Arbeitsmarkt in Thüringen.

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1 Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. August 2016

2 Arbeitsmarkt in Thüringen August 2016 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in Prozent Arbeitslosenquoten nach Kreisen Land Thüringen bis unter 5,1 5,1 bis unter 6,2 Eichsfeld 4,7 Nordhausen 7,8 Kyffhäuserkreis 9,0 6,2 bis unter 7,5 7,5 bis einschließlich 9,9 Thüringen: 6,4 % Unstrut-Hainich- Kreis 8,6 Eisenach 7,6 Wartburgkreis 5,0 Gotha 6,2 Schmalkalden- Meiningen Suhl 6,0 4,8 Hildburghausen 4,2 Sömmerda Erfurt 7,3 Ilm-Kreis 6,4 6,2 Weimarer Land 4,7 Weimar 7,0 Jena 6,7 Saalfeld- Rudolstadt 6,4 Sonneberg 3,8 Saale- Holzland- Kreis 5,3 Saale- Orla- Kreis 5,2 Gera 9,9 Greiz 6,2 Altenburger Land 8,7 Datenquelle: Statistik der BA Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitslosenquoten in % aller zivilen Erwerbspersonen Berichtsmonat Vormonat Vorjahresmonat Deutschland: 6,1% 6,0% 6,4% Westdeutschland: 5,6% 5,5% 5,8% Ostdeutschland: 8,2% 8,2% 9,0% Thüringen 6,4% 6,6% 7,2% Arbeitslose in Thüringen: Insgesamt: Männer: Frauen:

3 TMASGFF, 31. August 2016 Referat 31 (Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung) Entwicklung in Deutschland Arbeitsmarkt im August Die Erwerbstätigkeit (43,712 Mio.) und die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (31,3856 Mio.) liegen weiterhin über dem Vorjahresniveau (1,2% bzw. 2,0%); - Im August 2016 gab es Arbeitslose. Das war ein Anstieg zum Vormonat um Personen bzw. 0,9%. Zu August 2015 waren es Arbeitslose weniger (-4,0%). Einen merklichen Rückgang zum Vorjahr gab es in Ostdeutschland (-8,9%); in Westdeutschland lag dieser bei -2,2%. - Die Arbeitslosenquote lag bei 6,1% (Vormonat 6,0%; Vorjahr 6,4%). Entwicklung in Thüringen Eckwerte des Thüringer Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1-5) - Ende Juni 2016 (letzter Datenstand) gab es in Thüringen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das waren Personen (+0,9%) mehr als im Vorjahr. - In Thüringen gab es im August Arbeitslose (Juli 2016: ; August 2015: ). Zum Vormonat war das ein Rückgang um Personen bzw. 2,3 Prozent. In den letzten Jahren kam es von Juli zu August noch zu einem Anstieg bzw. zur Beibehaltung des Standes der Arbeitslosigkeit. Gegenüber August 2015 sank die Arbeitslosigkeit um Personen bzw. um 11,3 Prozent. - Die Thüringer Arbeitslosenquote lag im August 2016 bei 6,4% (Vormonat 6,6%, Vorjahr 7,2%). Damit lag sie deutlich unter der Quote der ostdeutschen Länder (8,2%), ebenfalls unter der Quote von Bremen (10,5%), Nordrhein-Westfalen (7,8%), des Saarlands (7,3%) und Hamburgs (7,1%). Der Abstand zum bundesweiten Durchschnitt beträgt nur noch 0,3 Prozentpunkte. 1

