Arbeitsmarkt in Thüringen.

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1 Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. Januar 2018

2 Arbeitsmarkt in Thüringen Januar 2018 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in Prozent Arbeitslosenquoten nach Kreisen Land Thüringen bis unter 5,4 5,4 bis unter 6,9 Eichsfeld 4,6 Nordhausen 8,1 Kyffhäuserkreis 9,6 6,9 bis unter 8,3 8,3 bis einschließlich 9,7 Thüringen: 6,3 % Unstrut-Hainich- Kreis 8,4 Eisenach 7,3 Wartburgkreis 4,3 Schmalkalden- Meiningen 4,6 Gotha 5,5 Suhl 5,5 Erfurt Sömmerda 7,0 Ilm-Kreis 6,1 6,5 Weimarer Land Weimar 6,9 Saalfeld- Rudolstadt 6,1 4,9 Jena 6,0 Saale- Holzland- Kreis 5,3 Saale- Orla- Kreis Gera 9,7 Greiz 6,0 Altenburger Land 8,8 Hildburghausen 4,2 Sonneberg 4,0 5,8 Datenquelle: Statistik der BA Arbeitslosenquoten in % aller zivilen Erwerbspersonen Jan 2018 Dez 2017 Jan 2017 Deutschland: 5,8% 5,3% 6,3% Westdeutschland: 5,3% 4,9% 5,7% Ostdeutschland: 7,7% 7,1% 8,7% Thüringen 6,3% 5,6% 7,0% Arbeitslose in Thüringen: Insgesamt: Männer: Frauen:

3 TMASGFF, 31. Januar 2018 Referat 31 (Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung) Arbeitsmarkt im Januar 2018 Entwicklung in Deutschland - Die Erwerbstätigkeit (44,623 Mio.) und die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (32,8249 Mio.) liegen weiterhin über dem Vorjahresniveau (1,5% bzw. 2,4%); - Im Januar 2018 gab es Arbeitslose. Das war ein saisonbedingter Anstieg zum Vormonat um Personen bzw. 7,8%. Zum Januar 2017 waren es Arbeitslose weniger (-7,5%). Einen merklichen Rückgang zum Vorjahr gab es in Ostdeutschland (-10,6%); in Westdeutschland lag dieser bei -6,3%. - Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 5,8% (Vormonat 5,3%; Vorjahr 6,3%). Entwicklung in Thüringen Eckwerte des Thüringer Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1-5) - Ende November 2017 (letzter Datenstand, vorläufige Daten) gab es in Thüringen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das waren Personen (+0,9%) mehr als im Vorjahresmonat. - Im Juni 2017 (endgültige Daten) gab es am Arbeitsort Thüringen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. 8,6 Prozent davon waren Einpendler aus anderen Bundesländern bzw. dem Ausland ( Personen). Dieser Anteil lag im Jahr 2008 noch bei 6,5 Prozent. Er ist im Zeitverlauf kontinuierlich angestiegen. 14,6 Prozent der in Thüringen wohnenden sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten arbeiteten in anderen Bundesländern und waren somit Auspendler ( Personen). Thüringen hat damit weiterhin einen negativen Pendlersaldo. - In Thüringen gab es im Januar Arbeitslose (Dezember 2017: ; Januar 2017: ). Zum Vormonat gab es saisonbedingt einen deutlichen Anstieg um Personen bzw. 11,4%. Im Durchschnitt lag der Anstieg in Ostdeutschland bei 8,3%. Gegenüber Januar 2017 sank die Arbeitslosigkeit um Personen bzw. um 10,7%. 1

4 - Die Thüringer Arbeitslosenquote lag im Januar 2018 bei 6,3% (Vormonat 5,6%, Vorjahr 7,0%). Die Arbeitslosenquote in Thüringen lag deutlich unter der Quote der ostdeutschen Länder (7,7%). Im Ranking aller Bundesländer liegt Thüringen gemeinsam mit Schleswig- Holstein an 6. Stelle und damit vor Bremen (10,3%), Nordrhein-Westfalen (7,3%), Hamburg (6,8%) sowie dem Saarland (6,6%). Der Abstand Thüringens zum bundesweiten Durchschnitt ist aktuell wieder auf 0,5 Prozentpunkte angewachsen. Das verdeutlicht wie jedes Jahr in den Wintermonaten die relativ starke Saisonabhängigkeit des Thüringer Arbeitsmarktes. Ausgewählte Personengruppen des Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1 und 2) - 42,4% der Arbeitslosen waren Frauen (30.137) und 57,6% Männer (40.905). Zum Vormonat stieg die Arbeitslosigkeit bei den Männern um Personen bzw. 15,4%. Da mehr Männer als Frauen in Außenberufen tätig sind, ist der saisonbedingte Anstieg der Arbeitslosigkeit in den Wintermonaten vorwiegend bei den Männern zu beobachten. Bei den Frauen gab es einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um Personen bzw. 6,4%. Zum Vorjahresmonat kam es zu einem Rückgang der Arbeitslosigkeit um insgesamt Personen bzw. 10,7%. Dieser lag bei den Männern bei 10,3% und bei den Frauen bei 11,2%. - Besonders hoch war der Frauenanteil in den Arbeitslosengruppen der Berufsrückkehrenden (96,1%) und der Teilzeitarbeitsuchenden (76,5%). - Bei den Langzeitarbeitslosen, den Älteren und den Frauen ging die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat stärker zurück als die Gesamtarbeitslosigkeit. - 39,3% der Arbeitslosen ( Personen) gehörten zum Rechtskreis des SGB III und 60,7% ( Personen) zum Rechtskreis des SGB II (Januar 2017: 39,1% bzw. 60,9%). Mit 60,7% hatte Thüringen den geringsten Anteil an Arbeitslosen im SGB II unter den ostdeutschen Bundesländern (Durchschnitt Ostdeutschland bei 67,0%) Arbeitslose gab es im Januar 2018 im Bereich des SGB III. Zum Vormonat stieg die Arbeitslosigkeit in diesem Rechtskreis um Personen bzw. 25,6%. Dieser Anstieg betraf vorwiegend die Männer ( Personen bzw. +36,7%). Bei den Frauen waren es Arbeitslose bzw. 12,0% mehr. Zum Vorjahr gab es insgesamt einen Rückgang um Personen bzw. 10,1%. Nur bei den ausländischen Personen ist die Arbeitslosigkeit zum Vorjahresmonat angestiegen (+199 Personen bzw. +13,7%). 2

