Wübbeke besorgt Exemplare beim Gleichstellungsbüro) Rat und Tat mit den Beratungsstellen des Kreises Paderborn (Frau Dehde organisiert Broschüre) Auch Eltern mit geringem Bildungsniveau sollen erreicht werden. Frau Wübbeke befragt in ihrer Einrichtung (SPZ) Mütter als potenzielle Zielgruppe, danach, was aus ihrer Sicht in ein Elternbegleitbuch gehört. Wie kann man ein Elternbegleitbuch erstellen? Erfahrungen nutzen von einer Person aus der Stiftung, die eine Elternbroschüre für Verl erstellt hat (Frau Langness) Unterstützungsmöglichkeiten für die Ausarbeitung des Buches (z.b. Schreiben der Texte) durch die Barmer? (Herr Wille)
16 Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 16 Migranten als wichtige Gruppe in PB sollten berücksichtigt werden Welche Informationen haben Integrationsstellen/Komm In Projekt der Stadt für Eltern und für die AG? (Frau Dehde) Kontakt per mail: Versendung des Protokolls, Austausch von neuen Informationen, Informieren der TN die bei der AG am nicht anwesend waren, sich aber zuvor der Kleingruppe zugeordnet hatten: Frau Timmer, Frau Hermann, Frau Moosburger, Fr. Cieplik (Zusenden des Dormagener Modells als Beispiel) Offene Fragen: - Wer ist genau die Zielgruppe? Inwiefern werden spezielle Gruppen (minderjährige Mütter) berücksichtigt? Ziel für das nächste Treffen: Verbindliche Zielformulierung, Entscheidung über Art, Zielgruppe und Umfang eines Elternbegleitbuches, Arbeitsplan
17 Protokoll 7. Treffen AG Rund um die Geburt / Guter Start 17 Anlage 5 Ergebnisprotokoll Kleingruppe 3: Ergebnisprotokoll der Unterarbeitsgruppe Kooperation / Vernetzung vom Teilnehmer/innen: Frau Richter, Frau Hake, Frau Gröpper Moderation: Herr Titz Zielsetzung: Für den Arbeitsbereich rund um die Geburt wird bis zum Ende der Projektlaufzeit von Kind&Ko eine Fortbildung/ Fortbildungsreihe entwickelt und deren Umsetzung vorbereitet. Die Fortbildung/ Fortbildungsreihe soll Akteure im Arbeitsbereich darin unterstützen, Kooperationsmöglichkeiten zu erkennen und Kooperationen mit anderen Akteuren einzugehen, um die Wirksamkeit der Angebote für (werdende) Eltern zu erhöhen. Die Fortbildung/ Fortbildungsreihe wird für einen Sozialraum entwickelt und mit den dortigen Akteuren durchgeführt. Darüber wird ein direkter Praxisbezug hergestellt und der Weg für Umsetzungsmaßnahmen aus der Fortbildung/ Fortbildungsreihe heraus geebnet. Absprachen: Frau Timmer (Sozialraum 4) soll für eine Mitarbeit in der AG gewonnen und die Fortbildung/ Fortbildungsreihe für den Sozialraum 4 entwickelt werden Klaus Titz
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