4 Ausgewählte Personengruppen des Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1 und 2) - 47,0 Prozent der Arbeitslosen waren Frauen (34.469) und 53,0 Prozent Männer (38.947). Zum Vormonat lag der Rückgang bei den Männern (-880 Pers. bzw. -2,2%) in etwa auf dem Niveau des Rückgangs bei den Frauen (-857 Personen bzw. -2,4%). Zum Vorjahresmonat kam es zu einem Rückgang um insgesamt Personen bzw. 11,3%. Dieser lag bei den Männern bei -9,0% und bei den Frauen bei -13,8%. - 30,4 Prozent der Arbeitslosen ( Personen) gehören zum Rechtskreis des SGB III und 69,6 Prozent ( Personen) zum Rechtskreis des SGB II (August 2015: 31,5% bzw. 68,5%). Mit 69,6% hatte Thüringen den geringsten Anteil an Arbeitslosen im SGB II unter den ostdeutschen Bundesländern (Durchschnitt Ostdeutschland bei 75,8%) Arbeitslose gab es im August 2016 im Bereich des SGB III. Zum Vormonat ging die Arbeitslosigkeit in diesem Rechtskreis um 617 Personen bzw. 2,7% zurück. Das betraf sowohl die Männer (-230 Personen bzw. -2,0%), als auch die Frauen (-387 Personen bzw. -3,4%). Zum Vorjahr gab es insgesamt einen Rückgang um Personen bzw. 14,5%. Ein Zuwachs wurde im Vergleich zum Vorjahr bei ausländischen Arbeitslosen (+118 Personen bzw. +15,2%) festgestellt Arbeitslose gab es im August 2016 im Bereich des SGB II. Im Vergleich zum Vormonat ist die Arbeitslosigkeit auch in diesem Rechtskreis zurückgegangen ( Personen bzw. -2,1%). Einen Rückgang gab es bei den Männer (-650 Personen bzw. -2,3%) und bei den Frauen (-470 Personen bzw. -2,0%). Zum Vorjahr gab es einen Rückgang um insgesamt Personen bzw. 9,8%. Im SGB II war der Zuwachs bei ausländischen Arbeitslosen im Vorjahresvergleich wesentlich deutlicher als im SGB III ( Personen bzw. +53,8%) Jugendliche unter 25 Jahre waren im August 2016 arbeitslos (Juli 2016: 5.870). Dies war ein Anstieg zum Vormonat um 33 Personen bzw. 0,6%. Gegenüber dem Vorjahr kam es zu einem Rückgang um 670 Pers. bzw. 10,2% Ältere ab 50 Jahre waren im August 2016 arbeitslos (Juli 2016: ; August 2015: ); Darunter gab es arbeitslose Personen ab 55 Jahre (Juli 2016: ; August 2015: ). Der Rückgang zum Vorjahr bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren lag bei 12,9% und bei der Gruppe 55+ bei 12,3%. Die Anteile an allen Arbeitslosen betrugen im August ,8% bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren bzw. 26,6% bei denen ab 55 Jahren. 2

5 - Im August 2016 gab es schwerbehinderte Arbeitslose. Das war ein Rückgang zum Vormonat um 53 Personen bzw. 1,0 Prozent und zum Vorjahr um 719 Personen bzw. 11,7%. Der Anteil dieser Personengruppe an allen Arbeitslosen lag im August 2016 bei 7,4% (Vorjahr 7,5%) Langzeitarbeitslose gab es im Berichtsmonat (Juli 2016: ; August 2015: ). Dies war ein Rückgang zum Vorjahr um Personen bzw. 7,7%. Dieser war geringer, als der Rückgang der Gesamtarbeitslosigkeit. Deshalb steigt der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen im Vorjahresvergleich an. Er lag im August 2016 bei 37,1% (Juli 2016: 37,2%; August 2015: 35,7%) der Langzeitarbeitslosen (19,9% der Arbeitslosen insgesamt) sind zwei Jahre und länger ohne Arbeit. - 44,2% der Arbeitslosen ( Personen) waren weniger als 6 Monate arbeitslos. - Rund ein Viertel (25,2%) der Arbeitslosen ( Pers.) war ohne abgeschlossene Berufsausbildung; Personen davon aus dem Rechtskreis des SGB II Ausländer waren im August 2016 arbeitslos (Juli 2016: 5.598). Dies war ein Anstieg zum Vormonat um 273 Personen bzw. 4,9%. Gegenüber dem Vorjahr kam es zu einem Anstieg um Personen bzw. 46,4%. Dieser fand vorwiegend im Rechtskreis des SGB II statt ( Pers. bzw. +53,8%). Die mit Abstand größte Gruppe der ausländischen Arbeitslosen sind syrischer Nationalität. - Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat ( Personen) lässt sich wie folgt kurz analysieren: SGB III SGB II Insgesamt Männer Frauen Deutsche Ausländer bis unter 25 Jahre ohne abgeschl. Berufsausbildung Aus diesen Angaben lässt sich die stärkere Arbeitsmarktpräsenz von Geflüchteten, die vor allem bei den Thüringer Jobcentern gemeldet sind, ableiten. Der Zuwachs an ausländischen Arbeitslosen in den letzten Monaten wird auf dem Thüringer Arbeitsmarkt weiterhin gut durch die positive Gesamtentwicklung kompensiert. 3