5 Arbeitslose gab es im Januar 2018 im Bereich des SGB II. Im Vergleich zum Vormonat ist die Arbeitslosigkeit in diesem Rechtskreis um Personen bzw. 3,9% angestiegen. Bei den Männern lag der Anstieg bei 977 Personen bzw. 4,2%, bei den Frauen bei 622 Personen bzw. 3,4%. Zum Vorjahr gab es eine Reduzierung um insgesamt Personen bzw. 11,0% Jugendliche unter 25 Jahre waren im Januar 2018 arbeitslos (Dezember 2017: 4.803). In dieser Arbeitslosengruppe kam es im Vergleich zum Vormonat zu einem Anstieg um 238 Personen bzw. 5,0%. Gegenüber dem Vorjahr waren es in dieser Altersgruppe 218 Personen bzw. 4,1% weniger Arbeitslose Ältere ab 50 Jahre waren im Januar 2018 arbeitslos (Dezember 2017: ; Januar 2018: ). Darunter gab es arbeitslose Personen ab 55 Jahre (Dezember 2017: ; Januar 2018: ). Der Rückgang zum Vorjahr bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren lag bei 12,2% und bei der Gruppe 55+ bei 10,4%. Die Anteile an allen Arbeitslosen betrugen im Januar ,4% bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren bzw. 27,4% bei denen ab 55 Jahren. - Im Januar 2018 gab es schwerbehinderte Arbeitslose. Das war ein Anstieg zum Vormonat um 240 Personen bzw. 4,8%. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 290 arbeitslose schwerbehinderte Menschen weniger (-5,2%). Der Anteil dieser Personengruppe an allen Arbeitslosen lag im Januar 2018 bei 7,4% (Vormonat 7,9%). Ursache dafür, dass die Arbeitslosigkeit der schwerbehinderten Menschen langsamer zurückgeht als die Arbeitslosigkeit insgesamt, ist die kleinteilige Betriebsstruktur in Thüringen. Vor allem in klein- und mittelständischen Betrieben wird die gesetzliche Quote der sogenannten Pflichtarbeitsplätze für Schwerbehinderte unterschritten. Ein Fünftel der beschäftigungspflichtigen Unternehmen beschäftigt keine schwerbehinderten Menschen und zahlt stattdessen die Ausgleichsabgabe Langzeitarbeitslose gab es im Berichtsmonat (Dezember 2017: ; Januar 2018: ). Dies ist ein Rückgang zum Vorjahr um Personen bzw. 13,7%. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen liegt aktuell bei 31,8% (Dezember ,5%; Januar 2017: 33,0%) der Langzeitarbeitslosen (17,9% der Arbeitslosen insgesamt und 56,3% der Langzeitarbeitslosen) sind zwei Jahre und länger ohne Arbeit. Über die Hälfte der Arbeitslosen ( Personen bzw. 53,4%) waren weniger als 6 Monate arbeitslos. - 28,9% der Arbeitslosen ( Personen) war ohne abgeschlossene Berufsausbildung; Personen davon aus dem Rechtskreis des SGB II. 3

