Call for Papers Übergänge in der Sozialen Arbeit
|
|
- Caroline Schäfer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Call for Papers Übergänge in der Sozialen Arbeit 3. Internationaler Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) 3. und 4. September 2015 im Toni-Areal in Zürich
2 Übergänge in der Sozialen Arbeit Die Erkenntnis, dass im ausgehenden 19. Jahrhundert ganze Bevölkerungsgruppen in der Mitte und nicht am Rand der gesellschaftlichen Entwicklung verelenden, ist eine wesentliche Grundlage für den Aufstieg des Sozialstaats und damit für die Entwicklung der Sozialen Arbeit. Mit der anschliessenden dynamischen Entfaltung des sozialen Sektors stellt sich dabei bereits in den Anfängen die Frage nach den Grenzen der Interventionen der Sozialen Arbeit. So kritisiert Theodor Litt schon 1926 eine «pädagogische Hybris», die ihre eigenen Wirkungsmöglichkeiten masslos überschätzt und die Eigenverantwortung der Betroffenen vernachlässigt. Diese Spannung zwischen kollektiver und individueller Verantwortung und Verantwortungszuschreibung ist bis heute ein Grundthema sozialstaatlicher Diskussionen sowie professioneller Zuständigkeiten und Praxen. Sie findet aktuell und international übereinstimmend eine scheinbare Auflösung in (politischen) Diskursen, die für die Bewältigung persönlicher Krisen und Übergänge im Lebenslauf das Individuum für verantwortlich erklären und sozialstrukturelle und sozialpolitische Einflüsse als Ursachen für individuelle oder kollektive Vulnerabilität bestreiten. Seit Ende des 20. Jahrhunderts finden die Grundthesen der Individualisierung von Lebensführung, der Pluralisierung von Lebensformen und der subjektiven Bewältigung gesellschaftlicher Realität und sozialer Problemlagen eine verstärkte Beachtung. Sie erscheinen als eine ideale Reaktion auf das Schwinden eindeutiger Normalitätsparameter sowie sozialpolitischer Transformationen. Mit der Betonung der Grenzen wohlfahrtsstaatlichen Handelns wurde Sozialintegration vom Individuum aus neu gedacht und paradigmatisch verortet. Hilfreich wären damals wie heute differenzierte Analysen des Zusammenhangs von sozialer Lage, Vulnerabilitäten, Verwirklichungschancen und sozialer Gerechtigkeit. Insofern bleibt die Auseinandersetzung mit dem Verhältnis von kollektiver und individueller Verantwortung für krisenhafte Lebensereignisse in der Sozialen Arbeit weiterhin aktuell. Nicht zuletzt gilt es zu klären, für welche Krisen und Übergänge im Lebenslauf eine fachliche Massnahme nötig ist und für welche nicht, wo also auch Pädagogisierungen sozialer Probleme zu kritisieren sind. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) das Thema Übergänge auf vier miteinander verschränkten Ebenen: Gesellschaftliche Übergänge: Transformationen der staatlichen, politischen, sozialen und ökonomischen Rahmenbedingungen Sozialer Arbeit in der Schweiz und Europa Institutionsbezogene Übergänge: Übergänge in, zwischen und aus Institutionen heraus Professionelle Übergänge: Entwicklungen der Sozialen Arbeit als Profession und Disziplin im Sinne der professionellen Praxis und der akademischen Wissensproduktion Biografische Übergänge: Verletzbarkeiten, Krisen und Unterstützungsbedarf im Leben der Adressatinnen und Adressaten der Sozialen Arbeit Das Thema Übergänge stellt komplexe Fragen sowohl an Praxisfelder als auch theoretische Zugänge und Forschungen in der Sozialen Arbeit. Versucht man den Erfolg von Übergängen zu bewerten, so sind subjektive und objektive Kriterien sowie der Zeitpunkt und die Perspektive der Betrachtung von Bedeutung. Ein individuell bedeutsamer Übergang ist nicht notwendigerweise identisch mit institutionell oder professionell verorteten Bedeutungen. Sie können zusammenfallen, müssen es aber nicht. Von Interesse ist eine Einsicht in flexible biografische Muster, individuelle und kollektive Bewältigungsstrategien, um ein tieferes Verständnis des Verhältnisses von Vulnerabilität und Resilienz sowie Intervention und Non-Intervention zu gewinnen. Call for Papers 11. November /7