6 Stellensituation in Thüringen (vgl. Anlage 1) - Im August 2016 wurden bei den Arbeitsagenturen Stellen neu gemeldet (darunter sv-pflichtige Stellen). Im Vergleich zu August 2015 war das ein Rückgang um 1,0 bzw. 0,1 Prozent. - Ende August 2016 hatten die Thüringer Arbeitsagenturen insgesamt offene Stellen im Bestand (darunter sv-pflichtige Stellen). Gegenüber August 2015 war das ein Anstieg um 15,3 Prozent bzw. 16,6 Prozent. Regionale Arbeitslosigkeit (vgl. Anlage 6) - Die Arbeitslosigkeit in den einzelnen Thüringer Landkreisen und kreisfreien Städten ist weiter sehr differenziert. Die Spanne reicht von 3,8 Prozent im Landkreis Sonneberg bis 9,9 Prozent in der Stadt Gera. Damit haben - wie auch schon in den Vormonaten - alle Thüringer Kreise eine einstellige Arbeitslosenquote. Im Kreis Sonneberg liegt die Quote auf einem Niveau mit Baden-Württemberg (3,9%). - Im August 2016 hatten 9 Landkreise und kreisfreie Städte eine Arbeitslosenquote, die über der Thüringens (6,4%) lag; 12 lagen darunter. Für den Ilm-Kreis und den Kreis Saalfeld-Rudolstadt wurden ebenfalls 6,4% ausgewiesen. Den höchsten Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es im Kreis Sömmerda (-22,8%). Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II (vgl. Anlage 7): - Im August 2016 bezogen in Thüringen nach vorläufigen und hochgerechneten Daten Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach dem SGB II (gegenüber dem Vorjahr ). - Unter den in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen waren Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (gegenüber dem Vorjahr ) und Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (gegenüber dem Vorjahr ) von den in den Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen waren arbeitslos. Bei den anderen Personen handelte es sich beispielsweise um Erwerbstätige, die ergänzende Leistungen aus dem SGB II erhielten, um Kinder oder Sozialgeldempfänger. Zum wurde durch die Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Revision der Grundsicherungsstatistik SGB II durchgeführt. Aus diesem Grund kommt es zu rückwirkenden Datenänderungen. 4

7 Kennzahlen zur Entwicklung im SGB II (vgl. Anlage 8) - Die Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) ist im April 2016 gegenüber April 2015 in Thüringen um 4,1 Prozent gesunken (Kennzahl K1). - Im April 2016 betrug die Integrationsquote (Kennzahl K2) in Thüringen 28,7 Prozent. Sie ist damit gegenüber April 2015 (29,9%) um 4,0 Prozent gesunken. Thüringen hat nach Bayern (32,0%) die zweithöchste Integrationsquote. - Die Anzahl der Erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Langzeitleistungsbezug (2 Jahre und länger) verringerte sich im April 2016 gegenüber April 2015 um 7,8 Prozent (Kennzahl K3). Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Arbeitsagenturen und Jobcenter sowie des Landes: Die Inanspruchnahme ausgewählter Instrumente der Arbeitsmarktförderung der Bundesagentur für Arbeit lag im August 2016 bei (in Klammern der Vergleich zum Vorjahrsmonat): - Aktivierung und berufliche Eingliederung Pers. (+38,0%) - Berufswahl und Berufsausbildung Pers. (+10,7%) - Berufliche Weiterbildung Pers. (-5,1%) - Aufnahme einer Erwerbstätigkeit (bspw. Eingliederungszuschüsse, Förderung der Selbständigkeit) Pers. (+2,8%) - Besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Pers. (-3,0%) - Beschäftigung schaffende Maßnahmen (Arbeitsgelegenheiten, Förderung von Arbeitsverhältnissen, Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt) Pers. (-5,7%); Diese liegen fast ausschließlich in Zuständigkeit der Jobcenter SGB II. Sie bieten vor allem langzeitarbeitslosen Menschen befristete Beschäftigungschancen. Die Inanspruchnahme der Arbeitsmarktförderung aus ESF- und Landesmitteln lag im Juli 2016 bei (jeweils kumulierte Werte seit Programmstart): Personen in Maßnahmen im Rahmen der Förderprogramme der 5. Förderperiode des ESF ( ): - Aktivierungsrichtlinie (TIZIAN- / TIZIANplus-Projekte) insg. 281 Personen, dav. 155 Frauen, - Ausbildungsrichtlinie insg Personen, dav Frauen, - Integrationsrichtlinie insg Personen, dav Frauen, - Weiterbildungsrichtlinie insg Personen, dav. 678 Frauen. 5