6 Im Jahresdurchschnitt 2017 lagen die qualifikationsspezifischen Arbeitslosenquoten bei: Qualifikation TH OD WD D insgesamt 6,1% 7,6% 5,3% 5,7% ohne abgeschlossene Berufsausbildung 26,4% 29,0% 17,3% 18,7% mit abgeschlossener Berufsausbildung 4,8% 5,5% 3,1% 3,6% dar. betriebliche/schulische Ausbildung 5,3% 6,1% 3,3% 3,8% akademische Ausbildung 2,7% 3,4% 2,3% 2,5% Ausländer*innen waren im Januar 2018 arbeitslos (Dezember 2017: 6.608). Dies war ein Anstieg zum Vormonat um 700 Personen bzw. 10,6%. Gegenüber dem Vorjahr kam es bei der Gruppe der arbeitslosen Ausländer*innen zu einem Anstieg um 390 Personen bzw. 5,6%. Dieser fand sowohl im Rechtskreis des SGB III (+199 Personen bzw. +13,7%) als auch im SGB II (+191 Personen bzw. +3,5%) statt. - Die Arbeitslosenquote der ausländischen Arbeitslosen lag im Januar 2018 bei 21,3%. Sie ist im Vergleich zum Vormonat um 2,1 Prozentpunkte angestiegen; im Vergleich zu Januar 2017 jedoch um 4,1 Prozentpunkte gesunken. - Fast die Hälfte der arbeitslosen Ausländer*innen sind geflüchtete Menschen (3.506 Personen), davon im Rechtskreis des SGB II (91,0%). Im Vergleich zum Vormonat stieg die Anzahl der Arbeitslosen mit Fluchthintergrund um 228 Personen bzw. 7,0% an. Zum Vorjahresmonat waren es 7,3% mehr. Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit von ausländischen Menschen wurde vor allem durch Fördermaßnahmen verhindert. Stellensituation in Thüringen (vgl. Anlage 1) - Im Januar 2018 wurden bei den Arbeitsagenturen Stellen neu gemeldet (darunter sv-pflichtige Stellen). Im Vergleich zu Januar 2017 waren es 2,1% bzw. 3,9% mehr. - Ende Januar 2018 hatten die Thüringer Arbeitsagenturen insgesamt offene Stellen im Bestand (darunter sv-pflichtige Stellen). Gegenüber Januar 2017 war das ein Anstieg um 19,7% bzw. 20,1% der offenen Stellen (91,6%) waren sofort zu besetzen. - Die Meldequote (Anteil der bei der BA gemeldeten offenen Stellen an allen Stellen in %) betrug im III. Quartal 2017 deutschlandweit 53,2%. In Ostdeutschland lag sie bei 59,7%, in Westdeutschland bei 51,3%. 4

7 Regionale Arbeitslosigkeit (vgl. Anlage 6) - Die Arbeitslosigkeit in den einzelnen Thüringer Landkreisen und kreisfreien Städten ist weiter sehr differenziert. Die Spanne reicht von 4,0% im Landkreis Sonneberg bis 9,7% in der Stadt Gera. - Im Januar 2018 hatten 9 Landkreise und kreisfreie Städte eine Arbeitslosenquote, die über der Thüringens (6,3%) lag. 14 Landkreise bzw. kreisfreie Städte lagen darunter. - Den höchsten Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es im Wartburgkreis (-19,0%). Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II (vgl. Anlage 7): - Im Januar 2018 bezogen in Thüringen nach vorläufigen und hochgerechneten Daten Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach dem SGB II (gegenüber dem Vorjahr Personen). - Unter den in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen waren erwerbsfähige Leistungsberechtigte (gegenüber dem Vorjahr Personen) und nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (gegenüber dem Vorjahr Personen). - Die Anzahl der ausländischen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist im Oktober 2017 (letzter Datenstand) gegenüber dem Vorjahresmonat um auf Personen gestiegen. Gegenüber dem Vormonat (September 2017) ergibt sich ein Rückgang um 21 Personen von den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten waren im Januar 2018 arbeitslos, darunter langzeitarbeitslos erwerbsfähige Leistungsberechtigte gehörten im September 2017 (letzter Datenstand) zu der Gruppe der Langzeitleistungsbezieher (2 Jahre und länger im Leistungsbezug). Das waren Personen weniger als im Vorjahresmonat. Unter diesen Personen waren (Überschneidungen möglich): unter 25-Jährige 7,9% im Alter von 25 bis unter 50 52,4% Jahre und älter 39,8% Alleinerziehende 17,1% Bezieher von Erwerbseinkommen 32,1% Ausländer 7,9% Kennzahlen zur Entwicklung im SGB II (vgl. Anlage 8) - Die Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) konnte im September 2017 gegenüber September 2016 in Thüringen um 1,9% reduziert werden (Kennzahl K1). 5

