Studie zur sozialen Lage: So geht es den oberösterreichischen Studierenden
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- Melanie Grosse
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1 Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Martin Unger Präsident der AK Oberösterreich Institut für Höhere Studien Studie zur sozialen Lage: So geht es den oberösterreichischen Studierenden Pressekonferenz Mittwoch, 15. Februar 2017, 11 Uhr Arbeiterkammer Linz
2 Studierende aus Oberösterreich: Wer sind sie? Wo studieren sie? Wie finanzieren sie sich? Wie geht es ihnen? Studienplatzbewirtschaftung und flächendeckende Aufnahmeverfahren bedeuten das Ende des freien Hochschulzugangs. In Österreich, wo Bildung nach wie vor vererbt wird und es zu wenig Durchlässigkeit gibt, werden diese Änderungen erst recht dazu führen, dass akademische Bildung weniger vom Talent als vielmehr vom Geld abhängt. Von rund Studierenden, die in Österreich die Reifeprüfung erworben haben, kommen laut Studierenden-Sozialerhebung 19 Prozent oder rund Personen aus Oberösterreich. Diese haben für den oberösterreichischen Hochschulraum eine große Bedeutung: 72 Prozent der Studienanfänger/-innen in Oberösterreich kommen aus Oberösterreich. 52 Prozent der Oberösterreicher/-innen studieren in Oberösterreich, 22 Prozent gehen nach Wien, 12 Prozent studieren in Salzburg und neun Prozent in der Steiermark. Der Hochschulraum Oberösterreich zieht jedoch nur wenige junge Menschen aus anderen Bundesländern an: So kommen lediglich fünf Prozent der Salzburger/-innen nach Oberösterreich. 70 Prozent der oberösterreichischen Studierenden sind im ländlichen und 30 Prozent im städtischen Raum aufgewachsen. Bundesweit ist dieser Unterschied mit 57 zu 43 deutlich weniger stark ausgeprägt. Junge Männer aus Oberösterreich beim Hochschulzugang stark im Hintertreffen Die Hochschulzugangsquote (sie setzt die Studienanfänger/-innen der inländischen Wohnbevölkerung gleichen Alters gegenüber und ist eine Schätzung, wie viele Personen im Laufe eines Lebens ein Hochschulstudium aufnehmen) liegt bundesweit bei 47 Prozent, in Oberösterreich bei 42 Prozent. Bei studierenden Männern aus Oberösterreich beträgt sie lediglich 33 Prozent. 2
3 Hochschulzugangsquoten nach Herkunft (Studienjahr 2014/15) Quelle: Hochschulstatistik (BMWFW, Statistik Austria), Bevölkerungsstatistik (Statistik Austria 2016), Berechnungen des IHS Soziale Herkunft der Studierenden Studienanfänger/-innen aus Arbeiterfamilien sind in ganz Österreich stark unterrepräsentiert: Während Arbeiter 20 Prozent der inländischen Wohnbevölkerung ausmachen, stammen nur 11 Prozent der Studienanfänger/-innen aus Arbeiterfamilien. Umgekehrt finden sich in der Elterngeneration der Wohnbevölkerung 12 Prozent Akademiker, an den Unis kommen aber 22 Prozent der Studierenden aus Akademikerfamilien. Bundesweit haben Personen aus sogenannten bildungsnahen Schichten eine 2,4 Mal höhere Wahrscheinlichkeit, ein Studium aufzunehmen. Soziale Herkunft aufgewachsen in OÖ Ö gesamt Niedrige Schicht 18,5% 17,3% Mittlere Schicht 32,2% 30,3% Gehobene Schicht 33,6% 34,4% Hohe Schicht 15,7% 18,0% Mehr als 96 Prozent der Studierenden aus Oberösterreich haben keinen Migrationshintergrund, österreichweit sind es nur 93 Prozent. 3
4 Auf Umwegen an die Universität Studierende Oberösterreicher/-innen haben deutlich seltener eine AHS-Matura (48,2 Prozent zu 52,4 Prozent) als im Bundesschnitt. Hingegen weisen Oberösterreicher/-innen häufiger alternative Studienberechtigungen auf (Berufsreifeprüfung, Studienberechtigungsprüfung, Berufliche Qualifikation oder Lehre mit Matura). Reifeprüfungsquote und Hochschulzugangsquote nach Bundesländern Quelle: IHS-Studierenden-Sozialerhebung 2015 In Oberösterreich ist auch die Reifeprüfungsquote (also der Anteil der Personen eines Jahrgangs, die eine Reifeprüfung absolvieren) niedrig. Auch aus diesem Grund sind alternative Zugänge zum Studium in Oberösterreich höher vertreten. Technik und Sozialwissenschaften: Was die Oberösterreicher am liebsten studieren Die Oberösterreicher/-innen absolvieren an Universitäten insbesondere technische (16,5 Prozent), sozialwissenschaftliche (14,6 Prozent) und geisteswissenschaftliche (12,3 Prozent) Studien. Dahinter folgen Rechtswissenschaften, Lehramt und Naturwissenschaften. 4