8 Im Rahmen der Fachkräfte- sowie Armutspräventionsrichtlinie werden weitere ESFkofinanzierte arbeitsmarktpolitische Maßnahmen umgesetzt. Die Fachkräfterichtlinie ermöglicht Unterstützungsleistungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer in den Bereichen Ausbildung, Qualifizierung, Fachkräftesicherung und -gewinnung angeboten. Über die Armutspräventionsrichtlinie werden wohnort- bzw. sozialraumbezogene Konzeptionen entwickelt, um einen aktivierenden Beitrag zur sozialen Integration, zur Herstellung bzw. Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und somit zum Abbau von Armut zu leisten. 560 Personen, dav. 202 Frauen, wurden bisher in Maßnahmen des Landesprogramms Öffentlich geförderte Beschäftigung und gemeinwohlorientierte Arbeit (ÖGB-Richtlinie) gefördert. Die Förderung benachteiligter Zielgruppen des Arbeitsmarkts einschließlich Migrantinnen und Migranten sowie geflüchteter Menschen erfolgt im Rahmen des Landesprogramms Arbeit für Thüringen (LAT-Richtlinie). Frühindikator IAB-Arbeitsmarktbarometer (Anlage 9) Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beinhaltet eine Gesamtprognose der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit und der Beschäftigungsentwicklung in Deutschland. Damit wird die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in den nächsten drei Monaten auf einer Skala von 90 (sehr schlechte Entwicklung) bis 110 (sehr gute Entwicklung) prognostiziert. Der aktuelle August-Wert für Deutschland lag bei 103,6 und damit deutlich im positiven Bereich. Zum Vormonat stieg der Wert um 0,4%-Punkte. Für die Entwicklung der Arbeitslosigkeit lag der Wert im August 2016 bei 100,8 Punkten; für die Beschäftigungsentwicklung bei 106,3 Punkten. Der Trend für die nächsten drei Monate würde auch bei Abschwächung der Konjunktur positiv bleiben. In vielen Berufen besteht hoher Bedarf an Fachkräften. Durch starke Zuwanderung und eine zunehmende Arbeitsmarktbeteiligung von Frauen und Älteren kann diese Nachfrage mit steigender Beschäftigung kompensiert werden. Trotz der zunehmenden Arbeitsmarkteintritte von Flüchtlingen sind keine steigenden Arbeitslosenzahlen zu erwarten. Viele Flüchtlinge melden sich jedoch wegen der Teilnahme an Integrations- und Sprachkursen aktuell noch nicht arbeitslos bzw. befinden sich noch im Asylverfahren. Ausbildungsstellensituation in Thüringen (Anlage 10) - Ende August 2016 waren bei den Thüringer Agenturen für Arbeit Bewerberinnen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen gemeldet (ggü. Vj.: -0,3%). Davon konnten bisher Personen mit einer Ausbildungsstelle versorgt werden; waren zum Stichtag noch unversorgt. 6

9 der Bewerberinnen und Bewerber waren unter 20 Jahre alt, unter 25 Jahre. - 42,3% der Bewerberinnen und Bewerber waren Frauen (4.391 Pers.) Bewerberinnen und Bewerber waren schwerbehindert (1,3%). - Über die Hälfte der Bewerberinnen und Bewerber hatte einen Realschulabschluss (51,0%), 22,7% einen Hauptschulabschluss und 15,5% die allgemeine Hochschulreife. Ohne Hauptschulabschluss waren 179 Bewerberinnen bzw. Bewerber (1,7%). - 2,4% der Bewerberinnen bzw. Bewerber waren Ausländer (246 Personen). - Den insgesamt Ausbildungsstellenbewerberinnen und -bewerbern standen Ende August gemeldete Berufsausbildungsstellen zur Verfügung (ggü. Vj.: +3,4%), von denen zum Stichtag noch unbesetzt waren (ggü. Vj.: -1,6%). - Von den Berufsausbildungsstellen waren betriebliche Ausbildungsstellen (ggü. Vj.: +2,8%) und 333 außerbetriebliche Ausbildungsstellen (ggü. Vj.: +29,1%). - Die Berufswünsche decken sich nicht immer mit dem Angebot an Ausbildungsstellen. Gegenüberstellung der Top 10 der unbesetzten Berufsausbildungsstellen und der noch unversorgten Bewerberinnen und Bewerber Ende August 2016 (Reihenfolge nach Anzahl der gemeldeten noch unbesetzten Berufsausbildungsstellen): unbesetzte Berufsausbildungsstellen unversorgte Bewerberinnen und Bewerber Differenz gesamt Kaufmann/-frau im Einzelhandel Verkäufer/in Koch/Köchin 120 k. A. - Anlagenmech.-Sanitär/Heizg./Klima 114 k. A. - Elektroniker/Energie-Gebäudetechnik 111 k. A. - Fachkraft-Lagerlogistik Zerspanungsmechaniker/in 97 k. A. - Maschinen- und Anlagenführer/in Restaurantfachmann/frau 83 k. A. - Konstruktionsmechaniker/in 80 k. A. - k. A. keine Angaben im Ranking der Top 10 der Berufswünsche - Ende August 2016 kamen in Thüringen auf eine Ausbildungsstellenbewerberin bzw. einen Ausbildungsstellenbewerber 1,24 Berufsausbildungsstellen (Vorjahr 1,20). In Ostdeutschland liegt das Verhältnis aktuell bei 0,98, in Westdeutschland bei 1,00. - Aktuell (August 2016) liegt das Verhältnis der noch unbesetzten Ausbildungsstellen zu den noch unversorgten Bewerberinnen und Bewerbern in Thüringen bei 2,23 (Vorjahr 1,99). 7