8 - Im September 2017 betrug die Integrationsquote (Kennzahl K2) in Thüringen 28,1%. Sie ist damit gegenüber September 2016 (27,9%) um 0,7% gestiegen. Thüringen hat nach Bayern (31,7%) weiterhin die zweithöchste Integrationsquote. - Die Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Langzeitleistungsbezug (2 Jahre und länger) verringerte sich im September 2017 gegenüber September 2016 um 7,1% (Kennzahl K3). Thüringen verzeichnet im Vergleich aller Bundesländer nach Sachsen (-7,5%), gleichauf mit Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern (jeweils -7,1%) den stärksten Rückgang bei den Langzeitleistungsbeziehern. Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Arbeitsagenturen und Jobcenter sowie des Landes: Die Inanspruchnahme ausgewählter Instrumente der Arbeitsmarktförderung nach SGB III und SGB II wird im Januar mit statistischen Unschärfen abgebildet. Zum Jahreswechsel endeten viele Fördermaßnahmen, neue haben noch nicht begonnen. Durch die veränderte Struktur der Arbeitslosigkeit, ist der Vorjahresvergleich nur bedingt aussagefähig. Im Januar 2018 lag die Inanspruchnahme bei (in Klammern der Vergleich zum Vorjahresmonat): - Aktivierung und berufliche Eingliederung Personen (-25,6%) Von den im SGB III registrierten Arbeitslosen ( Personen) waren 77,1% weniger als 6 Monate arbeitslos. Dieser Personenkreis befindet sich überwiegend in einer Orientierungsphase und ist gerade in den Wintermonaten oftmals saisonbedingt in Arbeitslosigkeit. Durch die allgemein recht gute Situation am Arbeitsmarkt finden diese Personen überwiegend ohne Maßnahmen zurück in eine Beschäftigung. - Berufswahl und Berufsausbildung Personen (+3,3%) - Berufliche Weiterbildung Personen (-7,4%) - Aufnahme einer Erwerbstätigkeit (bspw. Eingliederungszuschüsse, Förderung der Selbständigkeit) Personen (-11,6%) Der Arbeitsmarkt zeigt sich aktuell so aufnahmefähig, dass diese Fördermöglichkeit nicht mehr so stark wie bisher nachgefragt wird. Die durchschnittlichen Vakanzzeiten zeigen, dass Unternehmen immer länger brauchen, um freie Stellen besetzen zu können. Auch die Struktur der Arbeitslosigkeit hat sich so verändert, dass diese Förderung nicht mehr so stark nachgefragt wird. - Besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Personen (+2,7%) - Beschäftigung schaffende Maßnahmen (Arbeitsgelegenheiten, Förderung von Arbeitsverhältnissen, Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt) Personen (-1,5%) Diese liegen fast ausschließlich in Zuständigkeit der Jobcenter SGB II. Sie bieten vor allem langzeitarbeitslosen Menschen befristete Beschäftigungschancen. 6

9 Die Inanspruchnahme der Arbeitsmarktförderung aus ESF- und Landesmitteln lag im Dezember 2017 bei (jeweils kumulierte Werte seit Programmstart): Personen in Maßnahmen im Rahmen der Förderprogramme der 5. Förderperiode des ESF ( ): - Aktivierungsrichtlinie (TIZIAN- / TIZIANplus-Projekte) insg Personen, dav Frauen, - Ausbildungsrichtlinie insg Personen, dav Frauen, - Integrationsrichtlinie insg Personen, dav Frauen, - Weiterbildungsrichtlinie insg Personen, dav Frauen. Im Rahmen der Fachkräfte- sowie Armutspräventionsrichtlinie werden weitere ESFkofinanzierte arbeitsmarktpolitische Maßnahmen umgesetzt. Die Fachkräfterichtlinie ermöglicht Unterstützungsleistungen für Unternehmen und Beschäftigte in den Bereichen Ausbildung, Qualifizierung, Fachkräftesicherung und -gewinnung. Über die Armutspräventionsrichtlinie werden wohnort- bzw. sozialraumbezogene Konzeptionen entwickelt, um einen aktivierenden Beitrag zur sozialen Integration, zur Herstellung bzw. Verbesserung der Beschäftigungsfähigkeit und somit zum Abbau von Armut zu leisten Personen, dav. 378 Frauen, wurden bis Dezember 2017 in Maßnahmen des Landesprogramms Öffentlich geförderte Beschäftigung und gemeinwohlorientierte Arbeit (ÖGB-Richtlinie) gefördert. Die Förderung benachteiligter Zielgruppen des Arbeitsmarkts einschließlich Migrantinnen und Migranten sowie geflüchteter Menschen erfolgt im Rahmen des Landesprogramms Arbeit für Thüringen (LAT-Richtlinie). Hier werden im Rahmen der 39 aktuell laufenden Projekte insgesamt etwa Teilnehmerinnen und Teilnehmer unterstützt. Frühindikator IAB-Arbeitsmarktbarometer (Anlage 9) und aktuelle IAB- Prognose 2018: - Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beinhaltet eine Gesamtprognose der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit und der Beschäftigungsentwicklung in Deutschland. - Damit wird die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt in den nächsten drei Monaten auf einer Skala von 90 (sehr schlechte Entwicklung) bis 110 (sehr gute Entwicklung) prognostiziert. - Der aktuelle Januar-Wert für Deutschland lag bei 105,0 (+ 0,1 Punkte gegenüber dem Vormonat). Der bisherige Rekordstand aus dem Jahr 2011 wurde damit wieder erreicht. 7