3 Von besonderem Interesse sind Beiträge zu: Gesellschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen, sozialpolitischen Fragen, professionellen Programmen in der Sozialen Arbeit, adressatenzentrierten Zugängen Kooperationen zwischen Behörden sowie zwischen Versorgungs-, Hilfs- und Bildungssystemen Planung des institutionellen Übergangs, Hilfeplanung, Training, Partizipation von Adressatinnen und Adressaten, Familie und sozialen Netzwerken Vor, während und nach der Hilfe: persönliche Unterstützung, Peer-Netzwerke, Bildung, Wohnung, Arbeit, Gesundheit, Familie und soziale Netzwerke Ergebnissen und Nachhaltigkeit der Intervention (what «works»): biografische, institutionelle, professionelle und gesellschaftliche Perspektiven Impact von Programmen für Sozialpolitik, Institutionen und Praxis Forschung zu Transitionen: Fragen, Ergebnisse, Forschungsdesigns, Methoden und Methodologien Am 3. Internationalen Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) steht die Präsentation und Diskussion empirischer, theoretischer und anwendungsorientierter Fragen und Zugänge zum Thema «Übergänge in der Sozialen Arbeit» im Zentrum. Wir laden interessierte Fachpersonen aus Praxis, Lehre und Forschung der Sozialen Arbeit sowie Kolleginnen und Kollegen benachbarter Disziplinen herzlich ein, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und in Form folgender Beiträge den Kongress aktiv mitzugestalten: Plenumsvorträge: Einstündige Referate, die Aspekte des thematischen Rahmens ausleuchten. Symposien: Zweistündige Symposien mit maximal drei Beiträgen zu einem Themenbereich und moderierter Diskussion. Neben Einzelbeiträgen sind insbesondere Gruppenbeiträge (inklusive Konzeptskizze) erwünscht. Workshops: Einstündige Workshops mit max. zwei Beiträgen plus Diskussion. Einzel- und Gruppenbeiträge sind möglich. Poster: DIN A1 (59,4 x 84 cm) Vorschläge für Plenumsvorträge, Symposien, Workshops und/oder Poster reichen Sie bitte mittels Formular «SGSA Kongress 2015 Beitragsvorschläge» auf den folgenden Seiten ein. Angaben zu Inhalt und Umfang sind im Formular präzisiert. Die Kongresssprachen sind Deutsch, Französisch und Englisch. Alle Beiträge sind in einer der drei Sprachen einzureichen. Plenumsvorträge, Workshops und Symposien werden in der Sprache des eingereichten Beitrags gehalten. Die Publikation eines Kongressbandes in Buchform ist geplant. Beitragsvorschläge werden in einem anonymen Reviewverfahren durch die Veranstaltenden geprüft. Die Kriterien sind: Passung, Originalität/Novität, fachliche und wissenschaftliche Standards der Vorschläge. Eine Rückmeldung zu Ihrem Abstract erhalten Sie bis Anfang März Mitwirkenden bieten wir für den Tag ihres Beitrags eine kostenlose Teilnahme am Kongress an. Veranstaltende sind: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Departement Soziale Arbeit Schweizerische Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA) Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft Kongressort: ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Departement Soziale Arbeit Pfingstweidstrasse 96 CH-8037 Zürich Mehr Informationen: Call for Papers 11. November /7
4 Kontaktdetails Bei Einzel- und Gruppenbeiträgen bitte hier eine Kontaktperson angeben. Anrede: Strasse/Nr.: Akad. Titel: PLZ/Ort: Vorname: Land: Name: Telefon: Funktion: Mobil: Organisation: Weitere Mitwirkende (falls zutreffend) Anrede, Akad. Titel, Vorname, Name, Funktion und Organisation bei Gruppenbeiträgen bitte nachfolgend aufführen. Form des Beitrags (Zutreffendes bitte ankreuzen) Plenumsvortrag (einstündiges Referat) Symposium (zweistündiges Symposium mit max. drei Beiträgen und moderierter Diskussion) Workshop (einstündiger Workshop mit max. zwei Beiträgen plus Diskussion) Poster (Weltformat) Einzelbeitrag Gruppenbeitrag Beitragstitel Call for Papers 11. November /7
5 Beitragsvorschlag für Plenumsvorträge, Symposien und Workshops (max Zeichen inkl. Leerzeichen) Call for Papers 11. November /7
6 Konzeptskizze bei Symposien (optional; max Zeichen inkl. Leerzeichen) Call for Papers 11. November /7
7 Beitragsvorschlag für Poster (max. 500 Zeichen inkl. Leerzeichen) Falls Sie mehrere Beitragsvorschläge einreichen möchten, verwenden Sie bitte für jede Eingabe ein separates Formular. Vielen Dank. Wir bitten Sie, das ausgefüllte Formular/die ausgefüllten Formulare per an zu senden. Wichtig: Die Frist für die Einreichung von Beitragsvorschlägen wurde bis zum 16. Februar 2015 verlängert. Call for Papers 11. November /7
Leitthema der Tagung Orientierungsleistungen Berufs- und Wirtschaftspädagogischer Forschung für Bildungspolitik und Bildungspraxis
Jahrestagung der Sektion Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft Leitthema der Tagung Orientierungsleistungen Berufs- und Wirtschaftspädagogischer Forschung
MehrCall for Proposals. Themen. Bildung 5.0? Zukunft des Lernens Zukunft der Schule
Call for Proposals Das Bildungs- und Schulleitungssymposium (Education Leadership Symposium) ist eine Fachkonferenz zu den Themen Bildungsqualität und Bildungsmanagement. Es wird vom Institut für Bildungsmanagement
MehrHOCHSCHULDIDAKTIK ALS PROFESSIONELLE VERBINDUNG VON FORSCHUNG, POLITIK UND PRAXIS
DGHD-Tagung Ankündigung Call for Papers HOCHSCHULDIDAKTIK ALS PROFESSIONELLE VERBINDUNG VON FORSCHUNG, POLITIK UND PRAXIS Die nächste Jahrestagung der DGHD findet vom 28.02. bis 02.03.2018 am Karlsruher
MehrBachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft. Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit. Modul-Handbuch
Bachelor-Studiengang Erziehungswissenschaft Wahlpflichtbereich Soziale Arbeit Modul-Handbuch Stand 01.02.2014 Modul I: Einführung und Grundlagen Soziale Arbeit 1 Semester 3. Semester 6 180 h 1 Einführung
MehrWissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers
Wissenschaftliche Erforschung und Evaluation von Schülerlaboren Call for Papers Wir freuen uns sehr, Sie zu der diesjährigen Nachwuchskonferenz zur Schülerlaborforschung vom 24. bis 25. November 2017 an
MehrPartnerschulen Lehrpersonenbildung gemeinsam gestalten
Internationale Tagung Partnerschulen 2018 Lehrpersonenbildung gemeinsam gestalten Brugg-Windisch / Schweiz, 4. 5. Juni 2018 Call for Papers «Zusammenarbeit» steht für den vielleicht offenkundigsten Wandel
Mehr13. Internationalen Tagung zur Funktionalen Pragmatik (FP13)
Prof. Dr. Christiane Hohenstein Interkulturalität und Sprachdiversität Theaterstrasse 17 CH-8401 Winterthur Winterthur, 13. März 2018 Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie/ Euch hiermit nochmals
MehrKontaktdaten. Volltext-Fassung (gemäß Vorlage) Abstract (200 Wörter im ConfTool) bis Auswahlprozess
HINWEISE FÜR AUTOREN 1. EINREICHUNGSPROZESS Für Informationen bzgl. Beitragseinreichung besuchen Sie bitte: https://www.pm-summit.de/call-for-papers-workshops-labspace/ Dort finden Sie den Call for Papers,
MehrHinweise für Autoren
Hinweise für Autoren 1. Einreichungsprozess Für Informationen bzgl. Beitragseinreichung besuchen Sie bitte: http://www.pm-summit2016.de/call-for-papers-workshops/ Dort finden Sie den Call for Papers und
MehrNachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen
Nachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen Ausschreibung für Projektstände (A) und Workshops / Workshopbeiträge (B) Was ist der Nachhaltigkeitstag der Berner Hochschulen? Am 6. April 2017 führen die
MehrCALL FOR PAPERS. INFORMATIONEN ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS FÜR DAS KONGRESSPROGRAMM DER BGMpro Leipzig
INFORMATIONEN ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS FÜR DAS KONGRESSPROGRAMM DER BGMpro Leipzig 1 BGMpro das ist die Kombination aus Fachmesse und Kongress für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Die fundamentale
MehrBA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit. Studienabschnitt. 1./2. Semester
BA Modul 1: Einführung in die Sozialpädagogik und die Pädagogik der frühen Kindheit 1./2. Semester 12 LP 360 h Nr. Element / Lehrveranstaltung Typ SWS 1 Einführung in die Soziale Arbeit V 4 LP 2 2 Einführung
MehrDigital World Congress
Digital World Congress 2016 10. NOVEMBER Kongresshaus KAP Europa Frankfurt Call for Presentation Medienpartner: Gestalten Sie den Scheer Digital World Congress 2016 mit! Der Scheer Digital World Congress
MehrNachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen
Nachhaltigkeitstag 2017 der Berner Hochschulen Ausschreibung für Projektstände (A) und Workshops / Workshopbeiträge (B) Was ist der Nachhaltigkeitstag der Berner Hochschulen? Am 6. April 2017 führen die
MehrWissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor fördern
Wissensaustausch im Agrar- und Ernährungssektor Leitbild der Schweizerischen Gesellschaft für Agrarwirtschaft und Agrarsoziologie (SGA) 1 Stand: 17.03.15 Unser Profil Die Schweizerische Gesellschaft für
MehrCALL FOR PAPERS. INFORMATIONEN ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS FÜR DAS KONGRESSPROGRAMM DER BGMpro November 2018, Leipzig
INFORMATIONEN ZUR EINREICHUNG VON ABSTRACTS 1 BGMpro das ist die neue Kombination aus Fachmesse und Kongress für das Betriebliche Gesundheitsmanagement. Die fundamentale Bedeutung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement
MehrSiebte Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung Februar 2019, Universität zu Köln Call for Papers
Siebte Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung 25. 27. Februar 2019, Universität zu Köln Call for Papers Bildungsinstitutionen gehören zu den zentralen und unverzichtbaren gesellschaftlichen
MehrSechste Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung Februar 2018 in Basel Call for Papers
Sechste Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung 15. 17. Februar 2018 in Basel Call for Papers Auf dem Hintergrund der vielfältigen Aufgaben, die moderne Gesellschaften an ihr Bildungswesen
MehrSoziale Arbeit. Master in Sozialer Arbeit mit Vertiefung «Transitionen und Interventionen» Zürcher Fachhochschule.