10 - Das Verhältnis der Berufsausbildungsstellen je Bewerberinnen bzw. Bewerber ist in Thüringen regional sehr differenziert. Die meisten gemeldeten Berufsausbildungsstellen je Bewerberinnen bzw. Bewerber gibt es im Saale-Holzland-Kreis (2,08); die wenigsten im Kreis Sonneberg (0,83). - Auch das Verhältnis der noch unbesetzten Berufsausbildungsstellen je unversorgter Bewerberin bzw. Bewerber ist in Thüringen regional sehr differenziert. Der höchste Wert wird mit 6,42 im Kreis Weimarer Land ausgewiesen, gefolgt vom Wartburgkreis (5,26). Die niedrigsten Werte hatten der Kreis Nordhausen (0,89) und die Stadt Jena (1,12). - In diesen Wochen beginnt für viele junge Menschen das neue Ausbildungsjahr bzw. hat bereits begonnen. Damit verbunden ist eine besonders hohe Dynamik auf dem Ausbildungsmarkt Viele Unternehmen stellen auch im September und Oktober noch ein oder besetzen bereits wieder gelöste Einstellungen neu. 8

11 Anlage 1 Überblick zum Arbeitsmarkt in Thüringen im August 2016 M E R K M A L August Juli Veränderung zum Vormonat Veränderung zum Vorjahresmonat August abs. % abs. % ARBEITSLOSE - Bestand am Ende des Monats , ,3 dar.: 53,0 % Männer , ,0 47,0 % Frauen , ,8 8,0 % Jüngere unter 25 Jahren , ,2 2,3 % Jüngere unter 20 Jahren ,8 0 0,0 39,8 % 50 Jahre und älter , ,9 26,6 % dar. 55 Jahre und älter , ,3 37,1 % Langzeitarbeitslose , ,7 7,4 % Schwerbehinderte , ,7 8,0 % Ausländer , ,4 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 6,4 6,6-0,2 Prozentpunkte - -0,8 - Männer 6,5 6,6-0,1 - -0,5 - Frauen 6,4 6,6-0,2 - -1,0 - Jüngere unter 25 Jahren 7,6 7,6 0,0 - -0,3-50 Jahre und älter 6,8 7,0-0,2 - -1,1-55 Jahre und älter 7,5 7,7-0,2 - -1,3 - Ausländer 21,6 20,6 1,0-3,9 - - abhängige zivile Erwerbspersonen insges. 7,1 7,3-0,2 - -0,8 - GEMELDETE STELLEN - Zugang im Monat , ,0 sozialversicherungspflichtig ,8-6 -0,1 - seit Jahresbeginn , ,4 - Abgang im Monat , ,1 - seit Jahresbeginn , ,6 - Bestand am Ende des Monats , ,3 sozialversicherungspflichtig , ,6 Unterbeschäftigung - Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5 - Unterbeschäftigungsquote 8,6 8, ,1 - LEISTUNGSEMPFÄNGER *) - Arbeitslosengeld (SGB III) , ,4 - Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,5 - Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,9 - Bedarfsgemeinschaften (SGB II) , ,5 *) Berichtsmonat und Vormonat hochgerechnete Werte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Jun 16 Mai 16 revidierte Daten , ,9 Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31