10 - Für die Entwicklung der Arbeitslosigkeit lag der Wert im Januar 2018 bei 102,6 Punkten (+0,1 Punkte gegenüber Dezember 2017). - Für die Beschäftigungsentwicklung lag der Wert bei 107,3 Punkten (-0,1 Punkte zum Vormonat) weiterhin auf hohem Niveau. Der Abbau der Arbeitslosigkeit wird demnach auch 2018 weitergehen. Es wird erwartet, dass der Zuwachs bei der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung stärker ausfällt als bisher. Die aktuelle IAB-Prognose für Deutschland 1 Entwicklung für 2018 aus: Wachstum des realen BIP um 1,7%, insgesamt geht von folgender - Anstieg der Erwerbstätigkeit in 2018 um Personen aufgrund stark wachsender sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung, - Rückgang der Arbeitslosigkeit im Jahresdurchschnitt 2018 um Personen, - Wachstum des Erwerbspersonenpotenzials 2018 um Personen aufgrund hoher Zuwanderung. Die aktuelle IAB-Prognose für Thüringen 2 geht von folgender Entwicklung für 2018 aus: - Anstieg der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung um neue Jobs (+1,4%) auf eine jahresdurchschnittliche Anzahl von Rückgang der Zahl der Arbeitslosen auf im Jahresdurchschnitt Ausbildungsstellensituation 2017/2018 in Thüringen - Seit Beginn des Ausbildungsjahres 2017/2018 waren bis Ende Januar 2018 bei den Thüringer Agenturen für Arbeit Bewerber*innen für Berufsausbildungsstellen gemeldet (ggü. Vj.: -1,2%) der Bewerber*innen waren unter 20 Jahre alt, unter 25 Jahre. - Der Frauenanteil lag bei 39,9% (2.504 Bewerberinnen) Bewerber*innen waren schwerbehindert (0,7%). - Der überwiegende Teil der Bewerber*innen hatte einen Realschulabschluss (62,9%), 15,9% einen Hauptschulabschluss und 12,8% die allgemeine Hochschulreife. Ohne Hauptschulabschluss waren 0,6% der Bewerber*innen. - 4,3% der Bewerber*innen waren Ausländer (267 Personen). Das sind mehr als doppelt so viele wie im Januar 2017 (110 Personen). 1 IAB-Kurzbericht 21/ Presseinformation BA, RD SAT 64/2017 vom

11 - Den bisher insgesamt Ausbildungsstellenbewerber*innen standen Ende Januar gemeldete Berufsausbildungsstellen zur Verfügung (ggü. Vj.: +5,0%). - Ende Januar 2018 kamen in Thüringen auf eine Ausbildungsstellenbewerberin bzw. einen Ausbildungsstellenbewerber 1,63 Berufsausbildungsstellen (Vorjahr 1,53). - Das Verhältnis der gemeldeten Berufsausbildungsstellen je Bewerber*in ist aktuell in Thüringen in den einzelnen Berufsbereichen sehr differenziert: Insgesamt 1,63 Land-, Forst-, Tierwirtschaft, Gartenbau 0,99 Rohstoffgewinnung, Produktion, Fertigung 2,09 Bau, Architektur, Vermessung, Gebäudetechnik 2,41 Naturwissenschaft, Geografie, Informatik 0,48 Verkehr, Logistik, Schutz und Sicherheit 2,04 Kaufm. Dienstleistung, Handel, Vertrieb, Tourismus 2,25 Unternehmensorganisation, Buchhaltung, Recht, Verwaltung 0,97 Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 0,70 Geisteswissenschaften, Kultur, Gestaltung 0,58 - Detaillierte Ergebnisse zum Ausbildungsjahr 2017/2018 werden von der Bundesagentur für Arbeit im März 2018 bereitgestellt. 9

12 Anlage 1 Überblick zum Arbeitsmarkt in Thüringen im Januar 2018 M E R K M A L Januar Dezember Veränderung zum Vormonat Veränderung zum Vorjahresmonat Januar abs. % abs. % ARBEITSLOSE - Bestand am Ende des Monats , ,7 dar.: 57,6 % Männer , ,3 42,4 % Frauen , ,2 7,1 % Jüngere unter 25 Jahren , ,1 1,7 % Jüngere unter 20 Jahren , ,5 40,4 % 50 Jahre und älter , ,2 27,4 % dar. 55 Jahre und älter , ,4 31,8 % Langzeitarbeitslose , ,7 7,4 % schwerbehinderte Menschen , ,2 10,3 % Ausländer , ,6 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 6,3 5,6 0,7 Prozentpunkte - -0,7 - Männer 6,9 5,9 1,0 - -0,7 - Frauen 5,7 5,3 0,4 - -0,6 - Jüngere unter 25 Jahren 6,6 6,3 0,3 - -0,2-50 Jahre und älter 6,7 6,0 0,7 - -0,9-55 Jahre und älter 7,4 6,7 0,7 - -1,0 - Ausländer 21,3 19,2 2,1 - -4,1 - - abhängige zivile Erwerbspersonen insges. 6,9 6,2 0,7 - -0,8 - GEMELDETE STELLEN - Zugang im Monat , ,1 sozialversicherungspflichtig , ,9 - seit Jahresbeginn x x 190 3,9 - Abgang im Monat , ,5 - seit Jahresbeginn x x 137 2,5 - Bestand am Ende des Monats , ,7 sozialversicherungspflichtig , ,1 Unterbeschäftigung - Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,9 - Unterbeschäftigungsquote 8,4 7, ,1 - LEISTUNGSEMPFÄNGER *) - Arbeitslosengeld (SGB III) , ,7 - Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,0 - Nicht Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,5 - Bedarfsgemeinschaften (SGB II) , ,9 *) Berichtsmonat und Vormonat hochgerechnete Werte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Nov 17 Okt 17 revidierte Daten** , ,9 ** Aufgrund von Fehlern im technischen Verarbeitsprozess der BA ist die Abweichung zu den bisher hochgerechneten Ergebnissen größer als sonst üblich. Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31