Soziale Arbeit Master in Sozialer Arbeit mit Vertiefung «Transitionen und Interventionen» Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch Willkommen im Master in Sozialer Arbeit der ZHAW Wir begrüssen Sie am Departement
MehrProf. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen, Prof. Dr. Benedikt Sturzenhecker
Profilbereich Partizipation und Lebenslanges Lernen (PuLL), dargestellt vor dem Hintergrund des Curriculums im M.A. Erziehungs- und Bildungswissenschaft Prof. Dr. Iris Beck, Prof. Dr. Anke Grotlüschen,
MehrEinen Überblick über die verschiedenen Programmbereiche und ihre Gestaltung gibt die folgende Darstellung:
Informationen zum Call for Proposals Vom 27. bis 29. November 2017 findet in Braunschweig das 10. Forum Wissenschaftskommunikation statt. Das Tagungsprogramm wird auch in diesem Jahr überwiegend aus Ihren
MehrZweite Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) am März 2014 in Frankfurt am Main. Final Call for Papers
Zweite Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) am 03. - 05. März 2014 in Frankfurt am Main Final Call for Papers Die Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) ist eine
MehrCentro Italo-Tedesco per l'eccellenza Europea Deutsch-Italienisches Zentrum für Europäische Exzellenz
Centro Italo-Tedesco per l'eccellenza Europea Deutsch-Italienisches Zentrum für Europäische Exzellenz Deutsch-Italienische Zusammenarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften 2018 Projekttitel: Projektformat
Mehr44. dghd Jahrestagung vom 3. März bis 6. März 2015 an der Universität Paderborn. Call for Papers
44. dghd Jahrestagung vom 3. März bis 6. März 2015 an der Universität Paderborn www.dghd15.de Call for Papers Vom 3.3. bis 6.3.2015 findet die 44. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik
MehrDemografie- und Kompetenzmanagement im Krankenhaus
Call for Papers zur Wissenschaftskonferenz Demografie- und Kompetenzmanagement im Krankenhaus im Rahmen des Verbundprojekts: FacharztPlus Sicherung der ärztlichen Kompetenzkontinuität im demografischen
MehrCall for Papers. Wir freuen uns auf rege Beteiligung!
Call for Papers Die Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) ist eine Vereinigung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die in Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Empirischen Bildungsforschung
MehrSoziale Arbeit am Limit - Über konzeptionelle Begrenzungen einer Profession
Soziale Arbeit am Limit - Über konzeptionelle Begrenzungen einer Profession Prof. Dr. phil. habil. Carmen Kaminsky FH Köln 1. Berufskongress des DBSH, 14.11.2008 Soziale Arbeit am Limit? an Grenzen stossen
MehrAusschreibung Posterwettbewerb
Ausschreibung Posterwettbewerb Im Rahmen des Jahreskongresses 2018 von Swiss Dental Hygienists findet ein Posterwettbewerb statt. Einreichung Die Einreichung Ihres Abstracts erfolgt ausschliesslich elektronisch
MehrLeitfaden für Ihre Abstract-Einreichung für ein Veranstaltungskonzept (Session)
Leitfaden für Ihre Abstract-Einreichung für ein Veranstaltungskonzept (Session) Der Leitfaden gilt für die Einreichung von Veranstaltungskonzepten (Sessions) 1. Das betrifft die folgenden Veranstaltungsformate:
MehrCall for Papers. HR Executives & HR-Science Sept Koelnmesse. spring Messe Management GmbH
Call for Papers HR Executives & HR-Science 11. 13. Sept. 2018 Koelnmesse spring Messe Management GmbH Zukunft Personal Europe Über die Zukunft Personal Europe Die Zukunft Personal Europe in Köln ist das
MehrWahlvorschlagsformulare
Zentrale Dienste Stadthausgasse 13 Postfach, CH-4001 Basel Telefon 061 269 96 10, Fax 061 269 96 30 stadthaus@buergergemeindebaselch wwwbuergergemeindebaselch Wahlvorschlagsformulare für die Wahl von 40
Mehr12. und 13. September 2018 Hochschule für Soziale Arbeit und Gesundheit (EESP Lausanne - HETS&SA)
Call for papers Soziale Arbeit und Lebenslauf im Zeichen der Beschleunigung 4. Internationaler Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziale Arbeit (SGSA/SSTS) 12. und 13. September 2018 Hochschule
MehrLetter of Intent* Eine Initiative von Bayer
Letter of Intent* Eine Initiative von Bayer Bitte beachten Sie die allgemeinen Bewerbungsbedingungen auf der Webseite des Deutschen Förderprogramms für Augenheilkunde unter: http://www.foerderprogramm-augenheilkunde.de/bewerben/teilnahmevoraussetzungen
MehrFranz-Xaver Kaufmann. Sozialpolitik und Sozialstaat: Soziologische Analysen. 2., erweiterte Auflage A 2005/3060 IVS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN
Franz-Xaver Kaufmann Sozialpolitik und Sozialstaat: Soziologische Analysen 2., erweiterte Auflage A 2005/3060 IVS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Zur Einführung. A. Sozialpolitik 1.
Mehr20. und 21. September 2016 Messe Luzern am-expo.ch
20. und 21. September 2016 Messe Luzern am-expo.ch ihre Kompetenz und mitarbeit ist GefraGt! Gestalten sie mit uns das symposium Growing fast from prototyping to serial production Veranstalterin 20./21.