12 Anlage 2 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen in Thüringen im August 2016 Ausgewählte Merkmale absolut in % absolut in % SGB III und SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,3 6,4 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,0 33 0, ,2 7,6 dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,3 91 5, ,3 25 bis unter 50 Jahre , , ,2 6,3 50 Jahre und älter , , ,9 6,8 dar.: 55 Jahre und älter , , ,3 7,5 Geschlecht Männer , , ,0 6,5 Frauen , , ,8 6,4 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,2 6,1 Ausländer , , ,4 21,6 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,0 x nicht abgeschlossen , , ,4 x keine Angabe , , ,1 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,5 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,0 x langzeitarbeitslos , , ,7 x dar.:2 Jahre und länger , , ,6 x keine Angabe x - x x SGB III Arbeitslose insgesamt , , ,5 2,0 Alter 15 bis unter 25 Jahre , , ,3 2,8 dar.: 15 bis unter 20 Jahre 539 2, , ,5 2,4 25 bis unter 50 Jahre , , ,2 1,5 50 Jahre und älter , , ,0 2,5 dar.: 55 Jahre und älter , , ,1 3,3 Geschlecht Männer , , ,0 1,9 Frauen , , ,9 2,0 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,3 1,9 Ausländer 894 4,0 67 8, ,2 3,3 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,8 x nicht abgeschlossen , , ,0 x keine Angabe 301 1, , ,0 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,5 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,9 x langzeitarbeitslos , , ,8 x dar.:2 Jahre und länger , , ,9 x keine Angabe x - x x SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,8 4,5 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,4 76 2, ,6 4,8 dar.: 15 bis unter 20 Jahre , ,3 14 1,3 5,0 25 bis unter 50 Jahre , , ,2 4,8 50 Jahre und älter , , ,5 4,3 dar.: 55 Jahre und älter , , ,0 4,3 Geschlecht Männer , , ,2 4,6 Frauen , , ,7 4,4 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,7 4,1 Ausländer , , ,8 18,3 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,5 x nicht abgeschlossen , , ,8 x keine Angabe , , ,3 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,8 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,4 x langzeitarbeitslos , , ,5 x dar.:2 Jahre und länger , , ,2 x keine Angabe x - x x Differenzen zu 100 Prozent ergeben sich auf Grund fehlender Angaben. im Berichtsmonat Anteil in % Bestand Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Arbeitslosenquote 1) (alle ziv. EP) in % Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Bei der Berechnung der Arbeitslosenquoten für Ältere bleiben Personen ab 65 Jahren unberücksichtigt. Die Arbeitslosenquote kann in die beiden Komponenten anteilige Arbeitslosenquote SGB II und anteilige Arbeitslosenquote SGB III zerlegt werden. Dabei werden die Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bzw. auf alle abhängigen zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquoten ergibt die Gesamtquote. Die anteiligen Quoten beantworten die Frage, wie sich die Arbeitslosigkeit auf die beiden Rechtskreise verteilt. Quelle: Bundesagentur für Arbeit

13 Anlage 3 Arbeitslosenquoten nach Bundesländern im August 2016 in % (Bezugsbasis: alle zivilen Erwerbspersonen*) Bayern Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Schleswig-Holstein Thüringen Hamburg 3,5 3,9 5,2 5,3 6,0 6,2 6,4 7,1 Sachsen Saarland Brandenburg Nordrhein-Westfalen Mecklenburg-Vorp. Sachsen-Anhalt Berlin Bremen Westdeutschland Deutschland Ostdeutschland 5,6 6,1 7,1 7,3 7,7 7,8 8,2 9,0 9,2 9,7 10,5 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 * sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige und mithelfende Familienangehörige Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

14 Anlage 4 Veränderung der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat (Stand: August 2016) Mecklenburg-V. -6,9 Berlin -8,0 Brandenburg -8,3 Sachsen-Anhalt -9,0 Sachsen -10,0 Thüringen -11,3 Westdeutschland -2,2 Deutschland -4,0 Ostdeutschland -8,9-12,0-10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Referat 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

15 Arbeitslose in Ostdeutschland Anlage 5 Stand: August 2016 A r b e i t s l o s e Land Anzahl Veränderung zum Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat absolut % absolut % Berlin , ,0 Brandenburg , ,3 Mecklenburg-V , ,9 Sachsen , ,0 Sachsen-Anhalt , ,0 Thüringen , ,3 Ostdeutschland , ,9 Westdeutschland , ,2 Deutschland , ,0 1) Land Berichts- Vormonat Vorjahresmonat monat % Berlin 9,7 9,5 10,7 Brandenburg 7,7 7,7 8,4 Mecklenburg-V. 9,0 9,0 9,6 Sachsen 7,1 7,3 7,9 Sachsen-Anhalt 9,2 9,4 10,0 Thüringen 6,4 6,6 7,2 Ostdeutschland 8,2 8,2 9,0 Westdeutschland 5,6 5,5 5,8 Deutschland 6,1 6,0 6,4 1) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen A r b e i t s l o s e n q u o t e n (sozialvers.pflichtig u. geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelfende Familienangehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