13 Anlage 2 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen in Thüringen im Januar 2018 Ausgewählte Merkmale SGB III und SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,7 6,3 Alter 15 bis unter 25 Jahre , , ,1 6,6 dar.: 15 bis unter 20 Jahre , , ,5 4,9 25 bis unter 50 Jahre , , ,3 6,3 50 Jahre und älter , , ,2 6,7 dar.: 55 Jahre und älter , , ,4 7,4 Geschlecht Männer , , ,3 6,9 Frauen , , ,2 5,7 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,2 5,8 Ausländer 2) , , ,6 21,3 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,3 x nicht abgeschlossen , , ,4 x keine Angabe 411 0, , ,1 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,2 x 6 Monate bis unter 1 Jahr ,8 27 0, ,1 x langzeitarbeitslos , , ,7 x dar.:2 Jahre und länger , , ,0 x keine Angabe x - x x SGB III Arbeitslose insgesamt , , ,1 2,5 Alter 15 bis unter 25 Jahre , , ,8 2,5 dar.: 15 bis unter 20 Jahre 377 1,3 8 2, ,3 1,5 25 bis unter 50 Jahre , , ,1 2,2 50 Jahre und älter , , ,3 3,1 dar.: 55 Jahre und älter , , ,6 3,8 Geschlecht Männer , , ,4 2,8 Frauen , , ,7 2,1 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,3 2,4 Ausländer 2) , , ,7 4,8 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,7 x nicht abgeschlossen , , ,2 x keine Angabe 59 0,2 44.x ,2 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,3 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,9 x langzeitarbeitslos , , ,5 x dar.:2 Jahre und länger 830 3,0 9 1, ,5 x keine Angabe x - x x SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,0 3,8 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,2 41 1, ,2 4,0 dar.: 15 bis unter 20 Jahre 866 2, , ,2 3,4 25 bis unter 50 Jahre , , ,3 4,2 50 Jahre und älter , , ,9 3,6 dar.: 55 Jahre und älter , , ,3 3,7 Geschlecht Männer , , ,2 4,1 Frauen , , ,0 3,5 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,9 3,4 Ausländer 2) , , ,5 16,5 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,8 x nicht abgeschlossen , , ,6 x keine Angabe 352 0, , ,1 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,9 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,1 x langzeitarbeitslos , , ,9 x dar.:2 Jahre und länger , , ,0 x keine Angabe x - x x Differenzen zu 100 Prozent ergeben sich auf Grund fehlender Angaben. im Berichtsmonat Bestand Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Arbeitslosenquote 1) (alle ziv. EP) Anteil in % absolut in % absolut in % in % Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Bei der Berechnung der Arbeitslosenquoten für Ältere bleiben Personen ab 65 Jahren unberücksichtigt. Die Arbeitslosenquote kann in die beiden Komponenten anteilige Arbeitslosenquote SGB II und anteilige Arbeitslosenquote SGB III zerlegt werden. Dabei werden die Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bzw. auf alle abhängigen zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquoten ergibt die Gesamtquote. Die anteiligen Quoten beantworten die Frage, wie sich die Arbeitslosigkeit auf die beiden Rechtskreise verteilt. 2) Die Berechnung von Arbeitslosenquoten mit einer zeitverzögerten und unterjährig fixierten Bezugsgröße führt derzeit aufgrund der starken migrationsbedingten Veränderungen insbesondere bei Ausländern zu systematischen Verzerrungen. Vgl. hierzu den Methodenbericht der Statistik der BA, Arbeitslosen-, Beschäftigungs- und Hilfequoten für Ausländer in der Migrationsberichterstattung, März Quelle: Bundesagentur für Arbeit

14 Anlage 3 Arbeitslosenquoten nach Bundesländern im Januar 2018 in % (Bezugsbasis: alle zivilen Erwerbspersonen*) Bayern Baden-Württemberg 3,5 3,5 Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Thüringen Schleswig-Holstein Saarland Sachsen Hamburg Brandenburg 4,9 5,0 5,9 6,3 6,3 6,6 6,7 6,8 7,2 Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Berlin 7,3 8,7 8,8 Mecklenburg-Vorp. Bremen Westdeutschland Deutschland Ostdeutschland 5,3 5,8 7,7 9,3 10,3 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 * sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige und mithelfende Familienangehörige Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

15 Anlage 4 Veränderung der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat (Stand: Januar 2018) Berlin -8,1 Mecklenburg-V. -10,1 Thüringen -10,7 Sachsen-Anhalt -11,4 Brandenburg -12,0 Sachsen -12,4 Westdeutschland -6,3 Deutschland -7,5 Ostdeutschland -10,6-14,0-12,0-10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Referat 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