MehrDigital World Congress
Digital World Congress 2017 21. SEPTEMBER Kongresshaus KAP Europa Frankfurt Call for Presentation Medienpartner: Gestalten Sie den Digital World Congress 2017 mit! Der Digital World Congress 2017 steht
Mehr3. Internationaler Kongress. Lernen in der Praxis. Professionalisierungsprozesse im Kontext schulpraktischer Studien in der LehrerInnenbildung
3. Internationaler Kongress Lernen in der Praxis Professionalisierungsprozesse im Kontext schulpraktischer Studien in der LehrerInnenbildung 25. bis 27. April 2019 Graz (Österreich) Pädagogische Hochschule
MehrDas Institut für Erziehungswissenschaft und das Forschungszentrum Bildung Generation Lebenslauf der Universität Innsbruck laden ein:
Universität Innsbruck Institut für Erziehungswissenschaft Das Institut für Erziehungswissenschaft und das Forschungszentrum Bildung Generation Lebenslauf der Universität Innsbruck laden ein: Die Tagung
MehrFünfte Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) am März 2017 in Heidelberg. Call for Papers
Fünfte Tagung der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) am 13. 15. März 2017 in Heidelberg Call for Papers Die Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) ist eine Vereinigung von
MehrResozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung
Institut für Delinquenz und Kriminalprävention Resozialisierung aus Sicht der Aus- und Weiterbildung Roger Hofer Dozent am IDK der ZHAW Zürich Auftrag des Instituts für Delinquenz und Kriminalprävention
MehrIndividueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden
Wichtige Hinweise: Im IHP soll nur angegeben werden, was notwendig ist, um Ihre Situation und Ihren Unterstützungsbedarf nachzuvollziehen. Die Privatsphäre ist bestmöglich zu schützen. In der Wegleitung
MehrKooperation und Integration Ausbildung an der Hochschule
Kooperation und Integration Ausbildung an der Hochschule, Hannover Ausgang: Ordnungspolitische Gesichtspunkte im Vordergrund Die Schwierigkeit, die bisherige umfassend praxisnahe Ausbildung in einen akademischen
MehrLeitfaden. Eingabe von Abstracts für Workshops und Meet the expert Sessionen. Kongress 2012 von physioswiss. Aktiv durchs Leben
Leitfaden Eingabe von Abstracts für Workshops und Meet the expert Sessionen Kongress 2012 von physioswiss Aktiv durchs Leben Zeitplan 30. September 2011 11: Einsendeschluss für Abstracts. Frühere Eingaben
MehrIndividueller Hilfeplan (IHP) beider Basel Gesprächsleitfaden
Wichtige Hinweise: - In der Wegleitung zur Individuellen Bedarfsermittlung mit IHP finden Sie weitere Informationen zum Verfahren und zum Ausfüllen dieses IHP-Bogens. 1. Angaben zum IHP-Bogen Erst-IHP
MehrSTYLE SHEET. Die Fachtagung under.docs Fachtagung zu Kommunikation (Deutungs-)Macht des Öffentlichen
STYLE SHEET INHALT DER EXTENDED ASTRACTS Die Fachtagung under.docs Fachtagung zu Kommunikation (Deutungs-)Macht des Öffentlichen versteht sich explizit als Nachwuchstagung. Aus diesem Grund wenden wir
MehrDissertationen in Angewandter Psychologie und Kommunikationswissenschaft
Dissertationen in Angewandter Psychologie und Kommunikationswissenschaft Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/psychologie/doktorat Foto: Hannes Thalmann Dissertationen in Angewandter Psychologie und Kommunikationswissenschaft
MehrCall for Speakers #ZPEurope19. HR Executives & HR-Science Sept Koelnmesse. spring Messe Management GmbH. zukunft-personal.
Call for Speakers HR Executives & HR-Science 17. 19. Sept. 2019 Koelnmesse spring Messe Management GmbH Call for Speakers Aufruf für HR Executives & HR Wissenschaftler Werden Sie Speaker der Die Zukunft
MehrMaster of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung, Beratung und Bildung
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für berufliche Fachrichtungen, Professur für Sozialpädagogik einschließlich ihrer Didaktik Master of Arts childhood research and education/ Kindheitsforschung,
Mehr-Mail MEDIADATEN AUSGABE 02/2016. Das Magazin für die Mobilität von morgen. Erscheinungstermin powered by. Aleksei Demitsev - Fotolia.