16 Anlage 6 Regionaler Arbeitsmarkt in Thüringen Stand: August 2016 Stadt-/Landkreis Arbeitslose Arbeitslosenquote* Berichts- Veränderung Berichts- Vor- Vorjahresmonat zum Vormonat monat monat monat Erfurt, Stadt ,3 7,6 8,0 Weimar, Stadt ,0 7,1 8,7 Gotha ,2 6,4 6,8 Ilm-Kreis ,4 6,7 7,4 Sömmerda ,2 6,4 7,9 Weimarer Land ,7 4,8 5,8 Mittelthüringen ,4 6,7 7,4 Eichsfeld ,7 4,8 5,0 Kyffhäuserkreis ,0 9,2 10,1 Nordhausen ,8 8,0 8,6 Unstrut-Hainich-Kreis ,6 9,0 9,1 Nordthüringen ,4 7,7 8,1 Suhl, Stadt ,0 6,3 6,9 Eisenach, Stadt ,6 7,6 7,9 Hildburghausen ,2 4,3 4,6 Schmalkalden-Meiningen ,8 4,8 5,0 Sonneberg ,8 3,7 4,3 Wartburgkreis ,0 5,0 5,4 Südthüringen ,0 5,0 5,4 Gera, Stadt ,9 9,7 10,9 Jena, Stadt ,7 6,7 7,2 Altenburger Land ,7 8,8 9,9 Greiz ,2 6,4 7,3 Saale-Holzland-Kreis ,3 5,4 5,9 Saale-Orla-Kreis ,2 5,4 5,9 Saalfeld-Rudolstadt ,4 6,6 7,2 Ostthüringen ,9 7,0 7,8 Thüringen ,4 6,6 7,2 *) Bezugsbasis: alle zivile Erwerbspersonen: (Sozialvers.pflichtig u. geringfüg. Beschäft., Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelf. Fam.angehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

17 Statistische Erhebungen zum SGB II - Thüringen Anlage 7 Aug 16 Jul 16 Aug 15 Veränd. ggü. Veränd. ggü. vorl. Daten vorl. Daten rev. Daten Vormonat Vorjahr Arbeitslose gesamt dav.: SGB III dar.: Langzeitarbeitslos SGB II dar.: Langzeitarbeitslos dav.: unter 25 Jahre gesamt unter 25 Jahre SGB III unter 25 Jahre SGB II Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II * Personen in Bedarfsgem.* dar.: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB)* Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF)* Beschäftigung schaffende Maßnahmen darunter: Arbeitsgelegenheiten 16d SGB II Förderg. von Arbeitsverh. 16e SGB II Bundesprogr. Soziale Teilhabe am Arbeitsm Aufnahme einer Erwerbstätigkeit darunter: Förderung abhängiger Beschäftigung Förderung der Selbständigkeit Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufliche Weiterbildung Mai 16 Apr 16 Mai 15 Veränd. ggü. Veränd. ggü. endg. Daten endg. Daten endg. Daten Vormonat Vorjahr Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II Personen in Bedarfsgem dav.: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) dar. Langzeitleistungsbezieher unter 25 Jahre und Älter Alleinerziehende Ausländer Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) dar. Ausländer Sonstige Leistungsberechtigte (SLB) Nichtleistungsberechtigte (NLB) BG mit Kindern unter 18 Jahren SGB II-Quote 9,6 9,6 10,2 0,0-0,6 Zahlungsansprüche SGB II (in Tsd. EUR) dav.: Regelbedarf Arbeitslosengeld II (ALG II) Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft (KdU) Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche durchschnittl. Höhe der monatl. Zahlungsansprüche je BG in Euro dav.: Regelbedarf Arbeitslosengeld II (ALG II) Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft (KdU) Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Erhebungen TMASGFF, Ref. 33 Arbeits-, Tarifrecht, Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) *) Vormonat und Berichtsmonat hochgerechnete Werte Achtung: Revision der Grundsicherungsstatistik zum Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) - statistik.arbeitsagentur.de

