Call for Papers Übergänge in der Sozialen Arbeit

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1 Call for Papers Übergänge in der Sozialen Arbeit 3. Internationaler Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) 3. und 4. September 2015 im Toni-Areal in Zürich

2 Übergänge in der Sozialen Arbeit Die Erkenntnis, dass im ausgehenden 19. Jahrhundert ganze Bevölkerungsgruppen in der Mitte und nicht am Rand der gesellschaftlichen Entwicklung verelenden, ist eine wesentliche Grundlage für den Aufstieg des Sozialstaats und damit für die Entwicklung der Sozialen Arbeit. Mit der anschliessenden dynamischen Entfaltung des sozialen Sektors stellt sich dabei bereits in den Anfängen die Frage nach den Grenzen der Interventionen der Sozialen Arbeit. So kritisiert Theodor Litt schon 1926 eine «pädagogische Hybris», die ihre eigenen Wirkungsmöglichkeiten masslos überschätzt und die Eigenverantwortung der Betroffenen vernachlässigt. Diese Spannung zwischen kollektiver und individueller Verantwortung und Verantwortungszuschreibung ist bis heute ein Grundthema sozialstaatlicher Diskussionen sowie professioneller Zuständigkeiten und Praxen. Sie findet aktuell und international übereinstimmend eine scheinbare Auflösung in (politischen) Diskursen, die für die Bewältigung persönlicher Krisen und Übergänge im Lebenslauf das Individuum für verantwortlich erklären und sozialstrukturelle und sozialpolitische Einflüsse als Ursachen für individuelle oder kollektive Vulnerabilität bestreiten. Seit Ende des 20. Jahrhunderts finden die Grundthesen der Individualisierung von Lebensführung, der Pluralisierung von Lebensformen und der subjektiven Bewältigung gesellschaftlicher Realität und sozialer Problemlagen eine verstärkte Beachtung. Sie erscheinen als eine ideale Reaktion auf das Schwinden eindeutiger Normalitätsparameter sowie sozialpolitischer Transformationen. Mit der Betonung der Grenzen wohlfahrtsstaatlichen Handelns wurde Sozialintegration vom Individuum aus neu gedacht und paradigmatisch verortet. Hilfreich wären damals wie heute differenzierte Analysen des Zusammenhangs von sozialer Lage, Vulnerabilitäten, Verwirklichungschancen und sozialer Gerechtigkeit. Insofern bleibt die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von kollektiver und individueller Verantwortung für krisenhafte Lebensereignisse in der Sozialen Arbeit weiterhin aktuell. Nicht zuletzt gilt es zu klären, für welche Krisen und Übergänge im Lebenslauf eine fachliche Massnahme nötig ist und für welche nicht, wo also auch Pädagogisierungen sozialer Probleme zu kritisieren sind. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) das Thema Übergänge auf vier miteinander verschränkten Ebenen: Gesellschaftliche Übergänge: Transformationen der staatlichen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit in der Schweiz und Europa Institutionsbezogene Übergänge: Übergänge in, zwischen und aus Institutionen heraus Professionelle Übergänge: Entwicklungen der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin im Sinne der professionellen Praxis und der akademischen Wissensproduktion Biografische Übergänge: Verletzbarkeiten, Krisen und Unterstützungsbedarf im Leben der Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit Das Thema Übergänge stellt komplexe Fragen sowohl an Praxisfelder als auch theoretische Zugänge und Forschungen in der Sozialen Arbeit. Versucht man den Erfolg von Übergängen zu bewerten, so sind subjektive und objektive Kriterien sowie der Zeitpunkt und die Perspektive der Betrachtung von Bedeutung. Ein individuell bedeutsamer Übergang ist nicht notwendigerweise identisch mit institutionell oder professionell verorteten Bedeutungen. Sie können zusammenfallen, müssen es aber nicht. Von Interesse ist eine Einsicht in flexible biografische Muster, individuelle und kollektive Bewältigungsstrategien, um ein tieferes Verständnis des Verhältnisses von Vulnerabilität und Resilienz sowie Intervention und Non-Intervention zu gewinnen. Call for Papers 11. November /7