5 Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt sind die Oberösterreicher/-innen in den Sozialwissenschaften überrepräsentiert (um 34 Prozent mehr als im Österreichschnitt), in den Geisteswissenschaften um 23 Prozent unterrepräsentiert. An Fachhochschulen dominieren Technik mit 5,9 Prozent und Wirtschaft mit 4,7 Prozent. Erwerbstätigkeit und Studienförderung: So finanzieren die Oberösterreicher ihr Studium Studierende aus Oberösterreich sind im Vergleich zu allen Studierenden in ganz Österreich weniger häufig neben dem Studium erwerbstätig. Während bundesweit rund 63 Prozent angeben, während des Semesters erwerbstätig zu sein, sind es bei den Oberösterreicher/-innen 58 Prozent. Anders sieht es bei den Studierenden am Hochschulstandort Linz aus: Hier liegt die Erwerbstätigkeit bei 66 Prozent. Studierende aus Oberösterreich beziehen häufiger Studienbeihilfe: Während es bei den Studierenden aus Oberösterreich 24,6 Prozent sind, sind es bundesweit nur 19,8 Prozent, die irgendeine Form der Studienförderung beziehen. Studienförderung Art der Studienförderung aufgewachsen in OÖ Ö gesamt Familienbeihilfe (an Eltern ausbezahlt) 35,5% 33,1% Familienbeihilfe (direkt ausbezahlt) 10,0% 10,3% Staatliche Studienbeihilfe 14,7% 12,3% Selbsterhalter-Stipendium 9,9% 7,3% Studienabschluss-Stipendium 0,1% 0,2% Studienförderung gesamt 24,6% 19,8% Betrachtet man den Bezug von (an Eltern ausbezahlter) Familienbeihilfe differenziert nach dem Beruf der Eltern, zeigt sich, dass nur 26,9 Prozent der Kinder von Arbeitern/-innen Familienbeihilfe beziehen. Das liegt maßgeblich am verspäteten Studieneintritt von Arbeiterkindern, weil diese häufig über den zweiten Bildungsweg studieren. 5
6 Studienbeihilfe Beruf der Eltern OÖ Ö Arbeiter/-in Angestellte / öffentlich Bedienstete/-r ohne Leitungsfunktion Angestellte / öffentlich Bedienstete/-r mit Leitungsfunktion Freiberufler/in (Rechtsanwalt/-anwältin, Apotheker/-in) 9 8 Selbständig ohne Angestellte Selbständig mit Angestellte Landwirt/in Studienbeihilfe gesamt Anmerkungen: Bezugsquoten staatlicher Studienbeihilfe (in gerundeten Prozent) nach höchster beruflicher Position der Eltern Schlussfolgerungen und Forderungen Rund 40 Prozent aller Studierenden (außer Doktorratsstudierende) sind AK- Mitglieder. Darum ist der Arbeiterkammer die Situation der Studierenden ein großes Anliegen. Hochschulen haben eine vielschichtige gesellschaftspolitische Verantwortung. Es braucht offene und vielseitige Universitäten und Fachhochschulen, die den jungen Oberösterreicherinnen und Oberösterreichern auch im eigenen Bundesland reizvolle Perspektiven bieten. Besonders Studierende aus bildungsfernen Schichten nehmen ihr Studium oftmals verzögert auf und entscheiden sich eher für strukturierte und arbeitsmarktnahe Studien, die mit einer Erwerbstätigkeit vereinbar sind. Um für die jungen Menschen Wahlmöglichkeiten sicherzustellen, braucht es eine starke bildungs- und wissenschaftspolitische Verantwortung des Staates bei der Gestaltung der Rahmenbedingungen einschließlich einer ausreichenden Finanzierung in Form der Erhöhung des Budgets auf zwei Prozent des BIP. Möglichkeiten des Studiums über den zweiten Bildungsweg ausbauen Die Hochschulzugangsquote liegt mit 42 Prozent um fünf Prozentpunkte unter dem Bundesschnitt, bei Männern gar nur bei 33 Prozent. Das spricht dafür, die Möglichkeiten eines Studiums über den zweiten Bildungsweg auszubauen. Die oberösterreichischen Fachhochschulen haben bereits Instrumente zur Erhöhung 6