16 Arbeitslose in Ostdeutschland Anlage 5 Stand: Januar 2018 A r b e i t s l o s e Land Anzahl Veränderung zum Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat % absolut % Berlin , ,1 Brandenburg , ,0 Mecklenburg-V , ,1 Sachsen , ,4 Sachsen-Anhalt , ,4 Thüringen , ,7 Ostdeutschland , ,6 Westdeutschland , ,3 Deutschland , ,5 1) Land Berichts- Vormonat Vorjahresmonat monat % Berlin 8,8 8,4 9,8 Brandenburg 7,2 6,6 8,2 Mecklenburg-V. 9,3 8,4 10,3 Sachsen 6,7 6,2 7,6 Sachsen-Anhalt 8,7 8,0 9,8 Thüringen 6,3 5,6 7,0 Ostdeutschland 7,7 7,1 8,7 Westdeutschland 5,3 4,9 5,7 Deutschland 5,8 5,3 6,3 1) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen A r b e i t s l o s e n q u o t e n (sozialvers.pflichtig u. geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelfende Familienangehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

17 Anlage 6 Regionaler Arbeitsmarkt in Thüringen Stand: Januar 2018 Stadt-/Landkreis Arbeitslose Arbeitslosenquote* Berichts- Veränderung Berichts- Vor- Vorjahresmonat zum Vormonat monat monat monat Erfurt, Stadt ,0 6,6 7,1 Weimar, Stadt ,9 6,3 7,1 Gotha ,5 5,0 6,6 Ilm-Kreis ,1 5,6 6,6 Sömmerda ,5 5,9 6,8 Weimarer Land ,9 4,2 5,4 Mittelthüringen ,2 5,7 6,7 Eichsfeld ,6 3,9 5,5 Kyffhäuserkreis ,6 8,4 10,6 Nordhausen ,1 7,3 8,2 Unstrut-Hainich-Kreis ,4 7,6 9,4 Nordthüringen ,5 6,6 8,3 Suhl, Stadt ,5 4,7 6,4 Eisenach, Stadt ,3 6,6 7,8 Hildburghausen ,2 3,5 4,8 Schmalkalden-Meiningen ,6 4,0 5,4 Sonneberg ,0 3,4 4,0 Wartburgkreis ,3 3,8 5,3 Südthüringen ,7 4,1 5,4 Gera, Stadt ,7 9,2 10,3 Jena, Stadt ,0 5,6 6,7 Altenburger Land ,8 8,0 9,8 Greiz ,0 5,2 7,0 Saale-Holzland-Kreis ,3 4,7 6,2 Saale-Orla-Kreis ,8 5,0 6,5 Saalfeld-Rudolstadt ,1 5,4 7,1 Ostthüringen ,8 6,1 7,6 Thüringen ,3 5,6 7,0 *) Bezugsbasis: alle zivile Erwerbspersonen: (Sozialvers.pflichtig u. geringfüg. Beschäft., Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelf. Fam.angehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

18 Statistische Erhebungen zum SGB II - Thüringen Anlage 7 Jan 18 Dez 17 Jan 17 Veränd. ggü. Veränd. ggü. vorl. Daten vorl. Daten rev. Daten Vormonat Vorjahr Arbeitslose gesamt dav.: SGB III dar.: langzeitarbeitslos SGB II dar.: langzeitarbeitslos dav.: unter 25 Jahre gesamt unter 25 Jahre SGB III unter 25 Jahre SGB II Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II * Personen in Bedarfsgem.* dar.: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB)* Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF)* Beschäftigung schaffende Maßnahmen darunter: Arbeitsgelegenheiten 16d SGB II Förderg. von Arbeitsverh. 16e SGB II Bundesprogr. Soziale Teilhabe am Arbeitsm Aufnahme einer Erwerbstätigkeit darunter: Förderung abhängiger Beschäftigung Förderung der Selbständigkeit Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufliche Weiterbildung Okt 17 Sep 17 Okt 16 Veränd. ggü. Veränd. ggü. endg. Daten endg. Daten endg. Daten Vormonat Vorjahr Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II Personen in Bedarfsgem dav.: Erwerbsfähige Leistungsberechtigte (ELB) dar. Langzeitleistungsbezieher unter 25 Jahre und Älter Alleinerziehende Ausländer Nichterwerbsfähige Leistungsberechtigte (NEF) dar. Ausländer Sonstige Leistungsberechtigte (SLB) Nichtleistungsberechtigte (NLB) BG mit Kindern unter 18 Jahren SGB II-Quote 9,0 9,1 9,3-0,1-0,3 Zahlungsansprüche SGB II (in Tsd. EUR) dav.: Regelbedarf Arbeitslosengeld II (ALG II) Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft (KdU) Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche durchschnittl. Höhe der monatl. Zahlungsansprüche je BG in Euro dav.: Regelbedarf Arbeitslosengeld II (ALG II) Regelbedarf Sozialgeld Mehrbedarfe Kosten der Unterkunft (KdU) Sozialversicherungsleistungen weitere Zahlungsansprüche Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Erhebungen TMASGFF, Ref. 33 Arbeits-, Tarifrecht, Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) *) Vormonat und Berichtsmonat hochgerechnete Werte Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) - statistik.arbeitsagentur.de