3 Von besonderem Interesse sind Beiträge zu: Gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, sozialpolitischen Fragen, professionellen Programmen in der Sozialen Arbeit, adressatenzentrierten Zugängen Kooperationen zwischen Behörden sowie zwischen Versorgungs-, Hilfs- und Bildungssystemen Planung des institutionellen Übergangs, Hilfeplanung, Training, Partizipation von Adressatinnen und Adressaten, Familie und sozialen Netzwerken Vor, während und nach der Hilfe: persönliche Unterstützung, Peer-Netzwerke, Bildung, Wohnung, Arbeit, Gesundheit, Familie und soziale Netzwerke Ergebnissen und Nachhaltigkeit der Intervention (what «works»): biografische, institutionelle, professionelle und gesellschaftliche Perspektiven Impact von Programmen für Sozialpolitik, Institutionen und Praxis Forschung zu Transitionen: Fragen, Ergebnisse, Forschungsdesigns, Methoden und Methodologien Am 3. Internationalen Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) steht die Präsentation und Diskussion empirischer, theoretischer und anwendungsorientierter Fragen und Zugänge zum Thema «Übergänge in der Sozialen Arbeit» im Zentrum. Wir laden interessierte Fachpersonen aus Praxis, Lehre und Forschung der Sozialen Arbeit sowie Kolleginnen und Kollegen benachbarter Disziplinen herzlich ein, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und in Form folgender Beiträge den Kongress aktiv mitzugestalten: Plenumsvorträge: Einstündige Referate, die Aspekte des thematischen Rahmens ausleuchten. Symposien: Zweistündige Symposien mit maximal drei Beiträgen zu einem Themenbereich und moderierter Diskussion. Neben Einzelbeiträgen sind insbesondere Gruppenbeiträge (inklusive Konzeptskizze) erwünscht. Workshops: Einstündige Workshops mit max. zwei Beiträgen plus Diskussion. Einzel- und Gruppenbeiträge sind möglich. Poster: DIN A1 (59,4 x 84 cm) Vorschläge für Plenumsvorträge, Symposien, Workshops und/oder Poster reichen Sie bitte mittels Formular «SGSA Kongress 2015 Beitragsvorschläge» auf den folgenden Seiten ein. Angaben zu Inhalt und Umfang sind im Formular präzisiert. Die Kongresssprachen sind Deutsch, Französisch und Englisch. Alle Beiträge sind in einer der drei Sprachen einzureichen. Plenumsvorträge, Workshops und Symposien werden in der Sprache des eingereichten Beitrags gehalten. Die Publikation eines Kongressbandes in Buchform ist geplant. Beitragsvorschläge werden in einem anonymen Reviewverfahren durch die Veranstaltenden geprüft. Die Kriterien sind: Passung, Originalität/Novität, fachliche und wissenschaftliche Standards der Vorschläge. Eine Rückmeldung zu Ihrem Abstract erhalten Sie bis Anfang März Mitwirkenden bieten wir für den Tag ihres Beitrags eine kostenlose Teilnahme am Kongress an. Veranstaltende sind: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Soziale Arbeit Schweizerische Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Kongressort: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Pfingstweidstrasse 96 CH-8037 Zürich Mehr Informationen: Call for Papers 11. November /7

4 Kontaktdetails Bei Einzel- und Gruppenbeiträgen bitte hier eine Kontaktperson angeben. Anrede: Strasse/Nr.: Akad. Titel: PLZ/Ort: Vorname: Land: Name: Telefon: Funktion: Mobil: Organisation: Weitere Mitwirkende (falls zutreffend) Anrede, Akad. Titel, Vorname, Name, Funktion und Organisation bei Gruppenbeiträgen bitte nachfolgend aufführen. Form des Beitrags (Zutreffendes bitte ankreuzen) Plenumsvortrag (einstündiges Referat) Symposium (zweistündiges Symposium mit max. drei Beiträgen und moderierter Diskussion) Workshop (einstündiger Workshop mit max. zwei Beiträgen plus Diskussion) Poster (Weltformat) Einzelbeitrag Gruppenbeitrag Beitragstitel Call for Papers 11. November /7

5 Beitragsvorschlag für Plenumsvorträge, Symposien und Workshops (max Zeichen inkl. Leerzeichen) Call for Papers 11. November /7

6 Konzeptskizze bei Symposien (optional; max Zeichen inkl. Leerzeichen) Call for Papers 11. November /7

7 Beitragsvorschlag für Poster (max. 500 Zeichen inkl. Leerzeichen) Falls Sie mehrere Beitragsvorschläge einreichen möchten, verwenden Sie bitte für jede Eingabe ein separates Formular. Vielen Dank. Wir bitten Sie, das ausgefüllte Formular/die ausgefüllten Formulare per an zu senden. Wichtig: Die Frist für die Einreichung von Beitragsvorschlägen wurde bis zum 16. Februar 2015 verlängert. Call for Papers 11. November /7

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