7 der Durchlässigkeit für Lehrlinge und andere Studierwillige ohne Matura. Die Universitäten sollten hier unbedingt nachziehen. Das im Regierungsübereinkommen festgelegte Ziel eines Fördertopfes für verbesserten Zugang von Lehrlingen zu Fachhochschulen ist ein weiterer wichtiger Schritt in diese Richtung. Notwendig ist aber auch ein Ausbau von Fachhochschulplätzen: Nur knapp 13 Prozent der in Österreich vorhandenen Fachhochschulplätze befinden sich in Oberösterreich. Damit ist das Bundesland klar unterversorgt. Zur laufenden Diskussion über die Studienplatzbewirtschaftung ist anzumerken: Eine zukunftsgerichtete Hochschulplanung muss sicherstellen, dass ausreichend Studienplätze vorhanden sind. Davon profitieren nicht nur die jungen Menschen, sondern auch die Wirtschaft müsste ein Interesse daran haben. Junge Menschen aus benachteiligten Elternhäusern müssen massiv gefördert werden, um die Durchlässigkeit zu gewährleisten. Sie benötigen Wahlmöglichkeiten für ihr Studium sowie eine verstärkte Studienberatung schon im Vorfeld des Studiums, insbesondere in den Schulen. Der (weibliche) Brain Drain ist problematisch für Oberösterreich Studierende aus Oberösterreich und vor allem Frauen sind sehr mobil: Die Hälfte der studierenden Frauen und 46 Prozent der studierenden Männer verlassen Oberösterreich, um das Studium in einem anderen Bundesland zu absolvieren. Das ist natürlich positiv für die jungen Menschen, weil ein Studium immer auch eine Erweiterung des Horizonts ist. Doch für Oberösterreich ist dieser Brain Drain problematisch. Dass die JKU im Vorjahr mit ihrem sehr bürokratischen Aufnahmeverfahren für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften junge Menschen aus Oberösterreich vertrieben hat, verschärfte diese Problematik. Der Hochschulstandort Oberösterreich und besonders die JKU müssen ihre Potenziale künftig besser ausschöpfen. Ein Zurückfahren des Angebotes ist der falsche Weg. Vor allem braucht es attraktive Angebote für Frauen. Sie sind sehr wohl für technische Studien zu begeistern, wenn sie in einem bestimmten Ausmaß auch interdisziplinär angelegt sind. 7
8 Die neuen Angebote für Lehramtsstudien sind ein Schritt in die richtige Richtung. In Zeiten der Digitalisierung und den damit verbundenen Umwälzungen in der Gesellschaft geht es darum, Potenziale im Spitzenbereich unabhängig von Geschlecht und sozialer Herkunft der Studierenden auszuschöpfen. Doppelbelastung Studium und Erwerbstätigkeit Die studierenden Oberösterreicher/-innen sind in hohem Ausmaß erwerbstätig. Jene, die berufstätig sind und nebenbei studieren, brauchen berufliche Möglichkeiten, um Studium und Beruf besser zu vereinbaren etwa die von der Arbeiterkammer geforderte Woche der bezahlten Bildungsfreistellung. Die im Regierungsprogramm angekündigten Maßnahmen für berufsbegleitende Studien sind für diese Gruppe der Studierenden besonders wichtig. Reform der Studienförderung Das wichtigste Instrument zur Finanzierung des Studiums ist mangels ausreichender Stipendien nach wie vor die Familienbeihilfe. Aufgrund der niedrigen Altersgrenze verlieren viele, die sie dringend brauchen würden, die Familienbeihilfe wie etwa Arbeiterkinder, die über den zweiten Bildungsweg studieren. Die Altersgrenze der Familienbeihilfe muss daher wieder angehoben werden. Jene, die erwerbstätig sind, weil sie sich das Studium andernfalls nicht leisten könnten, brauchen überdies eine Studienförderung, die ein Auskommen auch ohne Erwerbstätigkeit sicherstellt. Dafür sind eine massive Ausweitung des Bezieherkreises sowie eine deutliche Erhöhung der Förderung erforderlich. 37 Prozent der oberösterreichischen Studierenden, deren Eltern Landwirte sind, beziehen konventionelle Studienbeihilfe, aber nur 25 Prozent der Arbeiterkinder. Es bedarf eines gerechten Berechnungssystems, das nicht einzelne Gruppen auf Kosten anderer durch große Gestaltungsspielräume bevorzugt. Darüber hinaus ist die Studienförderung seit über zehn Jahren nicht mehr erhöht worden. Zur Wertsicherung müsste diese Erhöhung mittlerweile mehr als 18 Prozent betragen. Eine weitere notwendige Maßnahme betrifft die Anhebung der Altersgrenze (bis zu der ein Studium begonnen werden muss) von derzeit maximal 35 Jahre auf 40 Jahre. 8
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