-Mail Das Magazin für die Mobilität von morgen. MEDIADATEN AUSGABE 02/2016 Erscheinungstermin 18.10.2016 Aleksei Demitsev - Fotolia.com powered by -Mail Das Magazin für die Mobilität von morgen. Zielgruppe:
MehrSoziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion
Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion Band 2 Herausgegeben von K. Böllert, Münster, Deutschland Soziale Arbeit als Wohlfahrtsproduktion ist der Name und das Arbeitsprogramm einer Forschungsgruppe, die
MehrBerufsethik als normative Theorie für die Praxis
Berufsethik als normative Theorie für die Praxis Berufskongress 2016 Berlin Dr. Winfried Leisgang, Landesvorsitzender Bayern Prof. Dr. Verena Begemann, HS Hannover Übersicht 1. Berufsethische Prinzipien
MehrAnlage 1: Masterstudiengang Soziale Arbeit (MASA): Modulhandbuch
Anlage 1: Masterstudiengang Soziale Arbeit (MASA): Modulhandbuch Modul MASA 1: Forschung und Theoriebildung in der Sozialen Arbeit MASA 1 Dauer: 1 Semester Lage: 1. Semester 300h; Kontaktzeit: 104h; Selbststudium:
MehrWorkshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems
Workshop 15 Flexible Lernwege Individuelle und strukturelle Herausforderungen bei der Gestaltung eines durchlässigen Aus- und Weiterbildungssystems Dr. Christian Vogel Kim-Maureen Wiesner 19. Hochschultage
MehrGerontologie in 25 Jahren
Wissenschaftliches Symposium Gerontologie in 25 Jahren anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Studiengangs (Psycho)Gerontologie der Universität Erlangen-Nürnberg Hartmut Meyer-Wolters, Geragogik: Von
MehrErziehungswissenschaften
Erziehungswissenschaften Nebenbereich Bachelorstudium, 60 ECTS-Punkte Wie lernen Kinder, Jugendliche und Erwachsene? Und wie entwickeln sie sich in einem sozialen Umfeld? Auf diese pädagogischen Fragestellungen
MehrMasterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017]
1 Anlage 2.28 Masterstudiengang Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung (Vollzeit) [ab WS 2016/2017] Legende: Typ = Veranstaltungstyp (V = Vorlesung; S = Seminar; Pro = Projekt; PS =
MehrImpuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen
Impuls Das IÖW als ein Knoten im Netzwerk nachhaltigkeitsorientierter Wirtschaftswissenschaften: Potenziale und Herausforderungen Workshop C2 Transformative Ökonomik stärker im Wissenschaftssystem verankern?
MehrAUSSCHREIBUNG REISESTIPENDIEN BALKAN/TÜRKEI 2020
AUSSCHREIBUNG REISESTIPENDIEN BALKAN/TÜRKEI 2020 ZUM HINTERGRUND Hintergrund Mit Blick auf die vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen, mit denen auch wir in der Schweiz uns angesichts des hohen
MehrERFINDUNGSMELDUNG. Datum: Nur verschlossen versenden! Nicht per ! 1. Bezeichnung der Erfindung. 2. Anlagen
ERFINDUNGSMELDUNG Datum: Wird vom Arbeitgeber ausgefüllt Internes Aktenzeichen: Eingegangen am : Schriftliche Eingangsbestätigung verschickt am: Mitteilung über Unvollständigkeit am: Ablauf der 4-Monatsfrist
MehrREConf Schweiz. 22. bis 24. September 2009 in Zürich. Call for Papers REConf Schweiz 2009 Requirements Engineering Tagung in Zürich
Call for Papers REConf Schweiz 2009 Requirements Engineering Tagung in Zürich Der Einsatz von Requirements Management & Engineering (RM&E) ist ein essentieller Baustein großer, weltweit tätiger Konzerne
MehrLeitfaden. Ausschreibung Internationale Spitzenforschung der Baden-Württemberg Stiftung ggmbh. vom Oktober 2018
Leitfaden Ausschreibung Internationale Spitzenforschung der Baden-Württemberg Stiftung ggmbh vom Oktober 2018 Die Anträge müssen bis zum 31.01.2019 (Ausschlussfrist) eingereicht werden. Bitte nutzen Sie
MehrModulliste. 26 Modulverzeichnis 2016 / 2017 Bachelor of Arts in Sozialer Arbeit HSA FHNW
Modulliste Code Pflichtmodule ECTS Seite BA101 Soziale Arbeit als Wissenschaft und Profession I 6 32 BA102 Sozialpolitik und Sozialrecht 6 34 BA103 Sozialisation, Entwicklung und Bildung 6 36 BA104 Wissenschaftstheorie
MehrPowerful Connections Nominierungsformular Technology Fast 500. Technology, Media & Telecommunications
Powerful Connections Nominierungsformular Technology Fast 500 Technology, Media & Telecommunications Powerful Connections EMEA Technology Fast 500 Das EMEA Fast 500 Programm Neue Technologien als Erfolgsbasis
MehrDer Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut
Der Umgang der Sozialen Arbeit mit Armut Prof. Dr. Markus Ottersbach Fachhochschule Köln cedis Universität zu Köln 12. Oktober 2011 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Was ist Armut? 3. Armut sozialräumlich betrachtet
MehrDEUTSCHER RECHENZENTRUMSPREIS
DEUTSCHER RECHENZENTRUMSPREIS ANMELDUNG 2015 Bitte senden Sie die folgenden Unterlagen bis zum 10.02.2015 an drzp@future-thinking.de : Dieses Formular vollständig ausgefüllt Kurzpräsentation als PDF oder
MehrWissenschaftspreis des Sozialministeriums für JungakademikerInnen
Wissenschaftspreis des Sozialministeriums für JungakademikerInnen Zielsetzung des Auslobers Der wird 2015 das erste Mal verliehen. Zentrales Anliegen des Preises ist die Stärkung und Förderung der (Nachwuchs
MehrBEWERBUNGSBOGEN HEALTH-I AWARD Kategorie: Start-Ups
BEWERBUNGSBOGEN HEALTH-I AWARD Kategorie: Start-Ups Mit diesem Bewerbungsbogen bewerben sich Start-Ups für den Health-i Award und den Innovationstag. Sie haben smarte Ideen, die die Qualität und die Transparenz
MehrWirkung und Qualität.