19 Anlage 8 Kennzahlen nach 48a SGB II Bezugsmonat: September 2017 Kennzahl K1 - Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt: Die Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat (VJM) die Ausgaben des Jobcenters (JC) für passive Leistungen gesunken bzw. gestiegen sind (in %). Kennzahl K2 - Integrationsquote: Die Kennzahl misst die Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, berufliche Ausbildung oder die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit in den vergangenen zwölf Monaten im Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in diesem Zeitraum. K2 VJM gibt Auskunft über die entsprechende Quote im Vorjahresmonat. Kennzahl K3 - Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern: Die Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat die Zahl der Langzeitleistungsbezieher (2 Jahre und länger) gesunken bzw. gestiegen ist (in %). Region K1 K2 K2 VJM K3 Deutschland 3,2 25,1 24,7-1,2 Baden-Württemberg 6,7 27,7 27,3 1,0 Bayern 2,5 31,7 31,1-0,6 Berlin 0,2 25,4 25,2-3,0 Brandenburg -5,3 24,2 23,8-7,1 Bremen 3,1 19,3 19,9 3,9 Hamburg 4,3 24,1 23,7 1,6 Hessen 9,3 25,2 25,1 0,6 Mecklenburg-Vorpommern -5,4 27,5 25,9-7,1 Niedersachsen 5,0 24,5 24,9 0,1 Nordrhein-Westfalen 5,1 22,4 21,7 1,2 Rheinland-Pfalz 8,1 27,5 27,8 0,2 Saarland -1,6 22,7 21,8 5,7 Sachsen -3,8 26,0 25,9-7,5 Sachsen-Anhalt -3,7 24,2 23,9-6,2 Schleswig-Holstein 7,3 25,3 25,8-0,2 Thüringen -1,9 28,1 27,9-7,1 Region K1 K2 K2 VJM K3 JC Altenburger Land -2,1 21,4 21,3-8,7 JC Eichsfeld -1,9 22,4 25,8-8,4 JC Eisenach, Stadt 6,8 28,2 29,5-3,0 JC Erfurt, Stadt -0,9 33,1 32,8-3,4 JC Gera, Stadt 7,5 26,3 26,2-5,8 JC Gotha -0,6 32,5 30,2-5,9 JC Greiz -7,3 23,7 22,8-8,8 JC Hildburghausen -4,8 32,5 30,9-10,3 JC Ilm-Kreis -4,2 28,6 25,9-7,5 JC Jena, Stadt 3,4 30,7 32,0-5,5 JC Kyffhäuserkreis -5,2 23,9 23,4-8,0 JC Nordhausen -1,5 25,6 25,7-8,4 JC Saale-Holzland-Kreis -9,2 29,8 27,9-9,5 JC Saale-Orla-Kreis -3,2 29,6 30,0-8,8 JC Saalfeld-Rudolstadt -5,7 27,1 25,8-9,1 JC Schmalkalden-Meiningen -5,0 28,2 29,4-8,1 JC Sömmerda -7,7 24,2 26,5-10,3 JC Sonneberg -2,2 31,7 27,6-7,9 JC Suhl, Stadt -10,3 30,5 30,0-11,6 JC Unstrut-Hainich-Kreis -3,5 27,9 27,8-7,0 JC Wartburgkreis -1,9 25,5 26,0-6,2 JC Weimar, Stadt -1,6 28,7 30,9-5,1 JC Weimarer Land 0,2 32,2 31,9-8,3 Quelle und weitergehende Informationen zu den Kennzahlen:

20 Anlage 9 Das IAB-Arbeitsmarktbarometer Februar 2011 bis Januar Januar 102,9 100,6 102,4 102,6 103,2 104,0 105,0 Februar 104,6 102,3 101,4 103,0 102,5 103,0 104,0 März 105,0 102,2 101,7 102,6 102,7 102,5 104,2 April 105,0 101,9 101,1 102,9 102,7 102,7 104,3 Mai 105,0 101,6 100,6 102,9 103,0 102,7 104,3 Juni 104,9 101,1 101,0 102,7 103,3 103,0 104,1 Juli 104,5 100,5 101,7 102,7 103,4 103,3 103,8 August 103,6 100,5 102,1 102,6 103,4 103,5 103,8 September 103,4 100,5 102,1 102,7 103,4 103,7 104,1 Oktober 103,1 100,6 102,1 102,5 103,3 103,6 104,9 November 103,2 100,3 102,2 102,6 103,3 103,6 104,8 Dezember 103,0 100,5 102,3 102,7 103,5 103,8 104,9 Quellen: Berechnungen des IAB; Statistik der BA; Arbeitsmarktberichterstattung der BA. IAB

21 Herausgeber: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Soziales, Arbeit Gesundheit, Technologie Frauen und Familie Referat Werner-Seelenbinder-Straße 41 Grundsatzreferat Arbeitsmarktpolitik Erfurt Max-Reger-Straße Poststelle@tmasgff.thueringen.de Erfurt mailbox@tmwat.thueringen.de

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