18 Anlage 8 Kennzahlen nach 48a SGB II Bezugsmonat: April 2016 Kennzahl K1 - Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt: Die Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat (VJM) die Ausgaben des Jobcenters (JC) für passive Leistungen gesunken bzw. gestiegen sind (in Prozent). Kennzahl K2 - Integrationsquote: Die Kennzahl misst die Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, berufliche Ausbildung oder die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit in den vergangenen zwölf Monaten im Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in diesem Zeitraum. K2 VJM gibt Auskunft über die entsprechende Quote im Vorjahresmonat. Kennzahl K3 - Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern: Die Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat die Zahl der Langzeitleistungsbezieher (2 Jahre und länger) gesunken bzw. gestiegen ist (in Prozent). Region K1 K2 K2 VJM K3 Deutschland 0,8 25,1 25,2-2,8 Baden-Württemberg 4,6 28,0 28,0-0,5 Bayern 5,5 32,0 31,7-1,1 Berlin -3,1 24,7 24,6-2,9 Brandenburg -2,8 24,1 24,3-7,6 Bremen 2,7 20,2 21,3-0,6 Hamburg 2,5 24,0 23,2-1,2 Hessen 1,1 25,5 24,9-0,4 Mecklenburg-Vorpommern -1,7 26,8 28,0-7,7 Niedersachsen 0,9 25,5 25,8-2,5 Nordrhein-Westfalen 1,8 22,0 21,8-0,5 Rheinland-Pfalz 2,3 28,4 28,4-0,9 Saarland 15,4 22,8 24,3-0,3 Sachsen -5,9 26,2 26,2-9,1 Sachsen-Anhalt -2,6 24,0 24,8-7,6 Schleswig-Holstein 1,6 26,2 26,4-2,3 Thüringen -4,1 28,7 29,9-7,8 Region K1 K2 K2 VJM K3 JC Altenburger Land -6,2 20,9 20,1-8,0 JC Eichsfeld -8,1 26,3 27,3-7,8 JC Eisenach, Stadt -2,5 31,3 32,2-7,7 JC Erfurt, Stadt 0,0 34,0 37,3-5,6 JC Gera, Stadt -2,0 26,1 26,6-7,4 JC Gotha -2,6 32,1 35,2-8,9 JC Greiz -6,0 23,0 23,4-9,5 JC Hildburghausen -5,8 30,6 34,4-8,6 JC Ilm-Kreis -2,5 27,0 28,2-7,4 JC Jena, Stadt 2,9 33,5 34,7-5,9 JC Kyffhäuserkreis -3,6 25,0 25,5-6,0 JC Nordhausen -8,4 27,4 26,5-10,9 JC Saale-Holzland-Kreis -7,4 27,2 29,1-6,8 JC Saale-Orla-Kreis -5,2 31,4 29,5-10,0 JC Saalfeld-Rudolstadt -7,5 25,4 26,0-7,6 JC Schmalkalden-Meiningen -1,0 30,1 36,0-9,5 JC Sömmerda -7,8 26,9 28,5-8,5 JC Sonneberg -1,2 31,6 33,2-4,4 JC Suhl, Stadt -11,5 32,1 33,8-8,2 JC Unstrut-Hainich-Kreis -4,5 28,2 29,1-9,2 JC Wartburgkreis -5,5 27,3 26,1-5,9 JC Weimar, Stadt -6,0 31,2 31,1-9,8 JC Weimarer Land -7,0 32,8 33,8-7,8 Quelle und weitergehende Informationen zu den Kennzahlen:

19 Anlage 9 Seit April 2016 bildet das IAB-Arbeitsmarktbarometer den Mittelwert aus den Komponenten "Beschäftigung" und Arbeitslosigkeit" ab. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer Februar 2011 bis August Januar 102,9 100,7 102,5 102,7 103,3 Februar 104,5 102,2 101,4 102,9 102,5 103,0 März 105,0 102,2 101,7 102,5 102,6 102,5 April 105,1 102,1 101,1 102,8 102,5 102,5 Mai 105,1 101,7 100,6 102,8 102,7 102,5 Juni 105,0 101,2 101,0 102,5 103,1 102,8 Juli 104,5 100,4 101,7 102,6 103,2 103,2 August 103,6 100,5 102,1 102,6 103,5 103,6 September 103,4 100,5 102,1 102,7 103,3 Oktober 103,2 100,7 102,2 102,7 103,3 November 103,3 100,4 102,3 102,7 103,3 Dezember 102,9 100,5 102,4 102,9 103,7 Quellen: Berechnungen des IAB; Statistik der BA; Arbeitsmarktberichterstattung der BA. IAB

20 Anlage 10 Eckdaten der Berufsberatung zum Ausbildungsmarkt 2015 / 2016 Berichtsmonat: August 2016 Thüringen Ostdeutschland Westdeutschland Vorjahr Veränderungen gegenüber Vorjahr Vorjahr Veränderungen gegenüber Vorjahr Berichtsmonat Berichtsmonat Berichtsmonat Vorjahr Veränderungen gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % absolut in % Bewerber seit Beginn des Beratungsjahres , , ,4 noch nicht vermittelte Bewerber , , ,8 Gemeldete Berufsausbildungsstellen , , ,8 darunter betriebliche Stellen , , ,1 außerbetriebliche Stellen , , ,1 unbesetzte Berufsausbildungsstellen , , ,4 Berufsausbildungsstellen je Bewerber 1,24 1,20 0,98 0,93 1,00 0,95 unbesetzte Berufsausbildungsstellen je unversorgten Bewerber 2,23 1,99 1,32 1,18 1,34 1,21 Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Berufsberatungsstatistik, eigene Darstellung TMASGFF Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

21 Herausgeber: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Soziales, Arbeit Gesundheit, Technologie Frauen und Familie Referat Werner-Seelenbinder-Straße 41 Grundsatzreferat Arbeitsmarktpolitik Erfurt Max-Reger-Straße Poststelle@tmasgff.thueringen.de Erfurt mailbox@tmwat.thueringen.de

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