Ursula Rosenbichler Wirkung und Qualität. Ein produktives Verhältnis? Symposium 2010: Wirkungsorientierung in der beruflichen Integration 3. November 2010 1 Vorbetrachtungen Rosenbichler 2 zur Reflexion
MehrTagesschulen aus einer interdisziplinären Perspektive betrachtet
Tagesschulen aus einer interdisziplinären Perspektive betrachtet «Von Tagesstrukturen zu Tagesschulen» Schweizerische Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften Bern 16.9.2015 Zürcher Hochschule für
MehrDHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs
DHV-Symposium Personalentwicklung und Personalstrukturplanung für den wissenschaftlichen Nachwuchs Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von GESIS und DHV Dr. Nina Steinweg / Dr. Ulrich Josten Bonn, 1. Juni
MehrGültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen.
Institut für Philosophie Stand 21.08.2014 Gültig für Studierende, die ab dem Wintersemester 2012/13 mit ihrem Studium beginnen. Modulhandbuch M.A. (2-Fach) Philosophie Das Studienziel des MA-Studiengangs
MehrPlanungshilfe für das Studium mit International Track im Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich) (120 LP) Studienmodell 2011
Entwurf Master of Arts Erziehungswissenschaft / Studienstruktur 2011 [Einschreibung ab 2013/14] Planungshilfe für das Studium mit International Track im Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich)
MehrSoziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007
Soziale Arbeit Bachelor - Prüfungsordnung 2007 Prüfungnr. Modul Prüfungsbezeichnung Art Prüf.-Sem. Leistungspunkte Notengebung 801 M01 Schlüsselqualifikationen SA 1 7,5 benotet 802 M02 Arbeitsfelder, Geschichte
Mehr-Mail. Das Magazin für die Mobilität von morgen.
-Mail Das Magazin für die Mobilität von morgen. MEDIADATEN AUSGABE 01/2017 Erscheinungstermin 24.04.2017 zur HANNOVER MESSE AUSGABE 02/2017 Erscheinungstermin 14.09.2017 zur IAA Nutzfahrzeuge Aleksei Demitsev
MehrPrisma Beiträge zur Erziehungswissenschaft aus historischer, psychologischer und soziologischer Perspektive
Prisma Beiträge zur Erziehungswissenschaft aus historischer, psychologischer und soziologischer Perspektive Schriftenreihe des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Bern Herausgeber Elmar
MehrBarbara Keddi. Projekt Liebe. Lebensthemen und biografisches Handeln junger Frauen in Paarbeziehungen
Barbara Keddi Projekt Liebe Lebensthemen und biografisches Handeln junger Frauen in Paarbeziehungen Leske + Budrich, Opladen 2003 Inhaltsverzeichnis Einleitung: Warum j unge Frauen so handeln, wie sie
MehrEinleitung: Die Öffentlichkeiten der Erziehung Zum Begriff der Öffentlichkeit... 23
Inhaltsverzeichnis Vorwort. 5 Einleitung: Die Öffentlichkeiten der Erziehung... 11 1. Zum Begriff der Öffentlichkeit... 23 1.1 Politik- und sozialwissenschaftliche Diskussionen I Eine diachrone Beschreibung...
MehrHochschulkommunikation: Können sich Universitäten aus der Politik heraushalten?
Hochschulkommunikation: Können sich Universitäten aus der Politik heraushalten? Georg Lutz Prof. Dr. FORS und Université de Lausanne georg.lutz@fors.unil.ch SUPRIO-Workshop 5. Oktober 2015 Eine Anekdote
MehrÜbergänge. gesellschaftliche Voraussetzungen, pädagogische Herausforderungen
Staatsinstitut für Frühpädagogik Fachkongress Bildung und Erziehung in Deutschland München 18.10.2007 Übergänge gesellschaftliche Voraussetzungen, pädagogische Herausforderungen Pädagogische Hochschule
MehrWeiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität
Weiterqualifizierung für Akademiker - Angebote der Hochschule und der Universität 15.03.016 Sophia Beuth www.migranet.bayern I 015 www.migranet.bayern I 015 Das Ziele: Das Förderprogramm Integration durch
MehrEvent. Ethik an Fachhochschulen. Wertemanagement als Antwort auf die Wirtschaftskrise Eine Frage der Ausbildung?
Event Rubrik Ethik an Fachhochschulen 2. Tagung der SATW Kommission für Ethik und Technik Donnerstag, 22. Oktober 2009, 13:30h 18:00h School of Engineering, ZHAW, Winterthur Rubrik Ethik an Fachhochschulen
MehrDen Wandel im Betrieb motivierend gestalten
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Wandel ist die Voraussetzung für das Überleben in einer dynamischen Zeit Den Wandel im Betrieb motivierend gestalten If the rate of change outside exceeds
MehrKongress. Der Geothermie. Einladung & Call for Papers. bis 31. Mai. Call for Papers
Der Geothermie Kongress 2019 Workshoptag: 19. November Kongresstage: 20. + 21. November Science Congress Center Garching bei München Call for Papers bis 31. Mai Einladung & Call for Papers 1 Der Kongress
MehrBEWERBUNG. Einsendeschluss: 15. April Allgemeine Angaben. Einrichtung und Rechtsform: Ansprechpartner/in: Funktion: Straße/Hausnummer:
BEWERBUNG Einsendeschluss: 15. April 2013 1. Allgemeine Angaben Einrichtung und Rechtsform: Ansprechpartner/in: Funktion: Straße/Hausnummer: Postleitzahl/Ort: Telefon: Telefax: E-Mail: Website: Größe der
MehrNeues Departement, neues Studienprogramm, neue Zeitschrift
2009 Newsletter Studienbereich Soziologie, Sozialpolitik und Sozialarbeit Nr. 5 Neues Departement, neues Studienprogramm, neue Zeitschrift Monica Budowski und Sebastian Schief Mit dem Herbstsemester 2009
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrEinzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit
Einzelfallberatung in der Antidiskriminierungsarbeit Weiterbildungsreihe in fünf Modulen Diskriminierung ist eine Realität, die sich in den Alltagserfahrungen von Betroffenen ebenso spiegelt wie in institutionellen
MehrKernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote. Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern /
Kernelemente sozialräumlicher und flexibler Unterstützungsangebote Curaviva-Impulstag Baustelle Sozialraumorientierung: Wo stehen wir? Peter Saurer / Saurer Partner GmbH Bern / www.saurer-partner.ch Ausgangslage
MehrOrtrud Leßmann Das soeb-teilhabekonzept im Verhältnis zu Ansätzen der Lebensqualitätsforschung:
Ortrud Leßmann Das soeb-teilhabekonzept im Verhältnis zu Ansätzen der Lebensqualitätsforschung: 5 Thesen Zweites Werkstattgespräch Über Teilhabe berichten am 4./5. Dezember 2014 in Göttingen 1. These:
MehrZertifizierung nach Stufe AGUB III
Bitte füllen Sie alle Felder aus! Das ausgefüllte Formular senden Sie bitten mit den notwendigen Bescheinigungen an die Geschäftsstelle der AGUB. Vielen Dank! Zertifizierung nach Stufe AGUB III Geschäftsstelle
MehrAufnahmeverfahren 2018
An alle Bewerberinnen und Bewerber Zürcher Hochschule der Künste Services Evelyn Rosenast Hochschuladministration Telefon +41 43 446 21 54 evelyn.rosenast@zhdk.ch Toni-Areal, Pfingstweidstrasse 96, Postfach
MehrVorname, LBSflex Nachname der Referentin/des/r Referenten Daniel Kalbreyer M.Ed., Dr. Wilhelm Trampe
Titel Empirische der Präsentation Ergebnisse des Modellstudiengangs Vorname, LBSflex Nachname der Referentin/des/r Referenten Daniel Kalbreyer M.Ed., Dr. Wilhelm Trampe FACHTAGUNG FACHTAGUNG MOBILES LERNEN
MehrMaster in Angewandter Psychologie
Master in Angewandter Psychologie Zürcher Fachhochschule www.zhaw.ch/psychologie Master in Angewandter Psychologie Master in Angewandter Psychologie Die meisten Studierenden schliessen an das Bachelorstudium
MehrPeter-und-Luise-Hager-Preis für interdisziplinäre Ästhetik 2012
Bewerbungsunterlagen für den Peter-und-Luise-Hager-Preis für interdisziplinäre Ästhetik 2012 Strom fließt Fotografie Die Peter-und-Luise-Hager-Stiftung lobt gemeinsam mit der Hochschule der Bildenden Künste
MehrDeutsch Japanisches Studienprogramm für Fachkräfte der Jugendarbeit 2010
Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin (JDZB) & IJAB-Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.v. im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
MehrPlanungshilfe für das Studium mit International Track im Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich) (120 LP) Studienmodell 2011
Entwurf Master of Arts Erziehungswissenschaft / Studienstruktur 2011 [Einschreibung ab 2013/14] Planungshilfe für das Studium mit International Track im Master of Arts Erziehungswissenschaft (fachwissenschaftlich)
MehrBildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit
Ev. Fachhochschule NürnbergN Bildung - Auftrag der Jugendsozialarbeit Überlegungen zur Situation und konzeptionelle Perspektiven Fachtag der LAG Jugendsozialarbeit Nordrheinwestfalen Düsseldorf, 24.4.2009
MehrDer Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung
Geisteswissenschaft Sarah Nolte Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Studienarbeit Der Wandel der Jugendkultur und die Techno-Bewegung Sarah Nolte Universität zu Köln 1. Einleitung...1
Mehr